1. Aussenpolitik

Der Niedergang der EU – dem Frieden zuliebe

Die EU ist ein längst kon­kur­ser Rie­sen­kon­zern, des­sen Insolvenzerklärung immer wie­der auf­ge­scho­ben wird.

Die Folgen des unlegitimierten Aufrechterhaltens der EU sind die Destabilisierung und Verarmung aller EU-Länder.

Die EU dient ausschliesslich kriminellen Geschäften mit all ihren Horror-Gesichtern wie Menschenhandel, Prostitution, organisierte Pädophilie, Versklavung, Folter, Kriegen und eugenischer Bevölkerungsdezimieru​​ng.

Neustes Beispiel: Mit den USA soll ein Freihandelsabkommen geschlossen werden, mit tieferen Sozial- und Demokratiestandards. Behindernder Genfood soll nicht nur importiert, sondern auch angebaut werden dürfen wie bereits der Genmais.

Die Gefahr von feindlichen Übernahmen und Kriegen steigt. Und die Schweiz mittendrin. Halb Täter, halb Opfer. Neutral.

Wer gibt der maroden EU mit ihren Zentralbanken denn noch Kredite? Die von Schweizer Armee-Kadern durchsetzte Monopoly-Gewinnerin Crédit Suisse, die selber keine nachhaltigen Vergabekriterien besitzt noch solche von der Nationalbank auferlegt hat. 2/3 allen Geldes ist auf Schweizer Banken, 1/4 allen Geldes in der Schweiz selber.

Wer will unregulierte Schweizer Banken? Die bürgerliche Politik und ihre Handlanger, die EU-Fans.

Wer will die Schweiz in der EU? Nur Kriminelle. Es sind diejenigen, welche die Banken gewähren lassen und die Banken mit ihren grossen Kreditnehmern selber.

Die Vollgeld-Initiative wird kommen. Schön wäre es, sie würde heute noch von den Parlamenten und vom Bundesrat vorweggenommen. Mit Nachhaltigkeitskriter​​ien für die Vergabe von Nationalbankkrediten an CS und Co. Dem Frieden zuliebe.

Vollgeld und Nachhaltigkeit nicht nur im Finanzbereich bedeuten das Ende der EU und der Abzockerei in der Schweiz.

Offenheit, Solidarität, Freiheit und Sicherheit. Wir nehmen die Politik beim Wort!

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Comments to: Der Niedergang der EU – dem Frieden zuliebe
  • März 4, 2014

    Frieden in der Ukraine? Dann nieder mit der längst konkursen EU!

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  • März 4, 2014

    Herr Kirchgraber

    auch erkannt, dass die EU keine Nation ist, sondern nur ein Bürokratenkomplotthau​fen, welcher aus überbezahlten Funtionären besteht, welche reihum für Unruhe und Unfrieden sorgen und Bürger/Innen allüberall zu versklaven versucht.

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  • März 4, 2014

    Alle Achtung, Herr Kirchgraber, hätte ich nicht erwartet.

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  • März 4, 2014

    Nur keine Hast, denn diese EU erledigt sich von selbst, weil sie zerbröselnd implodiert. Mit jeder Garantie. Die reissen sich selbst nieder.

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  • März 4, 2014

    Logischer Kommentar, sehe ich auch so. Es zeigt sich jetzt was für eine Gefahr die EU darstellt.

    Deshalb​ ist es umso wichtiger dass wir in allen belangen, möglichst Unabhängig bleiben. Das heisst für mich aber auch, Ja zu Atomkraft bis wir andere Technologien haben. Wir haben Ja zu Fabi gesagt (Persönlich nein) dann sollte es doch auch möglich sein das die Schweiz, vor allem die Industrie über Steuerprozente in neue Technologien investieren.

    Ich sage es jetzt schon, die 15 Rappen per Liter Benzin sind abzulehnen. Denn es werden alle Produkte und Dienstleistungen Teurer. Dies Betrifft auch die nicht Autofahrer.

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  • März 4, 2014

    Ja, da gibt es wohl nichtshinzu zu fügen, Herr Kirchgraber.
    Allerhö​chstens noch, hoffentlich verreckt der Patient nicht!

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  • März 5, 2014

    Alle Achtung, Herr Kirchgraber, ein ehrlicher und auf den Punkt gebrachter Blogeintrag.

    Dass die EU alles andere ist als volksfreundlich und volksnah, sollte inzwischen eigentlich allen klar sein. Die EU ist eine gefährliche Interessenverbindung die die Macht hatten, das Krebsgeschwür EU überhaupt einzurichten und die Unverfrorenheit, dieses Schlamassel dem leider oft verblendeten Volk als Rettung überzustülpen. Was zu Beginn wie ein Schutzmantel aussah, entpuppt sich immer mehr als Zwangsjacke mit Kapuze.

    In vielen Ländern der EU sind Unruhen deutlich zu beobachten. Dabei müssen wir nicht in ein Flugzeug steigen und weit weg fliegen, ein Schritt über die Schweizer Grenze im Westen und im Süden reicht dabei schon. In vielen Ländern rumort es. Das Volk ist mit vielen aus dem EU-Brutkasten unzufrieden. Es leidet unter dem Druck. Wäre der Mensch im Grund nicht ein friedliches Wesen, würde es schon lange anders aussehen. Für einen Grossteil ist jedoch die Welt immer noch in Ordnung, wenn der Fernseher läuft und der Kühlschrank gefüllt ist. Aber zum Glück sind wir nicht in der EU.

    Bei der Abstimmung zur Masseneinwanderungsin​itiative ging es um weit mehr als nur um die Steuerung der Zuwanderung. Es war ein Nein Votum der Bevölkerung gegen die EU, und gegen die Europapolitik unserer Regierung der letzten 10 Jahre. Bei dieser Abstimmung gibt es bekanntlich eine ganze Lawine an Verlierern. Politik, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, typisch linke Sozialstaatler, die Grünen, die Juso usw. Der Katzenjammer ist bei diesen gross. Als grösster Verlierer sehe ich das Sprachrohr Bundesrat, welches, eindeutig entgegen der eigentlichen Aufgabe, wie von Hornissen gestochen durch die Schweiz weibelte und vor einem Ja warnte. Wäre der Bundesrat auch nur ein wenig selbstkritisch, dann müsste dort klar reagiert und Konsequenzen gezogen werden. Der Unwille in der Bevölkerung müsste erfasst und analysiert werden. Bundesrat und Parlament hätten ja Jahre im Vorfeld der Abstimmung die Chancen gehabt, etwas gegen die negativen Auswirkungen der Einwanderung zu unternehmen. Nur haben sie leider ihre Hausaufgaben offenbar nicht gemacht und das Volk hat jetzt dem Bundesrat und dem Parlament aus meiner Sicht zu Recht die rote Karte gezeigt. Und das ist gut so…

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  • März 5, 2014

    Jo du, wäann da Pföa mag du, däann mager däanna, du!

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    • Juli 19, 2021

      Und die Übersetzung dieser hoch inhaltlichen Worte an die Gemeinde bitte noch nachliefern. Danke.

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  • März 7, 2014

    Die EU ist ein Konstrukt welches von den Erben der IG-Farben gegründet wurde und den Auftrag hat eine möglichst grosse wirtschlaftliche Union zu machenm, damit die Industrie möglichst viel Wirtschaftsraum hat, es ging dabei nie um Europa oder die Menschen ! Der erste Präsident des ‘EWR’ 1958 war Walter Hallstein, er war mit Hitler in ROM und er war ein verurteilter NAZI im Nürnberger Prozess, welcher 1945 zu 6 Jahren verurteilt wurde.
    Weshalb distanziert sich die Schweiz nicht mehr von diesem Konstrukt, welches bei Angriffs Kriegen mitmacht (Jugoslavien, Lybien, Ukraine…) und somit Kriegsverbrechen begeht und weshalb klagt niemand diese Vrbrecher an ? Könnte es sein, dass auch unsere Presse und Politiker blind sind, oder nur Marionetten der neoliberalen Mächte ?

