Es herrscht ein hartes Regime bei der IV, aber nur all zu oft bei den ganz Falschen. Die Parlamentarier/Innen gaben ausschliesslich den Auftrag, sogenannte “Scheininvalide” von den wirklichen Kranken und der Hilfe bedürftige Menschen zu unterscheiden und danach fortan auch zu handeln. Es war nie die Rede davon echte Kranke, wie etwa die seit ihrer Geburt behinderte junge Frau zu drangsalieren. Allem Anschein nach will dies aber nicht gelingen.
1. Fall: Einer betroffenen 60-jährigen Frau geht es gesundheitlich sehr schlecht – physisch wie psychisch. Sie wird an den Rand des Suizides getrieben.
2. Fall: Einer jungen Mutter mit Herzfehler seit Geburt, sehr frühe OP und seither unter Dyskalkulie (eine Rechenschwäche) leidend, streicht die IV ihre ganze RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... inklusive der IV-Kinderrente und alle Ergänzungsleist ungen.
Die IV “spart” also bei den ganz Falschen
Im Jahr 2015 wurden alleine im Aargau 15’500 Bezüger einer InvalidenrenteEine Invalidenrente wird von der [[Invalidenversicherung]] a... gezählt, 2011 waren es noch deutlich über 17’000. Die Rentenleistungen der Invalidenversicherung sind in diesem Zeitraum von 390 auf rund 350 Millionen gesunken, während die Bevölkerungszahl um 5 Prozent gewachsen ist. Also Einsparungen 40 Millionen, aber um welchen Preis?
1. Fall:
Für Frau Ilona X… wie ein Todesurteil
Für Ilona X… und Fall 2 (einer jungen Mutter mit Herzfehler seit Geburt) jedenfalls klingt diese “Erfolgsmeldung” wie ein Hohn. Beide gehören zu der Hälfte der Antragsteller, deren IV-Gesuche negativ beurteilt werden, resp. deren RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... die IV jetzt zu 100 % gestrichen hat. “Ich weiss nicht mehr weiter und ich verstehe schon, warum Menschen in meinem Alter sich etwas antun”, schrieb die 60-Jährige Ilona X… in einem Leserbrief, den sie mit verzweifelten Worten schloss: “Der Umgang der SVA (IV) ist für mich ein Todesurteil.”
Ilona X… kennt viele Ärzte. Kardiologen, Rheumatologen, Orthopäden – und seit Jahren wird sie auch psychologisch betreut. Dass sie mit all ihren gesundheitlichen Problemen noch arbeitsfähig wäre, geschweige denn uneingeschränkt, auf diese Idee ist keiner von ihnen gekommen. Die Gutachter der Invalidenversicherung schon.
Fragwürdiges, ja rechtswidriges Gutachten der IV
Jedes Gutachten – nämlich durch die IV als Partei selber in Auftrag gegeben – erfüllt die Anforder ungen eines rechtmässigen Gutachtens nicht. Die IV Stellen in der ganzen Schweiz sind nämlich seit dem 1. März 2012 verpflichtet, alle Aufträge für Gutachten der “SuissMED@P” zu übergeben (Art. 72 der VerordnungEine Verordnung ist eine erlassene Vorschrift, welche von ei... (VO) über die Invalidenversicherung (IV). Auch der Schweizerische Beobachter stellte in einem veröffentlichten ausführlichen Artikel schon fest, ein von einer IV-Stelle (als Partei) bestimmter Gutachter sei aus naheliegenden Gründen mehr als fragwürdig. Denn natürlich hat die IV ein nicht zu negierendes Eigeninteresse daran, dass ein Gutachten zu ihren Gunsten verfasst wird. Und für einige Gutachter stellt die IV so einen wesentlichen Teil ihres Einkommens dar.
Frau Ilona X… geht es sehr schlecht wegen der Trigenimus-Entzündung (vom Hirn durch das Gesicht verlaufender Nerv, der unter anderem für die Funktion der Kaumuskeln zuständig ist), die höllische Schmerzen im Gesicht verursacht. Ilona X… nimmt regelmässig 18 Medikamente ein und sagt: “Manchmal denke ich daran, den ganzen Vorrat auf einmal zu schlucken, dann wäre alles vorbei.”
2. Fall:
IV streicht die ganze RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... einer Mutter mit Herzfehler seit Geburt
Eine Frau um die dreissig mit einem Herzfehler seit Geburt, einer Herz-Operation als Lebens erhaltende Massnahme in 12-stündiger OP im Alter von zwei Jahren, wovon als Folge dann die Krankheit “Dyskalkulie” erstmals aufgetreten ist. Dies ist eine nach der OP nicht frühzeitig erkannte & rechtszeitig behandelte Rechenschwäche. Die begleitenden Symptome der Rechenschwäche sind Konzentrationsstörungen, Antriebs-Schwäche, Angst, negatives Selbst-Bild durch Mobbing ect. Seit der Primarschule benötigte sie Nachhilfestunden und eine ständige intensive psychologische Betreuung. Als Erwachsene konnte sie auch die von ihr erhoffte Lehre als Kindergärtnerin nie absolvieren, vor allem weil sie grosse Schwierigkeiten mit den Zahlen hat. Sie konnte auch nie in ihrem bisherigen Leben von der IV in einen längeren Arbeitsprozess integriert werden, selbst in 32 Versuchen durch die IV-Verantwortlichen nicht. Eine Wiedereingliederung von IV-Bezügern ist aber die im Gesetz festgeschriebene Aufgabe, die Pflicht der IV-Stelle.
Unter diesen Umständen streicht die IV vor einigen Monaten trotzdem einfach ihre RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G..., dies in Anwendung der sogenannten “gemischten Bemessungs-Methode”. Als Begründung nannte sie auch: “Sie sind jetzt verheiratet und haben ein Kind geboren, können somit ausser Haus nicht mehr arbeiten. Für mich heisst das doch im Klartext: “Sie haben jetzt einen Ehemann der sie unterhalten wird, ferner haben sie ein Kind geboren, dieses hindert sie am arbeiten ausser Haus, folglich ist eine 100 %-ige Streichung der IV-Rente gerechtfertigt. Für mich ein weiterer Beweis dessen, dass auf Kosten der wirklich Bedürftigen jetzt eifrig “gespart” wird, eben auch von der IV bei Einheimischen wirklich bedürftigen Menschen. Anderseits aber werden unsere Steuergelder unnötig verschwendet wie allgemein ja bekannt. Diese junge Familie hat jetzt ein monatliches Defizit von Fr. 820.– in ihrem Haushaltbudget hinzunehmen, was nichts anderes bedeutet, als dass die IV ganz offensichtlich solche Fälle einfach z.L. der Sozialkassen “umorganisiert.” Denn schon mit der IV- inkl. IV-Kinder zulage war diese junge Schweizer Familie auf Ergänzungsleistungen angewiesen, die jetzt auch noch ganz wegfallen. Der Entzug ihrer 3/4 IV-Rente ist für diese junge Mutter wie ein Hohn wenn die Verantwortlichen der IV-Aargau schreiben:
“Die Invalidenversicherung hat sich die letzten Jahre von einer Renten-versicherung zu einer auf Eingliederung spezialisierten Dienstleisterin entwickelt.”
Wie gesagt, dieselbe IV-Stelle konnte diese junge Frau nie SELBER in einen Arbeitsprozess ausser Haus – selbst in einen geschützten Arbeitsplatz – nie länger als 3 bis 6 Monate lang platzieren. Bei diesem Sachverhalt darf man dies durchaus als eine Schande für unser ansonsten doch sehr wohlhabendes Land Schweiz bezeichnen. Hat man denn anderseits nicht erst kürzlich Milliarden hohe Steuererleichterungen an Grossunternehmen recht grosszügig verteilen wollen?. Nur der SouveränDer Souverän ist der Träger der Souveränität eines Staat... konnte diesem Vorhaben gerade noch eine Riegel schieben. Kein Lob verdient auch dieser IV-Fall, denn ich kenne noch andere Details dieses äusserst fragwürdigen Falles.
Als dann der Vorentscheid der IV-Stelle Aargau angefochten wurde, liess die IV vorsorglich doch noch ein ärztliches Gutachten als eine Art Absicherung selber erstellen, um die Aufhebung der RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... medizinisch abzusichern. Jedes Gutachten jedoch, welches durch die IV-Stelle als PARTEI selber in Auftrag gegeben wurde, erfüllt in keinem Fall die Anforderungen eines rechtmässigen Gutachtens, auch in diesem Falle nicht.
Alle IV Stellen in der ganzen Schweiz sind wie gesagt seit 2012 per Gesetz verpflichtet alle Aufträge für Gutachten durch die “SuissMED@P” vergeben zu lassen, eine extra dafür eingeführte wirklich neutrale Instanz.
IV-Präjudiz-Entscheid durch das europäische Gericht (EGMR) in Strassburg
Dass dieser Fall noch gerichtlich ausgefochten werden muss nur weil die IV – bei diesem doch juristisch ganz klaren Sachverhalt – sich dennoch weiter völlig uneinsichtig stellt, macht das Ganze natürlich auch nicht besser. Äusserst zuversichtlich auf einen doch noch positiven Ausgang für diese junge Mutter stimmt mich jedoch, dass es diesbezüglich bereits einen höchstrichterlichen Präjudizentscheid gibt, wo das Europäische Gericht für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg bereits entschieden hat was folgt:
“Für das EGMR hat die Anwendung der gemischten Methode Auswirkungen auf die Aufgabenteilung innerhalb der Familie und beeinflusst damit das Familien- und Arbeitsleben. Die Anwendbarkeit von Art. 8 EMRK ist für das Gericht in Strassburg gegeben & eine indirekte Diskriminierung der Mutter muss vermutet werden. In ihrer überwältigenden Mehrzahl kommt die diskriminierende Wirkung der gemischten Methode bei Frauen mit Neugeborenen zum tragen.”
Auf Grundlage dieser Erwägung gelangte der EGMR deshalb zum Ergebnis, dass für die Ungleichbehandlung der Beschwerdeführerin und die Verweigerung einer RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... nach der Geburt ihrer Kinder keine vernünftige Rechtfertigung existiert.”
Recht heuchlerische Sanierung des Finanzhaushaltes der IV Kanton Aargau
Die verlogen heuchlerische Sanierung des Finanzhaushaltes der IV über politische Kostenumlag erungen, welche 93 % der Betroffenen so nur auf das diskriminierende, würdelose Sozialamt im reichsten Land der Welt abschiebt, hat ein schockierend “unmenschliches Gesicht”. Es könnte Deine Schwester, Nachbarin oder Freundin sein. Und Haben Sie sich auch schon gefragt warum man ohne grosse Einwände unbedenklich weiter unnütze Milliarden von Entwicklungsgelder und jährlich wiederkehrende Milliarden Fränkli für die in der Mehrzahl reinen “Wirtschafts-Flüchtlinge” ausgeben kann.? Dies mit der ganzen Konsequenz dass dann halt bei den eigenen Leuten gespart werden muss.? Dies sind z.B. die Streichungen der IV-Renten, Erhöhung der Altersheimkosten, Erhöhung der Gebühren und der Steuern. Wer ein einfaches Haushaltsbuch zu führen weiss, ist sich darum sicher auch bewusst, dass nur was auf der Haben Seite reinkommt, dann auf der Soll Seite ausgegeben werden kann, oder man häuft fortlaufend Schulden an. Bei der Ausgabenseite können, nein müssen zwingend die primär nötigen Ausgaben selber bestimmt werden durch die Eltern. Ethische Gesichtspunkte müssen den Masstab bilden wo gespart werden kann und wo nicht. Beim Bundeshaushalt haben beide Parlamente & der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... die Funktion der “Eltern”, welche nach Gesichtspunkten von Ethik und Dringlichkeit die zu favorisierenden Konten bei der Ausgabenseite bestimmen müssen. Und genau da bin ich halt der Auffassung, dass die Nächstenliebe bei den Inländern (Schweizer/Innen & Ausländer/Innen) vor den Fremdländern den Vortritt verdienen. Dies auch zumal die IV eine Versicherung darstellt die in gesundheitlicher Not beansprucht werden darf. Die Sozialkassen hingegen müssen laufend mit Steuergeldern wieder aufgefüllt werden. Und hier werden die enorm weiter anwachsenden Sozialausgaben zwingend in Kürze in allen Gemeinden und Kantonen Steuererhöhungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zwingend erforderlich machen. In Aarburg z.B. haben die Sozialausgaben seit 2015 derart überdurchschnittlich zugenommen (zunehmend primär infolge der seit Jahren von Sozialgeldern abhängigen 80 % der sehr zahlreichen Asyl-Eriträer dort) dass die Gemeinderätin schon öffentlich vor einem voraussehbaren Konkurs warnte. Unter Inländern sind Schweizer/Innen und Ausländer/ Innen zu verstehen, welche 15/25/35/45 Jahre lang in der Schweiz fleissig gearbeitet und die AHV/IV-Versicherungsprämien pünktlich immer ein bezahlt haben. Insofern ist die IV sicherlich kein Samariterverein, geführt von einer Mutter Theresa, die auf wohltätige Spenden angewiesen wäre. Dies alles ist jedoch ein Tabuthema, darüber spricht man bekanntlich nicht. Dies haben vorwiegend die linken & nicht die rechten Parteien zu vertreten. Und wer solches anspricht, der wird vorwiegend von Linken und Grünen schnell als Nazi oder als Fremdenhasser auf’s äusserste diskriminiert und öffentlich strafrechtsrelevant beschimpft und verleumdet.
(1922 – 2012), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller, ›der moderne Franziskus‹
@ Gerald Dunkl
(*1959), österreichischer Psychologe und Aphoristike
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWürden die Menschen das Geldsystem in seiner Entstehung, Funktion und Auswirkung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft verstehen, auch diese “Dreckspiele” könnten gar nicht zelebriert werden!
Die Macht funktioniert mit Unterdrückung und die Menschen finden es somit gut, dass man mit den Demütigungsanstalten Arbeit- und Sozialamt, IV, die Bedingungen dafür schafft! Schizophren!
Warum müssen Sie eigentlich jeden Blog mit Ihren wirren Theorien zu zuspammen?
Herr Frank Wagner
Weil die Unterdrückung in der IV mit dem unendlich bedarfsgerecht aus dem Nichts geschöpften Geld zu tun hat! Wenn die Realität in Ihrem Geiste, wirr ist, so ist sie für Sie wirr, bleibt Ihnen unbenommen!
Wer jedoch meint die Nationalbank würde die Geldmenge mit dem Bar- oder Giralgeld erhöhen, weiss nicht was eine Bilanzverlängerung ausmacht! Ich habe die Buchungsvorgänge aufgezeigt! Die Aufgabe konnten Sie auch nicht lösen!
Ich habe ein Kleinkind im Sandkasten gefragt, aus was die gebauten Burgen, Häuser und Brücken bestehen: Antwort wie aus der Pistole geschossen = aus SAND!
Inwieweit das Kleinkind diese Antwort auf das Geld übertragen kann, wird die geistige Entwicklung zeigen!
Link zum Auflockern, wobei die Chance gering ist, dass Sie und Ihre Brüder im Geiste die Ausführungen verstehen können. Sie negieren auch Herrn Prof. M. Binswanger und die Initiative Vollgeld!
https://www.youtube.com/watch?v=GaFbTDtf4kE
Wieso verstehen Sie nicht das Sie mit Ihrem Geschwätz über “Geld aus dem Nichts” nur eines beweisen, nämlich eklatante Defizite von Kenntnissen in Volkswirtschaft?
Traurig ist einfach das Sie in Ihrer offensichtlichen Profilierungssucht hier meinen Ihre Theorien penetrant und ständig den Leuten aufdrängen zu müssen.
@ Wagner
Es ist nun einfach mal so, dass Banken das Kreditgeld praktisch aus dem Nichts schaffen, sie brauchen nur eine Mindestreserve von lächerlichen 2.5% an echtem Geld.
Auch die Nationalbank könnte theoretisch unbegrenzt Schweizer Franken schaffen, sagte ja auch einst Philipp Hildebrand aus.
“Zwar kann eine Notenbank nicht in Konkurs geraten, weil sie notfalls Geld druckt, wie SNB-Sprecher Werner Abegg betont”
Und wenn mehr Geld geschaffen wird verliert es an Wert, was ja für den SFr. gut wäre.
Ist logisch, in je mehr Stücke man einen Kuchen scheidet desto kleiner werden sie.
Mit dem neu geschaffenen Geld könnte man problemlos die IV & AHV sanieren.
Zitat:
“Es ist nun einfach mal so, dass Banken das Kreditgeld praktisch aus dem Nichts schaffen, sie brauchen nur eine Mindestreserve von lächerlichen 2.5% an echtem Geld.”
Das kommt einem so vor, weil das Geld über das Banken verfügen nicht zur Geldmenge gezählt wird. Die Geldmenge einer Volkswirtschaft ist nur das Geld das sich in Händen von Haushalten, Staat oder Unternehmen befindet die nicht kreditwirtschaftlich tätig sind, sogenannten “Nichtbanken”. Deshalb erhöhen Kredite, also Geldtransfers von Banken zu Nichtbanken, die Geldmenge.
Das Geld das Banken verleihen müssen sie aber haben, entweder in Form von Eigen- oder Fremdkapital. Häufig dienen Nationalbankkredite für die Refinanzierung von Krediten.
Die Banken müssen nicht mit mindestens 2.5% “echten” Geldes, sondern mit (seit Basel III) 4.5% “eigenen” Geldes Kredite vergeben (Eigenkapitalquote). Der Rest des Geldes das die Banken verleihen darf Fremdkapital sein (z. B. eben Nationalbankkredite).
Sie haben recht das die Nationalbank (die keine Geschäftsbank ist) beliebig Geld schaffen kann. Das ist aber auch ihre Aufgabe, über die Banken der Wirtschaft Geld zur Verfügung zu stellen, oder auch dem Wirtschaftskreislauf Geld zu entziehen wenn nötig. Das macht die Nationalbank zum Beispiel dadurch indem sie ihre Kreditzinsen erhöht (den sogenannten Leitzins) oder reduziert.
Theoretisch könnte man natürlich sagen das die Nationalbank doch gefälligst einfach Geld schöpfen soll wenn es Engpässe bei IV, AHV oder sonstwo gibt, nur so einfach ist das nicht. Tatsächlich gibt es Beispiele aus der Geschichte wo Volkswirtschaften zum Stopfen von Lücken die Geldmenge beliebig erhöht haben, mit in der Regel katastrophalen Folgen. Durch die Gesetzmässigkeiten von Angebot und Nachfrage ist ein knappes Gut wertvoller als ein leicht verfügbares, d. h. eine aus falschen Gründen massiv erhöhte Geldmenge führt zu Inflation. Die kann je nach geldpolitischen Zielen gewünscht sein, aber eben auch nicht. Mit Beginn des ersten Weltkriegs, zur Finanzierung des Krieges und seiner Folgen hat Deutschland das gemacht und eine Hyperinflation ausgelöst, mit einer maximalen monatlichen Inflationsrate von 32’400% (das bedeutet eine Vervierfachung der Preise pro Woche).
Das Geldsystem ist (wohl bewusst) so komplex konstruiert, dass es nicht mal die Bundesräte verstehen:
“Christoph Blocher fürchtet um das Überleben der Nationalbank (SNB). Im Interview mit der BaZ von gestern sagte der Alt-Bundesrat (SVP), bei weiteren Devisenverlusten der Bank geschehe das «Unmögliche»: «Dann geht die Nationalbank pleite.» Er fordert denn auch den Rücktritt von SNB-Präsident Philipp Hildebrand.
Blocher verweist auf die Verluste von gegen 26 Milliarden Franken, die der SNB voraussichtlich für das Geschäftsjahr 2010 erwachsen, weil ihre immensen Bestände an Euro und Dollar an Wert verloren haben. Die SNB müsse sich mit der Grossbank UBS vergleichen lassen, findet Blocher. Diese hatte sich mit ihren Milliardenverlusten aus dem US-Hypothekengeschäft an den Rand des Ruins geschäftet und musste am Ende von der Nationalbank und der Eidgenossenschaft gerettet werden. «Heute rätseln wir darüber, was wir bei einem Konkurs der Nationalbank machen müssten», warnt der SVP-Politiker.
Auch ohne Reserven keine Pleite
Doch Blocher liegt falsch. Eine Zahlungsunfähigkeit der Nationalbank ist sehr unwahrscheinlich. Zwar stimmt es, dass die SNB mit ihrer Intervention einen grossen Verlust verursacht hat. Das Eigenkapital dürfte dieses Jahr denn auch deutlich abnehmen und hauptsächlich noch aus den rund vierzig Milliarden Franken Rückstellungen für Währungsrisiken bestehen. Doch selbst wenn auch diese aufgebraucht würden, wäre die SNB nicht bankrott.
«Herr Blocher vergisst, dass man die Bilanz der Nationalbank nicht mit jener der EMS-Chemie vergleichen kann», sagt Niklaus Blattner. Der Basler Ökonom war bis 2007 Mitglied des Direktoriums der Nationalbank. Zwei Gründe sorgen dafür, dass es für die SNB kein existenzielles Problem ist, wenn ihre Reserven abnehmen: Solange Vertrauen in den Franken besteht, kann die SNB jederzeit selber Geld schaffen. «Sie kann zum Beispiel für 40 Rappen eine Tausendernote drucken lassen und mit dieser harte Assets, zum Beispiel Gold, kaufen», erklärt Blattner vereinfachend. Im Alltag druckt die Bank weniger Geld, als dass sie den Banken Franken in Form von Buchgeld zur Verfügung stellt. Selbst wenn ihre Reserven schrumpfen, verfüge die SNB daher über eine unbeschränkte Liquidität”
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Warum-die-Nationalbank-nicht-pleite-geht/story/20169524?track
Die Sanierung von IV und AHV (sofern überhaupt nötig) mittels Nationalbankgeld mit der Finanzierung vom 1 Weltkrieg zu vergleichen ist natürlich völlig unangemessen.
Es geht nicht um eine beliebige Erhöhung der Geldmenge sondern um eine für die Schweiz nützliche Erhöhung.
Natürlich gäbe das einen kleinen Kaufkraftverlust welcher besonders den Millionären und Milliardären nicht gefallen würde, daher wird man es nicht machen wollen.
Dann würde die FDP und der Bundesrat wieder wie bei der USRlll Zeter & Mordio schreien “Nein zur Geldmengenerhöhung, damit vertreiben wir die ausländischen Milliardäre in andere Länder”
Und das nennt sich dann eine unabhängige, neutrale Schweiz, welche sich ständig nach der EU, den Konzernen, Grossfirmen, Banken und Milliardären ausrichten muss.
Ja, natürlich, keiner versteht das Geldsystem, ausser Sie und Herr Bender.
Tatsächlich können Nationalbanken nur unter sehr widrigen Umständen zahlungsunfähig werden, da haben Sie recht, aber was genau hat das mit Ihrer Behauptung zu tun Banken (also auch Geschäftsbanken) würden Geld aus dem nichts erschaffen und müssten nur zu einer geringen Quote mit “echtem” Geld arbeiten?
Zitat:
“Es geht nicht um eine beliebige Erhöhung der Geldmenge sondern um eine für die Schweiz nützliche Erhöhung.”
Ich würde Ihnen dringend raten sich einmal über den Begriff Inflation, in diesem Zusammenhang speziell “galoppierende” oder gar “Hyperinflation” zu informieren. Die Schweizer Nationalbank nimmt Einfluss auf die Geldmenge, das gehört zu ihren Aufgaben um geldpolitische Ziele umzusetzen, aber das mit Bedacht. Zur Sanierung von Staat oder Sozialwerken ist das nicht das geeignete Mittel, auch wenn so mancher solche Geldmengenerhöhungen als “nützlich” ansehen würden.
“Zur Sanierung von Staat oder Sozialwerken ist das nicht das geeignete Mittel, auch wenn so mancher solche Geldmengenerhöhungen als “nützlich” ansehen würden”
Aber zur Sanierung von Grossbanken wenn diese sich “verzockt” haben spielt es keine Rolle?
Zudem stände die Nationalbank auf noch besserem Fundament hätten nicht die Globalisten – Bundesräte Cotti, Koller, Villiger, Schmid das “überschüssige” Nationalbankgold zu Tiefstpreisen verscherbelt.
Herr Emil Huber
Das Verzocken ermöglicht die Judikative (Gewaltentrennung hahah), welche nicht das Geldsystem sichert, sondern nur die von den Ökonomen, bewusst kreierten Spiele darum herum! Wie man das System korrekt umsetzen könnte, habe ich mehrmals erwähnt! Die Vollgeldinitiative geht etwas in diese Richtung, wäre jedoch völlig unnötig!
Die Sicherung durch den Staat steht nicht im Einklang mit dem Geldsystem! Das Geldsystem ist im Bankensystem eingebettet! Wenn die Regierung die Geldschöpfung den Geschäftsbanken überlässt (Delkredererisiko), so muss und kann das System selbst, die Probleme lösen (Manöveriermasse)!
Die Krise wurde (bewusst?) vom System selbst ausgelöst, weil der notwendige Geldaustausch gestoppt wurde!
Mit der Verbriefung der Bankbilanzen hat man die systemimmanente Haftung des Geldes, rechtlich den Schuldengeldbesitzern zugeordnet! Mit der Kreation dieses Spielproduktes wurde die Geldmenge vorerst reduziert (wie bei Anleihen)! Die eigentliche Lüge bestand nur in der Angabe, dass dieses Vehikel sicher sei! Hohe Rendite = hohes Risiko = keine Sicherheit!
Die Judikative hätte die Banken im Sinne des Systems, niemals verurteilen dürfen, weil das Produkt entsprach der Entstehung des Geldes! Weil die Judikative zum System gehört, werden die Brot und Spiele der Bevölkerung vorgetragen!
Die dummen Menschen glauben, weil sie nicht Wissen! Ich zitiere Henri Ford!
Mit den Goldverkäufen (Senkung der Bankgirokontoguthaben) hat die SNB die Manöveriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr reduziert! Damit wird die Mobilität des Interbankkreditgeschäfts bestimmt (Geldmengensteuerung mit untauglichen Mitteln, nenne ich diesen Vorgang)!
Es gibt eben auch übergeordnete Interessen!
“Aber zur Sanierung von Grossbanken wenn diese sich “verzockt” haben spielt es keine Rolle?”
Wenn das Bankensystem nicht mehr funktioniert und die Wirtschaft nicht mehr mit Geld versorgt, kann das katastrophale Folgen haben. In dem Sinne fällt häufiger das Stichwort “systemrelevant”.
Herr Emil Huber
Herr Wagner, Volkswirtschaftler, erfüllt nur die Aufgabe, welche er von der Feudalherrschaft übernommen hat! Jedem das Seine!
Seine Lehre = Wertschöpfung ohne Geld = Wirtschaftsleitung! Darum herum bedient er die Sozialherrschaft!
Er darf daher aus Berufswegen den Inhalt des Videos nicht verstehen, damit die Manipulationen auch gelingen! Sehr erfolgreich, wie die Antworten bei Vimentis zeigen!
Nebenbei: Auch das gesetzliche Zahlungsmittel (echtes Geld) wird von der Zentralbank aus dem Nichts geschöpft! Diese Manöveriermasse (kein Delkredererisiko) für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr ersetzt das adäquate Buchgeld!
Die von Ihnen erwähnte Reserve besteht auch aus Schulden! Warum dann Reserven?
Einfach die Risikohaftung im Geld komplett wegbedingen, jedoch den Geldschöpfern zur Sicherung der Wirtschaft, die Form der AG und Teilnahme am Schuldengeldspielwarenmarkt (Kapitalmarkt) verbieten! Dieser Logik folgend müssen jegliche Kredite oder Beteiligung an “Investmentgesellschaften) untersagt sein!
Die Judikative ist am Zug um die Verwirrspiele zu beenden!
Einzig zur Geldmengenoptimierung muss bei Aschreibung von Krediten (Geldschöpfung), die notwendige Reduktion der Geldhortung erfolgen!
Ich bin kein Volkswirtschaftler, Herr Bender, Ich habe Grundwissen und einen gesunden Menschenverstand. Während Sie offensichtlich weder das eine noch das andere haben und regelmässig um genau eine Ecke zu wenig herum denken.
Herr Frank Wagner
Ich habe auch einen gesunden Menschenverstand und dazu noch ein Denkvermögen, welches abstrakte Abläufe verstehen kann! Also ein völlig andere Ausgangslage (Standpunkt) als Sie und Ihre Brüder im Geiste!
Ihre Kernkompetenz liegt scheinbar nur im kopieren (auswendig nicht begreifen) von Ansichten (betreute Bildung), damit das eigene Denkvermögen nicht aktiviert werden muss!
Wenn Sie den Inhalt des Videos begreifen könnten (meine unzähligen Erklärungen), müssten Sie, Ihren Standpunkt verlassen! Fehler eingestehen ist Charaktersache!
Systemische Bank ist ebenfalls eine Begriffserfindung der Ökonomen!
