Valentinstag, das große Geschäft für Blumenhändler und weite Anreise für Schnittblumen bis zur Blumenbörse in Wangen-Brüttisellen.
Zu Valentinstag herrscht große NachfrageAls Nachfrage im (mikro)ökonomischen Sinn wird allgemein di... an Blumen, obwohl sich nicht jede/r dazu bekennt, an diesem besonderen Tag gerne Blumen zu schenken. Leider wirkt sich der Brauch des Blumenschenkens am Tag des heiligen Valentin (wie auch am Muttertag) sehr auf die Preisgestaltung der Geschäfte aus, trotzdem sind viele bereit für einen Strauß roter Rosen tiefer in die Tasche zu greifen. Bei Fleurop z.B. kostet ein Strauß roter Rosen von 65 bis 125 Franken.
Der Großteil der verkauften Schnittblumen stammt aus dem Ausland berichtet Pascal Speck, Verkaufsleiter der Zürcher Blumenbörse. Beträgt der Anteil an ausländischen Blumen im Winter um die achtzig Prozent, so halbiert sich dieser in den Sommermonaten auf vierzig Prozent. Die Zürcher Blumenbörse beliefert landesweit circa 4.000 Geschäfte und gilt als größte Blumenbörse der Schweiz. Rote Rosen sind nach wie vor die Klassiker, die am Valentinstag, dem Tag der Liebe, verkauft werden. Im heurigen Jahr wurden sie jedoch von Tulpen und Ranunkeln und Rosen in zarten Pastelltönen abgelöst, weiß Pascal Speck außerdem zu berichten.
Der Blumenversand im Fokus
Weite Wege müssen Schnittblumen aus dem Ausland auf sich nehmen. Der Transportweg aus den Niederlanden oder von der italienischen Rivera erfolgt mittels Lastwagen; so manche Blumensorte wird aber auch mit dem Flugzeug aus Ecuador oder Afrika eingeflogen. Für eine rasche Anlieferung sorgt die Schneider Logistik aus Pratteln. Am Vormittag in den Niederlanden bestellte Blumen treffen bereits am nächsten Morgen um vier Uhr früh auf der Blumenbörse in Wangen–Brüttisellen ein, berichtet Helmut Neuser, Leiter der Blumen- und Pflanzentransporte bei Schneider Logistik. Neben einer schnellen Lieferung ist für die Frische der gelieferten Blumen, eine durchgehende Kühlkette wichtig. In Kisten werden die Blumen bei einer optimalen Temperatur zwischen zwei und acht Grad transportiert.
Verkaufshochsaison im Frühling
Obwohl die NachfrageAls Nachfrage im (mikro)ökonomischen Sinn wird allgemein di... Mitte Februar aufgrund des Valentinstags merklich in die Höhe geht, liegt die Hochsaison für den Blumenverkauf und den Online Blumenversand im April und Mai, wenn heimische Pflanzen blühen. Pascal Speck schätzt den Verkauf an Blumen zu Valentin auf mehrere hunderttausend Stück, jedoch trägt dieses Verkaufshoch mit nur einem Prozent einen verschwindend kleinen Anteil am Jahresumsatz.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWird zu wenig Strom in das Netz abgegeben, sprich hat es zu viele Verbraucher, flackert z.B. Das Licht, das Netz fällt zusammen.
Wird zu viel Strom in das Netz abgegeben, sprich es hat zu wenig Verbraucher, zerstört die Überspannung Geräte und das Netz fällt zusammen.
Es muss immer genau geregelt werden, dass genau so viel Strom ins Netz gegeben wird, wie verbraucht wird.
Wenn das mit Alternativen Energie Techniken erreicht werden kann, wird das Netz stabil bleiben. Wenn nicht, haben wir Probleme.
Zur Zeit wird an Techniken gearbeitet, um die Ziele zu erreichen.
https://www.youtube.com/watch?v=dCbJ-iqtPO8
Für die Grünen und die Befürworter der “Energiewende” kommt der Strom aus der Steckdose, wozu dann Atomkraftwerke ?
Das wir in naher Zukunft beim Abschalten der AKW’s in einen Energieengpass kommen ist ganz klar, dann können wir auch aus D kein Strom beziehen, da diese die Energiedummheit vormachen und alle AKW’s abschalten und Kohlekraftwerke schleifen, haben sie bald selber Energieknappheit und müssen in der Tschechei und Frankreich um Strom betteln da hat’s dann nichts für uns Dann gibt es zeitweise Abschaltungen.
ME braucht die Schweiz ein neues AKW
https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/zeit-zum-umdenken-is-energiepolitik/​
https://nzzas.nzz​.ch/wissen/atomenergie-das-tabu-muss-fallen-klima-ld.1462026