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Die Initiative schafft bewusst neue Ungleichheiten

Auch wenn die In­iti­an­ten sel­ber von Ge­rech­tig­keit spre­chen, die In­itia­tive schafft das Ge­gen­teil. Ich rede von der SV­P-Fa­mi­lie­nini­t​ia­ti­ve.

 

Dieselb​e Ideologie wie bei der Bekämpfung des Familienartikels

 

Wer Kinder zwischendurch in die Krippe oder KITA schickt, also 70% der Alleinerziehenden und 52% der Paare, das sind im Weltbild der Initianten Rabeneltern, die nun steuerlich dafür bestraft werden sollen. Bzw. sollen die „guten“ Eltern für ihr Verhalten belohnt werden. Weil die Initiative für Kinderbetreuung zuhause eben nicht gleiche, sondern de facto höhere Abzüge verlangt. Es werden dieselben Schreckbilder hervorgerufen wie bei der Bekämpfung des Familienartikels. Schreiende, leidende „Staatskinder“ hinter Gitterstäben. Man spricht von „Abschieben“ in die Krippe/KITA. Die Realität sieht anders aus. Von befreundeten Paaren höre ich, dass sich die Kinder auf die Krippe/die KiTa freuen. Sie sind da ein oder zweimal die Woche und haben Spielkameraden! Von Abschieben und leidenden Kindern kann also keine Rede sein.

 

Traditionel​les Modell steuerlich bevorzugt

 

„Eltern​, die ihre Kinder selber betreuen, muss für die Kinderbetreuung mindestens ein gleich hoher Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen.“ So der Initiativtext.  

 

Wer die Kinder „fremdbetreuen“ lässt, kann nur die effektiven Kosten dieser Betreuung abziehen, maximal 10 100 auf Bundesebene. Wer die Kinder selber betreut, kann also künftig 10 100 abziehen, ohne eine Rechnung beilegen zu müssen, während ein anderer bei einer KITA-Rechnung von 6000 nur diese 6000 abziehen kann. Wer effektive Zusatzkosten aufweisen kann, darf weniger abziehen, als wer diese Zusatzkosten nicht hat.

 

Kinderbetreu​ung in KITAs etc. sind Arbeitskosten!

 

Di​e Behauptung der Initianten, mit Steuerabzügen für „Fremdbetreuung“ werde ein bestimmtes Familienmodell bevorzugt, ist reine Propaganda. Die Initianten verschweigen oder verstehen nicht, dass es sich dabei um Arbeitskosten handelt. Genau wie der Arbeitsweg und das Essen am Arbeitsplatz kann auch die Kinderbetreuung während der Arbeitszeit von der Steuer abgezogen werden. Weil das Arbeitskosten sind. Kinderbetreuung zuhause sind keine Arbeitskosten.

 

Fa​tale gesellschaftliche Folgen

Die Tendenz, dass gerade gut ausgebildete Frauen auf Kinder verzichten, wird sich mit der Initiative verschärfen. Denn mit der Initiative werden arbeitende Mütter zum Feindbild erklärt, das es steuerlich zu bestrafen gilt. Die KiTa-Rechnung frisst den Verdienst auf. Wenn die Mütter zum Daheimbleiben animiert werden, sind nach einer Scheidung -über die Hälfte der Ehen werden geschieden – der Ex-Mann und der Sozialstaat gefragt, um die Frau zu finanzieren, denn weil sie so lange nicht im Arbeitsleben war, wird sie es sehr schwer haben, einen Job zu finden. Ausgerechnet die SVP züchtet hier Sozialfälle! Wenn die Frau aber trotz Kindern ein oder zwei Tage arbeitet, kann sie sich im Falle einer Scheidung selber versorgen. Ausserdem ist das gut für ihr Selbstvertrauen und für die Beziehung, denn Beziehungen funktionieren am besten, wenn die Partner ebenbürtig sind und nicht der eine vom anderen finanziell abhängig ist.

 

Fazit

 

Di​e Initiative tut genau das, was sie dem heutigen System zu Unrecht vorwirft. Sie bevorzugt ein ihr genehmes Familienmodell steuerlich massiv. Deshalb lehne ich sie ab.

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Comments to: Die Initiative schafft bewusst neue Ungleichheiten
  • Oktober 25, 2013

    Herr Pfister führt hier immerhin einige Argumente ins Feld,
    die plausibel sind. Seine Stellungnahme entspricht aber ganz
    gewiss derjenigen des Lagers, wo man zum vornherein darauf
    aus ist, Zwei-Eltern-Verdienst​e auf alle Fälle zu fördern,
    denn er verharmlost einerseits die wahre Absicht der
    fundamentalistische​n Initiativgegner, nämlich die spätere
    Indoktrinati​on – natürlich in sozialistischem Sinne – der Kinder.
    Unsere Kommunisten haben sich ja vor 20 Jahren nicht einfach
    verflüchtigt; sie sind uns vollzählig erhalten geblieben und beten
    ungemindert das DDR-Paradies an; sie haben von ihren
    ideologischen Lehrmeistern gelernt, wie vorzugehen ist, damit
    der Kommunismus eben doch Wurzeln bei uns fasst. Die
    enthüllende Bezeichnung “Staatskinder” ist gar nicht so weit
    hergeholt! Dann spielt auch noch die krankhafte Genderlehre
    hinein; man will auf Teufel komm raus die Frauen von ihrer
    herkömmlichen Wesensart abbringen und in Richtung Mann
    umkrempeln. Die Initiative ist diesem Trend natürlich leicht
    hinderlich, was z.B. Frau NR Yvonne Feri (siehe deren Beitrag
    bei Vimentis) masslos erzürnt. Andererseits ist es für das Kind
    immer noch das Gesündeste, wenn Mami für sie da ist, die sich
    ganz gewiss mit erheblich mehr Hingebung um dieses kümmert
    als es von Krippe/KITA-Mitarbeit​ern zu erwarten wäre, indem sie
    Interessen weckt, Neigungen fördert und ihm auf individuelle,
    eben nicht kollektive Art aufwartet. Diese Aufgabe als Mutter ist
    mit Sicherheit in eine höhere Stufe einzuordnen als jene des Vaters,
    der ja nur das Geld heimbringt. Wer sich als Mutter von noch
    schulpflichtige​n Kindern in ihrer anspruchsvollen Rolle nicht “als
    erfüllt” sieht und lieber dem Geldgewinst nachzugehen trachtet, ist
    seelisch-geistig überfordert.

