1. Sonstiges

Die EU als Subventions-Verschleu​derer in grossem Stil

 

 

 

 

 ​​

Zalando ve­r­i­dent nichts und will an die Börse.

Das kostet viel Geld

Indessen haben die Besitzer Subventionen beantragt  Und

sie kriegen es!

Was soll die Konkurrenz machen???

Selbst wenn die Arbeitsbedingungen laut dem Investigativ-Jornalis​​​ten Günter Wallraff zum Himmel stinken.

Das ist EU-Politik vom Feinsten!

http://w​​​ww.srf.ch/news/wirt​s​c​haft/zalando-der-​gr​os​se-subventionse​mpf​aen​ger-in-deutsc​hlan​d

http:/​/www​.faz.net/a​ktuel​l/wir​tschaft/net​zwi​rtscha​ft/geschaeft​e​-ohne-g​ewinn-zalando​​-verdie​nt-noch-imme​r-​kein-g​eld-1280166​0.ht​ml

 

 

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Die EU als Subventions-Verschleu​derer in grossem Stil
  • August 28, 2014

    The show must go on, Herr Wild braucht linkgsgrün verlinktes. Lach, aber nicht mehr…

    Kommentar melden
  • August 29, 2014

    Und was ist in der Schweiz besser? Genau die gleiche Abzocke von Staat und steuerzahler

    Kommentar melden
  • August 30, 2014

    Die Schweizer-Konsumenten​ beklagen sich immer über die Subventionierung in der Landwirtschaft.

    Liebe Leser, missgönnen Sie den Bauern ihren Lohn bitte nicht!

    Schauen Sie sich in Brüssel um. Wie die EU ihre Landwirschaft subventioniert. Da gibt es z.B. Griechische Inseln, dort werden Zahlungen nach Anzahl Ziegen geleistet. Die Bauern dort sind nicht dumm. Sie halten mehr Ziegen, als der karge Boden Futter her bringt. Also wird das Futter importiert. Logischerweise von europäischen Kraftfutterproduzente​n…

    In Sizilien, Kreta und Spanien wird für die subventionierte Landwirschaft der Grundwasserspiegel unter den Meeresspiegel gesenkt. So dass das eindringende Meerwasser die Böden versalzt.

    Kommentar melden
  • August 30, 2014

    Die Landwirtschaftssubven​tionen innerhalb der EU haben in Teilen haarsträubende Zusammenhänge, sind mit der Schweiz kaum vergleichbar. Man kann darüber in der EU und auch in der Schweiz verschiedener Meinung sein.

    Aber die Landwirtschaft ist der Primärträger der Wirtschaft und bekommt vor dem Hintergrund der Ukrainekrise nun eine erheblich wichtigere Versorgungsbedeutung.​

    Liefern wir doch Milch, Käse und Wurst nach Russland, um den Menschen dort zu helfen, denn gegen Kühe oder Ferkel wurde nicht provoziert.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das stimmt weitgehend, Herr Lars von Limaa. Die Ukraine ist die Kornkammer Europas. In alten Zeitungen, d.h. vor dem 1. Weltkrieg, finden Sie Werbung für ukrainischen Weizen. Die Sowjetunion hat mit dem Cholchosewirtschaftss​ystem dieses Exportprodukt dermassen kaputt gemacht, dass es nicht mehr reichte, um die eigene Bevölkerung zu ernähren!

      Der Sekundäre Sektor: Die reichlich vorhandenen Kohlengruben sind völlig veraltet und entsprechend gefahrvoll. Gute Voraussetzungen gibt es viele, für eine blühende Entwicklung. Der Fleiss ist vorhanden. Wenn nur die Korruption und die polemisierenden Politiker nicht wären! Da gibt es z.B. den Eisenerzförderer FERREXPO des Oligarchen Konstantin Zhewago. Die Administration befindet sich, soviel ich weiss, in Zug. Die Aktie ist an der Londoner Börse 250 gelistet. Interessanter Titel. Nicht im Kriegsgebiet.
      http:/​/www.wikinvest.com/st​ock/Ferrexpo_%28BER:F​EX%29

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, und jetzt kommt in Ostpolen und wohl auch in der Ukraine Chevron dazu, weil die dort nach Oel fracken wollen. Ja, die Ukraine war damals die Kornkammer Europas.

      Wenn aber die Böden durch Fracking auch noch kaputt gemacht werden, samt Grundwasser, dann wird die Sache ernst und muss abgelehnt werden, also das Fracking.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Aussenpolitik
Europa-Dossier: Keine faulen Kompromisse – gegenüber der EU ist endlich Klarheit zu schaffen Keine weiteren Sondierungsgespräche mit der EU in Richtung einer Paketlösung. Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar: Das heisst keine fremden Richter und keine automatische Übernahme von EU-Recht.
  1. Umwelt, Klima & Energie
Bevölkerungswachstum im Kanton Aargau: Masslos und ohne wirtschaftlichen Erfolg für die breite Bevölkerung! Seit 2002 (Personenfreizügigkeit in Kraft) ist die Bevölkerungszahl des Kantons Aargau von 559‘799 um 153‘318 Personen oder 27% auf neu 713‘117 Personen angestiegen, grossmehrheitlich über die Zuwanderung (Stat. Amt Kanton Aargau). Der enorme Bevölkerungszuwachs und der damit verbundene Arbeitsplatzzuwachs haben die Steuereinnahmen/Kopf im Quervergleich zu den andern Kantonen nicht steigern können.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Kriminalstatistik: Ausländeranteil, Einbrüche/ Diebstähle und Gefängniskosten in der Schweiz sehr hoch! Ausländeranteil in Gefängnissen: 70% (Europa: 15%) Einbrüche und Diebstähle: 1458/100‘000 E (D/F/I: 1041) Gefängniskosten 2020:216‘000 Euro/Kopf (Europa: 53‘000 Euro/Kopf)

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu