1. Sonstiges

Die Grüne Wirtschaft – die einzige Alternative

Eine Uto­pie, die zum Teil be­reits Realität ist. Ei­nige Bei­spie­le.

 

Eine​ innovative, auf verschiedenen Standbeinen stehende Firma in der Energieversorgung benützt Abfall-Fritieröl zur Heizung und Stromversorgung ihres Gebäudes. Sie setzt die richtigen Leute multifunktionell ein: Automechaniker für die Instandstellung von Occasions-Firmenautos​ und für Schlosserarbeiten zwecks Herstellung ihrer Produkte wie optimierte, überall einsetzbare und mit Solarenergie kombinierbare Kleinwindräder sowie eines Transportwagens, einen Energieprofi zwecks Entwicklung und Optimierung verschiedenster langlebiger Produkte sowie weitere Spezialisten für die Produktion von Windrädern, Windmessern, Infrarot-Heizflächen,​ kleinen Wasserturbinen usw. sowie den Handel mit Elektrofahrzeugen. ht​tp://www.gswbt.ch/

E​in Getreide-/Zuckerrüben​-/Kartoffelbauer produziert seinen eigenen Treibstoff aus selbst angebautem Sonnenblumenöl und verkauft das Abfallprodukt als einheimischen Sojaersatz für Nutztiere. Er heizt mit seinem eigenen Holzschnitzel-Blockhe​izkraftwerk und erntet Sonnenstrom. http://www.youtube.co​m/watch?v=N4u3mhoLo3E​

Im finanziellen Bereich ein für Konsumenten und Geschäfte freiwilliges Gutscheinsystem (1:1 zum Schweizer Franken) zwecks regionaler Wertschöpfung und Entrichtung eines virtuellen Existenzsichernden Grundeinkommens. http​://suvivalstgallen.pb​works.com/w/page/2745​8400/Existenzsichernd​esGrundeinkommen

Das​ Projekt Energieautarkes Rheintal: Regionaler Motor und Katalisator der Grünen Wirtschaft. http://www.gruene-sg.​ch/index.php?id=859

Die Grüne Wirtschaft kommt problemlos zu 100% mit erneuerbaren Energieträgern aus, orientiert sich am Bedarf, ist dezentral und krisensicher.

 

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Comments to: Die Grüne Wirtschaft – die einzige Alternative
  • Februar 7, 2014

    Herr Kirchgraber

    Dies alles funktioniert aber nur in einer Welt die nicht überbevölkert ist. Leider ist dies aber in der Schweiz nicht mehr der Fall. Hier sind ihre Ideen wirklich nur noch Utopie und leider nicht mehr realisierbar. Man kann es zwar versuchen und in gewissen Bereichen sind Verbesserungen möglich. Aber ihre Vorstellungen sind in der Schweiz nicht realistisch.

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    • Juli 19, 2021

      Doch, und wie! Die Grüne Wirtschaft ist DIE Antwort auf die Einwanderung. Ziel muss es sein, eine Wirtschaft zu haben, die nicht auf Krieg, Vertreibung und Ausbeutung basiert. Denn das sind die Hauptursachen der heutigen Migration. Wenn die Leute in ihrer Heimat bleiben können, eine Perspektive haben, für sich statt für uns Nahrung produzieren, dann spüren auch wir das.
      Die Fachleute, die die Grüne Wirtschaft braucht, finden sich auch so, sogar noch einfacher. Besser noch: Afrikaner und Asiaten würden von der Schweiz das Knowhow lernen, um in ihren Ländern die Grüne Wirtschaft (zum Teil wieder) zu entwickeln.
      Wir dürfen nicht vergessen: Die Schweiz ist ein Bildungsland. Diese einzigartige Ressource sollte nicht brachliegen bzw. in die falsche Richtung eingesetzt sein.

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    • Juli 19, 2021

      Das will ich nicht abstreiten, aber bis ihre Politik zum tragen kommt, ist die Schweiz schon lange zubetoniert.
      Auch ist gerade die Politik der Grünen die die schweizer Landwirtschaft wieder gegen ausländische Produkte schützen will auf dem falschen Weg. Uneffizienter und unökologischer wie in der Schweiz wird nicht an vielen Orten produziert. Die schweizer Landwirtschaft ist mit ihren kleinen Betrieben übertechnisiert. Jeder Bauer hat seine Traktoren die zu wenig ausgelastet sind. Auch werden dadurch übermässig Dünger verwendet und für die Fleischproduktion zu viel Futtermittel importiert.
      Besser würden wir eine ökologische Landwirtschaft in den Ländern fördern in denen der Hauptwirtschaftszweig​ die Landwirtschaft ist. Z.B. in Afrika. Produkte von dort zu kaufen wäre bedeutend sinnvoller, als die schweizer Landwirtschaft mit pseudogrünen Argumenten zu schützen.
      Auch würde dies verhindern, dass von dort immer mehr Leute richtung Europa wandern.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Steiner

      Wenn Sie am 9.2. “JA” stimmen und die ECOPOP auch annehmen, dann können Sie der Masseneinwanderung entgegenwirken.

      Di​e Stadt Luzern hat insgesamt (nach der Fusion) 79’000 Einwohner. Letztes Jahr war die Nettoeinwanderung 80’000 (Ein- minus Auswanderer). Geht die masslose Einwanderung weiter, dann brauchen wir Jahr für Jahr in der Schweiz eine weitere Stadt Luzern mit all ihren Polizisten, Feuerwehrleuten, Energieverbräuchen, Abwässern, Abfällen, Spitälern, Ärzten, Autos, ÖV, Bauland, Schadstoffemissionen,​ Freizeitangeboten, etc.
      …Jahr für Jahr

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    • Juli 19, 2021

      Man darf schon mit Ja stimmen – nur sollte es am richtigen Ort sein. Atomausstieg, Grüne Wirtschaft, Grüne Lebensmittel, Grundeinkommen, Vollgeld. Gedüldelein, meine lieben Herren und auch Damen, Gedüldelein.
      Vor allem sollte man uns Grüne wählen. Denn die Erfahrungen zeigen: Kommt eine logische Initiative durch (Verlagerung auf Schiene, Zweitwohnungen), dann passiert dank der bürgerlichen Bettlerei gar nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Und Sie denken, dass bei der Regulierung der Einwanderung ein “JA” am falschen Ort sei? Nur damit es kein Missverständnis gibt…

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    • Juli 19, 2021

      Man darf schon mit Ja stimmen – nur sollte es am richtigen Ort sein. Atomausstieg, Grüne Wirtschaft, Grüne Lebensmittel, Grundeinkommen, Vollgeld. Gedüldelein, meine lieben Herren und auch Damen, Gedüldelein.
      Vor allem sollte man uns Grüne wählen. Denn die Erfahrungen zeigen: Kommt eine logische Initiative durch (Verlagerung auf Schiene, Zweitwohnungen), dann passiert dank der bürgerlichen Bettlerei gar nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber

      Gute Antwort – War meine Frage falsch?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber
      Eine Frage, bzw. zwei Fragen: Sie führen unter “Ja” auch das bedingungslose Grundeinkommen auf. Ist das Ihre persönliche Meinung oder setzen sich die Grünen unisono dafür ein?
      Und was bitte sind “Gedüdeleien”?

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  • Februar 7, 2014
  • Februar 7, 2014

    Die Grüne Wirtschaft ist DIE Antwort auf die Einwanderung. Ziel muss es sein, eine Wirtschaft zu haben, die nicht auf Krieg, Vertreibung und Ausbeutung basiert. Denn das sind die Hauptursachen der heutigen Migration. Wenn die Leute in ihrer Heimat bleiben können, eine Perspektive haben, für sich statt für uns Nahrung produzieren, dann spüren auch wir das.
    Die Fachleute, die die Grüne Wirtschaft braucht, finden sich auch so, sogar noch einfacher. Besser noch: Afrikaner und Asiaten würden von der Schweiz das Knowhow lernen, um in ihren Ländern die Grüne Wirtschaft (zum Teil wieder) zu entwickeln.
    Wir dürfen nicht vergessen: Die Schweiz ist ein Bildungsland. Diese einzigartige Ressource sollte nicht brachliegen bzw. in die falsche Richtung eingesetzt sein.

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    • Juli 19, 2021

      Die Idee wäre sinnvoll, funktioniert aber mit Bestimmtheit nicht! Immer wieder erlebe ich, (u.a oft auch an der Uni), wie meine Kommilitoninnen und Kommilitonen erzählen, dass sie nun zwar den Master oder das Doktorat in der Tasche haben, aber dass es in ihrem Heimatland keinerlei Perspektive gibt und sie deshalb nicht zurück möchten. Verständlich, aber wie sieht das aus, wenn wie nun erlebt, statt 8000 weiterhin 80’0000 oder noch mehr zuwandern? Die meisten möchten hier bleiben und fordern dann zum Teil auch den Familiennachzug an, andere Heiraten um den CH-Pass zu erhalten, wieder andere tauchen unter und ein kleiner Teil entschliesst sich in sein Heimatland zurück zu kehren und dort etwas aufzubauen. Oft kommen die Menschen aber aus sehr korrupten Ländern, wo es dann halt eben gar nicht möglich ist etwas aufzubauen… Das geht so leider nicht, es braucht Kontingente!

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  • Februar 7, 2014

    Die Schweiz ist heute nicht mehr in der Lage auf diese Weise den Energiebedarf zu decken. Da sind wir zu klein und der Strombedarf ist zu gross. Zuerst kommt der Atomausstieg. Als Kompensierung gibt es nur die Möglichkeit für den Ausbau der Wasserkraft und den Import von grünem Strom. Frühzeitiges handeln ist jetzt schon angesagt.

    Und Ihre Idee mit dem freiwilligen Gutscheinsystem funktioniert sowieso nicht. Nachgefragt wird so etwas nicht mehr. Im Rheintal gehen zu viele nach Österreich günstig einkaufen, essen usw. Was soll da Ihre Idee schon bewirken.

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    • Juli 19, 2021

      Felix Kneubühl, woher wollen Sie dann den Strom via Wasserkraft hernehmen, wenn die Gletscher weg sind. Die Grünen sind ja auch gegen die Pumpspeicher Kraftwerke.

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    • Juli 19, 2021

      Deswegen bin ich ja bei der anderen umweltbewussten Partei.

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  • Februar 14, 2014

    Die Schweiz könnte sich sogar zu 100% mit Lebensmitteln selber versorgen, wenn sie es wollte.

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  • Februar 15, 2014

    Die Schweizer Politik spricht eine klare Sprache: Profit vor Sicherheit. Der Beweis: Die AKW’s von Mühleberg und Beznau sind noch immer in Betrieb. So gemäss den Fakten.
    Energieautar​kie ist in erster Linie Sicherheit. Sie erzwingt auf nationaler Ebene Sicherheit, politisch und wirtschaftlich. Irgendwann auch auf internationaler Ebene, als wirtschaftliche Konsequenz. Das müsste im Interesse jedes normal denkenden und jedes normal funktionierenden Menschen liegen.
    http://www.e​nergiestiftung.ch/fil​es/ses_gp_studie_risi​ko_altreaktoren_schwe​iz.pdf

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    • Juli 19, 2021

      AKW’s

      Aber Ihre Schüler machen Sie doch bestimmt darauf aufmerksam, dass es keinen Pluralapostroph gebe, Herr Kirchgraber?

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  • Februar 15, 2014

    Der Ruf der sogenannt freien, neutralen und demokratischen Schweiz im Ausland in 20 Jahren, falls sie mehrheitlich weiter nach dem Prinzip ‘Profit statt Sicherheit’ funktioniert: Kirchenpack, masochistisches, nichts Anderes.

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  • Februar 15, 2014

    Mit unserer ausgebauten Wasserkraft müsste der 100%-ige Umstieg auf Erneuerbar schon viel früher als wie in Deutschland 2050 möglich sein. Es liegt am politischen Willen alleine.
    http://www.youtube.​com/watch?v=JqaeYaSAn​FE

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  • Mai 4, 2014

    Bericht von der 2. Grünen Bodenseekonferenz, Workshop Nachhaltiges Wirtschaften:
    https:​//attachment.fbsbx.co​m/file_download.php?i​d=750172961668613&eid​=ASsNgjxz3ZFzBANONjHB​ZkYzOVS4vaSH34znvW9l8​J6brIX3UYQMe8VdeDascE​CxVQY&inline=1&ext=13​99187965&hash=AStUdQn​vzXqzQqR1

    Wir waren ca. 20 Workshop-Teilnehmende​​, die topkonzentriert arbeiteten. Darunter Cem Oezdemir, Parteileitung der deutschen Grünen, Bastien Girod sowie etliche weitere nationale und lokale Vertreter aus allen deutschsprachigen Ländern. Die Essenz: Die Wirtschaft ist in einer Dauerkrise, welche nach Alternativen schreit. Wachstum sollte nur noch im Nachhaltigkeitssektor​​ anzustreben sein. Dies sei auch der einzige Bereich, in welchem Wachstum in unserem Kulturraum noch möglich ist. Zudem bleibt nur sehr sehr wenig Zeit, das Klimaziel von durchschnittlich maximal 2 Grad Celsius Erwärmung von 1990 bis 2020 noch zu erreichen. Mit der Abkehr von fossilen Brennstoffen wären gemäss dem neusten IPPC Klimabericht 80% des Geforderten erfüllt. Das Kapital müsste schnell in nachhaltige Produkte fliessen, welche den CO2-Ausstoss drastisch verringern. Am schnellsten ginge das, wenn die Banken nachhaltig investieren d.h. Kredite nur gemäss Nachhaltigkeitskriter​​ien vergeben würden. Mit der jetzigen Regelung passiert genau das Gegenteil. Die Vollgeldreform wäre ein erster Schritt, damit die Banken gezwungen sind, mit dem Geld sicherer umzugehen. Damit die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende, die Grüne Wirtschaft zustande kommen, muss die Politik der Grünen der Wirtschaft und der Bevölkerung näher gebracht werden, als klare Alternative erkennbar sein. Das erfordert undogmatische Ideen zur Stärkung der lokalen, bereits existierenden nachhaltigen Wirtschaft, eine EU-kritische Haltung, Projekte wie dasjenige des Energieautarken Rheintals und adäquate Rhetorik. Das Podium ‘Alles Bio oder was?’ zeigte auf, dass die lokalen Bestrebungen zur Sicherung der Lebensmittelqualität angesichts der drohenden Standardverschlechter​​ung durch das hinter verschlossenen Türen geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU mehr als nur nötig sind. Es war ein idealer Anlass, um mich parteiintern sowie mit den Grünen Vorarlberg für kommende Anlässe zu vernetzen.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Kirchgraber. Ich bin sicher auch für Nachhaltigkeit, die in unserer Verfassung sogar verankert ist. Doch sehe ich auch, dass die Schweiz nur an kleinen Schrauben (wenn überhaupt) drehen kann, was z.B. gentechfrei ist. Das ganze herumgekarre in der Welt samt den möglichen Verschmutzungen von Produkten – sei es als Tierfutter oder sonst was. Wenn die EU gentechnisch veränderte Nahrung zulässt (MacDonalds macht dies bereits: http://www.spiegel.de​/wirtschaft/unternehm​en/mcdonald-s-gentech​nik-in-chickenburger-​und-chickennuggets-a-​966345.html), so findet dies sich bald auch mal bei uns. Sind wir doch dank der Versorgungsknappheit auf Importe angewiesen. So viel zur Nahrungsmittelsicherh​eit. Zudem machen weder Wind und Wasser vor unserer Grenze halt. Entsprechend können auch Dinge aus einer anderen Ecke der Welt uns in der Schweiz beeinflussen. Könnte es sein, dass man durch die Änderung der Sichtweise (Umweltschutz als Schutz unserer Spezies zu sehen -> denn schliesslich sind wir auch in das System „Natur“ eingebunden“) eher alle an Bord holen kann? Was das wirtschaftliche anbelangt, so könnte eine Entkoppelung vom BIP was der Umwelt- und Klimaschutz anbelangt sicher auch zur Diskussion stehen.

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  • Mai 26, 2014

    Der grüne Pfad ist noch knapp möglich, d.h. die Klimaziele noch erreichbar ohne Kapitulation der Wirtschaft. Denn der menschliche Einfluss des Klimawandels ist bewiesen, das Gegenteil lässt sich nicht beweisen. Handeln jetzt, sonst steigen die Kosten aufgrund Klimafolgen extrem und ich würde mich dann weigern, Steuern zu bezahlen. http://vimeo.com/5600​7848

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber

      bei allem Verständnis für politische Kernthemen, aber langsam sollten die grünen Klimasektierer erwachen.

      Die Schweiz will mal wieder Paradepferd markieren, klar, der Bevölkerung Taschen leeren, dem Staat zum zweckentfremden Taschen füllen…während andere Länder gem. diesem ganzen Abzockermärchen nicht zuhören seit je und andere austreten und noch andere wie unser grosser Kanton nördlich sogar alles mit Füssen tritt und wieder Kohle als Enrgieträger benützt.

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  • Juli 1, 2014

    Das BIP hat als Wohlstandsmesser ausgedient. Bhutan lebt eine ganzheitliche Alternative, die des Bruttoinlandglücks. Die Faktoren: Umweltschutz, gute Staatsform, nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, Bewahrung der einheimischen Kultur.
    http://www.a​rte.tv/guide/de/03027​3-473/arte-reportage?​autoplay=1

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  • Juli 2, 2014

    Das Beispiel Freie Energie zeigt es wie kein Zweites: Man will Ausbeutung, man will Vergeudung, man will Zerstörung, man will Vertreibung und Krieg. Sonst hätte sich diese Technologie längst durchgesetzt. Zu leben hätten alle.
    Eine solche Wahrheit zu ignorieren ist nicht nur schwerst krank, sondern auch schwerst kriminell.
    http://ww​w.magazineins.com/ce-​freie-energie-live-in​-aktion-qeg-quantum-e​nergie-generator/

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  • September 18, 2014

    Wie lange wird das Gebaren der Economiesuisse von den KMU toleriert? Economiesuisse zelebriert mit ihrem Affront gegen eine Grüne Wirtschaft eine Endlösungs-Planwirtsc​​​​​​​haft, in welcher Umweltsünder und hochriskante Wirtschaftszweige wie beispielsweise die Atomindustrie subventioniert und gleich lange Spiesse d.h. Anreize für die Energiewende verhindert werden. Genau deshalb erhalten KMU kaum Kredite, während schwer verschuldete Grosskonzerne das Geld nachgeschmissen kriegen. Wo bleibt hier Raum für Innovation? Für freies Wirtschaften? Für Markt? Pop de Economiesuisse ist das. Eine riesige globale Vergewaltigung! Täubelimuffen das alle!

    Das Problem der hohen Hürden für Neufirmen und KMU generell besteht nicht wegen der vielen (Umwelt-)Gesetze und Reglementierungen. Nicht wegen der Demokratie. Nicht wegen der schützenswerten Landschaft. Nein, Economiesuisse will die KMU zerstören. Sie will unseren Wohlstand zerstören, unsere Demokratie, unsere Freiheit. Die Schweiz ist bezüglich Einfachheit ein Geschäft zu eröffnen auf dem jämmerlichen 104. Platz von 149. Trotzdem belegen wir Platz 1 der besten Wirtschaften. Das ist der Beweis dafür, dass Economiesuisse Planwirtschaft und Marktwirtschaft verwechselt. Dass Economiesuisse absichtlich die Fakten ignoriert, was zu dem enormen Bevölkerungszuwachs aufgrund Einwanderung geführt hat und weiter führen wird.

    Economiesuis​​​​​​​se betreibt eine Naziwirtschaft. Von Schweizer Boden aus. Global, in der Konsequenz kannibal. Und dies im Namen der Schweizer Bevölkerung. Subventioniert mit Dutzenden von Milliarden jährlich aus Steuergeldern. Wer toleriert so etwas? Nur Kriminelle. Kinderschänder. Rassisten. Naturhasser. Der perverse Teil der Schweizer Bevölkerung halt. Leider anscheinend die Mehrheit, und dies nicht zu knapp.

    Die Schweiz ist ein Naziland, DAS Naziland weltweit, politisch und wirtschaftlich betrachtet. Leider. Das sind die Fakten. Es gäbe eine Alternative: Die Grüne Wirtschaft. Sie ist und unterstützt eine gesunde Kreislaufwirtschaft auf regionaler Ebene. Die KMU sind gefordert. Im Namen der Schweizer Bevölkerung und der Demokratie.

    Quelle: http://www.srf.ch/pla​yer/tv/baz-standpunkt​e/video/wachstum-um-j​eden-preis?id=9a99950​7-e5f9-4aff-9f56-ebfd​83c2883d

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  • September 18, 2014

    Die Schweizer EU existiert! Es ist die Economiesuisse-Union,​ bestehend aus der Politik der Bürgerlichen und den Abzocker-Unternehmen.​

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  • September 18, 2014

    Herr Kirchberger,

    ich erlaube mir die Frage, ob bei Ihnen eine grüne Techno.-Verpuppung in Richtung Energieschmetterling vor sich geht.

    Das Thema der freien Energien sollte die Grünen schon lange interessieren und zwar weit jenseits jeglicher ESO Fitzerei. Schon ganz einfach deshalb, weil es mehrere funktionieren Maschinen-Prototypen gibt, die äussert vielversprechend sind. Die wurde aber nicht von ‘Grünen’ erfunden, sondern von Technikern.

    Stattdessen kleben die Grünen noch immer an Solarzellen und in der Antipropeller-Proppel​ler-Anti-Strategie. Zu Deutsch: ihre wollt alles Grüne, aber wenn es dann zum ‘Hauen und Stechen’ kommt, kommen von den Grünen am laufenden Band Einsprachen.

    Das Thema ‘Freie Energie’, auch Freie Raumenergie genannt, ist nichts für Politiker der Grünen, aber etwas für Techniker. Diese Energieform wird sehr rasch kommen, des bin ich mir sicher.

    Spätestens dann sind die Grünen völlig überflüssig.

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  • November 10, 2014

    Zum Thema Bilaterale Schweiz-EU: Ist einmal abgeklärt worden, inwieweit die Bilateralen die Energiewende unterstützen bzw. behindern? Denn wirklich nachhaltige Unternehmen geschäften seit jeher über die Grenzen hinweg, mit Erfolg. Ich bin mir nicht sicher, ob künftig durch die Bilateralen den Nachhaltigen zusätzliche, entscheidende Konkurrenz erwächst. Welchen konkreten Nutzen also haben die Bilateralen für den Nachhaltigkeitsbereic​h?

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  • November 10, 2014
  • November 22, 2014

    Highest Priority!!! Schweizweit!

    Wem liegt etwas an den gemeindeeigenen Elektrizitätswerken? Sie sind in Gefahr nicht mehr konkurrenzfähig und somit privatisiert zu werden. Bitte Info weiterverbreiten und den Gemeinden und Nationalräten unseres Tals Beine machen! Letzte Chance als Normalbürger Einfluss zu nehmen nebst den Wahlen!

    Unsere lokalen EW’s sind in Gefahr! Halten sie der Konkurrenzsituation stand? Gefragt sind nun die Gemeinden, welche zum Teil in die nachhaltige Stromproduktion involviert sind.
    Denn statt auf Kostenwahrheit und günstigeren Ökostrom, sprich die Energiewende, setzt die bürgerliche Politik nach wie vor auf Subvention von Atom- und Dreckstrom zugunsten der internationalen Energielobby. Die Stromliberalisierung ohne Energiewende schadet unserem Land.

    Die Energiestrategie 2050 ist entscheidend für die künftige Ausrichtung unserer gemeindeeigenen Elektrizitätswerke. Ab dem 27.11.14 beraten die eidgenössischen Räte darüber. Sie entscheiden über Rahmenbedingungen, ob sich die bereits getätigten Investitionen der Gemeinden in nachhaltige Energien auch weiterhin lohnen oder ob die Werke unter dem grösser werdenden Konkurrenzdruck dümmstenfalls privatisiert werden. Das Projekt Energieautarke Region Rheintal hat alle Rheintaler Gemeindepräsidien und Nationalräte angeschrieben.

    htt​p://suvivalstgallen.p​bworks.com/w/page/883​17476/PolitischesLobb​ing

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  • Dezember 1, 2014
  • Dezember 18, 2014

    Don Leuthard zu Don Knecht: “Sind unsre AKW denn echt?”
    Don Knecht dann zu Don Killer: “Vielleicht wird es so mal stiller.”

    Da steh ich lieber chli am Schäärma und frag: “Machid d’Lüt an Läärma?”

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