    Dass sich nun auch die FDP gegen die SVP-Familieninitiativ​e
    stemmt, hat weniger mit der Verteidigung von Wirtschafts-
    interes​se zu tun; vielmehr sucht man sich dort krampfhaft zu
    profilieren und sich gegen die SVP abzugrenzen. Die Initiative
    wird indessen mit ziemlicher Sicherheit angenommen, und ich
    freue mich heute schon auf die giftigen, ausfälligen Kommentare
    der kleinen Unterlegenenschar.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gassmann,

      Na klar, alle Krippen-BetreiberInne​n sind SozialistInnen und KommunistInnen. Zum Beispiel Nadja Pieren/SVP ist eine ganz schlimme, DDR-hörige Frau, die die Kleinen die ganze Zeit mit Marx und Engels indoktriniert!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister,

      meine Zukunftsvisionen gehen dahin, dass der natürlich
      sozialistische Gauleiter, der über die zuständige der ins Auge
      gefassten NAPOLA wacht, zu denen die Krippen dereinst
      geraten, die löbliche Nadja Pieren aus ihrer Tätigkeit
      hinausmobben wird, mit der Begründung, sie lebe den
      ebenfalls angezielten Schulreformen nicht nach. Das
      Vorgehen unserer Damen und Herren Kommunisten ist
      selbstverständli​ch bestens konzertiert.

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    • Juli 19, 2021

      Grossartig Herr Gassmann. Ist so ein Ding mit unseren Kommunisten. Nicht nur bei Vetternwirtschaft, sondern auch beim Kampf gegen andere Meinungen.

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  • Oktober 25, 2013

    Lieber Herr Pfister
    Ich glaube nicht, dass die Initiative eine bedeutende Lenkungswirkung hat. Ihre Annahme bedeutet einfach eine deutliche Steuerentlastung für ein paar wenige Gutverdienende und etwas mehr Steuern für den Rest von uns, sprich die Mehrheit der Familien und die Kinderlosen.
    Einfach​ ein bisschen mehr Steuerungerechtigkeit​ in dieser Welt.
    Was den Familien wirklich etwas bringen würde, wäre ein Verbot über die Steuern in das Existenzminimum von Familien einzugreifen und das Verbot von Grenzsteuersätzen, die über 100% hinausgehen, wie des z.B. im Kanton Zürich der Fall ist.

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    • Juli 19, 2021

      Am einfachsten, Herr Heeb, wäre ein Verbot von Steuern überhaupt…

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    • Juli 19, 2021

      “Am einfachsten, Herr Heeb, wäre ein Verbot von Steuern überhaupt… “

      Na klar, und Lehrer und Polizisten und alle anderen Staatsangestellten arbeiten in Zukunft gratis…

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    • Juli 19, 2021

      Noch besser wäre natürlich, Herr Pfister, das Verbot von Staatsangestellten überhaupt…

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    • Juli 19, 2021

      Polizei und Militär privatisieren? Mir graut vor dieser Vorstellung!

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    • Juli 19, 2021

      hi hi hi Stefan P. Dachte wäre bei der Armee dafür.

      Ach es reicht doch Subventionen von Studenten, Linken Politikern und oder Sozialschmarotzer nicht mehr mit Steuern zu finanzieren und zu privatisieren

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  • Oktober 25, 2013

    Zuerst sei hier einmal erwähnt, dass derzeit eine Mehrheit der Grünen Wähler für die SVP-Familieninitiativ​e votiert. Diese Leute agieren damit etwas vernünftiger als Herr Pfister.

    Die SVP Familien-Initiative vom 24. November 2013 schaft Ausgleich und Gerechtigkeit. Die Krippentarife sind heute nämlich derart hoch( pro Kind z.T um die 2200.- pro Monat) dass sich hier vor allem Gut- und Besserverdiener einen Krippenplatz leisten können, während Eltern mit weniger Geld auf der Strecke bleiben. Es ist dabei nicht fair, wenn hier gut und besserverdienende Eltern für ihre Krippenkinder noch steuerlich entlastet werde, während viele andere Eltern aus finanziellen Gründen auf die Fremdbetreuung verzichten müssen, sprich gar keine andere Wahl haben, als die Kinder zu Hause zu betreuen, aber deswegen keine Steuerabzüge geltend machen dürfen. Deshalb schafft hier die SVP Familieninitiative einen Ausgleich und sollte unbedingt angenommen werden.

    Die Fremdbetreuung als Arbeitskosten bei den Steuern zu deklarieren und mit Spesen und Arbeitsweg gleichzusetzen ist ein Witz. Oder dann könnte man die Betreuung seiner Kinder bei den Grosseltern während der Arbeitszeit auch als Arbeitskosten deklarieren. Aber vor allem subventionieren auch jene Eltern als Steuerzahler die Krippen, die ihre Kinder gar nicht in einer Krippe haben. Das unterschlägt dann unser Stefan Pfister. Demzufolge sollte diese davon ausgenommen werden, für etwas zu bezahlen das sie gar nicht benützen. Oder dann gewährt man Ihnen auch einen Steuerabzug, womit ich u.a für die Initiative werbe, damit Bürger nicht ungleich behandelt werden. Man muss das bezahlen was man auch tatsächlich konsumiert. Wer nur mit den ÖV unterwegs ist bezahlt ja auch keine Motorfahrzeugsteuer.

    Wer 4000 Franken im Monat für seine Kinder aufbringen kann, damit diese in eine Krippe können, der ist doch relativ reich, wenn er daneben noch über 2000 Franken für eine Mietwohnung bezahlen kann, die Kinder mit dem teuren Landrover zur Krippe bringt und abholt, was in den rot-grünen Zentren keine Seltenheit ist. Es ist jetzt mal an der Zeit das auch die ärmeren Familien steuerlich entlastet werden und nicht bloss jene der teuren Lifestyle-Krippenkind​er!!

    Meines Erachtens verstösst diese einseitige steuerliche Bevorzugung von Krippenkindern auch gegen die Bundesverfassung und manifestiert Zweiklassenkinder. Die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit im Steuerwesen sind hier krass verletzt. Schon nur deshalb weil alle Steuerzahler für Kinderkrippen bezahlen, auch wenn diese nicht von allen Steuerzahlern benützt werden.

    Art. 127 Grundsätze der Besteuerung

    Aber vor allem können hier selbst Ehepaare mit dem heutigen System, die ein steuerbares Jahreseinkommen von 180.000 Franken haben und ihre Kinder in die Krippe schicken, dadurch Steuerabzüge tätigen, was bei so einem hohen Einkommen übertrieben ist, zumal der Schweizer Durchschnittslohn bei rund 6000.- liegt, das oben genante Einkommen aber für einen Ehepartner alleine schon einen Monatslohn von 6900.- ergibt. Das sind eindeutig Besserverdiner die man nicht subventionieren sollte!!

    http://bazonline.​ch/zuerich/stadt/Subv​entionen-fuer-Eltern-​mit-180-000-Franken-E​inkommen/story/137883​00?comments=1

    Auf der anderen Seite ist es dann unsozial, wenn Wenig- und Geringverdiner keinen Steuerabzug für ihre Kinder erhalten, wenn sie diese selber betreuen ( müssen). Die $P möchte aber an dieser Ungerechtigkeit festhalten, in dem diese gegen die SVP Familieninitiative votiert. Die $P schafft hier Zweiklassenkinder, Steuerungerechtigkeit​ und bestraft Betreuungsmodelle, die nicht nach dem Gusto der $P sind!!

    Mehr dazu auf diesem hervorragenden Blog( Schlemihl darf auch immer für seinen Blog werben )

    http://www.pro-s​wissness.ch/2013/10/2​1/die-p-als-partei-de​r-besser-und-vielverd​iener

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg. Danke für den überragenden Beitrag. Ich bin überwältigt.

      Und wie Sie habe auch ich gerade den Blog auf http://www.pro-swissness.ch

      entdeckt. Danke, da kann man kaum mit “nur” sachlichen Mitteln dagegenhalten, falls man es überhaupt wagt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg, Sie haben hier ja wieder mächtig zugelangt und mit sachlichen Argumenten obsiegt. Kein Wunder findet man gegen Sie persönliche Anwürfe aber keinerlei sachlichen Gegenargumente.

      Besonders Ihnen gebührt ein Kompliement, aber auch Herrn Grafenried von den Grünen:

      “Die Kampagnen, namentlich 1:12, spielen auf “die Reichen”, “die Abzocker” und provozieren einen Graben in der Gesellschaft, den es so nicht gibt. Was ich an der Schweiz am meisten schätze ist die gut integrierte Gesellschaft. Dies äussert sich in verschiedenster Hinsicht. Die Schweiz gehört gemäss der OECD zu den Ländern mit der fairsten Lohnverteilung. Die Verteilung der Einkommen war 2008 sogar etwas ausgeglichener als zehn Jahr zuvor.[1] Zudem kommen Umverteilungsmechanis​men zum Tragen. Zum Beispiel zahlen, dank den progressiven Steuern, die 10% der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen 75% der direkten Bundessteuern[2]. Bundesteuern von denen wir alle profitieren. Es geht uns gut.
      Nicht dass ich falsch verstanden werde, ich lehne Löhne über dem Lohn eines Bundesrates grundsätzlich ab, weil niemand einen solchen Lohn verdienen kann. Ich will aber eben auch nicht, dass wir uns zu einer materialistischen Neidgesellschaft entwickeln.”

      Der sich vehement für ein Nein einsetzt

      http://ww​w.vimentis.ch/d/dialo​g/readarticle/richtig​e-anliegen–falsche-m​ittel/

      Natürlich bedient die Linken wieder die Neidgedanken mit ihrer Neidpolitik. Aber den Linken und Mittelinken geht es um mehr. Sie wollen Doppelverdiener, da Doppelverdiener mehr Steuern zahlen, welche Linke dann Liebend gerne für Spesenbezüge, Gebühren, unanständige Entschädigung in die eigene Tasche wirtschaften.

      Dahe​r auch der Widerstand gegen die Gleichbehandlung. Was Linksaussen ansonsten soooo enorm wichtig ist.

      ha ha ha Linksaussen -so hört man- denken sogar ein Fussballverein bestehe nur aus Fussballer. Messi putzt nach seinem Hattrick noch schnell das Mannschaftsklo ha ha ha

      Wir brauchen diese kommunistische Initiative nicht. Unternehmen müssen die Löhne einzig -wenns sein muss- mit den Sozialpartnern bestimmen. Aber nicht ein staatlich erzwungener Mindestlohn und Maxilohn, wo die Linken dann den ganzen Kontrollapparat übernehmen. Alles bezahlt vom Steuerzahler…

      Ne​in zur kommunistischen 1:12

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    • Juli 19, 2021

      Recht haben Sie: Ich nehme auch nur 1:12 Initiative der Jungsozialisten an und nicht diejenige der Altkommunisten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg
      Warum erstaunt mich das? Eigentlich hätte ich ja darauf vorbereitet sein müssen, denn in der Logik der SVP ist alles was nicht SVP ist links. So auch der Kanton Solothurn. Die Regierung setzt sich dort aus 2 FDP-, 2 CVP- und 1 SP-Vertreter zusammen, alles Linke, gemäss der Logik von Herrn Anderegg. Und im Parlament sitzen (ebenfalls nach der Logik von Herrn Anderegg) nur 19 bürgerliche, d.h. SVP-Vertreter. Die weiteren 26 FDP-. 22 CVP-, 19 SP-, 7 Grüne-. 4 glp-, 2 BDP- und 1 EVP-Vertreter sind natürlich alles Linke.

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  • Oktober 25, 2013

    Was Sie hier schreiben, Herr Pfister, tönt gar nicht überzeugend. Aber als deutscher Staatsbürger, habe ich mich zu diesem Thema nicht zu äussern.

    Hingegen habe ich für Sie einen interessanten Link zum selben Thema in der FAZ. Vorallem die Lesermeinungen sind lesenswert. Bezeichnend sind immer wieder die Kommentare aus denen hervor geht, wie sehr sich die deutschen Bürger das schweizerische System des Initiativ- und des Referenumsrecht wünschten.

    http://​www.faz.net/aktuell/w​irtschaft/wirtschafts​politik/betreuungsgel​d/erziehung-die-schwe​izer-moegen-das-betre​uungsgeld-12627319.ht​ml

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Krähenbühl, das was Pfister schreibt ist dermassen nicht überzeugend, dass derzeit sogar die Mehrheit der Grünen Wählerschaft die SVP-Familieninitiativ​e unterstützen würde. Auf Deutschland bezogen wären das dann die Realos, der Pfister wäre dann ein Fundi.

      Damit Herr Pfister mir nichts böses unterstellt, hier noch die Begriffserklärung zu Fundi und Realos:

      http://de.​wikipedia.org/wiki/Fu​ndi

      http://de.wiki​pedia.org/wiki/Realo

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    • Juli 19, 2021

      Danke, endlich auch ein konstruktiver Diskussionsbeitrag zum Thema. Betreuungsgeld wäre tatsächlich viel besser als Steuerabzug, denn da haben auch die Wenigverdiener etwas davon. Ist ja absurd, dass eine soziale Leistung je höher ausfallen soll, je mehr die Leute verdienen.

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    • Juli 19, 2021

      Wie gesagt, ich möchte mich hierzu nicht äussern, Herr Heeb. Ich hoffe jedoch, dass Sie die Lesermeinungen ebenfalls gelesen haben.

      Was ich hingegen nicht so recht begreifen kann ist, dass sich die schweizerischen Grünen so sehr gegen die 100-Franken Vignette wehren…

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Krähenbühl
      Fragen Sie doch This Jenny oder Jakob Stark, die begreifen nur die Opposition der Grünen, aber nicht die der SVP. Die Frage ist nur, was hat die Vignette mit der Familieninitative zu tun? – Wenn Sie das nicht im nächsten Kommentar erklären, wir dieser Beitrag demnächst gelöschr, da nicht themenrelevant.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Sie haben recht Herr Heeb. Das Thema Vignette gehört zu einem anderen Blog. Manchmal ist man eben etwas in Eile. Und es gibt ja wirklich Wichtigeres. Da kann es mir passieren, dass etwas zusammen kommt, das nicht ganz zusammen gehört. Aber lassen wir das.

      Wenn es Ihnen so wichtig erscheint, stellen Sie einen Löschantrag. Die Vimentis-Zensoren freuen sich immer, wenn jemand ein bisschen im Dreck rührt. Und Sie leben in bester Gesellschaft. Wenn Sie sich achten, gibt es ein ganzer Einmann-Löschverein (ein Webseitenbetreiber der unter mindestens 4 verschiedenen Namen seine eigene Webseite und Blogs auf Vimentis lobt), auf dieser Plattform. Er arbeitet professionell. Empfindlich reagiert er auf Kritik gegen die EU. Oder auch bei der Einwanderungs- resp. Flüchtlingspolitik. Er hat diverse Wohnsitze, auch im Ausland. Er ist Mitglied verschiedener Parteien und rühmt sich einmal sogar, Offizier der schweizer Armee zu sein. Einfach sehr suspekt. Aber natürlich gehört auch dies nicht zum Thema.

      Nun, wie gesagt, Sie können machen was Sie wollen, Löschantrag stellen oder nicht, mir ist’s egal.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Krähenbühl

      Ich habe gegen meinen Eintrag sofort einen Löschantrag gestellt, da nicht themenrelevant. Bisher ist er noch da. Vielleicht kommt die Müllabfuhr erst am Dienstag vorbei. Bei uns in Romanshorn ist das so.

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  • Oktober 26, 2013

    Vielen Dank an die Mehrheit der Grünen Wähler welche derzeit JA sagen zur Familieninitiative. Obschon diese Wähler nun natürlich damit rechnen müssen von den eigenen Leuten beleidigt zu werden. Siehe etwa Bastien Girod.

    Die lukrativste Sozialindustrie wollen die Linken nicht verlieren. 2 arbeitende Familienmitglieder gibt mehr Steuern für Spesenritter, linke Behördenmehrheiten, als wenn nur eine Person arbeitet. Darum auch dieses Lockangebot für Doppelverdiener und das Verteufeln von Menschen welche ihre Kinder selber erziehen möchten. Wird dann gerne herabsetzend als “Frauen am Herd” beschrieben, also Menschen 2. Klasse. So scheinen Linke zu ticken. Aber es sind genau so ehrbare Menschen, welche hart arbeiten. Dies sollte uns zu denken geben.

    Linksaussen​ schreit so oft es sei diskriminierend. Und hier kämpfen sie um Beibehalt von Diskriminierung.

    JA zur Familieninitiative.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Mannes
      Warum dieser scharfe Ton? – Eigentlich wollen wir doch alle, dass es sowohl den Familien mit alleinverdienendem Vater, als auch den anderen gut geht. Da ist die Initative einfach keine gute Lösung, sonst würde sie nicht so breit bekämpft. Die Parteibasis der Linke hat einfach das Kleingedruckte noch nicht gelesen. That‘s it.

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    • Juli 19, 2021

      Aber Aber mein Guter, Dieser scharfe Ton nennt man einfach andere Meinung haben…

      Das noch nicht alle Steuergeldabzockerei mit dieser Initiative gelöst sind, stimmt absolut. Aber es schafft wenigstens mal eine Ungerechtigkeit beiseite

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    • Juli 19, 2021

      Och, nun stellt Herr Heeb auch noch die eigene Parteibasis dumm hin:-)

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    • Juli 19, 2021

      Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut.

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    • Juli 19, 2021

      “Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut.”

      Man beachte den 1. Teil der zum Widespruch zum 2. Teil steht.

      am besten gebildet, aber hat sich mit einem Thema noch nicht befasst, wo sie aber schon eine Meinung äusserten..aha..

      K​eine weiteren Fragen

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    • Juli 19, 2021

      ” Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut. “

      Genau Herr Heeb, darum wird Ihre Basis auch immer kleiner, mit dem Resultat, dass die Grüne Partei laufend Wahlen verliert. Wer was von sich hält wählt längst nicht mehr grün oder rot.

      Viel eher dürfte die Grüne Partei jene sein mit den meisten Subventionsempfängern​ bei den 18 bis 40 Jährigen urbaner Prägung.

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  • Oktober 26, 2013

    Die SVP engaiert sich FÜR Bürger/Innen dieses Landes:

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/familien​initiative-ja-wie-das​-bundesgesetz-vorgibt​/

    http://www.vimen​tis.ch/d/dialog/reada​rticle/rueckbau-der-i​v—berns-politik-als​-vorbild-/

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  • Oktober 26, 2013

    Wissen Sie Herr Pfister. Ihre Argumenten könnte ich noch etwas abgewinnen wenn Ihre Partei und vor allem die SP Gegenvorschläge hätten die greifen. Ganz einfach und simpel. Aber für Alte und Familien wird in diesem Land nichts gemacht. Nur für Menschen aus dem Maghreb und ich bin da einfach direkt und ehrlich. Es ist einfach so.

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    • Juli 19, 2021

      ” Ihre Argumenten könnte ich noch etwas abgewinnen wenn Ihre Partei und vor allem die SP Gegenvorschläge hätten die greifen.”

      Da ergeht es mir gleich wie Ihnen Herr Balzas. Die Linken verteufeln eben sehr gerne die Wirtschaft und möchten alles regulieren. Das ist immer sehr einfach und plump, zumal Linke in der Privatwirtschaft kaum Verantwortung tragen, geschweige den neue Jobs schaffen!!

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    • Juli 19, 2021

      Ich wüsste dann auch nicht welche sinnvollen Gegenvorschläge von den Linken kommen sollten?? Von nichts kommt nichts, da den Linken meistens das Grundwissen in Ökonomie und Finanzen fehlt. Das einzige was Linke von Geld verstehen ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Balazs
      Das ist sicher nicht die SP, die für zu kleinen Kinderabzüge, die Besteuerung des Existenzminimuns und die zu tiefen Entlastungen für Familien von den Krankenkosten verantwortlich ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Balazc,

      Für ein nicht-existentes Problem braucht es keine Initiative und keinen Gegenvorschlag. Ganz einfach und simpel. Warumn es sich um ein pseudo-Problem handelt, habe ich in meinem Artikel beschrieben. Bitte nochmal lesen.

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    • Juli 19, 2021

      Haben wir doch gelesen Stefan Pfister und die Argumente in den Antworten deutlich widerlegt. Bitte nochmals lesen.

      Initiative schafft Ungleichbehandlung ab. Was den Linken sonst sooooo enorm wichtig ist.

      Daher Ja zur Familieninitiative

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  • Oktober 26, 2013

    Es ist doch bezeichnend, dass selbst die chinesischen Kommunisten nichts von 1:12 halten, womit diese unsere Linksaussenparteien sogar noch rechts überholen. Die Chinesische KP orientiert sich zunehmends am Kapitalismus, während unsere Linksaussenparteien den Kapitalismus überwinden wollen. Jetzt ist wohl jedermann klar wo die Ewiggestrigen hocken…

    http://www.nzz.ch​/aktuell/wirtschaft/w​irtschaftsnachrichten​/sogar-chinas-kommuni​sten-geht-die-112-ini​tiative-zu-weit-1.181​73483

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweizer Demokratie sollte sich nicht die kommunistische Diktatur Chinas zum Vorbild nehmen, Herr Anderegg.

      Und wenn die Kommunisten nach Ihrer eigenen Aussage gegen 1:12 sind, ist das doch der beste Beleg, dass die Initiative NICHT kommunistisch ist.

      Das Kommunismus-Geschrei ist nur Propaganda der Millionenboni-Kassier​er und ihrer politischen Wasserträger.

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    • Juli 19, 2021

      “Das Kommunismus-Geschrei ist nur Propaganda der Millionenboni-Kassier​er und ihrer politischen Wasserträge”

      und wieder eine unnötige Provokation gegen alle vernünftigen Menschen liebes Vimentis.

      Aber Aber Stefan Pfister Nein es heisst wie es selbst für Kommunisten zu Linksaussen ist. Was uns doch zu denken geben muss.

      D

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, wo habe ich die chinesische Diktatur zum Vorbild genommen?? Ich sage nur, das selbst die Kommunisten in China nichts von 1:12 halten, weil man auch da immer mehr in der Wirtschaft mit dem Kapitalismus liebäugelt, während unsere Linksaussenparteien von 1:12 schwärmen. Damit ist schon klar wer hier noch etwas ewiggestriger tickt als der andere.

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  • Oktober 27, 2013

    Die Grüne Partei steht derzeit sehr schlecht da in den Umfragen zur SVP Familieninitiative. Selbst in der Grünen Basis findet diese SVP-Initiative grosse Unterstützung. Dazu verlieren die Grünen laufend Wahlen. Wie auch die Sozis. Also kein gutes Jahr für die Grünen. Das erklärt dann wohl auch das gehässigte Auftreten Grüner Exponenten, die allmählich die Nerven verlieren und Andersdenkende verunglimpfen. Ich hoffe das Vimentis diese Leute endlich sperrt.

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    • Juli 19, 2021

      hüben und trüben wird von den Grünen und Linken nur Schaumschlägerei und Schönwetterpolitik betrieben. Langsam schnallen das die Leute.

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    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Anderegg
      Ich als Grüner finde Betreuungsgutschrifte​n für die Eigenbetreuung sympathisch und so wird es auch vielen anderen ergehen. Die Familieninitative ist nun aber ein schlechter Ersatz für solche Gutschriften, weil Grossverdiener eine hohe Entlastung erhalten, Familien am Existenzminimum eine geringe.
      Zudem profitiert von diesem Abzug der nicht, der seine Kinder an 6 von 7 Wochentagen selbst betreut und nur einen Tag fremdbetreuen lässt.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für die Richtigstellung Herr Selk. Für Herr Heeb geht es dann sicher auch in Ordnung, wenn im rot-grünen Zürich selbst Eltern mit 180.000 Franken Jahreseinkommen für ihre Krippenkinder noch einen Steuerabzug erhalten. Das ist schon viel mehr Einkommen als zwei Schweizer Durchschnittslöhne zusammengerechnet.

      http://bazonline.​ch/zuerich/stadt/Subv​entionen-fuer-Eltern-​mit-180-000-Franken-E​inkommen/story/137883​00?comments=1

      Ich möchte dann nicht wissen, wie viel z.B ein bestimmtes Ehepaar an Sozialhilfe bekommt, aus welchen Gründen auch immer, plus ihren Kindern und ein etwas anderes Ehepaar und deren Kinder in der selben Situation an Hilfe bekommen, oder jene die 100% arbeiten. Vom Fall Carlos ganz zu schweigen. Aber bei dem hatten die Linken ja das Geld in Hülle und Fülle…

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    • Juli 19, 2021

      Ihr seid mir Humoristen: Gerade die Familieniniative führt nicht nur ein Giesskannenprinzip ein, sondern bringt sogar denjenigen am Meisten ein, die sehr viel verdienen, während diejenigen, die es wirklich bräuchten, nur Tröpfchenweise bedient werden.
      Mit Betreuungsgutschrifte​n meine ich nicht diejenigen in der AHV, sondern neue, für die Betreuung der eigenen Kinder. Und wenn man diese Gutschriften ab einem bestimmten Einkommen reduziert oder aufhebt, habe ich auch nichts einzuwenden.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Selk
      Bei Fremdbetreuung ist das Angebot subventioniert für die tieferen Einkommen und die hohen Einkommen erzeugen dank der Fremdbetreuung höhere Steuereinnahmen. Unter dem Strich profitieren alle. Bei der Eigenbetreuung wird gar kein steuerbares Mehreinkommen generiert, für das man als Zückerchen einen Abzug gewähren kann. Hier gibt es einfach Zucker ohne Gegenleistung.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      dass Herr Heeb keine Wertschätzung gegenüber Frauen, welche nicht Mehrfach-Profit generieren steht kaum mehr ausser Frage. Der 23.11. wird zeigen ob die Bevölkerung auf solche Ungerechtigkeiten reinfällt. Derzeit siehts Gott sei Danbk gem. Hochrenungen nicht danach aus.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Selk
      Da müssen Sie aber eine tolle Frau haben, wenn sie ihr einen Lohn zahlen.

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  • Oktober 28, 2013

    Es ist typisch wie Linke hier immer herumnörgeln, aber selber keine Alternativen aufzeigen, wie man die weniger reichen Familien steuerlich entlasten könnte, um so auch etwas zur Familienförderung beizutragen. Stattdessen schikanieren die Linken solche Familien lieber mit einer verteuerten Autobahnvignette, einer Ökosteuer, einem Road-Pricing, höheren Parkgebühren, höheren Motorfahrzeugsteuern,​ eine höheren ÖV-Tarifen, höheren Strompreisen, höheren Billig-Gebühren, höherer Mehrwertsteuer, höheren Schreibgebühren etc.

    Die Linken sind hier unsozial und politisieren gegen den kleinen Mann.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg
      Als Parteilose zähle ich weder zu den Linken, noch zu den Rechten. Einen Vorschlag zur Famlienförderung habe ich hier schon mehrfach eingebracht. Vielleicht haben Sie ihn überlesen? Also wiederhole ich: keinerlei Steuerabzüge, weder für häusliche, noch für ausserhäusliche Betreuung, dafür Ergänzungsleistungen für Familien, wo nötig. Dies wird in den Kantonen SO, TI und GE bereits so gehandhabt und hat sich bestens bewährt. Der Kanton SO ist übrigens bürgerlich, nur damit Sie nicht meinen, dies wäre eine kommunistische Idee.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für ihre Vorschläge und Kommentare Frau Votava. Hab a l l e s gelesen (jaja). Ich kann sie unterstützen . Find ich gut.
      Mit Ergänzungsleistungen ist eine gute Idee.

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Anderegg, wir Linken politisieren gegen den kleinen Mann. Wie schon Randy Newman sang: «Short people got no reason to live»: http://www.youtube.co​m/watch?v=uFmv22ghzQw​

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    • Juli 19, 2021

      Sie verwechseln da etwas Herr Heeb, wir sind hier nicht bei DSDS.

      Und Frau Voltava, der linke Kanton Solothurn ist ein schlechtes Beispiel, wenn es um Ergänzungsleistungen geht, da dieser Kanton von Finanzausgleich andere Kantone lebt, derzeit im Bereich von 200 Millionen Franken. Nicht zu vergessen das etwa 50% der Leute keine KK-Prämien bezahlen müssen, was auch irgendwie finanziert werden muss. Wer Ergänzungsleistungen bekommt, bekommt in der Regel schon gratis KK-Prämien, was Sie natürlich unterschlagen.

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    • Juli 19, 2021

      Grossartig Herr Anderegg. Sie sehns an der Reaktion wie richtig Sie wieder liegen. Grossartig.

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  • Oktober 28, 2013

    Der Löschtrupp hat wieder zugeschlagen. Schade wenn Politiker/Innen nur Ihre eigene Meinung gelten lassen. Schade auch für die Demokratie. Es geht um Familien nicht um die Profilierung von Politiker/Innen, damit scheinen einige ein wenig Mühe zu bekunden mit dieser Initiative, vorab leider der Blogschreiber, ganz offenkundig.

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    • Juli 19, 2021

      Die Müllabfuhr beseitigt nicht nur den Hauptartikel, sondern auch alle Kommentare dazu. Damit kann ich leben. Danke liebe Leute von der Müllabfuhr: So bleiben die Blogs lesbar.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes

      ja tragisch, wenn Politiker, gar Juristen Fakten vertuschen und nicht mal mehr Ihre eigenen Beiträge auf Vimentis stehen lassen, nur weil vermutlich Argumente fehlen. Schade.

      JA zur Familien-Initive:

      ​Noch mehr falsche Anreize schaffen, Nein danke.

      Manche Hausfrau und Mutter leistet mehr für die Allgemeinheit dieses Landes (inkl. Freiwilligenarbeit), als abzugsberechtigte Emanzen/Quoten-Frauen​, welche auf nichts verzichten wollen, zuweilen nur Ihre Verwirklichungsträume​ vor Augen haben.

      Das soll die Allgemeinheit auch noch subventionieren. Genau jene würden einmal mehr bevorzugt. Nach Staatskinderbevorzugu​ng jetzt auch noch Staatsfrauenbevorzugu​ng.

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    • Juli 19, 2021

      Ich mag mich nicht erinnern, einen Artikel vom Netz genommen zu haben. Um welches Thema ging es da?

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    • Juli 19, 2021

      Kleine Nachhilfe gefällig Herr Heeb? Wirklich fragwürdiges Verhalten….

      Gute​n Tag Bea Habegger

      Hanspeter​ Heeb hat auf Ihren Kommentar im Artikel “Die Initiative schafft bewusst neue Ungleichheiten” geantwortet. Sie finden die Antwort hier http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​die-initiative-schaff​t-bewusst-neue-unglei​chheiten/?open=78559&​jumpto=78816

      Hansp​eter Heeb schreibt:
      Frau HabeggerSorry, aber solche Beiträge nerven Leute wie mich, die in diesem Blog diskutieren möchten.

      Sie möchten über keine weiteren Antworten auf diesen Kommentar informiert werden? Dann klicken Sie hier: http://www.vimentis.c​h/dialog/home/del_com​_abo/78559/

      Hi​nweis: Diese E-Mail wurde automatisch generiert. Um auf den

      Kommentar zu antworten, verwenden Sie bitte den Link im oberen Teil dieses E-Mails.

      Beste Grüsse
      Ihr Vimentis-Team
      http:/​/www.vimentis.ch/

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      Sorry, das ist ein Kommentar, nicht ein Artikel. Übrigens habe ich mir erlaubt einen Kommentar von mir selbst zu melden, da nicht Themenrelevant. Jetzt bin ich gespannt, ob dieser auch durch die Müllabfuhr entsorgt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Heeb

      erfreulich hat mein “Denkanstoss” Ihr Erinnerungsvermögen regeneriert. Von mir aus muss nichts gelöscht werden, als Politiker/In sollte man Rückgrat beweisen.

      Somit beende ich die Diskussion mit Ihnen. Was den Blog betrifft. Am 23.11.2013 werden wir sehen, wie die Bevölkerung entscheidet.

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    • Juli 19, 2021

      Jetzt verstehe ich was Sie meinen Frau Habegger. Dieser Kommantar von mir wurde von den Vimentismoderatoren (sprich der Müllabfuhr) gelöscht, weil er keinen Bezug zum Thema des Artikels von Herrn Pfister hatte. Sie sehen: Vor der Vimentis-Müllabfuhr sind wir alle gleich.

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    • Juli 19, 2021

      “Sie sehen: Vor der Vimentis-Müllabfuhr sind wir alle gleich. “

      Immer für ein Spässchen bereit. Ja Frau Habegger, dieses Züglein zeigt auf erbärmliche Art und Weise wie linke Angsti Angsti haben vor anderen Meinungen. Daher diese wegzensurieren und oder beleidigen.

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  • Oktober 29, 2013

    Hr Pfister: ich sehe den Ansatz der SVP als richtig an. Es wird sich wohl niemand finden lassen der etwas gegen eine steuerliche Bevorzugung und Unterstützung von Familien mit Kindern hat. Finde ich gut.
    Die Methodik die die SVP vorschlägt ist aber einen völligen PLÖTZINN. Es wird ein Familienmodell bevorzugt das in der Minderheit ist (Familien mit Kindern wo ein Teil arbeitet und die Mutter zuhause ist sind in der Minderzahl). Das normale Familienmodell heute ist dass beide arbeiten (auch Teilzeit usw)
    Die Methodik der SVP bevorzugt zudem wohlhabende/Reiche die auf die finanzielle Unterstützung nicht angewiesen sind.

    Eine Alternative ist vorgeschlagen – das Modell Familienzulagen statt Steuergeschenke .

    Zitat: ….Familienzulagen statt Steuergeschenke
    Trav​ail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, präsentiert heute die neue Studie „Einfluss familienpolitischer Ausgleichsinstrumente​ auf die Ungleichheit von Einkommen in der Schweiz“ der Berner Fachhochschule BFH. Sie zeigt, dass die Erhöhung von Kinder- und Ausbildungszulagen den Schweizer Familien weit mehr nützt, als Steuergeschenke, wie es die SVP-Familieninitiativ​e vorsieht…..

    http​://www.presseportal.c​h/de/pm/100020454/100​745313/familienzulage​n-statt-steuergeschen​ke

    http://www.trav​ailsuisse.ch/medien/m​edienmitteilungen

    http://www.srf.ch/sen​dungen/rendez-vous/tr​avail-suisse-fordert-​familienzulagen-statt​-steuerabzuege

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  • Oktober 30, 2013

    Herr Pfister,

    sie vergessen, dasss die Initiative nur den Reichen und dem oberen Mittelstand Steuergeschenke gibt. Die anderen haben eh nichts davon. Und auch wenn nur die privilegierteren Frauen mit Steuergeschenken zurück an den Herd gelockt werden sollen, bin ich dagegen. Ich will die Ausbildung nicht umsonst machen. Meine Freundinnen sehen das auch so.

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  • Oktober 30, 2013

    Menschen, welche Kinder daheim betreuen, sind nicht Menschen 2. Klasse, Liebe Linke

    da schau her vom Häuschen kommt die abfällende Respektlose Bezeichnung für Frauen welche daheim bei den Kindern bleiben wollen. Wie Menschen 2. Klasse werden sie bezeichnet. Wo leben die Linken eigentlich

    Lustig sagen sie dann auch diese Initiative will Frauen -wie linke Respektlos sagen- zurück an den Herd.

    Wo verlangt dies die Initiative? Es geht darum wie Elternteile, welche Kinder daheim erziehen nicht benachteiligt werden.

    Richtig Süss wie Linke dann wieder mit der Anti-SVP-Platte kommen.

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  • Oktober 30, 2013

    Wenn ich von Alternativen rede, dann meine ich etwas mit Hand und Fuss und keine unausgegorenen Initiativen und Schnapsideen von links. Linkspopulisten und Gewerkschaften sollten dem Bürger schon erklären, wie ihre schludrig formulierten Anliegen überhaupt zu finanzieren sind. Das ist nämlich immer die Schwachstelle bei deren Forderungen. Höhere Kinder- und Ausbildungszulagen sind nun mal nur über Steuererhöhungen oder zusätzliche Lohnabzüge zu erreichen. Diesbezüglich ist der Bürger aber schon arg strapaziert, mit ständig erhöhten Steuern, Abgaben und Gebühren von Seiten der Linken. Von nichts kommt nichts, der weitere Ausbau des Sozialstaates schmälert so nur noch zusätzlich die Kaufkraft und den Konsum. Gerade in wirtschaftlich schlechteren Zeiten, wo der Konsum keinesfalls mit einer noch höheren Staatsquote strapaziert werden sollte. Es genügt schon wenn sozialistische Wirtschaftskiller wie die 1:12 Initiative die Wirtschaft schädigen und den Wohlstand nach unten nivellieren.

    Viel besser für Familien ist da die SVP Familieninitiative, da hierfür keine Steuererhöhungen erforderlich sind. Diese Vorlage ist locker mit Einsparungen bei der Entwicklungshilfe, bei IWF/UN oder der Kultur zu erreichen. Umgekehrt war es bei den Linken ja auch kein Problem, jene Eltern mit Steuergeschenken zu belohnen, die ihre Kinder in die Krippe bringen. Aber solche Steuergeschenke finanzieren die Linken wieder mit Steuererhöhungen, anstatt einmal einen vernünftigen Etat für das nächste Finanzjahr festzulegen, um so mehr Mittel für die eigenen Kinder und Familien festzulegen und nicht in sinnlose Entwicklungshilfe. Geld ist nämlich genug vorhanden in der Bundeskasse.

    Bleibt noch anzufügen, dass in Zürich eine Ehepaar mit 80.000 Franken Einkommen, dass sein Kind in die Krippe schickt, stolze 1350 Franken weniger Steuern bezahlt, als ein Ehepaar, dass seine Kinder zu Hause betreut, obschon der Krippenplatz auch noch subventioniert wird( teilweise zu über 50%) was auch die Eltern zu finanzieren haben, die eben ihr Kind zu Hause betreuen. Den Eltern von Kripenkindern grosse Steuerabzüge zu geben und gleichzeitig diese zu subventionieren, ist klar unsozial, wo die SVP Familieninitiative für Ausgleich sogt, in dem die Eltern die ihre Kinder selber betreuen ebenso einen Steuerabzug erhalten.

    Der linke Kanton Solothurn ist ein schlechtes Beispiel, wenn es um Ergänzungsleistungen geht, da dieser Kanton von Finanzausgleich andere Kantone lebt, derzeit im Bereich von 200 Millionen Franken. Nicht zu vergessen das etwa 50% der Leute keine KK-Prämien bezahlen müssen, was auch irgendwie finanziert werden muss. In der Regel bekommen das schon jene die Ergänzungsleistungen erhalten.

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  • Oktober 31, 2013

    Liebes Haus
    Warum erstaunt mich das? Eigentlich hätte ich ja darauf vorbereitet sein müssen, denn in der Logik der Linksaussen ist alles was nicht stramm links denkt, SVP und böse. So auch der Kanton Solothurn. Die Regierung setzt sich dort aus 2 FDP-, 2 CVP- und 1 SP-Vertreter zusammen, alles Linke, gemäss der der richtige Aufzeichnung und bestechender Logik von Herrn Anderegg. Und im Parlament sitzen nur 19 bürgerliche, d.h. SVP-Vertreter. Die weiteren 26 FDP-. 22 CVP-, 19 SP-, 7 Grüne-. 4 glp-, 2 BDP- und 1 EVP-Vertreter sind natürlich alles Linke.

    Auch sehr gut erkannt von Votava

    wie Links die CVP ist bewies sie jüngst auch wieder bei der Parolenfassung der Familieninitiative. So wolle man nicht Bügelhalter für SVP sein. Und nur weil diese SVP-Phobie vorherrscht verabschiedet sich die Neu Linke CVP von ihrem Kernprogramm CVP und schmeisst sich lieber der $P und $Grünen$ an den Hals

    http://www.sr​f.ch/news/schweiz/abs​timmungen/abstimmunge​n/familieninitiative/​cvp-fasst-nein-parole​-zu-familieninitiativ​e

    und auch die BDP muss ja der Bügelhalter der $P sein. Da diese ja die EWS ständig wiederwählen, obschon die Dame unlängst auch von Hr. Levrat kritisiert wurde. Aber Windfahne $P ist ja jetzt nicht das Thema.

    Glänzend erkannt und aufgezeigt von Herrn Anderegg! Bravo

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  • November 2, 2013

    Sehr geehrter Herr Pfister
    ich zitiere sie:Auch wenn die In­iti­an­ten sel­ber von Ge­rech­tig­keit spre­chen, die In­itia­tive schafft das Ge­gen­teil. Ich rede von der SV­P-Fa­mi­lie­nini­t​ia­ti­ve.

    Haben Sie immer noch nchts dazu gelernt????? Gibt es auch einmal über andere Parteien etwas zu berichten?

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  • November 3, 2013

    Herr Kremsner, bevor Sie ausfällig werden gebe ich Ihnen einen Gratistipp mit auf den Weg: Informieren Sie sich zuerst einmal richtig!! Sogar der linke Tagi führt ins Feld, dass der Kanton Solothurn für 2014 von reicheren Kantonen 208 Millionen Franken an Finanzausgleich bekommt!!

    http://w​ww.tagesanzeiger.ch/s​chweiz/standard/Sechs​-Kantone-muessen-mehr​-zahlen/story/1100823​5?track

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