1. Gesellschaft

Die Schizophrenie des Bürgerlichen

Occupy Gotthard

Natürliche​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​s Wesen mit tie­ri­schem In­stinkt

friedlich von Natur aus bis Mama Helvetia mit dem Geldbündel winkt:

“Wehe, wenn du gehorchst nicht mir

sagt dir der Pfarrer, wie sich verhält ein Tier!”

Die Gefühle dürfen sein, wenn man sie verdreht

am Anfang des Selbsthasses immer die Selbstverkennung steht.

Vereinsamt ein ganzes Leben fristen

sich fröhlich machen mit Alkohol und auf überfüllten Pisten.

Wer das Geld dazu hat, Freunde und natürlich auch die Energie

dafür, und auch für Ehe, Kinder, Haus und Hof soviel Arbeit und Koks wie noch nie.

Der Lauf der Dinge und was wirklich zählt:

Geld ausgeben, damit es einem am Leben erhält.

Von der Zerstörung heisst zivilisiert leben

mit religiösem Glauben, mit Mitgefühl das angekratzte Ego heben.

Mit verkrüppelter Nahrung sich ernährend

und zwanghaft die Verkrüppelung lehrend

zu verkrüppelt selber vielleicht, um damit auf den grünen Zweig

zu kommen, diesen zu schaffen ihnen noch jedesmal abverheit.

Individu​​​​​​​​​​​​​​​​​​alit​ä​t​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ im Sich-Verarschen

viell​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e​i​c​h​​t​​ gehörte man im früheren Leben ja zu den genügsamen Barschen.

Verwechselt​​ Erfolg mit Behinderung

Sadomaso​​tantra ist ihr Verlies und Lebensdung.

Doppelmor​​al​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ und doppelter Boden

orientiert sich am Bankkurs oder ungebildet an Hitlers einem Hode

Vom Natürlichen sich abgegrenzt, es ausgegrenzt, man nennt es Streben zum Licht

wenn nicht die Natur taugt ist Homo-/Trans- und Pädosexualtität für Alle Pflicht.

Selbstverskl​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​a​v​t​ den Rest versklaven

dazu eherne Ehen als sicheren Hafen.

Verschuldet,​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ verlassen, doch Kredit gibt einem noch die Bank

also doch reich und integriert bis alles krank versinkt in Gestank.

Äusserlich​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ am Leben, innerlich tot

hoffentlich reicht es noch für ein Butterbrot.

… und sonst frisst man halt den Kameraden – oder reichts gar für eine -in?

Zur Definition des Begriffs ‘bürgerlich’: Historisch ist der Begriff der bürgerlich genannten reichen Elite in Frankreich entnommen (La Bourgeoisie). Diese unterdrückte zwecks ihrer Kolonialgeschäfte die Bevölkerung und trieb das Land in den Krieg. Diese Elite beruhte ursprünglich auf den Finanzierungen durch den Vatikan, welcher so seine Machtansprüche ausbauen wollte. Sozusagen als Gegenangriff des Römischen Reichs nach dessen bitteren Niederlage und Rückzugs.

Somit ist mit ‘bürgerlich’ herrschsüchtiges, destruktives, in unserer Kultur auch ‘schwaches’ Sozialverhalten gemeint, welches rücksichtslos die Lebensgrundlagen Aller zerstört, zum Teil gar absichtlich. Die Bürgerlichen betreiben in ihrer verhaltensimmanenten Krankhaftigkeit faktisch eine Art Sadomaso-Zucht, basierend auf Schuldbewusstsein und Minderwertigkeitskomp​​​​​​​​​​​​lexen. Auch Mafia genannt. Wer sich ihnen nicht unterwirft, ist automatisch ihr Feind.

Ist es aus bürgerlicher Sicht überhaupt möglich, dass nicht all menschliches Verhalten aus Misstrauen entspringt? Das Kacken vielleicht? Schliesslich tun das die anderen Tiere auch und die funktionieren nach den Gesetzen der Natur. Ihr könnt jetzt sagen, dass ihr im Gegensatz zu den Tieren im Sitzen kackt und deshalb die Krone der Schöpfung seid und somit über den Naturgesetzen steht. Aber eure Widersprüchlichkeit und Einfalt ist euer Schwachpunkt, euer Dilemma, euer innerer Konflikt. Wie könnt ihr euch so selber vertrauen? Seid gewiss: Euch kann so auch sonst niemand vertrauen!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Die Schizophrenie des Bürgerlichen
  • Januar 16, 2016

