Der Wanderungsgewinn der Städte kommt dank der Zuwanderung von Ausländer:innen und Student:innen zustande. Die Zahl der Schweizer:innen nimmt ab, vor allem bei der Altersgruppe der 30 bis 40-Jährigen, wenn die Leute eine Familie haben. Familien können sich – auch wegen der Zuwanderung – die Mietkosten kaum mehr leisten. Dazu kommen ein schlechtes Bildungsniveau, hohe Kriminalität und fehlende Freiräume für Kinder. Die realitätsfremde Verkehrspolitik vertreibt viele KMUs aus den Städten.
Die einzige Personengruppe die sich, neben den zugewanderten Arbeitskräften, noch wohl fühlt in den Städten, sind jene Leute, die vom Staat profitieren und deshalb an der rotgrünen Umverteilungspolitik Freude haben. Der Begriff „Gratisbürger“ mag radikal klingen, dies aber zu Recht: Wenn immer mehr Bürger:innen vom Staat leben und von der Umverteilungspolitik profitieren, dann wird Rot-Grün in den Städten weiter erstarken, da kein Bewusstsein für eigenverantwortliches Handeln vorhanden ist. Das Ziel ihrer Politik ist damit erreicht – zum Leidwesen der verbleibenden Schweizer:innen. Und das soll ein Erfolg sein?
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie Realität sieht anders aus. \”Gratisbürger\” leben vorwiegend auf dem Land. Die \”rotgrünen\” Städte habe lukrative Arbeitgeber, die einen lukrativen Lohn bezahlen. Vergleichen Sie mal Roche und Novartis als Arbeitgeber mit anderen Firmen.