1. Gesellschaft

Die Nächstenliebe

Weihnachten, von einem spi­ri­tu­el­len Erwachen

Egal was die Worte “spirituelles Erwachen” für Dich bedeutet, aufwachen zu deinem authentischen Selbst involviert unweigerlich einige Schritte, die viele von uns nicht machen wollen. Tief verwurzelte Überzeugungen, Denkprozesse und sogar veraltete Beziehungen zurück zu lassen ist nicht einfach los zu lassen, aber alle von uns müssen einige Zeit in den dunklen Ecken unserer Seelen verbringen um unser wahres Selbst zu entdecken. Allein sein, selbst oder gerade an Weih- nachten, ist also so gesehen eben nicht “arm dran sein”, im Gegenteil, im übertragenen Sinn kann es “im All eins sein” bedeuten, sich so also selbst endlich finden können. Wer kennt sich schon, wenn er mit seinen Augen immer von seinem Stand- Punkt weg nur in seine Umgebung schaut ?.

 

Betrachte die Einsamkeit als ein Leuchten,
ein reines Licht,
das sich aus sich selbst nährt,
ausserhalb der Welt
und dennoch in ihrem Mittelpunkt.
Es ist viel leichter,
das grüne Gras woanders anzuschauen,
als bei sich zu Hause im eigenen Garten.

(Eine indianische Weisheit)

Weihnacht​​​​​​​​​​en.

Ein Fest der Lichter fast überall wo man sich aufhält in der dunkelsten Nacht (die längste Nacht des Jahres, danach werden die Nächte wieder kürzer) vorwiegend ist es aber doch das Fest der Liebe. Und wahre Liebe heisst geben, deshalb auch die Geschenke an Weihnachten. Die Beschenkten müssten aber das Geschenk in Bescheidenheit auch dankend annehmen, und nicht gerade “Mozzen”, wenn es zu wenig kostbar ausfällt. Dieses Prinzip analog der Nacht (Dunkelheit das Prinzip des Bösen, und der helle Tag als Prinzip des Guten, des Lebens ganz allgemein gibt genug Beispiele ab. Es spielt auch nicht mal eine Rolle ob man Jude, Christ, Moslem, Buddhist, oder sogenannter “Ungläubige” ist. Die Naturgesetze = Gottes = Gesetze gelten immer für alle Menschen gleich. Jeder “Ungläubige” hat immerhin schon einmal mit seinen Hirnzellen über “Gott oder nicht” nachgedacht, also ist er eigentlich schon viel weiter “geistig fortgeschritten” als jeder sogenannt blind “Gläubige”, weil er diese Frage für sich halt vorerst verworfen hat: Nein es gibt keinen Gott, was sicher nicht erstaunlich ist, denn heute ist wohl die Mehrheit “ungläubig”.

Wieso eigentlich an Weihnachten” die Geburt eines Kindes, des Jesus-Kindes, der als “Erlöser der Menschen von des Lebens Mühsal und Pein” – in damaliger Zeit jedenfalls – von Vielen sehr willkommen geheissen wurde, vor allem von den Leidenden. Ich sehe das nicht mal historisch, denn ist es nicht jedes Jahr, ja jeden Tag so, dass die Nacht den Tag ablöst und umgekehrt?. Die Nacht steht bekanntlich für das Dunkle, die Mühsal, die Pein, auch für den Hass & am Ende auch für den Tod (schwarze Kleider waren früher ja bei Beerdigungen Pflicht). Der Tag hingegen symbolisiert das Gute, die Wahrheit (seit wahrhaftig) die Liebe und das Leben schlechthin. Es kann, ja es könnte so ja jeden Tag Weihnachten sein. “Weihe-Nacht”, eine “geweihte Nacht”. Wir Menschen leben alle zwischen gut und böse, jeder hat beides in sich. Es ist ein ewiger Kampf gegen die Versuchungen, denn die kommen immer, versuchen jeden Menschen. Ich bin überzeugt, dass Politikerinnen und Politiker zu Beginn immer nur das Gute wollen, können aber sehr bald den Versuchungen z.B. der Macht, dem Machtmissbrauch nicht widerstehen. Im richtigen Moment aber einer Versuchung zu widerstehen, das ist die wahre Lebenskunst.

