1. Gesundheitswesen

Die Pharmamafia ihre Nebenwirkungen

Gemäss so­eben aus­ge­strahl­ter Ta­ges­schau (Schweiz. Fern­se­hen 17.02.2013, 18.00 Uhr) wird Herr Dr. Va­sella nun an­ge­klagt!

Endlich​ wird etwas unternommen gegen diese “Pharma-Mafia”.

 

 

Mit überteuerten Medikamentenpreisen, erfundenen Grippelis “Söiligrippen”, Epidemien etc. in immer kürzeren Abständen hat er mitgesorgt, dass er und seine Entouragen sich bereichern konnten.

Er hat BAG, Behörden, Krankenkassen, Prämienzahler, Politik und alle aufs schä(n)dlichste hintergangen und am schlimmsten, er hat als ehemaliger Oberarzt des Inselspitals mit dem höchsten Gut (Gesundheit) aller gespielt. Ein Arzt, welcher den Eid ablegt bei Amtsantritt für das höchste Gut (Gesundheit) zu sorgen.

Spätestens als er anfangs Finanzkrise im Schweizer Fernsehen bekundete: Die Pharmabranche braucht sich nicht zu fürchten, diese Branche hat genug Krebs-, und Grippemittel in der Pipeline, hätten die Verantwortlichen Behörden, Politiker etc.), merken müsssen, dass entschuldigung “diese kranke Spezie” DER ABZOCKER schlechthin ist und er sich auf Kosten aller nur bereichern will. Die Pharma versucht auch seit Jahren, alternative Medizin zu unterbinden, nur um selber mehr Profit zu generieren. Ist längst bekannt.

Es gibt jedoch eine Gerechtigkeit, wie es scheint: Jede/r welcher anderen in solchen Dimensionen schadet stolpert irgendwann.

Mit der eigenen, Freitags öffentlichen Bekanntg​abe seiner “Konkurrenzverbotsza​hlung/ bzw. Schweigegeldzahlung”​ oder wie man es nun auch immer nennen will, hat er SEIN Fass selbst überfüllt.

Genau solchen “Managern” muss endlich das Handwerk gelegt werden. Zum Schutze des dereinstigen besten (Schweizer) Gesundheitswesen und vor allem im Sinne kranker Menschen. Solche Manager haben im Gesundheitswesen schlichtweg NICHTS verloren! Damit er nicht zur Konkurrenz überlaufen kann gibt es genügend “rechtliche Mittel”.

Die zuständigen Behörden, Politiker etc. tun nun gut daran, statt wie bis anhin zuweilen gar als verlängerte Lobbyisten-Arme der Pharma zu agieren und noch zu helfen bei solchen Machenschaften, nun sofort zu handeln! Nur so kommt die Glaubwürdigkeit in das Gesundheitssystem zurück.

 Ansätze könnten z. B. sein:

  • Keine Pharmalobbyisten mehr in den Wandelhallen des Bundeshauses und keine Verwaltungsratsmandat​e in der Pharmabranche für Politiker (Fünfliber oder Züpfe, aber nicht beides!). (In diesem Bereich wird bekanntlich auch schon lange mehr als überteiben/z. B. Herr Gutzwiler.)
  • Werbever​bot für die legal/gesellschaftsfä​hig “gemachte” und wohl derzeit grösste “Volksdroge”: Medikamente

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