1. Sonstiges

Die neuen administrativ Versorgten der CH-Soziindustrie

Schweizer Ehe­paar lässt Baby in den USA aus­tra­gen – und er­lebt die Hölle.Streit um das Kind mit den drei Müttern

Die Körners lies­sen ihr Söhnchen von einer Leihmut­ter aus­tra­gen. Die Behörden woll­ten ihnen das Kind weg­neh­men – die Fa­mi­lie floh in die USA.

 

http://w​​​ww.b​lick.ch/news/s​c​h​weize​r-ehepaar-l​ae​ss​t-baby​-in-den-​usa​-au​stragen​-und-​erle​bt-d​ie-hoell​e-​strei​t-um-​das-kind-​​mit-d​en-dre​i-muett​ern​-id​2914288​.html​

Qu​e​lle Sonntagsblick 15.06.2014

 

Die Körners in ihrem neuen Zuhause in Connecticut – sie flohen vor den Schweizer Behörden.

 

​n

    ​     ​     ​   ​      ​ *********************​​​​******************​*​*​*​

So läuft das, auf der einen Seite erbetteln sich die Sozis (federführend Sommaruga) für ehemalige administrativ Versorgte Steuergelder und auf der anderen Seite basteln die selben Entouragen gleichzeitig Neue für KESB und Co.!

 

BR Sommarug​​​a lässt sich grossartig feiern, anlässlich einer sog. ” bundesrätlichen Entschuldigung”, Matthias Aebischer, ebenfalls bettelt hier auf Vimentis für Steuergelder zur Aufarbeitung vergangener Schweizer Geschichte, während Gott sei Dank Medien aufmerksam machen, dass die Sozis in gleichem Stil weiterfahren! So etwas nennt sich sozial? Gut gibt es Medien, welche diese Machenschaften endlich aufdecken!

SP​​​ und Gefolge verdient immer mehr das Prädikat = Bürokratischer Massnahmenstumpfsinn vor Menschenverstand !

 

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Comments to: Die neuen administrativ Versorgten der CH-Soziindustrie
  • Juni 15, 2014

    Leihmutterschaft ist in der Schweiz verboten. Es droht Strafe. siehe:

    http://www.​admin.ch/opc/de/class​ified-compilation/200​01938/index.html

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    • Juli 19, 2021

      Für den eiligen Lesr:

      Art. 4 Verbotene Praktiken

      Die Ei- und die Embryonenspende sowie die Leihmutterschaft sind unzulässig.

      Art. 31 Leihmutterschaft

      1 Wer bei einer Leihmutter ein Fortpflanzungsverfahr​en anwendet, wird mit Gefängnis oder mit Busse bestraft.

      2 Ebenso wird bestraft, wer Leihmutterschaften vermittelt.

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    • Juli 19, 2021

      Auch hier, Menschenverstand ist aber noch nicht verboten in der Schweiz, vielleicht sollte man dies einmal überdenken.

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    • Juli 19, 2021

      schwer von Begriff, Herr Witschi

      Herr Bortoluzzi ist in diesem Blog nicht das Thema,es steht Ihnen frei einen solchen Blog zuverfassen. Seine Äusserungen teile ich nicht, seinerzeit nicht gegenüber Behinderten noch diese jetzigen gegenüber anderen Randgruppen, jedoch respektiere ich seine freie Meinungsäusserung. Hoffe es nicht hundertmal schreiben zu müssen, nur weil Sie einmalmehr versuchen vom effektiven Thema des Blogs abzulenken. Danke

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      einfach Niveaulos, keine Arguemente zu verfasten Blogs, aber gegen Herr Bortoluzzi wäfele, wessen Aussagen ich nicht vertrete, aber einmal mehr zeigt sich das Niveau auf Vimentis und derer Schützlinge (wie Ihresgleichens).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, Sie werden unsachllich und tehmenfremd, beantworten Fragen nicht etc.

      Wie schon andere BlogerInnen, jetzt reicht es auch mir, was Sie hier auf Vimentis treiben hat nichts mit Politik und schon gar nicht mit dem Blog zu tun, einmal mehr, sondern nur noch auf meine Person zu schiessen.

