Der grossartige Schweizer Film „Die göttliche Ordnung“ dokumentiert eindrücklich den Kampf der Schweizer Frauen für ihr Stimm- und Wahlrecht. Er beschreibt dabei auch den damaligen Zeitgeist und die hoffnungslose Überforderung der Männer. – Aber der Film verurteilt nicht. Es wäre auch nicht fair, mit heutigen Massstäben über die damaligen Fragestellungen zu urteilen.
Dennoch habe ich mich nach diesem Film geschämt – als Mann geschämt… Und zwar nicht wegen den Männern von damals, die in aller Selbstverständlichkeit Ungerechtigkeiten als Alltäglichkeit geduldet haben. Nein, ich habe mich geschämt wegen der heutigen Männergeneration. – Wir, die glauben, seit der Einführung des Frauenstimmrechts im Jahr 1971 sei Gleichberechtigung eine Tatsache. Wir, die schmunzelnd im Kino den Männern von damals zuschauen und dabei den Kopf schütteln. – Wir sind diejenigen, die sich zu schämen haben. Denn ist es ist eine Tatsache, eine gesellschaftliche Realität, dass die „göttliche Ordnung“ auch im Jahr 2017 immer noch Ungerechtigkeiten bedeutet. Wir akzeptieren diese Ungerechtigkeiten mit der genau gleichen Selbstverständlichkeit und Gleichgültigkeit wie die Männer von 1971. Und dabei glauben wir noch ernsthaft, es sei ja inzwischen besser als damals; wir Männer seien besser als damals… – Nun, das Frauenstimmrecht mag eine gelebte Selbstverständlichkeit geworden sein. Darauf sollten sich aber weder dieses Land noch die Männer in diesem Land irgendetwas einbilden.
Vielmehr sollten wir uns mit der Frage auseinandersetzen, weshalb beispielsweise Lohngleichheit zwischen Mann und Frau noch keine Realität ist. Wir sollten uns mit der Frage auseinandersetzen, weshalb die beruflichen Chancen der Frauen unnötig und blödsinnig erschwert werden – beispielsweise durch steuerliche Fehlanreize oder durch mangelnde Kinderbetreuungsangebote. – Warum niemand dann „Verfassungsbruch!“ schreit, wenn tatsächlich die VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... nicht umgesetzt wird…
Mit einer erschreckenden Regelmässigkeit wird in Bundesbern eine „göttliche Ordnung“ manifestiert, die Ungerechtigkeit zum schweizerischen Alltag macht. Allein in der Frühlingssession 2017 wurden drei Versuche der BDP-Fraktion abgewiesen, die bürgerlichen Fortschritt ermöglicht hätten: Ein einfacherer beruflicher Wiedereinstieg nach einer Familienphase hätte die beruflichen Chancen von Müttern erhöhen und gleichzeitig die ArbeitgeberBeim Arbeitgeber handelt es sich um eine Person/Unternehmung... entlasten sollen. Der institutionelle Einbezug von Frauenorganisationen in die Sozialpartnerschaften hätte die Interessenvertretung für Frauen verbessern können. Und ein Elternurlaub hätte für gleich lange Spiesse von Vätern und Müttern sorgen sollen. – Eine Nationalrätin meinte dazu, solange Männer keine Kinder austragen können, müsse man nicht über einen Elternurlaub diskutieren… – Damit war also geklärt, wie die „göttliche Ordnung“ in diesem Land auszusehen hat.
Offensichtlich sind weder die Politik noch die Wirtschaft in der Lage, Ungerechtigkeiten zu beseitigen. – Wenn aber irgendwo ein #womensday gefeiert wird und die Journalisten und Fotografen bereit stehen, dann wollen alle mit rosaroter Wolle stricken. Und niemand hinterfragt dann, wie oft derjenige oder diejenige, die jetzt gerade ins Blitzlichtgewitter strahlt, schon Ungerechtigkeiten unterstützt hat. Nein, niemand wird in der Schweiz an den politischen Pranger gestellt, wenn er Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen unterstützt. Es ist ja nur ein Abstimmungsknopf… Verstaubte Männer und konservative Frauen ignorieren die Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft. Linke und rechte Forderungen blockieren sich gegenseitig. Was fehlt, sind vernünftige und lösungsorientierte Kräfte. Die Erkenntnis, dass Vernunft und Kompromisse dieses Land geformt haben, nicht Polarisierung und Isolation. – Was fehlt, ist bürgerlicher Fortschritt!
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Landolt
Scheinheilig, keine göttliche Ordnung!
Die Ungleichheit hat System und wird immer noch von der Feudalherrschaft vorgegeben! Die Ökonomen und Politiker üben das Handwerk ihrer Auftraggeber aus!
Warum haben wir immer noch ungleiche Löhne für die gleiche Arbeit für die Beschäftigten? Ökonomischer Unsinn von Standort und Bedingungen mit dem gleichem Zahlungsmittel!
Schönes und bequemes Wohnen darf eben nicht subventioniert werden! Die Arbeit ist aber bei gleichwertiger Ausführung eben gleichwertig, ob in Zürich oder Delsberg umgesetzt!
Auch die Flickschusterei 2020 zeigt deutlich auf wie man Gott weiterhin ins Handwerk pfuscht!
Solange die Bedürfnisse einer Bevölkerung abgedeckt werden können, zirkuliert ausreichend Geld und die AHV Rente ist bei einer ordentlichen Abwicklung gesichert (Abfluss = Rückfluss = Rechnen)!
Es soll mir bitte jemand erklären, (auch Politiker sind gefragt) warum der Rückfluss über die Lohnsumme (Beschäftigte) abgewickelt werden muss? Wo ist diese nicht ökonomische Pflicht festgehalten?
Bei abnehmender Erwerbsarbeit und zunehmenden Rentenausgaben kann die Rechnung über die Lohnsumme nicht aufgehen!
Die Wirtschaft wird bei dieser Reform völlig verschont, obwohl Teile der Wirtschaft von der Automatisation profitieren, weil der Roboter weder konsumiert noch Beiträge bezahlt!
Gewinn = Ungleichheit nennt sich das Spiel!
Ich vermute mal: Man will das Lügenspiel von Demografie (Renteneintrittsalter und Lebenserwartung) und Generationsvertrag als monetäre Leistung (Jung finanziert Alt), weiterhin zelebrieren! Wie kann man sonst diesen Vorgang noch bezeichnen?
In 5 Jahren werden wir wieder das Loch mit Erhöhung des Rentenalters, stopfen! Die Feudalherrschaft freut es und belohnt ihre Handwerker!