Ein Beispiel: “Kirchen”-Christen beten “das Vater unser”, wo es etwa in der Mitte so heisst: “Und führe uns (eben der Gott-Vater) nicht in Versuchung.” Auch das sollte man halt einfach nicht so glauben, denn “blind” glauben heisst immer nicht Wissen. Also immer vernünftig fleissig selber denken, Hirn einschalten. Kann, ja will uns denn dieser “Vater im Himmel” um den es ja geht in diesem – wohl das inhaltlich zutreffendste Gebet – das Gute (GOTT) denn überhaupt versuchen von “Oben” herab ? Oder ist es nicht viel mehr das hinterlistige Böse, das natürlich immer im “Engelsgewand” daher kommt, von “Unten”, also nur Luzifer selbst sein kann, der uns vor allem im materiellen & im EGO etwa versucht wie folgt: Im Macht-Missbrauch, der Bereicherung auf Kosten der Armen, damit vegetierende Mittellose produzierend, im Lügen, in der Falschheit, im Hass, in der Verachtung ect. Wenn man nun aber einfach das Wort “nicht” durch das Wort “in” ersetzt, dann heisst das “Vater unser” folgerichtig inhaltlich ganz anders: “Und führe uns “in” der Versuchung.” Denn ist es nicht so, die Versuchung kommt immer, und zwar durch Luzifer selbst (vgl. Goethes Faust), also brauchen wir (wie so oft) dann die HILFE von GOTT- Vater, dies um nicht ständig den gleichen “Mist” zu bauen, was das auch immer heissen mag. Wenn man sich vorstellt, dass 1.3 Milliarden Katholiken Gott-Vater anflehen in “ihrem Vater unser”, sie nicht in Versuchung zu bringen, IHN also mit Luzifer verwechseln, das eine unerhörte Beleidigung darstellt. Luzifer gelingt es also sogar, sich als Gott darzustellen bei den “blind Gläubigen”, denn in jedem Fall kommt nicht als Furcht erzeugendes “Ungeheuer”, sondern im “Engels-Gewand” daher. Dem Bösen erliegen heisst auch: Diese schlimmen Menschen, die nur noch der Lüge huldigen, anstatt diese zu verachten (vgl. z.B. heutige Politikerinnen und Politiker), sie wollen des Nächsten (ihre Untertanen) Nöte und ihren Kummer einfach nicht sehen. Oder praktizieren sie die “Nächstenliebe”, sie des Bürgers Not sehen und mitempfinden?. Stehen sie dem Nächsten dann auch bei? Wäre das nicht wahrhaftig gelebte “NÄCHSTENLIEBE”. Das haben viele (nicht ganz alle) unserer Politikerinnen und Politiker leider immer noch nicht begriffen, was sie da tun. Darum: “Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.” Das ganze Leben Jesu besteht doch ausschliesslich aus Nächstenliebe, dies ist seine Kernbotschaft, die er auch uns allen vorlebte, in Taten und nicht nur in leeren Worthülsen.

Die grösste Form der Nächstenliebe, ist wer sein Leben bewusst für seinen Nächsten hingebt.

So z.B. der Soldat, der sein Leben auf dem Schlachtfeld für den Nächsten opfert, und sich nicht feige “vom Acker” macht. So ist auch das berühmte Gleichnis vom barmherzigen Samariter zu sehen, durch das wir uns jetzt durch beissen müssen. Jesus wurde gefragt wer der Nächste sei, und er antwortete mit der Geschichte von jenem Mann, einem Israeliten, der in Jerusalem überfallen und niedergeschlagen wurde. Es kommen zwei Landsleute des armen Kerls vorbei, ein Priester und ein Tempel-Diener, und beide kümmern sich nicht um ihn. Erst ein Samariter hilft ihm. Das wird oft als Beispiel für die Grenzenlosigkeit der Nächstenliebe angeführt – von Leuten die vergessen, dass Samariter Juden waren. Sie wurden von den anderen Juden zwar gemieden, weil sie sich mit Nachbarnvölkern vermischt hatten. Aber man betrachtete sie keineswegs als Fremde, sondern als “unreine” Juden. Wir sollen den “schwarzen Schafen” in unserer eigenen Herde unsere Nächstenliebe schenken. Denen die wir meiden, die aber Tür an Tür mit uns leben. Die sind unsere wahren Nächsten.

Das Gute und das Böse, biophil und nekrophil

Die biophile Ethik hat ihr eigenen Prinzip des Guten und des Bösen. Gut ist, was dem Leben dient, böse ist alles was dem Tode dient. Der rein böse (Nekrophile) Mensch ist geisteskrank, der rein biophile Mensch ist ein Heiliger. Die meisten Menschen sind individuell ausgeprägte Mischungen von nekrophilen und biophilen Orientierungen, und es kommt darauf an, welche der beiden Tendenzen dominiert. Gut ist die “Ehrfurcht vor dem LEBEN”, alles was dem Leben, dem Wachstum, der Entfaltung dient.

Böse ist alles, was das Leben erstickt, es einengt und in Stücke zerlegt. Freude ist Tugend, Traurigkeit ist Sünde. Über den Tod denkt der freie Mensch am wenigsten nach; seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben (Spinozas Ethik, a.a.O., 67 Lehrsatz).

“Verzweifl​​​​​​​​​​e niemals. Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder. Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt, genauso verläuft das Leben.”

(Indianische Lebenslehre, Weisheit über die Reinkarnation)

Das Licht, die Sonne, der Mond, die Sterne die sind doch in Wirklichkeit immer oben, dies nach der menschlichen Vernunft, nach dem Verstand (kommt wohl von verstehen, eigen-ständig, sich diese Würde selber verleihend). Und das Gute, lehrt uns das nicht im richtige Leben die Nächstenliebe an sich wie z.B.: Deinem Nächsten zuerst, in der eigenen Familie, der Schwester, dem Bruder, den Eltern, den Grosseltern usw., dann in der Gemeinde, im Kanton. Dies ist ein nach- amungswertes Exempel eines “friedlichen Kleineuropa”? Hier in der Schweiz, wo seit Jahrhunderten verschiedene Kulturen sich beachten und gegenseitig eben auch achten, wieso ist dies immer noch nicht in Europa (EU) auch im grösseren Rahmen, nicht möglich, nicht längst verwirklicht? Die Fähigkeit das Leid und den Kummer zu sehen, der die Menschen täglich plagt, versiegt in der EU wie auch in der Schweiz zunehmend wie Wasser im Sand? Warum ist dies so: Vielleicht weil unsere “Führerinnen & Führer” auch selber mit Haut und Haar dem Gehabe der EU-Macht-politiker erlegen sind?. Auch ist nicht unsere primäre Aufgabe, gerade weil wir nun mal hier in der Schweiz leben, zuerst hier genügend die Nächstenliebe zu pflegen?. Tun wir dies aber nicht, sondern helfen zuerst blind und naiv möglichst weit weg aus falscher Nächstenliebe, z.B. in Afrika zuerst, was ganz Europa ja seit 70 Jahren macht, dann ist es schon darum falsch, weil wir deren Kultur einmal gar nie richtig kennen und begreifen werden, noch weniger ganz verstehen können. Nämlich was diesen Menschen wichtig, und was für sie gar nicht so wichtig ist, für uns aber schon. Diese Völker mit unseren “Werten” zu missionieren, kann dies nicht ganz böse Fremdbestimmung sein?. Denn ist dies nicht eine neue Form vom alten “missionieren”?. Wenn wir wirklich dem “Nächsten” – hier im nahen Umfeld – genug Mitgefühl und Liebe angedeihen lassen, dann, erst dann sollten wir den fernen Menschen in fremden Kulturen ebenso unsere Hilfe in der Form, wie sie selber bestimmen, auch angedeihen lassen. Aber wie steht es mit den jährlichen Milliarden “Entwicklungshilfe” aus der Schweiz?. Im Jahre 1980 von 1.3 Milliarden (2.3 %) bis 2015 auf 5.45 Milliarden (5,8 % des BSP) gestiegen. Was hat diese fragwürdige & falsche “Entwicklungshilfe” denn bislang gebracht?. In den meisten Ländern kommt Cash in ganz falsche “Hände”, und trotzdem stockt eine Mehrheit unserer Parlamentarier/Innen diese immer noch jährlich munter stark weiter auf. Und gleichzeitig wird gejammert, dann fahren sie einfach hier in der Schweiz, unsere “lieben” Politikerinnen & Politiker, auch noch harte Sparpakete auf, z.B. das Rentenalter der Frauen rauf, Streichung von Bildungsgeldern für unsere Kinder und Jugendlichen, selbst hinab bis in den Volksschulen. Aber gleichzeitig sogenannte “Entwicklungsgelder” aufstocken, in den allermeisten Fällen völlig für die Katz, möglichst in ferne Kontinente, da kann man sich dann halt auf den Sockel stellen. Ich meine, dies ist nicht nur die falsche “Nächstenliebe”, denn die bisherige “Entwicklungshilfe – speziell die nach Afrika – die wirkt sich sogar mehrheitlich noch kontraproduktiv aus.

„Wer Afrika helfen will, darf kein Geld geben“

Der Kenianer James Shikwati ist einer der wenigen Marktliberalen in Afrika. Im F.A.Z.-Interview spricht der Gründer des „Inter Region Economic Network“ über die schädlichen Folgen der Entwicklungshilfe und seine Forderung, die Zahlungen sofort zu stoppen. Er begründet dies als Afrikaner so:

Korruption ist nicht nur eine afrikanische Krankheit, sie gibt es auch in entwickelten Ländern.

Aber in Afrika hängt das Problem der Korruption nur damit zusammen, dass Entwicklungshilfegeld​​er in die Länder hineinfliessen. Die Menschen ringen um diese Gelder und schaffen das Umfeld, in dem Korruption, die ich Diebstahl nenne, gedeiht. Wo bekommen die sogenannten grossen Führer in Afrika die Tausende und Millionen Dollar her, die sie stehlen und ins Ausland bringen? Nach Angaben der Weltbank leben mehr als 70 Prozent der Afrikaner von einem Dollar am Tag. In einem armen Land gibt es nichts zu stehlen. Die Korruption entsteht aus dem ausländischen Geld. Wer die Korruption verhindern will, muss den Hahn zudrehen. Man muss die ausländische Entwicklungshilfe einstellen.”

Quelle:

http://www.faz.net/​ak​tuell/wirtschaft/k​onj​unktur/entwicklun​gspo​litik-wer-afrika​-helf​en-will-darf-ke​in-gel​d-geben-143700​5.html

http://www​.spiegel.​de/politik/​ausland/en​twicklungs​hilfe-wie-d​ie-gute-a​bsicht-in-ke​nia-sche​itert-a-76061​2.html

Erleben wir nicht gerade deshalb diese Massenmigration, in der grossen Mehrzahl Armutsflüchtlingen, jetzt nach Europa?.

Glauben” heisst nicht wissen

Der Mensch muss eigentlich gar nichts “glauben”, denn das wäre doof, nur neugierig und immer lernbegierig müssten wir sein wie Kinder eben, ein Leben lang. Alle Propheten, geistige Führer haben immer die Kinder gerne sehr gehabt, wie Christus ja exemplarisch auch: “Ihr Kinder kommt alle zu mir, ich will euch erquicken.” Aber können wir Erwachsene sie denn noch erquicken? Darum haben alle Propheten (geistige Lehrer für das wahre Leben) auch fast nie etwas schriftlich festgehalten. Warum?: Weil niedergeschriebenes wird früher oder später, eher aber früher, immer eigennützig nur dazu missbraucht, Macht und materiellen Reichtum zusammen zu kratzen, während das gemeine Volk gleichzeitig hungern muss und schlussendlich auch noch krepiert daran. Heutzutage mit der Globalisierung, ja gehen wir nicht schnurstracks wieder genau darauf zu? JA wir stecken bereits tief im “Schlamassel” drin?. Dieser Missbrauch ist mit allen Religionen stets gemacht worden, auch schon zur Zeit der Pharaonen. Pharao Echnaton z.B. hat, als er merkte dass die Priester sich immer mehr Macht & materiellen Besitz heimlich eigennützig aneigneten, diese ihn so schamlos hintergingen, hat er darüber ernsthaft einmal nachdachte, und mit seinem wachen Verstand und der Vernunft die Zusammenhänge schnell begriffen, nämlich dass sie die Menschen “glauben” machten, um sie dann einer Hammelherde gleich leicht selber zu führen und zum eigenem Nutzen folglich materiell “auszuschlachten”. Er jagte folgerichtig alle Priester unverzüglich sprichwörtlich”zum Teufel”. Denn er ist – zusammen mit seinem Eheweib Nofretete – schnell auf folgendes gekommen bei der Frage:

“Wer ermöglicht Leben überhaupt, und wo steckt GOTT, sofern es ihn denn gibt?.

Er kam auch schnell auf die einfache, naheliegende & richtige Antwort: “Ohne Sonnenlicht & deren Wärme gäbe es gar keine Pflanzen, auch keine Tiere und eben auch nicht uns Menschen. Er baute in der Wüste darauf eine ganz neue Stadt auf, lehrte das Volk seine neue “Natur-Gottes-Lehre”,​​​​​​​​​​ aber das Volk wollte möglichst bequem in demselben Trott (wie oftmals) nur bequem und faul am hergebrachten festhalten. Die vorherigen Gauner-Priester töteten in der Folge den Pharao Echnaton & seine Frau Nofretete. So ging das alte Regime mit Machtmissbrauch der Tempel-Priester, mit materieller Bereicherung weiter. Und wie sieht es heute aus in unserer Gesellschaft-Unordnun​​​​g? Findet heute nicht ebenso eine Kapitulation des Rest-“Christentums” statt?. Wo früher das Kreuz hing, hängt heute eine “Burka”. Sogar im Strassenverkehr ersetzt die Kreuzung heute der Kreisel. Die meisten Predigten sind doch nicht mehr als ein “moralisches Grunzen”. Muslimische Fundamentalisten – die Glaubenslehre Muhamed’s verteufelnd, hetzen heute schon in aller Öffentlichkeit gegen uns “Kuffare (jegliche Ungläubige gleich welcher Richtung), und unsere Verantwortlichen, was machen die?. Sie dulden dies noch immer sehr naiv unter dem Titel “Religionsfreiheit” ?.

Eine Volksweisheit sagt (das Volk ist keinesfalls dumm): Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.

Weihnachten​​​​, dies Wort kann man ja auch zerlegen in “ge-weihte Nacht”. Der helle – alle anderen an Leuchtkraft übertreffende Stern zu Bethlehem – der zeigte an dass etwas sehr Gutes (geistiges) aus dem Dunkel der Nacht auf die Erde kommt, dies um die Menschen richtig zu unterrichten, was das wahrhafte Leben bedeutet, wie das geht und es im Alltag dann auch konkret zu leben ist, ohne anderen Schaden zuzufügen. Messias ist also der “Licht”-Bringer, der “Wahrheit”-Bringer, was natürlich den Mächtigen nie gefällt. So wurden Jesus, Sokrates, Paulus usw. die den Geld-Geilen Machthabern in ihren “Geschäften” wie Sand in ihrem Getriebe waren, alle durch die Welt-Machthabern auf grausamste Weise hingerichtet worden. Können wir das genau gleiche Spiel nicht heute auch wieder beobachten?. Bringt denn die sogenannte Globalisierung nicht die Schere zwischen Reichen und Armen auf – explosive Weise – nicht immer weiter auseinander? Selbst Kirchen- “Erzbistümer” scheffeln Geld geil Milliarden Vermögen, saugen es wie Riesenstaubsauger den in der Gestalt noch “UN-Gläubig geistig blinden” aus ihren noch so behüteten Taschen:

http://www​​​​​​​.faz.net/aktuel​l​/​p​o​l​i​tik/inlan​d/​ka​th​ol​is​ch​e-k​irc​he-​erz​bis​tum​-​pa​d​erbo​rn-h​at-m​i​lli​a​rde​n​-verm​oeg​en​-13​83​007​3.​htm​​l

Ein Kindlein ist geboren.

Wie sieht es aus mit der Nächstenliebe

in unserer Gesellschaft ?

Schon als noch ungeborener Christus fanden die Eltern keine Unterkunft um ihre müden Häupter nieder zu legen, sie nahmen demütig schlussendlich einen angebotenen Vieh-Stall zur Herberge an, wo dann das Jesus-Kind geboren wurde. Demut (wissbegierig) und Bescheidenheit in materiellen Gütern ist der wahre, spirituelle Weg, über das hiesige Leben hinaus. Das “letzte Hemd” hat bekanntlich dann ja keine Taschen mehr. Heute feiern wir wieder einmal Weihnachten, selbst viele Muslime stellen Weihnachtsbäume auf und pflegen das zusammen sein i.d. Familien bei einem feinen fürstlich guten Essen. Es fasziniert halt fern aller Glaubensrichtungen die “Nacht des Lichtes”, auch wenn dies z.B. alle Fundamentalisten – gleich welcher Glaubensrichtung – sicher nicht machen. Die drei Könige represäntieren alle Menschenrassen wie Weisse, Araber, Schwarze usw, sie alle haben das Recht auf Leben, vor allem das einfache Leben in der Materie, im Leben auf unterschiedliche Weise eben, wie dies vom “Himmel” eben nun einmal vorgegeben (Karma) ist.

Auch Jesus Christus lehrte: “Ihr werdet wieder geboren werden”,

dogmatische Machtpriester strichen dies dann aus den Evangelien, weil man mit Macht durchsetzen wollte: “Nicht in einem anderen weiteren Leben sollt ihr euch bemühen ein besserer Mensch zu werden, sondern JETZT, unter Androhung von Fegefeuer und Hölle. Und wo steht “das Christentum” heute, durch und durch morsch bis ins Gebälck ? Wo früher das Kreuz hing, hängt heute die “Burka an der Wand.” Sogar im Strassen- verkehr ersetzt heute die Kreuzung der Kreisel. Noch ein kleiner Anstoss, und das “christliche” Gebäude fällt fast von sich alleine zusammen.

Wie steht es aber mit unseren Kindern im (fast) allgemeinen materiellen Luxus mit der empathischen Nächstenliebe ?.

Die Kinder heute, sie schreien, schubsen, sich verweigern sich. Immer mehr Kinder sind frech, faul und verzogen. Das Problem sind jedoch in erster Linie die Eltern. Hier wäre einiges an NÄCHSTENLIEBE” erforderlich, ja sehr von Nöten.

Ein Morgen im Wald z.B. mit einem Kindergarten, Thema Schnecken. Plötzlich steht ein Bub auf und zertritt mit Getöse eine grosse Weinbergschnecke. Entsetzen, die anderen Kinder weinen. Als die Kindergärtnerin später den Vater des Knaben auf den Vorfall anspricht, entgegnet dieser bloss: “Mein Sohn ist halt kein verzärteltes Weichei.” Werden diese kleinen “Teufelchen” so denn nicht auch noch zu grossen Machos heran gezüchtet, die schnell mal ihrer eigenen Partnerin schon bei der kleinsten Auseinandersetzung einfach Schläge austeilen, dass diese in ein Frauenhaus flüchten müssen, um vor weiteren sicher zu sein ? Andere Länder, andere Sitten, ja darauf nehmen die Gerichte auch schon Rücksicht, indem die Zwangsehen in die tausende in der Schweiz gehen, auch Beschneidungen junger unmündiger Mädchen und Frauen noch immer möglich sind. Haben wir nicht einen Strafparagraphen gegen Körperverletzungen?

E​​​​​​ine seit 30 Jahren aktive Kindergärtnerin sagte: “So schlimm wie heute war es noch nie.” Natürlich habe es schon immer schwierige und freche Kinder gegeben, aber “jetzt ist ein Mass erreicht, das so nicht mehr geht, der Unterricht wird teilweise massiv gestört”. Ihr tun besonders die anständigen Kinder leid, die oft viel zu kurz kommen, wenn sich immer alles um die Störenfriede dreht.

Da wunderte es mich auch nicht, dass mir ein 38-jähriger Lehrer kürzlich sagte, er arbeite jetzt halt im Verkauf für einen wesentlich kleineren Lohn, weil er ein “Bournout” hatte. 35 % der Lehrer passiere dies, sie alle leiden darunter, ja das stimme.

Als häufigste Ursache für das Fehlverhalten der Kinder nannten die Lehrpersonen deren Eltern. Dabei ging es um Verwahrlosung, Über-Behütung, Reiz­armut oder Reizüberflutung und übermässigen Medienkonsum. Einen Auslöser für die massiven ­Störungen vieler Kinder liegt in der digitalen Revolution. Eine Folge: Mehr als die Hälfte der heutigen Jugendlichen hat Mühe, den Übertritt ins Arbeitsleben zu schaffen. Natürlich wird eine Freundschaft als Jugendliche zwangsläufig auch schwierig, bis zu einem wahren Desaster, wenn sie die Nächstenliebe in der eigenen Familie nie erfahren, sie nie erlernen konnten, sie so zwangsläufig gar nicht kennen. Absolut keine Hilfe zur Umkehr aus diesem Teufelskreislauf wenn dann schon früh eigene Kinder da sind – als Abfallprodukt sozusagen, ich weiss ein starker Ausdruck – ihrer eigenen egoistischen Sexualität, die ganze Familie mittels Sozial-“Hilfe” auch noch in ihrer eigenen Lethargie gefangen gehalten wird, fühlt keiner eine Verpflichtung, sich endlich in den Hintern zu treten um so endlich auf eigene Beine zu kommen. Sagt denn der Volksmund dem nicht treffend nicht “Sozial-Hängematte”?

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Die Liebe als gegenseitige sexuelle Befriedigung und die Liebe als “Teamwork” und schützender Hafen vor der Einsamkeit sind die beiden “normalen” Formen des Verfalls der Liebe in der modernen westlichen Gesellschaft.
 
Sie stellen die gesellschaftlich bedingte Pathologie der Liebe dar. Es gibt viele individuelle Formen pathologischer Liebe, die dazu führen, dass die Betreffenden bewusst leiden und die von Psychiatern und auch von einer immer grösseren Zahl von Laien als neurotisch angesehen werden.
 
Erziehen ist Knochenarbeit
 
Kindern muss man Regeln und Grenzen beibringen. Und ein Kind das zu Weihnachten jeden Wunsch erfüllt bekommt, kann dann auch zum Egoisten, schnell zum Tyrannen werden.Wir Eltern müssen unseren Kindern einen Boden geben, jedoch später auch Flügel.
 
Eine Freundschaft im Jugendalter, später in einer Beziehung wird sich so auch recht schwierig gestalten, wenn man nicht gelernt hat – und das von Kindesbeinen an – dass man sich auch gedulden muss können, nicht alles sofort bekommt, wonach man begehrt, und das ohne Eigenleistung eben nicht alles zu haben ist. Folge: Bis 30/40-jährig dann halt im “Hotel Mammi”. Beim “zwängele & toben”, wieso kann ein Elternteil nicht einmal sagen, gut du bekommst das dann in 5 Tagen, oder wenn du deine Schulaufgaben, Abwasch ect. (je nach Alter halt) gemacht hast. Mädchen, helfen die denn überhaupt noch der Mutter in der Küche ? Wohl kaum, wenn sie selber nicht mehr darin steht, resp. nicht mehr kocht. Aber, natürlich immer die ultra-modernste Küche muss für Madame her, ja ein absolutes muss, und wenn es mal eine Entlasssung z.B. des Mannes gibt (heute ja keine Seltenheit mehr) und ein Wunsch mal hinten an stehen muss, dann knallt es gleich die Ehe auseinander, natürlich mit allen Folgeschäden für deren Kinder. Diesen Kindern & Jugendlichen brennt es sich schnell unbewusst ein; “Eine Beziehung kann kaputt gehen, da gehe ich lieber gar nicht erst (unbewusst) eine Bindung ein.” Kleine Tyranninnen & Tyrannen haben eben dann später erhebliche Mühe, überhaupt eine echte “Liebesbeziehung” je einzugehen und auch richtig zu gestalten. Denn Liebe gibt bekanntlich, und nimmt nicht nur. Und wenn aber beide nur immer das nehmen gewohnt sind ? Die Liebe als gegenseitige sexuelle Befriedigung und die Liebe als “Temwork” und schützender Hafen vor der Einsamkeit sind die beiden “normalen” Formen des Verfalls der Liebe in der modernen westlichen Gesellschaft. Sie stellen die gesellschaftlich bedingte Pathologie der Liebe dar. Es gibt viele individuelle Formen pathologischer Liebe, die dazu führen, dass die Betreffenden bewusst leiden und die von Psychiatern und auch von einer immer grösseren Zahl von Laien als neurotisch angesehen werden.
 
Gestörte hyperaktive Kinder sollten nur mal z.B. in den Ferien auf einen Bauernhof, 1-2 Tiere betreuen dürfen, ihre Nähe, ihre Zuneigung zu spüren bekommen, dem Bauer & der Bäuerin bei der Arbeit in der Natur zu erleben, sie wären sehr schnell wieder liebevoll, also normal. Auch den Respekt vor jeder Nahrung wäre ihnen sicher, und nicht mehr 30 bis 40 % Brot einfach respektvoll wegschmeissen. Nein man gibt die “gestörten” Kinder lieber in ein “Pflegeheim” mit Tagespauschalen von CHF 860.00, also 25’800 CHF pro Monat. Anderseits hat man am falschen Ort dann eine schon krankhafte Sparwut, indem man z.B. 3’000.00 CHF für einen Blumenstrauss für die 100-Jährigen, doch tatsächlich und wahrhaftig aus dem Finanzplan 2017 streichen wollte. Sogar sehr viele “Verdingkinder” bei Bauern – jedenfalls jene einigermassen menschlich behandelt wurden – haben es später in ihrem Leben zu etwas gebracht. Ist unsere momentane Gesellschaft also nicht krank bis auf die Knochen. ? Und wo haben unsere Kinder und Jugendliche denn noch ethische, biophile, dem Leben zugewandte Vorbilder, wenn jene mit der wesentlichen Vorbildfunktion – z.B. speziell auch die Politiker/Innen – heute dermassen verschlagen, lügenhaft und falsch sind, damit nicht mehr glaubwürdig in ihren Versprechungen gegenüber den Citoyens, Cittadini und Bürgern (die sie einmal gewählt haben) nicht mehr einhalten, ja vielfach genau das Gegenteil machen.
 
Liebe deinen Nächten, wie DICH selbst.
 
Das heisst auch, tue keinem Menschen etwas, was Du nicht willst, dass man Dir es tue. Jeder ist der Nächste, wie zufällig es auch sein mag. Aber der wirklich, im eigentlichen Sinne dieses Wortes, ist der Nächste z.B. die Nachbarin die mit dem Einkaufstasche nicht mehr die Treppen ohne Schmerzen hochkommt, einem alten Menschen mal den Sitzplatz “hergeben” im Tram, Buss oder Zug. Ein Mensch der Arbeitsloser “gemacht” worden ist, weil man den Betrieb in der Gestalt “rationalisiert” hat, indem man einfach ungeniert weiter günstigere Arbeitskräfte aus den Ost- & Südländern rekrutiert. Mancher er versteht dies nicht, dass man aus lauter geiler Geldgier so was anstellen kann, und dann sehr wahrscheinlich in aller Öffentlichkeit eine wohltätige Spende macht für die Armen Mitmenschen, die er ja wieder an der Steuer absetzen kann. Weniger stark konstituierte mutieren einfach zum Alkoholiker, oder nehmen harte Trogen, und wenn es gut kommt, machen sie nur die Faust im Sack.

Viel​e Menschen vermeiden die Konfrontation mit ihren Gefühlen oder Egos, da dies verbunden ist mit viel Schmerz und Verletzlichkeit, aber um unser volles Potenzial zu erreichen und uns zu unserem höchsten Selbst zu entwickeln, müssen wir uns unseren Dämonen stellen und alle Anhänge zu negativen Emotionen und Menschen freilassen.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Die Nächstenliebe
  • Dezember 26, 2016

    “um unser volles Potenzial zu erreichen und uns zu unserem höchsten Selbst zu entwickeln, müssen wir uns unseren Dämonen stellen und alle Anhänge zu negativen Emotionen und Menschen freisetzen.”

    Dann machen Sie sich mal Gedanken über Ihre negativen Emotionen bzgl. Ausländern und Muslimen.

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    • Juli 19, 2021

      Im Gegensarz zu Ihnen kann Herr Hottinger nicht nur interessante Beiträge verfassen, sachlich bleiben, er weiss sogar zu unterscheiden zwischen 98,8 % friedlichen Muslimen, und dem Rest radikaler Islamisten.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr Hottinger kann eben NICHT zwischen friedlichen Muslimen und Terroristen unterscheiden. Er nimmt desöfteren Anschläge zum Vorwand, um sich gegen ALLE muslimischen Einwanderer auszusprechen. Neuestes Beispiel ist dieser Artikel von ihm

      https://www.vimen​tis.ch/d/dialog/reada​rticle/die-saat-des-t​errors/

      Die christliche Nächstenliebe, die er hier predigt, suchen Sie in seinen Anti-Flüchtlings-Arti​keln auch vergebens.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht jeder Muslim, der kein Terrorist ist, ist auch ein friedlicher Muslim. Ein friedlicher Mensch lebt nach ethischen Grundsätzen und kann jede Glaubensrichtung akzeptieren. Eine wichtige Aufgabe eines Muslims ist es aber, den Islam zu verbreiten und Ungläubige zu töten. Die Methoden kennen wir.

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    • Juli 19, 2021

      “Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein”, Herr Hottinger, wenn wir schon beim Christentum sind.

      In Ihren Augen gilt “Liebe deinen nächsten” also nur für Landsleute? Dann sind Sie sich einig mit der FPÖ. Und mit Christoph Mörgeli. Aber der Papst und die meisten Priester und Pfarrer (Ausnahmen wie Gerhard Blocher bestätigen die Regel) dürften das wohl anders sehen. Schliesslich ist das Christentum eine WELTreligion, keine SCHWEIZreligion und muss daher die Liebe zu allen MENSCHEN und nicht nur zu allen SCHWEIZREN vertreten.

      Und hier finden Sie mit dieser Aussage auch keinen Daumen hoch.

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    • Juli 19, 2021

      Man soll das Kind nicht mit dem Bade ausschütten

      Herrli​ch urwüchsig, dieser Ausspruch! Wenn man es nicht wüßte, käme man fast von selber auf Martin Luther als Urheber, der dem Volk aufs Maul schaute und sich stets höchst anschaulich auszudrücken pflegte. Also gemach, nicht so gewaltsam. Ist dir an einer Sache etwas verdrießlich und du magst sie zum alten Eisen werfen, schau dir das Ganze erstmal in aller Ruhe an und übereile nichts. Bade erst ohne Hetze das Kind zu Ende und dann, Baby beiseite, schütte die Schmutzbrühe aus.

      Redensart

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    • Juli 19, 2021

      St. Pfister

      Sie schrieben weiter oben öffentlich:

      “Nein,​ Herr Hottinger kann eben NICHT zwischen friedlichen Muslimen und Terroristen unterscheiden. Er nimmt des öfteren Anschläge zum Vorwand, um sich gegen ALLE muslimischen Einwanderer auszusprechen.”

      Dies ist eine absichtliche Verleumdung und eine strafrechtlich relevante Persönlichkeitsverlet​zung. Entweder widerrufen Sie oder sie kommen vor den Strafrichter, jetzt ist es genug.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger
      danke für den moralischen Zeigefinger mit der Redensart. Veränderungen müssen nicht gleich mit Todschlag geschehen, sie können langsam und unmerklich eingeführt werden, ohne dass wir es merken. Ich habe nichts gegen Muslime, aber etwas gegen die Islamisierung Europas. Wenn Martin Luther heute bei uns wäre und sehen könnte, was mit Christen in islamischen Ländern geschieht, würder er ganze andere Worte gebrauchen.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr beb rofa

      Ganz Ihrer Meinung, wissen Sie Herr beb rofa es gibt eben noch zu viele unwissende dogmatische Menschen – ein Musterbeispiel ist St. Pfister – die wollen zwar mitreden, aber verstehen wenig bis nichts von den drei minoischen Regligionen (Juden/Christen/Mosle​ms), denn alle haben den genau gleichen Ursprung, nämlich den Stammvater Abraham. Dessen Nachfolger sind also “Brüder im Geiste.”

      Der Quran macht an vielen Stellen ja deutlich, dass Allah und der Gott der Bibel identisch sind.

      So wird bspw. in Sure 29:46 festgestellt; ” dass “unser Gott (d.h. der Gott der Muslime) derselbe” ist. Und in Sure 3:84 heisst es; “Sprich; Wir glauben an Allah und an das, was auf uns herabgesandt worden ist, und was auf Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und die Stämme herabgesandt worden war, und was Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde.”
      Das Wort Allah ist mit den biblischen Wörtern ‘elonund ‘elohim (in der Bedeutung von “Gott”) verwandt, ebenso wie mit dem aramäischen Wort ‘elah. Christliche Leser sollten sich auch vergegenwärtigen;

      ​da​​​​​ss GOTT auf Aramäisch “ala(h)a” heisst. Da Jesus wahrscheinlich Aramäisch gesprochen hat, wäre dies dann auch das Wort, das Jesus Christus für “Vater”, somit Gott verwendet hat. Dies dürfte dann doch eine für viele abendländische Christen überraschende Erkenntnis darstellen.

      Quelle​:
      https://www.viment​is.ch/dialog/readarti​cle/juden-isaak-chris​ten-jakob-moslems-ism​ael-ist-dasselbe/

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  • Dezember 26, 2016

    Wer seine Mitmenschen übel beschimpft,
    beschimp​ft sich schlussendlich nur selber, St. Pfister.

    Könnt Ihr euch denn nicht euren Dämonen endlich mutig stellen,
    um alle Eure negativen Emotionen gegen Mitmenschen frei zu lassen,
    um von diesen wirklich frei zu werden ?

    Die Sanftmütigen, wirklich spirituell-geistigen Muslime sind mir lieb,
    sind meine Freunde,

    Islamiste​n wie ebenso “christliche” Rechts- & Linksfaschisten,
    hingegen sind mir ein Gräuel.

    https://ww​w.vimentis.ch/dialog/​readarticle/juden-isa​ak-christen-jakob-mos​lems-ismael-ist-dasse​lbe/

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  • Dezember 28, 2016

    Herr Pfister hat völlig recht. Das ausgerechnet Sie, Herr Hottinger, hier einen Blog zu Nächstenliebe eröffnen, während Ihre Blogs übers Jahr hauptsächlich GEGEN Flüchtlinge gerichtet ist (also benachteiligte Menschen), hat schon etwas ironisches.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger schreibt nie gegen Flüchtlinge, er weiss eben um den Unterschied zwischen Wirtschaft- & Armutmigranten und echten Flüchtlingen zu ziehen. Probleme im Asyl Chaos zu erkennen und sie auch anzusprechen braucht Zivilcourage.

      Danke Herr Hottinger und weiter so im 2017.

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  • Dezember 29, 2016

    Weih­nach­ten ist ein Fest der Liebe und des Friedens.

    Jetzt kurz nach Weihnachten sagte mir eine besorgte Frau voller Leid; “Was ist das nur für eine Welt heute, überall Zwist, Streit & Krieg, Jeder denkt zuerst an sich, diese ungeheure Selbstsucht & Machtbesessenheit, das kann nie ein gutes ENDE nehmen.”

    Der Koran macht an vielen Stellen ja deutlich, dass Allah und der Gott der Bibel identisch sind.

    So wird bspw. in Sure 29:46 festgestellt; ” dass “unser Gott (d.h. der Gott der Muslime) derselbe” ist. Und in Sure 3:84 heisst es; “Sprich; Wir glauben an Allah und an das, was auf uns herabgesandt worden ist, und was auf Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und die Stämme herabgesandt worden war, und was Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde.”
    Das Wort Allah ist mit den biblischen Wörtern ‘elonund ‘elohim (in der Bedeutung von “Gott”) verwandt, ebenso wie mit dem aramäischen Wort ‘elah. Christliche Leser sollten sich auch vergegenwärtigen;

    ​da​​​​​ss GOTT auf Aramäisch “ala(h)a” heisst. Da Jesus wahrscheinlich Aramäisch gesprochen hat, wäre dies dann auch das Wort, das Jesus Christus für “Vater”, somit Gott verwendet hat. Dies dürfte dann doch eine für viele abendländische Christen überraschende Erkenntnis darstellen.

    Was die radikalen Salafisten und Islamisten aber daraus machen, aus dem muslimischen Glauben, steht auf einem ganz anderen Blatt

    https://www.​vimentis.ch/dialog/re​adarticle/juden-isaak​-christen-jakob-mosle​ms-ismael-ist-dasselb​e/

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  • November 22, 2019

    ähnlich relevant wie die Bibel ist das Buch “Herr der Ringe” und die Bücher von “Harry Potter”. Alles wunderbare Phantasiegeschichten.​ Unbefleckte Empfängnis? Schöpfungsgeschichte?​ etc. echt? Spannend, aber glauben Sie das echt?

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  • November 22, 2019

    Das ganze klingt ziemlich nach Sektengeschwafel! Nein, ich glaube nicht an Gott und auch nicht an Jesus Christus. Wieso auch?

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