1. Gesellschaft

Die Schweiz und der Islam

Mir wird ein­fach nur schlecht, wenn Linke und sogar christ­li­ches Bo­den­per­so­nal den Spruch her­aus­po­sau­nen: “Der Islam gehört zur Schwei­z”.

Wer so etwas sagt, weiss nicht Bescheid über den Islam und sollte sich mal ausgedehnter informieren.

Es gibt keinen gewaltlosen Islam. Ein streng gläubiger Muslime ist angehalten Gewalt auszuüben, als auch unsere christlichen Werte zu ignorieren und nur seinem Glauben und seinen heiligen Schriften zu folgen!

Deswegen an Alle, die ES wissen wollen, hier eine kurze Abhandlung über den Islam/Muslim/Koran/Mo​​​hammed:

Es ist kein Artikel pauschal gegen den Islam, allerdings sollten einige Punkte auch einmal grundsätzlich bekannt sein, die von Abwieglern gerne verleugnet oder kleingeredet werden.
Grundsätzlich ist natürlich klar, dass nicht jeder Muslim die Inhalte des Islams auch genau so lebt. Genau, wie auch viele Christen nicht konsequent die Vorgaben der Bibel einhalten, verfahren viele Muslime auch mit dem Koran und den Hadithen. Viele würden auch nie wirklich ernsthaft erwägen, beispielsweise „Ungläubige“ zu töten.
Allerdings wurde die früher extrem kleine Minderheit der Wahhabiten, welche die brutalste und kompromissloseste Ausprägung des Islams praktizieren, durch massive Unterstützung der Eliten im Hintergrund sehr mächtig. Insbesondere über SaudiArabien läuft die Finanzierung und führte dazu, dass diese Auslebung des Islams immer mehr weltweit zunimmt. Der IS hat tatsächlich zunächst nichts mit dem Islam zu tun, er wurde durch Geheimdienste gegründet. Da er aber die wahhabistische Auslegung des Islams als Basis nimmt, wird er attraktiv für viele Muslime.
Letztendlich ist diese Art des Islams im Mittelalter stehen geblieben. Viele Muslime wollen tatsächlich nicht dorthin zurück. Ein großes Problem ist es aber, dass der Islam bei vielen Gläubigen das Gefühl vermittelt, sie wären etwas Besseres als alle anderen Menschen. Je geringer die Chance eines Menschen ist, sein Selbstwertgefühl durch eigene Leistungen oder andere positive Dinge zu steigern, desto eher nimmt er die Religion dazu. Das Problem gibt es übrigens nicht nur beim Islam.
Viele Menschen gerade aus unteren Schichten sehen sich deshalb als „Herrenmenschen“ gegenüber allen anderen, die diese Religion nicht praktizieren. Das ist unterschiedlich stark ausgeprägt, hat aber in den letzten Jahren durchaus auch bei vielen gemäßigten Muslimen massiv zugenommen. Das kann jeder bestätigen, der viel mit ihnen zu tun hat. Unverschämte Forderungen und ein unglaubliches Anspruchsdenken nehmen immer mehr zu. Tatsache ist auch, dass die Zentralräte und auch viele gemäßigte Muslime auf der einen Seite immer wieder betonen, dass man nicht pauschalisieren darf, auf der anderen Seite aber wenig dazu beitragen, diesen extremen und unverschämten Glaubensbrüdern die Grenzen aufzuzeigen. Immer mehr Muslime scheint es durchaus zu gefallen, dass sie einen Sonderstatus erhalten mit massiven Vorteilen in vielen Bereichen. Deshalb wird die Scharia für sie auch immer attraktiver. Das gilt sicher nicht für alle hier lebenden Muslime, aber leider ist es bei Weitem auch keine kleine Minderheit mehr.

Eine kleine Übersicht für die Nicht-Islam-Kundigen:​​​

Der Islam ist eine monotheistische Religion. Übersetzt bedeutet es Unterwerfung, d.h. Hingabe an den einzigen Gott. Einen Angehörigen des Islam bezeichnet man als Muslim und es bedeutet übersetzt, jemanden der sich Gott unterwirft. Mohammed hat diese Religion im frühen siebten Jahrhundert nach Christus begründet. Es ist eine mosaische Religion, die sich genau wie das Judentum oder das Christentum auf Abraham als Stammvater bezieht (Sure3:67). Das Gebetshaus der Muslime heißt Moschee und ein Priester ist der Iman.

Der Gruß ist „as-salamu alaykum“ (Friede sei mit Dir) und die Antwort ist „wa alaykum salam“ (Friede auch mit Dir). Der Koran ist die Heilige Schrift des Islams, welche gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) ist. Er wurde Mohammed verbal vom Erzengel Gabriel in Visionen zwischen 610 und 632 nach Christus übermittelt.

Der Islam hat fünf Säulen. Das Glaubensbekenntnis, Pflichtgebet (dreimal täglich), Almosengabe (2,5% zur Unterstützung des Dschihad oder der Missionierung), Fasten an Ramadan (tagsüber, der neunte Monat im Muslim Mond Kalender) und die Pilgerfahrt (Hajj, wenigstens einmal im Leben) nach Mekka, um die Ka’bah (die heiligste Moschee) zu umrunden.

Die Ka’bah wurde mittlerweile schon oft erneuert und renoviert, Ihre momentane Erscheinung geht auf das Jahr 1629 zurück. Als einzige originale Teile der ursprünglichen Moschee gelten der schwarze Stein und ein „Maqam-e-Ibrahim“ Stein auf dem Abraham gestanden haben soll, um das Dach der ersten Moschee zu bauen. Der Schwarze Stein wurde schon lange vor Mohammed verehrt, er soll vom Himmel gefallen sein damit Adam und Eva einen Altar bauen konnten, um Allah zu verehren. Er wurde oft gebrochen und es gibt nur noch ein Fragment, welches in einem silbernen Rahmen auf der Seite der Moschee angebracht ist. Jedes Jahr sterben viele Muslime während des Versuches den Stein zu küssen, so groß ist das Gedränge.

Man wird zum Muslim, indem man dreimal das Glaubensbekenntnis „Es gibt, keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter“ vor zwei muslimischen Zeugen spricht. Es gibt keinen Unterschied zwischen Muslimen, d.h. auch ein Sklave wird sofort vollwertiges Mitglied, wenn er den Glauben annimmt.

Dieser Vorgang ist unumkehrbar, man kann nur durch den Tod ausscheiden, bzw. es gilt die Todesstrafe, wenn ein Muslim seinen Glauben ablegt (Bukhari 9,83,17; Bukhari 2,23,483; Bukhari 8,82,797; Bukhari 9,89,271).

Die Kosmologie des Islams sagt, das unser Universum im Status des „Islam“, der natürlichen Ordnung ist. Dieser „Islam“ wurde zu aller Zeit in allen Regionen von den Propheten verkündet und ist immer gleich. Nur durch die Menschen wird er im Laufe der Zeit „korrupt“ und weicht dann immer weiter von der natürlichen Ordnung ab. Mohammed ist der letzte Prophet, weil Allah den Koran vor der Korruption durch Veränderung beschützt. Der Koran besteht darauf, das letzte Wort Gottes zu sein und kann daher in keiner Weise verändert oder angepasst werden. Und ihm ist daher unbedingt Folge zu leisten.

Hier muss man auch das schwere Dilemma der „liberalen“ Muslime im Westen verstehen. Diese sehen zum Beispiel die ISIS und sagen „Dies ist nicht der Islam“ um dann nur zu erkennen, dass dies sehr wohl der Islam ist, ganz im Gegenteil zu Ihren Vorstellungen. Gerne würden diese einem reformierten oder liberalen Islam zustimmen, aber wie soll das gehen, wenn dies genau im Koran ausgeschlossen ist? Der Koran selbst erscheint eher das Handbuch für einen Wüstenstamm aus der Zeit seiner Entstehung zu sein. Er hat den Anspruch, für alle Ewigkeit und für jede Situation die einzige richtige Antwort zu geben. Den sozialen und technischen Entwicklungen in den letzten 1.500 Jahren wird er aber nicht wirklich gerecht.

Gott, Allah ist im Himmel und hat keine Verbindung mit seiner Schöpfung. Trotzdem weiß er alles, und ohne dass er (Allah) es will, kann kein Blatt vom Baum oder ein Haar vom Kopf fallen. Alles gehorcht Ihm absolut. Wie es dann so etwas wie eine Sünde geben kann oder auch eine Geschichte, in der Mohammed von einem geflügelten weisen Pferd abgeholt wird, um sich mit Allah in Jerusalem am Felsendom zu treffen, lässt sich deshalb auch nur mit dem richtigen Glauben verstehen.

Auch sind viele der Eingebungen vom Erzengel Gabriel, um es vorsichtig auszudrücken, etwas verdächtig. Immer wenn Mohammed ein kleines Problem hat, kommt schnell die passende Lösung. Beispielsweise, Mohammed besucht seinen Stiefsohn und die wunderschöne (gerade mal 6 Jahre alte) Frau von ihm öffnet die Tür.

Mohammed findet Gefallen an ihr, wie passend kommt die Eingebung von Erzengel Gabriel, es ist okay, wenn er sie mit seinen 51 Jahren nun heiratet (Bukhari 7,62,18). Dies gilt nun als gutes Vorbild im Islam, nach dem jeder zu streben hat. Hieraus entsteht das Problem der Kinderbräute, bei dem Muslime in der Schweiz junge Mädchen importieren, um Sie zu ehelichen, was nach westlichen Gesetzen nicht erlaubt ist.

Oder nehmen Sie die Eingabe vom Erzengel Gabriel, dass eine lokale Stammesgruppe weiter zu Ihren Statuen beten darf, da es Töchter des Islams darstellen (Sure 53). Nachdem damit der Frieden gesichert ist, bekommt er die nächste Eingabe, welche besagt, dass es zuvor nicht der Erzengel war, sondern Satan. Die Thematisierung dieses Zusammenhanges hat Salman Rushdie mit seinem Buch „Satanische Verse“ eine „Fatwa“ (Todesfluch) eingebracht. Jeder Muslim kann sich nun für die Tötung Salman Rushdie 3,3 Millionen Dollar verdienen (Wikipedia 2016). Die Schwierigkeit hier ist, dass es für den Satan möglich war, Mohammed zu hintergehen, wie kann dies sein, wenn der Prophet unfehlbar und ohne jede Sünde ist?

So gibt es im Koran viel Widersprüchliches und auch direkt entgegengesetzte Aussagen. Er ist auch nicht chronologisch aufgebaut, sondern die Suren sind nur entsprechend Ihrer Länge sortiert. Um hier die verbindliche Aussage zu treffen, wurde ein mehr oder weniger kompliziertes System geschaffen, welches neuere Aussagen über ältere stellt und die Glaubwürdigkeit den Aussagen entsprechend den Quellenanzahlen bewertet. Es muss verstanden werden, dass jeder Zweifel an dem Koran die Religion komplett zusammenbrechen lässt. Anders, als es beispielsweise in der Bibel oder den Veden steht und fällt der komplette Islam mit dem Anspruch der absoluten Fehlerfreiheit des Korans, welches bei einer objektiven Herangehensweise allerdings sehr schwierig nachvollziehbar ist.

Mohammed war Analphabet und erste schriftliche Zeugnisse gab es erst ca. 20 Jahre nach seinem Tod. Schon vorher, direkt nach seinem Tod gab es Streit um seine Nachfolge und das erste große Schisma entstand schon zu dieser Zeit als sich dadurch die Muslime in Charidschiten und Schiiten aufgeteilt haben. Heute gibt es viele Richtungen, auch Wahhabiten, Sunniten oder Ahmadiyya, die besonders im Westen aggressiv eine Missionierung vorantreiben.

Histori​​​ker sehen sich dem Problem gegenüber, dass erst 200 Jahren nach dem Tod von Mohammed entsprechende Berichte erschienen. Man würde bei den frühen Eroberungen der Muslime erwarten können, dass die Missionierung der eroberten Gebiete dokumentiert ist. Daher ist es eine weitverbreitete Theorie, dass der Koran erst später ausgegraben oder recycelt wurde, um dem eroberten Reich eine einheitliche zusammenhaltende Religion zu geben. Das entspricht auch den heute erhaltenen, frühsten Versionen aus ca. dem neunten Jahrhundert.

Eine Religion muss immer auch im Kontext ihrer Zeit gesehen werden. Bevor Mohammed zum Propheten wurde, war er weit reisender Kaufmann im Dienste seines wohlhabenden Onkels, nachdem seine Eltern schon früh gestorben waren. Erwähnt wird auch eine Begegnung mit einem christlichen Mönch, der seine Bestimmung erkannt haben soll. Dies relativiert natürlich auch den „Beweis“, dass Mohammed wegen seines Analphabetentums seine Eingebungen nur von Gabriel erhalten haben kann. Im Bemühen sich auf die christliche Bibel zu beziehen, könnte man auch den Versuch sehen, eine glaubwürdige Basis für die Visionen zu bekommen. So ist der Stammbaum mit Lücken von Hunderten von Jahren nicht gerade aussagekräftig.

Ein beliebter Beweis für die Authentizität des Korans ist auch die Poesie von speziellen Versen, wie diese auch in der Kunst der Kalligrafie dargestellt wird. Dies zeigt schön das immanente Problem, warum ein allmächtiger Gott sich auf einen Wüstenstamm von vor mehr als tausend Jahren beschränken soll?

Im Islam gibt es keine Gnade (außer in besonderen Fällen) und der Gott des Islam hat viele Züge eines Feldherrn oder eines Diktators. Offensichtlich passen diese Offenbarungen in jene Geografie und Soziologie, aber funktioniert es auch noch tausend Jahre später in einer Gegend, in der es ein Überfluss an allem Notwendigem gibt? Mohammed mag damals als Frauenrechtler durchgegangen sein, weil er die übliche Tötung von weiblichen Säuglingen angeprangert hat. Heute ist seine Einstellung zu Frauen absurd.

Die Propheten, die im Koran erwähnt werden, beinhalten Adam, Noah, Abraham, Ishmael, Isaac, Moses, Johannes der Täufer und besonders auch Jesus. Im Koran wird nur einmal eine Frau erwähnt, dies ist Maria die Gottesmutter von Jesus (Sure 19, Miriam). Jesus selbst wird im Koran 25-mal erwähnt gegenüber nur 4 Erwähnungen des Propheten Mohammed. Es steht dort, dass Gott das Universum durch das Wort kreiert hat. Aber es steht auch im Koran, dass Jesus das Wort Gottes ist. Besonders interessant ist auch die Sure (Sure 10:94), in der explizit darauf hingewiesen wird, dass ein Muslim der sich bei einer Stelle im Koran nicht sicher ist, im „Buch“ nachschlagen muss. Dieses Buch ist natürlich die Bibel (Sehenswertes YouTube Video dazu: Mario Joseph – Muslim Imam).

Dies ist eigentlich genug Material um den Islam auch als christliche Sekte zu sehen (Sure 5:77). Allerdings wurde wohl nach dem Zweiten Weltkrieg klar, dass ein dialektisches Feld US <-> SU (United States gegen Sowjetunion) irgendwann dann gegen Christentum <-> Islam ausgetauscht werden muss. Daher wurde in jüngerer Zeit der Islam mit seinem Aspekt der Welteroberung aufgebaut. Nur hier würde auch ausschließlich eine mögliche Kritik ansetzen und keineswegs den Islam als Religion infrage stellen. „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“ kann im Islam nicht gelten, da er einen Gottesstaat vorschreibt. Eine Kritik wäre somit an den politischen und weltlichen Anspruch des Islams gerichtet.

Der Islam kennt drei Arten in einer Gesellschaft. Wenn die Muslime in der absoluten Minderheit sind, ist es der Islam des Friedens. Dies entspricht der Zeit der Anfänge in Mekka. Sobald eine signifikante Position erreicht wurde, verteidigt sich der Islam mit allen Mitteln, ist aber nicht nach außen aggressiv. Hier spiegelt sich die Entstehungszeit in Medina wieder. Erst wenn der Islam eine führende Rolle in einer Gesellschaft übernimmt, erzwingt er die absolute Durchsetzung der Scharia.

Der Koran ist die Hauptquelle der Scharia (islamisches Gesetz), die aber noch weiteren Quellen wie die Sunna (Handlungsweise) oder Hadithe (Berichte) des Propheten Mohammed kennt. Damit ist die Scharia das Wort Gottes und steht immer über jedem weltlichen Gesetz, welches ja nur von fehlbaren Menschen gemacht wurde. Da Jesus als Gott verehrt wird (Sure 3:45-55), ist damit eine Nachfolge von Jesus etwas ganz anderes, als eine Nachfolge von Mohammed. Da der Prophet Mohammed als perfekter Mensch gilt, muss jeder Muslim seinem Beispiel und seinen Handlungen exakt folgen.

Der Islam kennt keine Trennung von Staat und Kirche und für keinen Muslim ist ein weltliches Gesetz letztendlich bindend. Die Scharia hat einiges zu sagen über die Nicht-Muslime und wie man mit ihnen umgeht, sie unterwirft und über sie herrscht. Die Scharia beansprucht politische Überlegenheit über die jeweilige Verfassung eines Landes. Eine Verfassung darf nicht anerkannt werden, da sie ein von Menschen geschaffenes Dokument ist. Die Scharia selbst darf nicht ausgelegt oder verändert werden. Es kann niemals eine Gleichheit zwischen einem Nicht-Muslim (Kafir: jemandem dem die Wahrheit des Islam verschleiert ist) und einem Muslim geben. Die Scharia kennt unterschiedliche Rechte für muslimische Männer, Frauen und Nicht-Muslime. In der Scharia steht nichts Positives für Nicht-Muslime, beispielsweise darf ein Nicht-Muslim keine Waffen tragen.

Es ist offensichtlich, dass die Haltung und Handlungen des Islam gegenüber Ungläubigen politisch und nicht religiös begründet sind (Bukhari 1,7,331).

Dies kann man auch im Vergleich mit anderen Religionen gut erkennen. Vom Buddhismus oder Hinduismus ist kein Fall bekannt, wo Forderungen gestellt werden um in Schulen, Geschäften, Gesetzen oder Krankenhäusern etwas zu bestimmen oder dass etwas über diese Religionen gelernt werden müsste. Nirgendwo gibt es Forderungen um hinduistische oder buddhistische Praktiken zu ermöglichen, weil dies Religionen sind und keine politischen Ideologien.

Damit kann es im Islam auch keine Demokratie geben, weil dies eine Gleichstellung mit Nicht-Muslimen bedeuten würde und da die Regierung durch das Scharia Gesetz regieren muss. Ungläubig sind immer Untertanen (Dhimmis) eines islamischen Staates und müssen eine Kopfsteuer (Dschizya) bezahlen. Sie können dann unter vielen Bedingungen akzeptiert werden. Es darf keine neue religiöse Einrichtung geschaffen werden noch existierende instand gehalten werden. Die Religion darf nicht öffentlich kundgetan werden oder jemand bekehrt werden. Es muss eine kennzeichnende Kleidung getragen und das Haar geschoren werden. Muslime müssen verpflegt werden, es darf kein Alkohol verkauft werden, es gibt keine rechtliche Handhabe vor Gericht und vieles mehr. Man kann hier erkennen warum und wie viele christliche Länder (der ganze Nahe Osten) islamisch wurden. Der Dschihad strebt nach der politischen Kontrolle und etabliert dann die Scharia. Im Laufe der Zeit konvertieren dann die Bürger zum Islam, um dem drittklassigen Status aufzugeben.

Unter der Scharia gibt es im Besonderen keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine Gedankenfreiheit, keine künstlerische Freiheit und keine Pressefreiheit. Musikinstrumente und Bilder sind verboten (Sure 17,81; Bukhari 7,72,843; Bukhari 4,54,447; Bukhari 8,73,130). Es gibt keine Toleranz, so steht selbst auf Homosexualität die Todesstrafe. Eine Schrift kann mit dem Koran übereinstimmen, dann ist sie überflüssig oder sie kann dem entgegenstehen, dann muss sie vernichtet werden (Bukhari 5,59,369). So oder so braucht es nichts außer dem Koran und den heiligen Schriften.

(Sure 33:21-36) Es gehört sich nicht für einen Glaubenden, Mann oder Frau, wenn etwas bei Allah oder bei einem seiner Boten entschieden wurde, eine Meinung zu dieser Entscheidung zu haben. Wenn jemand Allah oder seinem Boten nicht gehorcht ist er ganz klar auf dem falschen Weg.

Für einen Muslim ist es verboten mit einem anderen über Religion zu sprechen, außer um ihn zum Islam zu bekehren. Es ist für einen Christen verboten, mit ihm über das Christentum zu sprechen oder ihm Literatur dazu auszuhändigen.

Große​​​ Teile des Korans, der Sira (Biografie Mohammeds) und den Hadithen geben Anleitungen, wie der Muslim mit den Ungläubigen umzugehen hat (Sure 40:35). Es gibt ca. 60 Stellen, die zum Töten der Andersgläubigen aufruft (Koran 2:216, o5.4). Muslime sehen den Tod von Andersgläubigen als notwendig an, weil das Leugnen von Mohammeds Prophetentum ein Angriff auf den Islam ist.

(Sure 83:34) Heute sind es die Gläubigen, die über die Ungläubigen lachen. Sie sitzen behaglich auf Liegen und lassen ihre Blicke umherschweifen. Sind nicht den Ungläubigen ihre Untaten vergolten worden?

(Sure 47:4) Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Sure 86:15) Die Ungläubigen schmieden unablässig Pläne. Doch Ich schmiede unschlagbare Pläne. Gewähre also den Ungläubigen Aufschub, einen kurzen Aufschub!

(Sure 8:12) Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

(Sure 3:28) Die Gläubigen dürfen nicht die Ungläubigen (zum Nachteil ihrer Gemeinde) zu Vertrauten nehmen. Wer das doch tut, hat sich völlig von Gott abgewandt, es sei denn, ihr schützt euch dadurch vor ihnen. Gott warnt euch vor Sich selbst (vor Seiner Strafe). Bei Gott endet ihr alle.

(Sure 23:97/98) Und sprich: „Mein Herr, ich nehme meine Zuflucht bei Dir vor den Einflüsterungen der Satane [Kafire]. Und ich nehme meine Zuflucht bei Dir, mein Herr, damit sie sich mir nicht nähern.“

(Sure 37:18) Sprich: „Jawohl; und dabei werdet ihr [Kafire] gedemütigt.“

(Bukhari​​​ 5,59,369) Allahs Apostel sprach: „Wer wird den Kafir töten, der Allah und seinen Apostel beleidigt hat?” Daraufhin stand Maslama auf und sagte: „Oh Apostel Allahs! Würde es dir gefallen, wenn ich ihn tötete?” Der Prophet sagte: „Ja.” Maslama sagte: „Dann erlaube mir, falsche Dinge zu sagen, um den Kafir zu täuschen.” Der Prophet sagte: „Ich erlaube es dir.“

Den Dschihad (Heiliger Krieg) ist vorgeschrieben zu führen gegen die „Nicht Muslime“ (Sure 2:216; Koran 4:89), die ganze Welt muss sich dem Islam unterwerfen (Muslim 001,0031; Bukhari 4,52,142). Jeder kampffähige Muslim muss sich am Dschihad beteiligen (Sure 4:95; Bukhari 4,52,96) bis alle Völker sich zum Islam bekannt haben (Sure 9:29). Der Ungläubige soll getötet werden, sein Eigentum geht an den Mörder (Bukhari 4,53,35). Wenn dies so nicht möglich ist, zählt auch das Bestehlen zum Dschihad (Sure 8:41). Wenn sich daraus ein Vorteil ergibt, ist der Muslim angehalten gegenüber dem Ungläubigen zu Lügen (Bukhari 4,52,268) oder Ungläubige dürfen auch versklavt werden. Wer im Dschihad stirbt, ist ein Märtyrer und kommt direkt in das Paradies, wenn er aus reinem Glauben gehandelt hat (Bukhari 1,2,35; Sure 61:10).

Mohammed wurde gefragt, was ist der beste Dschihad und er antwortet: „Der beste Dschihad ist der, in dem Dein Pferd geschlachtet und Dein Blut verspritzt wird“ (zitiert nach Ibn Nuhaas und berichtet von Ilb Habbaan 32) oder „Die Person, die getötet wird, während Sie ihren letzten Blutstropfen verliert“ (Mohammed spricht in Musnad Ahmad ibn Hanbal Hadith über die beste Art des Dschihad).

Die Rolle der Frau im Islam ist mit einem westlichen Werteverständnis nicht vereinbar. Der Islam kennt prinzipiell die Polygamie und Frauen dürfen geschlagen werden (Ishaq969; Sure 4:34). Eine Frau kann niemals einem Mann gleichberechtigt sein. Sie darf kein Richter werden und wenn zwei Zeugen benötigt werden, kann einer davon durch zwei Frauen ersetzt werden (Sure 2:282). Eine Frau bekommt nur die Hälfte von dem, was ein Mann erbt. Oft werden Frauen mit Sklaven und Kamelen auf eine Stufe gestellt (Bsp. Abu Dawud 11, 2155).

Der Ehrenmord ist ebenfalls legal (Bukhari 8,82,829; Bukhari 9,93,512), die meisten Ehrenmorde werden in islamischen Gesellschaften begangen. In diesem Zusammenhang müssen auch Vergewaltigungen von Nicht-Musliminen durch Muslime gesehen werden.

Es geht hier nicht nur um die „wertlose“ Frauen, sondern ist als Demütigung der Ungläubigen zu sehen. Es ist durch den Dschihad gedeckt und durch die Scharia erlaubt und gefördert. Daher macht sich ein Muslim kein schlechtes Gewissen durch eine solche Handlung.

Die Beschneidung ist für Männer und Frauen verpflichtend. Bei Männern wird die Vorhaut entfernt, bei Frauen die Klitoris (Ishaq564), was aber weniger häufig praktiziert wird. (Anmerkung P. Denk: durch die unermüdliche Arbeit von „Sir Vival“ Rüdiger Nehberg konnte glücklicherweise diese schlimme Verstümmelung von jungen Mädchen eingedämmt werden. Es steht nämlich nicht im Koran, sondern eben nur in einer anderen Schrift, die nicht bindend ist. Allerdings geschieht es immer noch zu häufig.) Auf Ehebruch steht die Todesstrafe, welche faktisch nur für Frauen gilt, da es für einen Mann viele Möglichkeiten gibt legal fremd zu gehen (Bukhari 8,82,803; Bukhari 3,38,508). Der Ehemann darf seiner Frau verbieten das Haus zu verlassen und es ist Ihre Pflicht, ihm jederzeit unverzüglich den Beischlaf zu gestatten (Abu Dawud 11, 2138; 2139; Bukhari 7,62,81; Bukhari 7,62,121; Ishaq957).

(Abu Dawud 11, 2142) Mohammed sprach: „Ein Mann wird nicht nach den Gründen gefragt, warum er seine Frau schlägt.“ (Bukhari 7,62,132) Der Prophet sprach: „Niemand von euch sollte seine Frau auspeitschen, wie man einen Sklaven auspeitscht und dann Geschlechtsverkehr mit ihr haben in den letzten Stunden des Tages“. Die meisten derer, die in die Hölle kommen, werden Frauen sein.

(Bukhari 3,48,826) Mohammed fragte: „Ist nicht die Zeugenaussage einer Frau die Hälfte wert von der eines Mannes?“ Eine Frau sagte: „Ja.“ Er sagte: „Der Grund dafür ist, dass der Verstand einer Frau unzulänglich ist.“

(Bukhari 1,6,301) „… da ich bezeugen kann, dass die meisten Menschen in der Hölle Frauen sind.“ Sie fragten: „Warum ist das so?“ Er antwortete: „Ihr flucht zu viel, und ihr zeigt euren Ehemännern keine Dankbarkeit. Ich bin niemals zuvor jemandem begegnet, dem es mehr an Intelligenz fehlt oder der unwissender in der Religion ist als Frauen. Ein vorsichtiger und intelligenter Mann könnte von vielen unter euch falsch geleitet werden.“ Sie antworteten: „Was genau fehlt uns an Intelligenz oder an Glauben? Mohammed sprach: „Ist es nicht wahr, dass das Zeugnis eines Mannes gleichzusetzen ist mit dem Zeugnis zweier Frauen?“ Nachdem sie bestätigten, dass dies wahr sei, sagte Mohammed: „Dies zeigt, dass es Frauen an Intelligenz fehlt. Ist es nicht auch wahr, dass Frauen während ihrer Menstruation weder beten noch fasten dürfen?“ Sie bestätigten, dass auch dies die Wahrheit sei. Darauf sagte Mohammed: „Das zeigt, dass Frauen einen Mangel an Religiosität haben.“

(Muslim 017, 4206) … Zu Mohammed kam einst eine Frau und sprach: „Du Bote Allahs, ich habe Ehebruch begangen.“ […] Nachdem sie entbunden hatte, kam sie mit dem Kind (eingewickelt) in Lumpen und sagte: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe“. Er sagte: „Geh fort und säuge es so lange, bis du es entwöhnt hast.“ Als sie es entwöhnt hatte, kam sie zu ihm mit dem Kind, das ein Stück Brot in der Hand trug. Sie sagte: „Apostel Allahs, hier ist er, ich habe ihn entwöhnt und er kann Nahrung essen.“ Er vertraute das Kind einem seiner Muslime an und verhängte dann die Strafe. Und sie wurde bis zur Brust in ein Loch gesteckt, und er befahl den Leuten, sie zu steinigen.

Da für den Muslim Gott und seine Schöpfung völlig getrennt sind, erkennt er nicht Gott im Herzen der Menschen. Das ist auch der Grund, warum die Gottesverehrung in Objekten als eine der verabscheuenswürdigst​​​en Todsünden (Shirk) gilt. Richtig konsistent ist der Islam allerdings auch hier nicht, da der Koran als Buch „heilig“ ist, wo er doch nach dem eigenen Glauben nur aus Papier und Tinte besteht. Das Gleiche gilt für die Pilgerfahrt, wo in der Umrundung der Moschee eine Objektverehrung stattfindet.

Die meisten „Muslime“ sind friedliche und freundliche Menschen, die für sich und andere nur das Beste wünschen. Es ist ähnlich wie im Christentum des Westens das sich im Wesentlichen auf einen Kirchenbesuch zu Weihnachten reduzieren lässt. Muslime hier in Anführungszeichen, weil dies die Scharia nicht zulässt. Ein Muslim, der nicht voll nach der Scharia lebt, ist kein Muslim und hat damit sein Leben verwirkt. Dies zeigt sich in Ländern, in denen der Islam die Staatsreligion ist, dort gibt es keine Toleranz und das Gesetz der Scharia wird vollumfänglich angewandt.

Wenn ein Christ eine Lebenskrise hat und die Heilige Schrift studiert, wird er vielleicht sein Vermögen den Armen geben und in ein Kloster ziehen. Ein Muslim, der sich auf die Wurzeln seiner Religion besinnt, wird darüber nachdenken, wie er sich selbst über andersgläubige erhöhen kann oder sogar das Paradies erreicht, indem er sein Leben als Märtyrer beendet. Ähnlich wie ein dumpfer Nazi nichts hat außer seinem Stolz auf das „Deutschsein“, gibt es für ungebildete junge Männer im Islam die Möglichkeit doch etwas Besseres und Überlegenes im Glauben zu finden. Dies ist umso attraktiver, je mehr es an allem Anderen und auch verstandesmäßigen Gaben fehlt. Daher ist natürlich ein Umgang mit Muslimen mit Toleranz und Langmut genauso wichtig, wie ganz klare Grenzen zu setzen und diese auch einzufordern.

Es muss in diesem Zusammenhang gesehen werden, dass die Menschen in der horizontalen Spaltung der Gesellschaft mental und emotional gefangen werden. Somit beschäftigt sich die Gesellschaft auch nicht mehr mit der vertikalen Spaltung von reich, gebildet und gesund gegen arm, ungebildet und krank im Körper und Geist. Hier wird das eigentliche Projekt der Spaltung der Gesellschaft in Tiermensch und Herrschermensch aktiv vorangebracht. So hält sich kein Politiker an irgendein Gesetz, wenn es um die Bevorzugung von Muslimen geht. Diese „himmelschreiende“ Ungerechtigkeit erzeugt ein stark emotional geladenes dialektisches Feld, dem sich kaum jemand entziehen kann. Danach ist es egal, ob jemand für oder gegen Immigration ist, solange er nur nach neuer Strenge und Kontrolle ruft, welche dann doch nur gegen die Massen verwendet wird. Gesetze und Regelungen werden geschaffen, die gar nicht benötigt würden, wenn man die existierenden nur einhalten würde.

Wenn man eine Welt schaffen will, die sehr ungünstig für die Bevölkerung ist, kann man dies ja nicht so vorschlagen.

Man kreiert dann ein passendes Problem und schon ruft das Volk nach der gewünschten Lösung. Nur Liebe kann wirklich und immer und individuell helfen. Auf die minimalste Forderung der Trennung von Staat und Kirche, um eine freie Religionsausübung aller Religionen zu ermöglichen, darf nicht verzichtet werden. Eine Aussage wie „Der Islam gehört zur Schweiz“ muss daher doch differenzierter gesehen werden. Die Schwierigkeit liegt in den klaren Forderungen unserer Verfassung und Gesetzen, zu welchem sich ein „Schweizer Islam“ bekennen müsste, was aber immanent den Aussagen vom gelebten Islam widerspricht. Es ist eine unverzichtbare Anforderung an jeden Muslim der sich in der Schweiz aufhält seine Unterwerfung an eine Verfassung und Gesetz klarzustellen und dies auch entsprechend mit Leben zu füllen.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Die Schweiz und der Islam
  • Juli 15, 2016

    Besten Dank Herr Binder für diesen sehr informativen Beitrag.

    Kommentar melden
  • Juli 15, 2016

    “(…) Es ist eine unverzichtbare Anforderung an jeden Muslim der sich in der Schweiz aufhält seine Unterwerfung an eine Verfassung und Gesetz klarzustellen und dies auch entsprechend mit Leben zu füllen.”

    Da rennen Sie offene Türen ein, Herr Binder. Die allermeisten islamischen Ausländer/innen in der Schweiz sowie die Schweizerbürger/innen​ islamischen Glaubens respektieren die schweizerische Rechtsordnung mindestens ebenso lückenlos wie die andern Bewohner/innen. “Unterwerfen” muss sich in der freien Schweiz aber niemand.

    Leider hört man von dieser grossen unauffälligen Mehrheit nichts; es ist halt nicht medienwirksam.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Leider hat das Wort *unterwerfen*, mehrere Bedeutungen, ich meinte die Eine und Sie die Andere. Somit haben Sie recht, meine Wortwahl war nicht sehr gescheit und nachlässig.

      Leider​ halten sich auch Schweizer, inklusive Bundesräte zu oft nicht mehr an unsere Verfassung und Bundesgesetzte etc.. Im grossen ganzen schon, aber eine allgemeine Aufweichung, je nach dem, wer das Gesetz verletzt ist leider offensichtlich. Bestraft werden hier leider meist nur die Kleinen. Was sagt uns das? Es gibt keine saubere Gewaltentrennung mehr und vor dem Gesetz sind leider Alle gleich, von Dunkelgrau bis Hellgrau.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ein Mohamedaner unterwirft sich niemals. Er tut nur so als ob.

      Kommentar melden
  • Juli 15, 2016

    Ich bin immer wieder fasziniert wie viele Islamexperten es in Westeuropa gibt … leider die meisten nur selbsternannt.

    Die​ Bibel ist ebenfalls voller Grausamkeiten und gepredigter Intoleranz gegen jene die nicht nach ihren Regeln leben. Mit der Bibel in der Hand wurden unvorstellbare Grausamkeiten begangen und gerechtfertigt.

    Da​s Problem ist die Interpretation: auch heute noch gibt es durchaus auch christlichen Terror und christliche Gewalt. Ich bin sehr froh das in der Schweiz weder Islam noch Christentum dominanten gesellschaftsgestalte​nden Einfluss haben …

    Kommentar melden
  • Juli 15, 2016

    Ich bin nicht Islam kundig. Jedoch möchte ich bemerken.

    Auch das Christentum ist eine monotheistische Religion.

    Kommentar melden
  • Juli 16, 2016

    “Es gibt keinen gewaltlosen Islam. (…)”

    Es gibt auch kein gewaltloses Christentum und kein gewaltloses Judentum, Herr Binder. Diese Religionen gehören auch zur Schweiz – wie der Islam. Oder wollen Sie sie hier verbieten und verfolgen?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Oberli – Sie haben mich da nicht ganz richtig verstanden, bzw. ich habe mich ev. nicht klar ausgedrückt. Ich meinte, dass in den heiligen Schriften des Islam Gewalt propagiert wird, bzw. in gewissen Situationen als etwas Gutes und Erstrebenswertes angesehen wird.

      Ich kenne keine solchen Dinge in der Bibel, in den Schriften des Christentums.

      Dass​ jede, oder fast jede Religion Gewalt ausübt, ausgeübt hatte, ist mir klar. Mir ging es um die Ideologie und nicht um das Bodenpersonal auf Erden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Ich kenne keine solchen Dinge in der Bibel, in den Schriften des Christentums.”

      Spe​ziell das alte Testament ist voller Grausamkeiten. Lesen Sie nur zum Beispiel mal das 4. Buch Mose, Kapitel 31, die laut AT von Gott angeordnete Rache an den Midianitern. Oder die Vertreibung der Kanaaniter. Der Gott des alten Testaments ist rachsüchtig und brutal.

      Hier gibt es einen interessanten Text dazu:

      https://www.​kath.ch/newsd/gewaltt​aetige-koranverse-ist​-die-bibel-weniger-bl​utig-und-brutal/

      H​err Oberli hat hier völlig recht: mit der Bibel lassen sich ebenfalls grosse Greuel rechtfertigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hier ein schönes Beispiel was passiert wenn sich jemand zu wörtlich auf die Bibel bezieht. Aussage eines Baptistenpredigers nach dem Amoklauf von Orlando:

      http://ww​w.heute.de/us-pastor-​sorgt-mit-hasspredigt​-fuer-eklat-und-was-t​rieb-den-attentaeter-​von-orlando-zu-der-bl​uttat-im-schwulenclub​-pulse-43971988.html

      In seiner Denkweise sicher logisch, denn gemäss altem Testament steht auf Homosexualität der Tod.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “H​err Oberli hat hier völlig recht: mit der Bibel lassen sich ebenfalls grosse Greuel rechtfertigen.”

      Da​ legen Sie mir etwas Unrichtiges in den Mund, Herr Wagner. In der Bibel mögen grausame Aktionen beschrieben sein, aber mit Bibeltexten lässt sich überhaupt NICHTS rechtfertigen, was wir tun, besonders KEINE Greueltaten. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass auch von Christen Gewalttaten bzw. Greuel begangen wurden und werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      5. Buch Mose, Kapitel 17:

      Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HERR, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HERRN, deines Gottes, daß er seinen Bund übertritt (5. Mose 13.7) 3 und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe, (5. Mose 4.19) 4 und es wird dir angesagt, und du hörst es, so sollst du wohl darnach fragen. Und wenn du findest, das es gewiß wahr ist, daß solcher Greuel in Israel geschehen ist, 5 so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.

      Offenbarung, Kapitel 2:

      “Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, 27 und er soll sie weiden mit einem eisernen Stabe, und wie eines Töpfers Gefäße soll er sie zerschmeißen, (Psalm 2.8-9) 28 wie ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern.”

      Buch​ Levitikus, Kapitel 20, todeswürdige Verbrechen:

      Ein Mann, der mit der Frau seines Nächsten die Ehe bricht, wird mit dem Tod bestraft, der Ehebrecher samt der Ehebrecherin.

      Schl​äft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.

      Und viele mehr …

      Wenn man möchte kann man Gewalt aus der Bibel rechtfertigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Als Christ dient eigentlich das AT als Geschichtsbuch….


      die Bücher der Apostel als Beschrieb, wie sich Jesus gegen eben diese im AT beschriebenen Art und Weise zur Wehr setzte, anderes Predigte, eben Liebe.., Vergebung..

      und die Prophezeiungen, sind ein Blick in die Zukunft-….

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Man sollte nur von dem reden, was man STUDIERT hat.

      Kommentar melden
  • Juli 18, 2016

    Warum gab es Kreuzzüge? Warum Zogen die Osmanen bis vor Wien? Warum gab es den Sonderbundskrieg und so viele weitere Kriege?

    Schuld: Menschen die meinen eine Religion “die für sie einzig richtige Religion” zu leben, die eigentlich friedlich sein sollten, gemäss den 10 Geboten, (gilt für alle monotheistische Religion), greifen zur Waffe und schlagen sich die Köpfe ein.

    Da kommt doch die Idee auf, die Religion(en) als Privat zu erklären und aus der Politik zu verbannen…

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich glaube viel eher, dass bei allen sogenannten Religionskriegen von den Drahtziehern andere Gründe dahinter standen als die Religion selbst.
      Ich denke ein Krieg lässt sich bei der gläubigen Bevölkerung mit Religion besser rechtfertigen als mit anderen Gründen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Da kommt doch die Idee auf, die Religion(en) als Privat zu erklären und aus der Politik zu verbannen… “

      Auf die Idee, hätte man schon längst kommen können! Aus irgend einem komischen Grund, schreit aber kein Hahn danach… im Gegenteil! Wir schaffen Raum und Platz für eine Parallelgesellschaft,​ die ihre religiösen Überzeugungen und Gesetze über die unseres Rechtsstaats setzt. Was allem was wir in den letzten 100 Jahren erreicht haben zuwieder läuft! Und die einzigen die damit ein Problem haben, sind ausgerechnet die “ewig Gestrigen”?! Was stimmt hier nicht?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bruno Zoller da haben sie schon Recht mit dieser Vermutung…

      Wer sich streng gläubiger Orthodoxe Jude nennt, lebt sein Leben mit und für Gott. Friedlich freissig, usw…auch wenn es in den alten Schriften andere Aussagen gibt…

      Wer sich gläubiger Christ nennt, lebt ja nach dem NT, nach Jesus, der ganz klar der Gewalt abgeschworen hatte, dafür seinen Leidensweg für Uns / für die Gläubigen gegangen ist.

      Und bei den Muslimen ist es allem zu Trotz ebenso, auch wenn es da Spaltungen und Abweichungen gab, wie das in den anderen Beiden Religionen auch war.

      Buddhisten? nun es gab neben den Gelbkappen noch die Rotkappen, aber im Grunde leben sie ebenso friedlich…..die Schlange der Glauben die sich überall anpasst…

      Um Was es bei allen Religionen / Glauben geht, Macht ausüben über Menschen die daran glauben..

      Macht Erweiterung, Grund für Kriege..

      Kommentar melden
  • Juli 18, 2016

    War ja klar! Die immer Selben Islamisten-Freude, mit ihren immer selben abgelutschten, Pauschal-Argumentatio​nen…. gegen das Christentum.

    Unfähig und Unwillens, sich auch nur einmal sachlich mit den Argumenten des Schreibers auseinander zusetzen.
    Verleugnung und Ignoranz, haben aber leider noch nie Probleme gelöst…..

    Danke Herr Bender, für diesen sachlichen und grundehrlichen Beitrag!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Beitrag ist “nur Grundlegend”, der Islam ist vielfälltiger, Fecettenreicher…wei​l es DEN Islam nicht gibt…
      Saudi Arabien mit der Islam hanbalitischer Rechtsschule, mit der speziellen Ausprägung des Wahhabismus, gibt diese Konservative Prägung. Einfach mal Informativ, bevor man anderen irgend Islamisten Freunde unterstellt.

      Ihnen​ Frau Elsi D. Stutz muss man eventuell erklären, dass im Christentum es ebenso wenig DAS Christentum gibt. Es gibt die Gab Armenische, oder auch Afrikanische Christen.. Römisch Katholische Kirche, es gibt Orthodoxe Christliche Kirchen, es gibt Evangelische, Reformierte, es gibt die Angelsächsische und so weiter,….sogar Bibel, Kirchen, Oberhäupter…und alle ticken anders..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mir, Herr Werner Nabulon, müssen Sie weder das Christentum, noch die CS-Holding oder den Islam erklären…

      Aber ev. haben Sie ja eine Erklärung dafür, wieso Oberli, Wagner & Co. bei jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit, egal wie oft es der Schreiber schon selbst betont hat, darauf verweisen müssen, dass das Christentum auch seine Fehler hat und es im Fall
      viel mehr friedliche Muslime gibt. Weder das eine noch das andere wird bestritten, oder ist hier Thema!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      es wird nicht bestritten, und herrscht schreibe freiheit

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz sagte:

      “Aber ev. haben Sie ja eine Erklärung dafür, wieso Oberli, Wagner & Co. bei jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit,[…] darauf verweisen müssen, dass das Christentum auch seine Fehler hat und es im Fall viel mehr friedliche Muslime gibt.”

      Erklärung:

      “Wir schaffen Raum und Platz für eine Parallelgesellschaft,​​ die ihre religiösen Überzeugungen und Gesetze über die unseres Rechtsstaats setzt”

      Genau wegen solchen manchmal teilweise, oft jedoch vollständig falschen Verallgemeinerungen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Zoller

      Herr Binder hat nicht verallgemeinert! Nicht manchmal, nicht oft und schon gar nicht vollständig…. Ganz im Gegenteil… Also, was soll das?!
      Wieso diese Angst, die Dinge einfach beim Namen zu nennen? Und der ständige Vergleich mit Nazideutschland, wo man’s noch so hindreht, als wären die Kritiker die Nazis und ihre Kritik, an einem Glauben dessen irrgeführte Schäfchen ja nur die Welt terrorisieren, rein rassistisch motiviert. Was soll das?! Wer so argumentieren muss, anders ja gar nicht kann, ist für mich Islamisten freundlich.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Wir schaffen Raum und Platz für eine Parallelgesellschaft,​​​ die ihre religiösen Überzeugungen und Gesetze über die unseres Rechtsstaats setzt”

      Wie nennen Sie es denn?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Ich meinte nicht dass Herr Binder verallgemeinert. Ich bezog mich auf Ihre Aussage.

      “Wir schaffen Raum und Platz für eine Parallelgesellschaft,​​​ die ihre religiösen Überzeugungen und Gesetze über die unseres Rechtsstaats setzt”

      “an einem Glauben dessen irrgeführte Schäfchen ja nur die Welt terrorisieren, rein rassistisch motiviert.”

      Diese Aussagen stammen allesamt von Ihnen. Mit diesen Aussagen werfen Sie alle Muslime in den Extremistentopf. Das ist falsch.
      Herr Binders Beitrag, obwohl sehr informativ und interessant, ist auch sehr theoretisch. Der Grossteil der Muslime in der Schweiz leben einen gemässigteren Islam als ihn Herr Binder beschreibt. Die einzelnen kriminellen Masken die Sie zu einem ganzen “Glauben” hochstilisieren bleibt ein verschwindend kleiner Anteil.

      “Wie nennen Sie es denn?”

      Um es noch bildlich auszudrücken: Wenn vor mir eine Herde die Strasse überquert, welche aus lauter Schafen besteht und sich noch zwei drei Kühe darin befinden, spreche ich von einer Schafherde welche die Strasse überquert. Und nicht von einer Kuhherde, da es ja weniger Kühe wie Schafe in dieser Herde hat. Obwohl die Kühe natürlich grösser sind, man sie besser sieht und sie vermutlich besser im Gedächtnis bleiben. Schlussendlich bleibt es eine Schafherde mit vereinzelten Kühen. Diese sollte auch so bezeichnet werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Zoller

      “Obwohl die Kühe natürlich grösser sind, man sie besser sieht und sie vermutlich besser im Gedächtnis bleiben. Schlussendlich bleibt es eine Schafherde mit vereinzelten Kühen. Diese sollte auch so bezeichnet werden. “

      Ich gebe Ihnen recht, es sind nicht die Schafe die unsere Aufmerksamkeit erregen, obwohl sie sicherlich in der Überzahl sind sondern die Kühe. der Unterschied ist leider nur, dass die Kühe in der Muslimischen Herde, sich leider nicht als Kühe zu erkennen geben…bzw. erst nach der Tat! Das ist ein Problem, welches die Muslime selber lösen müssen, wir können das nicht!

      Vater Staat ist jedoch verpflichtet, uns Bürger vor den als Schafe getarnten Kühen zu beschützen und genau das, tut er nicht! Zugeben, alles andere als eine leichte Aufgabe!

      Aber nichts zu tun, nur um ja keinem friedlebenden, gläubigen Schäfchen unrecht zu tun, und mit der anrollenden Flüchtlingswelle, bewusst das Risiko einzugehen, noch weitere Kühe einzuschleusen…. (nebst den bekannten und vermuteten paar tausend in Europa???), wird das Problem auch nicht lösen.

      Und jetzt kommt der springende Punkt, es müssen inzwischen schon fast täglich Menschen ihr leben lassen, um diese Glaubensgemeinschaft zu schützen. Mir persönlich Herr Zoller, ist dieser Preis, denn Sie und ich bezahlen, einfach zu hoch! Denn ich, habe nur ein Leben zu leben…..

      Der Terror, die Angst, die Unsicherheit, die Toten und Verletzten? Und das alles nur, weil wir nicht die selbe schuld auf uns laden wollen, wie vor 70 Jahren?!

      Und das können selbst Sie ja nicht bestreiten, auch der Lifestyle gemässigte Muslime, ist gegenüber dem westlichen Lifestyle, immer noch wie Tag und Nacht. Wenn sie nicht im Westen aufgewachsen sind und nur noch auf dem Papier Muslime sind. Es lässt sich schon fast mit einer Zeitreise vergleichen, vom Mittelalter in die Gegenwart.

      Ich bin jedoch der Meinung, wir bieten jedem genug Hand um sich zu integrieren, aber wollen müssen sie das schon selbst. Viele wollen das aber offenkundig gar nicht! Was ich zum sogar verstehe!
      Denn der moderne, oberflächliche, nur auf Sex und Besitz ausgerichtete Mainstream, widert selbst mich zu Weilen an. Bzw. man frat sich schon mal, sind wir eigentlich nur noch am verblöden, wenn wir Kadashians & Co. vergöttern. Etwas mehr Besinnung auf das wirklich wichtige im Leben, würde uns nicht schaden!

      Aber, das kommt schon noch, spätestens wenn wir dazu gezwungen werden und da sind wir ja auf besten Weg….

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Vater Staat ist jedoch verpflichtet, uns Bürger vor den als Schafe getarnten Kühen zu beschützen und genau das, tut er nicht! Zugeben, alles andere als eine leichte Aufgabe!”

      Ich finde er tut das und zwar bis jetzt ziemlich gut. Er macht das nicht indem er keine Muslime reinlässt, sondern indem er sich bei Streitigkeiten und Kriegen heraushält, die Neutralität wahrt und als Schlichter zwischen den Parteien anstatt als parteiergreifender Agressor agiert.

      “Aber nichts zu tun, nur um ja keinem friedlebenden, gläubigen Schäfchen unrecht zu tun, und mit der anrollenden Flüchtlingswelle, bewusst das Risiko einzugehen, noch weitere Kühe einzuschleusen…. (nebst den bekannten und vermuteten paar tausend in Europa???), wird das Problem auch nicht lösen”

      Das mag stimmen, aber was genau wollen Sie tun? Es gibt ja auch solche die sich erst hier radikalisieren. Man könnte einen Nachrichtendienst à la USA aufbauen, aber auch dieser wird nicht alle Attentate verhindern können. Somit kann man dieses Problem meiner Meinung nach nur mit Bildung lösen.

      Beim Rest gebe ich Ihnen vollkommen Recht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz, Ihre Worte erinnern mich ein klein wenig an Diskussionen die aktuell in den USA aufkommen. Eines der Schlagworte des Donald Trump ist “make America safe again”, übersetzt “Amerika wieder sicher machen”. Die Diskussion kam auf durch vermeintlich islamistische Attentate, z. B. auf den Schwulenclub in Orlando (50 Tote), oder im Dezember 2015 in San Bernardino (14 Tote).

      Ich finde es extrem heuchlerisch wegen solcher zugegebenermassen trauriger Vorfälle ein Riesenfass aufzumachen, während zum Beispiel 2013 noch mehr als 30’000 Menschen durch Schusswaffenmissbrauc​h umgekommen sind … hier wäre die Möglichkeit Amerika ein wenig sicherer zu machen, der sich die Republikaner jedoch konsequent verweigern. Wobei man zusätzlich noch sagen muss das die Opferzahl in Orlando ohne eine legal gekaufte automatische Waffe wohl sehr viel geringer ausgefallen wäre (und noch gar nicht sicher ist wie “islamistisch” die Motivation des Täters war). Kürzlich hat eine Amerikanerin auf Facebook noch gewettert das ihr die Demokraten das Recht nehmen möchten mit Waffen ihre Familie zu beschützen … nicht lange danach hat sie ihre eigenen beiden Töchter (17 und 22) erschossen um ihren Mann zu “bestrafen”, der sich von ihr trennen wollte.

      Warum wohl sind viele Menschen gern bereit rigorose Massnahmen und extremen Hass auf Fremde zu entwickeln, während unverhältnismässig grössere Risiken der eigenen Gesellschaft relativiert werden? Die Frage dürfen Sie sich gern selbst beantworten.

      Beim Attentat in Nizza ist noch nicht sicher inwieweit die Motivation des Täters überhaupt islamistisch war … auch möglich das es ein zweiter Andreas Lubitz war (Pilot von Germanwings-Flug 9525, 150 Tote), frustriert und psychisch angeschlagen. Als Anders Breivik mit Schusswaffen auf Kinder und Jugendliche in einem Ferienlager losgeht, wurden da Massnahmen gefordert Einwanderungskritik in den Griff zu bekommen?

      Sie finden Pauschalverurteilunge​n negativ … mit ihrem “es gibt Muslime die Attentate begehen, wir sollten keine mehr reinlassen” machen Sie aber genau so ein Pauschalurteil.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Terror ist die Bezeichnung für: „lat terror“ = Schrecken,

      Es ist eine Illusion zu glauben, gefährlich zu versprechen, man wollte etwas sicherer machen, den Kampf verliert man, wir dazu unsere Freiheit, ein no go…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Das mag stimmen, aber was genau wollen Sie tun? Es gibt ja auch solche die sich erst hier radikalisieren. Man könnte einen Nachrichtendienst à la USA aufbauen, aber auch dieser wird nicht alle Attentate verhindern können. Somit kann man dieses Problem meiner Meinung nach nur mit Bildung lösen. “

      Das heisst eine Lösung haben wir dann in 100 Jahren…

      Herr Zoller, es gäbe so einiges was wir längst tun könnten, um weniger attraktiv für die reinen Wirtschaftsflüchtling​e zu sein. Und einige um die Radikalisierung wenigstens im eigenen Land zu unterbinden! Es ist keine Frage des könnens, lediglich des wollens!

      Genau, viele werden erst hier radikalisiert! Wir wissen inzwischen ganz genau wo, von wem und auch wer dahinter steckt, in wesem Intersse es passiert, wir unternehmen NICHTS dagegen….!!!

      Das​ Volk hat z.B. die Ausschaffung krimineller Migranten per Volksentscheid beschlossen. Wird partu nicht umgesetzt! Schengen Dublin, wird nicht drauf bestanden! Und Rückkehrer aus Syrien, werden nicht nur wieder reingelassen, sie werden auch noch mit Samthandschuhen behandelt, mit der Begründung, sonst könnte ihr Hass ja noch grösser werden.

      Es ist nicht die Frage des Könnens es die Frage des Wollens! Und das bis heute nichts passiert ist, da hatten wir einfach Schwein und stehen nicht im Fokus , weil wir nicht gegen die IS kämpfen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Frank Wager

      “Ich finde es extrem heuchlerisch wegen solcher zugegebenermassen trauriger Vorfälle ein Riesenfass aufzumachen, während zum Beispiel 2013 noch mehr als 30’000 Menschen durch Schusswaffenmissbrauc​​h umgekommen sind … hier wäre die Möglichkeit Amerika “

      Amerika???? Ich rede von der Schweiz, Herr Wagner und wenn Sie ernsthaft der Meinung sind, wir machen ein riesen Fass um nichts auf…

      Da fällt mir nichts dazu ein, was ich öffentlich schreiben dürfte, Herr Wagner….

      “… mit ihrem “es gibt Muslime die Attentate begehen, wir sollten keine mehr reinlassen” machen Sie aber genau so ein Pauschalurteil.”

      W​o und wann, habe ich mich so geäussert Wagner?!

      Und ja, jeden Tag stehen ein paar vollweiche Irre auf und ab und an läuft einer Amok! Was versuchen Sie damit eigentlich ständig zu rechtfertigen? Und nur so nebenbei Herr Wagner, der Irre in Nizza (Muslime nordafrikanischer Abstammung) nur ein paar Hundert umgenietet, die für Sie ja offenbar nicht der Rede wer sind, was ist mit den tausenden der eigenen Glaubensbrüder in Syrien, die der IS abgeschlachtet hat. neuerdings bei lebendigen leib häuten! Oder reicht Ihr Mitgefühl, einfach nicht weiter, Herr Wagner?

      Ich frag mich grad, wer hier wohl mehr Heuchler ist…..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “es gäbe so einiges was wir längst tun könnten […] um die Radikalisierung wenigstens im eigenen Land zu unterbinden!”

      Ach,​ was denn? Das können Sie nur unterbinden indem Sie alle Moscheen verbieten, das Internet abstellen und die Kinder und Jugendlichen in die Schule schicken wo sie mit nicht religiösen Kindern lernen und kommunizieren können.
      Der letzte Punkt wäre machbar. Die ersten zwei nicht. Somit kann man niemanden daran hindern sich zu radikalisieren.

      “D​as​ Volk hat z.B. die Ausschaffung krimineller Migranten per Volksentscheid beschlossen. Wird partu nicht umgesetzt!”

      Dies ist eine dreiste Lüge. Es werden regelmässig Kriminelle ausgeschafft. Nur weil Sie das nicht mitbekommen heisst das nicht, dass es nicht passiert.

      “sie werden auch noch mit Samthandschuhen behandelt, mit der Begründung, sonst könnte ihr Hass ja noch grösser werden.*

      Da habe ich aber anderes gehört und gelesen. Können Sie mir ein Gerichtsurteil vorlegen indem ein Rückkehrer mit dieser Begründung freigesprochen wurde?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Amerika???? Ich rede von der Schweiz, Herr Wagner und wenn Sie ernsthaft der Meinung sind, wir machen ein riesen Fass um nichts auf… “

      Ich wollte mit Ihnen nicht über Amerika diskutieren, sondern ein weiteres Beispiel für meines Erachtens verfehlte Verhältnismässigkeite​​n nennen. Geht aus meinem Text eigentlich eindeutig hervor.

      “W​o und wann, habe ich mich so geäussert Wagner?! “

      Tendenziell mit dem Absatz “Aber nichts zu tun, nur um ja keinem friedlebenden, gläubigen Schäfchen unrecht zu tun, und mit der anrollenden Flüchtlingswelle, bewusst das Risiko einzugehen, noch weitere Kühe einzuschleusen…”



      “Und ja, jeden Tag stehen ein paar vollweiche Irre auf und ab und an läuft einer Amok! Was versuchen Sie damit eigentlich ständig zu rechtfertigen?”

      Ic​​h versuche damit gar nichts zu rechtfertigen. Ich versuche nur zu erklären das Europa nicht zwingend allzuviel sicherer zu machen ist nur weil man keine Flüchtlinge mehr reinlässt … die schlimmsten Zeiten europäischen Terrors mit den meisten Todesopfern gab es in den 70er und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts, und zwar hausgemacht. Ich weigere mich wegen ein paar verblendeten Irren hunderttausende Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Zumal fast alle eindeutig islamistisch terroristischen Täter gar keine Asylbewerber waren.

      “Und nur so nebenbei Herr Wagner, der Irre in Nizza (Muslime nordafrikanischer Abstammung) nur ein paar Hundert umgenietet, die für Sie ja offenbar nicht der Rede wer sind …”

      Doch, diese Opfer sind genau so der Rede wert wie Opfer von Terrorangriffen, genau so viel wert wie die Menschen die Anders Breivik im Ferienlager in Norwegen getötet hat. Und genau soviel wert wie diejenigen die Andreas Lubitz letztes Jahr in den französischen Alpen gegen einen Berg geflogen hat (hatte übrigens fast doppelt so viele Todesopfer wie der Attentäter von Nizza). Im Gegensatz dazu scheinen Sie mit Ihrem Fokus auf Flüchtlinge doch sehr deutlich Mordopfern ausländischer Täter mehr Mitgefühl entgegenzubringen als Opfer von europäischen Tätern … sind Ihrer Meinung nach europäischstämmige Mörder leichter zu entschuldigen?

      “wa​​s ist mit den tausenden der eigenen Glaubensbrüder in Syrien, die der IS abgeschlachtet hat. neuerdings bei lebendigen leib häuten! Oder reicht Ihr Mitgefühl, einfach nicht weiter, Herr Wagner? “

      Die Frage von Ihnen zu hören entbehrt nicht einer gewissen Ironie. SIE sind doch diejenige die mit ihrer Argumentation ganz klar die Grenzen schliessen will für die Menschen die vor diesen Zuständen fliehen, nicht ich … mein Mitgefühl reicht um zu akzeptieren das diese Leute Zuflucht auch in Europa suchen, Ihres nicht.

      Unter kompletter Ignoranz der Tatsache das fast alle islamistischen Terroristen keine Asylbewerber waren, sondern schon länger in Europa ansässig und teilweise europäische Pässe besitzend waren, glauben Sie das Problem mit der Ausgrenzung von Flüchtlingen lösen zu können. Das gerade SIE mit den muslimischen Opfern des IS argumentieren zeigt ganz deutlich wer hier heuchelt …

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bildung, wie es immer so schön heisst alleine genügt eben nicht. Sondern die Ausgebildeten müssen nachher auch die Möglichkeit haben, an Jobs zu kommen.

      Wenn man aus welchen Gründen auch immer, Profitgier, oder Umweltgründen, Jobs ins Irgend wo verlegt, haben wir Arbeits, Aussichtslose jungen Menschen, die keine Zukunft sehen.

      Sozial Ämter erniedrigen junge Muslime, Männer, vor allem dann, wenn noch Sozial Arbeiterinnen da die “Befehle” erteilen. Das können junge Männer nur schwer akzeptieren.

      Der “konservative Islam” vorallem, verspricht mit dem Glaube das Patriarchat wieder herzustellen, der Mann, egal wie gebildet, bekommt wieder das Sagen.

      Diese Art von Islam ist nicht für die Emanzipation geeignet. Der Mann ich der Chef, nicht irgend eine Tussi vom Sozialamt oder von der Politik.

      So gesehen treiben Wir, mit unserer Anderen Sichtweise, dem Anderen Glauben was das überhaupt ermöglicht, diese Jungen Männer in die Radikalisierung.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich denke das Bildung sehr wohl vor Radikalisierung schützt. Dabei stelle ich allerdings sicher nicht in Abrede das diese ständigen Pauschalvorbehalte gegenüber Menschen bestimmter Herkunft und Religion Integration erschwert, und differenziertere Ansichten positiv wären.

      Hier in dem Video ist ein junger Muslim der sagt was er von religiösem Extremismus, aber auch von Nationalismus hält:

      https://www.​facebook.com/Mr.R.Sch​midt/videos/132846473​3848047/

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Frank Wagner,
      Oje, wie weit sind wir gekommen, wenn solchen Typen zuhören denen noch glauben…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Werner Nabulon
      Oje, wie weit sind wir gekommen, wenn man solchen Typen aufgrund von Herkunft und Religion erst einmal grundsätzlich NICHT glaubt … eindeutiger als mit dem von Ihnen erteilten Attribut “solchen Typen” ist ihre eigene Voreingenommenheit kaum zu belegen.

      Was ist das denn für ein Typ Ihrer Meinung nach?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Frank Wagner,
      Das Attribut “solcher Typ” bekam er, nach dem ich A) ihn gesehen habe, B) zugehört habe wie er redet.
      Sie sehen offenbar in der Kleidung, seinem Äusseren, seiner Ausdrucksweise kein Problem, muss so sein.
      Ich sehe da jemanden, der per Zufall, von einem Journalisten wegen seinem Aussehen, (haben sie genau hingesehen Herr Wagner) der Journalist hat es, darum hat er ihn auch angesprochen…über etwas spricht, an was dieser junge Mann nie glaubt, nie daran geglaubt hat.
      Sprich ich sehe bei dieser Aufnahme ein nicht Authentisches Theater

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Quod erat demonstrandum, Herr Nabulon.

      Es kann nicht sein, was nicht sein darf, oder?

      Es mag in Ihrer Vorstellungswelt kein Platz für die Idee geben das ein Muslim so denkt wie es der junge Mann ausspricht … traurig. Aber klar, die Kleidung und die Ausdrucksweise sind eindeutige Beweise … ojeh.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Frank Wagner,
      Nein, da liegen sie falsch….

      Wer wirklich gläubige, (nicht radikalisierte) Muslime kennt, weiss, was für Auflagen sie sich selber auferlegen, um ein für Allah gefälliges, friedliches Leben zu Leben.

      Die einen Worte stimmen sehr gut,…., aber der ganze Rest was da vorgespielt wird passt niegends zusammen, von weiteren Worten, über sein Benehmen, seine Kleidung einfach alles.

      Schauen sie es so an wie sie es gut finden, dagegen hab ich nichts.

      Wenn dieser Mann friedlich lebt, ist das Ziel ebenso erreicht…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich habe Sie schon verstanden Herr Nabulon … und ich finde unfassbar das Sie auch aus der Kleidung der Person Rückschlüsse ziehen wollen über den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen. Man muss bei solchen Filmen einfach aufpassen das man nixht Opfer des Confirmation Bias wird.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nun Herr Frank Wagner,

      Kleidung wenn sie einem bestimmten Styl folgt, nennt man schnell einmal Uniform, sich uniformieren.
      Was man mit einer Uniform darstellen will? Man kleidet sich seinem Styl oder dem Styl den man per Werbung aufgeklatscht bekommt, entsprechend.
      Bei den einen ist es als Fan für einen Fussballclub, andere machen das für die Heilsarmee, der nächste weil er im Kloster lebt, andere als Punk, als Rocker, oder eben als IS Sympathisant.
      Auf Deutsch geschrieben, entweder ist man Sympathisant sprich Fan von etwas, oder aber ein wirklich geistig sehr beschränkter Mensch, der sich so einen Styl zulegt, beides ist gleich schlimm.

      Mit den Worten ist es ähnlich. Man spricht den Slang, so wie man ihn mitbekommen hat, von Kind an, den Mann geil findet,

      Gestik, sie wissen schon was für eine Gestik Bewegungen von Händen, Augen, Kopf bei einem Menschen angebracht sind, welcher von sich sagt, Er möchte nur in Frieden leben und die “Bauern” hasse er….????

      Frage Herr Wagner, sie wollen mit mir das nicht weiter diskutieren?

      Wenn ja, eignen sie sich bitte die Grundlagen an, die Sie überhaupt dazu befähigt, ernsthaft über so ein Thema zu diskutieren, Danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Markus Bischof,
      Es herrscht Meinungsfreiheit, und ja diese Gedanken und Ideen kann (Mann) dann so zu Papier bringen, wie man will.

      Schön haben Sie etwas geschrieben. Nun würde es mich aus Neugier noch wundernehmen, was Sie mir eigentlich mitteilen wollten?

      Wenn ich Ihren “einfachen Satz” dann verstehe, verstehe ich dann möglicherweise mehr.

      Kommentar melden
  • Juli 25, 2016

    Jedoch, die Mohammadanhänger auszugrenzen bringt auch nichts.

    Man sollte dieser Religion die Macht und die Durchsetzungskraft geben!

    Mal schauen, wieviele Anhänger christlicher Religion und Liberale es dann noch gibt, die schreien, der Islam gehört zur Schweiz?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Muslime haben genau die Macht und die Durchsetzungskraft die ihnen zusteht als Religion die wenige Prozent der Schweizer Bevölkerung stellt, als Bürger eines Landes in dem Religionsfreiheit herrscht.

      Was glauben Sie denn inwieweit die Handvoll Muslime die sich NICHT mit der Schweizer Verfassung und Lebensweise arrangieren können Angst und Schrecken unter Christen und LIberalen anrichten können?

      Die Menschheit lernt es nicht: hunderte Jahre lang waren Juden Sündenböcke für alles schlechte was passiert ist. Jetzt sind es die Muslime.

      Kommentar melden
  • Oktober 3, 2016

    Eigentlich liegt der Wunsch, eine saubere Lösung mit allen Religionen in unserem Land zu finden, in aller Munde. Verschleierung hin oder her, Patriarchat hin oder her… man muss nur den eigenen Willen kundtun, dass es SO bei uns läuft. Zuwanderer haben dies ohne wenn und aber, zu akzeptieren, sofern sie weiterhin in unserer Gesellschaft leben wollen. Es gibt keine Ausnahmen – Wenn wir zB. in einen islamishen Staat einreisen und dort die fundamentalen Gegebenheiten nicht respektieren, müssen wir zum Rückzug blasen,bei uns ist es das gleiche. Jeder Staat lebt mit dem Zusammenhalt seiner Bürger, wird dieser gestört, lesen wir die Folgen ganz einfach in unseren Geschichtsbüchern – leider wiederholen sich diese Folgen fatalerweise immer häufiger. Das Zusammenleben und das Weitergeben unserer Ethnie gehört schon in der Schule gelernt – nebst allen technischen Errungenschaften – im Islam sind es zB die Koranschulen, wie bei uns früher die Klosterschulen. Die Umsetzung wird da etwas schwieriger sein – da prallen zwei Zivilisationsstufen aufeinander, ungleich könnten sie nicht sein. Wir müssen lernen, unsere Lebensweise den Neuankommlingen zu verkaufen – denn zum schnellen Geld, für das ja über 90% angereist sind ,passt schlechthin ein Zivilisationsstand aus dem Mittelalter, damit klar wird: ohne Fleiss keinen Preis!

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Bern, 09.10.2024 – Der Bundesrat hat entschieden, am 9. Februar 2025 die Volksinitiative «Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der grössenwahnsinnig…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu