Casinospiele regen sowohl das Denken als auch das Herz an. Viele von ihnen sind Strategiespiele (wie Poker und Blackjack), andere basieren vor allem auf Glück und Schicksal (wie Roulette). Egal, welches Spiel man bevorzugt, sie haben alle ihren Reiz.
Einsatz muss nicht sein
Wer sich nicht durch einen Einsatz verpflichten möchte, der kann Casinospiele auch ohne Echtgeld spielen. Das geht zum Beispiel durch Demoversionen, die in verschiedenen Online-Casinos oder auf Games-Websites angeboten werden. Oft werden Demoversionen direkt auf der Website angezeigt, so z. B. beim Spielen bei Guts.com, einer zugelassenen Online-Casino-Games-Website, wo man Demospiele gegen Spielgeld spielen kann, wenn man aus seinem Konto ausloggt ist. (Man spielt also als Gast.) Bei Casinocruise klickt man z. B. auf “Play for fun” und kann dort die Spiele ausprobieren. Und so ähnlich ist es auch bei anderen Websites.
Demoversionen besser als kostenlose Spiele
Andere Anbietern von Webseiten, die gratis Videospiele im AngebotAls Angebot im ökonomischen Sinn wird allgemein die angebot... haben, führen auch oft Demoversionen oder Spiele, die schon von vornherein gratis sind. Leider sind bei solchen Spielen die Grafiken oft von ziemlich geringer Qualität, sodass sie nicht mit Online-Casinos mithalten können. Denn der Spielspaß wird dadurch mehr oder weniger stark eingeschränkt.
Spiele, die man ohne Echtgeld spielen kann
Es gibt eine Reihe von guten Spielen, die man auf diese Art und Weise spielen kann. Eines ist zum Beispiel Thunderstruck II, welches eines der beliebtesten Automatenspiele im Internet ist. Slots können Spaß machen, da sie schnell und unterhaltsam sind. Die Gewinnmöglichkeiten bei Slots (ob mit Spielgeld oder echtem Geld) sind oft ziemlich hoch. Thunderstruck II hat man zum Beispiel eine hohe Gewinnrate und das Spiel verfügt über unterhaltsame Grafiken und eine gute Spielbarkeit.
Wer ein gratis Spiel spielen möchte, der findet vielleicht an Governor of Poker 2 vom niederländischen Studio Youda Games gefallen, wo man sich als Spieler im Wilden Westen durchschlagen muss. Man spielt einen Fremden in einer Gegend, in der man die Einwohner der Städtchen besiegen und den Titel “Governor of Poker” erhalten möchte. Dazu muss man aber zuerst Spiele in diversen Salons und anderen Orten gewinnen, um einen Ort nach dem anderen zu besiegen. Hat man alle Orte besiegt und alle Poker-Prüfungen bestanden, steht einem der Titel zu. Bei Governor of Poker sind es vor allem die lustigen Grafiken, die das Spiel anregend machen. Es ist amüsant zu spielen und witzig gemacht. Inzwischen sind eine Reihe von Versionen des Spiels erschienen. Das Spiel kann online oder für mobil heruntergeladen werden.
Die World Series of Poker ist das wahrscheinlich prestigeträchtigste Pokerturnier der Welt. Nun kann man im Turnier mitspielen, ohne sich einen Platz an einem der begehrten Tische erkämpfen zu müssen. Nämlich durch das gleichnamige Mobile-Game “World Series of Poker – WSOP” von Playtika. Das Spiel ist für Android verfügbar. Man kann dort gegen echte Spieler spielen, um sein “eigenes” WSOP-Bracelet zu gewinnen (das Armband ist der Preis bei echten WSOP-Turnieren). So hat man die Möglichkeit, gegen Spieler verschiedener Schwierigkeitsstufen zu spielen. Bei schwierigeren Spielen hat man die Möglichkeit, sich zu verbessern oder sich herausfordern zu lassen. Natürlich kann man auch gegen seine Freunde spielen, wenn man das möchte. Beim Spiel kann man dann in Ranglisten aufsteigen und Statistiken einsehen. Alle 4 Stunden erhält man gratis Chips. Es lohnt sich also dranzubleiben.
Ob also Spiele in der Demoversion oder als Gratisspiel, als Download oder online gespielt werden, es fehlt nicht an Auswahlmöglichkeiten. Man muss sich nur umsehen und kann die große Bandbreite an Spielen richtig auskosten.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsTut mir Leid, ich kann noch immer nicht nachvollziehen, warum man solche Casinos erlaubt hat.
Die Mehrheit der Spieler ist ja nicht süchtig. Weshalb also Casinos verbieten wegen einer Minderheit?
Ich finde es zwar gut wenn die Casinos aktiv mitarbeiten die Spielsucht zu erkennen und zu bekämpfen, aber Casinos wegen 1.5% der Bevölkerung zu verbieten finde ich schon etwas übertrieben.
Ich finde so werbung, lass den Alltag sein, geh ins Casino und so???? Nicht gut
Warum nicht? Haben Sie etwa Angst, Sie könnten einem Werbeplakat nicht widerstehen? Was denken Sie, was Raucher alles ertragen müssen mit den geschmacklosen “Gesundheitspornos” auf den Verpackungen. http://www.sackstark.info/?page_id=17619 und http://www.sackstark.info/?page_id=21227
Carolus Magnus
Carolus Magnus,
Nein, mich reizen Spielkasinos gar nicht, ich hab andere Reize, denen ich nachgehe.
Sie sprechen etwas an, was man so viel hört, als entschuldigung. Machen wir es nicht, machen es Andere. Das ist erlaubt, also erlauben wir das auch noch. Kommen noch alte Zöpfe dazu, da Alkohol die grössere Lobby hat wie die Raucher, wurde erst mal Rauchen eingeschränkt.
Bin mir sicher, wenn man den Trend nicht stoppt, wird es dem Alkohol gleich ergehen, als hätte es die Prohibition nie gegeben.
Teilweise sind sie schon drann, die Fettleibigen, werden zwar nicht verboten, aber mittels Werbung ins Abseits gestellt.
Ja…..wenn ich so weiter überlege, lass ich es bleiben, Überalteung Welthunger usw, was man bei dem Thema alles anbringen könnte.
Danke, Herr Nabulon
Genau das ist auch meine Meinung. Wir werden von NICHT gewählten Menschen aus aufgeblasenen Organisationen wie die UNO, WHO, EU, IPCC (WWF), und so weiter regiert und abgezockt.
Es ist kein demokratisches Land mehr, wenn Politiker NICHT gewählten Menschen wie kleine Hündchen folgen, an durchsichtigen Wirtschafts-Verschwörungen teilnehmen, obwohl diese teilweise sogar von Primarschülern durchschaut werden können oder mir vorschreiben wollen, welche Lampenbirne ich kaufen darf und ob ich auf Menthol im Tabak verzichten müsse, während gleichzeitig 2007 die EU die Grenzwerte der Pestizide auf 6000% erhöht und dieses Jahr eine weitere Grenzwertsteigerung vorsieht.
Laut WHO, CDC, EPA, Pro Aere, CIPRET, usw, usf. ist Passivrauch, ausschließlich von Tabak, angeblich derart gefährlich, daß gar kein Grenzwert dafür festgelegt werden darf. Und die Totenköpfe auf den Flaschen-Etiketten werden auch noch kommen, damit man diese von echtem Gift nicht mehr unterscheiden kann. Laut WHO ist bspw. abgereichertes Uran völlig harmlos, während im Balkan, Kuwait und Irak Tausende an schweren gesundheitlichen Schäden leiden, nicht zu sprechen von den US- und NATO-Kriegsveteranen, die allesamt zu Hause vor sich hin vegetieren.
Ich stoppe hier, denn die Liste der Hoaxes ist so ellenlang und viele noch gar nicht der Bevölkerung bekannt.
Wir alle werden längst regiert von nicht gewählten Interessen-Organisationen, statt von unseren gewählten Politikern, die aus irgendeinem Grund kuschen und das ganze Theater, zusammen mit den Medien auch noch mitspielen. Diesen sage ich, verarschen kann ich mich selbst.
Carolus Magnus
Ich finde es schön und vorbildlich, wenn die Casinos aktiv helfen, Spielsucht zu erkennen und zu bekämpfen. Dies ist ja eigentlich nicht in ihrem Interesse.
Weiss nicht, ob man das schön finden kann, Herr Zoller.
Gut, es heisst, *ca 1,5% Probleme, da ist wohl gemeint, dass alles ausser Rand und Band läuft. Da ja bei solchen “Spielern” ein Soziales Umfeld mit dazu gehört, die darunter Leiden, sind wir schnell ein mal bei 6% die unter den Folgen Leiden. Süchtig zwar nur 1,5%?
Wenn wir den Zeitlichen und Finanziellen Schaden der entstehen kann, ansehen, kann das in Zahlen und Franken recht beträchtlich sein, denk ich mal.
Ausserdem gehe ich davon aus, dass man etwas “süchtig” sein muss, zumindest einen grossen Spieltrieb haben, dass man dahin geht.
Ja, logisch wenn wir in der Schweiz ein Verbot erlassen, gehen sie anders wohin.
Wenn ein Land keine krummen Geschäfte macht, Waffen oder so, macht es ein Anderes Land. Wenn ich die Tankstelle nicht Ausraube, machts ein anderer…Ja, Ausreden und Beschönigen sind immer gut.
Solche Spielsucht hat schon Tote gegeben, Selbstmörder, oder Veruntreuung, nein diese 1,5% Zahl beeindruckt mich nicht.
Auch wenn es 6% sind ist dies immer noch wenig im Vergleich zu jenen 94% die einfach ab und zu zum Spass hingehen.
Sie verbieten ja auch keine Bars, nur weil ein Bruchteil der Bevölkerung ein Alkoholproblem hat und dessen Umfeld darunter leidet.
Herr Bruno Zoller,
Eigentlich würde ich gar nichts verbieten. Eigentlich.
Aber, da wir die Folgen sozial tragen, wenn jemand Mittellos im Obdachlosenheim landet, oder bei Rauchen und deren Schäden sozial dafür geradestehen. Auch bei Drogen bis hin zu Alkohol (Droge) tragen wir die Folgen sozial, also müsste man verbieten.
In Anderen Missbrauchen, Schusswaffen, waren sehr schnell einmal Stimmen vorhanden, die ein ganz scharfes Geetz wollten. Prozente rechne ich hier nicht aus, wie auch nicht in anderen Fällen, was ich da schützen würde.
Ähnliches im Strassenverkehr, diese Zahlen kennt man. Wenn es aber Umweltschutz und Strasse geht, müssten wir das Global ansehen, landen im Promille Bereich.
Übrigens Spass haben im Glückspiel, könnte man ohne Geldeinlage. Eine Art Eintrittsgeld, wie für einen anderen Ort, und dann mit Gratis Kunstgeld Spielen, würd ja den Bereich Spass haben, um Glück zu spielen, genüge getan. wenn einer eine Mio Spielgeld gewinnt, bekommt er real dann vieleicht 10Franken.
Offensichtlich liegen aber Wirtschaftsinteressen hinter den Casinos, welche die einen Reich macht, die anderen zu armen Schluckern.
Wir die Öffentlichkeit dürfen das nun bejubeln, wie viel Mühe sich die Betreiber geben? Immer noch Nein.