1. Ausländer- & Migrationspolitik

Der Handschlag hat starke Symbolkraft

Ein ver­wei­gerter Hand­schlag ist ein Affront

Sich die Hände zu schüt­teln, be­deu­tet für uns, sich ge­gen­sei­tig zu respektieren, anzuerkennen.

Soll es muslimischen Schülern in Zukunft erlaubt sein, ihren Lehrerinnen den Handschlag zu verweigern ?

An der Sekundarschule Therwil BL wurde eine Vereinbarung mit muslimischen Schülern abgeschlossen, die es ihnen erlaubt, den Lehrerinnen die Hand – n i c h t – zu schütteln. Dies, nachdem sich zwei muslimische Schüler (14 & 15 jährig) geweigert hatten, ihrer Klassenlehrerin die Hand zu geben.

Im Islam gebe es angeblich – gemäss einigen Rechtsschulen – dass ein Mann eine Frau, die nicht seine Ehefrau ist, nicht berühren darf. In Therwil wie in der ganzen Schweiz ist es aber Usus, dass die Schüler zur Begrüssung und zur Verabschiedung der Lehrkraft die Hand geben.

“Wir wollen nicht ins Mittelalter zurück”

Nicht einverstanden mit der neuen Regel ist der Lehrerverein Baselland. Geschäftsleitungsmitg​​​lied Isabella Oser ist zuständig für Beratung und Rechtshilfe und befasste sich mit dem Fall. “Die von der Schulleitung beschlossene Order liegt nicht auf unserer Linie”, sagte sie. Es handle sich um den Bruch einer Tradition und um eine Diskriminierung der Frauen: “Wir wollen nicht ins Mittelalter zurück.” Den Handschlag verweigern bedeutet Gewalt gegen Andersdenkende, gegen Lehrerinnen, ja alle Frauen, gegen unsere Gepflogenheiten & Sitten, gegen Rechtsgrundsätze & schlussendlich gar gegen unsere Bundesverfassung.

W​​​as sind Lehrerinnen & Lehrer eigentlich ?

Was ist eine Schule, was sind Lehrerinnen & Lehrer welche dort junge Menschen unterrichten? Der Name sagt es bereits, sie – l e h r e n – diese jungen Menschen, dass die Schüler/Innen durch Einbringen ihrer Lernbereitschaft, ihren Fleiss, tauglich & fähig werden zu einem harmonischen, respektvollen MITEINANDER. Wenn aber diese Lernkräfte in der Schule gezwungen werden, und diese es durch ihre Akzeptanz noch honorieren, dann schaffen sie bereits an unseren Schulen eine Paralell-Gesellschaft​​​, dann stimmt doch etwas grundsätzlich nicht mehr in der Schweiz. Neben dem Kruzifix-Verbot in Schulen, Verweigerungen von muslimischen Schülerinnen am Turn- & Schwimmunterricht teilzunehmen, ein vom Bundesgericht erlaubtes Kopftuchtragen in der Schule, Verbot von Weihnachtsliedern, und jetzt auch noch die Erlaubnis den Lehrerinnen den Handschlag verweigern zu dürfen, muss man sich doch ernsthaft jetzt nicht feige um die Frage drücken, was & warum passieren all diese Dinge bei uns ? Ein Grund ist wohl auch wie erwähnt, weil sich einige Lehrerinnen & Lehrer sich bereits dazu hergeben, solches zu dulden, zu gestatten. Damit verletzten sie aber den ob genannten Verfassungsgrundsatz.​​ Zivilcourage wäre auch ein Fach, das diese Lehrerschaft noch (obligatorisch) jetzt zwingend absolvieren müsste. Dies, damit alle sich die Fähigkeit erst erlangen können, sich für diese Grundsätze, insbesondere die Gleichbehandlung, resp. der Gleichberechtigung von Frau & Mann, bereits in den Schulen durch zu setzen. Die Schulkinder wie die jugendlichen Schüler sind primär – und das mit Sicherheit – das Fundament unserer Gesellschaft, die aus vier Sprachregionen besteht, die schon lange harmonisch zusammen leben können. Für alle müssen die Grundsätze unserer Verfassung gelten, unseres Recht-Staates, was den Frieden erst sichert.

Im Übrigen boykottiert dieses Verhalten der Schulbehörde die enormen Anstrengungen einer Integration.

Reli​​gi​öser Fundamentalismus

Staatsdoktrin ist, dass nicht bald die Scharia das Recht bildet – und jeweils eine Mehrheit der Muslime all dies noch rechtens findet. Denn religiöser Fundamentalismus ist auch unter Muslimen in Westeuropa kein Randphänomen. Gemäss Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) halten zwei Drittel der befragten Muslime religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.

 

Saïda Keller-Messahli, Islamwissenschaftleri​​​n, ist empört darüber, dass zwei muslimische Schüler ihrer Lehrerin nicht mehr die Hand geben müssen. Die Schule mache sich damit zum Komplizen von Radikalen.

