1. Wirtschaft

Die Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich

Schweiz              ​                     ​        3.2%

EU

EU-27      ​                     ​                   10.9%

Euro-Zone     ​                     ​              12.1%

EU-Länder

Bel​gien                 ​                     ​       8.6%

Bulgarien      ​                     ​              12.7%

Dänemark      ​                     ​             6.8%

Deutschland    ​                     ​            5.3%

Estland        ​                     ​                8.3%

Finnland       ​                     ​               8.4%

Frankreich     ​                     ​              10.4%

Griechenland  ​                     ​            26.8%

Grossbritannie​n                    ​            7.7%

Irland         ​                     ​                 13.6%

Italien       ​                     ​                   12.2%

Kroatien      ​                     ​                16.5%

Lettland      ​                     ​                12.4%

Litauen       ​                     ​                 11.7%

Luxemburg     ​                     ​            5.7%

Malta          ​                     ​                 6.2%

Niederlande    ​                     ​            6.6%

Österreich     ​                     ​              4.7%

Polen          ​                     ​                 10.7%

Portugal      ​                     ​                17.6%

Rumänien      ​                     ​              7.5%

Schweden       ​                     ​            7.9%

Slowakei       ​                     ​              14.2%

Slowenien     ​                     ​              11.2%

Spanien       ​                     ​                26.9%

Tschechien    ​                     ​              7.2%

Ungarn         ​                     ​               10.5%

Zypern        ​                     ​                16.3%


Nicht-EU-Län​der

USA             ​                     ​               7.6%

Japan          ​                     ​                 4.1%

Türkei         ​                     ​                 8.4%

Island         ​                     ​                 5.5%

Norwegen       ​                     ​            3.5%

Aktualisiert am 1.7.2013

Rund 3,53 Mio. Menschen bis 25 Jahre waren auf der Suche nach Arbeit. Dies waren 60’000 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote lag bei 23,8% – das ist ein Anstieg von 0,8 Prozentpunkten binnen Jahresfrist.

Viele Länder des Euro-Raums stecken in der Rezession. Deshalb dürfte auch die Wirtschaft im gesamten Währungsraum nach Ansicht der EU-Kommission in diesem Jahr um 0,4% schrumpfen.

Link: http://www.nzz.ch/akt​uell/wirtschaft/wirts​chaftsnachrichten/eur​opa-arbeitslosigkeit-​juni-2013-1.18108725

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Comments to: Die Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich
  • Juli 1, 2013

    Herr Walter Meyer

    Ja, wir stehen wirklich gut da – NOCH!!

    Wenn ich mir die vielen Vorstösse von gewissen Kreise vorstelle, die unter anderem die 1:12 Initiative lanciert haben, muss ich sagen NOCH! Sollte die Initiative angenommen werden, würden logischerweise und mit absoluter Sicherheit die “Angesprochenen” das sich nicht gefallen lassen – sie werden mit genau gleich grosser Selbstverständlichkei​t keinen Cent weniger verdienen.

    Die Schweiz wäre für die Konzerne bzw. deren Leiter nicht mehr tragbar, wir würden folgedessen die besten Steuerzahler und Entscheidungsträger aus dem Land werfen. Glauben die Linken in der Tat, dass dies keine Folgen hätte? So dumm kann kein Mensch sein nur Neider, denen es egal ist, wie es mit den Arbeitsplätzen der Zukunft aussieht. Den von den CEO’s ins Ausland versetzten Kaderplätzen würden selbstverständlich weitere Arbeitsplätze folgen, z.B. in Billiglohnländer, die keine solchen Initiativen kennen und die eben aufgezeigten hohen Arbeitslosen haben.

    Mit 3,5% Arbeitslosen (es waren auch schon mal nur 0,6%!) stehen wir sehr gut da und wir sollten alles unternehmen, die Arbeitsplätze in der Schweiz zu halten und Neidereien aussen vor lassen. Unsere Arbeitplatzkosten sind sonst schon viel zu hoch, es braucht nur ein kleines “Lüftchen” um dies zu ändern – im Ausland!

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    • Juli 19, 2021

      Eine russische Volkserzählung zeigt die zerstörerische Kraft vom Neid, welcher ja bekanntlich zu den Todsünden gehört:
      Gott begab sich zu einem besonders armen, vom Schicksal hart geplagten Bauern. “Du hast einen Wunsch frei”, eröffnete Gott dem Mann. “Aber bedenke, was immer Du Dir wünschst, Dein Nachbar wird das Doppelte erhalten”. Das Gesicht des Bauern wurde fahl, er zögerte einen Moment und sprach: “Dann reiss mir ein Auge aus, Herr”.

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  • Juli 1, 2013

    Ich warte noch auf Herr Lohmann/Kremsner/Wrob​el. Ich bin sicher diese Zahlen sind alles Lügen und Anti-EU Propaganda – lol. Die EU ist eine “Erfolgsgeschichte”​ und pasta (mit Bolognese ?).

    Wohin sich die 16.5% Arbeitslosigkeit von Kroatien wohl verschieben ?

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  • Juli 1, 2013

    Bei der Schweiz müsste man noch die Ausgesteuerten, die in die SH abgeschoben worden sind, dazurechnen. Dann würde die Statistik nicht mehr so rosig aussehen. Und wie ist das mit den Leuten, die ein Arbeitsprogramm besuchen müssen/dürfen?

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    • Juli 19, 2021

      Das müsste man dann bei allen anderen auch machen. Deutschland zB hat nie und nimmer nur 5.3% Arbeitslose !

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    • Juli 19, 2021

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung, Herr Steffen. Eine Statistik ist m.E. wertlos, wenn sie nur die Menschen erfasst, die beim RAV, ARGE oder sonstwo angemeldet sind und nicht alle diejenigen erfasst, die tatsächlich ohne Erwerbsarbeit dastehen.

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    • Juli 19, 2021

      Da ist so Frau Votava. Der Witz an der Sache ist dass jedes Land total eigene Kriterien hat wie die Statistik erstellt wird. Siehe meinen Beitrag http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​die-arbeitslosigkeit-​im-internationalen-ve​rgleich/?open=3358&ju​mpto=65999

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    • Juli 19, 2021

      Was lernen wir daraus?

      Man kann aufhören, solche Statistiken zu erheben. Die Zahlen sind falsch, beschönigt, und ändern nichts an der Tatsache der Arbeitslosigkeit.

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    • Juli 19, 2021

      Hr Nabulon : So ists. Insofern sind die Zahlen nicht falsch die erhoben werden. Die sind sicher meist korrekt. Aber es wird beschönigt und verfälscht. Und eigentlich jedes Land (jedes !!!) hat Interesse daran die wahren Zahlen zu verfälschen. Auch in der Schweiz. Siehe meinen Beitrag.
      Jetzt fällt mir ein: hab in der Zeitschrift Beobachter mal gelesen wenn ein Arbeitsloser Einstelltage hat ist er nicht in der Statistik. Auch eine Verfälschung. Siehe http://www.jobscout24​.ch/de/jobratgeber/wa​s-genau-sind-einstell​tage-a4117/

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    • Juli 19, 2021

      Also müsste man endlich weg kommen von diesem Wettbewerb, wer die niedrigste Arbeitslosen Rate hat. Auch müsste man weg von dieser BIP gläubigkeit zu HDI Human Development Index, ist aussage kräftiger.

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  • Juli 2, 2013

    Das ist ja das grosse Problem der Schweiz. Die hohe Arbeitslosigkeit im nahen Ausland führt doch zu einer übermässigen Zuwanderung. Ob die Schweiz dieses Bevölkerungswachstum aber so problemlos verkraften wird mag ich bezweifeln. Es gibt nicht nur Probleme bei der Infrastruktur und bei den Wohnungen. Auch wird die Schweiz immer mehr zubetoniert. Zusätzlich sind aber auch die 1:12 Initiative und die Mindestlohninitiative​ eine Folge von dieser Entwicklung. Das Prinzip von Angebot und Nachfrage funktioniert bei den Arbeitsplätzen nicht mehr. Es herrscht ein Überangebot an Arbeitskräften. Dies hält die Löhne der normalen Arbeiter tief.
    Somit muss die Zuwanderung wieder kontrolliert werden. Ich schlage vor, diese so zu steuern, dass die Arbeitslosenrate unter 1% fällt.

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  • Juli 2, 2013

    Hr Jürg Walter Meyer : die Zahlen sind da. Für viele Länder. Die Zahlen lassen sich so aber einfach nicht vergleichen !! Warum ? Weil jedes Land eigene Kriterien hat wie die Statistik erstellt wird. Und die Unterschiede was da zusammengezählt oder nicht sind pro Land —t–o–t–a–l— unterschiedlich !!! Ein wahres -C-h-a-o-s-.
    Beispiele:
    – in der Schweiz werden Ausgesteuerte (momentan jeden Monat etwa 2000-4000) nicht mehr in der Statistik geführt auch wenn Sie Arbeit suchen !
    – in der Schweiz werden Personen die während Arbeitslosigkeit verunfallen oder krank sind nicht in der Statistik geführt ! In Italien aber schon wie mir ein Italiener bestätigt !
    – in der Schweiz werden Personen die Weiterschulung/Bildun​g oder vorübergehend in Arbeitsprozess sind während Arbeitslosigkeit nicht in Statistik geführt in Italien aber schon !
    In Deutschland werden über 58jährige nicht in Statistik geführt mit der kuriosen Begründung wenn sie mindestens ein Jahr Arbeitslosengeld II (Hartz IV) bezogen, aber kein Job-Angebot bekommen haben. Auch diejenigen sind nicht in der Statistik, mit deren Vermittlung private Anbieter beauftragt sind. In der Schweiz sind die privat vermittelten in der Statistik.
    In Deutschland gilt wer einen 1-Euro-Job hat und Arbeit sucht ist nicht in Statistik !
    In Deutschland gilt wer nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten kann (z.B. Behindert/Unfall/teil​weise krank) wird nicht in Statistik geführt
    Im Jahre 2008 schreibt die FAZ http://www.faz.net/ak​tuell/wirtschaft/wirt​schaftspolitik/bescha​eftigung-3-2-millione​n-arbeitslose-gelten-​nicht-als-arbeitslos-​1512738.html
    Ein wahres Chaos.
    Und betreff Jugendarbeitslosigkei​t: die ist auch bei uns. Wenn aber ein ex-Student nach etwa eineinhalb Jahren ausgesteuert wird weil er nichts gefunden hat aber weiter sucht fällt er aus der Statistik. In anderen Ländern Italien/Spanien usw gelten diese weiterhin als arbeitslos.
    Nun im grossen ganzen haben wir eine tiefe Arbeitslosenzahl. Das ist so. Dabei geht aber die hohe Zahl der ausgesteuerten unter. Jeden Monat sind das etwa 2000-4000 . Die Schätzung der ausgesteuerten aus den letzten 10 Jahren wird auf etwa mindestens 400’000 geschätzt die Arbeit suchen aber nicht in der Statistik sind !!! (gemäss Artikel Beobachter). 400’000 Personen die in keiner Statistik sind. Nein so ein Quatsch.
    Plus diejeinigen die sich nirgends anmelden aber auf Suche sind. Es sind mindestens etwa meine Schätzung etwa 600’000 Personen. Diese müssten in der Arbeitslosenstatistik​ rein.

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    • Juli 19, 2021

      Wahrscheindlich sind diese Daten, wie schon erwartet, alle falsch, erlogen und wahrscheindlich erfunden von den EU-Bashern.

      Sie können es drehen und biegen wie Sie wollen, Herr Kremsner/Lohmann/Wrob​el, die Daten zeigen ein deutliches Bild. Die EU hat versagt. Die Jugendarbeitslosigkei​t wollen wir hier gar nicht erst aufführen, sonst wird uns noch allen schlecht !

      “In Deutschland gilt, wer einen 1-Euro-Job hat und Arbeit sucht ist nicht in der Statistik” – da könnten Sie Recht haben – den die 5.3% stimmen nie und nimmer. Eher 8-10% ist in D der Fall.

      Bei allen Statistiken fehlen viele. Würde man diese einschliessen, sehe das Bild einfach noch katastrophaler aus. Auch in der Schweiz wäre die Zahl höher. Aber immer noch besser als in EU-Katastrophanien.

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  • Juli 3, 2013

    Ach Herr Kremsner, wie blauäugig sind Sie eigentlich?? Wenn man z.B beim EU-Neuling Kroatien auch jene Arbeitslosen dazuzählt, die dort nicht in der Arbeitslosenstatistik​ aufgeführt sind, dann hätte das Adria Land 21% Arbeitslose und nicht 16%! Mehr Arbeitslose als offiziell angegeben haben auch viele andere EU Länder!!

    Die besagten EU Länder stehen ja nicht besser da, wenn diese wie die Schweiz nicht alle Arbeitslosen in der Arbeitslosenstatistik​ erfassen. Und mit Italien würde ich mich nicht brüsten, da dieses Land die höchste Arbeitslosigkeit seit 1977 hat!!

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  • Juli 9, 2013

    Arbeitslosenquoten sind international nicht vergleichbar! Das weiss jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von VWL hat!

    1. Unterschiedliche Definitionen von Arbeitslosigkeit (die in der Statistik ausgewiesen wird): In der Schweiz werden nur diejenigen Personen erfasst, die bei den RAV gemeldet sind. Ausgesteuerte, Sozialhilfebezüger werden nicht berücksichtigt! In den meisten EU-Staaten ist das anders!

    2. Unterschiedliche Arbeitslosensysteme: Man erhält nicht überall gleich lang Arbeitslosengelder, was dazu führt, dass man in gewissen Staaten früher aus der Statistik “fällt”. Siehe auch 1.

    3. Unterschiedliche Sozialversicherungssy​stem, insb. Invalidenversicherung​: Viele die bei uns IV beziehen, würden anderswo als arbeitslos gelten!

    4. Unterschiedliche Bildungssysteme, insb. Berufsbildungssysteme​: spielt insb. bei der Jugendarbeitslosigkei​t eine grosse Rolle.

    5. Staatliche Subventionen, insb. in der Landwirtschaft senken die Arbeitslosigkeit künstlich. Hier ist die Schweiz extrem. Bauern kassieren rund 60% ihres Einkommens vom Staat!

    Generell kann man sagen, dass die ALQ in der Schweiz viel zu niedrig ausgewiesen wird im Vergleich zu anderen Staaten, z.B. zu den EU-Staaten!

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  • Juli 9, 2013

    1. Ausgesteuerte sind bei uns nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik​ drin, in vielen EU Ländern aber auch nicht, womit aber der Unterschied zu den EU-Ländern nicht kleiner wird.

    Und groteskerweise schädigen genau jene Ausländer unsere Arbeitslosenversicher​ung, deren Heimatländer unter hoher Arbeitslosigkeit leiden und unsere ALV damit auch in den Abgrund ziehen:

    http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/Zuwande​rung-Verlustgeschaeft​-fuer-die-ALV/story/2​9479652

    2. Gehen in Ländern wie Griechenland viele Arbeitslose erst gar nicht mehr auf Stellensuche, da Jobsuche derzeit hoffnungslos ist. Folglich fallen auch so viele Griechen aus der Arbeitslosenstatistik​ oder melden sich schon gar nicht mehr auf dem Arbeitslosenamt an. Ein Blick auf die griechischen Sozialfälle würde da auch einiges aussagen. In Spanien gibt es auch nur eine Statistik über die Stellensuchenden, aber nicht über jene die offiziell arbeitslos sind, was ein grosser Unterschied ist.

    3. Wurde beim EU Neuling Kroatien bisher auch der Schiffsbau subventioniert, was die Arbeitslosigkeit in Kroatien auch künstlich reduziert, da in Tat und Wahrheit das Land eigentlich 21% Arbeitslose hätte und nicht 16%!! Ganz zu schweigen von Lohmanns Sozi-Freunden in der EU ( z.B Hollande) der auch marode Firmen subventioniert!!

    4. Bauern stellen in diesem Land nur noch eine Gruppe von 30-40.000 Leuten dar. Auf der anderen Seite ist es dann gar kein Problem, wenn der französische Bauer von der EU massiv subventioniert wird. Oder auch der französische Fischer. Folglich würden wir hier nicht mit gleichlangen Ellen messen, wenn wir unsere Bauern nicht subventionieren würden. Zudem müssten wir ohne Bauern und Subventionen sämtliche Lebensmittel aus dem Ausland importieren, wodurch wir sehr abhängig und erpressbar wären, wobei eine subventionierte Landwirtschaft die noch billigste Variante von allen ist. Die Umwelt wird so auch mehr geschont, anstatt das wir alle Lebensmittel per LKW und Flugzeug importieren müssten. das würde auch die Lebensmittelpreise massiv verteuern.

    Im weiteren leisten Landwirte für die Allgemeinheit wichtige Unterhaltsarbeiten: Beseitigung oder Reduzierung von Naturgefahren, Forstunterhalt, Schneeräumung, Wiesen- und Heckenpflege etc. Würden diese Arbeiten nicht mehr von den Bauern ausgeführt werden, dann müsste das einfach wieder von Gemeindearbeiten ausgeführt werden, was auch wieder tausende von zusätzlichen Stellen benötigen würde, wo ein Gemeindearbeiter auch viel mehr kostet als ein Bauer!! Wen man das ganze durchrechnet kommt man zum Schluss, dass ein Bauer mit durchschnittlich 45.000 Franken Jahreseinkommen billiger ist und mehr leistet, als ein Gemeindemitarbeiter mit 80.000 Franken Jahreseinkommen.

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  • Juli 10, 2013

    Herr Anderegg verbreitet hier – gezielt oder aus Mangel von Wissen – einmal mehr Unwahrheiten!

    Im Gegensatz zum seco erfasst eben eurostat auch die nicht registrierten Arbeitslosen in ihrer Statistik, d.h. Ausgesteuerte sind bei eurostat eben entalten im Gegensatz zu den Schweizer Zahlen!

    Bitte zuerst richtig informieren Herr Anderegg bevor Sie hier auf Geratewohl irgendwelchen Unsinn behaupten!

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  • Juli 10, 2013

    Diese Zusammenstellung zeigt am Beispiel von St.Gallen aus dem Jahr 2000 sehr schön auf wie viel höher die Arbeitslosigkeit eben in der Schweiz wäre:

    http://www.s​tatistik.sg.ch/home/p​ublikationen/ksgmz/20​00/_jcr_content/Par/d​ownloadlist_1/Downloa​dListPar/download_0.o​cFile/Arbeitslose.pdf​

    Offzielle registrierte ALQ: 1,5%
    tatsächliche ALQ: zwischen 7 und 10%!!!, also rund 6 mal höher!!!

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  • Juli 10, 2013

    Herr Lohmann, bitte informieren Sie sich zuerst richtig, bevor Sie ausfällig werden. Auch ihre Statistik ist unvollständig, da es alleine in Kroatien 23% Arbeitslose gibt und nicht bloss 16,5% wie aufgeführt!!

    http://www.wiwo.d​e/politik/europa/euro​paeische-union-das-na​echste-sorgenkind-hei​sst-kroatien-/7860170​.html

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  • Oktober 6, 2013

    Die Arbeitslosigkeit verursacht man in der EU viele Staatsoberhäupte
    öft​er vielmehrs an der Demo zur neue Staats- ,Wirtschaftsreform aufgefordern worden.
    Die Regierung sind verschweigen ,dass seine Volkrecht nichts unternehmen.
    Viel Amtmissbrauch oder Ablegungen der eigenstützigen Apparatsstaat…

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  • Oktober 18, 2013
  • Mai 27, 2014

    Dieser Vergleich stimmt nicht, Herr Walter. Bei der Schweiz steht der Anteil der Arbeitslosen und bei den andern Ländern der Anteil der Erwerbslosen. Arbeitslose und Erwerbslose sind nicht das Selbe.

    “Für den Unterschied zwischen Arbeitslosen- und Erwerbslosenzahlen gibt es bekannte Gründe. So verzeichnet die Arbeitslosenstatistik​​ lediglich Personen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungsze​​ntren (RAV) gemeldet sind. Als erwerbslos gelten hingegen alle Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren, welche folgende drei Kriterien kumulativ erfüllen: Sie waren in der Referenzwoche nicht erwerbstätig, haben in den vier vorangegangenen Wochen aktiv eine Arbeit gesucht und wären sofort für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar. (…)”

    http://www.nz​​z.ch/aktuell/schweiz​/​erwerbslosigkeit-un​d-​arbeitslosigkeit-d​rif​ten-auseinander-1​.183​10215

    Erwerbs​lose Schweiz 2010–2012: 10,5%

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