Auch wenn die Initianten selber von Gerechtigkeit sprechen, die Initiative schafft das Gegenteil. Ich rede von der SVP-Familieninitiative.
Dieselbe Ideologie wie bei der Bekämpfung des Familienartikels
Wer Kinder zwischendurch in die Krippe oder KITA schickt, also 70% der Alleinerziehenden und 52% der Paare, das sind im Weltbild der Initianten Rabeneltern, die nun steuerlich dafür bestraft werden sollen. Bzw. sollen die „guten“ Eltern für ihr Verhalten belohnt werden. Weil die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... für Kinderbetreuung zuhause eben nicht gleiche, sondern de facto höhere Abzüge verlangt. Es werden dieselben Schreckbilder hervorgerufen wie bei der Bekämpfung des Familienartikels. Schreiende, leidende „Staatskinder“ hinter Gitterstäben. Man spricht von „Abschieben“ in die Krippe/KITA. Die Realität sieht anders aus. Von befreundeten Paaren höre ich, dass sich die Kinder auf die Krippe/die KiTa freuen. Sie sind da ein oder zweimal die Woche und haben Spielkameraden! Von Abschieben und leidenden Kindern kann also keine Rede sein.
Traditionelles Modell steuerlich bevorzugt
„Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, muss für die Kinderbetreuung mindestens ein gleich hoher Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen.“ So der Initiativtext.
Wer die Kinder „fremdbetreuen“ lässt, kann nur die effektiven Kosten dieser Betreuung abziehen, maximal 10 100 auf Bundesebene. Wer die Kinder selber betreut, kann also künftig 10 100 abziehen, ohne eine Rechnung beilegen zu müssen, während ein anderer bei einer KITA-Rechnung von 6000 nur diese 6000 abziehen kann. Wer effektive Zusatzkosten aufweisen kann, darf weniger abziehen, als wer diese Zusatzkosten nicht hat.
Kinderbetreuung in KITAs etc. sind Arbeitskosten!
Die Behauptung der Initianten, mit Steuerabzügen für „Fremdbetreuung“ werde ein bestimmtes Familienmodell bevorzugt, ist reine Propaganda. Die Initianten verschweigen oder verstehen nicht, dass es sich dabei um Arbeitskosten handelt. Genau wie der Arbeitsweg und das Essen am Arbeitsplatz kann auch die Kinderbetreuung während der Arbeitszeit von der SteuerDie Steuer ist eine öffentliche Abgabe und bildet die wicht... abgezogen werden. Weil das Arbeitskosten sind. Kinderbetreuung zuhause sind keine Arbeitskosten.
Fatale gesellschaftliche Folgen
Die Tendenz, dass gerade gut ausgebildete Frauen auf Kinder verzichten, wird sich mit der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... verschärfen. Denn mit der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... werden arbeitende Mütter zum Feindbild erklärt, das es steuerlich zu bestrafen gilt. Die KiTa-Rechnung frisst den Verdienst auf. Wenn die Mütter zum Daheimbleiben animiert werden, sind nach einer Scheidung -über die Hälfte der Ehen werden geschieden – der Ex-Mann und der SozialstaatDer Begriff Sozialstaat bezeichnet ein Gemeinwesen, das best... gefragt, um die Frau zu finanzieren, denn weil sie so lange nicht im Arbeitsleben war, wird sie es sehr schwer haben, einen Job zu finden. Ausgerechnet die SVP züchtet hier Sozialfälle! Wenn die Frau aber trotz Kindern ein oder zwei Tage arbeitet, kann sie sich im Falle einer Scheidung selber versorgen. Ausserdem ist das gut für ihr Selbstvertrauen und für die Beziehung, denn Beziehungen funktionieren am besten, wenn die Partner ebenbürtig sind und nicht der eine vom anderen finanziell abhängig ist.
Fazit
Die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... tut genau das, was sie dem heutigen System zu Unrecht vorwirft. Sie bevorzugt ein ihr genehmes Familienmodell steuerlich massiv. Deshalb lehne ich sie ab.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Pfister führt hier immerhin einige Argumente ins Feld,
die plausibel sind. Seine Stellungnahme entspricht aber ganz
gewiss derjenigen des Lagers, wo man zum vornherein darauf
aus ist, Zwei-Eltern-Verdienste auf alle Fälle zu fördern,
denn er verharmlost einerseits die wahre Absicht der
fundamentalistischen Initiativgegner, nämlich die spätere
Indoktrination – natürlich in sozialistischem Sinne – der Kinder.
Unsere Kommunisten haben sich ja vor 20 Jahren nicht einfach
verflüchtigt; sie sind uns vollzählig erhalten geblieben und beten
ungemindert das DDR-Paradies an; sie haben von ihren
ideologischen Lehrmeistern gelernt, wie vorzugehen ist, damit
der Kommunismus eben doch Wurzeln bei uns fasst. Die
enthüllende Bezeichnung “Staatskinder” ist gar nicht so weit
hergeholt! Dann spielt auch noch die krankhafte Genderlehre
hinein; man will auf Teufel komm raus die Frauen von ihrer
herkömmlichen Wesensart abbringen und in Richtung Mann
umkrempeln. Die Initiative ist diesem Trend natürlich leicht
hinderlich, was z.B. Frau NR Yvonne Feri (siehe deren Beitrag
bei Vimentis) masslos erzürnt. Andererseits ist es für das Kind
immer noch das Gesündeste, wenn Mami für sie da ist, die sich
ganz gewiss mit erheblich mehr Hingebung um dieses kümmert
als es von Krippe/KITA-Mitarbeitern zu erwarten wäre, indem sie
Interessen weckt, Neigungen fördert und ihm auf individuelle,
eben nicht kollektive Art aufwartet. Diese Aufgabe als Mutter ist
mit Sicherheit in eine höhere Stufe einzuordnen als jene des Vaters,
der ja nur das Geld heimbringt. Wer sich als Mutter von noch
schulpflichtigen Kindern in ihrer anspruchsvollen Rolle nicht “als
erfüllt” sieht und lieber dem Geldgewinst nachzugehen trachtet, ist
seelisch-geistig überfordert.
Dass sich nun auch die FDP gegen die SVP-Familieninitiative
stemmt, hat weniger mit der Verteidigung von Wirtschafts-
interesse zu tun; vielmehr sucht man sich dort krampfhaft zu
profilieren und sich gegen die SVP abzugrenzen. Die Initiative
wird indessen mit ziemlicher Sicherheit angenommen, und ich
freue mich heute schon auf die giftigen, ausfälligen Kommentare
der kleinen Unterlegenenschar.
Herr Gassmann,
Na klar, alle Krippen-BetreiberInnen sind SozialistInnen und KommunistInnen. Zum Beispiel Nadja Pieren/SVP ist eine ganz schlimme, DDR-hörige Frau, die die Kleinen die ganze Zeit mit Marx und Engels indoktriniert!
Herr Pfister,
meine Zukunftsvisionen gehen dahin, dass der natürlich
sozialistische Gauleiter, der über die zuständige der ins Auge
gefassten NAPOLA wacht, zu denen die Krippen dereinst
geraten, die löbliche Nadja Pieren aus ihrer Tätigkeit
hinausmobben wird, mit der Begründung, sie lebe den
ebenfalls angezielten Schulreformen nicht nach. Das
Vorgehen unserer Damen und Herren Kommunisten ist
selbstverständlich bestens konzertiert.
Grossartig Herr Gassmann. Ist so ein Ding mit unseren Kommunisten. Nicht nur bei Vetternwirtschaft, sondern auch beim Kampf gegen andere Meinungen.
Lieber Herr Pfister
Ich glaube nicht, dass die Initiative eine bedeutende Lenkungswirkung hat. Ihre Annahme bedeutet einfach eine deutliche Steuerentlastung für ein paar wenige Gutverdienende und etwas mehr Steuern für den Rest von uns, sprich die Mehrheit der Familien und die Kinderlosen.
Einfach ein bisschen mehr Steuerungerechtigkeit in dieser Welt.
Was den Familien wirklich etwas bringen würde, wäre ein Verbot über die Steuern in das Existenzminimum von Familien einzugreifen und das Verbot von Grenzsteuersätzen, die über 100% hinausgehen, wie des z.B. im Kanton Zürich der Fall ist.
Am einfachsten, Herr Heeb, wäre ein Verbot von Steuern überhaupt…
“Am einfachsten, Herr Heeb, wäre ein Verbot von Steuern überhaupt… “
Na klar, und Lehrer und Polizisten und alle anderen Staatsangestellten arbeiten in Zukunft gratis…
Noch besser wäre natürlich, Herr Pfister, das Verbot von Staatsangestellten überhaupt…
Polizei und Militär privatisieren? Mir graut vor dieser Vorstellung!
hi hi hi Stefan P. Dachte wäre bei der Armee dafür.
Ach es reicht doch Subventionen von Studenten, Linken Politikern und oder Sozialschmarotzer nicht mehr mit Steuern zu finanzieren und zu privatisieren
Zuerst sei hier einmal erwähnt, dass derzeit eine Mehrheit der Grünen Wähler für die SVP-Familieninitiative votiert. Diese Leute agieren damit etwas vernünftiger als Herr Pfister.
Die SVP Familien-Initiative vom 24. November 2013 schaft Ausgleich und Gerechtigkeit. Die Krippentarife sind heute nämlich derart hoch( pro Kind z.T um die 2200.- pro Monat) dass sich hier vor allem Gut- und Besserverdiener einen Krippenplatz leisten können, während Eltern mit weniger Geld auf der Strecke bleiben. Es ist dabei nicht fair, wenn hier gut und besserverdienende Eltern für ihre Krippenkinder noch steuerlich entlastet werde, während viele andere Eltern aus finanziellen Gründen auf die Fremdbetreuung verzichten müssen, sprich gar keine andere Wahl haben, als die Kinder zu Hause zu betreuen, aber deswegen keine Steuerabzüge geltend machen dürfen. Deshalb schafft hier die SVP Familieninitiative einen Ausgleich und sollte unbedingt angenommen werden.
Die Fremdbetreuung als Arbeitskosten bei den Steuern zu deklarieren und mit Spesen und Arbeitsweg gleichzusetzen ist ein Witz. Oder dann könnte man die Betreuung seiner Kinder bei den Grosseltern während der Arbeitszeit auch als Arbeitskosten deklarieren. Aber vor allem subventionieren auch jene Eltern als Steuerzahler die Krippen, die ihre Kinder gar nicht in einer Krippe haben. Das unterschlägt dann unser Stefan Pfister. Demzufolge sollte diese davon ausgenommen werden, für etwas zu bezahlen das sie gar nicht benützen. Oder dann gewährt man Ihnen auch einen Steuerabzug, womit ich u.a für die Initiative werbe, damit Bürger nicht ungleich behandelt werden. Man muss das bezahlen was man auch tatsächlich konsumiert. Wer nur mit den ÖV unterwegs ist bezahlt ja auch keine Motorfahrzeugsteuer.
Wer 4000 Franken im Monat für seine Kinder aufbringen kann, damit diese in eine Krippe können, der ist doch relativ reich, wenn er daneben noch über 2000 Franken für eine Mietwohnung bezahlen kann, die Kinder mit dem teuren Landrover zur Krippe bringt und abholt, was in den rot-grünen Zentren keine Seltenheit ist. Es ist jetzt mal an der Zeit das auch die ärmeren Familien steuerlich entlastet werden und nicht bloss jene der teuren Lifestyle-Krippenkinder!!
Meines Erachtens verstösst diese einseitige steuerliche Bevorzugung von Krippenkindern auch gegen die Bundesverfassung und manifestiert Zweiklassenkinder. Die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit im Steuerwesen sind hier krass verletzt. Schon nur deshalb weil alle Steuerzahler für Kinderkrippen bezahlen, auch wenn diese nicht von allen Steuerzahlern benützt werden.