Die Schüler geben religiöse Motive als Grund an. Doch im Koran sei davon keine Rede, sagt Keller-Messahli: “Diese frauenverachtende Behauptung geht auf den Hadith-Gelehrten Tabarani zurück.” Dieser schreibe: “Es ist besser, dass einer von euch mit einem Eisenstachel in den Kopf gestochen wird, als dass er eine Frau berührt, die er nicht berühren darf.”

Auf die Hadithe, die mündliche Überlieferungen sind, beriefen sich in erster Linie Islamisten. Ihnen gehe es darum, den Islam möglichst buchstabengetreu anzuwenden. “Die Hadithe gehen auch davon aus, dass der Mann seine Triebe nicht im Griff haben kann und dass die Berührung einer fremden Frau ihn bereits sexuell erregen könnte”, sagt Keller-Messahli.

«Im Koran ist von einem Verbot keine Rede»

Saïda Keller-Messahli ist empört darüber, dass zwei muslimische Schüler ihrer Lehrerin nicht mehr die Hand geben müssen.

 

 

Unte​​​rstützt die Schule in Therwil damit radikales Gedankengut ? Ganz wohl ist ihr dabei wohl nicht, wie Schulratspräsidentin Christine Akeret zu Blick sagt. Die Schule hat sich deshalb mit der Frage an den Kanton gewandt. Dieser will nun ein Gutachten dazu erstellen lassen !.

 

Eidesstattliche Erklärung bei Einreise an der Grenze für Muslime, dass sie unsere Traditionen, Gesetze, unsere Bundesverfassung anerkennen wollen, vor der Scharia.

 

Die grosse Mehrheit der Musliminnen & Muslime leben friedlich & herzlich mit uns zusammen. Gerade deshalb wäre es jetzt angebracht, bei der Einreise von Menschen muslimischen Glaubens eine eidesstattliche Erklärung abzugeben (eigenhändig unterzeichnet) dass sie unsere Traditionen und Gesetze, insbesondere unsere Bundesverfassung anerkennen wollen, und diese über die Scharia stellen. Bei gravierendem Verstoss gegen diese rechtsverbindliche Vereinbarung, sie als konsequente Folge – aus eigenem Verschulden – die Schweiz wieder verlassen müssen.

In den USA wird konsequent jeder kriminell gewordene Ausländer umgehend des Landes verwiesen. Wer will behaupten, dass die USA kein Rechtsstaat ist, damit Menschrechte verletzt ?. Verletzte zuvor denn der Straftäter/In nicht zuerst die Menschenrechte der Opfer ?

Was ist dann höher zu gewichten ?

Für die Schweiz muss jetzt gelten, wehrt Euch bei den Anfängen.

 

 

 
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Comments to: Der Handschlag hat starke Symbolkraft
  • April 5, 2016

    Herr Gilbert Hottinger

    Die Rettung des Abendlandes liegt in der Umsetzung einer “diskutablen” Geste, könnte man bei Ihrem langatmigen Artikel fast annehmen, oder ist er eher die Fortschreibung der Hetze aus einem bestimmten Intellekt heraus?

    Ich finde die Diskussion (Drama) in einer aufgeklärten, offen denkenden Gesellschaft, als völlig überflüssig, wenn nicht sogar hanebüchen!

    In vielen Kulturen wird die Hand nicht gegeben! Zudem überträgt man damit Krankheiten! Solange eine frei wählbare Handlung nicht die Freiheit des Anderen einschränkt, ist dagegen nichts ein zu wenden!

    Soweit ich mich noch an die Schulzeit erinnern kann, haben wir den Lehrkräften im Normalfall, nur vor den Ferien die Hand schütteln müssen!

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    • Juli 19, 2021

      @ Hr. Bender,

      1. Wünsche mir dass Sie jeweils mit einer objektiveren Offenheit an einen Artikel herangehen könnten, ganz gleich von wem dieser stammt. Sie monieren die Länge, man muss ja nicht alles lesen, jedoch wenigstens den 1. Absatz, dann merken Sie nämlich schnell um was es hier eigentliche geht, nämlich um unsere Hausordnung, um Respekt und Anstand. Frauen als zweitrangig missachtend einzustufen, Sorry, das geht in unserer Kultur gar nicht von einem Gast. Stellen Sie sich vor, sie öffneten (als Frau) einem muslimischen Gast die Türe, strecken ihm ihre Hand zum Gruss herzlich mit einem Lächeln entgegen, und dieser verweigert ihren Willkommen-Gruss.

      ​2. Ich gebe zu, ich habe auch schon den Handschlag ganz bewusst einmal verweigert. Im Gericht streckte mir der Gegenanwalt seine Hand entgegen zur Begrüssung, worauf ich den Handschlag verweigerte mit der Begründung; “Sorry, wissen sie, nehmen sie es nicht persönlich, aber der Handschlag ist für mich (auch) eine Geste dass man sich einig ist (z.B. Vertrag, Kauf oder im Recht) wir beide aber haben eine rechtliche Meinungs-Verschiedenh​eit, wenn wir uns dann – e i n i g – geworden sind, dann gebe ich ihnen selbstverständlich gerne die Hand . Er; “Das ist ja ein Ding, das hat mir noch Niemand gesagt, aber im Grunde nach haben sie eigentlich recht.”

      3. Wir sind hier in der Schweiz und da gilt nun mal unsere “Hausordnung” damit müssen diese muslimischen Leute leben, wenn sie hier akzeptiert und nicht nur geduldet werden wollen !. Sind nicht gerade Muslime dijenigen welche hier im Land nicht diskriminiert werden wollen ? Auch das verweigern des grüssenden Händedruckes ist aber eine Diskriminierung und eine deutliche Abwertung der Frauen im Allgemeinen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger
      Ich habe eine abweichende, jedoch objektive Meinung! Das Händeschütteln ist auch für uns keine allgemeine Pflicht (Hausordnung), es sei denn, es werde von “höheren” Instanzen (Schule) verordnet! Dann macht man es halt widerwillig, um den Ablauf nicht zu stören!
      Seit wann haben die Frauen in der Schweiz das Selbstbestimmungsrech​t? Seit wann darf die Ehefrau, den Beischlaf verweigern!
      Die zwei pubertierenden Männer sind sich auch nicht einig mit der Lehrerin!

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    • Juli 19, 2021

      Für mich wäre es einfach nur interessant zu wissen, welches Amt dieser Familie den Aufenthalt in der Schweiz genemigt hat. Sind es Asylanten? Flüchtlinge? Leben sie hier, weil sie Arbeit haben, die kein Schweizer machen kann? Illegale? Kann mir das jemand sagen? Sie kommen offensichtlich nicht aus einem EU-Land. Nach meiner Ansicht sind sie nicht integrierbar, was suchen sie denn hier?

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    • Juli 19, 2021

      Spielt das eine Rolle aus welchem Land die kommen?
      Woher wollen Sie wissen dass die nicht integrierbar sind?

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    • Juli 19, 2021

      @ B. Zoller,

      Lesen Sie doch bitte erst einmal den ganzen Artikel, dann erübrigt es sich von alleine solche Fragen zu stellen. Es sei denn, Sie wollen gar nichts verstehen.

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  • April 6, 2016

    Mit Worten & noch mehr mit Taten zeigt man völlig unzweideutig seine Überzeugungen. Die zwei Jungs zeigen damit in extremer Form absolut unmissverständlich, dass sie um unsere Gepflogenheiten und unsere Gesetze sich futieren. Es ist in der Folge dann nur noch ein sehr kleiner Schritt zum Salafisten, zu “Gotteskriegern” und Bombenlegern. Es ist erstaunlich wie extrem naiv unsere Behörde diesbezüglich sich aufführt.

    Wir sind hier in der Schweiz und da gilt nun mal unsere “Hausordnung” damit müssen diese muslimischen Leute leben, wenn sie hier akzeptiert und nicht nur geduldet werden wollen !. Sind nicht gerade Muslime dijenigen welche hier im Land nicht diskriminiert werden wollen und ständig von Islamophobie reden ? Auch das verweigern des grüssenden Händedruckes ist eine Diskriminierung und eine deutliche Abwertung der Frauen im Allgemeinen.

    Auf Facebook postete einer der beiden Propaganda der Terror-Miliz Islamischer Staat. «Das ist ganz klar eine IS-Flagge», sagt Saïda Keller-Messahli, Gründerin des Forums für einen fortschrittlichen Islam. Im Video hantiert eine vermummte Gestalt mit einer Kalaschnikow. Kommentar von N.: «Jeder Moslem soll liken.» Für Keller-Messahli ist das pure Faszination für Gewalt. Der Bursche ist bestens vernetzt mit Salafisten im Ausland. Und ein grosser Verehrer des radikalen Predigers Pierre Vogel.

    Dafür scheint sich in der Schule kein Verantwortlicher zu interessieren. Für Keller-Messahli ist klar: «Das Lehrpersonal hat falsch reagiert. Die Lehrerinnen fühlten sich durch die Handschlag-Verweigeru​ng diskriminiert. Sie hätten sich ein Bild machen sollen, dann wären sie auf die IS-Videos gestossen.»

    Der Vater der Brüder arbeitete als Imam bei der König Faysal Stiftung. Keller-Messahli: «Diese Leute vertreten einen ultrakonservativen sunnitischen Islam aus Saudi-Arabien. Das gehört zum Radikalsten, was wir in der Schweiz haben.»

    Gegenüber der Schulleitung argumentierte der Vater, seine Kinder seien mit 14 nach islamischem Recht volljährig.

    Keller-Messahli: «Damit stellt er den Koran über unser Gesetz.»

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  • April 6, 2016

    Wer meine angebotene Hand zur Begrüssung ablehnt ist Intolerant und beleidigt mich ebenso.

    Eine solche Diskussion wird nie ein Ende haben……

    Entwed​er integriert man sich, respektiert die hier geltenden “Regeln” oder man will sich nicht integrieren.

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  • April 6, 2016

    3. Jahre später und wir sind in der nächsten Runde. Alle Jahre mal ein Rädchen vom Salami weg, welchen wir uns teuer und mit viel Fleiss erschaffen haben um ihn dann geniessen zu können, wenn wir es mal möchten. Aber dieser Salami wird dann nicht mehr da sein, weil man Scheibchen für Scheibchen einfach abgeschnitten hat……

    https://​www.vimentis.ch/d/dia​log/readarticle/europ​a-es-herrscht-laengst​-buergerkrieg-aber-ke​iner-schaut-h/

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  • April 6, 2016

    Guter Blog, Herr Hottinger
    Ich erlaube mir einen Kommentar, den ich bereits in einem anderen Blog veröffentlicht habe, hier hinein zu kopieren:

    Vordergr​ündig sieht die Handschlagpflicht für den Knaben mit der Frau Lehrerin kleinlich, intolerant und sogar stümperhaft aus. Man kann ja alles ins Lächerliche ziehen. So auch dies:

    -Wenn ich mich nicht den Gesetzen und Sitten und Gebräuchen des Landes, das ich als meine zukünftige Heimat bevorzuge, nicht unterwerfen will, GEHE ICH NICHT HIN.

    -Wenn Sie als Frau in einem solchen Land wie z. B. die Emirate Gefahr laufe, beim ausserehelichen Bumsen erwischt zu werden lebendig unter einem Steinhaufen beerdigt zu werden, GEHE ICH NICHT HIN.

    -Wenn Sie als Blogger etwas schreiben, das dem saudischen Königshaus nicht passt, habe ich mit 1000 Stockhieben zu rechnen. Dann GEHE ICH NICHT HIN.
    http://www.faz.​​net/aktuell/politik/​a​usland/naher-osten/​sa​udi-arabien-blogge​r-s​teht-offenbar-kur​z-vo​r-weiteren-stock​hiebe​n-13880194.html​

    Di​e Handschlagverweigerun​​g in einer Schule, in der dies Usus ist, ist ein kleines Schrittchen in Richtung doppeltes Rechtssystem. Wer nicht versteht was ich damit sagen will, schlage unter dem Namen „Scharia“ in Wikipedia nach.

    Noch etwas: Der Junge, der der Lehrerin den Handschlag verweigert, wird schon jetzt zum Macho erzogen!

    Nur was, wenn das Familienoberhaupt trotz aller möglichen Massnahmen die Verweigerung beharrt?
    Ausschaffen​?
    Wohin​?
    Ins Kriegsgebiet?
    Lösung​​: Ins Land der Wahabiten (Saudiarabien)! Nur, die nehmen keine armen Flüchtlinge auf – trotz des selben Glaubens.

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    • Juli 19, 2021

      @ Sehr geehrter Herr Uei Hofer,

      1. Einer der besten Beiträge – erst noch mit einer grossen Portion Humor – die ich je bei Vimentis lesen durfte, Gratulation und grosses Merci. Beim Ernst des Themas eine doppelt grosse Leistung.

      2. Da dürften sich all jene Vimentis-Schreiber/In​nen aber mal ein (gutes) Beispiel nehmen, dass man keinesfalls immer auf seiner – unisono verbissen verteidigten – völlig unflexibel vertretenden polarisierenden eigenen Meinung, stur herumreiten muss. Das Leben ist zu schön und zu kurz, als dass nicht Jedermann Bereitschaft zeigen sollte, immer ein bisschen dazu zu lernen.

      3. Nochmals Herr Hofer vielen Dank für Ihren sachlichen, objektiven, zutreffenden Beitrag.

      4. Und auch eine Portion Humor kann Niemandem schaden, denn Lachen ist gesund.

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    • Juli 19, 2021

      Hierüber bin ich gleicher Meinung wie Sie, Herr Hottinger. Ein witziger Beitrag des Herrn Hofer.

      Aber auch Ihr Blog Herr Hottinger finde ich Klasse. Merkwürdig wie viele Blogbesucher diese Meinung nicht teilen können. (Dem Daumen nach). Aber dies ist ja nicht ein Zeichen der Qualität, wie wir schon oft festgestell haben!

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  • April 11, 2016

    Ja, die Handschlagverweigerun​g schlägt grosse Wellen. Man sollte sich dem “Gastland” anpassen. Wie weit denn? In welcher Gesetzgebung ist der Handschlag geregelt. Interessant war, dass sich diese auf Mohammed berufen. Dieser habe keine Frau angefast ausser seine eigene, so lass es sich. Im Islam ist jedoch Polygamie nicht wirklich verpönt und Mohammed hatte so einige Frauen und diese teilweise sogar sehr jung geheiratet. Heiratete er also, damit er mit einer Frau Sex haben kann? http://www.focus.de/p​olitik/ausland/auslan​d-mohammed-und-seine-​frauen_aid_234452.htm​l

    Noch eine andere Frage zum Verhalten in “Gastländern”. Soll einer der Homosexuell zu sein scheint (ev. auch wirklich ist) sich über ein Gesetz stellen und in Nigeria Botschafter sein? Sollen nicht wir uns in anderen Ländern gemäss deren Gesetzgebung verhalten und diese respektieren?

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sägesser,

      1. Ein Moslem darf vier Frauen ehelichen, das sagte mir ein Moslem der es ja wissen muss, aber er muss JEDE Frau genau gleich behandeln. Ja ja, wenn er z.B. eine 2. oder 3. Frau heiratet – und sie natürlich sehr verwöhnt mit Geschenken, z.B. eine goldene Uhr, dann muss er allen vorherigen Frauen auch eine goldene Uhr schenken. So ist dann Niemand eifersüchtig auf die neuste “frische Flamme”.

      2. Das ist sicher etwas ganz anderes, aber klar Sie haben recht, in einem Gast-Land
      – m u s s – man sich natürlich gemäss den dortigen Gepflogenheiten verhalten.
      Hier geht es aber um Schüler, 14 & 16 Jahre jung, die grenzen sich damit demonstrativ von unserer Gesellschaftsordnung (christlich abendländisch) ab, & damit bilden sie mit Sicherheit eine Paralell-Gesellschaft​​, und das geht nicht. Fast immer stecken die Eltern dahinter.
      Die dieser Moschee in Basel predigt ihr Vater als fundamentalistischer Vorbeter. Diese Moschee wird ganz von Saudi-Arabien finanziert, mit einen fundamentalistischen moslemischen Glauben, und ganz natürlich infiziert er auch seine Söhne damit. Diese Land mit riesigen Ölvorkommen nimmt bezeichnender Weise absolut keine Muslime als Asylanten oder Flüchtlinge auf, sie wollen dafür 200 neue Moscheen in Europa bauen.

      3. Mit dieser Bewilligung an dieser Schule den Handschlag verweigern zu dürfen, wird eine Paralell-Gesellschaft​​ unmöglich dumm und feige dazu noch mehr befeuert. Die kostspieligen Integrations-Bemühung​​en werden so untergraben, und diese Leute lachen über diese dummen Schweizer/Innen. Für letzteres habe ich auch Verständnis.

      4. 14 & 16-jährige Schüler unterstützt man durch die Schulleitung in ihrer “angezüchteten” Frauen-Verachtung. Dümmer “geht’s nümme”, und ist feige dazu.

      https://ww​w.facebook.com/roland​.dellago/videos/vb.10​0000479705946/1365706​283455349/?type=3&per​mPage=1

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser

      Der Vergleich mit dem homosexuellen Botschafter und mit dem Händedruck finde ich sehr interessant. Eigentlich müssten ja alle die den Händedruck durchsetzen wollen dafür sein, dass der Botschafter abgezogen wird, da dieser ja auch gegen die Sitten von Nigeria vestösst (auch wenn die aus unserer Sicht mittelalterlich und absurd sind). Aber auf diesen von Ihnen angesprochenen Punkt ist beispielsweise Herr Hottinger nicht eingegangen obwohl mich dessen Meinung, wie auch diejenige von Herrn Schweizer oder Herr Lobermann sehr wunder nimmt.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sägesser,

      1. Ein Moslem darf vier Frauen ehelichen, das sagte mir ein Moslem der es ja wissen muss, aber er muss JEDE Frau genau gleich behandeln. Ja ja, wenn er z.B. eine 2. oder 3. Frau heiratet – und sie natürlich sehr verwöhnt mit Geschenken, z.B. eine goldene Uhr, dann muss er allen vorherigen Frauen auch eine goldene Uhr schenken. So ist dann Niemand eifersüchtig auf die neuste “frische Flamme”.

      2. Das ist sicher etwas ganz anderes, aber klar Sie haben recht, in einem Gast-Land
      – m u s s – man sich natürlich gemäss den dortigen Gepflogenheiten verhalten.
      Hier geht es aber um Schüler, 14 & 16 Jahre jung, die grenzen sich damit demonstrativ von unserer Gesellschaftsordnung (christlich abendländisch) ab, & damit bilden sie mit Sicherheit eine Paralell-Gesellschaft​, und das geht nicht. Fast immer stecken die Eltern dahinter.
      Die dieser Moschee in Basel predigt ihr Vater als fundamentalistischer Vorbeter. Diese Moschee wird ganz von Saudi-Arabien finanziert, mit einen fundamentalistischen moslemischen Glauben, und ganz natürlich infiziert er auch seine Söhne damit. Diese Land mit riesigen Ölvorkommen nimmt bezeichnender Weise absolut keine Muslime als Asylanten oder Flüchtlinge auf, sie wollen dafür 200 neue Moscheen in Europa bauen.

      3. Mit dieser Bewilligung an dieser Schule den Handschlag verweigern zu dürfen, wird eine Paralell-Gesellschaft​ unmöglich dumm und feige dazu noch mehr befeuert. Die kostspieligen Integrations-Bemühung​en werden so untergraben, und diese Leute lachen über diese dummen Schweizer/Innen. Für letzteres habe ich auch Verständnis.

