1. Sonstiges

Die europäische Jugendarbeitslosigkei​t macht mir Angst!

Da kann Mer­kel noch lange über den Er­folg der EU/EURO schwa­dro­nie­ren. Es macht mir kei­nen Ein­druck. Ich bleibe bei mei­ner Mei­nung, dass eine EU, die so viel Ju­gend­ar­beits­lo­s​ig­keit zulässt, keine Exis­tenz­be­rech­ti­​gung hat. Und bitte jetzt nicht damit kom­men, das die EU und der EURO nicht das­selbe ist. Die Brüsseler Tech­no­kra­ten und Mer­kel sel­ber ma­chen diese Ver­bin­dung. Aber man sollte sich bitte zurück er­in­nern an die 30er-Jahre des letz­ten Jahr­hun­dert. 1933 fand ein Gespräch zwi­schen dem Atom­phy­si­ker Wer­ner Hei­sen­berg und einem Hit­ler­jun­gen statt (Buch: “ Der Teil und das Ganze“). Es ist er­schre­ckend, wie das völlige Feh­len von Zu­kunfts­per­spek­ti​­ven die­sen Hit­ler­jun­gen in die braune Sauce ge­trie­ben hat. Seine Be­schrei­bung der Hoff­nun­gen und Träume der Ju­gend ähnelt frap­pant der heu­ti­gen Si­tua­ti­on. Das macht mir Angst! Denn wenn wir Brüssel wei­ter er­lau­ben die Wirt­schaft zu zerstören und aus dem einst vielfältigen Eu­ro­pa, ein kul­tu­rel­ler un­ge­niess­ba­rer Ein­heits­brei zu ma­chen, dann trei­ben wir die Ju­gend in die Arme von Ex­tre­mis­ten. Die EU lullt uns ein und ver­hin­dert, das un­sere Un­ter­neh­men wie­der un­ter­neh­me­risch den­ken, sie gau­kelt ihnen vor, dass die EU alles re­gelt und Ma­na­ger nichts mehr sel­ber zu tun brau­chen, sie hemmt die In­no­va­ti­ons­be­re​it­schaft und den Un­ter­neh­mer­geist und wenn ich an das oben erwähnte Gespräch den­ke, be­rei­tet sie die nächste europäische Ka­ta­stro­phe vor. Bis dann hat die EU Eu­ropa so ni­vel­liert und zerstört, das es mehr als ein Mars­hall­plan und Wirt­schafts­wun­der brau­chen wird, bis Eu­ropa auch nur ei­ni­ger­mas­sen kul­tu­rell und po­li­tisch wie­der auf der Höhe kom­men wird, den der zweite Welt­krieg hat Ma­te­ri­el­les zerstört und Mil­lio­nen von Men­schen ver­nich­tet. Die EU zerstört Eu­ropa in sei­nen Wer­ten (Was Hit­ler nicht ge­schafft hat). Wol­len wir Eu­ropa ret­ten, müssen wir die EU ab­schaf­fen sonst gibt es eine Ka­ta­stro­phe. Die EU ist die grösste Ge­fahr, die je Eu­ropa heim­ge­sucht hat!

 

Michel Ebinger Rotkreuz

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Comments to: Die europäische Jugendarbeitslosigkei​t macht mir Angst!
  • Juni 14, 2014

    Die EU ist nichts anderes als ein Haufen von Bürokraten, welche reihum Unfrieden und Unruhe stiften.

    Federführend und augenMERKELerisch, wie die Geschichte zeigt, immer ausgehend aus den selben Kreisen. Die Machtgelüste des grosseen Kantons waren immer unersättlich und zeigen sich auch heutzutage wieder.

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  • Juni 14, 2014

    Da haben Sie vollkommen recht, Herr Ebinger, deswegen dürfen wir dieser EU nie beitreten. Wollen wir dann ebenso eine so hohe Jugendarbeitslosigkei​t wie in der EU? Die Schweiz hat zu gute Qualitäten, die wir nicht einer EU preis geben dürfen.

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  • Juni 15, 2014

    Grundsätzlich wäre es Sache der Wirtschaft, die doch in der Politik eine massgebende Rolle spielt, dafür zu sorgen, dass wir keine Jugendarbeitslosigkei​t haben. Da sie es nicht tut, wäre es Sache der Politik, hier regulierend einzugreifen. Tut es aber auch nicht, sondern schiebt das Problem auf die Jugend ab, in dem es – noch unter BR Doris Leuthard (CVP) – unter anderem auch für Jugendliche verschärfte Bestimmungen bei Arbeitslosigkeit einführte. Damit wurde zwar die Arbeitslosenstatisti k geschönt, das Problem aber nicht gelöst. So ist es möglich, dass zum Beispiel in den Montagnes neuchâteloises“ und „Val de Travers“ eine Jugendarbeitslosigkei​t von über 10% herrscht. Derweil holt die Wirtschaft aber nach wie vor Ausländer in die Schweiz und in deutschen Arbeitsämtern werden Hartz 4 – Bezüger dazu ermuntert, sich doch in der Schweiz eine Stelle zu besorgen (oder zumindest dort Arbeitslosengeld und Fürsorgeunterstützung​ zu beziehen). Ich war deshalb aus diesem Grunde für die MEI http://www.politik-fo​rum.ch/threads/massen​einwanderungsinitiati​ve-der-schweizer-vorr​ang-und-wie-er-umgese​tzt-werden-muss.2193/​ und werde ebenfalls aus diesem Grunde der Ecopop-Initiative zustimmen. Wo die Politik nicht eingreift, muss es eben das Volk tun. Wir können das noch. In den EU-Staaten tun dies die Schönschwätzer (Politiker) von Brüssel und die Schönschwätzer an den einzelnen Regierungssitzen. Wir sollten schauen, dass dies in der Schweiz nicht auch so wird.

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  • Juni 15, 2014

    einer der Gründe weshalb Hitler Erfolg hatte waren Versprechungen dem Volk Arbeit zu verschaffen. Das hatte er dann mittels Kriegsmaterialherstel​lung gemacht.
    Bei der grossen Aussichtslosigkeit junger Menschen in der EU würden diese Menschen eventuell wieder so reagieren. Im Moment wandern viele aus und es fehlt eine Generation. es ist unsicher, ob diese Auswanderer bei besserer Situation zurückkehren.

    Die Unzufriedenheit und damit gleichzeitig das Gewaltpotential steigt; eine unabsehbare Gefahr.

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  • Juni 23, 2014

    Die Jugendarbeitslosigkei​t macht viel schlechte Lehr- und Studienabgänger selber mitverantwortlich faulenzen gewesen. Dass sie soll bessere Beruf am Freude arbeiten sollen…

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