1. Sonstiges

Die Bundesräte und ihre 1. August-Reden

Unser Na­tio­nal­fei­er­tag​ ist be­reits wie­der zu Ende, und un­sere Bundesräte/innen haben ihre Reden ge­hal­ten.

Ausser Bundesrat Maurer haben alle dazu aufgerufen mehr Mitgefühl und Toleranz den vielen Flüchtlingen entgegen zu bringen und weniger Angst zu haben. Positiv sollen wir in die Zukunft blicken. Ebenso müssten wir uns der EU annähern um uns weiter entwickeln zu können.

Wie sollen wir denn keine Angst haben, wenn man auf die Zahlen blickt? Wenn man sieht, dass die Schweiz bald aus allen Nähten platzt? Wenn bald jede und jeder in seiner Nähe ein Asylheim stehen hat und die daraus resultierenden Folgen mit eigenen Augen mit ansehen kann?

Wie sollen wir noch positiv in die Zukunft blicken, wenn wir in der Schweiz nichts mehr zu melden haben sollen? Wenn die grosse EU für uns entscheidet? Wenn wir Bürger/innen entmachtet werden? Dies soll eine Weiterentwicklung sein? Wirklich?

Es ist furchteinflössend zu wissen, dass nur ein Mitglied des Bundesrates und somit nur eine Partei die Augen nicht verschliesst und die Schweiz nicht verkaufen will.

Noch hat der Bürger/die Bürgerin das Wort, und so rufe ich dazu auf für die Demokratie zu kämpfen, seinen Willen kund zu tun und im Oktober wählen zu gehen. Nur so können wir etwas erreichen. Besten Dank!

 

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Comments to: Die Bundesräte und ihre 1. August-Reden
  • August 2, 2015

    @ Frau Nicole Müller-Boder,

    Die gut 1-2 % wirklichen Flüchtlinge, nämlich an Leib & LEBEN echt Verfolgte bringe ich – und sicher auch Sie – Mitgefühl & Hilfsbereitschaft entgegen, nicht aber den ca. 98 % 3. Welt Immigranten nur auf der Suche nach einem bequemeren Leben – nach Möglichkeit ohne Arbeit – was sie ja i.d. Schweiz vorfinden.

    Ihr Politiker macht endlich Schluss mit dieser Maskerade dieser mehrheitlich falschen Flüchtlingen, insbesondere aus Eritrea wegen angeblicher Dienstverweigerung. Viele sind sogar Ethiopier oder Schwarzafrikaner, unsere Behörde wird so was von über den Tisch gezogen. Mein Jugendfreund hat i.d. 60-er Jahren i.d. Schweiz den Militärdienst aus Gewissensgründen auch verweigert, und er wurde für Monate im Zugerberg weggesperrt mit Schwerverbrechern zusammen.
    Also wäre die Schweiz nach heutigem Massstab damals auch ein Unrechtstaat gewesen, ein 2. Korea ?
    Was sollen diese “Heulsuusen” also hier, eher Feiglinge die sich vor einem Aufbau ihrer Heimat verdrücken ? Ein Eritreer verdient pro Monat dort 10.00 €, soviel bekommt er i.d. Schweiz ohne mühselige Arbeit, alles inklusive, inkl. Smartphones & ABO PRO TAG. Das Problem ist also die Schweizer Politik, die verkehrt, völlig weltfremd ist von Frau BR Sommaruga.
    Diese Säuselei am 1. August war ja fast nicht auszuhalten bis am Schluss, und wenn sie von Respekt und Anstand sprach, so habe ich den Seitenhieb an die Adresse der SVP feige & völlig daneben empfunden; “Es gibt solche die die direkte Demokratie missbräuchten um mit Initiativen Zeichen zu setzen”, und blendet völlig aus, dass sie es doch ist, die unsere direkte Demokratie das Grab schaufelt, indem sie zwei angenommene Initiativen und heutige Verfassungsartikel einfach nicht umsetzt, völlig ignoriert. Trotz MEI kommen 2015 noch viel mehr Migranten.

    Die SVP wird diesen Herbst zweistellig zulegen, denn die Menschen lassen sich nicht mehr “Einlullen” & für dumm verkaufen.

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  • August 4, 2015

    De​​​n in Bearbeitung befindliche EU-Rahmenvertrag kommt den Politiker entgegen, so werden sie die Direkte-Demokratie los und sie erhalten mehr macht, dass Volk ist ausgehebelt!

    Danke für Ihren Einsatz für das Volk und die Demokratie Frau Müller-Boden!

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