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    • Juli 19, 2021

      @Bruno Zoller. Besten Dank für Ihren Beitrag. Schätze diesen sehr! Tja, scheint so, dass sich für einige Gäste nur bei uns landeskonform verhalten sollen, aber unsere Sitten (egal wie fern und unverständlich diese uns sind) dann in anderen Ländern gelebt werden dürfen und wehe, wenn dies nicht geschehen kann. Ev. liege ich falsch? Jedenfalls wäre es sehr interessant betr. CH-Botschafter in Nigeria mal Standpunkte von zusätzlichen zu lesen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser

      Ich denke Sie liegen goldrichtig. Ich warte ebenfalls gespannt auf noch andere Meinungen.

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  • April 14, 2016

    Wo in Allahs Namen liegt Therwil BL ?
    In Saudi-Arabien ?

    Etwas sehr merkwürdige Schlagzeilen erreichen uns die Tage aus der Nähe von Basel. Schlagzeilen, deren Platz in den nächsten Schnitzelbänggen so sicher sind, wie das Amen in der Kirche oder das Allahu akbar in der Moschee.

    Da gibt es ernsthaft eine Vereinbarung zwischen der Sekundarschule von Therwil BL und vereinzelten Schülern, die es diesen erlaubt, ihrer weiblichen Lehrperson nicht mehr die Hand zu geben.

    Was kommt als nächstes ?
    Muss der Muslim die Hausaufgaben nicht mehr machen, da sie ja von einer Frau gegeben wurden ?

    Im Wissen, woher diese Regel des Nichtberührens der Frau stammt, ja im Wissen gar, dass dies dort in diesen Regionen und Kulturen sogar eine Respekterweisung gegenüber der Frau darstellt; das geht jetzt schlicht zuweit.

    Interessan​t, sogar der Bundesrat, in Person der sonst in Fragen Islamhetze oder -phobie eher unverdächtigen Frau Sommaruga hat dies erkannt…

    http://​www.srf.ch/news/regio​nal/basel-baselland/d​ispens-vom-haendedruc​k-das-geht-nicht

    W​ir müssen uns schon je länger umso mehr überlegen, welche Kultur wir hier wollen, resp. vertreten. Ich habe nichts gegen Muslime, die meisten halten das Verhalten dieser zwei Schüler genauso absurd wie ich. Ich bin immer offen für Kompromisslösungen, wir leben zusammen, wir müssen zusammen Lösungen finden (und können dies in über 99% der Fälle auch).

    Aber hier in diesem Fall ist der Lehrerin die Hand zu geben, da gibt es m.E. schlicht keine Diskussion. Wem das nicht passt, der kann gerne nach Saudi-Arabien auswandern, dort hat er diese Probleme nicht. Aber nur zur Info für diese Jünglinge: dort wird auch nicht gesoffen, gekifft oder Mädchen aufgerissen… Solche Dinge können dort schnell ganz ohne Händedruck am Galgen enden.

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    • Juli 19, 2021

      “Was kommt als nächstes ?
      Muss der Muslim die Hausaufgaben nicht mehr machen, da sie ja von einer Frau gegeben wurden ?”
      Nein Herr Hottinger. Es kommt noch schlimmer! Als nächstes werden unsere restlichen Werte abgeschafft und der Islam und die Scharia als Staatsreligion eingeführt.
      Nein im Ernst, diese Furcht vor der allmählichen Islamisierung und vor dem Verlust unserer Sitten und Gebräuche wegen einem Einzelfall ist hochgradig lächerlich und armselig.

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    • Juli 19, 2021

      @ Bruno Zoller,

      Was so zwei minderjährige “Schnuderbuebe” machen oder eben auch nicht, das ist nicht relevant, die Handlung als solche hat aber Symbolkraft, ist ein Sprengsatz für unsere Kultur und Lebensweise (vgl. Titel). Wenn ein Gast sich in Ihrer Wohnung nicht an ihre Regeln hält, sondern nur an seine eigenen, schicken Sie ihn dann nicht
      auch weg ?
      Das schlimmste ist dieser “Lehrerbeschluss”, das die beiden sich nicht an diese hiesige Gepflogenheit halten müssen.

      Jahrzehnte​lang haben unsere Frauen & Emanzen für die Frauenrechte gekämpft, zu recht, und jetzt lassen sie sich einfach sehr feige wieder diskriminieren als 2. Klasse weit hinter dem Jüngling ?

      Für einmal spricht da BR-S. Sommaruga (hätte ich ihr gar nicht zugetraut) wenigstens Klartext, BRAVO;

      http://www.​srf.ch​/news/regional​/basel-​baselland/dis​pens-vom​-haendedruck​-das-geht​-nicht

      h​ttps://www.facebook.c​om/roland.dellago/vid​eos/vb.10000047970594​6/1365706283455349/?t​ype=3&permPage=1

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn ein Gast sich in Ihrer Wohnung nicht an ihre Regeln hält, sondern nur an seine eigenen, schicken Sie ihn dann nicht
      auch weg ?”

      Kommt darauf an wie wichtig mir der Gast und wie wichtig mir die Regel ist. Normalerweise würde ich wohl zuerst das Gespräch suchen bevor ich diesen rauswerfe.

      “Das schlimmste ist dieser “Lehrerbeschluss”, das die beiden sich nicht an diese hiesige Gepflogenheit halten müssen.”

      Da wäre es interessant zu erfahren, aus welchem Grund der Beschluss so ausfiel. Erst wenn man dies weiss kann man sich erlauben diesen zu beurteilen.

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  • April 15, 2016

    Schüler N.S.* verweigert seiner Lehrerin nicht nur den Händedruck, sondern teilte auf Facebook auch Propaganda der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). So sind in einem der Videos eine IS-Fahne und Kämpfer mit Kalaschnikows zu sehen, während der Märtyrertod im Jihad besungen wird. Dazu schrieb der Schüler: «Jeder Muslim soll liken.» Ein anderes Video verherrlicht die Kassam-Brigaden, den militärischen Arm der Palästinenser-Organis​ation Hamas.

    Die Polizei und die Jugendanwaltschaft Kanton Basel-Landschaft prüfen nun von Amtes wegen, ob sich der minderjährige Schüler mit dem Teilen der Videos strafbar gemacht hat. «Wir haben die betreffenden Filme bereits gesichtet», bestätigt Jugendanwalt Lukas Baumgartner. Abzuklären sei unter anderem, ob gegen das Bundesgesetz über das Verbot der Gruppierungen al-Qaida und Islamischer Staat verstossen wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt sei es möglich, dass der betroffene Schüler von der Polizei oder Jugendanwaltschaft vorgeladen werde, so Baumgartner.

    http:​//www.20min.ch/schwei​z/news/story/Polizei-​ermittelt-wegen-IS-Vi​deos-auf-Facebook-260​31189

    http://www.s​piegel.de/video/integ​ration-in-deutschland​-teil-2-zwischen-scha​ria-und-grundgesetz-v​ideo-1083792.html

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  • April 21, 2016
  • Mai 25, 2016

    Heute wurde der Handschlag in Schulen im ganzen Kanton Baselland für obligatorisch erklärt, im Weigerungfall drohen Sanktionen, bis zu einer Busse von CHF 5000′.00

    IZRS droht mit rechtlichen Schritten

    Der Islamische Zentralrat behält sich vor, Rechtsmittel gegen die Durchsetzung des Handedrück-Zwangs in Therwil zu ergreifen. Gemässigte Muslime begrüssen indes die Haltung des Kantons.

    Imam I.S., Vater der beiden Therwiler Handschlag-Verweigere​r, in der König-Faysal-Moschee in Basel.
    Die Handschlag-Verweigere​r A. und N. in der Basler König-Faysal-Moschee,​ wo ihr Vater als Imam amtet.

    Tochter B.: Die Minderjährige ist aus dem strengen Elternhaus in ein Frauenhaus geflohen.

    Händedru​ck-Affäre: Einbürgerungs-Gesuch der Therwiler Familie wurde sistiert

    Der Händedruck-Zwang an der Sekundarschule Therwil spaltet die Schweizer Muslime.

    – Während Saïda Keller-Mesahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam das Rechtsgutachten der Baselbieter Bildungsdirektion auf Twitter mit einem «Bravo!» quittierte,

    – Erkennt der konservative Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) darin einen «Wertetotalitarismus»​.

    Der IZRS hat die betroffene Familie in der Angelegenheit bis jetzt beraten. In der Androhung von Disziplinarmassnahmen​ sieht er eine grobe Überschreitung ihrer Kompetenzen und droht bei einer Umsetzung damit, rechtlich dagegen vorzugehen. Ob der IZRS der betroffenen Familie den Gang durch die Instanzen bis vors Bundesgericht bezahlen wird, liess Sprecherin Janina Rashidi auf Anfrage offen.

    Anmerkung; Wenn nicht, bleibt ja noch die unentgeltliche Rechtspflege offen.

    Quelle;
    – AZ
    – 20 Min.

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  • Mai 26, 2016

    In dieser Geschichte geht es nur noch darum, wer sturer ist und wer wem den Meister zeigt. Seldwyla pur. Und leider nicht förderlich für das gemeinsame Ziel, friedlich zusammenzuleben.

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  • Mai 17, 2018

    http://www.msn.com/de​-ch/nachrichten/inter​national/lehrer-m%c3%​bcssen-respektlose-au​sl%c3%a4nder-melden/a​r-AAxp6BT?ocid=ientp Lehrer müssen respektlose Ausländer melden. Meldepflichtig werden «wesentliche Probleme»: Die Vorlage nennt etwa eine Verweigerung der Teilnahme oder eine massive Störung des Unterrichts, eine respektlose Behandlung insbesondere von weiblichen Lehr- und Respektspersonen sowie von Schülerinnen oder konkrete Anzeichen einer Radikalisierung. Dies Aufgrund der Handschlagaffäre. Eh, es gibt doch nicht nur Ausländer, welche respektlos sind. Was ist denn mit den entsprechenden Schweizerkindern? Wenn ich als Kind sauer auf einen Menschen war, gab ich die Hand auch nicht diesem Menschen … Ein Mädchen aus Schweizerfamilie ohne Migrationshintergrund​ durfte bei uns damals auch nicht im Aufklärungsunterricht​ teilnehmen -> Verweigerung dank elterlicher Intervention. Keine Lust am am Sportunterricht (Schwimmen) teilzunehmen und oh Wunder hatten plötzlich viele Mädels öfters mal die Mens. Könnte es sein, dass so an einem Zwei-(oder gar mehr)-Klassen-System gearbeitet wird? Ich bin in solchen Dingen für Gleichbehandlung und nicht für „Schweizer Kind darf“ und „Ausländer Kind“ nicht.

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    • Mai 17, 2018

      Frau Sägesser

      1. Ich habe Ihnen einen Daumen hoch gegeben, aber nur für 1/4 ihrer Meinungsäusserung.


      2. Sie haben da zu 3/4 meiner Meinung nach eine ganz falsche Sichtweise. Natürlich sind Schweizer Kinder auch nicht alle vollkommen, keine Frage, da haben Sie noch meine volle Unterstützung. Ihr grosser Denkfehler liegt aber darin, nämlich dass Sie völlig aussen vor lassen dass ein Ausländer, ebenfalls ein ausländisches Kind, hier in der Schweiz Gast ist und rechtlich wie juristisch somit einen ganz anderen Status hat. Als Gäste haben sie sich auch als Gäste respektvoll zu benehmen. Wenn sie aber – was immer mehr zunimmt – uns Einheimischen in unserem eigenen Revier nicht respektieren, sondern uns ziemlich frech und rücksichtslos alleine ihre Weltanschauung und ihre Verhaltensweisen (ihr Dogma) aufdoktrinieren glauben zu müssen, liegen sie natürlich falsch. Wer nicht Respekt und Anstand besitzt und diesen hier auch lebt, der soll, ja der muss unser Land wieder verlassen. Auf keinen Fall dürfen wir die weitere Zunahme von Paralellgesellschafte​n dulden, denn sonst haben auch Sie Frau Sägesser bald nichts mehr im eigenen Land zu sagen, ausser sich wildfremden Gedankengut aus dem tiefsten Mittelalter zu fügen. Sie müssten sich dann daran gewöhnen, 1. dass Sie sich i.d. Öffentlichkeit nur noch mit Kopftuch zeigen dürfen. 2. Wenn Sie als Frau z.B. die ganz natürliche Menses haben, Sie halt dann 10 Tage lang keine Lebensmittel mehr berühren dürfen (ohne Handschutz) und der Mann Sie solange nicht mehr berühren darf. Eine noch viel grössere Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau kenne ich bislang nicht.

      Gleichbehan​dlung auch diesbezüglich ist nicht sinnvoll, weil auch juristisch gemäss diesbezüglicher Bundesgerichtspraxis nur Gleiches mit Gleichem verglichen werden kann.
      In der Schweiz sind darum auch heute Ausländer nicht gleich wie die Schweizer, haben auch nicht die gleichen Rechte, sondern frühestens dann wenn sie die schweizerische Staatsbürgerschaft besitzen, dann dürfen sie eine Gleichbehandlung beanspruchen.

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    • Mai 22, 2018

      Man muss sich im Klaren sein, Frau Sägesser, diese „Meldepflicht“ wurde praktisch ausschliesslich wegen dem respektlosen und gar aggressiven Verhalten von muslimischen Schülern eingeführt.
      Weil die Political Correctness es verbietet diese Tatsache beim Namen zu nennen, hat man sie unter „ausländische Schüler“ pauschalisiert. Es wäre kein Problem aus dem gleichen Grund auch einfach nur „Schüler“ zu sagen. Trotzdem bleibt es im Grunde ein Problem des nicht integrierbaren Islam um das es geht.

      Ihr Hinweis darauf, dass es auch Schweizerkinder geben könnte, die nicht am Aufklärungsunterricht​ teilnehmen würden oder dass Sie schon früher Mädchen gekannt haben, die nicht am Schwimmunterricht teilnahmen wenn sie die Mens hatten, gilt nur der Verwedelung und Verharmlosung der tatsächlichen Problematik.

      Kinde​r, die von ihren Eltern und Verwandten darauf getrimmt werden, Frauen als Eigentum und sklavenartige Träger der „Männerehre“ zu verstehen oder darauf Kafire (Ungläubige Untermenschen) grundsätzlich nicht zu respektieren usw sind nicht mit Kindern vergleichbar, die mal aus pubertärem Trotz die Hand nicht geben wollen oder die mit dem „Mens-Trick“ ein oder zwei Schwimmstunden schwänzen.

      Es ist genau diese Verharmlosungs-Gutmen​schenhaltung, die uns über kurz oder lang Zustände wie in England oder Frankreich oder Deutschland bescheren wird, wo die Sharia-Polizei oder ganze „Migranten-Armeen“ in Kampfuniform durch die Städte ziehen.

      https://ww​w.youtube.com/watch?v​=qZ4CADxKfEk
      https:/​/www.youtube.com/watc​h?v=uObmGJeX1MM
      http​s://www.youtube.com/w​atch?v=TrpL5MQLUSk

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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