Wie stellen Sie sich eigentlich den Zufluss der Kaufkraft laufend zunehmender Automatisierung vor? Abwicklung über die Lohnsumme? Monatsgehalt eines noch Erwerbstätigen CHF 250’000 Sozialumlage CHF 240’000, oder Teile davon? Verhältnis dargestellt!
Nicht Gott gegeben Herr Landolt!
Ihre Stellungnahme erwarte ich mit grosser Spannung!
Ich befasse mich hier nur mit Herrn Landolts Auflage, uns damit auseinanderzusetzen, weshalb
die Lohngleichheit zwischen Mann und Frau noch keine Realität ist. Ich habe dies getan, im Gegen-
satz zu Herrn Landolt, der ja auch allgemein keine Tiefgänge unternimmt. Die diesbezüglichen Statistiken (deren Seriosität allerdings ebenfalls zu hinterfragen ist, weil dahinter Soziologen stecken, bei denen überwiegend Unwissenschaftlichkeit und Voreingenommenheit augenfällig sind) stellen fest, die durchschnittliche Differenz betrage ungefähr 18 Prozent, wovon aber nur die Hälfte nachvollziehbar sei; der Rest sei absolut unerklärbar. Demzufolge werden von oberflächlich denkenden Politikern Frauenquoten gefordert.
Das stärkste die Forderung nach Frauenquoten ad absurdum führende Argument dürfte die Frage sein, weshalb denn Unternehmer bereit sind, den Männern um „nicht erklärbare“ 9 Prozent mehr auszurichten als den Frauen und konsequenterweise nicht ausschliesslich Frauen einstellen. Die Antwort, dies sei bloss eine tradierte Praxis, verhält nicht, denn wo Wirtschaftlichkeit im Spiel ist, verschwinden immer sofort alte Zöpfe. Also muss dieses als anachronistisch dargestellte „Phänomen“ woanders seine Ursache haben, wo ganz offensichtlich die von Herrn Landolt vermisste Vernunft durchaus vorzuwalten scheint. Und diese Vernunft scheint eine Kompromissbereitschaft auzuschliessen.
Doch diese Ursache zu erforschen ist tabu – viele Erklärer werden als an „politischer Korrektheit“ sich Vergehende ganz einfach niedergeschrien – und die ihre Resultate publizierenden Forscher hätten mit der Vernichtung ihrer Existenz zu rechnen. Von dieser konzertiert und von langer Hand aufgebauten Barriere profitieren die Förderer der Idee der Frauenquoten, die viel weniger davor zurückzuschrecken brauchen, sich mit ihren blossen Bemühungen um Applaus vonseiten ihrer gleichermassen einfältigen Wählerschaft einer unsäglichen Lächerlichkeit auszusetzen.
es ist schon erstaunlich, dass die ersten staaten das frauenwahlrecht nach dem 1. wk einführten und die schweiz bis 1971 wartete, als einer der letzten nachzügler.
Der für Herrn Eberhart erstaunliche Vorsprung ist gar nicht so verwunderlich. Nach dem 1. WK entstanden in der Welt ausserhalb der Schweiz nur ungenügende, repräsentative Demokratien, wo eine kleine Gruppe während vier Jahren alles ohne Mitsprache des Volkes bestimmen kann. In der Schweiz bestimmt seit langem (heute zwar auch nicht mehr) die breite Volksmasse, und deren Entscheidungen widerspiegeln eben den Volkswillen authentischer. Tausendfach grössere Einzelstimmen sind präziser als die 200-300 Stimmen von Regierung und Parlament. 1971 liess sich das Schweizervolk eher vom zu jenem Zeitpunkt noch ernstzunehmenden Bundesrat und Parlament überreden, so dass es schliesslich zur Einführung des Frauenstimmrechts kam, nicht zuletzt auch wegen des hartnäckigen Insistierens von Einzelpersonen und -gruppen.
Es liegt also daran, dass bei uns (eigentlich) die direkte Demokratie gilt.
Wichtig ist nicht wann, sondern wie es umgesetzt wird.
He, Ihr Selbstauspeitscher und sündensuchenden Heimatmüden, nehmt das:
Die Schweiz ist das erste und bisher einzige Land weltweit, das den Frauen neben dem Wahlrecht auch das Initiativ- und Referendumsstimmrecht gewährt!
Söttig neumodisches Zeugs haben anderenorts nicht mal die Männer…
Recht haben Sie, Herr Knall, wenn auch einzuwenden ist, dass Initiativ- und wohl auch Referendumsrecht keine Wirkungen mehr zu zeitigen scheinen; sie werden ja nicht mehr umgesetzt!
Was die Mehrzahl leider immer noch nicht verstehen will:
In einer echten Ehe (gemeinsam) da besprachen Mann & Weib eine Vorlage, diskutierten m i t einander, trafen eine gemeinsame Entscheidung, danach dürfte der Mann noch den Briefträger spielen.
Also waren wir Schweizer – und wären es och – allen gender-Gesellschaften heute noch weit voraus.
Und die Ehe war noch eine Ehe.
Inzwischen haben die Frauen den Staat entdeckt, der für sie finanziell aufkommt, wenn sie ein Kind aber keinen Mann will.
Überall in der Welt muss und musste man für seine politischen Rechte kämpfen. Heute noch kämpfen Frauen in Saudi-Arabien dafür, dass sie überhaupt Auto fahren dürfen, in vielen Nah- und Mitteloststaaten kämpfen alle, Männer wie Frauen, heute für die elementarsten politischen Rechte, in Europa war es noch Mitte des 19. Jahrhunderts lebensgefährlich, Sozialist, Kommunist oder politischer Opponent zu sein oder für demokratische Rechte zu kämpfen (siehe Richard Wagner u.a.). Und so mussten halt auch unsere Frauen, wenn auch etwas spät, für das Stimm- und Wahlrecht kämpfen. Soll das jetzt etwa ein Schandmahl der Schweiz sein ? Sicher nicht. Ich habe den Film über die sog. “Göttliche Ordnung” nicht gesehen, hoffentlich geht er nicht in die Richtung.
Ich weiss nicht wo ihr arbeitet, aber in der Bude in der ich arbeite ist Lohngleichheit eine Tatsache, auch haben wir viele Frauen in Kaderstellen, da hat es viele der Damen die sind in höheren Stellen als ich, viele Männer haben auch Frauen als Vorgesetzte.
Ich sehe nicht ein warum ich mich da Schämen muss.
Natürlich hat eine weibliche Reinigungskraft auch bei uns nicht den gleichen Lohn wie ein Akademiker / Akademikerin, aber das gleiche ist mit den Männer in der Reinigung.
Ich bin öfters im Kontakt mit dem CEO und mit etlichen Putzfrauen, Bürolistinnen / Bürolisten und mit Handwerkern/Handwerkerinnen und bei keiner / keinem höre ich da irgendwelche Klagen.
Auch wenn Sie nicht einsehen warum, Herr Gutier, schämen Sie sich trotzdem ein wenig. Macht sich immer gut heutzutage…
Wahnsinn, nur 20% finden es gut das Frauen bei uns gleich viel Lohn haben wie Männer !
Das muss man sich mal auf der Zuge zergehen lassen.
Hans Knall, da ich selten politisch korrekt bin, Schäme ich mich auch nicht, aber sie haben recht die politisch korrekten müssen da Heucheln, das ist sehr korrekt.
Ja, so ist es heute. Man will die Männer einfach weichgespült, damit die Frauen einen Härtetest machen können, den die weichgespülten Männer gleich reihenweise nicht bestehen. Und diese Männer werden auch von den Frauen nicht respektiert. Also holt man sich diese aus anderen Kulturkreisen.
Die Guten Menschen, sowie die Linken, Grünen schämen sich weil angeblich die Frauen nicht Gleichberechtigt sind, weil die Schweiz noch als Staat existiert, weil das Volk sich in Abstimmungen nicht Links-Grün- und EU-konform verhält, weil sich das Volk nicht von den Imperialisten unterkriegen lassen will, weil das Land immer noch unabhängig und souverän ist, weil das Land eine tolle Geschichte hat, weil die Vorväter Unabhängigkeit-Kämpfer waren, weil die Schweiz in den 2 Weltkriegen nicht Mitgekriegt hat , weil die Menschen hier den islamischen Terrorismus nicht mit Toleranz begegnen, usw.
Wer für Gleichberechtigung ist, der ist für Sie also gegen die Schweiz. Wo immer Sie Logik gelernt haben, Sie müssen nachsitzen.
T.Müller@ wenn ihr die Frauen nicht gleichberechtigt behandeln ist das nicht mein Problem. Ihr seid ein gesellschaftliches Problem und solltet an euch arbeiten.
Herr Karlos Gutier
Ich bin kein Nationalist, sondern einfach glücklich in der Schweiz geboren zu sein. Es ist nicht mein Verdienst.
Dabei verschliesse ich meinen Geist nicht vor der Tatsache, dass die Schweiz als “Nutzniesser” ihrer Besonderheit, von den 2 WK verschont wurde.
Als Mitglied des sogenannt schwachen Geschlechts, schäme ich mich auch!
Denn es kommt einem zu Weilen fast vor, als wären Frauen heute noch unmündige Wesen, die man(n) an der Hand nehmen und sich für sie verantwortlich zeichnen muss. Insb. wenn sie ein Kind geboren hat, wird ihr Wohlergehen und damit (per Gesetz) untrennbar das Wohl ihrer Kinder, zur Aufgabe der Allgemeinheit. Und das gibt Frau Narrenfreiheit! (Wenn Frau sich denn auf diesem Niveau bewegen will)
Denn im Falle einer Trennung, werden Väter trotz gem. Sorgerecht, nach wie vor nicht selten zu Passiv-Eltern (Zahlväter) degradiert. Mit dem Ex.-Partner will man möglichst nicht’s mehr zu tun haben und Vaterfiguren, sind (nach wie vor auch in den Augen des Familiengerichts) austauschbar wie Socken. Im Zweifel wird’s auch mal ein Strumpfband. Nicht’s ist tabu, alles muss möglich sein, legitim und die Selbstverwirklichungswünsche der Mutter sind dem Kindswohl auch garantiert nicht abträglich. Und überall dort wo Frau es halt doch nicht ganz allein schafft, hat die Allgemeinheit die sogenannt ” arme Alleinerziehende” nun gefälligst wertfrei zu unterstützen. Selbst wenn sie eigenverantwortlich (und im Alleingang) entscheidet ein Kind nicht auszutragen, hat dies die Allgemeinheit solidarisch und wertfrei zu unterstützen. Denn ihr Körper ist bekanntlich, ihre Privatangelegenheit!
Man mag es als Frau, allenfalls aber auch als Mann, als himmelschreiende Ungerechtigkeit empfinden, dass man Kinder gebären (und abtreiben) kann. Diese jedoch in den ersten Lebensjahren nicht einfach zu Gunsten der eigenen Selbstverwirklichung, in den Kühlschrank stellen kann, sondern sie aufziehen muss. Diese Entscheidung trifft aber jedes Paar, jede Frau, eigenverantwortlich und auch wie man sich die Rollenverteilung vorstellt! Einen gemeinsam erarbeiteten Plan zu haben, auch für den Worst Case, wäre eigentlich nicht mehr als erwachsen, gleichberechtigt und verantwortungsbewusst! Doch leider merke ich davon bis heute, erschreckend wenig! Im Gegenteil! Frau will alles und das Feuerfli dazu. Wenn’s dann aber in die Hose geht, sind alle schuld an ihrem Elend, nur sie selbst nicht.
Ist das etwa die Einstellung, mit der man erfolgreich ein Unternehmen führt?!
Nach inzwischen über 40 Jahren Emanzipation, sollte man eigentlich meinen können, junge Frauen würden heute ihr Leben nicht mehr einfach dem Zufall, ihrem guten Aussehen, dem Kinderwunsch oder einem Mann überlassen. Und am Ende sogar für ihre persönliche Lebensgestaltung, ihre Entscheidungen und auch ihre Fehler, die volle Verantwortung übernehmen WOLLEN. Aber dem ist nicht so!
Ist das etwa die Schuld des starken Geschlechts? Liegt es wirklich daran, dass Männer keine Säuglinge versorgen, wollen, können, dürfen?! Oder ist doch auch jede Frau, selbst die Schmidin ihres Glücks, oder Unglücks? Inkl. Karriere und der dazugehörigen Lohnverhandlungen? Was mir ein Unternehmen an Lohn zahlt, ist ja nicht in Stein gemeiselt und schon gar nicht geschlechts abhängig, es ist eine Sache der Verhandlung! Nicht zuletzt eine Frage des, wie gut verkauft ich mich und meine Qualifikationen!
Viele junge Frauen, die es nicht mal nötig hätten, konzentriert sich dabei aber offenbar nach wie vor lieber auf ihre Argumente im Bikini auf einem Laufsteg, für ein blödes Foto oder eine inszenierte Nacht der Rosen!
Und Frau Feri SP, beschuldigt dafür die Männer des Schowinismus, als hätten sie die Damen höchst persönlich ins Bikini und auf den Laufsteg genötigt.
Das ist doch keine Emanzipation, das ist einfach nur zum fremd schämen! Genauso wie die Forderung nach Quoten!
Stellt euch mal vor, unsere Männer hätten die selben Selbstverwirklichungsansprüche und würden die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen, Versäumnisse und Unzulänglichkeiten, genauso einfach von sich schieben und auf Selbstverwirklichungs-Quoten pochen…
Ich will ein Kind, aber für mich und meinen schwulen neuen Mann allein
Ich will Karriere, aber nur im 50% Pensum, bei vollen Lohn (denn einer muss ja die Kosten für mein Wunschkind übernehmen)
Ich will einen Krippenplatz, bezahlen soll ihn die Allgemeinheit
Ich will keinen Militärdienst leisten, aber einen VR Sitz (wenn nicht freiwillig dann mit Quoten erzwängelt)
Hätten wir tatsächlich Gleichberechtigung…
Würden tausende gut qualifizierter Frauen mit Kindern 100% arbeiten, in einem VR sitzen, Militärdienst leisten, auf dem Existenzminimum leben, ihre Kinder per “Besuchsrecht” noch alle 14 Tage sehen d’ürfen und die Schuld für die unerfüllten Lebensträume und Sehnsüchte ihrer armen, alleinerziehenden Ex-Männer tragen müssen.
Und das eigentlich nur weil sie Frauen sind und eine Familie gegründet haben. Und dann kommt so ein Herr Feri SP, und jammert ihnen die Ohren voll, was für schlechte Menschen sie doch sind und wie sie die Männer der Nation unterdrücken und zu Sexobjekten degradieren.
Und Frau Martina Landolt BDP, stellt sich prompt als Sündenbock der Nation, selbst an den Pranger! (hat mit Emanzipation gleich doppelt nix zu tun; Herr Landolt)
Frau Stutz
Ich kann Ihnen nur zustimmen.. Als Mann dürfte man dies kaum so deutlich sagen..
Man muss Herr Landolt natürlich auch verstehen, wer politisch mit der BDP im Nirwana zu verschwinden droht muss jeden Strohhalm ergreifen um im Gespräch zu bleiben.
“Ich will keinen Militärdienst leisten, aber einen VR Sitz”
Als ob Militärdienst irgendetwas mit einem Verwaltungsrat zu tun hätte. Man könnte meinen, dass hier keine Frau schreibt, sondern ein alter Mann, der den Zeiten nachtrauert, als man noch Oberst sein musste, um beruflich Karriere zu machen. Heute steht das Militär der beruflichen Karriere eher im Weg.
http://www.blick.ch/news/schweiz/stelleninserat-macht-armeeangehoerige-sauer-firma-sucht-bewerber-ohne-militaerische-verpflichtungen-id6635010.html
Nur die Parlamentsmehrheit hat es noch nicht gemerkt und träumt davon, dass es wieder so wird wie früher.
Ja Herr Müller, manchmal muss man so Thema etwas überspitzt darstellen und ich interpretiere diesen Artikel auch so.
Das ist nicht überspitzt, das ist nur komplett unlogisch. Militärdienst hat einfach mit einem Vewaltungsrat nichts zu tun. Verwaltungsräte müssen Unternehmen führen und nicht das Obligatorische schiessen.
Wenn man einen Satz aus jeden Zusammenhang heraus kopiert und dann auf diesem Satz herum hackt kann man auch Meinung machen…
Für mich haben Sie den Beitrag einfach nicht verstanden.
Ich bin nicht Autor des Betrages, darum interpretiere es einfach so. Wer Recht hat kann nur Frau Stutz beantworten.
Könnte fast von mir sein, es war sogar richtig gut ! Und das wohl Beste daran ist, dass es aus der Hand einer Frau stammt. Denn wäre es nicht so, hätte man, als Mann, ganz automatisch und reflexartig, wohl den grössten Teil der weiblichen Leserschaft nur gegen sich.
Dabei betrifft es ja auch gar nicht alle Frauen, genausowenig, wie Anderes immer alle Männer betrifft, nur fühlen die sich, im Gegensatz zu Frauen, nicht immer sofort grad dazu berufen, im Namen aller Männer sprechen zu wollen, wenn mal Eine irgendwo verbal daneben tritt.
Aber ich habe ja auch gut reden, aus einer Zeit kommend, wo MANN FRAU noch an ihren Haaren hinter sich nachschleppte, und sie täglich einmal schlug, nur, um zu zeigen, wer der Chef im Haus ist. Und auch sonst, sie macht bei uns sogar die Kasse,
aber vor lauter Angst wohl würde sie sich sicher nie trauen, etwas für sich selber rauszunehmen.
So zumindest erhält man ja den Eindruck, wenn man sich das Geschreie der Genderbefreiten manchmal anhört, wir waren doch alles nur Despoten, und die Frauen blieben nur bei uns, weil es damals halt so Mode war, und Frauen keine Rechte hatten, und vor Allem auch kein Geld.
Ich weiss es nicht, nur, allein schon meine Tätigkeit ermöglicht mir auch tiefe Einsichten in das menschliche Sein, und in Speziellen auch in das Frauliche. Und so stelle ich auch immer wieder fest, dass Frau, in der Zeit, in welcher ich mich mit ihnen intensiver befasste, sich doch eigentlich in keinster Weise verändert hat. Und das in gut 50 Jahren des Dabeiseins, und intensiven Genusses, wobei 40+ Jahre davon nur noch mit der Eignenen, nur um das noch anzumerken.
Im Gegenteil, man passte sich eigentlich nur der Mode an, die zu meiner Jungenzeit halt nur Serviertöchter trugen, das fast einzige Freiwild von damals, und schon junge Mädchen sind sich heute bewusst, dass die Brust raushängen sofort auch Blicke auf sich zieht, wobei damals die Kleidung allein schon verhinderte, primären Sex-Merkmale vorteilhaft Geltung zu verschaffen.
Und die Medien, vielleicht ausgenommen vom Blick, taten das Ihre dazu, um Sex und Geilheit nicht zum eigentlichen Zentrum aller Dinge zu machen. Menn man mich also fragt, hat doch FRAU eigentlich nur verloren. Sie wurde ‘normalisiert’, und zum reinen Objekt herunterstylisiert, und ihre Käuflichkeit, Begierden, Egozentrik, Neid, und Hass sind tägliches Thema in jeder Klatschspalte dieser Welt.
Meiner unmassgeblichen Meinung nach hat FRAU sicher nicht davon profitiert. Im Gegenteil, es geht heute, trotz Arbeit und Lohn, einem grösseren Teil der Frauen schlechter, als das in unserer Zeit je der Fall war, auch ohne feste Arbeit und Lohn. Viele davon bezahlen den Preis dafür, in der realen Welt und Wirtschaft, nur des Frau seins wegen halt nicht mehr wert zu sein, als Jede Andere auch, die Gleiches ist und kann.
Auch das ist Gleichstellung und Emanzipation. Und wer es dann halt besser kann, ist dann halt auch besser dran. Aber das war ja auch immer schon so…
unkorrigiert.l
Es kommt bei den Damen nicht etwa besser an, wenn man es ihnen von Frau zu Frau sagt. Das Entsetzen ist eher noch grösser! (fehlende Solidarität,)
@Thomas Müller
Richtig Herr Müller für den VR Sitz, müssen Sie heute keine Militärkarriere mehr gemacht haben. Es geht bei der Gleichberechtigung für die meisten aber auch nicht um irgendwelche VR Sitze. Sondern um Themen wie Rollenverteilung und Rollenbilder!
Und da erkenne ich eben in vielen Frauen, die sogenannten Rosinenpickerinnen! Dä Feufer und’s Weggli! VR Sitz ja, aber im Dreck rum kriechen und den Müll raus tragen, dass überlässt man gerne weiterhin dem Mann. Genauso wie die finanzielle Verantwortung für die Familie. Oder wieso wohl wehren sich die Frauen so massiv, gegen eine echte Gleichstellung, grad im Familienrecht!? Da würde es für mich eigentlich anfangen, zuhause!
Guter Kommentar Frau Stutz. Sie haben auch meine Zustimmung.
Oh… Danke, Herr Zoller!
Es ist unerwatet und eine positive Überraschung, dass ein Bügerlicher in einem ernst gemeinten Artikel Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung fordert.
Bürgerlichen Fortschritt, wie ihn sich Herr Landolt wünscht, gibt es anscheinend nicht in diesem Thema. Ode nur NOCH nicht? Nun, meine Hoffnungen halten sich in engen Grenzen. Die Bürgerlichen haben seit Jahrzehnten die Mehrheit im Parlament und vehindern seit über 30 Jahren die Umsetzung der Verfassungsbestimmung, die gleichen Lohn für gleiche Arbeit vorsieht. Landolts BDP mag her eine Ausnahme sein.
In anderen Fragen wie der Aufhebung der Wehrpflicht (hier sind ausnahmsweise die Männer die Benachteiligten) gehört die BDP alledings zu den Verhinderern der Gleichberechtigung. Die Wehrpflicht wird von der BDP wie von allen anderen Bürgerlichen Parteien als göttliche Ordnung hingestellt.
Ich hoffe, dass man in 50 Jahren über die heutigen Argumente gegen gelebte Gleichberechtigung genauso den Kopf schüttelt wie heute übe die Argumente von damals gegen das Frauenstimmrecht.
Da haben Sie aber eine Menge Benachteiligungen der Männer einfach vergessen. Gerade die ganze Geschichte (siehe Beitrag Elsi D. Stutz) der Zahlväter und Sorgerechtsregeglungen sind ihnen scheinbar unbekannt.
Gleichberechtigung geht in beide Richtungen, Herr Frischknecht. Die Benachteiligungen der Männer gehöen genauso abgeschafft wie die der Frauen.
Bei Scheidungen wird im übrigen seit fast drei Jahren in der Regel für gemeinsames Sorgerecht entschieden.
https://www.ch.ch/de/sorgerecht-scheidung/
Dass früher meist die Fauen die Kinder bekamen, lag auch an den stereotypen Vorstellungen, dass es Frauensache ist, sich um die Kinder zu kümmern. Sie sehen: die Gleichberechtigung hilft auch uns Männern.
Genau so ist es, die Gleichberechtigung sollte umgesetzt werden soweit dies biologisch überhaupt möglich ist.
Was das Gesetz seit sage und schreibe 3 Jahren bestimmt… Kann sein… Der europäische Gerichtshof hat das gemeinsame Sorgerecht schon vor über 8 Jahren als Grundrecht beurteilt.
Nur meine Kinder sind älter und verheiratet war ich nicht…
Also für mich ist es nur eine Theorie… und die Praxis sieht ganz anders aus, für viele sogar sehr viel schlimmer..
Herr Landolt ein Bürgerlicher? Wuahaha!!
Herr Beck-Oberli scheint das was zu verwechseln!
1. Unverheiratete Mütter wurden und werden nirgends “bevorzugt”. Unverheiratete Mütter und sogenannte “Zweitfrauen” (die nach der 1.) sind nach wie vor schlechter gestellt! Sie können sich nicht auf das in eine Ehe gesetzte Vertrauen berufen. Insofern sind sie, den Vätern gleichgestellt!!
2. In der Schweiz ist das gem. Sorgerecht (im Regelfall), nicht zu verwechseln mit dem Obhutsrecht, seit Juli 2014 in Kraft (da hatte BR Somaruga absolut keine Eile, sich dem EU Recht anzupassen…).
3. Mit dem neuen Sorgerecht, nicht zu verwechseln mit dem Obhutsrecht, werden die Rechte der Väter gestärkt, wichtiger müsste uns doch aber das Recht jedes Kindes auf den Vater sein! (Auch wenn er der Mutter nicht mehr passt)
4. Das gem. Sorgerecht ist sicherlich ein erster Schritt in die richtige Richtung, hat auf die Gerichtspraxis im Streitfall, dem Obhutsrecht und der Aufteilung der finanziellen Last jedoch kaum einen Einfluss.
“Art. 133
Die Eltern üben die elterliche Sorge nach der Scheidung von Gesetzes wegen gemeinsam aus.
Sie unterbreiten dem Gericht ihre Anträge in Bezug auf die Anteile an der Betreuung und den Unterhalt des Kindes.
Art. 133a (neu)
Das Gericht entzieht einem Elternteil von Amtes wegen oder auf Antrag eines Elternteils die elterliche Sorge, wenn es das Wohl des Kindes verlangt.
Auf gemeinsamen Antrag der Eltern weist das Gericht die elterliche Sorge dem Vater oder der Mutter zu, wenn dies mit dem Wohl des Kindes vereinbar ist.
Es regelt nach den Bestimmungen über die Wirkungen des Kindesverhältnisses den persönlichen Verkehr des Kindes mit dem Elternteil ohne elterliche Sorge und legt dessen Beitrag zum Unterhalt fest.
Der Unterhaltsbeitrag kann über die Mündigkeit hinaus festgelegt werden.
Art. 134
Auf Antrag eines Elternteils, des Kindes oder der Kindesschutzbehörde ist die Zuweisung der elterlichen Sorge neu zu regeln, wenn dies wegen wesentlicher Veränderung der Verhältnisse zum Wohl des
Kindes geboten ist.
Art. 134a (neu)
Die Voraussetzungen für eine änderung der Anteile an der Betreuung, des persönlichen Verkehrs oder des Unterhaltsbeitrags richten sich nach den Bestimmungen über die Wirkungen des Kindesverhältnisses.
Art. 134b (neu)
Sind sich die Eltern einig, so ist die Kindesschutzbehörde zuständig für die Neuregelung der elterlichen Sorge und die Genehmigung einer Vereinbarung über die Anteile an der Betreuung, den persönlichen
Verkehr und den Unterhaltsbeitrag. Andernfalls entscheidet das Gericht, das für die Abänderung des Scheidungsurteils zuständig ist.”
Wer sich je mit Sorgerechtsfällen auseinandergesetzt hat weiss, Gleichberechtigung, existiert da von Seiten der Mütter, der meisten Richter und Behörden nicht! (sonst wären es keine Streitfälle)
Anders läuft das z.B. in einigen Bundesstaaten der USA. Im Streitfall wird das Sorge- und Obhutsrecht dem demjenigen Elternteil zugesprochen, welcher mit der Situation rationaler umgehen kann, besser klar kommt.
Melania Trump oder die Schöne und das Biest…..
Ich finde es amüsant wie scheinheilig über die Beiden hergezogen wird. Er, der superreiche Frauen verachtende Kotzbrocken, Sie die unterdrückte Schönheit aus ärmsten Verhältnissen.
Dabei ist das Nichts andres als das älteste Spiel der Welt! Und das läuft überall gleich ab!
Im Zuge seiner TV Show verriet Donald einem Kameramann dass er DT, den Weibern in den Schritt fassen kann und die sich das von ihm gefallen lassen. Die Empörung bei Frau Feri SP, (und den übrigen selbstgestrickten VS) dürfte enorm sein! Ich frag mich wieso denn nur?! Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt… und Donald greift zu.
Allerdings glaube ich kaum, dass Frau Feri sich fürchten müsste, von DT betatscht zu werden, sie dürfte kaum in sein Beuteschema passen. (ja das Leben ist ungerecht)
Melania Trump ist in meinen Augen, x fach emanzipierter als manch eine möchtegern ach so taffe Emanze die hier um Quotten poltert und solche Frauen mit Verachtung straft.
Denn am Ende geht es beiden um das Gleiche! Macht und Geld! Die eine ist dabei nicht weniger berechnend als die andere.
Irina Behler, ich kann sie auch nicht sehen, aber eines muss ich ihr lassen! Sie legt offen und ehrlich auf den Tisch, was der Rest einfach nicht zugeben will. Dafür verdient Sie eigentlich Respekt, erntet aber nur Verachtung von den VS.
Neid der Besitzlosen?
Herr Landolt
Sie sind angeblich Politiker, von denen dürfen wir erwarten dass sie sich ein Wissen angeeignet haben wie z.B. exemplarisch jeder Indianerhäuptling aufweist, womit er anderen Menschen in allem und jedem ein vorzügliches Vorbild abzugeben fähig ist.
Mir hatte ein Politiker kürzlich noch extra telefoniert und mir diesen Film dringend & wärmstens empfohlen. Als ich im Internet als Vorinformation mich etwas kundig machte, hat mich der Titel wirklich interessiert, göttliche Schöpfungs-Gesetzmässigkeiten und so…
Als ich den wahren Inhalt des Filmes dann aber erkannte, habe ich noch so gerne verzichtet. Die Frauen haben mit ihrer sogenannten “Emanzipation” nur verloren, nämlich ihre ganze Weiblichkeit. Weiblichkeit ignorieren sie mehrheitlich und äffen dafür das männliche Prinzip nach ohne aber das Werkzeug dazu zu besitzen, in den Paar-Beziehungen, den Familien, bei den Kindern, in der Politik. Bei den “emanzipierten” Gender-Frauen besteht bereits eine totale Vereinnahmung der Kinder auf recht egoistische Weise nur für sich. Sie merken nicht einmal mehr dass sie am meisten ihre eigenen Kinder damit ein Leben lang schädigen. Die Jurikative bietet dem noch Schutz, dem Manne wird doch wahrhaftig z.B. bei einem verheiratetem Paar bei einer Scheidung total nur zum Zahlungsesel entmündigt, seine eigenen Kinder kann er vielfach gar nicht mehr sehen. Warum, weshalb, eben Genderpolitik der Durchsetzung eigener Pseudo-Anliegen ohne Rücksicht Dritter. Fängt heute doch schon in der Schule an, Buben dürfen sich i.d. Pause z.B. nicht mehr balgen, ihre erwachenden Beschützerkräfte und des Kampfes nicht mehr üben. Alles männliche wird ihnen von den Genderfrauen früh ausgetrieben, als wäre männliches die Pest. Sie merken nicht einmal dass sie sich unbewusst die den Männern vorbehaltenen Gebiete zuschanzten, wozu eben ausschliesslich diese schöpfungsgemässen geschlechtsspezifischen männliche Fähigkeiten zugeteilt bekommen haben. Die Weiber haben genauso die weiblichen schöpfungsgemässen speziellen Fähigkeiten, die die Mehrheit aber gar nicht mehr in sich erkennt und folglich auch nicht lebt, diese bewusst auch nicht leben wollen. Dass man früher die weiblichen Menschen religiös verklärt missbrauchend abwertend behandelte auf vielen Gebieten, moniere ich ja objektiv auch ganz scharf. Denn Männlein wie Weiblein sind absolut gleichwertig, nur von der Natur her gleichwohl – v e r s c h i e d e n – ausgestattet, und so soll es auch bleiben. Einfach eine herbwürdigende Bewertung immer weglassen, bezeichnen darf und muss jedoch immer noch erlaubt sein, darin ist überhaupt keinerlei Diskriminierung auszumachen. Aber natürlich kann diese immer hinein projektiert werden, aber auch nur wenn man das eigentliche Prinzip nicht kennt, nicht kennen will. Das schlimmste was sich ein Gender-Weib sich selber antun kann ist, dass sie ihre wertvolle Weiblichkeit total leugnet, unbewusst also total ablehnt. Dies ist dann z.B. die Magersüchtige, die absolut keine Brüste wachsen lassen will. Aber ausschliesslich vom Verstand her: Ist denn die Rolle des Weibes an der Menschwerdung nicht viel umfangreicher und grösser, erhabener als die des Mannes.? Also warum diese ständigen Komplexe.?
Sorry Herr Martin Mangolt, nehmen Sie es mir bitte nicht übel, ich will Ihnen auch nicht zu nahe treten, Sie auch keinesfalls beleidigen in ihrem Ego, aber dies muss ich doch noch loswerden: Mir scheint, sind nicht gerade Sie das Paradebeispiel dafür, wie von dem heute nekrophil grassierenden Gender-Wahnsinn in jeglicher Form Sie als männlicher Mensch sich doch so vereinnahmen, knebeln, fremdbestimmen, unterjochen lassen kann.?
Die Welt steht auch hierin auf dem Kopf: Die Frauen wollen das männliche Prinzip verkörpern, viele “Männer” üben und fügen sich in die weibliche Rollenverteilung einfach bequem ein. Diese extreme Verkennung der zu Recht unterschiedlichen Rollenverteilung der Geschlechter wird bei ihrem höchsten Missstand heute insofern wieder eine schöpfungsgemässe Korrektur erfahren, indem die Gender-Weiber schon seit einiger Zeit gar selber dafür sorgen, dass extreme “muslimische Machos” massenweise gerade von ihnen in die Schweiz importiert werden, was die Waagschale wieder ins andere Extrem wie gehabt von diesen zurecht gerückt werden wird.
Schweizer Gender-Frauen bekommen die muslimische Ganz-Verhüllung nicht nur äusserlich verpasst.
Das ist ja gerade der Wahnsinn. Wieso unterstützen gerade die heutigen “Feministinnen” diese ganze Völkerwanderung von hauptsächlich patriarchalischen Gesellschaften, die ja total ihren Vorstellungen von Gleichstellung zuwiederläuft.
Ich nehme an Herr Landolt, ist noch glücklich verheiratet und daher Ahnungslos…?!
Denn Herr Hottinger, hat leider absolut recht!
Früher verbrannte die Inquisition Hexen, heute sind die Hexen die Inquisition und Urteilen über den bösen, bösen Belzebub, aber genauso auch über jede Frau, die in ihrer Mutterrolle aufgeht und sich nicht zu “Höherem” berufen fühlt.
“Sie merken nicht einmal mehr dass sie am meisten ihre eigenen Kinder damit ein Leben lang schädigen. Die Jurikative bietet dem noch Schutz, dem Manne wird doch wahrhaftig z.B. bei einem verheiratetem Paar bei einer Scheidung total nur zum Zahlungsesel entmündigt, seine eigenen Kinder kann er vielfach gar nicht mehr sehen. Warum, weshalb, eben Genderpolitik der Durchsetzung eigener Pseudo-Anliegen ohne Rücksicht Dritter.”
Als Individium muss ja jede Frau selbst wissen was sie vertreten kann. Aber für einen Rechtsstaat ist diese Haltung eine himmelschreiende Sauerei und ein Verbrechen an den betroffenen Kindern und eine klare Bevorzugung der eh schon bessergestellten, oder schlicht berechnenden Frau!
Denn dieser zu recht als schwerst männerfeindliche Schutz ihres Egoismuses, und das auch noch unter dem perfiden Deckmantel “Kindswohl” gilt ja auch nur dort, wo der Mann auch das Potenzial hat, für seine “Sünden” und “Vergehen” zu brennen. Und so anständig ist, nicht zu bescheissen!
Und hier schliesst sich auch der Kreis, der VR geilen, männerfeindlichen Mannsweiber in Gesellschaft, Politik und Behörden!!!
Denn das Motto heisst nicht etwa Solidarität sondern ganz klar: Wer als Frau arm zur Welt kommt kann nichts dafür, wer hingegen arm heiratet, ist ja selber schuld! Und Männer sind bekanntlich eh alles Schweine.
Ich frag mich schon, was da wohl jeweils schief gelaufen ist! Schweine gibt’s doch auf beiden Seiten, es gibt aber auch auf beiden Seite das überwiegende Pendent und wie man sich selbst bettet, so liegt man auch als Frau!
Wenn sich Herr Landolt BDP hier gerne öffentlich als reuiger Frauenunterdrücker inszenieren will, sei ihm das vergönnt.
Nur beim „Wir“ sollte er etwas mehr differenzieren, will er doch gleich alle Männer mit im Schämdi-Eggeli vereinen. Da muss ich schon sagen: ohne mich.
Ich halte mich da lieber an den Ratschlag einer weisen Alten, den sie einst Zarathustra erteilte:
– „Gib mir, Weib, deine kleine Wahrheit!“ sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein: „Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“
😉 Ich wünsche es Ihm ja wirklich nicht, aber auch Herr Landolt, wird wohl erst noch lernen müssen, dass ihn Frau nicht etwa mehr respektiert, wenn er ihr aus der Hand frisst und seine weibliche Seite nach aussen stülpt…
Da nutz auch die (offenbar den Römern abgeschaute) heroische Pose nichts…
Das ist keine Pose, Frau Stutz. Es ist der mutige Blick in eine verschwulte Zukunft, in der BDP-gepimpte Männchenfragmente mit anderen Gendermutanten einen diskriminierungsfreien Kampf um den letzten Staubwedel austragen.
….xgüsee… … ich glaub ich schäm mich schon mal ein Bisschen…
Mir gefallen solche Filme überhaupt nicht!Wir haben nicht das Recht dazu,uns über eine Vergangenheit zu äussern,die nicht unsere war!Unsere Grosseltern hatten ganze andere Lebensbedingungen..!!.. und vor allem viel härtere,und auch extrem entbehrungsreiche!
Die Schweiz war ein Agrarland,mit vielen kleinen und mittleren Bauernhöfen.Die Arbeitsteilung war eine Einfache.Die Schwerarbeit war Sache der Männer,Vieh und Haushalt war zumeist den Bäuerinnen vorbehalten.Militär,Feuerwehr Polizei war Männersache.Deshalb waren die Entscheidungen für Sicherheit und Wohl der Gemeinden in erster Linie auf die Männerwelt zugeschnitten,da es ja auch deren Pflichten und Aufgaben umschrieb.Es war darum jahrzehntelang das Normalste der Welt,das die Männer sich um ihre Dinge gekümmert haben und die Frauen um ihre!Eine natürliche Aufgabenteilung war damit über Jahrhunderte gegeben.Das änderte sich erst mit der ersten Welle der Industrialisierung,wo man die Frauen für die Textil-Industrie entdeckte, da sie von Haus schon gewohnt waren zu nähen und zu stricken.Es waren die ersten Frauen,die mit ihrer Arbeit auch Geld verdienten.Der Mensch tut sich schwer,Gewohnheiten die über jahrhunderte galten,nicht mehr zu akzeptieren.Das ist ein ganz normaler Vorgang!Es erübrigt sich nun,in jeder Art und Weise,diese Menschen ins Lächerliche zu ziehen,nur weil sie sich etwas länger den alten Traditionen verpflichtet fühlten.Diese Filme tun das jedoch unterschwellig,aber auch offensichtlich.Früher war nicht alles gut…!..es war aber auch nicht alles schlecht..!..und diese göttliche Ordnung war schon vom Gesundheitswesen her halt mehr auf Gott,als den Doktor bezogen,den es damals halt eher nur für die Begüterten gab.
