Wichtige
Eilmeldung
Die Schweiz soll nach Ansicht der Troika helfen, Griechenland vor dem Grexit zu retten.
In die Frage, ob die Schweiz Mitglied der EU werden soll, kommt Bewegung.
Aus geheimer Quelle ist nun durchgesickert, dass in den nächsten Tagen auf Ersuchen der EU die sog. Troika (Europäische Zentralbank – Internationaler Währungsfonds – Europäischer Kommission) sich mit dem intellektuellen „Club He….“ Besprechen will; mit dem Begehren, die Schweiz als Vorbereitung einer eventuellen Mitgliedschaft zur EU, den Erwerb griechischer Staatsobligationen schmackhaft zu machen.
Die Troika begründet dies, dass eine solche Strategie vorübergehend den Schweizerfranken schwächen würde, während auf weitere Sicht sowieso die Frankenwährung durch den Euro ersetzt werden würde.
Der „Club He….“ ist eine Organisation von Schweizer Historikern, Philosophen, Soziologen, Politikern und einigen Journalisten, die eine Mitgliedschaft der Schweiz zur EU anstrebt. Ja, sogar ein Altbanker soll dabei sein. Ziel wäre es dann, eine neue EU-Initiative zu lancieren und gleichzeitig, mit einer zusätzlichen InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ..., die SNB zu entmachten. Der Quelle, die vorerst nicht genannt werden kann, ist ferner zu entnehmen, dass der „Club He….“ diesem Ansinnen mit Interesse entgegen blickt. Ja, es stellt sich sogar die Frage, ob nicht diese „noble“ Allianz bei der EU vorstellig wurde, mit dieser absurden Idee.
Brisant: Es ist vorgesehen, dass privaten vermögenden Schweizern, vor allem Mitgliedern des „Club He….“ empfohlen wird, sich an dieser Rettungsaktion zu beteiligen, indem sie sich ebenfalls mit ihrem privaten Vermögen am Kauf griechischer Staatsobligationen zu beteiligen, was übrigens auch den EU-Funktionären nahegelegt werden soll!
Im Rahmen einer Aktion der deutschen Zeitschrift „Handelsblatt“ vom 03. 05.2010 entnehmen wir, dass sich bereits vor Jahren eine Käuferschaft in Deutschland formiert hat.
„Ich kaufe zum ersten Mal in meinem Leben Staatsanleihen – und zwar griechische“, sagt der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel. Warum ein Zeichen der Solidarität mit Griechenland genau in diesem Moment notwendig ist, erklären der SPD-Politiker und andere Unterstützer der Handelsblatt-Aktion, darunter Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer.
Und noch brisanter: Der grösste Teil griechischer Staatsobligationen war vor Jahren in den Händen deutscher und französischer Banken. Alsdann sind diese durch die EZB und durch den IWF erworben worden.
Gut zu wissen:
Die griechischen Staatsanleihen werden durch die amerikanischen Ratingagenturen in ihrer Bonität durchwegs mit CCC oder tiefer eingestuft! Standard & Poor’s erläutert diese Einstufung wie folgt: „Hohe Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls oder Insolvenzverfahren beantragt, aber noch nicht in Zahlungsverzug“ Das heisst so viel wie Ramsch!
In ein bis zwei Tagen sollen die Medien informiert sein.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDie zu diesem Zweck aufgekauften Staatsanleihen sollen offenbar der Kategorie AKG angehören. Dies ist die Abkürzung für “ad Kalendas Greacas” – “bis zu den GriechischenKalenden” – und bezieht sich wohl auf die Laufzeit.
Herr Krähenbühl
Wir könnten ja statt wir in die EU, Griechenland als neues Tessin betrachten.
Also schaufelt das angebl. so gut vorhandene Geld in Griechenland und lasst Euch wieder über den Tisch ziehen von den Eurostaaten. Denn auch so kann man eine schnelle Abwertung des Schweizer Frankens erziehlen.
Perfekter Aprilscherz. Danke :—)
Einen Aprilscherz in dieser Sache finde ich nicht gerade gescheit. Da diese Aussagen viel zu nah an Hintertürplänen einiger EU Tourbos sind. Wenigstens ist mir dabei ein Licht aufgegangen, wieso die FDP im Hinblick auf die Wahlen im Herbst auch aus der linken Seite dermassen hochgejubelt wird.
Der ‘1%-Plus-Jubel’ stammt von Herrn Longchamp, der ca.2500 Leute befragt haben will.
Wie sinning im immer wieder betörenden Fehlkristallkugellesen seiner SRF Organisation, nichts weiter. :—)
@ Franz Krähenbühl
1. Hinter den Kulissen wird dies bittere Realität sein, also kein Aprilscherz.
2. Wurden denn nicht schon hunterte von Milliarden von der Schweiz mit der Anbindung des CHF an den € der EU so einfach geschenkt ? Und warum geschah dies ?. Es war meiner Meinung nach eine finanzpolitische EU-Anbindung der Schweiz, am offiziellen, formellen Wege vorbei.
3. Es werden wiederum “Drickli” gefunden werden, um zu Ungunsten der Schweiz, zu Gunsten der EU-Länder den CHF erneut zu schwächen.
4. Wir sollten besser den Griechen direkt finaziell mit CASH unter die Arme greifen mit ein paar Milliarden, gegen Pfandverschreibungen einiger griechischer Sonneninseln, womit wir dann endlich über einen Mittelmeeranschluss verfügten. Dort könnten die Schweizer/Innen dann künftig günstig – wie zu Hause – Ferien machen, “Freude herrscht.”
Herr Hottinger
Noch einfacher… wir annektieren Grichenland als neues Tessin, denn das ist ja schon überlaufen von der EU ;))
Auf keinen Fall darf sich die Schweiz in irgendeiner Form an EU Programmen der ‘Troika’ (heisst heute anders, ist aber dasselbe) oder EU Brüssel beteiligen.
Via den IWF ist die Schweiz bereits indirekt im Jazzblatt dabei. Nein, dass sollte die Schweiz in diesem Kontext nicht machen.
Sie sollte aber in gezielten Projekten mithelfen, z. B.
1. Direkte günstige Langzeitkredite von CH Banken mit CH Staatsabsicherung für aussichtsreiche Unternehmen gewähren.
2. Administrative Hilfe vor Ort in Sachen Katastererfassungen anbieten (Landvermessungen, Kartieren usw. – ein CH Topthema mit grosser CH Erfahrung), die Voraussetzung für die Steuererhebungen sind.
3. Öffentlichen Betrieben gezielt technisch unter die Arme greifen.
4. Partnerschaften mit einer GR Insel gewähren, um die medizinische Versorgung zu verbessern, denn dort mangelt es zur Zeit am meisten. Wenn ich daran denke, wie viele Medikamente in der Schweiz weggeschmissen werden, könnten die Apotheken ‘Sammelstelen’ einrichten und diese Medis nach GR senden (unterstützt durch das EDA).
5. Lehrstellen für bestimmte Berufe anbieten, aber mit der klaren Ansage, dass danach die Betroffenen wieder nach GR zurück gehen müssen und in entsprechend unterstützten Firmen Arbeit finden.
Fokussiertes Ziel: Direkthilfe und keine ‘Banken-Makro-Geldgiesereien’ via EU, EZB oder dergleichen.
Das alles könnte aus der CH Entwicklungshilfe (CH 2 mia. pro Jahr!) spielend finanziert werden.
Die EU Geldschütterei nutzt nämlich nichts. Die punktuelle Unterstützung wäre viel wichtiger, um in GR Wertschöpfung wieder herzustellen und daraus auch Steuereinahmen für den Staat zu generieren!
Und das ist ein Langzeitprogramm, aber überwacht von der Schweiz und von sonst niemandem, um ‘Fakalakissickergruben’ etc. zu vermeiden.
Kurz: sich mit Hilfe vor Ort engagieren und nicht via GR GIGA Verschuldungen!
@ Lars von Limaa,
Gut auf den Punkt gebracht, momentan wären sie der beste Bundesrat, weil mit effektiven, praktischen guten Lösungen i.S. Griechenland und Entwicklungshilfe. Merci, war für mich erfrischend ihren Beitrag zu lesen.
Huch? Als Bundesrat sehe ich mich überhaupt nicht.
Meine Darlegungen entspringen nur einfachen Überlegungen als soetwas wie in punktueller Minimarshallplan.
Die Umsetzung wird ohnehin nicht einfach sein und ob Zypras mit seiner Partei aus Polit.-Gründen dann nicht sozialistische Stöcke werfen könnte, lasse ich mal offen.
Aber die stehen derart mit dem Rücken zur (sozialen) Wand, dass die vermutlich über ihren Parteischatten springen würden. Es muss gelingen, den mentalen ‘Stinkefinder’ in einen wirklichen helfenen Händedruck zu verwandeln, jenseits von ideologisch gefärbten Machereien.
Vor einiger Zeit hat die EU subventionierte (verbilligte) Medikamente der CH Pharma nach GR geschickt. Diese Lieferungen landeten in Schweden, weil sie dorthin durch graue griechische Kanäle weiter verhökert worden sind.