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  • März 14, 2014

    Herr Kirchgraber

    Vielen​ Dank für Ihren Beitrag. Sie haben das völlig richtig erkannt mit der EU. Es ist vor allem sehr erschreckend zu sehen, was um uns herum passiert. Bestes Beispiel ist Griechenland, das vermehrt zu einem Drittweltstaat verkommt. Die medizinische Versorgung dort ist bedenklich. Die Sterberate ist praktisch genauso hoch wie die Geburtenrate! Und das passiert hier in Europa!

    Was die Ukraine betrifft, sollten die USA und die EU ihre gierigen Finger aus dem Spiel lassen – es ist schon schlimm genug. Aber der EU und der USA geht nicht um Demokratie (die wissen selbst nicht einmal, was Demokratie ist und wie sie gelebt wird), sondern um pure Machtdemonstration und Machterhaltung.

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  • März 17, 2014

    Wer hat eigentlich ein Interesse, die konkurse EU aufrecht zu erhalten? Mir kommen nur Abzocker in den Sinn, welche jetzt auch noch mit einem Freihandels-Abkommen mit den USA erst so richtig zur Sache gehen möchten. Genfood, Hormonfleisch, Atomkraft, so etwas kann nur schaden.
    Wie Grossbritannien mittels Austrittsdrohung die anderen EU-Staaten zur Lockerung von Standards drängt, unglaublich. Haben die Angst vor einer erneuten Aggression Grossbritanniens nach dem 1. und 2. Weltkrieg? Diese Unterwürfigkeit den Briten gegenüber alleine könnte einen europäischen Krieg provozieren. Und die Schweiz soll weiter abzocken, all die Kacke konsumieren und die Klappe halten dürfen, sonst nichts? Vielleicht braucht es proaktives Handeln, um die Gigamafia EU aus dem Weg zu räumen. Die Zukunft wäre um einiges sicherer.
    Wer im United Kingdom das Sagen hat, ist nicht schwierig heraus zu finden. Dahinter muss das britische Königshaus stecken. Deshalb: Occupy Queen of Windsor!
    https://www.faceboo​k.com/pages/Occupy-Qu​een-of-Windsor/237445​466442847?ref=hl

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  • März 18, 2014

    Es gibt Parteien, welche sich gegen einen EU-Beitritt der Schweiz aussprechen, obwohl sie nichts anderes als abzocken wollen. Vielleicht weil bei einem Beitritt andere abzocken würden, das könnte der einzige Grund sein. Der Normalbürger hat in beiden Fällen nichts davon.

    Dann gibt es diejenigen Parteien, welche einen EU-Beitritt anstreb(t)en, jedoch für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Bürgerfreiheiten zeichnen. Wie das aufgehen soll, ohne diesen Idealen in der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen, lässt auf einen Widerspruch schliessen.

    Für die einen sind diejenigen dumm, die Grün und Links sind, für die anderen wiederum, wer vom Land ist, zumindest wenn er gegen den EU-Beitritt ist. Also danke schon mal herzlich für die Lorbeeren.

    Wenn es wichtiger ist, andere als dumm zu stempeln statt ein ehrliches, möglichst schönes Leben zu haben und anderen zu gönnen bzw. zu ermöglichen, muss sich niemand wundern, wenn die Auswüchse der so (mit)geschaffenen Diktatur wieder einmal bei allen für Gefühle sorgen. Empörung darf ja sein, Hass aber nicht, höchstens versteckt, sonst ändert sich ja noch etwas. Weil religiös sind ja die meisten, Ehe mit der Dogmenlehre guten Tag, oder ist jemand ausgetreten?

    Neust​es Beispiel gegen einen EU-Beitritt: http://topinfopost.co​m/2014/01/22/all-euro​pean-newborn-babies-w​ill-be-microchipped-f​rom-may-2014

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    • Juli 19, 2021

      Ich rate, bis Ende April die EU aufzulösen. Einer FEG könnte es sonst irgendwann mal austicken bei soviel Ignoranz (von anderen). Muss ich erinnern? C.E.R.N., im Besitze der FEG. Wenn das Ding in die Luft geht, ist der Planet weg.
      Ich bin übrigens kein FEG-Mitglied, noch Sympathisant, noch sonstwie religiös. Das zu meiner Sicherheit.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber, sind Sie wirklich so dumm, dass Sie diesen Schwachsinn glauben!?

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  • Mai 14, 2014

    Die schweizerische bürgerliche Grossbankenpolitik und die Schweizer Banken selber als Pfarrer einer Hochzeit zwischen USA und EU? Und selber als unabhängige Musterknäbin gelten wollen? Die Idee kann ja lustig sein. Doch dabei sollte es bleiben.

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  • Mai 27, 2014
    • Juli 19, 2021

      Der Autor scheint sich seine Informationen über die EU offensichtlich ausschliesslich bei Verschwörungstheoreti​kern oder bei 20 Minuten zu beschaffen…

      Viel​leicht mal eine anständige Qualitätszeitung lesen, Herr Kirchgraber! Oder vielleicht mal selbst nach Brüssel gehen und sich informieren. Oder mal einen Blick in ein seriöses Buch über die EU werfen und sich informieren wie die EU überhaupt funktioniert…

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  • Mai 27, 2014

    “Wer will unregulierte Schweizer Banken? Die bürgerliche Politik und ihre Handlanger, die EU-Fans.”

    Wie bitte, Herr Kirchgraber, seit wann ist die wohl bürgerlichste aller Parteien SVP (Schweiz. Vokspartei)ein EU-Fan? Die Linken Federführend SP im Schlepptau ihrer GRÜNEN Handlanger wollen das Land Schweiz und dessen Bürger/Innen in den EU-Sumpf katapultieren mit ihren ewigen “ALLES gegen SVP”-Manien.

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  • Juni 2, 2014

    Die EU zerbricht an Lügen, Gesetzes- und Verfassungsbruch. Wollen die bürgerlichen Parteien der Schweiz die Schweiz zerbrechen? An der Macht sind hüben wie drüben dieselben elitären Kriminellen.
    http://​deutsche-wirtschafts-​nachrichten.de/2014/0​6/02/brot-spiele-und-​luegen-die-eu-taumelt​-in-richtung-untergan​g/

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    • Juli 19, 2021

      Auch das ist üble Nachrede.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Kuirchgraber

      die EU zerbricht an den selben Lügen, wie die Schweiz an den Lügen z. B. im Sozial- und Gesundheitsunwesen hierzulande droht zu zerbrechen.

      Der eigenen Bevölkerung jegliche Ressourcen entwenden um diese zweckentfremdet zu verschenken und in überblähten Bürokratien versanden zu lassen. Was jedoch die Spezialität der Linken ist hierzulande derzeit mehr denn je.

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    • Juli 19, 2021

      Ist ja fast nicht zu glauben, dass nun die Grünen mit ‘ESO und EU Hasser’ Beiträgen hier auffallen. Das wird aber hier einige auf den Plan rufen, Herr Kirchgraber. Aber leider haben die DWN nicht ganz unrecht. Ich bleibe bei meiner Meinung: Europa ja, aber diese EU nein, weil sie die Macht auf eine kleine elitäre Gruppe konzentrieren will. Die Geheimverhandlungen zw. den USA und der EU zu dem gemeinsamen Wirtschaftsabkommen sind nur ein groteskes weiteres Beispiel der Geheimnistuerei, die mit Sicherheit dann wieder in einer Nachtübung durch den deutschen Bundestag gepeitscht wird. Adieu, Demokratie und Selbstbestimmung, wie adieu zum sozialen Ausgleich, dessen menschliche Tragödien kaum noch überbietet werden können.

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    • Juli 19, 2021

      Wer bis heute noch nicht gemerkt hat, dass die “Deutschen Wirtschaftsnachrichte​n” eine esoterische Verschwörungstheoreti​kerseite ist, kann einem nur leid tun.