      Solches​ brauche ich nicht, weiterhin gute Genesung und dies in jeglicher Hinsicht, meines Wissens haben sich schon andere Blogger von Ihnen verabschiedet, weil Sie genug hatten.

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    • Juli 19, 2021

      Begriffsstutzig Witschi oder vollmondsüchtig? Wenn Herr Bortolzzi ein Problem darstellt, eröffnen Sie dafür selber einen Blog, wie bereits geschrieben. Es längt mit Blogfrömdem Glyr! Isch es jtz acho oder nid mau soviel Verstand u Respäkt?

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie Selbstgespräche führen wollen, Ihre Angelenheit. Ich habe meine Meinung dargelegt. Punkt.

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  • Juni 15, 2014

    Nicht wissen, schützt vor Strafe nicht. Auch wenn noch so unverständlich (wir wissen wahrscheinlich nicht alles über diesen im Blick erwähnten Fall), so haben wir die Gesetzgebung…… und an diese sollte man sich auch halten, wenn es um die Fortpflanzung geht…

    Art. 4 Verbotene Praktiken (unter Kapitel 2 Verfahren)

    Die Ei- und die Embryonenspende sowie die Leihmutterschaft sind unzulässig.

    Art. 31 Leihmutterschaft (unter Kapitel 4 Strafbestimmungen)


    1 Wer bei einer Leihmutter ein Fortpflanzungsverfahr​​en anwendet, wird mit Gefängnis oder mit Busse bestraft.

    2 Ebenso wird bestraft, wer Leihmutterschaften vermittelt

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    • Juli 19, 2021

      Menschenverstand ist auch in der Schweiz nicht verboten, Frau Sägesser! Vielleicht sollte man dies auch mal in Betracht ziehen.

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  • Juni 15, 2014

    In diesem Blog geht es wie klar aufgezeigt um fast schon lächerliche Behördenbeschäftigung​, statt dieser Familie beizustehen wird sie bürokratisch bewirtschaftet, wie bereits mehr als bekannt hierzulande, vor allem beie den eigenen BürgerInnen​.

    Leider wird dieser Blog jedoch missbraucht um eine andere Geschichte “Toni Bortoluzzi und seine Äusserungen gegen Randgruppen” zu thematisieren.

    Ich​ bitte höflichst, zum effektiven Blog-Thema zurückzufinden und wer möchte, sei gebeten gegen die Äusserungen Herrn Bortolluzzi’s selber einen Blog zu zu eröffnen. Danke. Ich distanziere mich von den Äusserungen Herrn Bortoluzzi’s, gegen Randgruppen, respektiere jedoch seine freie Meinungsäusserung und hoffe, dass diese, meine Meinungsäusserung und dieser Blog nun auch dementsprechend respektiert wird, Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn jemand adminstrativer Bewirtschaftung einer Familie Beistand nennt, dann ist dies schon mehr als bedenklich, aber eben Behörden und Aemter haben immer recht, Hauptsache sie sind beschäftigt, Menschenverstand/bzw.​​ Menschenwürde sind keine Rechte, es sei denn genügend Behördeninstanzen und Bürokratien haben genug verdient und die Leute gehen zu fremden Richtern. Wasa genau die Linken um Sie herum Herr Witschi anstreben. Koste es wen und was es wolle.

      Quo vadis Schweizer Menschenverstand, durch alle Instanzen und alles Dessert zu fremden Richtern?