Art. 127 Grundsätze der Besteuerung
Aber vor allem können hier selbst Ehepaare mit dem heutigen System, die ein steuerbares Jahreseinkommen von 180.000 Franken haben und ihre Kinder in die Krippe schicken, dadurch Steuerabzüge tätigen, was bei so einem hohen Einkommen übertrieben ist, zumal der Schweizer Durchschnittslohn bei rund 6000.- liegt, das oben genante Einkommen aber für einen Ehepartner alleine schon einen Monatslohn von 6900.- ergibt. Das sind eindeutig Besserverdiner die man nicht subventionieren sollte!!
http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Subventionen-fuer-Eltern-mit-180-000-Franken-Einkommen/story/13788300?comments=1
Auf der anderen Seite ist es dann unsozial, wenn Wenig- und Geringverdiner keinen Steuerabzug für ihre Kinder erhalten, wenn sie diese selber betreuen ( müssen). Die $P möchte aber an dieser Ungerechtigkeit festhalten, in dem diese gegen die SVP Familieninitiative votiert. Die $P schafft hier Zweiklassenkinder, Steuerungerechtigkeit und bestraft Betreuungsmodelle, die nicht nach dem Gusto der $P sind!!
Mehr dazu auf diesem hervorragenden Blog( Schlemihl darf auch immer für seinen Blog werben )
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdiener
Herr Anderegg. Danke für den überragenden Beitrag. Ich bin überwältigt.
Und wie Sie habe auch ich gerade den Blog auf http://www.pro-swissness.ch
entdeckt. Danke, da kann man kaum mit “nur” sachlichen Mitteln dagegenhalten, falls man es überhaupt wagt!
Herr Anderegg, Sie haben hier ja wieder mächtig zugelangt und mit sachlichen Argumenten obsiegt. Kein Wunder findet man gegen Sie persönliche Anwürfe aber keinerlei sachlichen Gegenargumente.
Besonders Ihnen gebührt ein Kompliement, aber auch Herrn Grafenried von den Grünen:
“Die Kampagnen, namentlich 1:12, spielen auf “die Reichen”, “die Abzocker” und provozieren einen Graben in der Gesellschaft, den es so nicht gibt. Was ich an der Schweiz am meisten schätze ist die gut integrierte Gesellschaft. Dies äussert sich in verschiedenster Hinsicht. Die Schweiz gehört gemäss der OECD zu den Ländern mit der fairsten Lohnverteilung. Die Verteilung der Einkommen war 2008 sogar etwas ausgeglichener als zehn Jahr zuvor.[1] Zudem kommen Umverteilungsmechanismen zum Tragen. Zum Beispiel zahlen, dank den progressiven Steuern, die 10% der Steuerpflichtigen mit dem höchsten Einkommen 75% der direkten Bundessteuern[2]. Bundesteuern von denen wir alle profitieren. Es geht uns gut.
Nicht dass ich falsch verstanden werde, ich lehne Löhne über dem Lohn eines Bundesrates grundsätzlich ab, weil niemand einen solchen Lohn verdienen kann. Ich will aber eben auch nicht, dass wir uns zu einer materialistischen Neidgesellschaft entwickeln.”
Der sich vehement für ein Nein einsetzt
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/richtige-anliegen–falsche-mittel/
Natürlich bedient die Linken wieder die Neidgedanken mit ihrer Neidpolitik. Aber den Linken und Mittelinken geht es um mehr. Sie wollen Doppelverdiener, da Doppelverdiener mehr Steuern zahlen, welche Linke dann Liebend gerne für Spesenbezüge, Gebühren, unanständige Entschädigung in die eigene Tasche wirtschaften.
Daher auch der Widerstand gegen die Gleichbehandlung. Was Linksaussen ansonsten soooo enorm wichtig ist.
ha ha ha Linksaussen -so hört man- denken sogar ein Fussballverein bestehe nur aus Fussballer. Messi putzt nach seinem Hattrick noch schnell das Mannschaftsklo ha ha ha
Wir brauchen diese kommunistische Initiative nicht. Unternehmen müssen die Löhne einzig -wenns sein muss- mit den Sozialpartnern bestimmen. Aber nicht ein staatlich erzwungener Mindestlohn und Maxilohn, wo die Linken dann den ganzen Kontrollapparat übernehmen. Alles bezahlt vom Steuerzahler…
Nein zur kommunistischen 1:12
Recht haben Sie: Ich nehme auch nur 1:12 Initiative der Jungsozialisten an und nicht diejenige der Altkommunisten.
Herr Anderegg
Warum erstaunt mich das? Eigentlich hätte ich ja darauf vorbereitet sein müssen, denn in der Logik der SVP ist alles was nicht SVP ist links. So auch der Kanton Solothurn. Die Regierung setzt sich dort aus 2 FDP-, 2 CVP- und 1 SP-Vertreter zusammen, alles Linke, gemäss der Logik von Herrn Anderegg. Und im Parlament sitzen (ebenfalls nach der Logik von Herrn Anderegg) nur 19 bürgerliche, d.h. SVP-Vertreter. Die weiteren 26 FDP-. 22 CVP-, 19 SP-, 7 Grüne-. 4 glp-, 2 BDP- und 1 EVP-Vertreter sind natürlich alles Linke.
Was Sie hier schreiben, Herr Pfister, tönt gar nicht überzeugend. Aber als deutscher Staatsbürger, habe ich mich zu diesem Thema nicht zu äussern.
Hingegen habe ich für Sie einen interessanten Link zum selben Thema in der FAZ. Vorallem die Lesermeinungen sind lesenswert. Bezeichnend sind immer wieder die Kommentare aus denen hervor geht, wie sehr sich die deutschen Bürger das schweizerische System des Initiativ- und des Referenumsrecht wünschten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/betreuungsgeld/erziehung-die-schweizer-moegen-das-betreuungsgeld-12627319.html
Ja Herr Krähenbühl, das was Pfister schreibt ist dermassen nicht überzeugend, dass derzeit sogar die Mehrheit der Grünen Wählerschaft die SVP-Familieninitiative unterstützen würde. Auf Deutschland bezogen wären das dann die Realos, der Pfister wäre dann ein Fundi.