Hier muss die ‘grosse Kelle’ der ‘ harten’ filigranen Feinarbeit weichen, denn solche Machenschaften dürfen auf keinen Fall bei solchen Hilfen Vorschub geleistet werden. Ob das EDA das schafft? Hoffentlich.
Und ganz generell wäre ist es mit der Abgabe von Medikamenten in der Schweiz und der hier bestehenden Mentalität der ‘Überschussentsorgung’ (Packungsgrössen!) ohnehin wert, das durch eine ‘Studie’ überprüfen zu lassen. Das wäre wirklich ein sinnvoller ‘Studienakt’!
Dies auch deshalb, weil viele Medis im Abfall oder der Toilette !! landen.
Siehe die öffentlich gewordenen Probleme der Abwasseranlagenbetreiber in Sachen ‘Filterung’ und Wasserqualität bei uns!!!
Mir schwant, dass da ein grosses ungenutztes Potential verschwindet. Leider.
Aber der Verfalldatenprotest der Pharma wird sofort los gehen, mit Garantie, wegen der ‘Sicherheit’.
Vermutich auch klar, dass damit eine Tür geöffnet würde für den Eigenverbrauch in der Schweiz selbst. Das könnte ja den Medikamentenverbrauch bzw. – umsatz schmälern, bei der ‘armen’ Pharma, würde aber hier die KK Kosten senken helfen.
Das Ganze würde ohnehin vermutlich stark bezogen auf Trockentabletten etc. machbar sein.
:—)
Herr von Limaa
Ihr Massnahme-Katalog ist zu gut um nur als Kommentar zu dienen.
Ich finde, dass dieser Beitrag ein separater Blog wert wäre.
Glauben Sie nich auch?
Danke. Ich werde mir das mal überlegen.
@ Wertgeschätzter Lars von Limaa,
Nicht zu lange überlegen, einfach frisch von der Leber, besser vom Herzen her jetzt das mal machen, das Beste haben Sie ja schon beisammen. Das mit dem “Bundesrat”, wollte damit auch ausdrücken, dass meiner Meinung nach keiner der jetzigen Bundesräte noch so eine natürliche, noch unkorrumtierte Bodenhaftung an den Tag legt wie Sie, weil Sie noch völlig unverbogen von jeglicher Lobby, so eben die wahren Sachverhalte richtig erkennen & auszusprechen vermögen. Ja hier sind Parteiunabhängige eben die noch wirklich FREIEN Menschen.
Ich mag Menschen wie Sie eben darum besonders, weil Sie noch frei denken können, und danach richtig schlussfolgern. Ein negatives Beispiel ist ja jetzt gerade wieder dieser Mainstream-Mist der Vorverurteilung (Co-Piloten), der verstorben & sich gar nicht mehr wehren kann. Es hat mir auch darin viel zu viele Widersprüche. So wird die Masse Mensch intrumentalisiert, in eine Richtung gesteuert, die nur selten der Wirklichkeit entspricht.
Mir gefallen insbesondere Ihre Vorschläge;
1. Direkte günstige Langzeitkredite von CH Banken mit CH Staatsabsicherung für aussichtsreiche Unternehmen gewähren.
2. Administrative Hilfe vor Ort in Sachen Katastererfassungen anbieten (Landvermessungen, Kartieren usw. – ein CH Topthema mit grosser CH Erfahrung), die Voraussetzung für die Steuererhebungen sind.
3. Öffentlichen Betrieben gezielt technisch unter die Arme greifen.
4. Partnerschaften mit einer GR Insel gewähren, um die medizinische Versorgung zu verbessern, denn dort mangelt es zur Zeit am meisten. Wenn ich daran denke, wie viele Medikamente in der Schweiz weggeschmissen werden, könnten die Apotheken ‘Sammelstelen’ einrichten und diese Medis nach GR senden (unterstützt durch das EDA).
5. Lehrstellen für bestimmte Berufe anbieten, aber mit der klaren Ansage, dass danach die Betroffenen wieder nach GR zurück gehen müssen und in entsprechend unterstützten Firmen Arbeit finden.
Fokussierte Ziele:
Direkthilfe und keine ‘Banken-Makro-Geldgiessereien’ via EU, EZB oder dergleichen.
Entwicklungshilfe darf nie, unter keinen Umständen in CASH erfolgen, weil es in ganz falslchen Kanälen versickert, das wissen Private Helfer besser, und machen es auch besser. Ich kenne ein Ehepaar, das hat einen Vertrauten in Afrika (kann auch Griechenland sein) überweist nur kleine Tranchen für z.B. Baumaterial, und überprüft regelmässig, ob der Schulbau auch i.d. Höhe wächst.
Dass die “hohen Regierungsmänner/Frauen” da so viel dümmer sind, glaube ich auch nicht ganz, denn eine Hand wächst bekanntlich die andere.
Und letztens, heisst es im Volksmund nicht; “Die Politik ist eine Hure”. Hart aber fair.
Ich wünsche Ihnen schöne & besinnliche Ostertage
Gilbert Hottinger
Meine Herren
Das kann ich hier auch unterstützen. Es hat noch nie wirklich Sinn gegeben, was die EU auch tut…. Geld schütten. Mit reinem Geld geben werden Probleme nicht in Umwelt, nicht in der Wirtschaft und auch nicht in einem Land gelöst.
Lösungen sind immer pragmatisch, meist sehr einfach und prinzipiell meistens immer am “Verurscherort” zu lösen. Wie Herr Limaa das korrekt sagt. Einzele Dinge, welche als Grundelement fehlen, aus dem “Prozess” herausnehmen, neu gestalten oder ausbilden und dann zurück in den Prozess bringen mit der neu gewonnen “Intelligenz”.
Leider ist das halt ein Weg der Mühsam, Zeitintensiv ist. Und das ist halt nicht wirklich das was in der Politik geliebt wird. Da will man lange drum herumquatschen, am liebsten nichts tun, oder wenn dann nur kurz an die Front damit die Wahlergebnisse stimmen und dann schön wieder auf den Sessel… egal ob im Büro, Amt, oder der staatlich finanzierten Karosse….
Ich denke es wird wiederum so kommen wie das schon immer war. Die Politik plaudert und das kleine Volk rettet. So wie sie schon seit Jahren geholfen haben, dass die heutige Situation nicht noch schlimmer ist. Denn wenn das kleine Volk in Griechenland nicht gewesen wäre, wäre das Land vor Jahren schon Konkurs gegangen.
Gestern Abend ZDF, Sendung ‘Die Anstalt’ mit Sartiredarstellung, wie das in Sachen Griechenland läuft.
Das ist natürlich teils weit übertrieben, trifft aber hervorragend den Kern der Sache und ist eigentlich ein trauriger Lacher. Aber so läuft es in der EU usw. ab.
http://www.zdf​.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2351516/Die-Anstalt%22-vom-31-M%C3%A4rz-2015
Ein leicht durchschaubarer Aprilscherz, mit vielen ironischen Pointen, die der Realität entsprechen.
– Stefan Kernen. Er wollte das “Spiel” nicht verderben. Kaum hatte ich den Blog veröffentlicht, hat er mit “April-April” kommentiert, aber sofort wieder gelöscht. Vielen Dank.
Ob die Laufzeiten einen Einfluss haben, ist zu bezweifeln. Denn diese werden üblicherweise nach “zähen” Verhandlungen jeweils von neuem verlängert.
– Paul Rohner. Was die “Hintertürpläne”, wie Rohner es nennt betrifft, genau darauf hinzuweisen ist die Absicht dieses Blogs.
Der Club Helvétique ist nicht ein Club der Bösen. Aber dieser Verein hat vergessen, was die Schweiz so erfolgreich gemacht hat. Fast 3 Jahre sind es her, als Rudolf Strahm, begleitet mit CH-Filmteam und mit Pauken und Trompeten in Berlin einmarschierte, um der Schweizer Regierung in Sachen Abgeltungssteuer in den Rücken zu fahren. Ich weiss zwar nicht, ob Strahm Mitglied des Club Helvétique ist, aber exakt das ist die Taktik jenes Clubs.
– Lars von Limaa. Die Leistungen des Herrn Longchamp entsprechen nicht einer seriösen Kosten – Nutzen-Analyse. Sie helfen lediglich der fantasielosen sfr die Sendezeiten zu füllen.
– Gilbert Hottinger. Hottinger sieht es richtig. Der Blog hat einen ernsten Hintergrund.
Der seinerzeitig festgelegte 1.20-Kurs der SNB allerdings, war damals richtig und hat die CH-Wirtschaft nachhaltig gestützt. Die folgende Aufhebung der Untergrenze war ebenfalls richtig. Denn der US-$ ist stärker geworden und das Risiko einer Depression entsprechend gesunken.
Der Beitrag von Limaa (Massnahme Katalog) finde ich übrigens ebenfalls sehr gut.
Zitat: “Die Leistungen des Herrn Longchamp entsprechen nicht einer seriösen Kosten – Nutzen-Analyse. Sie helfen lediglich der fantasielosen sfr die Sendezeiten zu füllen.”
Tja auch so kann man schlussendlich hohe Billagbeträge einkassieren, wenn man solche angebl. Intelligenzbestien nutzt um Leerzeiten zu füllen.
Mein Zitat: “Sie helfen lediglich der fantasielosen *sfr* die Sendezeiten zu füllen.”
Herr Schweizer
Nicht wichtig, weil schon alt. Aber dennoch. Zufällig stosse ich auf Ihren alten Kommentar.
Es sollte nicht *sfr* heissen, sondern SRF!
Grussvonkrähenbühl
Herr Krähenbühl
Es war ein “Zitat” aus Ihrem Text so übernommen.
Ja, stimmt, ich habe nichts anderes gesagt.
Ich habe mich verschrieben.
Deshalb meine Korrektur…
Bereits haben wir an der Volksabstimmung für an der Osthilfe-Subventionen schon angenommen. Soviel haben wir genug Steuerzähler mit ihm günstigen…..
Herr Limaa
Wer Zahlungen macht, diese sogar noch in Verbindung mit der EU steht, der hat sicherlich kein Recht zu fragen, für was….
Da geht man halt immer nach dem Motto
https://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU
obwohl es hätte vermutlich mehr mit Ahnung, die Ausserhalb sind, als die denken.
Es geht um die Köhäsionszahlungen der Schweiz an 10 EU Länder. War die frühere Ostehilge freiwllig, sind es die KOZ nicht. Aber Fragen sind dann doch gestattet
Wikipedia:
Die Kohäsionsmilliarde – offiziell Erweiterungsbeitrag (fr. Contribution à l’élargissement, it. Contributo all’allargamento), auch Kohäsionsbeitrag – bezeichnet einen Betrag in Schweizer Franken, welchen die Schweiz gemäss Bundesratsbeschluss vom 31. März 2004 sowie durch Beschluss des Nationalrats und Ständerats vom 24. März 2006 bereit ist, den zehn neuen Staaten der EU (Beitritt per 1. Mai 2004) zukommen zu lassen. Es werden über zehn Jahre der sogenannten Auszahlungsperiode jährlich im Schnitt 100 Millionen Schweizer Franken ausbezahlt. Projekte und Programme können während der ersten fünf Jahre der sogenannten Verpflichtungsperiode im Partnerland beantragt werden.
Der Erweiterungsbeitrag soll nicht in den Kohäsionsfonds der EU fliessen, die Schweiz entscheidet selbst, welche Projekte oder Programme unterstützt werden. Es sollen keine zusätzlichen Steuermittel aufgewendet werden, da sie aus den beteiligten Departementen (EVD und EDA) erbracht werden muss. Der Erweiterungsbeitrag ersetzt teilweise die bisherige Schweizer Osthilfe – die Transitionshilfe der Ostzusammenarbeit – im Umfang von 1.2 Milliarden Schweizer Franken, da diese in den Ländern Bulgarien, Rumänien und Russland „gute Früchte getragen hat und nun beendet werden kann“.
Mit dem Erweiterungsbeitrag will sich die Schweiz am „Abbau der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten EU“ beteiligen. Empfänger sind die zehn Staaten, die am 1. Mai 2004 der Europäischen Union beigetreten sind – die ehemals kommunistischen Länder Mitteleuropas (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien) und des Baltikums (Estland, Lettland, Litauen) sowie Malta und Zypern. Trotz erfolgreichem Systemwandel weisen sie in manchen Belangen noch immer einen erheblichen Rückstand auf die westeuropäischen Staaten auf. Das durchschnittliche Prokopfeinkommen der neuen Mitgliedstaaten ist etwa halb so gross wie der EU-Durchschnitt.
Rechtliche Grundlage für den Erweiterungsbeitrag ist das Bundesgesetz Ostzusammenarbeit – Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas vom 24. März 2006 – das am 26. November 2006 vom Schweizer Stimmvolk gutgeheissen wurde. Die Schweiz wird eine Milliarde Franken verteilt über eine Auszahlungsperiode von zehn Jahren für Projekte in den neuen EU-Ländern zur Verfügung stellen. Die Umsetzung geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Partnerstaaten, die die Anträge entgegennehmen, und beginnt voraussichtlich Ende 2007.
Auch in den Verhandlungen mit der EU über den Kohäsionsbeitrag der Schweiz hat sich die Schweiz dagegengestellt, das Bankgeheimnis bei dieser Gelegenheit in Frage zu stellen.
Herr Limaa
War eher ironisch gemeint sorry für meine ungenaue Erläuterung