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    • Juli 19, 2021

      Wo beginnt der gesunde Menschenverstand und wo hört er auf, Frau Habegger? Und wer bestimmt, was noch unter den gesunden Menschenverstand fällt? Die Familie hat offenbar, wissentlich oder nicht, gegen ein Schweizer Gesetz verstossen (Fortpflanzungsmedizi​ngesetz, SR. 810.11). Dieser Verstoss kann mit Gefängnis oder Busse bestraft werden. An Gesetze muss sich jeder halten, ansonsten kann man sie auch gleich abschaffen. Die Art. 4 und 31 FMedG haben bis jetzt noch Geltung und müssen damit auch angewendet werden. Das hat nicht viel mit gesundem Menschenverstand zu tun.
      Oder anders gesagt: Sie haben ja erst kürzlich ein Blog zum Vandalismus am Medienhaus in Bern geschrieben. Nehmen wir mal – rein hypothetisch – an, sie sprechen mit den Vandalen. Diese Ihnen sagen würden, dass keine Gespräche mehr genügen um z.B. auf die Links-lastigkeit der Medien hinzuweisen und man deshalb mit Farbattacken Aufmerksamkeit erreichen wollte, bei der Aufarbeitung des Falles müsse man dann halt mit dem gesunden Menschenverstand argumentieren und somit muss logischerweise von einer Bestrafung abgesehen werden. In diesem – natürlich rein hypothetischen Fall – gehe ich davon aus, dass Sie eine harte Bestrafung verlangen und sagen würden, dass es keinen Platz hätte für gesunden Menschenverstand.
      Zu​sammengefasst kann man wohl sagen: Bei 100 befragten Personen gibt es (mind.) 100 verschiedene Interpretationen, was gesunder Menschenverstand ist, wo er aufhört und wo er endet. Damit zu argumentieren ist also äusserst schwierig und wird kaum jemals zu einem Ziel führen.

      Und noch etwas: Haben Sie mehr Informationen zum Fall? Denn nur aufgrund des Medienberichtes kennt man bestenfalls ein Bruchteil der Geschichte. Da darauf zu schliessen, das etwas falsch gelaufen ist, ist sehr gewagt.

      Und schlussendlich: Bei einzelnen Kommentaren zum Thema Bortoluzzi sagen Sie, dass er nur seine persönliche Meinung und nicht diejenige der SVP geäussert hat. Habe ich das richtig verstanden? Von einer Einzelperson darf man nicht auf die übergeordnete Organisation schliessen? Geht es um die KESB machen Sie aber genau das: Sie nehmen einen Einzelfall einer kantonalen Behörde und schiessen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen, auf das übergeordnete Bundesamt im Allgemeinen und Frau Sommaruga im Speziellen. Etwas fragwürdig wenn Sie mich fragen…

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie mich fragen Herr Moser

      bedarf es weltweit etwas Mehr des gesunden Hinschauens, abwägen statt Paraggraphenreiterei.​

      Ich lasse mich nicht mit Sugestivfragen/Bortol​uzzi in eine Ecke drängen, meine Ausführungen sind klar und deutlich und zu diesen stehe ich.

      Zudem habe ich klar und deutlich erklärt dass es in diesem Blog um Bürokratenhaarspalter​ei geht, und auch dazu stehe ich, denn der Vater ist ganz klar der Kindesvater und diese Familie nun hierzulande als Schwerverbrecher hinzustellen ist genau so blöd wie man in den 60er Jahren uneheliche Kinder bevormunden liess und heute jammert Sommaruga und der TV-Star Aebischer von Wiedergutmachung. Wobei die gesprochenen Gelder nicht mal den Betroffenen zu Gute kommen werden, weil die Linken Aufarbeitung und Bürokratie damit dinanzieren, einmal mehr Bschiss an Betroffenen zu Lasten der Allgemeinheit, wie auch in der IV und in jensten Bereichen wo die SP federführend ist. Nur Probleme und Kosten. Aber eben wer nichts zu Stande bringt huscht unter den SP-Schirm, jener welcher bereits unter den EU-Sumpfschirm hüpfen möchte, weil sich zu engagieren für das Land Schweiz und dessen Bürgerinnen zu anstrengend ist. Äbe Sozis… man nehme, egau wo!

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    • Juli 19, 2021

      Dann, Frau Habegger, setzen Sie sich dafür ein, dass die Gesetze geändert werden. Jeder hält etwas anderes für Paragraphenreiterei. Der Autofahren findet, dass Geschwindigkeitsübert​retungen zu streng geahndet werden; der Kiffer, dass seine gelegentlichen Joints durch Bussen zu teuer werden;… Entweder hat man ein Gesetz und wendet es auch an, oder man streicht es. Aber herumzunörgeln, wenn ein bestehendes Gesetz angewendet wird, bringt niemandem etwas.

      Es ging mir nicht um Boroluzzi. Ich habe mich, wenn Sie meinen Beitrag gelesen haben, mit keinem Wort zu seinen Aussagen geäussert. Es geht darum, dass Sie hier vom Einzelfall auf das grosse Ganze schliessen und auf die übergeordneten Stellen schliessen. Bortoluzzi war ein Beispiel, wo Sie genau solches Vorgehen als nicht zulässig bezeichnet haben.

      Ich mag auch nicht alles, was die Linken machen, aber Ihr ewiges “Äbe Sozis…”, “SP federführen…”, “wer nicht zu Stande bringt huscht unter den SP-Schirm” und ähnliches finde ich extrem bemühend. Wir haben kein Ort wo nur eine einzige Partei dominiert, und insgesamt eher eine Mitte-Rechts-Mehrheit​. Für alles den Linken die Schuld zu geben zeugt meines Erachtens von einer gewissen Blindheit oder Frust. Es ist in unserem System in solchen Fällen weder eine einzelne Person noch eine einzige Partei an einer Richtung schuld.

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    • Juli 19, 2021

      Ich setze mich politisch ein, Herr Wagner und Sie?

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    • Juli 19, 2021

      Ich gehe davon aus, dass Sie mich meinten, Frau Habegger. Denn Herr Wagner sehe ich hier nirgendwo.

      Für den vorliegenden Fall sehe ich keinen Anlass, irgendetwas zu machen. Ich weiss nicht mehr über den Fall als im von Ihnen verlinkten Artikel steht. Und da steht, seien wir mal ehrlich, eigentlich nichts bzw. nur die eine Seite. Die ganze Hintergrundgeschichte​, eine solche gibt es immer, ist vollkommen unbekannt.

      Abgeseh​en von dieser Geschichte leiste ich ebenfalls meinen Beitrag. Zwar nicht politisch, aber mit Arbeit. Der Unterschied ist aber, dass Sie hier etwas kritisiert haben, ich nicht. Kritisieren und bemängeln ist immer einfach, eine realistische Lösung vorzuschlagen dagegen nicht ganz so. Von Ihnen habe ich bisher noch kein realistischer Lösungsvorschlag gelesen. Sie schlagen als Lösung nur mehr Menschenverstand vor. Die diesbezügliche Problematik habe ich Ihnen bereits aufgezeigt. Zudem müsste man dann gegen ein Gesetz verstossen. Wo kann man aufgrund des “gesunden Menschenverstands”, eines sehr unscharfen, nicht abzugrenzenden oder definierbaren Begriffs, gegen ein Gesetz verstossen und wo nicht. Genau aus diesem Grund haben wir Gesetze, damit kann man Probleme abstrakt lösen und somit sicherstellen, dass Gleiches gleich und Ungleiches ungleich beurteilt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Pardon Herr Moser

      den Beitrag habe ich am falschen Ort plaziert und meinte damit auch nicht Sie, entschuldigen Sie.

      Wenn es darum geht wirkliche Täter heutzutage zu verhätschelen finden unsere Linken jeden aber auch jeden Weg heute, wenn es darum geht eine Familie bürokratisch zu bewirtschaften um “Gesetzestreu” zu sein eben auch.

      Das meine ich mit Menschenverstand, diese linken Verhätscheler biegen die Gesetze immer so, dass möglichst ihre bereits überdimensionieten Bürokratien beschäftigt sind.

      Der Vater ist der leibliche Kindesvater. In den 60er Jahren wurden uneheliche Kinder genauso bürokratsch bewirtschaftet, wie diese Familie jetzt auch. Derzeit jammern und feiern sich die Sozis SP Sommaruga mit Widergutmachungsthese​n und machen schustern wie in diesem Fall gerade wieder neue administrativ Versorgte, indem man diese Kinder via KESB einvernehmen will. Einfach unglaublich! Mehr gibt es nicht zu sagen als, o.k. lieb SP erbettelt bitte gleich genug Geld, denn was ihr heute tut werden eure politischen Nachkommen auch wiedergutmachen wollen. Tut mir leid, aber dies sind Fakten. Gessetz hin oder her. Menschenverstand der Menschenwürde zu Liebe wäre gefragter mehr denn je. Gerade in dem Fall dieser Familie wird via KESB der selbe Stuss gemacht wie vor Jahren. SP lernt nie aus Fehlern, entschuzldigt sich und macht die selben en masse weiter.

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    • Juli 19, 2021

      Kein Problem, kann passieren.

      Bei allem Respekt Frau Habegger, aber das ist doch Quatsch. Die Linken sind im Parlament in der Minderheit und besetzen sicher nicht alle Stellen, welche mit “wirklichen Tätern” zu tun haben. Die Probleme – real, heraufbeschworen oder herdiskutiert – sind also nicht einfach von den Linken verschuldet. Diese können auch nicht die Gesetz auf irgendeine Art zurechtbiegen. Richter werden nach Parteistärke gewählt, d.h. dass die SVP als stärkste Partei auch die meisten Richter stellt. Es ist ja gut dass Sie Probleme anzusprechen versuchen und, davon gehe ich aus, diese auch irgendwie lösen wollen. Aber immer und überall grundsätzlich einfach mal den Linken, vor allem der SP und Frau BR Sommaruga, die Schuld zu geben, ist sachlich und objektiv betrachtet einfach weder richtig noch kommt man damit einer Lösung irgendwie näher. Im Gegenteil, solche generellen Schuldzuschreibungen ohne nähere Begründung und Differenzierung verhindern Lösungen, da sie das Klima vergiften und damit Gespräche zwischen den Parteien erschweren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Moser

      In wessen federführendemZuständ​igkeitsbereich stehen jene Bereiche welche hierzulande am Wichtigsten sind ? Gesundheit und Soziales? Sommaruga/Berset. Lanesweit Theater. Bern Perrenoud/SP ein Desaster nach dem anderen usw.

      Die SP schaut seit Jahren weg, vertuscht, redet schön etc.

      Bern um Perrenoud hat man Unterschriften gesammelt, damit die spitalzentralisierung​sspinnerei zumindest gestoppt wird. Was braucht es noch?

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    • Juli 19, 2021

      Niemand, auch kein Bundesrat, kann alles alleine beeinflussen. Die Bundesräte führen im Grunde nur das aus, was vom Parlament beschlossen wird. Die Schuld alleine den jeweiligen Bundesräten zu geben ist somit einfach schlicht falsch.

      Wo schaut die SP seit Jahren weg, vertuscht und redet schön? Sie sind einfach anderer Meinung als die SP, das ist ja auch kein Problem, aber gleich alles zu verteufeln und schlecht zu reden was der politische Gegner macht bringt niemandem etwas und bildet auch die Realität nicht ab.

      Was es braucht fragen Sie? Ganz einfach, allseitige Kompromiss- und Redebereitschaft. Aber daran mangelt es ja, und das ist nicht einfach die Schuld der Linken. Dazu tragen alle Parteien ihren Anteil bei.

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    • Juli 19, 2021

      Dann reden Sie bis die Betroffenen Kinder erwachsen sind, die Linken können schon mal Steuern und Abgaben erbetteln um die neu geschaffenen Admin. Versorgten, dann auch zu bewirtschaften zur Aufarbeitung der heutigen selben Fehler wie mit den früheren Admin. Versorgten welche die SP jetzt bewirtschaften will.

      Nütz den Betroffenen nichts nur der linken Soziindustrie und der Juristenfütterei.

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    • Juli 19, 2021

      Wie wollen Sie denn etwas ändern ohne miteinander darüber zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. In unserem System mag zwar alles etwas länger dauern, aber dafür funktioniert es dann meist auch und wird von einer breiten Bevölkerungsgruppe getragen. Die Alternative wäre wohl die Diktatur, dort kann alles sehr schnell geändert werden. Nur ist diese Alternative sicher nicht besser.

      Und nochmal: Sie schliessen hier von einem einseitigen Medienbericht zu einem Fall, bei dem Sie – davon gehe ich aus – keine zusätzlichen Derails kenne auf etwas viel Grösseres. Ich habe das Gefühl, dass Sie in erster Linie ein Problem mit der SP haben, welche hier ja angeblich federführend sein soll. Oder würden Sie gleich reagieren, wenn z.B. die SVP “federführend” wäre? Ich denke nicht…

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  • Juni 15, 2014

    Das Hauptproblem ist bei dieser Familie, dass sie sich für eine in der Schweiz illegale Fortpflanzungsmethode​ entschieden hat.

    Zu diskutieren ist, ob das Leihmutterschaftsverb​ot in der Schweiz noch zeitgemäss ist. Mann könnte die Leihmutterschaft in einem durch Gesetze zu definierendem Rahmen zulassen.

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    • Juli 19, 2021

      Zu diskutieren ist der Menschenverstand, der Vater ist der leibliche Vater und diese Familie bürokratisch zu bewirtschaften verdanken wir dem heutigen linke Sozistumpfsinn, welcher niemandem dient ausser linken Bürokraten. Punkt!

      In den 60er Jahren wurden uneheliche Kinder, wie ich so bewirtschaftet und heute jammert Sommaruga von Wiedergutmachung administrativ Versorgter und gleichzeitig basteln ihre Sozis den gleichen Schwachsinn laufend neu.

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  • Juni 15, 2014

    Der Bundesrat hat auf ein Postulat von Jacqueline Fehr hin letztes Jahr in einer Medienmitteilung Probleme mit der Leihmutteschaft thematisiert und erklärt, das Problem auf internationaler Ebene zu lösen zu versuchen:

    http://​biblio.parlament.ch/e​-docs/373675.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Bemerkenswert, begrüssenswert. hinsichtlich erwähnter Familie sollte jedoch unverzüglich undemokratisch gehandelt werden. Es wird von Kindswohl gesprochen, was keineswegs gegeben ist wenn nun Behörden ausschlisslich wegen Paragraphengugus die Familie auseinanderreissen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sehe durchaus ein Dilemma zwischen der Durchsetzung des Rechts und dem Wohl der Kinder in diesem Fall. Die Ursache sehe ich aber bei den Eltern, die sich für eine illegale Fortpflanzungsmethode​ entschieden haben.

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    • Juli 19, 2021

      Ich suche nach Lösung für die Kinder, das Kindeswohl hat oberste Priorität. Was das KESB hier tut ist versuchter Kindsentzug nur wegen Paragraphenreierei und diese Kinder werden zu neuen Admin. Versorgten, welche Sommaruga begrännet. Nun soll die SP handeln, statt neues Unrecht zu bauen nur um ihre Soziindustrie zu beschäftigen und Juristenfütterei zu betreiben.

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    • Juli 19, 2021

      Das Kindswohl ist sicherlich zentral bzw. muss ins Zentrum gestellt werden. Nur geht aus dem von Ihnen verlinkten Artikel überhaupt nicht hervor, inwiefern das Kindswohl gefährdet war. Dieser – eigentlich sehr zentrale – Punkt wird überhaupt nicht beleuchtet. Somit ist, wenn man keine weiteren Kenntnisse zum Fall hat, eine vernünftige und objektive Stellungnahme zu diesem Fall schlicht nicht möglich. Es ist halt ein typischer Blickartikel: er soll Emotionen schüren und damit möglichst viele Clicks generieren, aber wirklich etwas inhaltlich relevantes erfährt man nicht. Zudem ist nur die eine Seite beleuchtet. Und nur eine Seite aufzuzeigen ist nicht objektiv und, m.M.n. aucht nicht seriöser Journalismus.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig

      Herr Witschi, korrekt!

      Dank Medien kam auch damals ans Tageslicht, dass die Mutter des besagten Buben nicht betreut, sondern von Behörden und Amts-Medizinern gejagt und bevormundet wurde bis sie keinen Ausweg mehr sah und ihr Kind umbrachte. Sie durfte nicht mal den Arzt, Zweitmeinung selber wählen! Wo leben wir eigentlich?

      http:/​/www.blick.ch/news/sc​hweiz/seine-mutter-ha​t-ihn-getoetet-der-en​tfuehrte-dylan-ist-to​t-id2633922.html


      Hätten wir Aemter/Behörden und Mediziner mit Herz und Verstand, wäre solches zu verhindern!

      Mensch​en sind nicht Eigentum von Behörden und Amtsärzten, auch wenn man dies gerne, vorwiegend in linken Kreise gerne möchte.

      Es muss ein Umdenken stattfinden, wo der Mensch wieder im Zentrum steht und nicht Macht- und Geldgier von Aemtern und Halbgöttern in Weiss.

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  • Juni 15, 2014

    Was hier als Sensation verkauft wird, entpuppt sich als “Sommerlochfüller” vom Blick. Bereits im März 2014 wurde in der NZZ davon berichtet:

    http://​www.nzz.ch/aktuell/zu​erich/uebersicht/vorm​und-fuer-ein-leihmutt​er-baby-1.18260014


    Einfach hier einen “Blick-Sommerlochfüll​er” sozusagen als Behördenwillkür und “Bürokratischen Massnahmenstumpfsinn vor Menschenverstand” aufzuwärmen zeugt von einem kuriosen Verständnis der Schweizerischen Demokratie.

    Ob die jetzigen Bestimmungen betreffend Leihmutterschaft eventuell überprüft werden müssten, spielt in diesem Fall keine Rolle. Die Behörden und die Gerichte sind verpflichtet, die geltenden Gesetze anzuwenden.

    Menschenverstand ja, unbedingt, aber immer im Rahmen unserer bestehenden Gesetze. Wem ein bestimmtes Gesetz nicht passt, hat auf politischem Weg die Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Amtl. Kindsentzug damit Ihre Geliebten Admin. Entouragen beschäftigt sind, Frau Sägesser,ist beileibe kein Sommerlochfüller,das ist eine Schande für unsere Sozzuständigen!

      Gu​​t gibt es Medien wie Blick, sonst würden immer mehr leiden unter dem Linken Sozifilz. Der Blick bringt kontinuierlich die Behördenmissstände auf den Tisch. Was eigentlich eine Schande ist für einen Staat, welcher sich als sozial verkaufen will.

      Bis Ihre Admin.Lieblinge den Fall geklärt haben, sind diese erwachsen und SP/Sommaruga kann schon mal neue Gelder erbetteln für die heute gebastelten neuen admin. Versorgten!

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    • Juli 19, 2021

      Mein Name ist nicht Sägesser, Frau Habegger!

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    • Juli 19, 2021

      Der Blick bringt nicht die Behördenmissstände auf den Tisch, Frau Habegger. Bei diesem Artikel handelt es sich schlicht um eine völlig einseitige Darstellung einer Familie, welche sich ungerecht behandelt fühlt. Kennen Sie die wahren Hintergründe? Würden Sie diese kennen, würden Sie vielleicht völlig anders urteilen. Evtl. sind die Kinder ja tatsächlich gefährdet. Das ist auch dann möglich, wenn der Mann tatsächlich der (biologische) Vater ist. Und aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit weiss ich, dass praktisch alle Stellen sehr lange, oft zu lange, zögern, bis sie eine Gefährdungsmeldung machen. Das ist dann auch oft zuungunsten der Kinder.

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    • Juli 19, 2021

      Pardon Frau Rotzetter

      Gilt trotzdem. Sie bekämpfen ja auch alles aus meiner Feder.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger sagte gerade eben

      Herr Siegrist

      Auf Ihre wirre Fehlsiagnose kann ich getrost verzichten. Ich weiss zur Genüge, dass es Mode ist, wie heutzutage gerne psychisch Kranke gebastelt werden.

      Vimentisdäumchen sind sicher kein Indikator dem man Beachtung, geschweige denn Glauben schenken kann.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Passives Verhalten der Eltern ist ein Vorwand um die Paragraphenritter zu schützen und keine Straftat, welche einem Kind schaden könnte. Den Schaden richtet einmal KESB nun an, indem man diese Familie bürokratisch bewirtschaftet, was heute noch mehr in Mode ist als früher.

      Somit ist auch deutlich aufgezeigt, es werden wieder admin. Versorgte gebastelt, während Sommaruga und Ihre Entouragen gleichzeitig Steuergelder erbetteln wollen um die selben Machenschaften der Vergangengheit bürokratisch aufzuarbeiten (geschichtliche Aufarbeitung von Unrecht/Absolution erhaschen für amtl. Fehlverhalten, einmal mehr zu Lasten der Allgemeinheit. Die Betroffenen werden nichts davon haben, die Ressourcen werden in der Bürokratie versanden.

