Zalando verident nichts und will an die Börse.
Das kostet viel Geld
Indessen haben die Besitzer Subventionen beantragt Und
sie kriegen es!
Was soll die Konkurrenz machen???
Selbst wenn die Arbeitsbedingungen laut dem Investigativ-Jornalisten Günter Wallraff zum Himmel stinken.
Das ist EU-Politik vom Feinsten!
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Kommentare anzeigen Hide commentsThe show must go on, Herr Wild braucht linkgsgrün verlinktes. Lach, aber nicht mehr…
Und was ist in der Schweiz besser? Genau die gleiche Abzocke von Staat und steuerzahler
Und was tun wir dagegen?
Man zerfleischt sich gegenseitig mit “Du bist schuld, nein Du”
Die Schweizer-Konsumenten beklagen sich immer über die Subventionierung in der Landwirtschaft.
Liebe Leser, missgönnen Sie den Bauern ihren Lohn bitte nicht!
Schauen Sie sich in Brüssel um. Wie die EU ihre Landwirschaft subventioniert. Da gibt es z.B. Griechische Inseln, dort werden Zahlungen nach Anzahl Ziegen geleistet. Die Bauern dort sind nicht dumm. Sie halten mehr Ziegen, als der karge Boden Futter her bringt. Also wird das Futter importiert. Logischerweise von europäischen Kraftfutterproduzenten…
In Sizilien, Kreta und Spanien wird für die subventionierte Landwirschaft der Grundwasserspiegel unter den Meeresspiegel gesenkt. So dass das eindringende Meerwasser die Böden versalzt.
Die Landwirtschaftssubventionen innerhalb der EU haben in Teilen haarsträubende Zusammenhänge, sind mit der Schweiz kaum vergleichbar. Man kann darüber in der EU und auch in der Schweiz verschiedener Meinung sein.
Aber die Landwirtschaft ist der Primärträger der Wirtschaft und bekommt vor dem Hintergrund der Ukrainekrise nun eine erheblich wichtigere Versorgungsbedeutung.
Liefern wir doch Milch, Käse und Wurst nach Russland, um den Menschen dort zu helfen, denn gegen Kühe oder Ferkel wurde nicht provoziert.
Das stimmt weitgehend, Herr Lars von Limaa. Die Ukraine ist die Kornkammer Europas. In alten Zeitungen, d.h. vor dem 1. Weltkrieg, finden Sie Werbung für ukrainischen Weizen. Die Sowjetunion hat mit dem Cholchosewirtschaftssystem dieses Exportprodukt dermassen kaputt gemacht, dass es nicht mehr reichte, um die eigene Bevölkerung zu ernähren!
Der Sekundäre Sektor: Die reichlich vorhandenen Kohlengruben sind völlig veraltet und entsprechend gefahrvoll. Gute Voraussetzungen gibt es viele, für eine blühende Entwicklung. Der Fleiss ist vorhanden. Wenn nur die Korruption und die polemisierenden Politiker nicht wären! Da gibt es z.B. den Eisenerzförderer FERREXPO des Oligarchen Konstantin Zhewago. Die Administration befindet sich, soviel ich weiss, in Zug. Die Aktie ist an der Londoner Börse 250 gelistet. Interessanter Titel. Nicht im Kriegsgebiet.
http://www.wikinvest.com/stock/Ferrexpo_%28BER:FEX%29
Ja, und jetzt kommt in Ostpolen und wohl auch in der Ukraine Chevron dazu, weil die dort nach Oel fracken wollen. Ja, die Ukraine war damals die Kornkammer Europas.
Wenn aber die Böden durch Fracking auch noch kaputt gemacht werden, samt Grundwasser, dann wird die Sache ernst und muss abgelehnt werden, also das Fracking.