Damit Herr Pfister mir nichts böses unterstellt, hier noch die Begriffserklärung zu Fundi und Realos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fundi
http://de.wikipedia.org/wiki/Realo
Danke, endlich auch ein konstruktiver Diskussionsbeitrag zum Thema. Betreuungsgeld wäre tatsächlich viel besser als Steuerabzug, denn da haben auch die Wenigverdiener etwas davon. Ist ja absurd, dass eine soziale Leistung je höher ausfallen soll, je mehr die Leute verdienen.
Wie gesagt, ich möchte mich hierzu nicht äussern, Herr Heeb. Ich hoffe jedoch, dass Sie die Lesermeinungen ebenfalls gelesen haben.
Was ich hingegen nicht so recht begreifen kann ist, dass sich die schweizerischen Grünen so sehr gegen die 100-Franken Vignette wehren…
Lieber Herr Krähenbühl
Fragen Sie doch This Jenny oder Jakob Stark, die begreifen nur die Opposition der Grünen, aber nicht die der SVP. Die Frage ist nur, was hat die Vignette mit der Familieninitative zu tun? – Wenn Sie das nicht im nächsten Kommentar erklären, wir dieser Beitrag demnächst gelöschr, da nicht themenrelevant.
Nein, Sie haben recht Herr Heeb. Das Thema Vignette gehört zu einem anderen Blog. Manchmal ist man eben etwas in Eile. Und es gibt ja wirklich Wichtigeres. Da kann es mir passieren, dass etwas zusammen kommt, das nicht ganz zusammen gehört. Aber lassen wir das.
Wenn es Ihnen so wichtig erscheint, stellen Sie einen Löschantrag. Die Vimentis-Zensoren freuen sich immer, wenn jemand ein bisschen im Dreck rührt. Und Sie leben in bester Gesellschaft. Wenn Sie sich achten, gibt es ein ganzer Einmann-Löschverein (ein Webseitenbetreiber der unter mindestens 4 verschiedenen Namen seine eigene Webseite und Blogs auf Vimentis lobt), auf dieser Plattform. Er arbeitet professionell. Empfindlich reagiert er auf Kritik gegen die EU. Oder auch bei der Einwanderungs- resp. Flüchtlingspolitik. Er hat diverse Wohnsitze, auch im Ausland. Er ist Mitglied verschiedener Parteien und rühmt sich einmal sogar, Offizier der schweizer Armee zu sein. Einfach sehr suspekt. Aber natürlich gehört auch dies nicht zum Thema.
Nun, wie gesagt, Sie können machen was Sie wollen, Löschantrag stellen oder nicht, mir ist’s egal.
Lieber Herr Krähenbühl
Ich habe gegen meinen Eintrag sofort einen Löschantrag gestellt, da nicht themenrelevant. Bisher ist er noch da. Vielleicht kommt die Müllabfuhr erst am Dienstag vorbei. Bei uns in Romanshorn ist das so.
Vielen Dank an die Mehrheit der Grünen Wähler welche derzeit JA sagen zur Familieninitiative. Obschon diese Wähler nun natürlich damit rechnen müssen von den eigenen Leuten beleidigt zu werden. Siehe etwa Bastien Girod.
Die lukrativste Sozialindustrie wollen die Linken nicht verlieren. 2 arbeitende Familienmitglieder gibt mehr Steuern für Spesenritter, linke Behördenmehrheiten, als wenn nur eine Person arbeitet. Darum auch dieses Lockangebot für Doppelverdiener und das Verteufeln von Menschen welche ihre Kinder selber erziehen möchten. Wird dann gerne herabsetzend als “Frauen am Herd” beschrieben, also Menschen 2. Klasse. So scheinen Linke zu ticken. Aber es sind genau so ehrbare Menschen, welche hart arbeiten. Dies sollte uns zu denken geben.
Linksaussen schreit so oft es sei diskriminierend. Und hier kämpfen sie um Beibehalt von Diskriminierung.
JA zur Familieninitiative.
Lieber Herr Mannes
Warum dieser scharfe Ton? – Eigentlich wollen wir doch alle, dass es sowohl den Familien mit alleinverdienendem Vater, als auch den anderen gut geht. Da ist die Initative einfach keine gute Lösung, sonst würde sie nicht so breit bekämpft. Die Parteibasis der Linke hat einfach das Kleingedruckte noch nicht gelesen. That‘s it.
Aber Aber mein Guter, Dieser scharfe Ton nennt man einfach andere Meinung haben…
Das noch nicht alle Steuergeldabzockerei mit dieser Initiative gelöst sind, stimmt absolut. Aber es schafft wenigstens mal eine Ungerechtigkeit beiseite
Och, nun stellt Herr Heeb auch noch die eigene Parteibasis dumm hin:-)
Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut.
“Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut.”
Man beachte den 1. Teil der zum Widespruch zum 2. Teil steht.
am besten gebildet, aber hat sich mit einem Thema noch nicht befasst, wo sie aber schon eine Meinung äusserten..aha..
Keine weiteren Fragen
” Die grüne Basis ist bekanntlich die am besten gebildete. Die Leute haben sich einfach noch nicht richtig mit dem Thema befasst und Familie tönt halt immer gut. “
Genau Herr Heeb, darum wird Ihre Basis auch immer kleiner, mit dem Resultat, dass die Grüne Partei laufend Wahlen verliert. Wer was von sich hält wählt längst nicht mehr grün oder rot.
Viel eher dürfte die Grüne Partei jene sein mit den meisten Subventionsempfängern bei den 18 bis 40 Jährigen urbaner Prägung.
Die SVP engaiert sich FÜR Bürger/Innen dieses Landes:
http://www​.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/familieninitiative-ja-wie-das-bundesgesetz-vorgibt/
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/rueckbau-der-iv—berns-politik-als-vorbild-/
Gut zu wissen, dass alle anderen Parteien dies nicht tun 😉
Wissen Sie Herr Pfister. Ihre Argumenten könnte ich noch etwas abgewinnen wenn Ihre Partei und vor allem die SP Gegenvorschläge hätten die greifen. Ganz einfach und simpel. Aber für Alte und Familien wird in diesem Land nichts gemacht. Nur für Menschen aus dem Maghreb und ich bin da einfach direkt und ehrlich. Es ist einfach so.
” Ihre Argumenten könnte ich noch etwas abgewinnen wenn Ihre Partei und vor allem die SP Gegenvorschläge hätten die greifen.”
Da ergeht es mir gleich wie Ihnen Herr Balzas. Die Linken verteufeln eben sehr gerne die Wirtschaft und möchten alles regulieren. Das ist immer sehr einfach und plump, zumal Linke in der Privatwirtschaft kaum Verantwortung tragen, geschweige den neue Jobs schaffen!!
Ich wüsste dann auch nicht welche sinnvollen Gegenvorschläge von den Linken kommen sollten?? Von nichts kommt nichts, da den Linken meistens das Grundwissen in Ökonomie und Finanzen fehlt. Das einzige was Linke von Geld verstehen ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
Lieber Herr Balazs
Das ist sicher nicht die SP, die für zu kleinen Kinderabzüge, die Besteuerung des Existenzminimuns und die zu tiefen Entlastungen für Familien von den Krankenkosten verantwortlich ist.
Herr Balazc,
Für ein nicht-existentes Problem braucht es keine Initiative und keinen Gegenvorschlag. Ganz einfach und simpel. Warumn es sich um ein pseudo-Problem handelt, habe ich in meinem Artikel beschrieben. Bitte nochmal lesen.
Haben wir doch gelesen Stefan Pfister und die Argumente in den Antworten deutlich widerlegt. Bitte nochmals lesen.
Initiative schafft Ungleichbehandlung ab. Was den Linken sonst sooooo enorm wichtig ist.
Daher Ja zur Familieninitiative
Es ist doch bezeichnend, dass selbst die chinesischen Kommunisten nichts von 1:12 halten, womit diese unsere Linksaussenparteien sogar noch rechts überholen. Die Chinesische KP orientiert sich zunehmends am Kapitalismus, während unsere Linksaussenparteien den Kapitalismus überwinden wollen. Jetzt ist wohl jedermann klar wo die Ewiggestrigen hocken…
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/sogar-chinas-kommunisten-geht-die-112-initiative-zu-weit-1.18173483
Die Schweizer Demokratie sollte sich nicht die kommunistische Diktatur Chinas zum Vorbild nehmen, Herr Anderegg.
Und wenn die Kommunisten nach Ihrer eigenen Aussage gegen 1:12 sind, ist das doch der beste Beleg, dass die Initiative NICHT kommunistisch ist.
Das Kommunismus-Geschrei ist nur Propaganda der Millionenboni-Kassierer und ihrer politischen Wasserträger.
“Das Kommunismus-Geschrei ist nur Propaganda der Millionenboni-Kassierer und ihrer politischen Wasserträge”
und wieder eine unnötige Provokation gegen alle vernünftigen Menschen liebes Vimentis.
Aber Aber Stefan Pfister Nein es heisst wie es selbst für Kommunisten zu Linksaussen ist. Was uns doch zu denken geben muss.
D
Herr Pfister, wo habe ich die chinesische Diktatur zum Vorbild genommen?? Ich sage nur, das selbst die Kommunisten in China nichts von 1:12 halten, weil man auch da immer mehr in der Wirtschaft mit dem Kapitalismus liebäugelt, während unsere Linksaussenparteien von 1:12 schwärmen. Damit ist schon klar wer hier noch etwas ewiggestriger tickt als der andere.
Die Grüne Partei steht derzeit sehr schlecht da in den Umfragen zur SVP Familieninitiative. Selbst in der Grünen Basis findet diese SVP-Initiative grosse Unterstützung. Dazu verlieren die Grünen laufend Wahlen. Wie auch die Sozis. Also kein gutes Jahr für die Grünen. Das erklärt dann wohl auch das gehässigte Auftreten Grüner Exponenten, die allmählich die Nerven verlieren und Andersdenkende verunglimpfen. Ich hoffe das Vimentis diese Leute endlich sperrt.
hüben und trüben wird von den Grünen und Linken nur Schaumschlägerei und Schönwetterpolitik betrieben. Langsam schnallen das die Leute.
Guten Tag Herr Anderegg
Ich als Grüner finde Betreuungsgutschriften für die Eigenbetreuung sympathisch und so wird es auch vielen anderen ergehen. Die Familieninitative ist nun aber ein schlechter Ersatz für solche Gutschriften, weil Grossverdiener eine hohe Entlastung erhalten, Familien am Existenzminimum eine geringe.
Zudem profitiert von diesem Abzug der nicht, der seine Kinder an 6 von 7 Wochentagen selbst betreut und nur einen Tag fremdbetreuen lässt.
Danke für die Richtigstellung Herr Selk. Für Herr Heeb geht es dann sicher auch in Ordnung, wenn im rot-grünen Zürich selbst Eltern mit 180.000 Franken Jahreseinkommen für ihre Krippenkinder noch einen Steuerabzug erhalten. Das ist schon viel mehr Einkommen als zwei Schweizer Durchschnittslöhne zusammengerechnet.
http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Subventionen-fuer-Eltern-mit-180-000-Franken-Einkommen/story/13788300?comments=1
Ich möchte dann nicht wissen, wie viel z.B ein bestimmtes Ehepaar an Sozialhilfe bekommt, aus welchen Gründen auch immer, plus ihren Kindern und ein etwas anderes Ehepaar und deren Kinder in der selben Situation an Hilfe bekommen, oder jene die 100% arbeiten. Vom Fall Carlos ganz zu schweigen. Aber bei dem hatten die Linken ja das Geld in Hülle und Fülle…
Ihr seid mir Humoristen: Gerade die Familieniniative führt nicht nur ein Giesskannenprinzip ein, sondern bringt sogar denjenigen am Meisten ein, die sehr viel verdienen, während diejenigen, die es wirklich bräuchten, nur Tröpfchenweise bedient werden.
Mit Betreuungsgutschriften meine ich nicht diejenigen in der AHV, sondern neue, für die Betreuung der eigenen Kinder. Und wenn man diese Gutschriften ab einem bestimmten Einkommen reduziert oder aufhebt, habe ich auch nichts einzuwenden.
Lieber Herr Selk
Bei Fremdbetreuung ist das Angebot subventioniert für die tieferen Einkommen und die hohen Einkommen erzeugen dank der Fremdbetreuung höhere Steuereinnahmen. Unter dem Strich profitieren alle. Bei der Eigenbetreuung wird gar kein steuerbares Mehreinkommen generiert, für das man als Zückerchen einen Abzug gewähren kann. Hier gibt es einfach Zucker ohne Gegenleistung.
Herr Selk
dass Herr Heeb keine Wertschätzung gegenüber Frauen, welche nicht Mehrfach-Profit generieren steht kaum mehr ausser Frage. Der 23.11. wird zeigen ob die Bevölkerung auf solche Ungerechtigkeiten reinfällt. Derzeit siehts Gott sei Danbk gem. Hochrenungen nicht danach aus.
Lieber Herr Selk
Da müssen Sie aber eine tolle Frau haben, wenn sie ihr einen Lohn zahlen.
Es ist typisch wie Linke hier immer herumnörgeln, aber selber keine Alternativen aufzeigen, wie man die weniger reichen Familien steuerlich entlasten könnte, um so auch etwas zur Familienförderung beizutragen. Stattdessen schikanieren die Linken solche Familien lieber mit einer verteuerten Autobahnvignette, einer Ökosteuer, einem Road-Pricing, höheren Parkgebühren, höheren Motorfahrzeugsteuern, eine höheren ÖV-Tarifen, höheren Strompreisen, höheren Billig-Gebühren, höherer Mehrwertsteuer, höheren Schreibgebühren etc.
Die Linken sind hier unsozial und politisieren gegen den kleinen Mann.
Herr Anderegg
Als Parteilose zähle ich weder zu den Linken, noch zu den Rechten. Einen Vorschlag zur Famlienförderung habe ich hier schon mehrfach eingebracht. Vielleicht haben Sie ihn überlesen? Also wiederhole ich: keinerlei Steuerabzüge, weder für häusliche, noch für ausserhäusliche Betreuung, dafür Ergänzungsleistungen für Familien, wo nötig. Dies wird in den Kantonen SO, TI und GE bereits so gehandhabt und hat sich bestens bewährt. Der Kanton SO ist übrigens bürgerlich, nur damit Sie nicht meinen, dies wäre eine kommunistische Idee.
Danke für ihre Vorschläge und Kommentare Frau Votava. Hab a l l e s gelesen (jaja). Ich kann sie unterstützen . Find ich gut.
Mit Ergänzungsleistungen ist eine gute Idee.
Ja Herr Anderegg, wir Linken politisieren gegen den kleinen Mann. Wie schon Randy Newman sang: «Short people got no reason to live»: http://www.youtube.com/watch?v=uFmv22ghzQw​
Sie verwechseln da etwas Herr Heeb, wir sind hier nicht bei DSDS.
Und Frau Voltava, der linke Kanton Solothurn ist ein schlechtes Beispiel, wenn es um Ergänzungsleistungen geht, da dieser Kanton von Finanzausgleich andere Kantone lebt, derzeit im Bereich von 200 Millionen Franken. Nicht zu vergessen das etwa 50% der Leute keine KK-Prämien bezahlen müssen, was auch irgendwie finanziert werden muss. Wer Ergänzungsleistungen bekommt, bekommt in der Regel schon gratis KK-Prämien, was Sie natürlich unterschlagen.
Grossartig Herr Anderegg. Sie sehns an der Reaktion wie richtig Sie wieder liegen. Grossartig.
Der Löschtrupp hat wieder zugeschlagen. Schade wenn Politiker/Innen nur Ihre eigene Meinung gelten lassen. Schade auch für die Demokratie. Es geht um Familien nicht um die Profilierung von Politiker/Innen, damit scheinen einige ein wenig Mühe zu bekunden mit dieser Initiative, vorab leider der Blogschreiber, ganz offenkundig.
Die Müllabfuhr beseitigt nicht nur den Hauptartikel, sondern auch alle Kommentare dazu. Damit kann ich leben. Danke liebe Leute von der Müllabfuhr: So bleiben die Blogs lesbar.
Herr Mannes
ja tragisch, wenn Politiker, gar Juristen Fakten vertuschen und nicht mal mehr Ihre eigenen Beiträge auf Vimentis stehen lassen, nur weil vermutlich Argumente fehlen. Schade.
JA zur Familien-Initive:
Noch mehr falsche Anreize schaffen, Nein danke.
Manche Hausfrau und Mutter leistet mehr für die Allgemeinheit dieses Landes (inkl. Freiwilligenarbeit), als abzugsberechtigte Emanzen/Quoten-Frauen, welche auf nichts verzichten wollen, zuweilen nur Ihre Verwirklichungsträume vor Augen haben.
Das soll die Allgemeinheit auch noch subventionieren. Genau jene würden einmal mehr bevorzugt. Nach Staatskinderbevorzugung jetzt auch noch Staatsfrauenbevorzugung.
Ich mag mich nicht erinnern, einen Artikel vom Netz genommen zu haben. Um welches Thema ging es da?
Kleine Nachhilfe gefällig Herr Heeb? Wirklich fragwürdiges Verhalten….
Guten Tag Bea Habegger
Hanspeter Heeb hat auf Ihren Kommentar im Artikel “Die Initiative schafft bewusst neue Ungleichheiten” geantwortet. Sie finden die Antwort hier http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/die-initiative-schafft-bewusst-neue-ungleichheiten/?open=78559&jumpto=78816
Hanspeter Heeb schreibt:
Frau HabeggerSorry, aber solche Beiträge nerven Leute wie mich, die in diesem Blog diskutieren möchten.
Sie möchten über keine weiteren Antworten auf diesen Kommentar informiert werden? Dann klicken Sie hier: http://www.vimentis.ch/dialog/home/del_com_abo/78559/
Hinweis: Diese E-Mail wurde automatisch generiert. Um auf den
Kommentar zu antworten, verwenden Sie bitte den Link im oberen Teil dieses E-Mails.
Beste Grüsse
Ihr Vimentis-Team
http://www.vimentis.ch/
Frau Habegger
Sorry, das ist ein Kommentar, nicht ein Artikel. Übrigens habe ich mir erlaubt einen Kommentar von mir selbst zu melden, da nicht Themenrelevant. Jetzt bin ich gespannt, ob dieser auch durch die Müllabfuhr entsorgt wird.
Herr Heeb
erfreulich hat mein “Denkanstoss” Ihr Erinnerungsvermögen regeneriert. Von mir aus muss nichts gelöscht werden, als Politiker/In sollte man Rückgrat beweisen.
Somit beende ich die Diskussion mit Ihnen. Was den Blog betrifft. Am 23.11.2013 werden wir sehen, wie die Bevölkerung entscheidet.
Jetzt verstehe ich was Sie meinen Frau Habegger. Dieser Kommantar von mir wurde von den Vimentismoderatoren (sprich der Müllabfuhr) gelöscht, weil er keinen Bezug zum Thema des Artikels von Herrn Pfister hatte. Sie sehen: Vor der Vimentis-Müllabfuhr sind wir alle gleich.
“Sie sehen: Vor der Vimentis-Müllabfuhr sind wir alle gleich. “
Immer für ein Spässchen bereit. Ja Frau Habegger, dieses Züglein zeigt auf erbärmliche Art und Weise wie linke Angsti Angsti haben vor anderen Meinungen. Daher diese wegzensurieren und oder beleidigen.
Hr Pfister: ich sehe den Ansatz der SVP als richtig an. Es wird sich wohl niemand finden lassen der etwas gegen eine steuerliche Bevorzugung und Unterstützung von Familien mit Kindern hat. Finde ich gut.
Die Methodik die die SVP vorschlägt ist aber einen völligen PLÖTZINN. Es wird ein Familienmodell bevorzugt das in der Minderheit ist (Familien mit Kindern wo ein Teil arbeitet und die Mutter zuhause ist sind in der Minderzahl). Das normale Familienmodell heute ist dass beide arbeiten (auch Teilzeit usw)
Die Methodik der SVP bevorzugt zudem wohlhabende/Reiche die auf die finanzielle Unterstützung nicht angewiesen sind.
Eine Alternative ist vorgeschlagen – das Modell Familienzulagen statt Steuergeschenke .
Zitat: ….Familienzulagen statt Steuergeschenke
Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, präsentiert heute die neue Studie „Einfluss familienpolitischer Ausgleichsinstrumente auf die Ungleichheit von Einkommen in der Schweiz“ der Berner Fachhochschule BFH. Sie zeigt, dass die Erhöhung von Kinder- und Ausbildungszulagen den Schweizer Familien weit mehr nützt, als Steuergeschenke, wie es die SVP-Familieninitiative vorsieht…..
http://www.presseportal.ch/de/pm/100020454/100745313/familienzulagen-statt-steuergeschenke
http://www.travailsuisse.ch/medien/medienmitteilungen
http://www.srf.ch/sendungen/rendez-vous/travail-suisse-fordert-familienzulagen-statt-steuerabzuege
Herr Pfister,
sie vergessen, dasss die Initiative nur den Reichen und dem oberen Mittelstand Steuergeschenke gibt. Die anderen haben eh nichts davon. Und auch wenn nur die privilegierteren Frauen mit Steuergeschenken zurück an den Herd gelockt werden sollen, bin ich dagegen. Ich will die Ausbildung nicht umsonst machen. Meine Freundinnen sehen das auch so.
Menschen, welche Kinder daheim betreuen, sind nicht Menschen 2. Klasse, Liebe Linke
da schau her vom Häuschen kommt die abfällende Respektlose Bezeichnung für Frauen welche daheim bei den Kindern bleiben wollen. Wie Menschen 2. Klasse werden sie bezeichnet. Wo leben die Linken eigentlich
Lustig sagen sie dann auch diese Initiative will Frauen -wie linke Respektlos sagen- zurück an den Herd.
Wo verlangt dies die Initiative? Es geht darum wie Elternteile, welche Kinder daheim erziehen nicht benachteiligt werden.
Richtig Süss wie Linke dann wieder mit der Anti-SVP-Platte kommen.
Wenn ich von Alternativen rede, dann meine ich etwas mit Hand und Fuss und keine unausgegorenen Initiativen und Schnapsideen von links. Linkspopulisten und Gewerkschaften sollten dem Bürger schon erklären, wie ihre schludrig formulierten Anliegen überhaupt zu finanzieren sind. Das ist nämlich immer die Schwachstelle bei deren Forderungen. Höhere Kinder- und Ausbildungszulagen sind nun mal nur über Steuererhöhungen oder zusätzliche Lohnabzüge zu erreichen. Diesbezüglich ist der Bürger aber schon arg strapaziert, mit ständig erhöhten Steuern, Abgaben und Gebühren von Seiten der Linken. Von nichts kommt nichts, der weitere Ausbau des Sozialstaates schmälert so nur noch zusätzlich die Kaufkraft und den Konsum. Gerade in wirtschaftlich schlechteren Zeiten, wo der Konsum keinesfalls mit einer noch höheren Staatsquote strapaziert werden sollte. Es genügt schon wenn sozialistische Wirtschaftskiller wie die 1:12 Initiative die Wirtschaft schädigen und den Wohlstand nach unten nivellieren.
Viel besser für Familien ist da die SVP Familieninitiative, da hierfür keine Steuererhöhungen erforderlich sind. Diese Vorlage ist locker mit Einsparungen bei der Entwicklungshilfe, bei IWF/UN oder der Kultur zu erreichen. Umgekehrt war es bei den Linken ja auch kein Problem, jene Eltern mit Steuergeschenken zu belohnen, die ihre Kinder in die Krippe bringen. Aber solche Steuergeschenke finanzieren die Linken wieder mit Steuererhöhungen, anstatt einmal einen vernünftigen Etat für das nächste Finanzjahr festzulegen, um so mehr Mittel für die eigenen Kinder und Familien festzulegen und nicht in sinnlose Entwicklungshilfe. Geld ist nämlich genug vorhanden in der Bundeskasse.
Bleibt noch anzufügen, dass in Zürich eine Ehepaar mit 80.000 Franken Einkommen, dass sein Kind in die Krippe schickt, stolze 1350 Franken weniger Steuern bezahlt, als ein Ehepaar, dass seine Kinder zu Hause betreut, obschon der Krippenplatz auch noch subventioniert wird( teilweise zu über 50%) was auch die Eltern zu finanzieren haben, die eben ihr Kind zu Hause betreuen. Den Eltern von Kripenkindern grosse Steuerabzüge zu geben und gleichzeitig diese zu subventionieren, ist klar unsozial, wo die SVP Familieninitiative für Ausgleich sogt, in dem die Eltern die ihre Kinder selber betreuen ebenso einen Steuerabzug erhalten.
Der linke Kanton Solothurn ist ein schlechtes Beispiel, wenn es um Ergänzungsleistungen geht, da dieser Kanton von Finanzausgleich andere Kantone lebt, derzeit im Bereich von 200 Millionen Franken. Nicht zu vergessen das etwa 50% der Leute keine KK-Prämien bezahlen müssen, was auch irgendwie finanziert werden muss. In der Regel bekommen das schon jene die Ergänzungsleistungen erhalten.
der “linke” Kanton Solothurn? Da lachen ja die Hühner. Bitte informieren Sie sich besser, bevor Sie weiter solche Behauptungen von sich geben: http://www.so.ch/
Genau Frau Rotzetter . So ist es.
Aus der Sitzverteilung (Kantonsrat mit 100 Mitgliedern) sieht man die bürgerlichen in der Mehrheit http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Solothurn#Legislative
Der Regierungsrat hat 5 Mitglieder – die bürgerlichen in der Mehrheit http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Solothurn#Exekutive
Tja Hr Anderegg. Sie sollten weniger Weltwoche lesen. Dort steht jeweils solche Realitätsverblendung. NEIN – Die Realität ist eine andere Hr Anderegg.
Herr Anderegg: der Kanton Solothurn kriege 200 Millionen aus Finanzausgleich ? Kompletter Unsinn.
http://www.vimentis​.ch/dialog/readarticle/die-initiative-schafft-bewusst-neue-ungleichheiten/?open=79013&jumpto=79356
Richtig ist : Kanton Solothurn erhielt per 2012 176 Millionen Finanzausgleich. Keine 200 !
http://www.20min.ch/interaktiv/Finanzausgleich/index.html
Genau Richtig Herr Anderegg, Kompliment. Da haben sie das Häuschen in Aufruhr versetzt.
Bitte etwas weniger $P Sozi Zeitungen wie Tagi lesen und besser informieren liebste Grüne 🙂
Kompliment an Sie, Herr Anderegg
Zitat vom hoch verehrten Herr Anderegg
” Bereich von 200 Millionen”
Was Heinz K. daraus macht:
“Herr Anderegg: der Kanton Solothurn kriege 200 Millionen aus Finanzausgleich ? “
Und natürlich ist es dann noch mit grosser Unwissenheit gepaart sein Anwurf.
Denn Kanton Solothurn soll im Jahr 2014 an die 200 Millionen erhalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte endlich mal informieren.
Na gut, ist ja auch überzeugt wie Marco Streller nach dem Aufwärmen beim FC Basel Sandwich verkauft. Dabei machen Fussballer was ganz anderes
http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball
Liebes Haus
Warum erstaunt mich das? Eigentlich hätte ich ja darauf vorbereitet sein müssen, denn in der Logik der Linksaussen ist alles was nicht stramm links denkt, SVP und böse. So auch der Kanton Solothurn. Die Regierung setzt sich dort aus 2 FDP-, 2 CVP- und 1 SP-Vertreter zusammen, alles Linke, gemäss der der richtige Aufzeichnung und bestechender Logik von Herrn Anderegg. Und im Parlament sitzen nur 19 bürgerliche, d.h. SVP-Vertreter. Die weiteren 26 FDP-. 22 CVP-, 19 SP-, 7 Grüne-. 4 glp-, 2 BDP- und 1 EVP-Vertreter sind natürlich alles Linke.
Auch sehr gut erkannt von Votava
wie Links die CVP ist bewies sie jüngst auch wieder bei der Parolenfassung der Familieninitiative. So wolle man nicht Bügelhalter für SVP sein. Und nur weil diese SVP-Phobie vorherrscht verabschiedet sich die Neu Linke CVP von ihrem Kernprogramm CVP und schmeisst sich lieber der $P und $Grünen$ an den Hals
http://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen/abstimmungen/familieninitiative/cvp-fasst-nein-parole-zu-familieninitiative
und auch die BDP muss ja der Bügelhalter der $P sein. Da diese ja die EWS ständig wiederwählen, obschon die Dame unlängst auch von Hr. Levrat kritisiert wurde. Aber Windfahne $P ist ja jetzt nicht das Thema.
Glänzend erkannt und aufgezeigt von Herrn Anderegg! Bravo
Sehr geehrter Herr Pfister
ich zitiere sie:Auch wenn die Initianten selber von Gerechtigkeit sprechen, die Initiative schafft das Gegenteil. Ich rede von der SVP-Familieninitiative.
Haben Sie immer noch nchts dazu gelernt????? Gibt es auch einmal über andere Parteien etwas zu berichten?
Herr Kremsner, bevor Sie ausfällig werden gebe ich Ihnen einen Gratistipp mit auf den Weg: Informieren Sie sich zuerst einmal richtig!! Sogar der linke Tagi führt ins Feld, dass der Kanton Solothurn für 2014 von reicheren Kantonen 208 Millionen Franken an Finanzausgleich bekommt!!
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Sechs-Kantone-muessen-mehr-zahlen/story/11008235?track