    Wichtige Information an alle Bürgerlichen: Weit weg im Weltall gibt es einen hellen Stern. Er heisst Sirius und ist voll mit unendlich vielen Kühlschränken. Alle bis zum Rand gefüllt mit frischen Butterbroten. Alle persönlich gestrichen von unserem Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann. Mit Müschterli. Guten Appetit!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber

      Erneut​e bitte um anstand und der Einhaltung von Respekt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Respekt und Anstand sind Dinge die Herr Kirchgraber anders deutet wie Sie Herr Schweizer und meine Wenigkeit. Herr Kirchgraber darf auf die SVP und die Bürgerlichen einprügeln. Meine Antwort an ihn, lässt Dieser nach 10 Tagen löschen und Vimentis reagiert. Seine Beleidigungen jedoch bleiben weiter veröffentlicht. Mit der Löschung ist bewiesen, dass ich nicht Unrecht mit der Frage an diesen Herrn Lehrer hatte.

      Kommentar melden
  • Januar 16, 2016

    Herr Kirchgraber

    Können​ Sie mir versichern, dass Sie als Primarlehrer die Kinder mit solchem Verhalten und fremdartigen Aussagen verschonen. Ich bitte Sie höflichst darum.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Felix Kneubühl, das haben Sie aber sehr feinfühlig hin gekriegt. Herzlichen Dank.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühler

      Und wenn ich üblicherweise den Daumen nicht nutze, aber hier haben Sie klar eine Daumen hoch erhalten…. inkl. Herr Rohner

      😉

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Haben Sie Angst um die Butterbrote, Herr Kneubühl?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein, Sie machen mir den Anschein, dass Sie unzurechnungsfähig sind und mit Kindern eigentlich nichts zu tun haben dürfen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und mit dem Link in seinem Blogg ” Occupy Gotthard ” lässt er sogar Kinder für sich Politik betreiben.

      Falls das was Sie hier schreiben tatsächlich Ihrer Meinung ist, Sie tatsächlich “Lehrer” sind, muss ich Herr Kneubühl recht geben, dass man sich überlegen sollte, ob Sie als Lehrer für Kinder geeignet sind.

      Kommentar melden
  • Januar 16, 2016

    Es gibt nämlich einen ganz relevanten Zürcher Humor, ideal gegenüber Stadtsanktgallern und natürlich auch -innen, welchen ich hier aber nicht verrate. Erst müssen die Bürgerlichen gehorchen und die Forderungen der Occupy-Bewegung umsetzen. In der Schweiz heisst das: Nachhaltiger Finanzplatz. Na?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Naja – Auch Herr Schweri (Denner-Gründer) hat einmal gesagt:

      Es ist egal wie man über mich spricht, hauptsache man spricht über mich.

      .. mit einem keinen Unterschied, dass er Erfolg hatte und Sinnvolles sagte und tat.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Es gibt nämlich einen ganz relevanten Zürcher Humor,”

      Seit wann gibt es einen relevanten Zürcher Humor?

      “ideal gegenüber Stadtsanktgallern und natürlich auch -innen, welchen ich hier aber nicht verrate.”

      Wenn Sie es nicht verraten wollen, müssen Sie es ja nicht deklarieren. Oder möchte Sie sich damit interessanter machen?

      “Erst müssen die Bürgerlichen gehorchen”

      Keiner wird gehorchen sondern mittels Abstimmung entscheiden. Oder möchten Sie somit behaupten, dass in Ihrer Partei man so denkt?

      “und die Forderungen der Occupy-Bewegung umsetzen.”

      Wenn Sie das ja auch fordern, sollten Sie ja auch nicht gegen die Bewegung “Blocher” haben (wenn diese tatsächlich existieren würde). Denn er macht nichts anderes. Er ruft und jene die es hören möchten gehen hin. Wenn es keiner hören wollten, hätte er auch nicht soviele “Anhänger”.

      Was wollen Sie nun? Eine Cccupy-Bewegung oder eine geregelte Demokratie, welche nur dann eine Bewegung auslöst, wenn es zugelassen wird? Sie widersprechen sich hier schon heftig.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und noch NB:

      Da ich bürger dieses Landes bin und somit auch bürgerlichen Status habe, möchte ich Ihnen noch danken für die Definition, dass ich somit Schizophren bin.

      Kommentar melden
  • Januar 23, 2016

    Zur Definition des Begriffs ‘bürgerlich’: Historisch ist der Begriff der bürgerlich genannten reichen Elite in Frankreich entnommen (La Bourgeoisie). Diese unterdrückte zwecks ihrer Kolonialgeschäfte die Bevölkerung und trieb das Land in den Krieg. Diese Elite beruhte ursprünglich auf den Finanzierungen durch den Vatikan, welcher so seine Machtansprüche ausbauen wollte. Sozusagen als Gegenangriff des Römischen Reichs nach dessen bitteren Niederlage und Rückzugs.