      Somit offrensichtlich: Effektiv Kriminelle verhätschelt man, solche Familien bewirtschaftet man und reisst sie auseinander, heute wie damals.

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    • Juli 19, 2021

      Auch hier, Herr Witschi,

      Sie wissen haargenau, was ich seinerzeit und auch heute noch vertrete, der Mensch gehört ins Zentrum, nicht selbstherrliche Beamten und Staats-Halbgötter in Weiss:

      Dank Medien kam auch damals ans Tageslicht, dass die Mutter des besagten Buben nicht betreut, sondern von Behörden und Amts-Medizinern gejagt und bevormundet wurde, bis sie keinen Ausweg mehr sah und ihr Kind umbrachte. Sie durfte nicht mal den Arzt, Zweitmeinung selber wählen! Wo leben wir eigentlich?

      http:/​​/www.blick.ch/news/s​c​hweiz/seine-mutter-​ha​t-ihn-getoetet-der​-en​tfuehrte-dylan-is​t-to​t-id2633922.html​

      ​Hätten wir WIEDER Aemter/Behörden, sowie Mediziner mit Herz und Verstand, wäre solches zu verhindern!

      Mensch​​en sind nicht Eigentum von Behörden und Amtsärzten, auch wenn man dies gerne, vorwiegend in linken Kreise gerne möchte.

      Ein Umdenken ist mehr als angesagt im Gesundheits- und Sozialbereich, wo der Mensch wieder im Zentrum steht und nicht Macht- und Geldgier von Aemtern und Halbgöttern in Weiss.

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  • Juni 15, 2014

    Frau Habegger, verstehen Sie unter “Menschenverstand”, dass man bestehende Gesetze umgehen darf? Gut zu wissen. Falls ich einmal etwas Illegales tun sollte, werde ich mich auf Sie berufen.

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    • Juli 19, 2021

      Würden Behörden und Aemter mit mehr Menschenverstand handeln käme solches nie in die Medien. Auch Angestellten ist es nicht verboten Anregungen dahingehend zu machen. Tun diese jedoch selten, weil sie Ihren Steuerfinzierten Job nicht verlieren wollen und sich lieber hinter irgendwelchen Paragraphen verstecken.

      Soll mir keiner kommen hier gehe es ums Kindswohl! Auf dem Rücken dieser Familie wird bürokratischer Schwachsinn mit sStem betrieben.

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  • Juni 15, 2014

    Als ehemalige Mitarbeiterin einer Vormundschaftsbehörde​ (damals hiess die KESB noch so) muss ich widersprechen. Die KESB macht nicht die Gesetze sondern die Politiker und die KESB hat sich an diese zu halten. Den Aufschrei der Empörung möchte ich hören, wenn die KESB eigenmächtig Gesetze brechen würde. Und auch Frau Sommaruga kann nicht einfach bestehende Gesetze aushebeln oder verwässern.
    Aber es steht Ihnen, Frau Habegger, natürlich frei, Unterschriften zu sammeln und das Gesetz, dass die Leihmutterschaft verbietet, zu bodigen.

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    • Juli 19, 2021

      Eine Namansänderung einer Behörde (hier von Vormundschaftsamt zu Kinder und Erwachsenen Schutz Bund) heisst nicht zwingend, dass sich etwas bessert, zeigt sich immer häufiger. Man hätte es natürlich lieber, wenn solche Fälle nicht auf den Tisch kommen. Nicht selten werden Journalisten Maulkörbe verteilt.

      Wenn ich Unterschriften sammle nützt dies den betroffenen Kinder herzlich wenig, da bis sämtliche Bürokratien Ihren Senf abgegeben haben diese Familie längst auseinandergerissen ist. So gut man Kriminelle verhätschelen kann, sollte man auch einer unbescholtenen Familie helfen können. Und zwar eben menschenwürdig, mit Verstand statt mit Paragraphenreiterei. Bei Kriminellen funktioniert es ja wunderbar, diesen zu helfen. Sie Carlos etc.

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