Herr Martin Landolt BDP-Parteipräsident
Die göttliche Ordnung bedeutet niemals Ungerechtigkeit, aber ganz bestimmt nicht, dies ist Ihre rein subjektive Feststellung.
Übrigens hat mir ein Politiker mir tel. mitgeteilt, er habe Gestern diesen Film gesehen, dieser würde mir sicher auch gefallen, der sei sehenswert. Ja gut nach dem Titel zu schliessen, dazu habe ich immer ein Interesse. Jedoch vor einem Besuch dieses Filmes hatte ich mich kurz zuvor natürlich noch kundig gemacht über den Inhalt und war dann schockiert, als in einem Vorspann ausdrücklich Bundesrätin SP-Simonetta Sommaruga sich in den höchsten Tönen begeistert über diesen Film äusserte. Ich frohlockte deshalb, denn wenn sich SP-Bundesrätin S. Sommaruga jetzt tatsächlich einmal an die “göttliche Ordnung” hielte die da sagt: “du sollst nicht lügen, nicht falsches Zeugnis ablegen (keine MEI-Umsetzung), du sollst nicht stehlen (die Steuergelder pflichtbewusster ehrlicher Bürger, die ihr Migrationsamt dann für illegal & grösstenteils lügende Einreisende als Asylanten getarnt aus dem “Fenster” wirft) usw.
Aber die Hauptsache, Ihr Hauptargument z.B. das Frauenstimmrecht habe der Frau die Gleichberechtigung gebracht, was ja erst die Emanzen- und jede Ethik zerstörende Genderlawine auslöste, ist für mich im Gegenteil eine satanische Ordnung, weil sie nämlich alles – eben auch die göttliche Ordnung – ins Gegenteil verkehrte, die Menschen versklavt und schlussendlich physisch wie seelisch töten wird. Mann und Frau sind von der göttlichen Ordnung mit Recht total verschiedene menschliche Wesen, aber ebenso Gott gewollt gleichwertig. Beide haben sich gegenseitig Respekt und Achtung zu zollen, jedoch Ungleiches darf man nicht GLEICH machen wollen, schon gar nicht unter Berufung auf eben diese göttliche Ordnung. Das ist Plasphemie. Der Titel ist ein FAKE, ein PLAGIAT, Punkt.
Die heutige “emanzipierte” Frau und Mutter gibt ihrem Kleinkind ihre Brust nicht mehr zum seinen Hunger & Durst zu stillen (was genau die göttliche Ordnung wäre), sie kocht nicht mehr, was ja das Leben weiter erhalten bedeutet. Auch dies privilegiert & unterscheidet doch wiederum die Frau und Mutter eindeutig von dem Manne, oder etwa nicht?
Und wenn weiter z.B. deutsche, französische, norwegische Verteidigungs-Ministerinnen XXX-tausende blutjunge Soldaten leichtsinnig in einen Kriegseinsatz schickt als Frauen, so ist auch dies eine satanische, somit nekrophile, eine völlig kranke Unordnung, mit Sicherheit aber keine göttliche Ordnung. Eine Verteidigungsministerin natabene die noch keinen einzigen Tag sich im Kampfanzug auf einer Kampfbahn im Schlamm sich die Seele aus dem Leib pustete. Denn so weiss sie absolut nicht was ein Soldat sein bedeutet, womit sie immer völlig UNFÄHIG ist ein solches Amt als Frau und mögliche zukünftige Mutter richtig auszufüllen. Ein Weib gehört nicht auf ein Schlachtfeld, das wussten schon die alten Griechen.
Es würde mich nicht überraschen, aber dies muss ich noch loswerden. Haben Sie Herr Landolt im Nationalrat auch mit der Mehrheit dafür gestimmt, nämlich dass Gewalt- & Brutalo-Videos keinerlei negativen Einfluss auf eine jugendliche Seele haben könnten? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Herr Leuthold mir wenigstens auf diese letzte Frage hier noch eine ehrliche Antwort geben würden.
Danke im voraus Herr Martin Landolt, in Ihrer Eigenschaft als BDP Parteipräsident & Natianalrat.
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Denn wenn der Satan Wahrheit spricht,
So oft ihms dient, so wüsst ich nicht,
Wie man den Frommen soll verwehren,
Wenns nützt, zu lügen und zu schwören.
Sonst hätt’ er weit mehr Macht als sie,
(Das wär doch bare Blasphemie).
Wir haben freilich ein Verbot,
Umsonst zu schwören, ohne Not;
Doch ist der Eid nicht unbedingt
Verboten, wenn er Vorteil bringt.
Meineid begehen, Lügen, Leugnen
Heisst dann vielleicht sich selbst verleugnen.
Samuel Butler der Ältere
(1612 – 1680), englischer Satiriker, zeitweise Schafzüchter in Neuseeland
Ein offensichtlich weiser Mann sagte mir einmal: “Der Mensch sollte überhaupt niemals einen Eid ablegen, denn vielfach bindet der Eid einen Menschen auch dann noch, wenn er bereits eingesehen hat, wie z.B. der Eid auf Hitler als Person und negativer Dämon, dass man durch ihn weiter sich gebunden fühlt dem Bösen weiter zu dienen.”
Folgendes erlebt; Eine bekannte über 60 will ihr Konto 3 Sparen auflösen, auf dem Formular verlangt die Bank die Unterschrift ihres Ehemannes.
Ich dachte mir, wo leben wir, im Mittelalter oder in Saudi Arabien ? und das in heutiger Zeit.
Der Unterschied ist wohl, dass ER zur Kontoauflösung ihre Unterschrift ebenso gebraucht hätte. In einer Ehe, ist man eben nicht mehr allein!
Den gem. Mietvertrag können Sie ja auch nicht einseitig kündigen. Noch nicht mal als WG. Wie heisst es so schön? Mitgegangen mit gehangen…
Nein Elsi Stutz, er konnte sein Konto alleine Auflösen. und das Ihre Konto war ihres, sie hatte es auch alleine eröffnet.