In Tat und Wahrheit wird das gesetzliche Zahlungsmittel (kein Delkredererisiko) von den Zentralbanken aus dem Nichts mit den Geschäftsbanken (teilweise Risikoübernahmen) geschöpft! Das Geld für die Eigenmittel besteht auch aus Schulden von Dritten! Einfach mittels neuen Kreditvergaben (Katari) die Eigenmittel erhöhen! So einfach!
Zeigen Sie mir doch das Risiko auf, wenn doch das Geldsystem im Bankensystem eingebettet ist und damit der Geldaustausch eigentlich gesichert ist! Es sei denn, es wird ein Stopp des Ausgleichs von oben diktiert! Hand am Knopf der Geldatombombe!
Genau dieses Dreckspiel orchestrieren die Ökonomen und Politiker, dabei liegt die Lösung im Geldsystem selbst!
Wenn die Begriffe falsch sind, so ist das Gesagte nicht das Gemeinte, Konfuzius!
Herr Bender, nicht jedesmal wenn Sie etwas nicht nachvollziehen können steckt gleich eine Verschwörung dahinter. Überall Verschwörungen zu vermuten, statt vielleicht einfach mal Verständnisprobleme bei sich selbst zu suchen, zeugt von fehlendem gesunden Menschenverstand und Arroganz.
Den Begriff “systemische Bank” gibt es nicht, es gibt “systemrelevante Banken”. Aber wenn man die Begriffe nicht versteht kommt es schonmal zu solchen Wortverwechslungen. Die Banken haben in einer Volkswirtschaft die Aufgabe die Wirtschaft (Unternehmen, Konsumenten etc.) mit Kapital zu versorgen … was es bedeutet wenn grosse Banken in diesem System plötzlich wegfallen sollte auch ohne volkswirtschaftliche Vorbildung, nur mit gesundem Menschenverstand, nachvollziehbar sein. Eine Nationalbank kann so viel Geld schöpfen wie sie will, wenn es keine Geschäftsbanken sind welche die Weitergabe in die Wirtschaft gewährleisten nutzt das nichts.
Banken erhöhen mit Kreditvergabe Ihr Eigenkapital nicht, das habe ich bereits erwähnt, Banken können kein Geld verleihen das sie nicht entweder als Eigen- oder als Fremdkapital zur Verfügung haben. Mit solchen Behauptungen beweisen Sie nur nachhaltig das Sie nicht wissen wovon Sie reden.
Fakt ist, dass das moderne (Kunst) – Geld theoretisch unbegrenzt hergestellt werden kann bis die Druckerpressen oder die Computer abrauchen.
Daher machen die “Sparübungen” des Bundes wie hier bei der IV und auch der AHV nicht viel Sinn.
Zudem schadet es auch der Wirtschaft, wenn Rentner kein Geld mehr übrig haben können sie es auch nicht ausgeben.
Anders wäre es noch früher gewesen, als der Goldstandard noch da war, da musste für jeden Franken 40 % Gold im Tresor der Nationalbank sein, was die Geldschaffung begrenzte, da Gold nicht unbegrenzt verfügbar ist.
Der Bankier Ferdinand Lips schrieb einst:
“Die USA führen Kriege und bezahlen einfach mit ihrem Papiergeld ohne Deckung, sozusagen mit Falschgeld. Dieses Falschgeld drucken die Amerikaner selbst. Seit 1971 wird es von jedermann akzeptiert.
Seit 1971, zum ersten Mal in der Geschichte lebt die ganze Welt mit einem Papiergeldsystem ohne Deckung”
Nachzulesen hier auf Seite 11:
http://lips-institute.ch/de/wp-content/uploads/file/pdf_vortraege/Mut%20zur%20Ethik.pdf
Aber keine Sorge, “Goldschmied Fabian” wird sein Spiel noch lange treiben können, da die meisten gar kein Interesse daran haben das Geldsystem zu verstehen, vor allem so lange es ihnen gut geht. Wenn es ihnen nicht mehr gut geht suchen sie lieber Sündenböcke wie z.B IV Empfänger, Ausländer und Sozialfälle. Dass die wahre Ursache dass es ihnen schlecht geht mit dem Geldsystem zusammenhängt kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
https://www.youtube.com/watch?v=GaFbTDtf4kE
Herr Emil Huber
Vielen Dank für die Beschreibung der Realität nach Ihren Worten!
Der selbst ernannte Nachhilfelehrer Wagner mit seinen Brüder im Geiste wird es wenig nützen, weil sie wie Sie beschrieben haben, an ihren Standpunkten festkleben und nicht lernfähig sind! Oder fehlt gar das abstrakte Denkvermögen?
Das Geldsystem ist m.E. nicht die Ursache der Ungleichheit, sondern die Spiele der Ökonomen darum herum! Warum werden die Gegenwerte der Arbeit und Ersatzleistung nicht in der Höhe festgelegt, welche einen ordentlichen Lebensstandard ermöglichen?
Geld als Kaufkraft! Spätestens mit Zunahme der Roboterie wird die Wahrheit an den Tag kommen! Lieber spät als nie! Wie erklären dannzumal die Ökonomen, Politiker und Medien, ihre Manipulationslügengeschichten? Auch geköpft wie im Mittelalter?
J.M. Keynes war der Ansicht, dass spätesten anfangs des 21. JH die Existenzkämpfe und Armut beendet sein werden, weil bis dann die Märkte gesättigt seien, also ausreichend Geld gedruckt wäre!
Er hat nicht mit den einfältigen Inflationsindoktrinierten und der Feudalherrschaft verpflichtenden Kollegen und Politiker gerechnet! Zudem hat er der Bevölkerung mehr Wissen zugetraut?
Begründung der Ökonomen und Politiker, Wettbewerbsfähigkeit in den Volkswirtschaftskriegen (Export und Import)! Mit der Globalisierung wurde die Sklaverei durch die Hintertüre wieder salonfähig! gemacht!
Die Sozialsysteme basieren auf der Knappheitslüge der Ökonomen, darum bedient die Lex Berset 2020 weiterhin die Fehlkonstruktion! Das Gelabber in den Medien geht mir auf den Geist, weil die Diskussionen (bewusst) nicht im Einklang mit dem Geldsystem stehen!
Das Geld ist Kaufkraft also Mittel zum Zweck!
Das heutige Geldsystem betrachte ich ganzheitlich gesehen als intelligentere Lösung als der Goldstandard!
Wobei die Auswirkungen auf einzelne Länder dieselben sind!
Vorher konnten sie kein Gold aus dem Nichts kaufen, weil ihre Währung als Zahlungsmittel nicht akzeptiert wurde und heute ist es genauso, darum bleibt ihnen die Schuldenwirtschaft “versagt”! Der Wohlstand kann aber nur mit Geld geschaffen werden!
Wir schaffen mit der Ausbeutung die Bedingungen der Völkerwanderungen!
Ich würde gerne mit Ihnen in einen engeren Dialog treten! Interessiert?
Herr Emil Huber
Im Prinzip hängt das westliche Geldsystem am Tropf des Dollars?
Die Devisenbestände der Zentralbanken bedeuten Zentralbankgeld, welches auf den Bankgirokonten als Manöveriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr (Liquidität) gutgeschrieben sind!
In zunehmenden Masse kommt nun der Euro hinzu!
Die Liquidität basiert auf Verpflichtungen innerhalb 30 Tagen mit unterschiedlichen Gewichtungen!
Daraus ist die legale Manipulationsmöglichkeit eindeutig ersichtlich?
Habe ich in meiner Aktivzeit immer ausgenützt, damit die Reserve so tief wie möglich ausfällt! Wobei die Reserve schöpfen die Geschäftsbanken bedarfsgerecht mit den Zentralbanken (Geldmarktoperationen selbst aus dem Nichts geschöpft) oder eben Interbankkredite selbst!
Soviel zu den Perpetum mobile – Konstrukten!
Zitat:
“Fakt ist, dass das moderne (Kunst) – Geld theoretisch unbegrenzt hergestellt werden kann bis die Druckerpressen oder die Computer abrauchen.”
Das bestreitet niemand.
Zitat:
“Daher machen die “Sparübungen” des Bundes wie hier bei der IV und auch der AHV nicht viel Sinn.”
Doch. Weil eine zu hohe Geldmenge (im Verhältnis zu Wirtschaftsleistung etc.) zu Inflation führt. Dafür gibt es weit mehr Beispiele als nur das der Hyperinflation nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland. Der Wikipedia-Artikel zu “Hyperinflation” zeigt eine beeindruckende Liste auf. Die Ursachen für die jeweiligen Probleme können Sie dann per Google recherchieren.
Herr Emil Huber
Dem “Hilfsschüler” Wagner fehlt scheinbar der Durchblick! Abstraktes Denkvermögen?
Sollte er nicht wissen, dass die Sozialhilfe nicht zur Aufbewahrung wandert (Geld- und Güteraustausch) und dass damit für die “Beglückten” keine Inflationsgefahr droht?
Kann man nicht, die Sozialleistung einfach als Arbeitnehmer ohne Leistung betrachten? Die Aktiven und Automatisation werden es doch wie immer richten, weil doch die Bedürfnisabdeckung im Vordergrund steht?
Er könnte doch in seinen Lehrbüchern unter Produktivität nachsehen?
Realsatire: Geld aus dem Nichts gilt als Gegenwert der Arbeit. Der Arbeitsgewinn als Aufbewahrung unterliegt dem Inflationsrisiko! Wieso braucht man eigentlich Gewinn?
Leasing würde doch dem Umlageverfahren entsprechen?
Die Geldmenge ist bereits geduckt es fehlt nur an der Korrektur der einseitigen Verteilung! Wobei ja das aus dem Nichts geschöpfte Geld von den Banken bereits ausgegeben wurde, aber dafür sorgt die Manöveriermasse!
Das Zusammenspiel von Buchgeld (Delkredererisiko) und Zentralbankgeld (kein Delkredererisiko) kann er wohl nicht verstehen?
Man sollte ihn fragen: Wann hat der Westen die letzte Hyperinflation erlebt? Etwa bei der Wohlstandsvermehrung, welche nun fast abgeschlossen ist (Sättigung als Begriff)?
Wenn doch die Währung nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert wird, beginnt doch das eigentliche Wettrennen!
Es gibt keinen “Sozialfranken”, keine separate Geldmenge für Sozialhilfe, Herr Bender. Sozialhilfeempfänger sind innerhalb einer Volkswirtschaft ganz normale “Nichtbanken”. Eine Inflation ausgelöst durch eine Erhöhung der Geldmenge, egal zu welchem Zweck, betrifft natürlich auch die Sozialhilfeempfänger.
Abstraktes Denken schön und gut. Aber was bringt eine angebliche Fähigkeit für abstraktes Denken wenn geistiger Durchfall rauskommt?
Zitat:
“Wann hat der Westen die letzte Hyperinflation erlebt?”
Aktuell, in Venezuela.
Herr Frank Wagner
Ein Sozialstaat ist ein Staat welche die Wirtschaft gesetzlich zwingt, die soziale Absicherung (AHV, BVG, IV) in die Gegenwerte der Arbeit/Leistung und Güter/Dienstleistung einfliessen zu lassen! Lohn- und Preisniveau (Kaufkraft nennt sich das)!
Betrachten Sie den Roboter als Ersatz für den Sozialhilfeempfänger!
Dämmert es?
Venezuela liegt im Westen ich weiss! Menschen gemacht, weil die Währung als Zahlungsmittel nicht akzeptiert wird! Vertrauen in die Politik? Gesteuert vom Westen wegen Erdöl?
@Wagner
Jetzt kommen Sie mir schon wieder mit dem 1 Weltkrieg und der Hyperinflation.
Es geht hier nicht darum einen Weltkrieg durch die Nationalbank zu finanzieren (wobei ich mir fast sicher bin, dass es für einen Krieg sofort möglich wäre Geld zu drucken), sondern um die Sozialwerke der kleinen Schweiz.
Wenn man da mal etwas Geld von der Nationalbank reinspült deswegen gibt es noch lange keine Hyperinflation. Man müsste nur aufpassen, dass es nicht am falschen Ort “versickert”.
Wir (vor allem die Exportindustrie) haben ja ein Problem mit dem starken Franken, da würde etwas Inflation ja nicht schaden, oder? (Ausser den superreichen Geldhortern und den Importeuren, aber die hatten ja die letzten Jahre fette Zeiten.)
Aber Ihrem Profil entnehme ich, dass Sie ein liberaler Globalist sind, das sagt einiges aus.
Es ist nun mal so, dass durch die “Öffnung” und Globalisierung ein Überangebot an Arbeitskräften entstanden ist und die Arbeitgeber immer wählerischer werden können.
Da muss man halt auch als “Kollateralschaden” mit mehr IV – Empfängern und Sozialfällen rechnen, da die Personalchefs bereits Leute mit kleinstem Handicap nicht mehr anstellen wollen und diese bleiben jetzt nach den IV Revisionen erst recht auf der Strecke.
Aus einem Teil der Wirtschaftselite sind Rosinenpicker ohne jegliche Ethik und Sozialverantwortung geworden. Zudem gehören viele Firmen ausländischen Chefs welche weder zu Land noch zu Leuten eine Beziehung haben.
Die EZB in der viel grösseren EU schaffte und schafft ja massenhaft Euros und bisher ist eine Hyperinflation ausgeblieben, der Euro hat sich zwar etwas abgeschwächt aber von der Grösse der EU im Vergleich zur Schweiz nicht erstaunlich.
Der Fehler in der EU ist wohl dass das neu geschaffene Geld nicht dort ankommt wo es gebraucht werden sollte.
Ob der Franken sich abschwächt indem die Nationalbank massenhaft Fremdwährungen kauft oder indem sie die Geldmenge etwas zu Gunsten der Sozialwerke erhöht, wo ist der Unterschied?
Herr Bender:
Ein weltweiter Goldstandard wäre verursacht durch die Grösse der heutigen Bevölkerung gar nicht mehr möglich, da es kaum genügend Gold dafür gibt.
Jedoch wäre Gold für die Banken als Mindestreserve wie ich finde eine Überlegung wert.
Es ist mir unerklärlich, Herr Huber, wieso Sie das Beispiel nicht verstehen. Damals hat man so wie es Herr Bender und Sie offensichtlich fordern Geld produziert um Löcher zu stopfen. Und das ist gefährlich. Scheinbar ist es vergeblich Ihnen zu erklären warum.
Es ist richtig das der starke Franken ein Problem ist, und die Nationalbank zur Zeit sogar auf Inflation hinarbeitet (Geldentwertung). Aber die Nationalbank muss auch die Möglichkeit haben im Falle eines Falles das Gegenteil zu tun, das sind geldpolitische Instrumente mit denen man nicht dauerhaft eine Sozialkasse im Plus halten kann.
Zitat:
“Die EZB in der viel grösseren EU schaffte und schafft ja massenhaft Euros und bisher ist eine Hyperinflation ausgeblieben, der Euro hat sich zwar etwas abgeschwächt aber von der Grösse der EU im Vergleich zur Schweiz nicht erstaunlich.”
Manchmal ist Inflation gewünscht, genauso wie in der Schweiz, aber das bitte gesteuert, und nicht aus Notwendigkeiten heraus die mit dem Finanzmarkt nichts zu tun haben.
Herr Emil Huber
Jegliche Mindestreserve für die Geldschöpfer ist sinn- und zwecklos!
Darum muss zwingend eine Teilung von Geldschöpfern (Bankensystem)) und Spielgestalter (Investmentfirmen) im Schuldengeldspielwarenmarkt (Kehrseite der Medaille) durchgesetzt werden! Die Form der AG ist doch völlig sinnlos, wenn man das Geld was man braucht herstellen kann? Die Parameter sind reine Erfindungen um die Menschen zu verwirren! Es grenzt nicht ein, zwingt zu immer höherer Geldmenge!
Auf den Unterschied zwischen der Geldschöpfung der Zentralbanken und Geschäftsbanken möchte ich hinweisen!
1. Nur die Geschäftsbanken erhöhen die Buchgeldmenge für die Wirtschaft mittels Kredite und Bankinvestitionen (Teilnahme im Schuldengeldspielwarenmarkt)!
2. Die Zentralbanken schöpfen mit den Geschäftsbanken die Manöveriermasse (Bankgirokonten) für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr des Buchgeldes! Desto grösser ein Bankgebilde ist, desto weniger wird das Bankgirokonto bewegt! Auch das Bargeld wird dem Bankgirokonto belastet und Bargeldmenge gutgeschrieben (minus Passiven an plus Passiven = keine Geldmengenveränderung resp. Bilanzerweiterung)! Einzig das Buchgeld wird mit Zentralbankgeld ersetzt! Der Saldo aus Kassenbestände im Bankensystem und Bargeldmenge = Bargeld bei Nichtbanken oder Umlauf!
3. Weder die Nationalbank noch EZB erhöhen die Geldmenge für die Wirtschaft, sondern erhöhen, wie vorgängig erwähnt, nur die Manöveriermasse durch Übernahme von Risiken aus dem Markt! Sicherer Ertrag für die Geschäftsbanken, siehe derzeitige Devisentransaktionen in der Schweiz! Vorausgehend war die Geldschöpfung der Geschäftsbanken mit ihren Kunden, evt. im Auftrage der Zentralbank? Es bestehen vertragliche Bedingungen!
4. Solange das Bankensystem der Wirtschaft keine Kredite gewährt, wird keine Inflation zu erwarten sein, weil die Geldhorter, ihre Bedürfnisse längst abgedeckt haben und nur noch im Schuldengeldspielwarenmarkt teilnehmen!
5. Eine bessere soziale Absicherung führt evt. zu höheren Gegenwerten der Arbeit und Güter und kann sich negativ mit den Volkswirtschaftskriegen auswirken! Mit der Globalisierung wurde Sklaverei und Unterdrückung wieder salonfähig!
Dieser Blog zeigt das unfassbare Denken, jedoch ohne Wissen wie das Geldsystem funktioniert und sich auswirkt!
6. Aus den Aussagen von Herrn Wagner können Sie erkennen, wie man mit eingehämmerten Unwissen zu falschen Schlüssen kommen kann! Die Nationalbank kauft die Devisen welche die Geschäftsbanken vorher geschöpft haben! Intervention wird dieses Spiel genannt!
7. Die Zentralbanken können nur die Manöveriermasse beeinflussen! Desto grösser eine Bankgebilde ist, desto weniger kann sie ausrichten! Negativzinsen als letzter Ausweg!
8. Betreute Bildung ist Theorie, die Praxis sieht heute viel anders aus! Dazu gehört das Verstehen des Zusammenwirkens der 2 Geldarten, siehe WZG! Erst seit 1998 im Gesetz geregelt!
9. Herr Wagner spielt den Wissenden, seine Rolle!
Sie können gern weiter Angriffe gegen mich fahren, Sie schaffen aber nicht von Ihrem totalen Versagen betreffend volkswirtschaftlicher Themen und Finanzen abzulenken. Eigenkapital = Aktiva … unfassbar.
Herr Frank Wagner
Sie suggerieren Wissen der Volkswirtschaftslehre ohne jedoch das Geldsystem verstehen zu können! Grundlage: Die Milch kommt von der Migros!
Eigenkapital als Passivum (Verbindlichkeit Firma gegenüber dem Aktionär = bei Liquidation Rückfluss zwingend) sind in den Aktiven “investiert”!
Die Herkunft des Eigenkapitals (Ersparnisse Dritter) selbst, besteht aus Bankkrediten oder nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen!
So viel zu Ihrer unfassbaren Darstellung!
Und wieder wird bei den schwächsten gespart und dafür schiebt man wieder den Reichen unser Steuergeld nach das zeigt wieder mal wie realitätsfern unsere gekaufte Mehrheit ist . Es wird Zeit dass die abgewählt werden
Herr Patrik Vögelin
Sie meinen wohl, der in unserem Gegenwert der Arbeit einkalkulierte Rückfluss der Staatsquote (Steuern)? Ohne Pflichtanteil würde der frei verfügbare Nettowert der Arbeit nicht nachhaltig steigern?
Die Jungen bezahlen auch keinen Rappen für die Alten! Woher stammt die Mittelherkunft? Rentenausgaben (Umlageverfahren)!
Wir stellen unsere Arbeit/Leistung der Wirtschaft zur Verfügung (Leistungsanbieter)! Dafür erhalten wir den zugeordneten Gegenwert in welchem alle Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert sind!
Es wird immer beim Schwächsten gespart, damit die Feudalherrschaft gut leben kann!
Die Sozialkorrektur (Reform ist was ganz anderes) bedient das System aus dem “Mittelalter”! Zwischenzeitlich hat aber die Automatisation merklich zugenommen und wird weiter zunehmen! Die laufende Diskussion zeigt deutlich, dass wir bei weiterer Abnahme der Erwerbsarbeit, jedoch vollständiger Abdeckungsmöglichkeit unserer Bedürfnisse (Automatisation), sterben (verhungern), weil keine Kaufkraft zu den Menschen fliessen wird!
Spätestens mit der Initiative zum Bedingungslosen Einkommen, hätte der berühmte geistige Groschen fallen müssen! Ist er nicht, weil niemand das Geldsystem versteht!
Prof. Dr. E. Baltensperger: Geld entsteht aus Sichteinlagen! Wie die Sichteinlagen geschöpft werden, darf er nicht verstehen! Ein Phänomen der Logik von Ökonomen (dämlichste Denklehre) Einlagen ohne Existenz! Dümmer geht es nicht!
Die Produktivität muss entweder durch höhere Abgaben bei den Profiteuren (Branchenunterschiedlich) oder einem adäquaten Gewinnanteil in die Sozialsysteme fliessen! Darum spielt weder das Renteneintrittsalter oder Lebensdauer im Umlageverfahren, solange keine Rolle, als die Bedürfnisse einer Bevölkerung abgedeckt werden können!
Erklärungsbedarf: Wie kann aus einem Umlageverfahren Geld fehlen?
Hier muss die Bevölkerung den (geistigen) Aufstand wagen! Voraussetzung: Geldsystem verstehen! Die betreute Bildung hilft nicht weiter!
Vollgeldinitiative, googeln Geld aus dem Nichts etc.)
Wenn von den Räten beschlossen wurde, dass einfach jemand büssen muss, dann liegt die Möglichkeit für Beamten-Lohnerhöhung auf der Hand: wer am meisten büssen lässt verdient auch am meisten – und wer will denn nicht so schlau sein ?
Für mich ist unerklärlich das eine Dyskalkulie, also ein Problem mit bestimmten Arten mathematischen Denkens, zum Bezug einer IV-Rente berechtigt. Nach meinen Recherchen tritt Dyskalkulie bei fast 5-7% der Weltbevölkerung auf. Zudem gilt dieser “Denkfehler” als kompensierbar. Auch wenn vielleicht der Traumberuf Kindergärtnerin nicht möglich ist, sollte es Möglichkeiten geben für einen Lohnerwerb. Ich finde deshalb die fehlende Integrierbarkeit der Betroffenen in den Arbeitsmarkt als sehr merkwürdig, und wundere mich über die überhaupt gezahlte IV-Rente.
Für eine Trigeminus-Entzündung gibt es nach dem was Google so hergibt gleich verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Auch hier wundere ich mich das diese Erkrankung zu einer IV-Rente geführt hat bzw. führen soll.
Zitat:
“Denn natürlich hat die IV ein nicht zu negierendes Eigeninteresse daran, dass ein Gutachten zu ihren Gunsten verfasst wird.”
Warum sollte die IV ein solches Eigeninteresse haben? Die IV ist ja keine Privatfirma oder Privatinstitution deren Gewinne steigen wenn IV-Renten nicht ausgezahlt werden, sondern eine Sozialversicherung welche Geld der Allgemeinheit verwaltet. Und das Interesse von uns allen als Träger der IV sollte doch sein das eine eventuelle IV-Rente nach fairen Kriterien an Berechtigte ausgezahlt wird.
Das Menschen welche die Kriterien für eine IV-Rente nicht erfüllen unter Umständen in der Sozialhilfe landen halte ich für nicht problematisch. Ich würde den umgekehrten Weg für weit problematischer halten: das “entsorgen” von Menschen die keine Aussichten haben für ihren eigenen Lebensunterhalt aufzukommen in der IV, mit – wie ebenfalls schon passiert – zweifelhafter erwerbsmindernder Erkrankung.
Zitat:
“Und Haben Sie sich auch schon gefragt, warum man ohne grosse Einwände weiter Milliarden von Entwicklungsgelder und jährlich wiederkehrende Milliarden Fränkli für die in der Mehrzahl reine “Wirtschafts-Flüchtlinge” ausgeben kann, mit der Konsequenz, dass dann bei den eigenen Leuten gespart werden muss.”
Ich hätte noch nicht davon gehört das Kosten für Entwicklungshilfe und Flüchtlinge der Grund dafür wären das bei der IV gespart werden muss. Wieviel Potential für die IV würden Sie denn sehen wenn man zum Beispiel auf Entwicklungshilfe verzichten würde? Glauben Sie das eingesparte Geld würde tatsächlich der IV zugute kommen? Wäre es nicht erst recht eine Schande für eines der reichsten, stark exportorientierten Länder der Welt wenn es sich aus Flüchtlings- und Entwicklungshilfe zurückziehen würde?
Menschen unterdrücken um Macht zu demonstrieren! Fehlt Geld? Nein eben nicht!
Um die Spiele zu zelebrieren haben Sie ja studiert! Dämlichste Denklehre!
Komplett am Thema vorbei. Georg Bender eben … Quantität statt Qualität.
@Frank Wagner
Haben Sie eigentlich den ganzen Artikel überhaupt gelesen?
Die Frau hatte nicht nur eine Dyskalkulie, es gab da noch eine Vorgeschichte wie angeborener Herzfehler.
Dann:
“Sie konnte auch nie in ihrem bisherigen Leben von der IV in einen längeren Arbeitsprozess integriert werden, selbst in über zwei dutzend Versuchen der IV selber nicht”
Also, sie hatte es versucht!
Viele Gesündere haben heute ja schon Probleme, sich im sogenannten “Arbeitsmarkt” einzubringen, wie soll das denn jemandem mit Gebrechen von Geburt an gelingen?
Mit “bist Du nicht willig brauch ich Gewalt” etwa?
Die meisten Arbeitgeber wollen gar keine “Beeinträchtigte” beschäftigen, wegen dem Ausfallrisiko, es gibt im “Beobachter” genügend Fälle welche das aufzeigen.
Aber es war ja absehbar, nach den IV Revisionen, welche nicht zuletzt SVP Toni Bortoluzzi vorantrieb, dass auch auf Kosten tatsächlich Kranker gespart wird.
Man pickte ein paar Missbräuche heraus und auf einmal gab es nur noch “Scheininvalide”, man stellte alle Bezüger unter Generalverdacht.
Natürlich mag es schwarze Schafe geben welche es verstehen, das Sozialsystem auszunutzen. Aber wie Chr. Blocher selbst einmal sagte “Statt die Verfehlung eines Einzelnen zu bestrafen, werden mit neuen Gesetzen, die eine künftige Tat verhindern sollen, noch zusätzlich all jene bestraft, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen.”
Wieso handhabte man dies bei der IV nicht so? Missbrauch war schon immer strafbar, dafür brauchte es keine Revisionen. Und es gibt halt manchmal auch für Aussenstehende nicht sichtbare Beschwerden / Krankheiten die auch schwer zu diagnostizieren sind aber Betroffenen trotzdem das Leben zur Qual machen können.
Ich hatte es schon in einem früheren Beitrag geschrieben, man würde besser eine einzige Erwerbsausfallversicherung aufgleisen und ALV, RAV, IV & Sozialämter zusammenfassen, damit liesse sich viel Geld einsparen und das Schwarz – Peter Spiel hätte endlich ein Ende und Betroffene könnten nicht mehr zwischen verschiedenen Ämtern hin- und hergeschoben werden, weil keine Stelle zahlen oder helfen will.
Herr Huber, im Text oben steht eindeutig das die junge Frau den Beruf als Kindergärtnerin nicht antreten konnte weil Sie “Probleme mit Zahlen” hat. Zudem: entweder ist sie grundsätzlich arbeitsunfähig oder eben nicht. Die IV hat nunmal eine eng umrissene Aufgabe. Wir wissen nicht welcher Art der Herzfehler ist. Ich selbst habe auch eine Herzerkrankung, die mich aber nicht beeinträchtigt.
Die Idee eine einzige Erwerbsausfallversicherung aufzugleisen finde ich nicht schlecht, aber nicht als durchführbar. Hauptsächlich weil Sozialhilfe aus Steuergeldern finanziert wird, und die IV aus Beiträgen.
Herr Emil Huber
Es geht um Geld, welches unendlich bedarfsgerecht geschöpft wird!
Mit den Knappheitsspielen der Ökonomen, mit Bildung aus der dämlichsten Denklehre, haben die Politiker, Anstalten geschaffen, welche die Menschen unterdrücken können!
Die Macht hat ihre Ursachen!
Auch die einfältige Erwähnung (Wagner etc.) von Steuergeldern (Rückfluss der Staatsquote in den Gegenwerten enthalten), welche nicht im Einklang mit dem Geldsystem genannt werden, suggerieren in dämlicher Weise, wie wenn die Bevölkerung nur einen Rappen weniger Netto aus ihrer Arbeit erhalten würden!
Die Geldgenerierung sichert Arbeitsplätze und Einkommen! Das Geld wird bedarfsgerecht gedruckt!
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen (Video korrekt begriffen), wir hätten nicht solche menschenverachtenden Diskussionen! Pure Hetze um Erhaltung der Macht, dabei helfen die Ökonomen und Politiker als Handwerker der Feudalherrschaft! Die unwissende Bevölkerung als Statisten!
Zitat:
“Es geht um Geld, welches unendlich bedarfsgerecht geschöpft wird!
Mit den Knappheitsspielen der Ökonomen, mit Bildung aus der dämlichsten Denklehre, haben die Politiker, Anstalten geschaffen, welche die Menschen unterdrücken können!”
Schlagen Sie mal die Begriffe “Inflation” nach, spezifisch Beispiele für “Hyperinflation”, und was sie bewirkt hat. Die Idee Geld nicht mehr knapp zu halten um Probleme zu lösen zeigt das Sie das reale Geldsystem eben nicht verstehen.
Frank Wagner
Hyperinflation auch ein Begriff den Sie aus der betreuten Bildung auswendig gelernt haben!
Die seinerzeitige Hyperinflation in Deutschland und anderswo ist Menschen gemacht!
Würde nur das Geldmengen- und Gütermengenverhältnis zu Inflationen führen, müssten wir längst eine Hyperinflation haben!
Für die Geldhortung wurde nun der Geldspielwarenmarkt (Arbeitsplätze) geschaffen, oder meinen Sie, dass dieses Geld vom Himmel fällt?
Man muss also das Geld nicht knapp halten, sondern nur Spiele erfinden! Wird übrigens tagtäglich gemacht!
Wenn Sie meinen Ausführungen wirklich gefolgt wären, hätten Sie längst erkannt, dass ich für einen Schuldenerlass auf breiter Front plädiere! Das Sozialsystem, welches diesen Namen verdienen würde, führt nicht zur Hyperinflation, nur so viel zu Äpfeln und Birnen!
Wer versteht nun das Geldsystem besser, der Praktiker (Geld- und Devisenhandel, Kredit- und Hypothekarwesen), oder der Theoretiker mit nur Wissen aus betreuter Bildung?
Ihre Bewertung ist Schall und Rauch!
Zitat:
“Die seinerzeitige Hyperinflation in Deutschland und anderswo ist Menschen gemacht!”
NATÜRLICH, Sie Schwachmat. Das bestreitet auch niemand, ganz im Gegenteil. Sie verstehen wirklich kein Wort, oder?
Sie müssen endlich kapieren das auch für Geld das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt, und das zu leicht verfügbares Geld den Wert des Geldes drückt. Deshalb sind Ihre Ideen der unbegrenzt erhöhbaren Geldmenge so gefährlich.
Herr Frank Wagner
Es sollte so sein, das bestreite ich auch gar nicht! Aber dafür muss niemand in Armut leben!
Die exorbitante Geldmengenerhöhung seit den 1990er Jahren standen jenseits von Angebot und Nachfrage! Denken Sie an den Schuldengeldspielwarenmarkt! Das Geld zur Teilnahme schöpfen die Banken selber!
Die Zentralbanken übernehmen laufen die Risiken im Markt! Nachfrage? Hahahaha!
Zitat:
“Denken Sie an den Schuldengeldspielwarenmarkt! Das Geld zur Teilnahme schöpfen die Banken selber!”
Hat echt keinen Sinn. Ich klinke mich aus.
Zitat:
“Die Zentralbanken übernehmen laufen die Risiken im Markt! Nachfrage? Hahahaha!”
Keine Nachfrage nach Geld am Markt? Meine Güte …
Herr Frank Wagner
Wie ich aus der Realität beschrieben habe, wird Geld geschöpft! Zuviel für Sie! Übersteigt wohl Ihr Denkvermögen? Die Bargeldschöpfung haben Sie schon nicht verstanden!
Darum ausklinken und schweigen und vor allem keine “Marchen” mehr erzählen, wäre sicher sinnvoll? Vielen Dank!
Die SNB übernimmt Devisen von den Geschäftsbanken seit Anfang Jahr von ca. CHF 20 Mia.!
Die Aufkäufe der Devisen von den Geschäftsbanken wird wohl von der Volkswirtschaft nachgefragt!
Die Intervention der SNB birgt kein Risiko ich weiss!
Die EZB übernimmt laufend Anleihen von den Geschäftsbanken, kein Risiko, ich weiss!
Welchen Stuss von Nachfrage, weil Geld kann immer geschöpft (angeboten) werden, erzählen Sie? Glauben Sie wirklich was Sie erzählen?
Zitat:
“Die Aufkäufe der Devisen von den Geschäftsbanken wird wohl von der Volkswirtschaft nachgefragt!”
Was ein konfuser Unsinn. Warum sollte von der Volkswirtschaft nachgefragt werden das die SNB Devisen aufkauft? Das Aufkaufen von Devisen, z. B. um den Franken zu schwächen, ist eine geldpolitische Massnahme, keine Reaktion auf Nachfrage aus der Volkswirtschaft.
Zitat:
“Welchen Stuss von Nachfrage, weil Geld kann immer geschöpft (angeboten) werden, erzählen Sie?”
Das eine Bank Teilnehmern an einer Volkswirtschaft Kredite anbietet, heisst noch lange nicht das diese Kredite aus der Volkswirtschaft auch nachgefragt werden. Also wird auch das entsprechende Geld nicht geschöpft. Es gibt Situationen wo die Investitionsbereitschaft der Industgrie sinkt, und auch die Konsumbereitschaft der Haushalte … z. B. bei Wirtschaftskrisen mit entsprechender Verunsicherung.
Ich klinke mich für den Moment hier aus. Ich bin nicht bereit hier Nachhilfelehrer zu spielen. Informieren Sie sich mal über Inflation und deren Ursachen, die Aufgaben der Nationalbanken, wie man Bilanzen liest usw.
Herr Frank Wagner
Meine Antwort ist ironisch auf Ihre Ansicht, dass das Bankensystem die Geldmenge nur nach Nachfrage schöpft gemeint! Gesülze von Angebot und Nachfrage!
Kredite sind auf Nachfrage und Bankinvestitionen nach eigenem Gusto!
Die Investitionen werden mit dem Eigenkapitalerfordernis unterschiedlich gewichtet!
Die Ursachen einer Inflation sind unterschiedlich! Auf alle Fälle stimmt die Lehrmeinung nicht, wonach nur die Geldmenge dafür verantwortlich ist! Würde diese Annahme stimmen hätten wir eine Hyperinflation! Die überschüssige Geldmenge zirkuliert im Schuldengeldspielwarenmarkt (Kapitalmarkt)!
Nachhilfe für wen? `
Mit der Barmittelgeldmenge der Zentralbanken lagen Sie völlig falsch, weil Sie den Begriff Bilanzverlängerung auch nicht einordnen können und das Eigenkapital können Sie sowieso nicht als nicht getilgte Schulden von Dritten, erkennen, wen doch Geld aus Schulden geschöpft wird! Aus was besteht dann Geld aus Hosenknöpfen
ich weiss, Herr Bender, wenn Ihnen die Lehrmeinung nicht in den Kram passt ist die Lehrmeinung falsch. Wenn Ökonomen und Wirtschaftsfachleute etwas anderes sagen als das was Sie vertreten vermuten Sie Verschwörungen (“dürfen nicht wissen” … alles schon gehabt).
Keine Ahnung worauf Sie sich beziehen bezüglich der Barmittelgeldmenge der Zentralbanken.
Auch eine Bilanzverlängerung heisst nicht zwangsläufig das sich das Eigenkapital erhöht hat, es kann sich auch der Fremdkapitalanteil erhöht haben, z. B. durch die Refinanzierung gewährter Kredite bei der Nationalbank. Es wäre wirklich hilfreich wenn Sie mal versuchen würden zu verstehen was eine Bilanz ist, aus was Sie besteht usw. Eigenkapital ist der Saldo aus Aktivposten (Vermögen) abzüglich Fremdkapital (Schulden).
Herr Frank Wagner
Saldo Aktiven (Forderungen und Investitionen) Passiven Verbindlichkeiten!
Der Saldo Eigenkapital ist also in den Aktiven! Diese Aktiven bestehen aus nicht getilgten Schulden, weil Geld aus Schulden und teilweise Investitionen aus dem Nichts, entsteht!
Wie schon immer gesagt, vernetztes Denken gehört nicht zu Ihrer Kernkompetenz!
Ihr Eigenkapital auf Bankkonten besteht aus dem selben Papier!
Komplett falsch, aber diesmal wirklich extrem offensichtlich.
Lesen sie einfach mal das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Passiva#Unterteilung_der_Passiva
Unterteilung der Passiva, erster Punkt “Eigenkapital”.
Oder das:
https://debitoor.de/lexikon/passiva
Das Eigenkapital und Fremdkapital auf der rechten Bilanzseite wird als Passiva bezeichnet.
Oder das:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/passiva.html
Passivposten; Sammelbegriff für alle auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesenen Positionen (Posten), v.a. Eigenkapital einschließlich Rücklagen,
Wenn ein Unternehmen zum Beispiel ein Gebäude im Wert von 5 Mio. Franken besitzt, davon aber 2.5 Mio. finanziert sind, dann erscheint das Gebäude mit seinem Wert von 5 Mio. Franken auf der Aktivseite (Vermögen) der Bilanz, der Wert des Gebäudes auf der Passivseite allerdings nur mit 2.5 Mio. Eigenkapital, und 2.5 Mio. Fremdkapital. Das jetzt mal als einfaches Beispiel.
Vielen Dank für diesen entgültigen Beweis das Sie nicht wissen was eine Bilanz ist bzw. was Sie abbildet.
Zitat:
“Der Saldo Eigenkapital ist also in den Aktiven! Diese Aktiven bestehen aus nicht getilgten Schulden, weil Geld aus Schulden und teilweise Investitionen aus dem Nichts, entsteht! “
Ich bin ja nicht gläubig, aber wenn ich solche Sätze lese denke ich nur noch kopfschüttelnd “oh mein Gott”.
Aber ich muss dann hierzu auch nichts mehr schreiben. Dieses letzte Posting disqualifiziert Sie gegenüber jedem der irgendwann einmal eine kaufmännische Ausbildung hatte. Vielen Dank also, Herr Bender.
Herr Frank Wagner
Das gesamte aus dem Nichts geschöpfte Geld besteht aus Schulden! Mit diesen Schulden (Geld) sind die vorhandenen Investitionen (Veredelung aus der Natur) geschaffen worden! Vernetztes Denken! Die Bauten im Sandkasten bestehen alle aus Sand, das Kleinkind hat den Zusammenhang verstanden!
Aus was besteht denn Eigenkapital? Aus Hosenknöpfen, wie Sie aus Ihren genannten Lehrmeinungen, welche das Geldsystem völlig ausschliessen, entnehmen!
Herr Bender, geben Sie es auf: Sie haben sich längst als Dampfplauderer entlarvt. Das Sie noch nicht mal wissen was eine Bilanz ist haben Sie gerade eindrücklich bewiesen. Was wollen Sie überhaupt noch?
Ihr letzter Beitrag ist nur noch peinliches, wirres Geschwätz. Ich habe Ihnen für den Moment nichts mehr zu sagen.
Herr Frank Wagner
Barzeichnung: Einzahlungskonto an Aktienkapital
Bankkonto an Einzahlungskonto Überweisung Buchgeld als nicht getilgte Schulden!
Sacheinlage: Maschinen an Einzahlungskonto! Die Maschinen wurden mit Hosenknöpfen gekauft!
Fangen Sie endlich zum Denken an!
Nun können Sie weiter spinnen!
Zitat:
“Barzeichnung: Einzahlungskonto an Aktienkapital
Bankkonto an Einzahlungskonto Überweisung Buchgeld als nicht getilgte Schulden!
Sacheinlage: Maschinen an Einzahlungskonto! Die Maschinen wurden mit Hosenknöpfen gekauft!”
Kompletter Unsinn. Sie verstehen ja noch nicht mal den Unterschied zwischen Eigen- und Fremdkapital.
Einzahlungskonto an Aktienkapital? Oh mein Gott … was eine Aktie ist wissen Sie auch nicht.
Und Sie spielen sich hier als Finanzexperte auf? Sie sind eine Lachnummer.
Wenn das dabei rauskommt wenn SIE denken dann könnte einem wirklich die Sprache wegbleiben.
Herr Frank Wagner
Ich bin kein Finanzexperte (Geldspielwarenmarkt) sondern meine Grundlagen ziehe ich aus meiner Eigenschaft als ausgebildeter Bankfachmann, Finanz- und Betriebliches Rechnungswesen und Kenner des Geldsystems!
Ich habe im Gegensatz zu Ihnen, x-fach Gründungen betreut und abgewickelt! Mein Erinnerungsvermögen ist noch vorhanden!
Sie können nur bewerten aber keine Gegenargumente liefern! Pädagogischer Unsinn = Ihre Kernkompetenz!
Eigenkapital ist im Sinne des Geldsystems ein verwirrender Begriff!
Richtig wäre Delkrederereserve!
Das Eigenkapital einer Firma besteht also aus nicht getilgten Schulden Dritter, andernfalls das Geld nicht mehr existieren würde! Diese Mittel stehen im direkten Risiko mit dem Geschäftsgebaren der Unternehmung! Bei Pleite einer Nichtbank, wird die Geldmenge im Gegensatz zu einer Bank (Recht auf Geldschöpfung) nicht reduziert, weil ja das sog. Eigenkapital längst zu einem anderen Kunden (Bankeinlage) geflossen ist!
Werden Sie kaum verstehen können, aber ich hoffe es gibt noch freie Denker?
Ein ausgebildeter Bankfachmann, der das Eigenkapital unter die Aktiven einordnet … waren Sie gut in Ihrem Job? Kaum zu glauben.
“Das Eigenkapital einer Firma besteht also aus nicht getilgten Schulden Dritter, andernfalls das Geld nicht mehr existieren würde!”
Gruuuuusig. Eigenkapital besteht noch nicht mal unbedingt aus Geld, Eigenkapital ist Vermögen. Hier gilt eine bezahlte Fabrikhalle zum Buchwert genau so wie ein Rücklagenkonto.
Ihr Unsinn wird immer abstruser. Ich nehme Ihnen das mit dem “ausgebildeten Bankfachmann, finanz- und betriebliches Rechnungswesen” nicht ab.
Herr Frank Wagner
Ich habe das Eigenkapital immer unter den Passiven erwähnt nur die Mittel dafür beschrieben!
Hören Sie endlich auf zu Phantasieren und Unterstellungen, sie machen sich lächerlich!
Sie verstehen nun mal das Geldsystem nicht!
Sichteinlagen = man kann keine Einlagen machen was nicht existiert (Buchgeld)
Richtig: Leistungserbringer mit Option auf Zentralbankgeld!
Fragen Sie doch Christoph Pflug (Blogschreiber)!
Betreute Bildung kopiert ohne eigenes Denkvermögen!
Man kann nicht verlangen, dass die Sozialwerke sparen und die “Betrüger” rauswerfen und gleichzeitig Einzelfälle rausziehen um die Härte zu kritisieren.
Leztlich sind auch Ärzte/Gutachter nur Menschen, die subjektiv urteilen. Niemand kann absolut objektiv urteilen. Sie erfüllen ihre Pflichten und Aufgaben, wie jeder, der für Arbeit bezahlt wird.
Wenn man lange genug sucht, findet man einen Gutachter der sagt, was man hören will.
Wie will man sonst beurteilen, ob jemand berechtigt ist, gewisse Sozialleistungen zu beziehen.
Sind Ärzte die für die IV Gutachten erstellen, eher zugetan, Ansprüche zu verneinen, um weiterhin Aufträge zu erhalten? Das würde bedeuten, die IV würde explizit die Politik verfolgen, möglichst viele Fälle abzulehnen. Das weiss ich nicht.
Leztlich bleibt als Alternative zum gegenwärtigen System nur das bedinungslose Grundeinkommen, da man für dieses keine Bedinungen erfüllen muss.
Herr Jan Eberhart
Sie unterstützen also die Unterdrückungsmechanismen?
Dabei fehlt kein Geld, es wird nur knapp vermittelt!
Ostern der Freude und der Zuversicht
Letzten Freitag hat das höchste Versicherungsgericht Kanton Aargau meine Beschwerde gegen den IV-Entzug ihrer (3/4) IV-Rente (junge Schweizer Mutter, seit Geburt an einem Herzfehler leidend) zum Glück nun letztendlich gutgeheissen. Dies mit der Begründung dass bereits auch das Bundesgericht in Umsetzung (des im obigen Bloq erwähnten EGMR-Urteils aus Strassburg) am 2. Februar 2016 entschieden hat dass sowohl die revisionsweise Aufhebung als auch die Herabsetzung einer Invalidenrente EMRK-wirdrig ist, wenn alleine familiäre Gründe (vorliegendenfalls die Geburt eines Kindes) für einen Statuswechsel von “vollerwerbstätig zu “teilerwerbstätig mit Aufgabenbereich” sprechen. Zu den rein familiären Gründen sei insbesondere die Geburt von Kindern respektive die damit einhergehende Reduktion des Erwerbspensums zu zählen. Die angefochtene 100 % Streichung der IV-Rente ist als unzulässig zu betrachten. Entsprechend ist der daruas für die Rentenaufhebung abgeleitete Revisionsgrund zu verneinen und der INVLIDITÄTSGRAD NICHT GEMÄSS DER GEMISCHTEN Methode, sondern weiterhin anhand des Einkommensvergleiches zu berechnen.
Eine wahrhaftige frohe & demgemäss gerechte Oster-Botschaft für diese junge Schweizer Familie. Es gibt noch “der Söhne ja”, der ebenfalls in der Realität lebenden einigen Richterinnen und Richter, Richter die einmal dem OPFER zum RECHT verhelfen, nicht den “Tätern”. Das freudige hoffungsvolle himmlische Strahlen in den Augen der Eltern und ihres Kindes ist dabei die grösste Belohnung. Sie dürfen wieder Hoffnung in eine bessere Zukunft ihrer GANZEN Familie haben. Das Mysterium von Karfreitag und dem darauf folgenden “Ostern”, das erfüllt sich hier auch in diesem Fall jedenfalls wiederum göttlich. Aber wer versteht eigentlich das spirituelle Mysterium von Karfreitag/Ostern heute denn noch, ausser mit vier Tagen zusätzlichen Ferien.? Unter göttlich (gut) verstehe ich alles was dem LEBEN ZUDIEHNT, unter satanisch (böse) alles, was dem TODE ZUDIEHNT, also z.B. Menschen in Missbrauch der Macht beherrschen wollen, die Freiheit entziehen (kann sogar der Partner sein), jemanden Foltern bis hin zum Töten, abstechen, wegbomben).
Unsere Maxime sei: Wehret allen Ungerechtigkeiten streng aber gerecht in jeder Form in all ihren Anfängen.
Schöne besinnliche Ostern wünsche ich ALLEN Vimentis-Forumsteilnehmer/Innen.
Gutes tun
Als Yüan Se Statthalter geworden war, wollte man ihm
neunhundert Scheffel Korn gewähren. Er aber wollte
ablehnen. Da sprach der Meister: “Lehne es nicht ab,
könntest du es nicht deinen Nachbarn, Mitbürgern,
Landsleuten und Freunden schenken?”
(Konfuzius 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)