    Somit ist mit ‘bürgerlich’ herrschsüchtiges, destruktives, in unserer Kultur auch ‘schwaches’ Sozialverhalten gemeint, welches rücksichtslos die Lebensgrundlagen Aller zerstört, zum Teil gar absichtlich. Die Bürgerlichen betreiben in ihrer verhaltensimmanenten Krankhaftigkeit faktisch eine Art Sadomaso-Zucht, basierend auf Schuldbewusstsein und Minderwertigkeitskomp​​​​​​​​​lexen. Auch Mafia genannt. Wer sich ihnen nicht unterwirft, ist automatisch ihr Feind.

    Kommentar melden
  • Januar 28, 2016

    Den bürgerlichen Missionarinnen und Missionaren kann ich nur entgegnen:

    Den Mut nicht verlieren! It’s a long way to the top if you want to Rock’n’Roll.
    Ich kann ja wirklich nicht wissen, was ihr unter Rock’n’Roll versteht. Mein Weg zum Rock’n’Roll jedenfalls war sehr kurz. Radio an und gut wars.
    Mer fägts o ohne eu und da vo Aafang aa, heisst da.

    https://www.yo​utube.com/watch?v=ZDC​s7ijNUVM&list=RDO2

    Kommentar melden
  • Februar 12, 2016

    Der Ehe-Aktienindex falle und falle. Ich habe einen Bekannten, der ist ein aus dem grossen Geschäft ausgestiegener Börsenkenner. Privat hat er sich bei einem Broker gemeldet und handelt sogenannte Futures, Kursannahmen über den künftigen Verlauf von Aktienkursen. Bei den vielen Schwankungen der Kurse sei das auch für einen Kenner bei den meisten Kursen beinahe wie Lotto-Spielen. Er hat mir erzählt, er setze beim Ehe-Index ausschliesslich auf Kursverlust. Das sei der einzige Index, welcher wirklich einschätzbar sei. Er könne so während des Tages einfach den Computer laufen lassen und getrost einer Freizeitbeschäftigung​​ nachgehen. So habe er seit einem Jahr nur noch Gewinn gemacht.

    Kommentar melden
  • Februar 18, 2016

    Wenigstens die Innerrhoder SVP versteht Christoph Blocher: Sie nehmen seine Albisgüetli-Forderung​ auf und sagen Nein – zur 2. Gotthardröhre. Ein Beweis dafür, dass es innerhalb der SVP noch Leute gibt, welche noch ein normales Sicherheitsdenken haben und wirklich gegen den EU-Beitritt sind. Dieses Nein ist gelebter Patriotismus. Wir Rheintaler müssen noch keine Angst haben vor unseren Innerrhoder Nachbarn. Gottseidank! Alpenraum.
    http://su​vivalstgallen.pbworks​.com/w/file/105305538​/12742750_10153932208​339670_60336554248197​90038_n.png

    Kommentar melden
  • Februar 18, 2016

    Stefan Kirchgraber, würde ich noch im Rheintal oder im Kanton AI wohnen wärs mir wahrscheinlich auch egal ob ein zusätzlicher Gotthardtunnel gebaut wird oder nicht. Sie und Ihre Rheintaler und AI Gegner haben da ja einen anderen Verkehrstunnel nach dem Tessin. Wusste als gebürtiger AR Bürger nicht, dass in der Ostschweiz noch immer dieses kleinbürgerliche Revierdenken existiert.

    Wie wäre es, wenn auf Kosten der Bundesgelder alle PWS und LKWS aus Deutschland via Ostschweiz nach Italien umgeleitet würden, um den Bau eines zusätzlichen Goothardtunnel zu sparen. Sind Sie und die NEINsager der Ostschweiz damit einverstanden.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner, genau dies wird passieren wenn der Gotthard 3 Jahre saniert wird ohne 2 Röhre der Umleitungsverkehr geht über den San Bernardino und die Staus sind jetzt schon klar.
      Darum auch JA zum Gotthard

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Willi Frischknecht, Da würden die lieben Bürger im oberen Rheintal und unteren Bündnerland noch von zusätzlichen Staustunden mit Abgasrauch provitieren. Manch ein Auto, Car – und LKW Fahrer würde plötzlich diese Route aus welchen Gründen auch immer auch in der Zukunft benützen.

      Kommentar melden
  • Februar 25, 2016

    Weshalb sind die EU-geilen Grünen und SP-ler für den Alpenschutz? Weil sie an die Dogmenlehre glauben und unsere Alpen als anschauliches angebliches Beweisstück dafür vor ihrer Haustüre erhalten wollen. Die Dogmenlehre ist für sie wie Gott, sie ordnen dieser alles andere unter und opfern dafür ihre eigenen, sonst ja logischen Grundsätze. Deshalb wäre eine 2. Röhre für sie Gotteslästerung.
    Sind denn all die Ja-Sager keine Christen? Oder fallen sie auf solche stupiden Tricks herein und machen eine selbstschädigende Gegenreaktion? Man gefällt diesen Parteien mit einem Ja für die 2. Röhre ja nur. Nur deshalb schon empfiehlt sich ein überzeugtes NEIN. Bürgerliche, ihr habt keine Chance!

    Kommentar melden
  • Mai 24, 2016

    Sägid mol, Bürgerlichi: Send eer eigatlich as Telifon? Me verstohd eu so schlächt… Bsonders eer Nationalpolitiker! Oder versuachid all dia Tanzbärinna und Tanzbära afach nu s’Bundeshuus Bern z’erchlära? Hii wia här…

    Kommentar melden
  • Mai 28, 2016

    Sägid mol, Bürgerlichi: Send eer eigatlich as Telifon? Me verstohd eu so schlächt… Bsonders eer Nationalpolitiker! Oder versuachid all dia Tanzbärinna und Tanzbära mit ihrna Naturverbesseriga afach nu s’Bundeshuus Bern z’erchlära? Hii wia här…

    Kommentar melden
  • Juni 11, 2016

    Ja, ja, die Bürgerlichen… Oder wie es der Appenzeller sagt: Schwügelich. Hähä.

    Kommentar melden
  • Juni 13, 2016

    “(…) Zur Definition des Begriffs ‘bürgerlich’: Historisch ist der Begriff der bürgerlich genannten reichen Elite in Frankreich entnommen (La Bourgeoisie). Diese unterdrückte zwecks ihrer Kolonialgeschäfte die Bevölkerung und trieb das Land in den Krieg. Diese Elite beruhte ursprünglich auf den Finanzierungen durch den Vatikan (…)”

    Historisch steht Ihre Definition – wohlweislich ohne Quellenangabe – auf wackligen Füssen, Herr Kirchgraber.

    Wikip​edia kommt der Sache schon näher:
    “Die Idee der bürgerlichen Gesellschaft wurde in der Epoche der Aufklärung entwickelt, fand aber bereits erste günstige Entwicklungsbedingung​en in der „okzidentalen Stadt“ (laut Max Weber). Sie wurde zunächst als Stand (in der Französischen Revolution von 1789 als der gesamt gesellschaftlich ausschlaggebende „Dritte Stand“), dann im Marxismus als Klasse („Bourgeoisie“), zuletzt als stilbestimmendes Milieu aufgefasst, das in der Gegenwart zumindest inselhaft fortlebt und wirkt.”

    Die revoltierenden Frühproletarier in Frankreich sprachen einander folgerichtig mit “Bürger“ (Citoyen) an statt wie bisher mit “Herr“ (Monsieur). Auch in der von den Franzosen besetzten Schweiz wurde diese Anrede verwendet. Wer sich revolutionär gegen den Feudalismus einsetzte war bürgerlich.

    Die bürgerlichen Parteien waren also anfangs noch revolutionär. Später begannen sie sich mit der Bezeichnung “bürgerlich” gegen die aufkommende politische Linke abzugrenzen statt wie bisher gegen den Feudalismus. Und so ist es bis heute geblieben. Die Bürgerlichen sind eingeschlafene Revolutionäre.

    Kommentar melden
  • Juli 30, 2016

    Ist es aus bürgerlicher Sicht überhaupt möglich, dass nicht all menschliches Verhalten aus Misstrauen entspringt? Das Kacken vielleicht? Schliesslich tun das die anderen Tiere auch und die funktionieren nach den Gesetzen der Natur. Ihr könnt jetzt sagen, dass ihr im Gegensatz zu den Tieren im Sitzen kackt und deshalb die Krone der Schöpfung seid und somit über den Naturgesetzen steht. Aber eure Widersprüchlichkeit und Einfalt ist euer Schwachpunkt, euer Dilemma, euer innerer Konflikt. Wie könnt ihr euch so selber vertrauen? Seid gewiss: Euch kann so auch sonst niemand vertrauen!

    Kommentar melden
  • Juli 30, 2016

    Ja, ja die Bürgerlichen… Oder wie es der Appenzeller sagt: Schwügelich. Hähä.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu