Innerhalb der sel­ben Tier­art herrscht in den ökologischen Räumen das Prin­zip der Schwar­min­tel­li­gen​​​​​​​​z, um sich als In­di­vi­duum op­ti­mal an Um­welt­be­din­gun­ge​​​​​​​​n an­zu­pas­sen. Als Ge­nuss­we­sen wohnt dem Men­schen wie jedem Le­be­we­sen sonst das che­mi­sche Prin­zip des ge­rings­ten Wi­der­stands inne. Mit natürlichen Gren­zen wird kon­struk­tiv um­ge­gan­gen, mit ei­ge­nen wie sons­ti­gen. Wenn die ei­gene Natur be­fiehlt sich an­zu­pas­sen, dann tut sie es. Sur­vi­val.

Politi​​​​​​​k in der heutigen Form ist ein hochkomplexes Phänomen, in welchem die Schwarmintelligenz relativ wenig sichtbar zum Tragen kommt. Liegt dies daran, dass sich die Parteien trotz unterschiedlichster Positionen im Verhalten zu wenig unterscheiden? Ist zu viel Schein?

In der politischen Diskussion entscheiden verschiedene Faktoren den Ausgang einer Parlamentsdebatte, einer Wahl oder einer Volksabstimmung. Jede gewählte Politikerin und jeder gewählte Politiker hat eine politische Herkunft und hat(te) eine Wählerschaft hinter sich, welche hofft, dass ihre eigenen Interessen möglichst gut vertreten sind. Nach eigenem Gutdünken der Gewählten wird die Politik mitgestaltet. Dies betrifft den Umgang mit Personen wie mit Fakten und Medien. In der enormen Komplexität ist das Argument das eine, die Rhetorik das andere. Wem wird geglaubt? Wem muss man gehorchen, um nicht aufzufallen? Was sind blinde Flecken und was wird verdrängt?

In der heutigen Pluralität der Gesellschaft mit ihrer Vielzahl an Milieus, Kulturen und Interessen ist es eine Kunst, sich selber treu und lernfähig zu bleiben. Nur schon die Zusammenarbeit innerhalb der Partei fordert den Politisierenden zuweilen einiges ab: Man will sich einbringen und den von anderen gesammelten Fakten beziehungsweise Erfahrungen vertrauen. Schwierig wird es in der parteiübergreifenden Zusammenarbeit, wo die Sache aus Machtinteresse in den Hintergrund zu treten droht und schon unzählige Male unwesentlich geworden ist.

Ich vergleiche Parteien gerne mit Occupy-Arbeitsgruppen​​​​​​​​, welche aus unabhängigen Einzelnen bestehen, die nach ihren Interessen und Erfahrungen teilnehmen, um eine ihnen lieb gewordene Situation zu bewahren oder einer unangenehmen Situation einen günstigeren Verlauf zu geben. Wirklich zu Ergebnissen kommt man nur, wenn die Argumente gehört, ins Ganze integriert und gemeinsam gewichtet werden. Ein Gegenargument ist ein Zeichen für Optimierungsbedarf. So entsteht ein Konsens und die Sache wird von allen getragen. Mit dieser Basis kann die Sache in einem grösseren Rahmen, einer Vollversammlung oder in einem Parlament, angemessen eingebracht werden. Dort kann der Konsens herrschen, dass ein Mehrheitsentscheid reicht, da die Sache sonst für alle zu unübersichtlich und komplex wird.

Unter dem Strich entscheidet die Lernfähigkeit der Gewählten über die Zukunft eines politischen Gebildes. Dank den Medien wird alles von der Politik mitgekriegt, auch derjenigen der Medien selber. Ein offener Mensch nimmt sofort wahr, wenn sich etwas verändert, wenn ein neues Positivverhalten, eine neue Lösung auftaucht. Sofort wird es ins eigene Verhalten integriert. Ein solches Beispiel ist das kollegiale Verhalten von Bastien Girod gegenüber Giezendanner im Zusammenhang mit der Offroader-Initiative.​​​​​​​​ Das Gemeinsame steht im Zentrum, wo nötig grenzt man sich ab. Die Haltung und die Rhetorik waren aus einem Guss, das kommt rüber. So bleibt man logisch, aufmerksam und für andere glaubwürdig. Der Erfolg blieb nicht aus. Ein anderes Beispiel ist der Umgang mit den Medien. Geri Müller verkauft sich als Menschen in der Selfie-Affäre grossartig. Fehler dürfen gemacht werden, wenn man sie einsieht und nicht mehr macht. So ist unsere Kultur, so ist die menschliche Natur. Jede Person darf so auch mit Fehlern damit rechnen, das Beste aus der Situation zu machen, wenn sie lernt. Denn letztlich geht es allen darum, es selber so friedlich wie möglich zu haben im Leben. Wenn man nicht weiss wie, schaut man es sich von jemand anderem ab. So einfach ist das Soziale, so herrscht sozialer Friede. Auch in der Politik. Survival.

Unter ökologischem Druck ist der Mensch zur Innovation gezwungen, will er weiter existieren. Momentan ist Innovation für den sozialen Frieden gefordert. Was sich in anderen Ländern schon viel deutlicher zeigt, wird auch in der Schweiz immer mehr Thema. Es braucht eine Alternative zu Ausbeutung, Krieg und Naturzerstörung. Das sehen bestimmt alle ein. Es lohnt sich dafür einzutreten, denn es gibt viele Leute, denen ihr Leben lieb ist und die noch nicht dem Fatalismus verfallen. Die Frage ist, werden die vorhandenen sozialen Ressourcen in der Schweiz rechtzeitig genutzt, um solche Alternativen politisch durchzusetzen? Denn wenn man rasch entscheiden muss zeigt sich, was gelernt ist.

Die Schweiz, die Erde ist auf lernfähige Politiker, auf eine lernfähige Bevölkerung angewiesen. Sonst wird die Schweiz wirtschaftlich und politisch aufgefressen von solchen, die auch nicht gelernt haben. Den Menschen, auch den Schweizer, verträgt es. Noch. Im eigenen Interesse sollten wir dazu schauen, dass es so bleibt. Das erfordert Ehrlichkeit, das erfordert Mut, das erfordert Zusammenhalt. Das ist Lustprinzip, das ist Survival. Oder einfach Ökologie. Danke für die Aufmerksamkeit.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Die Ökologie der Politik
  • August 20, 2014

    Schwarmintelligenz: den Begriff habe ich noch nie gelesen. Könnte man den auf Gery Müller anwenden?

    Jedenfalls kam mir der Gedanke, nachdem ich gestern Abend den SRF Club nach langer Zeit angeschaut habe.

    Phasenweise ging es kaum noch grotesker. Ist Sache von SRF, dass ein Psychoanalytiker eingeladen wurde. Was der z. T. von sich gab, sprengt unterstellend regelrecht alles, was in Amtshäuserm offensichtlich abgehen darf.

    Im Fall NR G. Müller alles bei Fr. 260’000,- Jahreseinkommen, wie Tele Zürich voher deklarierte.

    Einerseits hatten wird

    – den Sexismuss-Eklat im zürcher Elektrizitätswerk mit 4 Juristeninnenvereinen​ und Rauswurf eines Vizedirektors, den der Stadtrat Zürich kurz vorher gewählt hatte, samt fetten Abgangsentschädigunge​n für Betroffene

    – dann beklagen auch grüne Politiker das Jugendslefie Problem mit Händys und

    andererseits

    – fabriziert ein grüner NR im Natioanlratsgebäude in Bern, wie man hören durfen, und im badener Amtshaus solche Bilder.

    Beispielha​fte Schwarmintelligenz! Es ist nicht mehr zum Lachen, nur noch traurig. Ist das der Anfang der stillen Selbstdemontage der Grünen?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Tut mir leid, hier wird Privates und Job vermischt, m. E. missbraucht.

      Das ist offensichtlich nicht der einzige Fall, denn gem. Pressehinweisen, hat er solche Bilder auch im Bundeshaus gemacht.

      Was NR G. Müller mit der dunklen Seite, die er vorgibt zu haben, genau meint, ist wohl eher eine Charaktersache und damit sind wir beim Punkt, der einer genaueren Klärung zuzuführen wäre: welche Charaktereigenschafte​n ‘steuern’ diesen Mann?

      Die publik werdenden Machenschaften um die Festnahme seiner Partnerin und der bereits veröffentlichte Fon-Verkehr lassen ausserdem ziemlich tief blicken. Das ist nicht weit weg von Nötigung, denn wir haben es hier nicht mit irgend jemandem zu tun.

      Ähnliches hat alt Bundespräsident Wulf auch veranstaltet als er sich mit ‘Geboten’ an Zeitungen wandte!

      Der Mann sitzt in NR Kommissionen und wird durch solche Machenschaften erpressbar. Ob das im Falle Müller geschehen ist, bleibt unbekannt, aber völlig untragbar, für mich ein no-go. Es erinnert auch schwach an den Fall des deutschen SPD Mannes Edathy.

      Die Behauptung, dass der halbe Nationalrat solche Dinge treibt, wie das gestern Abend im Club SRF durchklang, ist absurd und eine unbewiesene Behauptung, die nur eines zum Ziel hat: Misstrauen in unsere gewählten Politiker ganz allgemein zu säen.

