Gemäss sta­tis­ti­schem Amt leben im Kanton Zürich rund 77 000 Deut­sche. Dies sind rund 6 Pro­zent der Zürcher Wohnbevölkerung. Die zu­neh­mende Zahl der ger­ma­ni­schen Mit­menschen führt seit Mo­na­ten zu hef­ti­gen Po­le­mi­ken. Die Deut­schen sind an allem schuld: Sie sind ver­ant­wort­lich für die akute Woh­nungs­not, für hohe Mie­ten und ex­or­bi­tante Lie­gen­schafts­preis​e im Raum Zürich. Sie schnapp­ten uns die guten Jobs weg, seien ver­ant­wort­lich für Na­tur­land­ver­lust und für überfüllte S-Bahnzüge – und überhaupt, sie ver­hiel­ten sich wie in­va­sive We­sen. Kla­gen über Kla­gen. Doch die vie­len po­si­ti­ven Sei­ten wer­den un­ter­schla­gen. Denn die aus­ge­zeich­nete Schwei­zer Wirt­schafts­lage und die im europäischen Ver­gleich ge­ringe Ar­beits­lo­sig­keit hängen di­rekt mit der Personenfreizügigkeit​ und der guten Aus­bil­dung un­se­rer zu­ge­wan­der­ten Arbeitskräfte zu­sam­men.

Um 1910, vor dem 1. Weltkrieg hatten wir prozentual mehr Deutsche als heute. Auch ich habe eine Deutsche Grossmutter, die damals in Zürich aufgewachsen ist und deren Familie zum Wohlstand unserer Stadt beigesteuert hat. Und Sie? Heute sind 50 % der Professorinnen und Professoren an der Universität Zürich Schweizer, 34 % sind Deutsche. Sie alle tragen zu unserer ausgezeichneten Hochschule und zum Wissensstandort Zürich bei.

Ich begrüsse es, dass das Tagblatt der Stadt Zürich mit einer «Deutschen Seite» die Ausländer-Integration​ fördern will. Unsere Zürcher CVP hat eine Gruppe Schweiz – Deutschland gegründet, schliesslich sind die Deutschen am politischen Leben interessiert und die CDU steht uns politisch nahe. Ich fürchte auch nicht, dass unsere Mundart verloren gehen könnte, weder durch etwas Hochdeutsch im Kindergarten noch durch Deutsche Mitbürgerinnen und Mitbürger. Deutsche ahoi! Lieber Austausch statt Bashing.

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Comments to: Deutsche ahoi!
  • Mai 8, 2011

    Frau Ricklin, dass Sie als CVP-Vertreterin der ungehemmten Einwanderung als Folge der Personenfreizügigkeit​ völlig unkritisch gegenüberstehen, ist nicht überraschend, war doch die CVP zusammen mit FDP und SP eine vehemente Befürworterin der ungehemmten Einwanderung aus der erweiterten EU, nicht nur aus Deutschland. Die Folgen davon verharmlosen Sie, suchen Sie mal eine Wohnung im Grossraum Zürich für eine Familie, wenn Sie nicht willens sind, 40% des Einkommens nur fürs Wohnen auszugeben. Sie gehören offensichtlich zu jenen Kreisen, die von der Zuwanderung profitieren. Daneben gibt es aber sehr viele Schweizer, für welche die grenzenlose Einwanderung nur negative Folgen hat: Lohndumping bzw. stagnierende Löhne, Arbeitslosigkeit, immer höhere Mieten bei historisch tiefen Hypothekarzinsen. Ohne PFZ wäre z.B. die Arbeitslosigkeit wesentlich tiefer und die Mieten und Bodenpreise würden nicht in diesem Mass explodieren.

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    • Mai 8, 2011

      Lieber Alois Amrein
      Ungehemmt ist völlig falsch! Nur die SVP spricht diese undifferenzierte Sprache!
      Richtig ist, unsere Miet- und Steuerpolitik hat negative Folgen und gibt falsche Anreize. Daher habe ich eine Parlamentarische Initiative eingericht.
      http://w​ww.parlament.ch/d/suc​he/seiten/geschaefte.​aspx?gesch_id=2008052​7

      08.527 – Parlamentarische Initiative
      Abschaffu​ng des Schuldzinsenabzuges und des Eigenmietwertes auf selbstgenutztem Wohneigentum
      Das bestehende Steuersystem erlaubt den Eigenheimbesitzenden,​ die Hypothekarzinsen steuerlich abzuziehen. Dies reduziert ihre Steuerpflichten im Vergleich zu den Mieterinnen und Mietern. Damit werden falsche staatliche Anreize zur Verschuldung gesetzt. Ein Systemwechsel bei der Besteuerung des Wohneigentums ermöglicht die Abschaffung des umstrittenen Eigenmietwertes, bewirkt weniger Rechtsstreitigkeiten und eine steuerliche Vereinfachung. Mit einer Neuregelung des Steuersystems können Erhaltung und Bildung von Wohneigentum gefördert werden. Dies soll dazu führen, dass die gewaltigen Spareinlagen in den Pensionskassen und die Vermögen der Elterngeneration eher für ein selbstgenutztes Eigenheim verwendet werden. Damit können auch die unsinnige Verschuldung auf der einen Seite und die grossen angesparten Vermögen in der beruflichen Vorsorge auf der anderen Seite in eine bessere Relation gebracht werden.

      Und noch etwas: ich habe das C nur in der Partei! Danke!

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    • Mai 8, 2011

      Frau Ricklin, wo bleiben Ihre Argumente, haben Sie keine? Sie stellen mich völlig irrig in die SVP-Ecke und qualifizieren meine Argumente als “undifferenziert” ab. Den Gegenbeweis bleiben Sie aber schuldig, mangels Argumenten.

      Sie und Ihre “christliche” Partei tun weder etwas gegen die unkontrollierte Einwanderung noch betreiben Sie eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient. Zumindest in der Familienpolitik sind die SP und die Grünen sehr viel weiter. Die Abschaffung des Eigenmietwertes nützt den Mietern nichts, und es werden damit auch keine Arbeitsplätze geschaffen.
      Schauen Sie endlich der gesellschaftlichen Realität in die Augen, sonst wird die CVP bei den nächsten Wahlen eine katastrophale Schlappe erleiden, wie schon in den Kantonen Zürich, Luzern und Tessin. Ich werde deswegen nicht traurig sein, im Gegenteil. Wer keine Antworten auf die aktuellen Zeitfragen hat, muss sich nicht wundern, wenn der Wähleranteil unaufhaltsam gegen Null tendiert (gilt auch für die FDP).

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    • Mai 9, 2011

      ALLE GEGEN DIE INLÄNDISCHEN ARBEITNEHMENDEN

      Geschätzter Herr Amrein, Geschätzte Frau Nationalrätin Ricklin

      Das Prinzip, alle gegen die inländischen Arbeitnehmenden, finde ich schon sehr eigenartig und viel zu weit verbreitet. Insbesondere wenn Volksvertreterinnen und Volksvertreter wie Sie Frau Ricklin weitgehend ohne sachliche Argumente andere qualifizieren. Die Ausführungen von ihnen Herrn Amrein empfinde ich in der Auseinandersetzung als sehr passend und lobenswert.

      Der Grüne Parteipräsident Ueli Leuenberger sagt, bei der Dusche sei der Regulator für die Wassermenge der Wasserhahn. Das Zuhalten von Löchern in der Brause führe nicht zum erwünschten Ergebnis. Die URSACHE der Probleme im Arbeitsmarkt und der Raumplanung ist die MASSLOSE ZUWANDERUNG. Auch wenn sie 10000 Kontrollkräfte einsetzen werden sie die flankierenden Massnahmen, die Mindestlöhne und die Raumplanung nicht in zufriedenstellende Bahnen lenken können.

      Für die Politiker sind diese selbsterzeugten Schwierigkeiten der Bevölkerung ein gesuchtes Feld für die Präsentation von Problemlösungen, anstatt die Ursache eliminieren zu wollen. Das Ereignis des ersten Weltkrieges hat zur Beendigung der Einwanderungswelle geführt. Die UMWANDLUNG DER PERSONEN-FREIZÜGIGKEI​T IN EINE EINWANDERUNGS-KONTING​ENTIERUNG wird zu einem vergleichbaren Effekt führen. Beim friedlichen Mauerfall in Berlin wurde die Wende durch Herrn Schabowski eingeleitet; er verlas als Antwort auf eine Journalistenfrage die neuen Ausreisebestimmungen.​..

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    • Mai 9, 2011

      Grüezi Frau Riklin

      Ihre Parlamentarische Initiative hat einen guten Ansatz: “Damit werden falsche staatliche Anreize zur Verschuldung gesetzt.”

      Durch Ihre Vorschläge kommt jeder dem Traum vom Eigenheim etwas näher. Grundsätzlich eine tolle Sache. Jedoch eine Frage stellt sich: Woher nehmen Sie den Boden, wenn sich jeder ein Eigenheim leisten kann?

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    • Mai 9, 2011

      Hallo R.S. Manchmal gibt es auch einfache Antworten.
      Zum C:
      lernen Sie bitte meinen Namen richtig schreiben.
      Beste Grüsse
      Kathy R I K L I N

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    • Mai 10, 2011

      Alle schimpfen sich Parteilos und plappern die SVP-Propaganda nach…. Das soll mir einmal einer erklären.

      Sorry, aber das Medianeinkommen liegt bei 6000.-, dass genügt bei zwei Einkommen (heute meist Standard), für eine Wohnung in der Stadt. Mehr als die Hälfte der Zürcher in der Stadt gibt weniger als 25% des Einkommens für die Miete aus (war in der NZZ zu lesen). Genauso ist die Wohnungsnot übertrieben. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis und am Arbeitsplatz niemand der mühe hatte eine Wohnung zu finden. Dabei sind auch Leute unter dem Medianeinkommen. Die Wohnungsnot ist eine reine Erfindung irgendwelcher Journalisten, die Zeitungen füllen müssen.

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    • Mai 11, 2011

      DIE WÄHLER VON CVP UND FDP LEHNEN EINWANDERUNGSPOLITIK AB

      Sehr geehrter Herr Meier

      Ihre Beweggründe für die geschriebenen Worte kann ich nicht nachvollziehen. Ihr Einzelbeispiel entspricht nicht den Massstäben unseres Staates. Die meisten bereits Eingewanderten schliessen sich logischerweise den Kräften für die EINWANDERUNGS-KONTING​ENTIERUNG an.

      Die Fakten in der Einwanderungspolitik sind alarmierend und die Aktivitäten der Regierung entsprechen in weniger als 25% den vorangegangenen Versprechungen. Die Parteiführungen der CVP und der FDP OPFERN IHRE PARLAMENTS- UND BUNDESRATSSITZE dem Wachstum der Schweiz. Dieser Untergangstrieb ist schwer verständlich. Die negativen Folgen der Personenfreizügigkeit​ sind öffentlich und der Einflussbereich der beiden Parteien schrumpft. Die Parteileitungen staunten nach den kantonalen Wahlen und die Parteibasis wunderte sich über deren Erklärungen.

      Zu Frau Nationalrätin Riklin: «Ihre Familie hat zum Wohlstand der Stadt beigetragen.» Der Wille dazu ist erfreulich. Hinzufügen möchte ich die zeitliche Beschränkung bis Juni 2002. Seither fehlt meiner Einschätzung nach das Augenmass für die Entwicklungen!

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    • Mai 12, 2011

      Herr Meier

      Aus Ihrem Eintrag entnehme ich:
      -> Es gibt keine Probleme mit den Preisen
      -> Die Wohnungsnot ist eine reine Erfindung

      Antwort:​
      -> http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/05/06/blank/​key/mietpreise_/index​.Document.22138.pdf (Auf der Homepage finden Sie die Preisentwicklung auch bis 2011, statt nur bis 2004)

      -> http://www.immoscout.ch

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    • Mai 12, 2011

      @Herr Mayer
      Für die Bevölkerung im Kanton Zürich sind die Mieten kein Problem. Die bürgerliche Mehrheit wurde dieses Jahr klar bestätigt. Einzig die SP ging mit der Wohnungsnot auf Stimmenfang und ist gescheitert. Die Wohnungsmieten sind damit klar nur für eine Minderheit ein Problem. Sonst wäre das Ergebnis ganz anders.

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  • Mai 9, 2011

    IST DIE CVP INTERESSIERT AN EINER WIEDERHOLUNG DER GESCHICHTE?

    Geschätzte Frau Nationalrätin Ricklin

    In ihrem Artikel schreiben Sie über die Einwanderungswelle um 1910. Das Ereignis des ersten Weltkrieges hat zur Beendigung der Einwanderungswelle und zu einem negativen Wanderungssaldo zwischen 1910 und 1920 geführt. Sind Sie interessiert an einer Wiederholung dieser tragischen Ereignisse?

    Die UMWANDLUNG DER PERSONEN-FREIZÜGIGKEI​T IN EINE EINWANDERUNGS-KONTING​ENTIERUNG wird ebenfalls zu einer Beendigung der masslosen Einwanderung führen. Die aktuellen Symptombekämpfungen dienen der Verzögerung und eliminieren die Ursachen nicht spürbar. Beim friedlichen Mauerfall in Berlin wurde die Wende durch Herrn Schabowski eingeleitet; er verlas als Antwort auf eine Journalistenfrage die neuen Ausreisebestimmungen.​..

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  • Mai 17, 2011

    “die im europäischen Ver­gleich ge­ringe Ar­beits­lo­sig­keit​”
    Bitte auch die Ausgesteuerten, Leute welche man zur IV “entsorgt” hat mitzählen.Dann sähe es ganz anders aus!
    Ääh, war da nicht mal was mit hoher Verschuldung der IV? Woher die wohl kommt?
    Nein, ich will nicht den Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben, aber je mehr Leute auf den CH Arbeitsmarkt drängen, je wählerischer können die Arbeitgeber sein, der Angestellte wird zur “Verschleissware” neustes trauriges Beispiel IKEA !

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  • Mai 18, 2011

    Wie hat sich die Schweiz bloss ihren Wohlstand erarbeitet bevor sie der PFZ zugestimmt hat?
    Wenn man denen zuhört die diesen Unsinn jetzt noch befürworten, obwohl die Nachteile mittlerweile allzu klar “fühlbar” sind, müssten wir eigentlich vor der Einführung der PFZ am Hungertuch genagt haben!

    Ich hab’s mittlerweile gründlich satt solchen Leuten zuzuhören und meine Zeit damit zu verschwenden, mir einreden zu lassen, wir hätten die unbeschränkte Zuwanderung nötig!
    Ein Politiker der jetzt noch auf dieser Schiene fährt disqualifiziert sich, Frau Rickli! Genauso wie diejenigen die sich immer noch für einen EU-Beitritt stark machen, oder hinter dem Rücken des Volkes die Bilateralen 3 aufgleisen wollen.
    Alles was aus der Ecke kommt nützt einzig der Wirtschaft, die endlos weiterwachsen will und sich einen Deut fragt, wohin überhaupt!

    Dem einfachen, aber steuerzahlenden Volk nützt dieses gewinnorientierte “Profit um jeden Preis-Denken” gar nichts.
    Im Gegenteil, es wird in jedem Fall verlieren. Wir bezahlen einen hohen Preis – nicht nur dafür, dass wir viel leichter zu erpressen sind, je mehr “Konkurrenz” aus dem Ausland sich hier um Arbeitsplätze bemüht, sondern auch durch einen zunehmenden Verlust an Lebensqualität, verursacht durch immer mehr Menschen die sich auf einem sehr begrenzten Lebensraum zusammenpferchen lassen und sich mit immer mehr Dreck und immer höherem Energiebedarf abfinden sollen – was es natürlich zunehmend unmöglich macht auch nur irgendein Atomkraftwerk vom Netz zu nehmen – nicht wahr????

    http://ww​w.ecopop.ch/joomla15/​index.php

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  • Juni 11, 2011

    NEBS UND IHRE MITGLIEDSCHAFT IN DER ORGANISATION

    Geschätzte Frau Riklin

    Wie in den letzten Wochen bekannt wurde, sind sie Mitglied und Preisträgerin in der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (NEBS). Im Beitritts-Eid haben Sie somit versprochen die Bevölkerungsteile für den EU-Beitritt zu vertreten. Gemäss Strafgesetzbuch (Artikel 266 und 275) ist diese Mitgliedschaft kaum erlaubt.

    Der Amtseid als Parlamentarierin und der NEBS-EID sind miteinander nicht vereinbar. Wenn Sie sich für das Wohl der Bevölkerung einsetzen, können Sie ihren Versprechen gegenüber der NEBS nicht gerecht werden. Mehrere duzend Parlamentarier sind aktive Mitglieder dieser Organisation. Die Realität in der Einwanderungspolitik zeigt in der Folge diverse Entscheidungen gegen die inländischen Arbeitnehmenden.

    In der Vergangenheit hing es jeweils vom Auswirkungsumfang, den Wertvorstellungen und den Befindlichkeiten ab, ob sich Leugner von geschichtlichen Ereignissen vor einem Tribunal verantworten mussten. Ähnliche Kriterien werden in der Zukunft für die Schönredner der massiven negativen Auswirkungen der Personenfreizügigkeit​ gelten.

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    • Juli 18, 2021

      Die NEBS ist eine Freundschaftsgruppe. Ich bin keinem Programm, keinen Statuten verpflichtet, noch habe ich einen Amtseid geschworen : – )))
      Wer gute Beziehungen zur EU pflegen will, ist in der NEBS. Ich war schon 1992 dabei und habe für den EWR gekämpft, aber nicht für den Beitritt zur EU. Sic est!
      Ich bin, seit ich im Parlament bin, noch in Dutzenden von anderen Ländergruppen (USA, China, …), und will weder diesen Ländern beitreten noch auswandern.
      Zum EG-Beitrittsgesuch sagte Peter Briner, FDP, im Ständerat treffend:
      http://www​.videoportal.sf.tv/vi​deo?id=9bee3940-e394-​435c-b485-cfa6ee7e34e​e

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