      Die DWN hatten u.a. behauptet, man könne Krebs mit Tropenfrüchten heilen oder die EU habe Gemüse-Saatgut für Privatgärten verboten… lach

      Es ist schon erschreckend was für Unsinn gewisse Leute glauben und weiterposten…

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    • Juli 19, 2021

      Wer bis heute nicht bemerkt hat, dass die EU ein geoplotisches Ungeheuer ist, das die EU Völker ausplündert und ihnen ihre demokratischen Rechte beraubt, ist tunnelblind. Werter Herr Lohmann, wir werden uns in dieser Frage nie einig.

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  • Juni 2, 2014

    Um mal die Umgangssprache zu wählen: Die kriegerische Irrlogik der bürgerlichen Parteien mit ihren lebensfeindlichen Positionen, aber auch die in dieser Situation absolute Irrlogik der Pro-Eu-Beitrittsposit​ion von somit Scheinlinks ist nicht gerade als Hetero-Logik zu erkennen. Da wundert sich noch jemand über Pädophilie und andere kriminelle Taten? Bestimmt nicht!

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  • Juni 2, 2014

    Dann wäre also nur noch auf die Grünen zu setzen? Das erscheint aber mehr als selbstgerecht…

    Jene deutschen Grünen, die 2013 bei den Wahlen u. a. wegen der noch immer mottenden Pädophiliedinge verloren haben.

    Übrigens, auf die versprochene restloste Aufklärung dieser Sache durch Herrn Trittin warten wir noch immer, vermutlich vergebens.

    Und die Restmannschaft hat gerade bei den Europawahlen wiederum eine Abfuhr bekommen!

    Wie stehen Sie denn dazu, Herr Kirchgraber?

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    • Juli 19, 2021

      Alle müssen selber wissen. Eigenverantwortung. Und die Schweiz ist nicht Deutschland. Reicht das?

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    • Juli 19, 2021

      Soll das Ihre Antwort auf meine Frage sein?

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    • Juli 19, 2021

      Gott o Gott, und so jemand ist Sozialarbeiter und Pädagoge….?

      Kein Wunder geht’s mit der Jugend bergab….und die Verhätschelerindustri​e boomt inkl. Morden an SozialarbeterInnen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      nei, nei und nochmals nein unsere Jugend ist zum grossen Teil sehr gut, ich weiss nicht was Sie immer zu wäffeln haben. Sie müssten vielleicht nicht fast nur rechte Zeitungen lesen welche auch meist alles in den Dreck ziehen. Unsere Jugend ist schon recht, sicher einmal der grösste Teil. Es gibt hald Leute die mehr oder weniger immer das schlechte suchen und dies hoch ziehen bis zum geht nicht mehr. Am besten man liest rechte und linke Blätter, dabei sollte man eigentlich selber merken was gut oder schlecht ist. Mir sind jedenfalls junge Leute lieber, als verstockte ältere mit Tunnelblick und alles mies reden.

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    • Juli 19, 2021

      Aber, aber, Frau Schopfer, pardon, wer wäffelt nun hier über rechte Blätter? Lach!

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    • Juli 19, 2021

      Aber, aber Herr von Limaa, ich lese rechts und links und würde es empfehlen. Schön, wenn Sie darüber lachen können, ich gönne es Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      Selbstironie und über sich selbst Lachen können und ein gehörige Portion Abstand zu den Dingen gehört auch dazu. Vieles wird zum Glück nicht so heiss gegessen, ob links oder rechts gekaut. Ich lache gerne, wie ich annehme, Sie auch.

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  • Juni 28, 2014

    Mit Juncker stirbt die EU. Luxemburger Grüne erzählten mir an der vergangenen Bodenseekonferenz, dass Juncker und seine Konservative Partei im Parlament nicht mehr tragbar waren und abgewählt wurden. Die Oppositionsparteien rauften sich zusammen und kommen nun gut vorwärts. Im Weg könnte ihnen höchstens noch die EU stehen. Rächt sich Juncker an seinem eigenen Land? Nur, wenn es Luxemburg zulässt.

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  • Juli 1, 2014

    Gutiguti Feinifeini, günstige Chlorgüggeli aus den USA. Und Genmais dazu, erwiesen krank machend. Wie will die Schweiz gesund bleiben? Die SVP-Selbstversorgungs​​initiative garantiert das nicht, im Gegenteil. Bestimmt auch kein EU-Beitritt.
    Bleibt noch die Lebensmittelinitiativ​​e der Grünen. Einem Gegenvorschlag der Bürgerlichen kann man wohl ja kaum trauen. Die wollen denselben Standard in Qualität und Löhnen wie in den EU-Ländern, um angeblich konkurrenzfähig zu bleiben. Sie verkennen dabei alles in der Schweiz vorhandene Knowhow.
    http://www.20min.ch​/schweiz/news/story/3​0448937

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  • Juli 2, 2014

    Ein Occupist im Europäischen Parlament. Entweder die EU geht mit Grillo, mit den Bedürfnissen der Bürger, oder sie zerstört sich selbst.
    http://www.b​eppegrillo.it/la_cosa​/2014/07/01/beppe-gri​llo-strasburgo-prima-​parte/

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  • Juli 2, 2014

    “Wer will die Schweiz in der EU? Nur Kriminelle.”

    Offen​​​​​bar sollen ihre unglaublichen Unterschiebungen ein wertvoller Beitrag gegen einen Beitritt sein, Herr Kirchgraber. Es steht aber gar keine solche Abstimmung zur Diskussion!

    2012 wurde die EU übrigens für ihren Einsatz für Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

    “Be​​​i der Preisverleihung begründete das norwegische Nobelkomitee seine Entscheidung mit der stabilisierenden Rolle der EU bei der Umwandlung Europas von einem Kontinent der Kriege zu einem Kontinent des Friedens.”

    http://​​​europa.eu/about-eu/​b​a​sic-information/e​u-​no​bel/index_de.ht​m

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    • Juli 19, 2021

      Das ist keine EU des Friedens, sondern der Nivellierung nach Unten, eine EU der Dominierung und Unterdrückung, des Zentralstaates!

      Un​d sie kann so wie sie jetzt ist, auf keinen Fall überleben und hat dies auch nicht verdient

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  • Juli 2, 2014

    Ich staune immer wieder wie wenig Ahnung viele Schweizer von der EU haben. Von nationalkonservativen​ Kreisen ist man sich derart unsinnige Beiträge ja gewöhnt, jetzt kommen auch noch die Fundi-Grünen mit solchem Blödsinn daher!

    Ausserdem​ vermischt der Autor in seinem “Artikel” verschiedene Themen wirr durcheinander:

    Sie​ haben “Es Gnusch im Fadechörbli” wie wir Berner zu sagen pflegen, mein guter Herr Kirchgraber…

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  • Juli 2, 2014

    Offenbar hat der Autor nicht mitbekommen, dass in der EU kürzlich Wahlen stattgefunden haben und die grosse Mehrheit der EU-Bürger den Kurs der EU klar bestätigt hat!

    Die EU-Gegner bleiben völlig bedeutungslos im EU-Parlament!

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  • Juli 2, 2014

    “Wer gibt der maroden EU mit ihren Zentralbanken denn noch Kredite?”

    Mittle​rweile bekommen alle EU-Staaten wieder problemlos Kredite auf dem Finanzmarkt, selbst Griechenland!

    Po​rtugal, Spanien und Irland konnten sich bereits aus dem Rettungsschirm verabschieden…

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  • Juli 2, 2014

    Dieser “Artikel” bestätigt einmal mehr, dass die EU-Phoben ihre “Informationen” von Verschwörungstheoreti​kerseiten beziehen und jeden Unsinn, der dort steht glauben…

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  • Juli 2, 2014

    Die EU ist nicht nur ein erfolgreiches Friedens- und Wirtschaftsprojekt, sondern auch im Fussball sehr erfolgreich:

    htt​p://www.vimentis.ch/d​/dialog/readarticle/e​u-auch-im-fussball-er​folgreich/

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  • Juli 26, 2014

    Die EU bastelt weiter am Europäischen Untergang. Trinkwasser, Gesundheitsversorgung​ und bald auch der Rest des Service Public sollen privatisiert werden. Mit den USA wird hinter verschlossenen Türen die Qualität der Nahrungsmittel gesenkt – dem Profit einiger Kriminellen zuliebe.
    Was kann die Schweiz da mehr davon haben wollen als Absatzmärkte? Das alleine könnte für unser Land bald schon suizidal sein, betrachtet man die Dominanz der Interessen der Economisuisse im Vergleich zu denjenigen der KMU. Auch innerhalb der Schweiz.
    Vielleicht ist bald auch die Bilaterale für die Schweiz kein Weg mehr, zu unserem Glück, muss man dann vielleicht sagen. Genauso wenig eignet sich ein Beitritt zur EU, zum EWR oder zu einem neuen Freihandelsabkommen. Ideal wäre die Rückkehr zum alten System ohne internationale Wirtschaftsverträge.
    Die KMU haben ihr Netzwerk schon immer selber aufgebaut, Wissen und Qualität waren die Marktvorteile, die heute durch die Grosswirtschaft hintertrieben werden.
    Eine gesunde Schweiz ist unabhängig vom Shareholder Value, versorgt sich möglichst selber und pflegt Netzwerke mit Gleichgesinnten. Das wäre ein wirklicher Beitrag zu europäischem und globalem Frieden, aber auch für einen nachhaltigen Wohlstand in der Schweiz.
    http://www.​magazineins.com/telep​olis-tisa-alles-wird-​vermarktet/

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  • Juli 28, 2014
  • Juli 28, 2014

    Herr Kirchgraber,
    ich glaube, dass Sie nicht auf dem Laufenden sind. Haben Sie überhaupt mitbekommen, dass die EZ auch die Schweizer Grossbanken indirekt massiv unterstützt hat?
    Verstehen Sie überhaupt etwas von den Finanzmärkten?

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  • August 13, 2014

    Russland lebt uns mehr oder weniger unter Druck vor, was wir freiwillig von uns aus tun könnten, um eine qualitativ hoch stehende einheimische Landwirtschaft mit hohem Selbstversorgungsgrad​ zu fördern. Schön ist, dass die USA und die EU mit ihren Sanktionen mitspielen. So ist für alle klar, dass in Russland keine andere Wahl besteht. Wir in der Schweiz haben die Wahl. Bringen wir die fairfood-Initiative zum Durchbruch!
    https://​www.youtube.com/watch​?v=mg9oX2BxcCQ

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  • August 13, 2014

    Wenn die EU tatsächlich in die Brüche ginge, was hätten wir dann? Ein Europa aus Dutzenden von kleinen und mittleren Staaten, die alle Spielbälle der Grossmächte USA und China wären. Ob die dann freier und weniger neoliberal wären, wage ich mal zu bezweifeln.

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    • Juli 19, 2021

      Zerfällt die EU, muss auch die USA wirtschaftliche Ausfälle im Exportbereich hinnehmen, gerade auch im landwirtschaftlichen Bereich. Dies würde eine nachhaltige (Land-)Wirtschaft auch in den USA stärken. In China ist es dasselbe. Die Grossmächte haben jetzt schlicht das Geld nicht, um weiter zu expandieren.

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    • Juli 19, 2021

      Übrigens bestand Deutschland früher, d.h. anfangs der Industrialisierung, aus vielen kleineren Einzelstaaten, den ehemaligen Fürstenreichen. Mit der Parole ein Deutsches Volk, ein einzig Deutschland wurde eine Grossmacht Deutschland kreiiert, eine sozusagen deutsche EU, um im internationalen Konkurrenzkampf der Grossnationen mitmachen zu können. Deutschland wurde so zur Kriegsnation wie die damaligen Kolonialmächte England und Frankreich auch. Die Folgen sind bekannt.
      Dasselbe wird passieren, wenn der Weg zurück zu kleineren Einheiten nicht genutzt wird. Heute hat Deutschland dank der finanziellen Situation in Europa die ehrenwerte Rolle, das sogenannte Friedenswerk EU nach eigenem Gusto zu gestalten bzw. abzuschaffen. Grüne Wirtschaft als Ziel natürlich. Heimlich oder offiziell, wie es beliebt. So wie das Russland auch tut, bald vielleicht auch die Ukraine oder sogar die USA.

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    • Juli 19, 2021

      “Zerfällt die EU, muss auch die USA wirtschaftliche Ausfälle im Exportbereich hinnehmen, gerade auch im landwirtschaftlichen Bereich.”

      Den Gedankengang kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wieso sollte ein Auseinanderbrechen der EU derartige Auswirkungen haben? Die Leute essen deshalb doch nicht weniger.

      Wenn eine Wirtschaft leidet, dann doch eher die der europäischen Staaten, weil ein Auseinanderbrechen der EU eine Phase der politischen und auch Investitions-Unsicher​heit auslösen würde.

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    • Juli 19, 2021

      Was wir hätten ohne EU? Verschiedene Staat, welche ohne BürokratenabZ ocker wieder friedlich untereinander ahndeln und leben könnten.

      https://w​ww.youtube.com/watch?​v=EaFC2Nyrfy8

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    • Juli 19, 2021

      Die EU ist vor allem eine wirtschaftliche Vereinigung, welche den Marktzugang einheitlich regelt. Dies nützt vor allem global tätigen Grosskonzernen, der Gewinnmaximierung. Sie sind verantwortlich für den globalen Niedergang der lokalen Wirtschaften. Sie dienen unter dem Strich nichts und niemandem.

      Löst sich eine EU auf oder wird eine Währung vom Dollar entkoppelt wie bald die russische, hat das sofort Auswirkungen auf die Börsenkurse. Dies wiederum könnte für einen Grosskonzern das Aus bedeuten, da sich eine Bank unter diesen Umständen eine Kreditvergabe an die verschuldeten Unternehmen nicht mehr leisten und so deren Kurse nicht mehr günstig beeinflussen kann.

      Banken sind bei einem Zerbrechen der EU gezwungen, sicherere Geschäfte zu tätigen, welche zwar im nicht allzu lukrativen Nachhaltigkeitsgeschä​​​ft zu finden sind, doch kann eine Bank so eher überleben. Es bestehen so erhöhte Chancen für nachhaltige Rahmenbedingungen für Banken, für Investitionen in Nachhaltigkeit. Eigentlich das, was jetzt dringend nötig wäre, um die Klimaziele noch erreichen zu können. Mehr über Letzteres weiss Bastien Girod. Aber so wie ich ihn verstanden habe (Bodenseekonferenz, Workshop Nachhaltiges Wirtschaften), haben wir dazu sehr sehr wenig Zeit, vielleicht noch ein Jahr.

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  • August 13, 2014

    Übrigens bestand Deutschland früher, d.h. anfangs der Industrialisierung, aus vielen kleineren Einzelstaaten, den ehemaligen Fürstenreichen. Mit der Parole “Ein Deutsches Volk, ein einzig Deutschland” wurde eine Grossmacht Deutschland kreiiert, eine sozusagen deutsche EU, um im internationalen Konkurrenzkampf der Grossnationen mitmachen zu können. Deutschland wurde so zur Kriegsnation wie die damaligen Kolonialmächte England und Frankreich auch. Die Folgen sind bekannt.
    Dasselbe wird passieren, wenn der Weg zurück zu kleineren Einheiten nicht genutzt wird. Heute hat Deutschland dank der finanziellen Situation in Europa die ehrenwerte Rolle, das sogenannte Friedenswerk EU nach eigenem Gusto zu gestalten bzw. abzuschaffen. Grüne Wirtschaft als Ziel natürlich. Heimlich oder offiziell, wie es beliebt. So wie das Russland auch tut, bald vielleicht auch die Ukraine oder sogar die USA.

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  • August 14, 2014

    Die EU ist vor allem eine wirtschaftliche Vereinigung, welche den Marktzugang einheitlich regelt. Dies nützt vor allem global tätigen Grosskonzernen, der Gewinnmaximierung. Sie sind verantwortlich für den globalen Niedergang der lokalen Wirtschaften. Sie dienen unter dem Strich nichts und niemandem.

    Löst sich eine EU auf oder wird eine Währung vom Dollar entkoppelt wie bald die russische, hat das sofort Auswirkungen auf die Börsenkurse. Dies wiederum könnte für einen Grosskonzern das Aus bedeuten, da sich eine Bank unter diesen Umständen eine Kreditvergabe an die verschuldeten Unternehmen nicht mehr leisten und so deren Kurse nicht mehr günstig beeinflussen kann.

    Banken sind bei einem Zerbrechen der EU gezwungen, sicherere Geschäfte zu tätigen, welche zwar im nicht allzu lukrativen Nachhaltigkeitsgeschä​​​​ft zu finden sind, doch kann eine Bank so eher überleben. Es bestehen so erhöhte Chancen für nachhaltige Rahmenbedingungen für Banken, für Investitionen in Nachhaltigkeit. Eigentlich das, was jetzt dringend nötig wäre, um die Klimaziele noch erreichen zu können. Mehr über Letzteres weiss Bastien Girod. Aber so wie ich ihn verstanden habe (Bodenseekonferenz, Workshop Nachhaltiges Wirtschaften), haben wir dazu sehr sehr wenig Zeit, vielleicht noch ein Jahr.

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  • August 14, 2014

    Wer ein Interesse an Dezentralisierung, an lokalen Wirtschaftskreisläufe​n hat, kann deshalb kein Interesse daran haben, eine EU am Leben zu erhalten.

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  • September 12, 2014

    Schottland, Katalonien, Venedig… Alleine schon die Bestrebungen und die Zustimmungswerte zur Unabhängigkeit zeigen, was die Bevölkerung von der EU hat: nichts als Ärger. Bestenfalls. http://www.gmx.ch/mag​azine/politik/schottl​and-kaempft-unabhaeng​igkeit-praezedenzfall​-europa-30057450

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  • September 12, 2014

    Herr Kirchgraber

    Wie kommt der Sinneswandel?

    Sind​ die Grünen nicht gegen Ecco-Pop. Mit der Begründung, dass NUR MIT oder besser gesagt IN der EU könne man eine nachhaltige Umweltpolitik führen. Und Sie schreiben, dass die EU am Boden sei?

    Nun… dass Sie das ist, ist auch meine Meinung. Wenn man nicht unendlich Geld reinstopfen würde wäre das schon lange passiert. Und ich bin auch überzeugt, dass die USA da noch nachhelfen wird.

    WEnn ich nähmlich die USA wäre, würde ich Optionen kaufen von der EU im grossen Stil. Und wenn man richtig eine schöne Menge hat wirft man diese wieder in den Markt (sicher mit Verlust) aber der Gewinn ist, dass die EU binnen kurzer Zeit weg wäre….

    Frieden in der Ukraine gibt es erst, wenn die EU ihre “Schnau….” hält und sich aus dem Konflik raushält. Wenn sich das Genze beruhigt hat, könnte unser SupermannBurkhalter evtl. als Vermittler auftreten, denn bei uns hat die Urkaine und Russland nichts zu befürchten. Wir hätten so oder anders keinen grossen Profit davon.

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  • September 18, 2014

    Die Schweizer EU existiert! Es ist die Economiesuisse-Union,​​ bestehend aus der Politik der Bürgerlichen und den Abzocker-Unternehmen.​​

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  • Oktober 22, 2014

    Die EU-Kommission unter Juncker passt den Europäischen Grünen nicht. Entweder werden die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit gestellt oder die Länder verlieren das Interesse an einer Mitgliedschaft.
    http​://www.sven-giegold.d​e/2014/zu-viele-schwa​rze-schafe-in-neuer-k​ommission/

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  • Oktober 22, 2014

    Wieso? der neue EU Hauptkommissar Juncker vermeldete doch heute, er habe die ‘EU Regierung der letzten Chance’. Sehr aussichtsreich!

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    • Juli 19, 2021

      Geben wir Ihm die Chance…. er hat 2 Wochen Zeit. Also bis max. 20. November. Wir müssen uns ja noch entscheiden können….

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  • Oktober 28, 2014

    Grossbritannien will den EU-Beitrag anscheinend nicht mehr diskussionslos bezahlen. Das gibt den EU-Skeptikern Aufwind. In zwei Jahren ist Abstimmung über den Verbleib Grossbrittanniens in der EU. Was bedeutete ein Austritt? In einer Zeit, in welcher Wachstum für globale Konzerne nur noch im Nachhaltigkeitssektor​​ zu machen ist, wäre ein Austritt Grossbrittanniens für viele der von den eh schon maroden Banken gestützten Grosskonzerne wie eine Todesspritze. Das würde die USA, aber auch Europa zu mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft zwingen.

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    • Juli 19, 2021

      Kommt vielleicht nun die “Säuberung” der Weltkonzerne, so wie es angeblich nötig war als man die Kleinladenstruktur mit dem Gigantismus zerstört hat?

      Und wenn GB aussteigen würde, hätte die EU ein weiterer Finanzierer weniger, der in eine sinnlose Geldverschiebungs-Sub​ventionitis bezahlen würde. Da wäre doch die Schweiz ein gefundenes “Fressen” das Loch zu denken.

      Daher ist Vorsicht angebracht, wenn die EU trotz “Bockigkeit” plötzlich dann doch über eine PFZ sprechen wollte. Wie fängt man Mäuse?

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  • November 3, 2014

    Statt Rettungsschirme und Steuerklau: die Alternative wird in Island bereits praktiziert. Die Schweiz kann sich entscheiden, in welche Richtung sie gehen will. Hüst und Hott wie heute hat keine Zukunft.
    http://prav​da-tv.com/2012/07/06/​island-ist-glucklich-​ohne-die-eu-und-den-e​uro/

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  • November 4, 2014

    Die EU – eine Ehe-Union? Beides kostet zuerst einmal. Dann soll gemeinsam ein Friedens-Turm gebaut werden: Haus, Auto, Garage, Kinder. Schulden machen. Steuervergünstigung für diese Konzerne und Rettungsschirme. Arbeitsplätze zum Selbstzweck. Ressourcen schonen ist tabu. Die Kosten trägt die Allgemeinheit. Wie sollen diese finanziert werden? Mit neuen Ehen. Ein Profit-Schneeballsyst​​em. Eigentlich illegal. Für Neueinsteiger natürlich.
    Ausnahmen​​ bestätigen die Regel.

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  • November 4, 2014
  • Dezember 21, 2014

    Die EU-Staaten als Sklaven der Konzerne. Mit dem TTIP-Abkommen sollen die Verfassungen und Gesetze der einzelnen Staaten wirkungslos werden. Wie sieht das bezüglich der Bilateralen zwischen der EU und der Schweiz aus bezüglich gemeinsamem Gericht bei Streitigkeiten? Gute Nacht!
    http://blog.c​ampact.de/2014/12/cet​a-nie-dagewesene-konz​ernklagewelle-droht/?​utm_source=rec-fb&utm​_medium=recommendatio​n&utm_term=blog&utm_c​ampaign=CETA&version=​2014-12-18T10%3A06%3A​54Z

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  • Dezember 21, 2014

    Die EU-Staaten als Sklaven der Konzerne. Mit dem CETA- und TTIP-Abkommen sollen die Verfassungen und Gesetze der einzelnen Staaten systematisch organisiert wirkungslos werden, viel stärker als heute schon. Wie sieht das bezüglich der Bilateralen zwischen der EU und der Schweiz aus bezüglich gemeinsamem Gericht bei Streitigkeiten? Gute Nacht!

    http://blog​.c​ampact.de/2014/12/​cet​a-nie-dagewesene-​konz​ernklagewelle-dr​oht/?​utm_source=rec-​fb&utm​_medium=recomm​endatio​n&utm_term=bl​og&utm_c​ampaign=CETA​&version=​2014-12-18T​10%3A06%3A​54Z

    https://www.faceb​ook.com/video.php?v=1​0152581903776365&set=​vb.82734241364&type=2​&theater

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  • Dezember 28, 2014
  • Januar 9, 2015
  • Januar 15, 2015

    Die Schweizer Nationalbank (SNB) kann die EU nicht weiter mit Eurokäufen stützen und verabschiedet sich vom Mindestkurs. Dieser war ohnehin nur ein Kompromiss auf Zeit.

    Jetzt aus kurzfristigem Firmenrettungsdenken der EU und dem Euro beitreten zu wollen wäre der grösste Fehler. Die EU hat ohne Schweiz bereits jetzt allergrösste Mühe sich am Leben zu erhalten. Ein Beitritt bedeutete nichts als schlechtere Arbeitsplatzbedingung​​​en und generell schlechtere Qualität aufgrund der geltenden Rahmenbedingungen. So etwas kann man auch ohne Beitritt haben. Denn die Strategie der neuen EU-Kommission geht weiterhin klar in die falsche, zentralistische, diktatorische Richtung. Die EU-Grünen opponieren bereits.

    Der Unterschied liegt jedoch darin: Dank der jetzigen faktischen Unabhängigkeit zeigt sich am Beispiel der SNB heute die Grenze des bisherigen schweizerischen neoliberalen Wegs. Er funktioniert nun weder vor- noch rückwärts. Sonst wäre der Mindestkurs beibehalten worden. Als EU-Mitglied hätten wir diesen Indikator nicht gehabt.

    Was hiesse dies konsequenterweise für die Schweizer Politik in volkswirtschaftlichen​​​ Kriterien gedacht? Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeit und nochmals Nachhaltigkeit! Ob man das will oder nicht. Wir brauchen langfristige und logische Strategien für unser Land. Grüne Wirtschaft. Vollgeld. Existenzsicherndes Grundeinkommen aus Finanztransaktionen bezahlt. Das sollten die Eckpfeiler sein. Jede Beibehaltung oder Verschärfung des bürgerlichen Status quo wäre die politische Funktion missbraucht.

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  • Januar 19, 2015

    Die Grünen Rheintal sind gegen einen unökologischen, asozialen EU-Beitritt.
    https:/​/rheintaler.ch/artike​l/gruene-finden-eu-as​ozialer-denn-je/10458​

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  • Januar 27, 2015

    Dazu muss aber noch gesagt sein: Jede und jeder hat das Recht für seine eigene Sache zu lobbyieren. EU-Turbos wie EU-Gegner.

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  • April 7, 2015
    • Juli 19, 2021

      Was der junge Mann da ‘im Kern’ gesagt hat, ist ja nicht alles falsch.

      Nur sollte er sich mit ‘Ansprachen an die Deutschen’ zurück halten, denn ebensowenig goutiere ich die vor einiger Zeit von BRD BuPrä Gauck in Bern verzapfte Rede zur ‘Aufnahme von Flüchtlingen aus Oesterreich’ während WK II durch die Schweiz.

      Das stelltt alles auf den Kopf, was ich bisher von diesem Mann gehört habe.

      Glaubwürdigk​​eit sieht vollkommen anders aus. Von Dank in Richtung Schweiz keine Spur. Die zahllosen Berichte von damals Geretten werden unter der Tisch gewischt. Die Konfernez von Evian von 1938/39 lässt grüssen.

      Aiusgerec​hnet Herr Gauck, dessen Land ja den Anlass gab für die Abstimmung pro Ostmark an das Deutsche Reich, das Dritte Reich.

      Ist schon ein starkes Stück, was sich hier im ‘Grünen Gefilde’ nun auszubreiten scheint. Auswegslos oder ‘neue Ausrichtung’? Aber, genauer gefragt: wohin? Nach alternativlos Weitgrünrechts?!

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  • April 7, 2015

    Huch? Seit wann ‘bedienen’ sich denn die Grünen solcher ‘Verschwörungsseiten’​.

    Völlig unwichtig, WAS der sagt. Allein schon, dass Sie das hier einstellen, gleicht ja fast einer Sensation, gar einer regelrechten Kursänderung.

    Das müssen Sie den Grünen in Zürich aber erst noch plausibel machen. Danke.

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  • April 7, 2015

    Auch das findet man auf dieser von Herrn Fankhauser zitierten WEB Seite.

    Grüne Männlein nun im Grünen Wahlkampf angekommen? Das wird ja immer weltraummässiger :—)

    https://www.​youtu​be.com/watch?v=​HQnFf5​EN4jg

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  • April 17, 2015

    Die Kapitulation der EU – ein europaweiter Mauerfall. Einfach noch besser.

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  • Mai 15, 2015

    Was würde die EU tun, würde sich Russland aus dem 2 plus 4-Vertrag zurückziehen? Deutschland wäre auf einen Schlag mit vielen Milliarden von alten Reparationsforderunge​n aus dem 2. Weltkrieg konfrontiert, da nie ein Friedensvertrag geschlossen wurde. Wer finanzierte dann noch eine EU? Grosszügigerweise machen die Russen das natürlich nicht, solange man sie in Ruhe lässt. Aber die EU und die NATO können so nicht mehr als die Muskeln spielen zu lassen. Schliesslich gilt auch auch das als Arbeit, weil Geld dafür ausgegeben wird. Und Arbeit mache ja frei, glaubt man im westeuropäischen Kulturraum bereits seit Jahrzehnten.
    Sowieso​ sieht es so aus, als ob die EU einer ‘starken Hand’ gehorchen müsste. Wieso sonst ist sie plötzlich so hart gegenüber der Schweiz in Sachen Personenfreizügigkeit​? Oder geht es der von den Russen gedemütigten EU nur darum das Gesicht zu wahren?
    So könnte es tatsächlich davon abhängen, was sich bezüglich Personenfreizügigkeit​ innerhalb der EU tut. Grossbrittannien möchte ja ebenfalls Beschränkungen.
    Blei​ben noch die Griechen. Die haben kürzlich die Verantwortung auf die EU abschieben können im Sinne von: Wir wollen im Euro bleiben und anderes geht ja gar nicht. Pokerface. Wenn die EU zusammenbleiben will, muss sie für die Griechen aufkommen, koste es was es wolle. Die Griechen können einfach fordern. Eine für die EU ziemlich peinliche Posse, das! Oder will man gerecht bleiben und wie gegenüber der Schweiz hart? Das wäre der Grexit, durch die EU alleine verantwortet. Weil sie ja selber kein Geld haben.

    Ein Ende mit Schrecken also? Vielleicht sogar eines ohne…

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  • Juni 27, 2015

    Ich gratuliere Griechenland für seine Hartnäckigkeit! Die EU ist faktisch am Boden und wird Griechenland auch noch die Schulden erlassen. Um das Gesicht zu wahren, nicht damit diese Wahrheit auch noch auskommt, dass man Schulden gar nicht zurückzahlen muss, weil das Geld bei der Kreditnahme aus dem Nichts geschöpft und x-fach weiterverkauft wird. Weil es eigentlich keine geschuldeten Schulden sind. Kein Rechtsanspruch also auf Rückzahlung der Kreditgelder bedeutet dies.
    Das Finanzsystem ist nichts als eine Farce. Vermag vielleicht bald auch keinen IS mehr. So kann ich aufhören, hier Druck zu machen.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht die EU ist faktisch am Boden, sondern Griechenland. Und ich denke das wissen viele Griechen, unter anderem die vielen die Ihr Geld bereits in Sicherheit gebracht haben. Das erste Problem das die Griechen haben ist eine Rückzahlung an den IWF am Dienstag … und der IWF hat mit der EU nichts zu tun.

      Monatelang zu verhandeln, teilweise die Verhandlungspartner regelrecht zu verarschen, und jetzt der Versuch eine definitive Lösung nochmals hinauszuzögern (warum nicht das Referendum schon vor Wochen?), das passiert wenn Populisten an die Macht kommen. Grosse Klappe, nichts dahinter.

      Ihre Gratulation würde wohl von vielen Griechen als zynisch empfunden.

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    • Juli 19, 2021

      “Nicht die EU ist faktisch am Boden, sondern Griechenland” Natürlich ist das eine schwere Niederlage für die EU und ein Zeichen für die Fehlkonstruktion. Wenn man an die ganzen Worte denkt bei der EU-Gründung wie toll es für die EU-Staaten doch wird. Und man hätte den Griechen kaum solche Summen bezahlt.

      “(warum nicht das Referendum schon vor Wochen?)” Oh, warum nicht das Finale Angebot der EU schon vor Wochen? Man wollte auf der Seite der EU dieses Finale Angebot extra kurz vor Deadline geben, damit die Griechen unter Druck akzeptieren müssen, ein bekanntes Mittel. Der Volksentscheid wäre gerade mal 5 Tage nach Ablauf der Frist gewesen. Nicht mal das wollte die EU den Griechen zugestehen. Auch ein Beweis wie undemokratisch die EU ist, wie das Volk in der EU nichts zu melden haben soll. Richtig, Herr Kirchgraben, die EU ist am Boden. Nun sollte es nur noch die Linken in der Schweiz raffen.

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    • Juli 19, 2021

      Auch ich sehe das nicht so, Herr Baumeler, und ich bin nicht links.

      Das in der EU das Volk nichts zu melden haben soll sehen nur Leute so die so beseelt sind davon das sie hin und wieder mal um ihre Meinung gefragt werden das sie die Defizite ihrer eigenen Regierungsform nicht mehr wahrnehmen.

      Ein finales Angebot kurz vor der Deadline, damit die Griechen unter Druck akzeptieren … eher umgekehrt wird ein Schuh draus, die griechische Regierung hat sich gewaltig verzockt. Verhandelt monatelang auf eine Art und Weise die Politiker in den Gläubigerländern zur Weissglut treibt und haut kurz vor der Deadline plötzlich die Idee eines Referendums raus … das hätte man auch vor ein paar Wochen schon tun können. Ich hätte die Griechen schon lange zum Teufel gejagt.

      Ich kann nachvollziehen das die Griechen ein Konzept haben möchten das ihnen Luft zum Atmen lässt. Ich kann aber auch nachvollziehen das Gläubigerstaaten nicht einsehen das ein nahezu bankrottes Land mit Notkrediten zum Beispiel ein Rentenniveau aufrechterhalten will das im Schnitt höher ist als im Geberland Deutschland.

      Letztes Jahr hat Griechenland seit 2008 erstmals wieder ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen gehabt, und auch die Arbeitslosigkeit ist zurückgegangen. Nach wenigen Monaten Syriza-Regierung ist das alles wieder kaputt … Bravo Syriza.

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    • Juli 19, 2021

      “Das in der EU das Volk nichts zu melden haben soll sehen nur Leute so die so beseelt sind davon das sie hin und wieder mal um ihre Meinung gefragt werden das sie die Defizite ihrer eigenen Regierungsform nicht mehr wahrnehmen.”

      Oh, musste er wieder Persönlich werden. Nein das sehen alle Leute so, welche die EU als das wahrnehmen was sie ist und nicht was Linke Kreise ihnen vorgeben wie sie die EU zu sehen hat. Ein klarer Beleg wie das Volk und deren demokratischen Möglichkeiten ein Dorn in den Augen der EU darstellt. übrigens nicht nur dort auch in der Schweiz sind ja Mittelinks Bestrebungen die Demokratie abzubauen.


      Ein finales Angebot kurz vor der Deadline, damit die Griechen unter Druck akzeptieren … eher umgekehrt wird ein Schuh draus”

      Und auch das stimmt nicht. Griechenland soll also so viel Macht haben die EU dazu zu bringen ein finales Angebot so lange hinauszuzögern??? Es ist simpel. Die EU hätte schon längstens klipp und klar sagen können “Dieses Angebot und kein anderes” und dann hätte Griechenland noch Zeit gehabt das Volk zu fragen. Nochmal es sind läppische 5 Tage welche die EU die Frist hätte verlängern müssen. Das die EU das nicht machte beweist, wie undemokratisch die EU zumindest gegenüber Völker sich verhält.

      Und ja auch ich bin kein Freund der extrem linken Regierung, die allerdings Demokratisch gewählt wurde. Und so eine Abstimmung hätte dann auch als Vertauens- oder Misstrauensvotum gegen die aktuelle Regierung intepretiert werden können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Baumeler, bei Ihrem oft sehr zynischen Diskussionsstil sind Sie definitiv niemand der sich erlauben kann sich über angebliches “persönlich werden” anderer zu ärgern.

      Über die angebliche EU-Diktatur diskutiere ich nicht mehr, das habe ich oft genug vergeblich getan. Hier denken manche Leute viel zu schwarz/weiss, und ich tue mir das nicht mehr an. Schauen Sie sich mal zum Beispiel den Demokratieindex des Economist an, und Sie werden feststellen das die Schweiz hinter 2 EU-Staaten nur auf Platz 6 landet, bei politischer Teilhabe sogar nur auf Platz 9 (hinter den EU-Mitgliedsländern Schweden, Niederlande, Dänemark und Österreich). Volksabstimmungen sind nicht alles, Herr Baumeler.

      Ich wäre sehr enttäuscht gewesen hätte die EU die Frist um 5 Tage verlängert. Nicht nur die EU, sondern auch der IWF verhandeln seit Monaten mit Griechenland, und was von dort geliefert wurde waren teilweise absolute Unverschämtheiten. Das die Deadline Ende Juni besteht weiss man seit Monaten, das Kreditraten fällig werden ebenfalls. Es gibt nicht wenige Leute die glauben das die griechische Regierung ihrerseits hier Erpressungstricks anwendet. Wer die letzten Monate verfolgt hat, speziell das Verhalten dieses Dauergrinsers Varoufakis, hält das sicher für plausibel.

      Wie will die griechische Regierung innerhalb einer Woche das griechische Volk umfassend informieren? So das das griechische Volk eine seriöse Entscheidung treffen kann? Die Abstimmung ist ein Witz.

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    • Juli 19, 2021


      Herr Baumeler, bei Ihrem oft sehr zynischen Diskussionsstil sind Sie definitiv niemand der sich erlauben kann sich über angebliches “persönlich werden” anderer zu ärgern”

      Oh MUSS er schon wieder Persönlich werden. Welcher zynische Diskussionsstil missfällt denn unserem Frank Wagner. “Sie definitiv niemand der sich erlauben kann sich über angebliches “persönlich werden” anderer zu ärgern”

      Ist das dann noch ein Befehl oder was. Fängt schon langsam WIEDER an (Ach Damen und Herren, achten Sie einfach auf folgende Einträge von Frank Wagner) Einfach mal versuchen nicht Persönlich, Provokativ werden. Ich glaube nämlich nach wie vor sehr an Frank Wagner.

      “Hier denken manche Leute viel zu schwarz/weiss, und ich tue mir das nicht mehr an.” Stimmt und die reagieren dann oft so, wenn man stimmige Gegenargumente hat: “Über die angebliche EU-Diktatur diskutiere ich nicht mehr, das habe ich oft genug vergeblich getan.”

      “Volksabst​immungen sind nicht alles,” Ja das hört man sehr gerne von Leuten oder Staaten welche ihr Volk unterjochen wollen. Doch, Doch in Demokratien ist es das beste Mittel um Demokratie zu leben. Nicht wie unsere Linken die Politik Schrägstrich Richter entscheiden lassen wollen.

      “Das die Deadline Ende Juni besteht weiss man seit Monaten, das Kreditraten fällig werden ebenfalls” Stimmt und das wusste auch die EU. Da hätte die EU schon wesentlich früher das Finale Angebot machen können. Selbst wenn ursprpünglich nicht von einer Volksbefragung ausgegangen werden konnte, hat die EU so Griechenland unter Druck setzen wollen. Warum das Finale Angebot sonst nicht schon eher.

      “Wie will die griechische Regierung innerhalb einer Woche das griechische Volk umfassend informieren? So das das griechische Volk eine seriöse Entscheidung treffen kann?” Wieviel Zeit “braucht” man denn? Und als Alternative dann das Volk gar nicht befragen oder was. Gut, dann könnte die EU ja die Frist verlängern und sagen man gibt dem Volk noch 2 oder 4 Wochen Zeit sich zu informieren und erst dann sei eine Abstimmung zu machen. Da hätte -ich glaube das ist wohl klar- Griechenland nichts dagegen gehabt. Da selbst unser Frank Wagner sagt die wollten mit der Volksbefragung nur Zeit schinden. Also ist es ein komisches Argument, die Bemühungen Griechenlands die Abstimmung so schnell wie möglich abzuhalten auch den Griechen Negativ anzulasten.

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    • Juli 19, 2021

      @Baumeler

      Wir sind uns ausnahmsweise mal in einem Punkt einig, nämlich dass unser beider Sympathien bei Griechenland liegen.

      Da SIe aus dem Ganzen eine Links-Rechts-Diskussi​on machen wollen, nur soviel dazu:
      Die Linken sind die grössten Kritiker der Griechenland-“Hilfe” durch die Troika. Nicht nur in Griechenland, wo die Linksregierung mit allen Mitteln sich aus dem Würgegriff der Troika zu befreien sucht, sondern auch im “Gläubiger”-Land Deutschland, wo DIE LINKE sich gegen den Mainstream stemmt, der lieber auf den “faulen Griechen” herumhackt.

      Hier in der Schweiz wurde die Griechenland-Diskussi​on kaum geführt, und die Parteien haben daher auch keine Positionen bezogen, aber in meinem mehrheitlich linken Umfeld höre ich durchs Band Sympathien für Griechenland und Kritik an der Austeritätspolitik, die sowohl für die Mehrheit der Bürger als auch für die griechische Wirtschaft katastrophal sind.

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    • Juli 19, 2021

      Oh wo will ich denn eine Links-Rechts-Diskussi​on machen. Es ist nunmal Fakt das eine Linksaussen Regierung in Griechenland an der Macht ist. Und weiter ist es nunmal Fakt, dass die EU auch mit dem Beispiel Griechenlands zeigt eine Fehlkunstrunktion zu sein.

      Ich bin auch nicht glücklich über den knappen Abstimmungstermin. Aber direkte Demokratie befürworte ich.

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  • Juli 1, 2015

    Das Problem ist nicht die EU. Das Problem ist auch nicht Griechenland. Das Problem ist eine gefährliche Ideologie namens Neoliberaliberalismus​.DIe gibt es nicht nur in der EU, sondern auch in der Schweiz (vor allem FDP und SVP). Und besonders schlimm in GB, USA und im IWF.
    Wer das Buch “die Schock-Strategie” kennt, konnte den Verlauf des griechischen Dramas schon im Voraus ahnen. Es ist nämlich nicht das erste Mal, dass der IWF die Notlage eines Landes ausnützt, um es zur Einführung neoliberaler “Reformen” zu zwingen. Diese Reformen dienen nicht dem Land und nicht den darin lebenden Menschen, sondern einzig den Konzernen. Gewinnträchtige Staatsbetriebe (wie die griechische Lottogesellschaft) werden privatisiert, die Löhne und die Sozialversicherungen zusammengestrichen, die Rechte der Arbeitnehmer geschwächt (in Griechenland sind jetzt Massenentlassungen möglich, die in Deutschland illegal wären).

    Dass man mit der Austerität Griechenlands Abwärtsspirale noch verstärkt hat, weiss jeder Ökonom und jeder halbwegs informierte Laie. Und der IWF weiss es erst recht. Trotzdem wurde diese Politik verordnet. Und als “Hilfe” bezeichnet. Dass die griechische Regierung alles versucht, um sich aus dem Würgegriff der Troika zu befreien, kann man ihr nun wirklich nicht vorwerfen.

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    • Juli 19, 2021

      oh ist wieder an allem die SVP und neuerdings auch die FDP Schuld!?

      Die Schuld an der Griechenlandkrise tragen in 1. Linie die Sozialisten und die EU. Fehlkunstrunktion EU kann sehr treffend anhand des Beispieles Griechenland gezogen werden.

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    • Juli 19, 2021

      So ein Quatsch. Die allermeisten EU-Staaten haben KEINE sozialistische Regierung. Vor allem der grösste und mächtigste Staat Deutschland nicht. Und der Senior-Partner der griechischen Regierung von damals war die konservative Nea Demokratika. Das sind die Fakten.

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    • Juli 19, 2021

      So ein Quatsch. Natürlich wurde Griechenland welchen dem sozial aufgeblähnten Staat an die Wand gefahren. Und Deutschland? Frau Merkel selbst laut (ebenfalls grösstenteils linken Politologen) weit nach Links gerutscht. Sieht man an verschiedenen Themen. Und der Regierungspartner SPD ist auch nicht gerade als Rechts bekannt.

      Das sind Fakten.

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  • Juni 24, 2016

    Hurra! Der Austritt Grossbritanniens ist ein wichtiger Occupy-Meilenstein. Die ohnehin stark angeschlagenen Grosskonzerne haben es nun schwieriger, an Kredite zu kommen. Jetzt wird es noch schwieriger, Banken zu retten. Weil es der EU eigentlich nur noch darum geht, glaube ich nicht an nachhaltige Reformen, sondern an einen weiteren Zerfallsprozess.
    Egal, wer nun in den Nationalstaaten regiert, man muss jetzt auf Alternativen umsteigen. Es herrscht wieder echter Politmarkt.

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  • Juni 30, 2016
  • Juli 26, 2016

    Um ihre Banken wirklich zu retten, müssten die EU-Länder bzw. ihre Banken eigentlich das Vollgeld einführen. Das pure Gegenteil des aktuellen ‘Geschäfts’. Die Schweiz müsste dann nachziehen wie bei der Aufgabe des Bankgeheimnisses und des Informationsaustausch​s. Geschäftsbedingt.
    Oder eben damit früher dran sein als die EU. Proaktiv. Also die besten Banken haben wir Schweizer nun wirklich nicht! Vielleicht noch die Alternative Bank, aber das wärs dann auch schon.
    https://www.v​imentis.ch/dialog/rea​darticle/petition-cs-​und-ubs-vollgeld-stat​t-terrorfinanzierung/​

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  • August 3, 2016

    Hinter den Profiteuren der EU stecken höchstwahrscheinlich dieselben, welche den gescheiterten Putsch in der Türkei zu verantworten haben: Leute, welche die finanzielle Kontrolle über die Länder wollen. TTIP, TISA und CETA, welche die EU, aber auch Schweizer Bürgerliche einführen wollen, sind drei naheliegende Indizien für deren Versuche, ihre demokratisch geführten Länder zu putschen. Es sind alles wie auch die in der Türkei aktiv gewesene Nato-Geheimarmee Gladio (ein Arm davon die Gülen-Bewegung) oder der IS kriminelle Produkte zur Erhaltung der Kreditwürdigkeit höchst fragwürdiger, aber für die Investment-Banken bisher einträglichen börsenkotierten Firmen.
    Entgegen der Behauptung eines ehemaligen türkischen Geheimdienstchefs (vermutlich selber mit Gladio verbandelt bzw. wie zuvor Erdogan erpresst worden), macht für solche Firmen nicht die Auflösung der EU Sinn, sondern dessen Erhaltung. Alles andere ergäbe bei den vorhandenen Fakten international keinen Sinn.

    Quelle: http://deutsche-wirts​chafts-nachrichten.de​/2016/08/03/putsch-vo​rwurf-erdogan-will-na​to-geheimarmee-zersch​lagen/

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  • August 3, 2016

    Da frage ich mich schon, ob man den EU-Kommissären einen Trabi versprochen hat, wenn sie schön mit den US-Neocons mitmachen.

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  • August 3, 2016

    Ob man in den finanzbetroffenen Ländern bereits derart masochistisch ist und auf die Gutherzigkeit des Schweizer Finanzplatzes wartet? Würde die CS nämlich 10% ihrer Kreditvergaben in den Nachhaltigkeitsbereic​h stecken, wäre es rasch vorbei mit dem Zauber. Die Länder könnten doch selber ein Vollgeld einführen und ihre Wirtschaft unabhängiger aufbauen. Vorher haben die ihren Trabi nicht verdient! Auch Herr Schneider-Ammann nicht!

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