      Ich breche nicht den Stab über den Menschen Gery Müller. Aber hier ist eine andere Ebene betroffen.

      NR Müller muss sich gefallen lassen, dass hier andere und härtere Massstäbe anzulegen sind. Es gibt keinen anderen Weg für NR. Müller als den Rückzug aus Baden und aus dem Nationalrat.

      Mit einem Salär von Fr. 260’000.- pro Jahr wäre es in der Wirtschaft ein Führungsmann, der sofort freigestellt und entlassen würde.

      Kommentar melden
  • August 20, 2014

    Das nützt nichts, wenn Sie politische Gegebenheiten auf eine so philosophische Art und Weise beschreiben. Bringt nichts, vor allem der schweizer Bürgerin und dem schweizer Bürgern nicht. Was ist Schwarmintelligenz? Verstehe ich nicht. Das ganze macht mir den Eindruck, wenn ich mich in Sie hinein versetze, ich lasse die Welt in mich rieseln und suche von irgendwoher den Sinn des Lebens. Für dies ist die grüne Partei bekannt und leider ist die Politik nicht dazu da. Der Auftritt Geri Müllers fand ich peinlich. Auseinanderhalten von Privat und Öffentlichkeit ist wichtig. Seine Situation habe ich versucht bei mir persönlich zu reflektieren und bin der Meinung, dass vorallem die Frauen einen sehr schlechten Eindruck erhalten. Er kann nur auf die Gunst des Wählers und der anderen Parteien hoffen. Dass Jugendliche solche Spässe machen ist normal aber in unserem Alter, wo die Routine in diesem Bereich vorhanden ist, die beste Zeit hinter uns haben und dies mittlerweile als Nebensache betrachten, dann geht der Respekt und die Glaubwürdigkeit vor Geri Müller verloren. Selfies finde ich halt etwas sonderbares und fördert nur das egoistische Verhalten mit seiner Persönlichkeit.

    Kommentar melden
  • August 20, 2014

    Herr Kneubühl, Herr von Lima, ein anderer Begriff für “Schwarmintelligenz” ist “kollektive Intelligenz”. Sie finden diese in der Tiefwelt z.B. bei verschiedenen Insektenarten, wo jedes einzelne Tier seine Aufgabe erfüllt und durch das “Kollektiv” aller z.B. ein Ameisenhaufen entsteht.
    In der Politik ist wahrscheinlich “konsensbasierte Entscheidungsfindung”​ gemeint, was tatsächlich intelligent wäre.
    Scheinbar basiert der Begriff auf der Summierungstheorie des Aristoteles, die ich selbst allerdings noch nicht gelesen habe.
    Und nein, Herr von Lima, mit Gery Müller hat das gar nichts zu tun.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Korrektur: Natürlich findet man die kollektive Intelligenz in der Tierwelt und nicht in der Tiefwelt. (War wohl schon zu spät der Abend.)

      Kommentar melden
  • August 21, 2014

    Ein Frage, Herr Kirchgraber, hat Herr Gerri Müller sich noch von dieser Frau distanziert, weil sie jüdisch sein könnte? Also jetzt habt ihr Grünen wirklich den Skandal auf dem Tisch.

    Kommentar melden
  • August 22, 2014

    Zur Causa NR G. Müller dürfen wir das Nachfolgende in Wikipedia u. a. zur Kenntnis nehmen:

    ‘..Mülle​r gehört dem linken Flügel der Grünen an.

    Neben den umweltpolitischen Themen engagiert sich Müller für aussenpolitische Fragen, insbesondere Fragen zum Nahostkonflikt.

    Im​ Parlament gehört er zu den schärfsten Israel-Kritikern. Für seine Israel-Kritik wurde Müller von der Öffentlichkeit, aber auch parteiintern wiederholt kritisiert.

    So meint Georg Kohler, emeritierter Professor für Philosophie der Universität Zürich, dass Müllers unbedachte Wortwahl «antisemitische Äusserungen salonfähig» macht (!!!!, sic).

    Antisemitism​​usforscher Aram Mattioli von der Universität Luzern attestiert Müller eine «allzu unkritische Sympathie für gewisse Positionen von Hamas und eine allzu israelkritische Haltung».

    Jan Jirát, Journalist der linken Zeitung WOZ Die Wochenzeitung, meint, Müller sei jemand, der sich «unbedarft und unreflektiert an die Seite von Antisemiten und Verschwörungstheoreti​​kerinnen stellt».

    Kommentar melden
  • August 22, 2014

    Ergänzung zum Ausdruck ‘Schwarmintelligenz’ grüner Denkart:

    1. Im stadtzürcher ewz hatten wir im Frühling einen Sexismusskandal, weshalb der 2012 frisch vom Stadtrat gewählte stellvertr. Direktor gehen musste. Drei Damen, von denen jede gerade mal 3 Monate dort waren, mussten ebenfalls gehen, mit je Fr. 25000.- Abfindung (offensichtlich noch in der Probezeit), wie man lesen durfte.

    2. In den USA und Kanada haben sich junge Frauen das Leben genommen, wegen solcher Bilder, zwar nicht sexiistisch, aber in dieselbe Erpressungsrichtung weisend.

    3. In der Schweiz wurde vor ca. 6 Wochen eine Stalker verurteilt, weil er eben solche Sexismusfotos gegen eine junge Frau verwendet hatte.

    Von einen Nationalrat G. Müller muss beispielhaftes Verhalten verlangt werden. Das hier zu verwedeln, ist ein völliger no-go und eigentliche die grüne Bankrotterklärung. Die, pardon, verkappte grüne ‘Schwarmintelligenz’ nimmt seltsame Züge an.

    Das von Deutschland und den dortigen Grünen herüber ‘schwappende’ antisemitische Hintergrundgeplänkel wird den Grünen hier rasch zu einen GIGA GAU-Problem.

    Kommentar melden
  • August 22, 2014

    “Innerhalb der sel­ben Tier­art herrscht in den ökologischen Räumen das Prin­zip der Schwar­min­tel­li­gen​​​​​​​​​​​​​​z, um sich als In­di­vi­duum op­ti­mal an Um­welt­be­din­gun­ge​​​​​​​​​​​​​​n an­zu­pas­sen. (…)”

    Aktionen von Individuen können offenbar “intelligente” Verhaltensweisen der sozialen Gemeinschaft auslösen. Sie handelt dann wie ein “Superorganismus”. Dies wurde bisher nur bei EINZELNEN Arten beobachtet, Herr Kirchgraber, so bei Ameisen- und Bienenarten und bei Fisch- und Vogelschwärmen, aber nicht beim “Homo sapiens”.

    “(…) Zur Erklärung dieses Phänomens existieren systemtheoretische, soziologische und philosophische, aber auch pseudowissenschaftlic​​​​​​he Ansätze.”
    http://d​e​​​​​.wikipedia.org/wi​k​i​/​​​Kollektive_In​te​ll​ig​en​​z

    Die​ Wissenschaft definiert alle Anlagen der Art “Homo sapiens” als Intelligenz, die mit einem Intelligenztest gemessen werden können. Bei anderen Arten kann Intelligenz NICHT gemessen werden. Der obige Begriff ist also falsch.

    Mehr hier:
    http://de.wiki​​​​​​pedia.org/wiki/I​n​t​e​l​l​igenztest

    ​”(​…)​ Als Ge­nuss­we­sen wohnt dem Men­schen wie jedem Le­be­we­sen sonst das che­mi­sche Prin­zip des ge­rings­ten Wi­der­stands inne. (…)”

    Meinen Sie das “Prinzip vom kleinsten Zwang”?

    “Übt man auf ein System, das sich im chemischen Gleichgewicht befindet, einen Zwang durch Änderung der äußeren Bedingungen aus, so stellt sich infolge dieser Störung des Gleichgewichts ein neues Gleichgewicht, dem Zwang ausweichend, ein.”
    http://de.wi​k​​​​​ipedia.org/wiki/P​r​i​n​​​zip_vom_klein​st​en​_Z​wa​​ng

    Un​d was hat dieses chemische Prinzip nun mit kollektiver “Intelligenz” zu tun, bitte? Und mit der Politik?

    Kommentar melden
  • August 27, 2014

    Herr Stefan Kirchgraber, Grüne,
    Warum habe ich nur das Gefühl, ja eigentlich mehr noch wie ein Gefühl, dass Sie von dem was Sie hier schreiben, Null und Nichts eine Ahnung haben, ja selber nicht einmal verstehen, was Sie eigentlich geschrieben haben?

    Und, vor allem, was verändert diese Erkenntnis mein Heutiges Tun und Handeln?

    Es hockte einer in einen Ameisi Haufen, (ev Schwar­min­tel­li­gen​​​​​​​​​z?)und sprach etwas von einem Rekord Sommer. Haben Ihm die Ameisi geflüstert. Ja, wir haben hatten einen Rekordsommer, NUR, ging der Schuss nach hinten los.
    Noch im Frühjahr versuchte man, und darauf vorzubereiten, weil ja immer noch an das Global Warming geglaubt wird, das ist Schwammintelligenz, eine Amöbe hat da mehr drauf. Solches kann und darf man nicht ernst nehmen, will man die Menschheit nicht ruinieren.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu