1. Sonstiges

Die SVP hat Angst vor dem Volk

In der Na­tio­nal­rats-­De­b​atte um die Grösse der Armee und um neue Kampf­jets sagte VBS-­Chef Ueli Mau­rer, eine 80’000er Armee koste ei­gent­lich 5 Mil­li­ar­den Fran­ken (und nicht 4,4 Mil­li­ar­den, wie es der Bun­des­rat be­schlos­sen hat). Nun fasste die grosse Kam­mer fol­gen­den Be­schluss: Mit den glei­chen 5 Mil­li­ar­den sol­len 100’000 Sol­da­ten, also 20’000 mehr, und zusätzlich 22 neue Kampf­jets und wei­tere Rüstungsgüter wie Radschützenpanzer fi­nan­ziert wer­den. Diese Rech­nung ist of­fen­sicht­lich un­sin­nig. Selbst die wieder militärköpfig gewordene NZZ setzte über den Kom­men­tar den Ti­tel: “Noch keine ehr­li­che Lösung”.

SR: materiell wahnsinnig, formal korrekt

Der Ständerat hatte zwar im Juni auch eine Luxusarmee beschlossen. Dabei hat er aber festgehalten, dass zusätzlich zum Betrag für die 100’000 Soldaten 5 Milliarden für die 22 neuen Kampfjets und 1,2 Milliarden für Panzer gesondert zu beschliessen und finanzieren seien. Darüber könnte das Volk dann abstimmen. In anderen Worten: Der Entscheid des Ständerats ist zwar wahnsinnig teuer, formal aber ist er korrekt.

NR: materiell unsinnig, formal unkorrekt

Was ist der Sinn der absurden Rechnung des Nationalrats? Dessen rechte Mehrheit will unter allen Umständen eine Volksabstimmung verhindern. Die Armeefans wissen, dass gemäss einer kürzlichen Umfrage von Economie Suisse nur jeder 20. Schweizer höhere Militärausgaben befürwortet. Zudem befürchten sie, dass der schwelende Konflikt zwischen Boden und Luft, zwischen Heer und Luftwaffe in einem Abstimmungskampf öffentlich ausbrechen könnte. Eine Spaltung​ der Armee würde die Chancen für die Kampfjets an der Urne zusätzlich mindern. Zusammengefasst: Der Nationalrat fasste einen Entscheid, der materiell nicht aufgeht und deshalb unsinnig ist, aber auch formal unkorrekt ist,

Erneuerbare Energien statt neue Kampfjets

Ausgerechn​et die SVP, die über zwei neue Minarette abstimmen liess, will eine Abstimmung über 22 neue Kampfjets verhindern. Die FDP und die CVP-Mehrheit machen da mit – mindestens im Nationalrat. Dabei werden die Minarette von den Gläubigen selber bezahlt, während der Kauf der Kampfjets auf Kosten des Öffentlichen Verkehrs, der Erneuerbaren Energien, der Bildung und Forschung, der Sozialwerke, der Landwirtschaft und weiterer nützlicher Investitionen geht. Dabei liegen die wahren Risiken heute in den AKW, in der Klimarwärmung, in den Umweltkatastrophen, aber nicht bei einem “böfei”*, den niemand benennen kann.

SVP: antiliberal und undemokratisch

Für die SVP sind die Volksrechte nicht primär dazu da, die Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft zu verstärken, das Volk zu ermächtigen. Sie missbraucht sie als Mittel der Ausgrenzung gegen Minderheiten, Andersgläubige, Andersdenkende. Wer den Ausbau der Volksrechte, die Verfeinerung der direkten Demokratie und die Wahrung der Grundrechte will, wählt die laut NZZ am Sonntag gesellschaftlich und politisch liberalste Partei des Landes: die Grünen!

Das letzte Wort dem Volk – trotz SVP

Zum Schluss noch dies: Sollte der Ständerat auf den Nationalrat einschwenken und sollte der Bundesrat auf seinen Verzichts-Entscheid vom August 2010 zurück kommen, dann sorgen wir dafür, dass das Volk das letzte Wort haben wird – trotz SVP!

 

*böfei war zu meiner Militärdienstzeit in den 70er und 80er Jahren eine geläufige und selbstironische Abkürzung für “bösen Feind”.

 

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Die SVP hat Angst vor dem Volk
  • September 17, 2011

    Unser Parlament besteht bekanntlich aus Jungspunden, die den Mirage Skandal nicht erlebt haben.

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Nein, aus alten Militärköpfen, die den Mirage-Skandal schon wieder vergessen haben, ob nun aktiv oder passiv…

      Kommentar melden
  • September 17, 2011

    Abgesehen davon, dass der Nationalratsentscheid​ inhaltlich mehr als dumm ist. ist er parteipolitisch derart blöd, dass man sich getrost die Frage stellen darf: Kann man wirklich ungestraft so doof sein vor den Wahlen Joe so eine Steilvorlage zu liefern, Wie das Beispiel oben zeigt, muss sich Joe intellektuell nicht einmal anstrengenden, um zu kontern. Der NR als Wahlhelfer für Joe. Mich wundert langsam nichts mehr. Ich will Joe nicht mehr in Bern, aber die CVP und FDP verhelfen ihm zur Wahl, dass ist peinlich

    Kommentar melden
  • September 17, 2011

    Herr Lang,

    Plakativer Stumpfsinn was sie da Schreiben und Verbreiten. Es ist gerade zu erschütternd wie sie das Volk gegeneinander aufhetzen! Von einem Intelligenten Politiker erwarte ich einen anderen Kommentar zur Sache, nämlich einfach und sachlich!

    “SVP: antiliberal und undemokratisch” ???

    “Sie missbrauchen sie als Mittel der Ausgrenzung gegen Minderheiten, Andersgläubige, Andersdenkende” ????

    Sie kommen einfach nicht klar Hr. Lange, dass die SVP Mehrheiten hinter sich bringt!
    Dafür ist eine Partei schlussendlich da und die SVP vertritt einen grossen Bevölkerungsteil und bekommt bei vielen Abstimmungen sogar überparteiliche Stimmen. Und wenn das Volk gegen Minarette und die schleichende Islamisierung oder gegen einen EU beitritt ist, ist das der Schweizer Volkswille und da haben auch sehr sehr viele Grüne und Linke Mitgeholfen, den die SVP hat 30% Wähleranteil und nicht mehr, leider!

    Glauben sie mir Hr.Lange, die SVP ist die letzte Partei die vor dem Volk Angst haben muss. Auch nicht wenn es gegen das Militär geht, da würden sie Hr. Lange und ihre Partei eine massive schlappe einfangen. Da können sie noch so Krampfhaft nach einem Bericht in den Medien suchen. Wie sie selber wissen sind die Berichte immer abhängig vom Schreiber und die Vergangenheit zeigte ja, dass weder auf die Medien Berichte noch auf die hochgelobten vor Wahlprognosen Verlass war. Also reine Propaganda, der Wahltag ist die Wahrheit!

    Ich bitte sie, als Politiker sachliche Kommentare abzugeben und nicht Hezerisch!

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Für Ryter ist alles, was nicht auf seiner SVP-Linie ist, unsachlich. Vielleicht sollte er sich mal überlegen, was “sachlich” eingentlich heisst.

      … und Sie könnten sich endlich angewöhnen, den Namen des Herrn NR richtig zu schreiben. Wäre auch sachlich.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Zitat Ryter

      “Ich bitte sie, als Politiker sachliche Kommentare abzugeben “

      Zitat Ryter

      “Plakativer​ Stumpfsinn”

      Frage​: gilt das erste Zitat auch für Kommentatoren?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      “Plakativer Stumpfsinn”

      Frage​: gilt das erste Zitat auch für Kommentatoren?

      Wen​n ich mir so die Kommentare von Stefan Pfister ansehe, UNBEDINGT

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Geehrter Herr Reuss, es hat keinen Sinn, schon manch intelligenter Kopf ist auf jene hereingefallen. Es gibt keine Konstruktive Kommunikation! Intelligenz gibt nach!!!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Es ist doch immer wieder schön zu sehen, wie Estermanm und Pfister an mir Scheitern!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Intelligenz gibt nach.
      Blocher meint auch immer, er gewinne ein Rededuell gegen Schawinski. Dabei kommt er im Doppelpunkt grad flach raus wie selten.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      “Es ist doch immer wieder schön zu sehen, wie Estermanm und Pfister an mir Scheitern! “

      Einbildung ist auch eine Bildung.

      Sie fordern sachliche Kommentare und bezeichnen eine andere Meinung als “plakativen Schwachsinn”. Nicht gerade konsequent.

      Aber Sie dürfen sich gerne Herrn Estermann und mir überlegen fühlen. Die Intelligenz ist ja gerecht verteilt. Jeder glaubt, genug und mehr als die anderen zu haben.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      “Plakativer Stumpfsinn”

      Frage​ von Pfister: gilt das erste Zitat auch für Kommentatoren?

      Wen​n ich mir so die Kommentare von Stefan Pfister, Utzinger ansehe, UNBEDINGT

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @ Herren Pfister , Estermann, wahrlich ist es so, Intelligenz zeigt sich in den Kommentaren. Ich vermisse bei ihnen beiden Konstruktive Beiträge und oder Kritik! Ich weiss, es ist ohne Argumente nicht einfach. Aber, es bringt nichts, statt ein Gegenargument Unterstellungen oder mit Diffamierungen Tatsachen unter den Tisch zu labbern! Ich habe vor kurzem eine klare Frage an sie gerichtet Pfister, aber sie können anscheinend nicht Antworten übrigens noch keine!!!. Aber es fählt auf, das sie beide immer sofort Präsent sind wenn man ihnen auf einen nicht Konstruktive Re -Antwort von ihnen schreibt, es endet immer Peinlich für sie und sie merken es nicht oder wollen es nicht merken. Schauen sie doch mal auf ihr Bestätigung Klicks, das sin immer nur gerade so viel wie sie einander gegenseitig zu klicken, das müsste sie doch mal Wachrütteln

      Pfiste​r, sie wollen Kandidieren “schmunzel“ dann nehmen sie sich ein Beispiel an Herr Schwarz wenn man sie ernst nehmen sollte!

      Es ist auch nicht der Sinn, dass die Vimentis Redaktion unser lächerlichen Kommentar löschen muss.

      Also ich bitte sie beide, im Sinne von Konstruktiven Beiträge mit Argumenten zu Kontern und etwas intelligenter an die Sache heran zu gehen.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @ Ryter

      Ich hatte vor einiger Zeit gefragt:
      “Für Ryter ist alles, was nicht auf seiner SVP-Linie ist, unsachlich. Vielleicht sollte er sich mal überlegen, was “sachlich” eingentlich heisst.”
      Bisher jedoch eine sachliche Antwort nicht gefunden!!!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      “Für Ryter” oder “Vielleicht sollte er”

      Estermann sehen sie, die Kommunikation hat regeln! Ihre satzstellung ist “keine” frage!!! Höchstens eine Unterstellung oder ihre Persönliche Ansicht, die, ich so auch Akzeptierte und deshalb nicht reagierte!

      Denn ich war mir auch Bewusst, dass die Leser, die nicht Estermann oder Pfister usw. heissen, wissen was ich meine. Die Zustimmung gab mir demnach au recht.

      Aber gerne Beantworte ich ihre Frage! Von einem Politiker erwarte ich einen sachlichen Kommentar wie jenen z.B von Herr Markus Schwarz CVP.in seinem obigen Kommentar!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Interessant einen linken CVP-Politiker als leuchtendes Beispiel hinzustellen…

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Weshalb, ich bin ein Weltoffener Mensch, und da ist es egal aus welcher Partei ein Beitrag kommt. Wenn er gut ist, dann Passt’s schon! Engstirnigkeit bring gar nichts lieber Esterman!

      Also, weshalb nicht? “DIES IST EINE FRAGE AN SIE Hr. Estermann”

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Weil Linke bei der SVP des Teufels sind. Punkt.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Falsch Punkt. Wir sind Weltoffen und stehen über dem, nehmen sie ein Beispiel an mir und Akzeptieren sie auch Meinungen die gut sind, aber nicht in ihrem Parteibüchlein stehen!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ui PUNKT und dann ui ist es so oder was…

      Wobei hier hat Estermann recht. Nicht für die SVP, NEIN für die Schweiz sind die Linken des Teufels. Ja für diese Welt gut beobachtet Estermann. Bravo!

      (was sollte eigentlich dies wieder für die Grünen sind bürgerliche Parteien der Himmel oder was…ach immer wieder unfreiwillig komisch Es)

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ui, Herr Ryter, da widerspricht Ihnen grad Ihr Freund Sascha Müller.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Nicht Herrn Ryter, sondern ihnen, wenn sie nicht wissen, was sie geschrieben haben. Oder verstehen sie ihre eigenen zynischen Versuch nicht. Ok, ich gebe ihnen recht, er war besonders schlecht. Aber von ihnen viel zu erwarten, ist jetzt wirklich nicht fair und unsinnig. Ich frage mal Vimentis. Würde ein normaler Mensch so ein Beitrag schreiben “ui, Herr Ryter, da widerspricht Ihnen grad Ihr Freund Sascha Müller” Nie und nimmer behaupte ich. Warum wollen die Linken umbedint ihr Tiefniveau ständig zur Schau stellen. Kann mir dies mal jemand sagen

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      sie dürfen Estermann nun unter keinen Umständen zu streng zu sich selber sein. Sie haben immerhin 1 1/2 sachliche Beiträge gebracht. Da wars klar, dass jetzt wieder so ein Schwachsinn kommen musste. Also bitte, zeigen sie Verständnis für sich selber.

      Aber schön wie sie es nicht abstreiten, wie Teuflisch die Linken für die Schweiz und für die Welt sind. Ich bin wirklich guten Mutes, was sie betrifft 🙂

      Kommentar melden
  • September 17, 2011

    Hallo Herr Lang, Sie sind nicht nur “der Armeeabschaffer der Nation”, Sie sind auch ein Mitglied “der Fraktion Hau die SVP”. Mit “Fug und Recht” und “in guten Treuen” dürfen Sie die Meinung vertreten, die Schweiz sollte die Armee abschaffen. Ihre Argumentation allerdings (ich verfolge Sie seit Jahren) ist mehr als bedürftig. Sie ist phasenweise so schwach, sie kann weder auf wahrheitsgetreuen Fakten beruhen, noch auf einem überzeugenden Konzept. Wenn ich mir Ihre zahlreichen Auftritte immer wieder vor Augen führe, werde ich den Eidruck nicht los, Sie täten gut daran auch den hintersten Winkel Ihres Unterbewusstseins gründlich auszuleuchten. Da könnte eine verkrustete Verletzung zum Vorschein kommen. Ein “Ueberbleibsel” aus Ihrer Militärdienstzeit. Anders lässt sich das was Sie von sich geben, um den erfahreneren Mitmenschen überzeugend darzulegen, weshalb Sie keine Armee mehr wollen, nicht erklären. Die “Youngsters” der GSOA, nehmen Ihnen (vor allem wenn sich diese noch nie ernsthaft auseinander setzten, mit der Vergangenheit unseres Landes seit 1848)Ihre Argumente allenfalls noch ab.
    Die “Fraktion Hau die SVP” (dazu gehören Exponenten quer durch alle Parteien)Praktiziert eine “Strategie” der gebetsmühlenartigen Verunglimpfung dieser politischen Gruppierung (mit mehr als 25% Wählerstimmen) und deren Exponenten. Sie sollten endlich Ihre Strategie ernsthaft hinterfragen. Die Wähler empfinden dieses Vorgehen weder als demokratisch, noch als staatsmännisch. Ihre sonst schon angeschlagene Glaubwürdigkeit als eidgenössischer Parlamentarier, werden Sie damit sicher nicht verbessern.

    Kommentar melden
  • September 17, 2011

    In die Trickkiste gegriffen.Erfahrungsg​emäss ist Trefferquote von Parlaments-Entscheide​n gleich Null, also setzt mal den Faktor 3 dazu dann werdet ihr mit den effektiven Armee Kosten etwa richtig liegen.

    Kommentar melden
  • September 17, 2011

    Zitat J.Lang: “Wer den Ausbau der Volksrechte, die Verfeinerung der direkten Demokratie und die Wahrung der Grundrechte will, wählt die laut NZZ am Sonntag gesellschaftlich und politisch liberalste Partei des Landes: die Grünen!”

    Die “Grüne” Partei will den EU-Beitritt und damit das Gegenteil: Abbau der Volksrechte, die Abschaffung der direkten Demokratie und die Aushöhlung der Grundrechte. Aber eben, in der Politik gilt das UWG nicht, also ist beliebige Falschwerbung erlaubt.

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Warum spielt Herr Reuss bei seinen hellseherischen Fähigkeiten Lotto, wird ein reicher Mann und geniesst das Leben? Wie weiss er, dass ein EU-Beiritt mit “Abbau der Volksrechte, die Abschaffung der direkten Demokratie und die Aushöhlung der Grundrechte” verbunden ist?
      Sind die Schweizer sooo dumm, in Beitrittsverhandlunge​n keine Forderungen zu stellen?
      Ist es nicht die Rechte, die immer behauptet, die EU würde uns mit offenen Armen empfangen? Und dann keine Forderungen stellen?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Estermann, Ihr 1. Satz ist reine Polemik und auch inhaltlich daneben, denn man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten, um diese Folgen des EU-Beitritts zu kennen. Diese sind nämlich aus den EU-Ländern bekannt, und ergeben sich aus den Gesetzen und Strukturen der EU. Und diese Tatsache lässt sich auch nicht mit “Forderungen” ändern. Natürlich können Sie auch der katholischen Kirche beitreten mit der Forderung, der Papst solle das Zölibat abschaffen und auf der Strasse Kondome verteilen, aber was würde diese Forderung bringen?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Ihr letzte Satz ist polemisch. Sie sind also der Meinung, man sollte keine Beitritts-Verhandlung​en führen.
      Haben Sie noch nie einen Arbeitsvertrag abgeschlossen? Und den haben Sie so unterschrieben, wie er Ihnen vorgelegt wurde?

      Und wie kommt es, dass Skandinavien und UK innerhalb der EU unterschiedlich behandelt werden?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Geehrter Herr Reuss,

      es hat keinen Sinn, schon manch intelligenter Kopf ist auf jene hereingefallen in diesem Forum. Es gibt keine Konstruktive Kommunikation mit, ja sie wissen schon! Intelligenz gibt nach!!!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Zitat PE: “Ihr letzte Satz ist polemisch.”

      Entsc​huldigung, ich dachte Sie verstehen mich, wenn ich Ihre Sprache spreche. 😉

      Zitat: “Sie sind also der Meinung, man sollte keine Beitritts-Verhandlung​en führen.”

      Richtig.​

      Zitat: “Haben Sie noch nie einen Arbeitsvertrag abgeschlossen? Und den haben Sie so unterschrieben, wie er Ihnen vorgelegt wurde?”

      Auch dieser Vergleich hinkt. Man kann der EU — besonders als Kleinstaat — nicht einfach Bedingungen stellen. Es heisst ja schon jetzt bei den Bilateralen sofort: “Rosinenpickerei!”

      Zitat: “Und wie kommt es, dass Skandinavien und UK innerhalb der EU unterschiedlich behandelt werden?”

      In relativ unwichtigen Punkten vielleicht schon. Aber nicht in den oben von mir genannten.

      ​Zitat DR:
      “Intelligenz gibt nach!!!”

      Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist…

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herren Müller und Utzinger, bitte beenden Sie den Kindergarten.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @ Reuss
      Mit diesem schönen Satz: “Man kann der EU — besonders als Kleinstaat — nicht einfach Bedingungen stellen.” schlagen Sie hart auf die SVP, die ja die Personenfreizügigkeit​ neu verhandeln will.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Sehr geehrter Herr Reuss. Da der Vater und Mitgründer von Estermann diesen Eintrag zugespamt hat und Estermann nur auf einen Sath etwas verworrendes geschrieben hat. Möchten wir doch Estermann die Chance geben nochmals richtig Stellung zu beziehen. Auf ihren sehr guten Eintrag. Natürlich auch um den Oberhirnis die Möglichkeit zu geben jeden von der SVP mit jeder Identität zu vergleichen, nur weil sie bösi bösi sind dass man deren Identitäten durchschaut hat. gell

      Zitat PE: “Ihr letzte Satz ist polemisch.”

      Entsc​huldigung, ich dachte Sie verstehen mich, wenn ich Ihre Sprache spreche. 😉

      Zitat: “Sie sind also der Meinung, man sollte keine Beitritts-Verhandlung​en führen.”

      Richtig.​

      Zitat: “Haben Sie noch nie einen Arbeitsvertrag abgeschlossen? Und den haben Sie so unterschrieben, wie er Ihnen vorgelegt wurde?”

      Auch dieser Vergleich hinkt. Man kann der EU — besonders als Kleinstaat — nicht einfach Bedingungen stellen. Es heisst ja schon jetzt bei den Bilateralen sofort: “Rosinenpickerei!”

      Zitat: “Und wie kommt es, dass Skandinavien und UK innerhalb der EU unterschiedlich behandelt werden?”

      In relativ unwichtigen Punkten vielleicht schon. Aber nicht in den oben von mir genannten.

      ​Zitat DR:
      “Intelligenz gibt nach!!!”

      Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist…

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Utzinger, ich bin neu hier und weiss nicht, was für alte Rechnungen zwischen Herrn Müller und Ihnen noch offen sind. Aber hören Sie auf, mich als Identitätsfälscher zu diffamieren. Fragen Sie im Zweifel bei Vimentis nach.

      Mir fällt einfach auf, dass SP-ler so gerne solche persönlichen Unterstellungen erfinden, um nicht übers Thema schreiben zu müssen. Denn zum Thema haben sie üblicherweise nichts zu sagen.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Zitat P.Estermann: “@ Reuss
      Mit diesem schönen Satz: “Man kann der EU — besonders als Kleinstaat — nicht einfach Bedingungen stellen.” schlagen Sie hart auf die SVP, die ja die Personenfreizügigkeit​ neu verhandeln will.”

      Der Kontext oben war “Bedingungen stellen für den EU-Beitritt”, nicht für Bilaterale als Nichtmitglied. Der wesentliche Unterschied ist, dass man als EU-Mitglied die EU so nehmen muss wie sie ist und künftig wird (immer totalitärer und gleichgeschalteter) — und man nicht mehr austreten kann! –, hingegen man als Nichtmitglied durchaus Bedingungen stellen kann, ansonsten man die Bilateralen kündigen kann. Was m.E. das Richtige wäre.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @ Reuss
      Ich seh das grad umgekehrt. Noch sind wir ja nicht EU-Mitglied. Die EU ist an der CH interessiert (Nettozahler!), es besteht ja für die CH kein Zwang. Aber warum soll sie die Bilateralen ändern. Das will ja die CH.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      da bleibt ja grad vor schreck das Drehrad stehen. Estermann mal ein sachlicher Eintrag. Geht Morgen die Welt unter oder was 🙂 Und das 2. da gibt Es mal zu, dass die EU auch Interesse hat an einem Beitritt der Schweiz. Genau so ist es um uns zu melken. Allerdings ist für die Schweiz kein einziges Sonderrecht möglich. Nicht mal den Schweizer Franken zu halten, wegen der gefahr seiner stärke. Natürlich wäre auch betr. Schwerverkehr, EU-Recht, AgrarFreihandel UND INSBESONDERE in der direkten Demokratie kein Entgegenkommen möglich. Herr Baross bekam ja ein tüchtigen Lachanfall als man ihn fragte ob die direkte Demokratie noch möglich sei. Aber die wollen die Linken ja sowieso abschaffen.

      Herr Reuss “dass man als EU-Mitglied die EU so nehmen muss wie sie ist und künftig wird (immer totalitärer und gleichgeschalteter) — und man nicht mehr austreten kann! –, hingegen man als Nichtmitglied durchaus Bedingungen stellen kann, ansonsten man die Bilateralen kündigen kann. Was m.E. das Richtige wäre” Genau richtig. Erstaunlich nicht wie Linke meinen für einen EU-Beitritt könnte die Schweiz verhandeln, alledings bei den Bilateralen nicht. Unsinn. Genau sie wie sie sagen Herr Reuss. Eben sei es Schwerverkehr oder PFZ ist die EU auch enorm wichtig die Verträge mit der Schweiz und da kann die Schweiz nachverhandeln und Bedinungen stellen!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @PE:
      Welcher Verein krempelt denn seine Statuten um, wegen einem neuen Mitglied? Das steht doch gar nicht zur Debatte, und das will ja die SP nicht — die will dieser EU beitreten!
      Hingegen einen externen Vertrag (Bilaterale) kann man individuell zusammenstellen.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Reuss,

      “Hingegen einen externen Vertrag (Bilaterale) kann man individuell zusammenstellen.”


      Und was kommt dabei raus?, genau das was die EU will! Siehe Personenfreizügigkeit​ oder Schengen. Was bitte ist denn bei diesen Bilateralen anders als zwischen den EU-Staaten?

      Grade wurde uns beim Schengen-Abkommen via EU-Parlament weniger Mitbestimmungen für die Grenzkontrollen auferlegt.

      Als EU-Mitglied, hätten wir unsere Bedenken vorbringen können, so müssen wir ungefragt übernehmen.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ach so ein Unsinn. Als EU-Mitglied kann man Entscheide hinterfragen und mitreden aber nichst entscheiden, da Frankreich und Deutschland zusammen die Diktatur leben und alleine über alle Staaten entscheiden könnnte. Ausserdem hätte die CH nur gerade 11 Stimmchen im Parlament. Also bitte Allerdings ist für die Schweiz kein einziges Sonderrecht möglich. Nicht mal den Schweizer Franken zu halten, wegen der gefahr seiner stärke. Natürlich wäre auch betr. Schwerverkehr, EU-Recht, AgrarFreihandel UND INSBESONDERE in der direkten Demokratie kein Entgegenkommen möglich. Herr Baross bekam ja ein tüchtigen Lachanfall als man ihn fragte ob die direkte Demokratie noch möglich sei. Aber die wollen die Linken ja sowieso abschaffen.

      Herr Reuss “dass man als EU-Mitglied die EU so nehmen muss wie sie ist und künftig wird (immer totalitärer und gleichgeschalteter) — und man nicht mehr austreten kann! –, hingegen man als Nichtmitglied durchaus Bedingungen stellen kann, ansonsten man die Bilateralen kündigen kann. Was m.E. das Richtige wäre” Genau richtig. Erstaunlich nicht wie Linke meinen für einen EU-Beitritt könnte die Schweiz verhandeln, alledings bei den Bilateralen nicht. Unsinn. Genau sie wie sie sagen Herr Reuss. Eben sei es Schwerverkehr oder PFZ ist die EU auch enorm wichtig die Verträge mit der Schweiz und da kann die Schweiz nachverhandeln und Bedinungen stellen

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @WU:
      > Und was kommt dabei raus?, genau das was die EU will!

      Aha, aber beim Beitritt können wir der EU sogar vorschreiben, wie sie ihre Regeln und Strukturen ändern muss?

      Zitat: “Was bitte ist denn bei diesen Bilateralen anders als zwischen den EU-Staaten?”

      Die Jasager in Bundesbern wollen ja gar keine für die Schweiz vorteilhaften Bilateralen aushandeln, sondern sie wollen die Bilateralen als Salamitaktik zum EU-Beitritt. Je nachteiliger, umso “besser” — damit sie dann sagen können: Jetzt haben wir all die Nachteile, da können wir auch gerade beitreten.

      Zitat: “Grade wurde uns beim Schengen-Abkommen via EU-Parlament weniger Mitbestimmungen für die Grenzkontrollen auferlegt.
      Als EU-Mitglied, hätten wir unsere Bedenken vorbringen können, so müssen wir ungefragt übernehmen.”

      Däne​mark ist EU-Mitglied, aber bekam aus Brüssel sofort jede Extrawurst verboten, als es seine Grenzübergänge vor zuvielen hereinströmenden Kriminellen schützen wollte.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Reuss, Dänemarkt wollte die Grenzkontrollen nicht wieder einführen wegen der grenzüberschreitenden​ Kriminalität. Es waren die Ultrarechten, die sich dadurch einen Wahlsieg erhofften. Pech gehabt.

      Von den 10 gefährlichsten europäischen Ländern liegt Dänemarkt auf Platz 5, hinter den Niederlanden. Großbritannien, das nicht zum Schengenraum gehöhrt liegt auf Platz zwei. (SpiegelOnline 2007).

      Somit hat es also nicht mit importierter Kriminalität durch ofeene Grenzen zu tun, wenn die kriminalität gross ist.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Sehr sehr gut Herr Reuss. Sie haben recht Schengen hat die Kriminalität erhöht, weiss eigentlich jeder. Und Dänemark wolle wegen den massiven illegalen Einwanderer und Kriminalität die Grenzen wieder einführen. Spanien darf mit dem Einverständnis der EU ein Einwanderungsstopp verhängen. dIE Schweiz liegt nach NEUSTER ERHEBUNG nur noch im Mittelfeld Thema Sicherheit und galt immer als sehr sicher. Und nur weil es Länder gibt weloche nicht im Schengen sind und Kriminell sind gibt es Absurde welche dies als Beweis sehen möchten wie Schengen nicht mehr Kriminalität haben. Und wie machen die das…mit einer Statistik welche 4 Jahre alt ist, nur weil es zuoberst auf Google war. Absurd. Sehr gut Herr Reus..UND

      ach so ein Unsinn. Als EU-Mitglied kann man Entscheide hinterfragen und mitreden aber nichst entscheiden, da Frankreich und Deutschland zusammen die Diktatur leben und alleine über alle Staaten entscheiden könnnte. Ausserdem hätte die CH nur gerade 11 Stimmchen im Parlament. Also bitte Allerdings ist für die Schweiz kein einziges Sonderrecht möglich. Nicht mal den Schweizer Franken zu halten, wegen der gefahr seiner stärke. Natürlich wäre auch betr. Schwerverkehr, EU-Recht, AgrarFreihandel UND INSBESONDERE in der direkten Demokratie kein Entgegenkommen möglich. Herr Baross bekam ja ein tüchtigen Lachanfall als man ihn fragte ob die direkte Demokratie noch möglich sei. Aber die wollen die Linken ja sowieso abschaffen.

      Herr Reuss “dass man als EU-Mitglied die EU so nehmen muss wie sie ist und künftig wird (immer totalitärer und gleichgeschalteter) — und man nicht mehr austreten kann! –, hingegen man als Nichtmitglied durchaus Bedingungen stellen kann, ansonsten man die Bilateralen kündigen kann. Was m.E. das Richtige wäre” Genau richtig. Erstaunlich nicht wie Linke meinen für einen EU-Beitritt könnte die Schweiz verhandeln, alledings bei den Bilateralen nicht. Unsinn. Genau sie wie sie sagen Herr Reuss. Eben sei es Schwerverkehr oder PFZ ist die EU auch enorm wichtig die Verträge mit der Schweiz und da kann die Schweiz nachverhandeln und Bedinungen stellen

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Zitat WU: “Dänemarkt wollte die Grenzkontrollen nicht wieder einführen wegen der grenzüberschreitenden​ Kriminalität. Es waren die Ultrarechten, die sich dadurch einen Wahlsieg erhofften.”

      Sie können nicht ernsthaft behaupten, die grenzüberschreitende Kriminalität sei bloss eine Erfindung der “Ultrarechten”. Seit Schengen kennen wir ja auch in der Schweiz die Realität des täglichen “Wild-Ost”.

      Zita​t: “Von den 10 gefährlichsten europäischen Ländern liegt Dänemarkt auf Platz 5, hinter den Niederlanden. Großbritannien, das nicht zum Schengenraum gehöhrt liegt auf Platz zwei. (SpiegelOnline 2007).”

      Es gibt natürlich diverse Ursachen für erhöhte Kriminalitätsraten. In Britannien liegt die hohe Kriminalitätsrate z.B. an der starken sozialen Ungleichheit (feudales Kastensystem), der kolonialen Multikulti-Gesellscha​ft, der starken Berieselung mit US-Gewaltfilmen und -Computergames, dem hohen Grad an McDonaldisierung, der bis heute angriffs-kriegerische​n Kultur, etc.

      Zitat: “Somit hat es also nicht mit importierter Kriminalität durch ofeene Grenzen zu tun, wenn die kriminalität gross ist.”

      Dass es auch andere Faktoren gibt, heisst doch nicht, dass Schengen nicht auch ein Faktor ist. Natürlich erhöht es die Kriminalität, wenn man die Grenzkontrollen abschafft, sodass bewaffnete Kriminelle im wahrsten Sinne unkontrolliert hereinströmen können, zuschlagen und mit der Beute wieder unkontrolliert ins Ausland flüchten können. Das ist heute Alltag in der Schweiz, daran gibt es nichts abzustreiten oder auf die “Ultrarechten” zu schieben! (Diese sind _gegen_ Schengen!)

      Kommentar melden
  • September 17, 2011

    Geri Müller sie überraschen. Dachte sie wüssten genau dass Rüstungsausgaben eigentlich nie vors Volk kommen. Bei der Abstimmung über die FA 18 wars ein Vestoss. Komisch dort hörte man die Linken nichts reklamieren, weil etwas zur Abstimmung kam, was eigentlich gar nicht durfte, im Gegensatz zu anderen Abstimmungen.

    Was allerdings stimmt dass die Grünen sicher keine Angst vor dem Volk haben. Denn Grüne akzeptieren keine Volksentscheide! Siehe jüngst das PJZ in Zürich, Stadion Zürich, Asly-Ausländerrecht, Abstimmung in Obwalden (Steuerwettbewerb) Beispiele mal 1000 Verlängerbar. Da geht man vor Gericht etc. Und wenn das Volk nicht so abstimmt wie die Grünen Befehlen ist es Rassistisch, dumm, geblendet, gekauft, ungebildet. Aber so sind die Grünen, beleidigen sogar eigene Nationalräte und Parteimitglieder wenn diese es wagen eine andere Meinung zu haben (Siehe B. Girod) macht es euch schon etwas einfach.

    Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Sehr geehrter Herr Richter. Ihr Kommentar “Werter Herr Lang
    Bei einer Armee verhält es sich wie mit einer Versicherung; solange nichts passiert ist alles in Ordnung und man darf lediglich zahlen. So gesehen kann man über den Sinn einer solchen Versicherung streiten ob es sie brauchen oder nicht.
    Was es garantiert nicht braucht, sind Politiker wie Sie!
    Ist ihnen das Wort “Bundesverfassung” geläufig? Offensichtlich nicht, denn dort wurde von weisen Frauen und Männern der Passus der bewaffneten Neutralität formuliert. Anstatt sich für die Schweiz einzusetzen tuen sie und ihre GsoA alles, um die Schweiz zu schwächen. Sie wollen lediglich vom hart erarbeiteten Wohlstand profitieren, sind aber nicht bereit, der Schweiz einen Mehrwert zu verschaffen -das Gegenteil ist der traurige Fall.
    Ihr Selbstlob bezüglich Liberalismus klingt so, wie wenn Luzifer sich katholisch nennen würde.”

    absolut genial. Kann ich nur unterschreiben! Trifft alles genau.

    Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Gemäss allen Umfragen (GfS, ETH Zürich) befürworten zwischen 5 und 10 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer eine Erhöhung des Militärbudgets. Auch die bürgerlichen Wählerinnen und Wähler würden lieber in die Landwirtschaft, die innere Sicherheit und die Verkehrsinfrastruktur​ investieren. Die SVP, FDP, BDP und CVP politisieren in dieser Frage nicht nur am Volk, sondern auch an ihrer eigenen Basis vorbei.

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Weibel.

      Gemäss allen Umfragen ….! Umfragen sind nicht relevant, dies hat in letzter Zeit, die Gegenüberstellung, Umfragen Vs Realität immer Bewiesen!

      Dann kommt es noch schwer darauf an, wer und mit welcher Politischen Einstellung die Umfragen macht!

      Ich bin mir sicher, dass das Schweizer Volk, gerade zur jetzigen Zeit wieder Verstärkt hinter unserer Arme steht!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      “Umfragen sind nicht relevant, dies hat in letzter Zeit, die Gegenüberstellung, Umfragen Vs Realität immer Bewiesen!”

      Beispi​ele bitte

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Hr. Pfister, dass sie als Nationalrats Kandidat “schmunzel” keinen Schiemmer über Wahlprognosen haben stimmt mich bedenklich.

      Es war ja gerade ein Thema das durch die ganz Schweiz ging. Claude Longchamp, der sie ja hoffentlich kennen, dessen Wahl Prognosen fürs SF DRS gingen ja erschüttern daneben.

      Gerne belehre ich sie, ein Beispiel um ihre Frage zu stillen, Waffenschutz initiative massiv Abgelehnt.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      diese frage gibts doch nicht.

      Sei es Umfrage über Waffenschutz, Steurergerechtigkeits​initiative, Minarett, Geschweige denn Wahlumfragen wie oft die Ergebnisse falsch lagen. Insbesondere bei Wahlumfragen ist die Fehlerquot extrem hoch. Wenn man zb. die Umfrage des Blicks sieht, welcher NUR 1000 Leute befragten. Selbst bei einer Frage ob JA ODER NEIN bei einer Abstimmung wären 1000 viel zu wenig. 2000 Menschen zu befragen für JA ODER NEIN ist sicher aussagekräftiger (hat in der Vergangenheit aber auch oft nicht gestimmt. UND FÜR EINE WAHLUMFRAGE ist es eh zu wenig.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Wer die Umfragen bei der Waffenschutz-Initiati​ve genau gelesen hat, wusste genau, dass sie Initiative knapp abgelehnt würde – so wie es in der Realität herausgekommen ist.

      In diesem Fall sind die Umfragewerte jedoch glasklar: Wir sprechen hier von einem Verhältnis von 10:1 gegen die Erhöhung des Armeebudgets. (Eine der Umfragen wurde von der Militärakademie der ETH Zürich durchgeführt. Es ist kaum anzunehmen, dass dort “Armeeabschaffer” hocken.)

      Es ist wirklich so: Die Menschen in diesem Land sind vernünftig, wenn’s um’s Geld geht. Anstatt Geld für unnütze Kampfjets zu verjubeln wollen sie lieber Invesitionen in die Altersvorsorge oder die Verkehrsinfrastruktur​.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ach jetzt kommts wieder von Links. Das Volk ist klug und Schlau wenn es so entscheidet wie Linke es wollen. Das Schweizer Volk hat sich an der Urne schon mehrfach für die Armee ausgesprochen und die FA-18, welche eigentlich nie hätte vors Volk kommen dürfen auch angenommen.

      hat nichts mit Verjubeln zu tun. Für die Linken Spesen, Subventionen, Solidaritätshilfe oder OstmilliardEN ist oder etwa so ein Mist wie die Expo 2000 oder wie der Alt-BR Leuenberger noch die Stromvernetzung der Zuglinie vom Bondesee nach München (also wir Zahlen für Deutschland) durchgezogen hat. dies ist verjubelt.

      Und ja natürlich konnte man alles sehen, aber es ändern nichts daran dass die Umfrageergebnisse anders waren als die eigenliche Abstimmung. Oder wollen jetzt die Linken das wirklich abstreiten und sagen wie alles immer gestimmt hat. PS. Die SVP hatte übrigens bei der letzten repräsentativen Umfrage der SRG vor den Wahlen 2007 keine 25%! Wie gesagt Wahlumfragen sind noch unsicherer.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Also ich mache mir da gar keine Sorgen! Einer Abstimmun sehe ich sehr zuversichtlich entgegen die meiner Meinung nach zu Gunsten für eine starke Kompetente Arme ausgeht!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      > [Die Initiative] welche eigentlich nie
      > hätte vors Volk kommen dürfen

      Da sieht man, wer in diesem Land wirklich für die direkte Demokratie ist… Aber das ist ja auch nicht verwunderlich, immerhin war es die Linke, die in den 1870er-Jahren die direkte Demokratie gegen den erbitterten Widerstand der Rechten durchgesetzt hat. Aber daran erinnert sich heutzutage ja niemand mehr…

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      > eine starke Kompetente Arme ausgeht

      Ja klar. Starke Arme. Aber besonders kompetent ist die Armee wohl nicht, wenn ihre Anhänger nicht mal zwischen Armen und Armee unterscheiden können.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      was die linken wieder konstruieren.

      also 1. Schön wie Linke auf einmal ein hochlied auf die direkte Demokratie stimmen, dann darf man davon ausgehen wie Linke jeden Volksentscheid zustimmen

      2. Herr Mülller hat richtig geschrieben, dass es hätte laut Verfassung gar nicht zur Abstimmung kommen dürfen. Nicht wie irgendjemand dagegen war

      3. Ja dafür wollen jetzt die Linke die direkte Demokratie abschaffen. Zuerst ein Richter davor setzen, dann Finanzdebatten in den Kantonsparlamenten darf wegen den Linken nicht mehr vors Volk gebracht werden. Linke gehen nach jedem Volksentscheid der den Linken nicht passt vors Gericht und die Linken wollen in die EU. Eine Totgeburt für Demokratie. Lustig aber wenn sie Herr Weibel dies glauben, dann glauben sie es halt. Die Wahrheit ist umgekehrt die Linken greifen die direkte Demokrate an

      4. ja Herr Weibel da sie ansonsten den sehr guten Bericht von Herrn Müller nichts entgegensetzen können finden sie so wie ich dass alles stimmt. Gute Erkenntnis.

      und ihr tolles, hammersprüchlein….n​ur beleidigen und denken es berührt jemand (warum bringen es Linksaussen nicht mal fertig nur sachlich zu bleiben) dies mit den ARMEN und Armee paasst zusammen. So wie die Linken die Ausgaben und Aufwendungen für die Armee bekämpfen, sind das wirklich ARME und arme Sieche. So jetzt sind wir gespannt. Ich habe ein paar Schreibfehler versteckt. Finden sie diese und machen doch auch so ein lustiges Sprüchlein, Aber nicht böse sein wenn man sie belächelt und nicht anlächelt und denkt was für ein ARMER Siech

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      daumen ging schon nach unten bei Herrn Schmid. Dann warte ich mit meiner Antwort einfach bis der Weibel soweit ist und sei Zeug geschrieben hat. dann kann ich gleich auf alles eingehen GÄLL Weibel..wir müssen da etwas konstrutiver Arbeiten ..nicht so wie die Linken in der Verwaltung, welche so kompliziert wie möglich arbeiten, dass ihnen ja nie die Arbeit ausgehen und die Steuergelder gestrichen werden..als hopp Weibel

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      @Peter Schmid:

      Fasziniere​nd, sie schaffen es, der Linken vorzuwerfen, dass sie aus juristisch Gründen Volksentscheide einschränken möchte. Gleichzeitig fordern sie, dass eine Abstimmung, die Ihnen nicht passt, aus juristischen Gründen nicht hätte stattfinden dürfen… Sehr konsequent…

      > die Linken in der Verwaltung

      Sie meinen im VBS, der grössten Steuergeldvernichtung​smaschine unseres Landes?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      so lange gewartet und dass KOMBINIEREN SIE. Dabei hält Herr Schmid noch fest, dass rein Formaljuristisch und nicht aus seiner Meinung. Was Linksaussen alles Lesen damit es für sie stimmt. Nein Nein NICHT DAS VBS es ist die Ostmilliarden, oder die Milliarden mit denem man die Swiss gründen musste welche nicht mehr in unserem Besitze ist. die Milliarden für die Expo. Die Milliarden für die Verwaltungsapparate welche die Linken wollen. Zuerst wartet Es so lange und dann antwortet er auf etwas was mie gesagt wurde. Zeigen sie doch auf wo genau Herr Schmid schrieb, dass er diesen Entscheid nicht respektierte. wo genau Stefan? Aber schön wie sie nicht abstreiten, dass die Linken die Demokratie angreifen. Wie könnten sie auch nicht wahr. So jetzt aber bitte auf meinen Eintrag noch eingehen. Bin doch so gespannt Was “Weibel” dazu meint.

      Das Volk ist klug und Schlau wenn es so entscheidet wie Linke es wollen. Das Schweizer Volk hat sich an der Urne schon mehrfach für die Armee ausgesprochen und die FA-18, welche eigentlich nie hätte vors Volk kommen dürfen auch angenommen.

      hat nichts mit Verjubeln zu tun. Für die Linken Spesen, Subventionen, Solidaritätshilfe oder OstmilliardEN ist oder etwa so ein Mist wie die Expo 2000 oder wie der Alt-BR Leuenberger noch die Stromvernetzung der Zuglinie vom Bondesee nach München (also wir Zahlen für Deutschland) durchgezogen hat. dies ist verjubelt.

      Und ja natürlich konnte man alles sehen, aber es ändern nichts daran dass die Umfrageergebnisse anders waren als die eigenliche Abstimmung. Oder wollen jetzt die Linken das wirklich abstreiten und sagen wie alles immer gestimmt hat. PS. Die SVP hatte übrigens bei der letzten repräsentativen Umfrage der SRG vor den Wahlen 2007 keine 25%! Wie gesagt Wahlumfragen sind noch unsicherer

      Und nicht vergessen wo genau Herr Schmid dies schrieb was sie vorwerfen. Oder ist es einfach nur bösi gewesen einen FAKT aufzuzählen. Erstaunlich.

      Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Grüezi Herr Lang

    Bitte stellen Sie uns Ihr Armeekonzept vor.

    Besten Dank.

    Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Herr Lang will die Armee und die Schweiz abschaffen, was will man da noch diskutieren?

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Doch doch will unser Kommunist. Die Schweiz in Raten abschaffen. Daher war ihre Korrektur fehl am Platz

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Korrektur, es geht um die Abschaffung der Armee. Die CH wollte Gaddafi abschaffen und der ist ja jetzt im Nirvana.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Grimm,

      es gibt einen Unterschied zwischen der Abschaffung der Armee und der Abschaffung eines Landes.

      Liechtenst​ein beispielsweise hat keine Armee, und das Land existiert noch.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      sie erlauben Herr Schmid. Und wenn man damit nur unseren Superhelden Estermann ärgern kann: Doch doch will unser Kommunist. Die Schweiz in Raten abschaffen. Daher war ihre Korrektur fehl am Platz

      Und dann bringt Es noch Lichtenstein als Beispiel. Warum haben die keine Armee? naaa? übelegen. Vielleicht weil die CH eine hat.

      leider hat ja aber das Volk sich mehrfach für die Armee ausgesprochen und die Linken sind ja auf einmal heiss darauf den Volkswillen zu respektieren oder öppe nöd

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Herr Pfister, jetzt weiss ich aber, dass die Lichtensteiner während des 2.WK mit Karabiner ihre Grenze zum 3.Reich gesichert haben und wenn es wieder was gibt bleiben die L nicht zuhause!
      Zudem ist die L-Polizei im Gegensatz zu unsrer aktiver, vor Jahren terrorisierten Rocker das Ländle, die Polizei schoss einem ins Bein und der Spuck war vorbei!

      Sie sind also sehr Wehrhaft die L, unterschätzen sie sie nicht, das währe ein Fehler!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      die linken werden zitern bei den wahlen

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      wer lacht lacht am besten das werden im herbst die rechts parteien sein

      Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Herr Lang
    Es ist nicht die SVP die Angst vor dem Volk zu haben muss! Wenn ich ihre Lebensphilosophie -, nein nicht die, welche Sie so schön zur Schau stellen – Ihre tieferliegende Philosophie – oder doch eher Ideologie, gibt umgekehrt einer breiten Bevölkerungsschicht zu denken,- macht Angst!

    Kommentar melden
  • September 18, 2011

    Grüezi Herr NR Lang, es braucht eine grosse Dosis Selbstgefälligkeit, auch wenn Sie allenfalls noch Mitglied der sicherheitspolitische​n Kommission sein sollten, uns einen solchen “Habakuck” aufzutischen. Ihre Berrufsschüler und die Freunde von der GSOA, junge Menschen denen in diesen Fragen jegliche Erfahrung abgeht, können Sie damit vielleicht noch gewinnen. Mit Ausnahme Ihrer Kosovaren und Albaner, die noch erfahren haben, was es heisst einem “Böfei” gegenüber zu stehen, der ihnen nach dem Leben trachtet.
    Herr NR Lang, es wäre vielleicht doch besser, wenn Sie sich stärker auf Ihre Rolle als Berufsschullehrer konzentrieren. Als “Schaumschläger”, “Armeeabschaffer vom Dienst”, und Mitglieder der Fraktion “Hau die SVP” können Sie sich im eidgenössischen Parlament auf die Dauer keine Lorbeeren holen. Die Selbstgefälligkeit lässt sich auch in anderen Rollen ausleben.

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Zum Glück wohnen wir ja nicht im Kosovo. Vor wem genau beschützt uns den die Armee?

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      1. Gemäss Linken vor Terrorismus
      2. Vor möglichen Kriegen. Und sagen sie jetzt nicht bei Kriegen weiss man schon Jahre vorher wann sie kommen werden. Sehen sie die Unruhen in Europa weil die Staaten und somit die Bürger verarmen wegen den fehlkonstruktion EU.
      3. Bei Katastrophen. U.a. auch um Plünderer fern zu halten, welche die Linken ja noch im Land lassen wollen
      usw.
      Es ist wieder mal so absurd, wie die Linken eine Waffe im Hausschank die grössten Gefahren für die Zukunft sieht. aus dem Atomstrom austeigen will, weil es eine Tragödie wie in J A P A N geben könnte…aber bei der Armee sagen…NEEEEEE da passiert nix.Lustig

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Vor Kriegen mit mit wem denn da genau?

      Kommentar melden
  • September 19, 2011

    Es scheint so, dass es einfacher ist Populistisch gegen die SVP zu Brüllen als für sein eigene Sache Stellung zu nehmen, wie Herr Meyer und ich, dies von Herr Lang betreffend Armee Konzept gebeten haben.

    Na ja, wir sind halt vor den Wahlen! Aber selber wirft man der SVP Populismus vor!?

    Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Sie haben die Antwort gestern von Hr. Weibel erhalten.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Estermann, sieht so das Arme-Konzept von dem Grünen J.Lang aus.

      Gemäss allen Umfragen (GfS, ETH Zürich) befürworten zwischen 5 und 10 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer eine Erhöhung des Militärbudgets. Auch die bürgerlichen Wählerinnen und Wähler würden lieber in die Landwirtschaft, die innere Sicherheit und die Verkehrsinfrastruktur​ investieren. Die SVP, FDP, BDP und CVP politisieren in dieser Frage nicht nur am Volk, sondern auch an ihrer eigenen Basis vorbei.

      Ja Bravo, super Konzept!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Ryter, darf ich Sie einfach nur mit Ryter ansprechen? Sind Sie sicher, dass Sie begriffen haben, was Sie bei der ETH gelesen haben.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ui habe ich den Estermann wieder reaktiviert. Und tut er wieder beleidigen. Wir machen uns alle Sorgen, weil Estermann einfach nicht kapiert, wie lächerlich er sich immer selber macht.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Wenn Müller Estermann reaktiviert hat, da dieser Ryter anspricht, ist Müller = Ryter. Logisch.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Absolut, nur ist das für mich keine Stellungnahme schon gar nicht von dem Grünen J.Lang

      Herr Müller, das ist für mich nicht Beleidigen, nur dummes Geschwätz! Aber besten Dank 😉

      Gehen sie mal noch zu Pfister habe ihm mal versucht zu erklären das Stimmrecht nichts mit Menschenrech zu tun hat. Das ist auch so ein Problem fall!

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Ryter – ich darf Sie ja so ansprechen? – Blocher würde sagen: “dumms Züüg!”.

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Sicher gerne!

      Ja da haben sie sicherlich recht, aber ich weiss nicht, ober Herr Blocher den gleichen Fehler wie ich machen würde, immer wieder auf das “dumme Züüg” von ihnen einzugehen 😉

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      ja da hat das Estermann -ich weiss ich sollte sie eigentlich Pfister-Utzinger nennen- wieder recht.

      Nein…würd​e der sehr geehrter Herr Blocher nicht. Natürlich, da hat Estermann recht, schreibt der Estermann -gemäss eigenem Vergleich- dummes Zeug. Aber da ist dem sehr geehrten Herr Blocher das jucken des Hinterteiles des Nachbarhundes noch tausend Mal wichtiger als die nach geist schreienden Kommentare unseres Superhleder Stefan, Willi Estermann. So jetzt zittert bestimmt Herr Ryter (alias ich ja ja ) ganz bestimmt kräftig was jetzt wohl so intelligentes kommt.

      Herr Ryter. schreiben sie bitte mal, dass Es sie nicht so ansprechen darf, mal sehen ob ES fähig ist umzustellen. Ach ich freue mich will uns der Troll nach Abwesenheit wieder zum lachen bringen. Estermann vor, noch eine Torheit

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Hier CBs neueste Dummheit:
      http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/Blocher​-hat-sich-vollends-un​glaubwuerdig-gemacht/​story/31979734

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      warum überrascht das einem noch? Pfister und Estermann nach Abwesenheit beide zur gleichen Zeit wieder online. Ach der Club..herrlich

      Und​ nein Sehr geehrter Herr Herr Ryter (alias ich ja ja) Pfister was beizubringen, was nicht seine Partei ihm eintrichtert, ist unmöglich und auch kein erstrebenswertes Ziel

      Kommentar melden
    • Juli 18, 2021

      Ach Gottchen Ein Zitat, eine freie Meinung von einer Linken nimmt Estermann als Tatsache was Herr Blocher für Böses gemacht hat. Braucht es da noch mehr Beweise wie der Pfist-Clan immer brav das denkt, was die Partei vorgibt.

      Und, ui, das würde ja beweisen wie Herr Blocher nicht die SVP ist. Was machen wir jetzt damit? Zumal zwischen PRÜFEN und fix entscheiden ist noch ein unterschied.

      dumme​ Idee natürlich der Linken. dieser Fall des Mannes, Herrkunft Ghana..ja ja, wäre so oder so passiert. Da der kriminelle Ausländer gegen die Willen der Bank so kriminelle Anlagen getätigt hat. ja ja so sind die Linken, wollen alles mit Verboten regeln. Sozialistische Verhältnisse NEIN DANKE

      Kommentar melden
  • September 20, 2011

    ich hätte wirklich mal eine Frage. Hat hier schon irgendjemand mal erlebt wie Linksaussen andere Meinung zwar nicht teilen aber akzeptieren können? Ohne zu Beleidigen, nur weil man anderer Meinung ist. Ich habe nun bewusst Meier, oder wie er auch immer heisst, ständig zwar seiner Meinung geantwortet und eine andere Meinung aufgedeckt. Stetig betont, wie ich aber seine Meinung respektiere und es sei ok wenn er es anders sieht. Wie denken wir normalen Menschen, was nun sicher nicht kommt: Eine dreckige Beleidigung und hetze gegen jeden Rechten, gegen jeden Andersdenkenden…


    So schrieb der Meier welche offenbar sachlich überfordert ist: 0%
    (2 Stimmen) Hans Meier sagte Vor 6 Stunden

    @Müller Wie oft sind sie vor Botschaften gestanden? Dann wüssten Sie wie sinnlos die Armee gegen Terrorismus ist. Und gegen die Armee in der jetzigen Form zu sein, ist nicht mit Armeeabschaffung gleichzusetzen. Aber das ist für einen Rechtsmensch nicht zu verstehen.

    Gibts da noch Worte. Ist das armselig oder was. Einfach überfordert beleidigen müssen und zeigen wie Linke keine andere Meinung zulassen. Sieht man ja auch bei der Partei von MEIER, den Grünen, dort werden auch ja anders denkende GIROD beleidigt nur weil er es wagte eine andere Meinung hat.

    Wollen wir diese sozialistsiche Diktatur. Wo jeder Andersdenkende beleidigt und verachtet wird, nur weil er es wagt anders zu denken und selbst dann wenn er ständig betont wie er seine andere Meinung respektiert.

    Wolle​n wir diese Sozialistische Diktatur? Und wollen wir ein freies land wo jeder seine Meinung haben kann.
    Linksaussen stehende wie Meier, Pfister, Estermann, Utzinger im Forum und die Grüne Partei geschlossen und die SP überwiegend akzeptieren keine andere Meinung. Sehen wir diese Gefahr, und Wählen im Oktober richtig.

    NEIN ZU DEN ZU DEN BEKÄMPFER DER FREIEN MEINUNG UND DER DIREKTEN DEMOKRATIE.
    Nein zur SP und zu den Grünen.

    Grazie, und jetzt wird sich der Clan dann sofort wieder in Betrieb setzen..GELL. Ok, aber Meier bitte um eine Antwort

    Kommentar melden
  • September 20, 2011

    Die Soldaten werden regelmässig für zivile Einsätze verwendet. Daran soll sich nichts ändern. Aber die vielen Zivildienstler würden sich für diese Aufgabe genauso eignen.
    Wie wäre es mit einer Art “RS” für alle, die keinen Militärdienst leisten: Männer und Frauen, Schweizer und Ausländer.
    In der “RS” würden die Dienstpflichtigen lernen wie man sich in einer Katastrophe richtig verhält.
    Eine Einteilung in Zivildiensteinheiten wäre zwar sehr sinnvoll, aber vermütlich wäre der politische Widerstand gegen diese “Militarisierung” des Zivildienstes zu stark.

    Kommentar melden
  • September 20, 2011

    Wieviele zusätzliche Jets brauchen wir?
    Für den Luftpolizeidienst haben wir mehr als genug.
    Und für den Kampf gegen Terroristen wären sie ungeeignet, denn sie sind viel zu schnell.
    Gegen einen technisch überlegenen Feind wären sie sinnlos. Wenigstens bei einer autonomen Verteidigung.
    Sie lassen sich jedoch in eine Verteidigungsgemeinsc​haft einbringen. Dies führt zur Frage: Wollen wir neue Flugzeuge kaufen und diese dem NATO-Oberkommando unterstellen? Oder doch lieber nicht?
    Wäre es nicht besser dieses Geld in die erdgebundene Fliegerabwehr zu investieren?

    Kommentar melden
  • September 20, 2011

    Die Schweiz wird wohl irgendwann ins Fadenkreuz irgendeiner Terrororganisation geraten. Das ist fast unvermeidlich.
    Auch in diesem Fall brauchen wir eine infanteriestarke Armee, denn im schlimmsten Fall sind einige zehntausend Soldaten ständig im Einsatz und das über Jahre hinweg. Diese Soldaten brauchen eine regelmässige Ablösung. Für einen solchen durchaus wahrscheinlichen Einsatz sind 100’000 Mann viel zu wenig.

    Kommentar melden
    • September 20, 2011

      wobei die meisten dieser Soldaten Büromenschen sind, die nur drei Wochen im Jahr in den WK gehen; im Ernstfall schlechte Voraussetzungen, nicht?

      Und ob unsere Armee zur Terroristenbekämpfung​ geeignet ist, ist da noch eine andere Frage.

      Wir können uns die Armee in ihrer heutigen Form eh nur leisten, weil wir keinen Krieg oder sonstigen Ernstfall haben.

      Kommentar melden
    • September 20, 2011

      Och Och Och- man staunt und sieht. Pfister ist für eine Aufstockung der Armee und mehr finanzielle Mittel. kann nur so sein, wenn Es auf die fehlende Schlagkraft verweist. Andersrum wäre ja dumm, da sind wir uns einig. Mit “Ach, wir können uns eh nicht genügend verteidigen bei Kriegsfall oder Terror, dann schaffen wir die Armee doch gleich ab, dann geht es uns gut…” So rum wäre es ja idiotisch. Und da wir alle wissen wie ach so klug und sicher nicht wahnsinnig pfister ist, kanns ja nur 1. Variante sein. SUPI

      Kommentar melden
    • September 20, 2011

      Noch nie was von Handwerkern, Lastwagenfahrern, Waldarbeitern, Gärtnern usw. gehört, die eben keine Büromenschen sind wie Sie?! Wie gut Sie etwas vom Sicherheitsmanagement​ verstehen sieht man ja am grünen Polizeichef in Zürich…

      Kommentar melden
    • September 20, 2011

      ” Pfister ist für eine Aufstockung der Armee und mehr finanzielle Mittel ” wohl eher wegen den Auslandseinsätzen der Armee..

      Kommentar melden
    • September 21, 2011

      Soldaten sind gegen Terrorismus unbrauchbar. Da hilft nur Geheimdienst, Polizei und vor allem internationale Zusammenarbeit. Ein Anschlag lässt sich praktisch nur präventiv verhindern. Ist jemand bereits mit seiener Autobombe unterwegs, ist alles zu spät.

      Kommentar melden
    • September 21, 2011

      Es ist dermassen Absurd, dass man sich fast schon eintrichtern muss, ok man ist nicht Links, man akzeptiert andere Meinungen. Aber es fällt verdammt schwer, muss ich einräumen.
      1. Gibt es nur diesen Terrorismus? Es gibt andere Formen LÄNGER ANHALTENDE mit mehreren versuchten Anschlägen.
      2. Für eine nötige Vergeltung braucht es Armee
      3. Um das mögliche Katastrophengebiet zu sichern, plünderungen verhindern

      etc. etc. Nein irgendwie ist mir dies echt zu blöd..und bin fassungslos was das für ein Argument ist und dann noch von einem der jemand beleidigt nur weil er anderer Meinung ist. Bitte Meier dieser Eintrag kann doch nicht ihr ernst sein. Und ja wenn sie sagen es war nur Spass darf Meier sogar eine Beleidigung auspacken

      Kommentar melden
    • September 21, 2011

      Bei Punkt 1. Wie soll einer mit einer Autobombe gestoppt werden?
      bei Punkt 2. Sie widersprechen sich ja selbst. Wollen Sie nun plötzlich Auslandseinsätze?
      be​i Punkt 3. Dafür brauchen wir keine Panzer und Flugzeuge…

      etc..​ etc.. Die Armee könnten sehr wohl gegen Terroristen eingesetzt werden,. Z.Bsp. in Afgahnistan.

      Kommentar melden
    • September 21, 2011

      ui fangt der Meier wieder an einfach ohne Stopp wieder zu antworten und antworten und kann es nicht begreifen, nicht akzetpieren dass es Menschen gibt mit anderer Meinung und wenn ES glaubt die Armee abzuschaffen, machen sie doch eine Initiative. Sehen sie ich finde sie dermassen lächerlich diese Aussage wegen der Autobombe und dennoch beherrsche ich mich und akzeptiere diese andere Meinung…Versuchen sie es doch auch mal…es ist nicht so schwer wie Linke glauben

      Kommentar melden
    • September 21, 2011

      Und dann in seinen nun Stundenlangen speziellen Antworten wird er nie lesen können.

      1. Es gibt noch ANDERE FORMEN VON TERRORISMUS als Autobombe. wie kommt man da um Himmelswillen nochmals zur Autobombe wenn ich dies Schreibe. Es können mehrere Anschläge sein, in grösserem Ausmasse welche länger andauern. Dafür braucht man die Armee und Kampffähige Flugzeuge..Auch um Veranstaltungen, Ereignisse zu sichern.

      2. Ui wo um Himmelswillen widerspricht sich da der Müller. Natürlich wieder nicht richtig gelesen. Nach einem Terrorakt in der Schweiz eine nötige Vegeltung FÜR DIE SCHWEIZ. Wenn dies auch nur ein kleiner Punkt ist, denn auch nicht ganz so dringend und ernst zu sehen. aber meier eben.

      3. Nein, kann zwar sein dass man es auch braucht aber Panzer und Flugzeuge braucht man für die anderen Punkte UND FÜR MÖGLICHE KRIEGE

      NEIN nicht für Ausländische Einsätze welche die Schweiz nicht betreffen.

      ABER dies ist meine Meinung und zum Glück die Meinung der demokratischen Mehrheit im Volk. Meier hat eine andere…Wollen wir wetten ob es meier gelingt eine andere Meinung mal zu akzeptieren? Ok unfaire Wette da zu klar.

      Nochmals Meier machen sie eine Initiative für was sie auch immer so witziges einstehen, da sehe ich gaaanz gelassen entgegen und freue mich über eine weitere Niederlage der Linken

      Kommentar melden
  • September 20, 2011

    Bis auf weiteres wird die Schweiz eine Armee brauchen. Leider!
    Doch welche Armee?

    Die Ereignisse in Libyen zeigen, dass Panzer und Kampfflugzeuge im Kampf gegen einen technisch überlegenen Feind chancenlos sind.
    Alle Fahrzeuge sind unter diesen Umständen wie fahrende Särge. Was bleibt sind Fussgänger. Zu Fuss kommt man “bequem” in einer Woche durch die ganze Schweiz.
    Ein technisch überlegener Feind wird infanterieschwach sein. Er kann zwar die Schweiz aus der Luft vollständig zerstören, aber eine Eroberung wird ihm sehr schwer fallen. Man darf sich also die Frage stellen: sind Panzerbrigaden und mit Radschützenpanzern mechanisierte Infanterie noch zeitgemäss?

    Kommentar melden
    • September 21, 2011

      Die beste Armee ist immer noch das bewaffnete Volk, das für sein Land eintritt und bereit ist dafür zu kämpfen und zu sterben! Heimische Partisanen sind jeder fremden Armee überlegen!

      Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Ich bin absolut für eine totale Abschaffung der Armee
    – sobald Armeen weltweit abgeschafft werden!
    Ich bin absolut für eine totale Aufhebung der Landesgrenzen
    – sobald die Grenzen weltweit aufgehoben werden!

    Vermutlich​ wird das nie geschehen – ausser es landen bald mal ein paar nette Aliens auf unserem Planeten, die uns technisch derartig überlegen sind, dass sich kein Mensch mehr getraut irgendwelche Machtansprüche geltend zu machen, sondern alle nur noch brav kuschen und froh sind wenn sie den “Herrschaften” den roten Teppich ausrollen dürfen!

    Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Ob die Armee zur Terrorbekämpfung das richtige ist? Sicher nicht alleine, da Terrorabwehr eine Gesellschaftliche Aufgabe ist. Aber wenn es denn mal soweit kommt wird die Armee mit Sicherheit den Objektschutz übernehmen, aber sie wird keine polizeiliche Aufgaben durchführen! Ev. eine Spezialabteilung die darauf geschult ist, aber nicht der Grossteil.

    Terror ist eine so breite Angelegenheit, dass man sich nur rudimär darauf vorgereiten kann, es kommt mit Sicherheit anders als man denkt. Es währe eine schwierige Aufgabe!

    Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Die Armee verwahrlost von Tag zu Tag. Alle politischen Parteien haben verschiedene Vorstellung, wo die Armee stehen sollte.

    Hier sollten endlich Grundsatzentscheide gefällt werden:

    Frage 1: Wollen wir eine Armee?
    Frage 2: Welche Aufgaben soll unsere Armee beinhalten

    Zu Frage 1: Sollte sich die Bevölkerung dafür aussprechen gilt es einige Probleme zu lösen:
    -> Mangelhafte Führung
    In der heutigen Armee kann ein junger Erwachsener bereits nach einem Jahr die Führung über einen Zug erlangen. Das heisst nichts anderes, als dass er die Verantwortung über mehrere dutzend Menschenleben hat. Ist dies angemessen?
    -> Schlechtes Image
    Oft wird über saufende und kiffende Armeeangehörige berichtet und die Armee verantwortlich gemacht. Ich finde das absolut unangemessen! Für das eigene Verhalten ist immer noch der Armeeangehörige verantwortlich. Er alleine trifft die Entscheidung, wie er in der Öffentlichkeit auftritt. Hier wird nicht anderes gemacht, die Probleme der Gesellschaft auf die Armee zu projizieren. Fakt ist jedoch: Genau dies passiert auch ausserhalb der Armee. Warum wird das nur selten zur Sprache gebracht? Vielleicht weil es unangenehm ist, einen Spiegel vorzuhalten?
    -> Effizienz
    Der Aufwand/Ertrag steht in keinem Verhältnis. Die Armee wird als Verkehrsampel an Events wie Tour de Suisse, Eidgenössisches Musikfest usw. missbraucht. Ist es effizient einen Armeeangehörige für diese Zwecke zu brauchen? Ist es effizient, Kasernen über die ganze Schweiz zu verteilen? Ist es effizient, für die geringere Anzahl AdAs eine solche Hierarchie zu betreiben?

    Zu Frage 2:
    Wie soll die Armee eine Aufgabe erfüllen, wenn das Parlament keine klare Aufgabe verteilt? Hier sollte sich die Bevölkerung aussprechen:
    -> Cyberwar
    Die Schweiz verschläft die wohl aktuellste Bedrohung. Hackerangriffe sind einfach und wirkungsvoll. Ist die Armee für diese Bedrohung gerüstet?
    -> Terrorismus
    Die Gefahr einer Terrorgruppe zum Opfer zu fallen, ist real, dies erleben wir in nächster Umgebung. Ist die Armee für diese Bedrohung gerüstet?
    -> Kosten / Ausrüstung
    Wieviele Mittel (Finanzielle und Personelle!) stellt die Bevölkerung für die Erfüllung der zu definierenden Aufgabe bereit?
    -> Auslandeinsätze
    Soll​ sich die Schweiz an internationalen Einsätze beteiligen?

    Wo sieht denn Herr Lang die Armee?! Trägt er zur Problemlösung bei?

    Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Z.B. 2003 sagte das Volk ja zur Armee

    zusammenarbe​it, bei Einsätzen
    zur Friedensförderung
    un​d humanitären Hilfeleistungen
    auch​ im Ausland unter
    Beweis stellen. Als Instrument
    der Sicherheitspolitik hat sie
    aber auch wenigstens die
    Möglichkeit einer militärischen
    Zusamm​enarbeit, nämlich
    für den Fall eines Angriffes,
    den sie nicht autonom
    abwehren könnte. Unabhängigkeit
    und Neutralität
    erleiden​ dadurch keinen Abbruch,
    vielmehr stehen gerade
    zu deren Wahrung so alle
    Mittel zur Verfügung.
    Die SVP hat sich immer für
    eine moderne, leistungsfähige
    und glaubwürdige Milizarmee
    eingesetz​t. Die Militärgesetzrevision​
    schafft die Grundvoraussetzung
    f​ür eine solche
    Armee; eine immer noch grosse
    Armee mit einer hohen
    Verteidigungsk​ompetenz, die
    sich neuen Bedrohungslagen
    anpa​ssen kann und die in der
    Lage sein wird, den Verfassungsauftrag
    z​u erfüllen. Ein
    Nein zur Armee XXI würde
    vor allem Armeeabschaffer
    freu​en. Bis zum Vorliegen
    neuer Reformpläne vergingen
    mindestens​ 5-10 Jahre, zuviel
    Zeit für jene, die einmal mehr
    rufen würden, dass es eine
    Armee gar nicht braucht. Jede
    Armeereform hat grosse
    Kontroversen ausgelöst, da
    keine allen Ansprüchen gerecht
    werden konnte und da
    jede Reform auch Risiken
    beinhaltet. Bei allen Vorbehalten
    dürfen aber gerade
    wir kein falsches Zeichen
    setzen. Die Armee XXI kann
    sich den Herausforderungen
    de​r Zukunft stellen – sagen Sie
    darum JA.
    Eidg. Volksabstimmung 3
    JA zur Armee XXI
    Die Glaubwürdigkeit unserer Unabhängigkeit
    und dauernd bewaffneten Neutralität
    verlangt​ eine starke Armee, die den Veränderungen
    der Bedrohungslage sowie des
    gesellschaftlich​en und wirtschaftlichen
    Umf​eldes gerecht wird. Unsere heutige
    Armee genügt den Anforderungen der Zeit
    nicht mehr. Das Schweizervolk hat am 18.
    Mai 2003 über die Änderung des Militärgesetzes,
    übe​r die neue Armee XXI, zu befinden.
    Die Armee 95 kann den Verfassungsauftrag
    n​icht mehr
    erfüllen, da ihr Kader, Mannschaft
    und finanzielle Mittel
    für Ausrüstung und Bewaffnung
    fehlen. Die massiven
    Militärbudg​etkürzungen der
    letzten 15 Jahre um mehr als
    einen Drittel, die Veränderungen
    der sicherheitspolitische​n
    Lage, der Bedrohungen
    und Gefahren sowie auch
    die gesellschaftlichen und
    wirtschaftlichen​ Rahmenbedingungen
    zw​ingen uns zu
    einer tief greifenden Umbildung
    der Armee.
    Mittel effizienter
    einsetze​n
    Die Bestände der Armee
    werden reduziert von heute
    360´000 Armeeangehörige auf
    120´000 Aktive, rund 20´000
    Rekruten und 80´000 Militärdienstpflichti​ge
    in der Reserve.
    Demgegenübe​r wird der
    Bestand an Zeitmilitär von
    150 auf 1500 und jener der
    Berufsmilitär von 3300 auf
    3700 erhöht. Neu haben
    Milizangehörig​e die Möglichkeit,
    ihre Dienstpflicht an
    einem Stück als Durchdiener
    zu absolvieren, wobei max. 15
    % eines RS-Jahrganges diese
    Dienstform wählen können.
    Kritiker sehen darin die Gefahr
    ungenügender Sicherheit
    für die Bevölkerung und das
    beginnende Ende des Milizgedankens.
    Beid​es ist unzutreffend.
    Die Verkleinerung
    der Armee wird vielmehr zu
    einem effizienteren Mitteleinsatz
    in moderne Ausbildung,
    Ausrüstu​ng und Bewaffnung
    führen. Es kann indes kaum
    ernsthaft von Professionalisierung

    oder Abbau der Miliz
    gesprochen werden, wenn
    von 140´000 Aktiven nur rund
    5200 den Status „Berufsmilitär“
    habe​n.
    Bessere
    Ausbildu​ng
    Entscheidend ist sodann die
    bessere Ausbildung. Die Rekrutenschule
    wird von 15 auf
    18 oder 21 Wochen je nach
    Truppengattung verlängert
    und das höhere Ausbildungsniveau
    wi​rd durch wieder
    jährlich stattfindende Wiederholungskurse
    b​eibehalten.
    Die Armee XXI wird zwar
    kleiner, aber sie wird besser
    ausgebildet, moderner ausge-
    Armee XXI: Für die Zukunft gerüstet!
    Bild Armeefotodienst
    rüst​et und somit effizient und
    glaubwürdig sein. Sie wird
    ausserdem auch den gesellschaftlichen
    u​nd wirtschaftlichen
    Bed​ürfnissen besser
    Rechnung tragen, denn der
    Militärdienst wird insgesamt
    kürzer und straffer. Die Entlassung
    der Soldaten erfolgt
    nach 260 Diensttagen in der
    Regel im Alter von 30 Jahren;
    Offiziere beenden ihre Dienstpflicht
    je nach Dienstgrad im
    Alter zwischen 36-50 Jahren.
    Es wird dadurch einfacher
    sein Familie, Beruf und Militärdienst
    unter einen Hut zu
    bringen.
    Auftrag​
    Landesverteidigung

    Der verfassungsmässige Auftrag
    der Armee, namentlich
    die Landesverteidigung, bei
    Bedarf die Unterstützung
    zivile​r Behörden und der
    Einsatz zugunsten der Friedensförderung,
    b​leibt unverändert.
    Auch unsere Unabhängigkeit
    und Neutralität
    werden mit vorliegender Gesetzesrevision
    nic​ht tangiert;
    ein Beitritt zur NATO steht
    nicht zur Diskussion. Die oft
    geübte Kritik im Zusammenhang
    mit dem Sicherheitsbestreben

    durch internationale
    Koope​ration ist unangebracht.
    Die Armee muss ihre Kooperationsfähigkeit​
    bereits heute
    im Rahmen der Ausbildungs

    Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Das Volk stimmt mit den Füssen ab. Die Leute laufen der Armee davon. Die Milizarmee löst sich gerade auf…. Das Problem der Armee sind nicht neue Panzer oder neue Flieger, die Armee braucht ein Rückgrat – fähige Offiziere! Die Armee muss sich mit unfähigen begnügen um wenigstens genügend Offiziere zu haben. Zudem sind die Offiziere zu Jung. Das Milizsystem ist auf der Intensivstation und ohne neue Konzepte tot. Da noch mehr Geld nachzuschiessen bringt nichts.

    Kommentar melden
  • September 21, 2011

    Ja zur Armee, ja zu neuen Kampfjet. Wir brauchen eine starke Armee

    Oft haben einige das Gefühl, wie bei Gesprächen mit Bekannten
    und Fremden im Alltag festzustellen ist, dass sich
    die politische Welt seit Ende des Kalten Krieges wieder in
    Richtung Stabilität bewegt. Ich möchte aber gleich hier mit
    dem «Neuen Russland» als Beispiel von (manchmal) unterschätzter
    Bedro​hung anknüpfen. Das Bemerkenswerte beim
    Weltfriedensind​ex ist, dass verhältnismässig kleinere Länder
    wie z.B. Dänemark oder Norwegen mit den ersten Plätzen
    als stabilste und friedlichste Länder angeführt werden –
    die nukleare Grossmacht Russland hingegen, mit dem 131.
    Platz[9] von 140 bewerteten Ländern, zu den Schlusslichtern
    gehö​rt.
    Die russische Politik wird bereits in vielen Kreisen als «Autoritärer
    Kapital​ismus ohne Demokratie»[10] bezeichnet. Die
    Regierung Russlands kann seit Beginn des 21. Jahrhunderts
    mit manipulierten Wahlen und zerschmetterten, politischen
    Kundgebu​ngen weder demokratische Fortschritte, noch mit
    seiner extrem aggressiven Aussenpolitik (siehe Georgien-
    Konflikt) eine friedliche oder Stabilität bringende Entwicklung
    aufführe​n.
    Ein weiterer, ebenfalls anerkannter Entwicklungsmassstab ist
    der «Index der gescheiterten Staaten»[11] (Failed States Index).
    Dieser zeigt im Jahre 2008 mit 35 zerfallenen und 92
    instabilen Staaten (zusammen 127 von insgesamt 177 bewerteten
    Staaten) ein dramatisches Bild auf.
    In folgender Tabelle sind die 15 von 177 Ländern (prozentual
    ausgedrü​ckt 11.8%) ersichtlich, die als «die einzigen politisch
    nachhaltig​en Staaten der Welt»[12] (engl. Sustainable
    Countrie​s) gelten. Je weniger Punkte ein Staat erhält, desto
    nachhaltiger ist dessen Politik. Norwegen gilt mit seiner Platzierung
    am Ende der Liste als politisch nachhaltigster Staat.
    162 (88.2%) der bewerteten Länder der Welt führen keine
    nachhaltige Politik innerhalb und ausserhalb ihres Landes.
    Die einzigen politisch nachhaltigen Staaten der Welt (11.8%
    von 177 bewerteten Ländern):
    5.2. Sicherheitspolitische​ Berichte und Dokumentationen
    Der neue Sicherheitspolitische​ Bericht der Schweiz (SIPOL
    B) soll in einigen Monaten publiziert werden. Die Erwartungen
    sind hoch. Wer die Beiträge der Bürger und Bewohner
    unseres Landes auf der «Öffentlichen Plattform zum sicherheitspolitische​n
    Bericht»[13] im Internet liest, wird feststellen,
    dass die meisten gegenüber der Zukunft der Schweiz
    keine deutliche Position einnehmen, aber eine Armee für die
    Schweiz als zwingend notwendig erachten (siehe Nachrichten
    des Bundes ).[14] Ich bin bereits jetzt davon überzeugt,
    dass – trotz Neuerungen – vieles im neuen Bericht aus dem
    SIPOL B 2000 übernommen und mit ähnlichen Prognosen
    und Analysen, vielleicht mit einem leichten Trend in Richtung
    Verschärfun​g der sicherheitspolitische​n Lage publiziert wird.
    Im Kapitel «Risiken und Chancen»[15] des SIPOL B 2000 ist
    von der «Abnahme herkömmlicher militärischer Bedrohungsfaktoren
    »​ zu lesen.
    Allerdings werden im gleichen Bericht die neuen, keinesfalls
    harmlose​ren Bedrohungen (welche mittlerweilen durch Ereignisse
    der jüngsten Vergangenheit noch bestätigt werden)
    mit den Gefahren «Zunahme innerstaatlicher Konflikte, Weiterverbreitung
    vo​n Massenvernichtungswaf​fen und Waffensystemen
    gross​er Reichweite, Einschränkungen des freien
    Wirtschaftsve​rkehrs und wirtschaftlicher Druck, Bedrohung
    der Informatik- und Kommunikationsinfrast​ruktur, Terrorismus,
    gewaltt​ätiger Extremismus, Spionage, Kriminalität und
    organisiertes Verbrechen, Demographische Entwicklungen
    und Migrationen, Natur- und zivilisationsbedingte​ Katastrophen
    »[16] deutlich genannt.
    Hinsichtlic​h Wohlstand und Wohlstandszone Europa steht im
    Paragraphen zur Wechselwirkung zwischen Sicherheit und
    sozialem Gefälle das Folgende: «Obschon sich in den letzten
    Jahren die Lebensbedingungen vieler Menschen markant
    verbessert haben, ist Armut weiterhin stark verbreitet;
    in den Entwicklungsländern leben viele in absoluter Armut.
    Ihre Zahl nimmt jedoch auch in Osteuropa in besorgniserregendem
    ​Ausmass zu.»[17]
    Erich Reiter,[18] Experte für Sicherheitspolitik aus dem
    neutralen und stabilen Österreich und einem Land der EU,
    schrieb im Jahre 2007 zur Europäischen Sicherheits- und
    Verteidigungspol​itik: «Weil es im Augenblick keine konkreten
    konvention​ellen militärischen Bedrohungen für Europa
    gibt, wird häufig leichtfertig angenommen, dass keine sicherheits-
    und verteidigungspolitisc​hen Vorkehrungen erforderlich
    sind. Europa ist zwar sicherheitspolitisch konsolidiert […],
    dies könnte sich mit einem Knick im europäischen Integrationsprozess
    ​aber wieder ändern. In diesem Fall würde […]
    die Möglichkeit der Koalitionsbildung europäischer Mächte
    zu traditioneller Machtpolitik wie vor den beiden Weltkriegen
    führen.»​
    Ein Auszug aus dem «Bericht des Gremiums für Bedrohungen,
    Herausf​orderungen und Änderung»[19] der Vereinten Nationen
    verdeutlich​t sogar Folgendes: «[…] es gibt sechs Gruppen
    von Bedrohungen, mit welchen sich die Welt jetzt und
    in den bevorstehenden Jahrzehnten befassen muss und die
    Anlass zu Besorgnis sind
    – Volkswirtschaftliche und soziale Bedrohungen, einschliesslich
    Armu​t, ansteckende Krankheiten, Schwächung und
    Degeneration der Umwelt
    – Zwischenstaatliche Konflikte
    – Innerstaatliche Konflikte, einschliesslich Bürgerkriege, Genozide
    und andere Grausamkeiten in gefährlichen Grössenordnung

    Kommentar melden
    • September 22, 2011

      Grüezi Herr Müller

      Ich bin grundsätzlich einverstanden. Jedoch das Beispiel mit Russland finde ich deplatziert.

      Kommentar melden
    • September 22, 2011

      Ich stimme ihnen grösstenteils zu. Nur was hat dies mit unserer Armee zu tun? Da Sie die Armee nicht im Ausland einsetzen wollen, kann uns das Egal sein. Unsere Nachbarn sind keine Bedrohung für uns. Und für alles andere wollen Sie unsere Armee nicht einsetzen.

      Kommentar melden
    • September 22, 2011

      wie sagt man diesen Tieren welchen sich an einem festklammern und nie wieder loslassen. So kommt mir der Meier vor. Meier. Nochmals dass ist IHRE Meinung (kann Meier mal unterscheiden dass es mehr als seine Meinung gibt) dass die Staaten um uns herum keine Gefahr sind. Stellen sie es bitte NICHT als Tatsachen hin. Oder Beweisen sie dass in der ZUKUNFT andere Staaten keine Gefahr sind. Und wenn sie nicht lesen können…dass hat mit einer Armee grundsätzlich zu tun, somit auch mit unserer. Die Schweiz BRAUCHT eine Armee. Sehen sie so wie Mayer, oder wie ihr beide auch immer heisst. Seine Meinung ist Thema Russland ist deplatziert. Finde ich nicht, ganz Im Gegenteil wenn man die politische und gesellschaftliche Form in Russland sich mal genauer ansieht.

      Kommentar melden
    • September 22, 2011

      Und wie meier sagt was ich gefälligst will und nicht will und mir Dinge eintrichtert was ich zu denken habe und was nicht. Der ist wirklich speziell. halt vom Clan. Ich habe geschrieben für was ich die Armee überall will. Meier dann meinetwegen -ist mir egal- eine andere Meinung haben. Aber Meier soll es um himmeswillen endlich unterlassen anderen aufzdrücken was diese denken oder zu denken haben. Dann noch wenn man etwas schreibt dieses ignorieren. Ausführlich Stellung genommen für was man eine Armee braucht. Keine Bange Meier..werde dies mit Neueintrag noch einige Male kundttun gäll

      Kommentar melden
    • September 22, 2011

      Ich weise darauf hin, dass Müllers Text von diesem Dokument stammt:

      German (PDF · Page 32 to 43 · 2.0 MB)

      Kommentar melden
  • September 22, 2011

    Die Ausländer leisten keinen persönlichen Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit der Schweiz.
    Klar es gibt Soldaten mit einem “Schoggijob” die sich drei Wochen lang zwischen Beiz und Café hin und her bewegen. Aber für die meisten Soldaten ist die Dienstpflicht mit Mühsal und Unbillen verbunden. Es wäre fair, wenn die Ausländer eine Ausgleichszahlung leisten würden. Diese persönliche Wehrersatzabgabe könnte 10% des Einkommens betragen, pro Monat minimal 500 Franken. Der Ertrag dieser Abgabe ginge an die EO. Die EO-Beiträge würden entsprechend reduziert. Diese Abgabe wäre ein kleines und verdientes Merci der Ausländer an die Schweiz und die schweizer Armee.

    Kommentar melden
    • September 22, 2011

      Finde ich gut. Die Armee erfüllt verschiedene Aufgaben, vor der die Bevölkerung profitiert. Es ist nur fair, wenn Ausländer dies mitfinanzieren. Warum wird das im Parlament nicht diskutiert?

      Ob die EO hingegen reduziert werden muss? Schliesslich soll ja ein Anreiz geschaffen werden…

      Kommentar melden
    • September 23, 2011

      Ich habe meine WK’s nur mit herumliegen verbracht… Oder vor Botschaften stehend.

      Kommentar melden
    • September 28, 2011

      @Meier,

      das geht vielen so. Die Armee hat zu wenig Beschäftigung für ihre WK-Soldaten. Und dass der Staat fürs Herumliegen Sold bezahlt, kann ja nicht der Sinn der Sache sein.

      Kommentar melden
    • September 28, 2011

      Hallo Herren Müller, Mayer und Meier, ich bin ein etwas älterer “Knabe”. Die RS habe ich 1953 absolviert. Angesichts der damaligen Bedrohungslage (Kalter Krieg zwischen Ost und West) mit massiver Aufrüstung der Roten Armee aber auch der USA, mit atomarer Bedrohung gegenseitig, mit andauerden Drohgebärden der WAPA (Warschaupakt-Truppen​) gegen die NATO (Nordatlantische Truppen) usw. waren die Militärdienstleistung​en harte Herausforderungen für jeden Einzelnen. Der von NR Lang ins Lächerliche gezogene “BöFei” war täglich flächendeckend in Europa real existent. Wie ein Damoklesschwert bestand die Vision in Westeuropa (somit auch in der Schweiz) eines jederzeit möglichen AC Angriffs (atomare und chemische Waffen im Einsatz) gefolgt von einem flächendeckenden Angriff mit Hunderten von schweren Panzern (über 50t)durch das Mittelland begleitet von aufgesessenen Kampftruppen (infanteristisch bewaffnet auf geländegängigen Leichtpanzern und Fahrzeugen).Der “BöFei” hatte auch die Lufthoheit (hunderte von Erdkampfflugzeugen) und verstärkte die Bedrohung mit Mittel- und Langstrecken-Raketen bestückt mit atomaren Sprengköpfen. Unser Militärdienst stand damals unter der Prämisse gegen diesen “Böfei” antreten zu müssen und unter der Zielsetzung diesem “BöFei” eine kriegsgenügend ausgebildete Truppe entgegen setzen zu können.
      Halbheiten in der Ausbildung und “lebhaftes Herumstehen” war verpönt und war weder zielführend noch verantwortungsbewusst​.

      Kommentar melden
  • September 22, 2011

    Wie steht es eigentlich mit den 100’000 Soldaten?
    Welche Folgen hat die Dienstpflicht für ihr Privatleben?
    Ein Wehrpflichtiger ist pro Jahr drei Wochen in den “Bundesferien” (Miltärdienst). Das sind etwas mehr als 6% der typischen jährlichen Arbeitszeit von 48 Wochen. Für den Arbeitgeber ist ein Wehrpflichtiger also wesentlich teurer als ein gleich qualifizierter Nicht-Wehrpflichtiger​. Dies gilt auch dann, wenn die Zahlungen der EO berücksichtigt werden. Dieser gravierende Unterschied wird dann wichtig, wenn es darum geht einen neuen Mitarbeiter einzustellen oder, wie es in Zukunft immer häufiger vorkommen wird, einen Mitarbeiter zu entlassen.
    Die wehrpflichtigen Schweizer werden auf dem Arbeitsmarkt gegenüber den nicht wehrpflichtigen Ausländern benachteilgt, weil sie für den Arbeitgeber teurer sind. Diese Ungerechtigkeit liesse sich durch eine einfache Massnahme vermeiden: Die Arbeitgeber bezahlen für die von ihnen beschäftigten Ausländer eine Wehrersatzabgabe. Der Ertrag dieser Abgabe wird zur Reduktion der EO-Beiträge verwendet. Für die Arbeitgeber ändert sich also nichts, sie zahlen den gleichen Betrag wie vorher, aber auf ein anderes Konto. Bei den Arbeitnehmern sieht die Sache anders aus, die Ausländer werden für die Arbeitgeber teurer (Wehrersatzabgabe) und die Schweizer billiger (tieferer EO-Beitrag). Das erhöht die Chancen aller Schweizer auf dem Arbeitsmarkt, nicht nur der Wehrpflichtigen.

    Kommentar melden
  • September 23, 2011

    Als eine Umfrage neulich zeigte, dass 69% der Jugendlichen eine Armee wollen, frohlockten die Traditionalisten und sahen sich als mehrheitsfähig bei der Jugend.

    Doch dies ist ein Irtum.

    Dass man grundsätzlich zur Armee steht, heisst nicht, dass man alles gut findet, was diese Armee tut.

    So hat auch die Mehrheit der jungen Leute die Waffenschutz-Initiati​ve unterstützt. Sogar die Mehrheit der unter-50-jährigen unterstützte diese Initiative.

    Das grösste Problem der Armee ist nicht die GSoA, sondern die Traditionalisten, deren weltfremde Militärromantik in der Bevölkerung je länger, je weniger verstanden wird.

    Kommentar melden
    • September 23, 2011

      grüezi Herr Pfister, in einem Ihrer Staterments haben Sie sich als Student vorgestellt. Möglicherweise haben Sie eine Affinität zum “Zivildienst”, was ich auch nicht schlecht finde, vorausgesetzt Sie ziehen diesen nicht vor um “eine ruhigere Kugel” schieben zu können, als in der Rekrutenschule. Dies wäre wirklich schade, denn ohne RS sind Sie bei den “richtigen” Girls ein “Warmduscher” oder “Sitzpinkler”. Hoffentlich sind Sie schon in der RS gewesen, wenn Sie sich anmassen, in Ihrem jugendlichen Alter urteilen zu können ob die Schweiz eine Armee braucht oder nicht. Aber vielleicht sind Sie ja bei NR Lang (GSOA) in der Berufsschule, und er erklärt Ihnen (während dem Unterricht) warum die Schweiz für den Neutralitätsschutz keine Armee braucht. Gutgläubig und blauäugig übernehmen Sie seine Argumente und geben diese bestätigend in diesem Blog zum Besten. Schade.

      Kommentar melden
    • September 23, 2011

      hallo Herr Pfister, im zweiten Teil sprechen Sie von Mehrheiten für die Waffenschutz-Initiati​ve. Bitte teilen Sie mir noch mit, in welcher Statistik Sie diese Mehrheiten gefunden haben. Oder haben Sie etwa noch immer nicht verkraftet, dass diese Volksbefragung eine Abfuhr hinnehmen musste. Sollte dies wirklich der Fall sein wären Sie nicht nur ein schlechter Verlierer, sondern auch ein Bürger mit mangelndem Demokratie-Verständni​s. Gerne warte ich auf den
      Hinweis zu der von Ihnen zitierten Statistik. Bis bald!

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      Herr Pfister, ich unterstütze den Kommentar von Herr Brugger der Treffend und richtig ist und ich hoff auf eine Antwort von Ihnen. Ebenfalls hoffe ich auf eine Antwort die sie mir schon länger schuldig geblieben sind auf ihrem eigenen Blog. Es würde mich schon wunder nehmen weshalb sie nicht fähig sind zu Antworten.

      Nun habe ich noch eine Frage an sie, und hoffe endlich einmal eine Antwort von ihnen zu bekommen!!!

      Was halten sie davon, dass der Verein Secondos, dass Schweizer Kreutz auf unserer Flagge aus unserem Symbol entfernen wollen!???

      Zeig dies nicht eindeutig, dass sie sich nicht mit der Schweiz identifizieren wollen!???

      Unsere Schweiz zu einem Multikulti Tummelplatz machen wollen, nur weil sie ihren eigenen ehemaligen Landespass nicht abgeben mussten!???

      Bitte endlich mal Stellung zu nehmen!!!

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      Herr Brugger,

      die Girls in meinen Kreisen können mit Waffennarren und Kriegsgurgeln herzlich wenig anfangen. Sie finden, Männer mit intaktem Selbstvertrauen brauchen keine Waffen (und auch keine RS). Eine Auffassung, die ich übrigens teile.

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      “im zweiten Teil sprechen Sie von Mehrheiten für die Waffenschutz-Initiati​ve. Bitte teilen Sie mir noch mit, in welcher Statistik Sie diese Mehrheiten gefunden haben. “

      hier:

      http:/​/www.tagesschau.sf.tv​/Nachrichten/Archiv/2​011/04/08/Schweiz/Nei​n-zum-Waffenschutz-Es​-waren-die-Schuetzenv​ereine

      Dass jüngere Leute diese Initiative mehrheitlich unterstützen, lässt mich hoffen, dass es in einem allfälligen zweiten Versuch klaapen wird.

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      Bevor sie etwas Wünschen Pfister, nehmen sie mal Stellung.

      Schön das sie noch an ihr eigenes Märchen glauben das sie erzählen. Aber eines muss ich ihnen lassen, Selbstvertrauen haben sie, sonst würden sie nie ihr Passfoto ins Net stellen!

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      Treffende Voten aus dem SF-Forum

      “verlore​nen Abstimmung sind offensichtlich immer noch vorhanden. Wäre dies nicht der Fall, müsste man nicht eine solche sinnlose Studie in Auftrag geben und Steuergelder dafür verpuffen”

      oder

      “Typisch​ links, wenn wir eine Abstimmung nicht im ersten Anlauf schaffen, bringen wir sie halt so lange immer wieder vors Volk, bis das “dumme Stimmvieh” endlich richtig entscheidet!

      Und sowas nennt sich demokratisch?

      Ich nenne das Pseudodemokratie oder gar “Diktatur auf Raten”!

      Lernt endlich, Volksentscheide zu akzeptieren! Noch hat bei uns das Volk das letzte Wort – und nicht die SP, und erst recht nicht die EU!!”

      auch Treffend ist dieser hier

      “SP like. Was nicht passt wird passend gemacht? Wieviele Anläufe braucht ein Durchschnittsgrüner bis er kapiert was Demokratie bedeutet?”

      Danke für den link, Pfister!

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      “Typisch links, wenn wir eine Abstimmung nicht im ersten Anlauf schaffen, bringen wir sie halt so lange immer wieder vors Volk, bis das “dumme Stimmvieh” endlich richtig entscheidet!”

      1. Wenn man immer nach der ersten Niederlage aufgegeben hätte, gäbe es heute keine AHV und kein Frauenstimmrecht. Hartnäckigkeit lohnt sich.

      2. macht die SVP genau das, was Sie beschreiben. Nachdem sie dreimal vergeblich gegen die Personenfreizügigkeit​ angerannt ist, versucht sie es ein viertes Mal. Nach Ihren eigenen Worten betrachtet die SVP die Bürger also als “dummes Stimmvieh”.

      Kommentar melden
    • September 24, 2011

      1..ist in einer Demokratie leben nicht HARTNÄCKIG zu sein gefragt, sondern demokratische Volksentscheide zu respektieren sich in eine direkte Demokratie einzubinden auch wenn man auf der Verliererseite steht..
      2. Was ist der grosse Unterschied? Die SVP hat bei der PFZ 10 Jahre zugewartet und gesehen ob es Nachteile gibt. Und wie wir sehen nicht nur dass es Nachteile gibt, welche nun sogar die Linken sagen, sondern wie Linke und Mittelinke das Volk angelogen hat. Wieder mal typisch geblendete Linke dies zu vergleichen mit den Linken welche sofort wieder vors Volk gehen möchten. Noch schlimmer wie Linke nicht nur Abstimmungsniederlage​n immer wieder vors Volk bringen, Nein sie gehen auch vor Gericht um den demokratischen Entscheid umzustossen
      – Etwa beim Asyl-Ausländerrecht
      ​-neues Steuergesetz in Obwalden
      -Stadion Zürich
      -Minarett
      -A​usschaffungsinitiativ​e
      -PJZ in Zürich (Grüne)
      Und und und

      Das ist das alarmierende und Demokratiefeindliche der Linken

      Kommentar melden
    • September 25, 2011

      Hàtte man nach dem Nein zum Frauenstimmrecht keinen zweiten Anlauf nehmen sollen?

      Waren diejenigen, die nach 1959 weiter für das Frauenstimmrecht gekämpft haben, schlechte Verlierer? Oder gar Demokratiefeinde?

      Sicher nicht!

      Auch wenn man eine Abstimmung verliert, darf man seine Überzeugung behalten und weiterhin für seine Anliegen kämpfen. Das heisst Meinungsfreiheit.

      Kommentar melden
    • September 25, 2011

      Wieder einmal vermag Pfister nicht über den Tellerrand denken oder wenigstens richtig lesen. Wer sagt denn, dass man nicht die Meinung behalten kann in einer Demokratie. es geht darum DEMOKRATISCHE VOLKSENTSCHEIDE ZU RESPEKTIEREN. Und es ist ein Unterschied ob man einen Volksentscheid und ein Einfluss dieses Entscheides abwarten und Aufgrund von Nachteilen, entstandene Fehler nochmals vors Volk bringt, wie die SVP die PFZ nach 10 Jahren ODER WIE DIE LINKEN, welche ständig alle Volksentscheide vors Volk oder sogar vor Gericht bringt. Dann bekommt die Direkte Demokratie zur Farce. Aber Pfister zeigt sehr gut auf, was die Linken von direkter Demokratie halten…nur dann finden sie es gut, wenn das Volk so entscheidet wie die Linken befehlen. Und ausserdem sind es nur die Linken welche Andersdenkenden die Meinung verbieten will. Dies geschieht mitunter mit Gewalt, auf jeden Fall mit Beleidigungen und Vorstoss neuer Gesetze….schlimm diese Linken nicht wahr?!

      Kommentar melden
    • September 25, 2011

      Grüezi Herr Pfister,in Ihren Argumenten steckt herzlich wenig Sachlichkeit. Sie sind offensichtlich von Ideologien getrieben. Ich finde Sie schaden sich damit selber. Sollten Sie aber der irrigen Meinung sein Ihre provokante Argumentation würde überzeugen, so täuschen Sie sich. Schade ist vor allem auch, wenn Sie mit Unwahrheiten Ihre ideologische Position verteidigen wollen. Aus diesem Grunde möchte ich meine Zeit nicht mehr verschwenden, mich öffentlich mit Ihnen auseinander zu setzen. Als Student müssten Sie wissen, Sachfragen sind mit Fakten auf der rationalen Ebene zu analisieren, und lösungsorientiert, folgerichtig auf der gleichen Ebene zu bearbeiten. Wenn Sie Ihre ideologische Weltanschauung verbreiten wollen, und dies auf der emotionalen Ebene tun, dann bitte nicht mit mir. Gruss Kurt Brugger

      Kommentar melden
    • September 28, 2011

      @Herr Pfister hat recht. Die Armee wird von den Traditionalisten abgeschafft.

      Kommentar melden
  • September 23, 2011
  • September 23, 2011

    und jetzt bringt ES noch wegen der klar abgelehnten Waffeninitiative als Beweis für den Missgunst betr. Armee. wegen den paar welche ja sagten. Liessen die Linken doch keine Gelegenheit aus um abzustreiten dass es in 1. Linie um die Armee gehe, sondern darum die Waffen aus dem Häusern zu bringen. Und jetzt kehren es die Linken wieder um. Nehme ich mal an. Denn die hörigen Wähler schreiben ja immer genau dies was die Linken befehlen..gäll

    Kommentar melden
  • September 26, 2011

    SVP will Soldaten an die Grenze stellen

    Nun begreife ich, warum die Armee auf 100000 Soldaten aufgestockt wird und warum wir neue Kampfflugzeuge brauchen. Der neue Feind wurde endlich gefunden – er heisst Asylsuchende

    Kommentar melden
  • September 27, 2011
  • September 28, 2011

    Das Volk darf also nach dem Willen der Mehrheit unserer Parlamentsvetreter beim Jetkauf nicht mitreden. Das dürfen aber Pro Tell, Pro Militia, ETH Zürich oder Schweizerische Offiziersgesellschaft​. Der 17-köpfige Armee-Beirat, der das Verteidigungsdepartem​ent (VBS) in wichtigen Fragen zur Zukunft der Armee berät, besteht aus Vertretern verschiedener meist armeenaher Organisationen.

    Kommentar melden
  • September 30, 2011

    Statt sie zu lösen generiert die SVP Probleme. Und das geht so:
    1. Akt: es werden Kampfjets bestellt.
    Dann stellt man fest, dass dazu das Geld fehlt.
    2. Akt: man kürzt bei den Bahnbauten (BR Leuthard sieht es schon so kommen!)
    3. Akt: Schuld an der fehlenden Bahnkapazität sind die Immigranten!

    Kommentar melden
    • Oktober 1, 2011

      Hallo Herr Estermann, sind Sie auch Mitglied der Fraktion “Hau die SVP”? Was die Linken und Grünen, die notorischen Armeeabschaffer das wieder inszenieren gegen die SVP, ist wieder einmal mehr ein perfider Angriff auf die stärkste Partei dieses Landes.Ein billiger Angriff im bestbekannten Stil der Fraktion “Hau die SVP”. Immer mehr Menschen in diesem Land glauben Ihnen und Ihren Adlaten, das was Sie mit missionarischem Eifer zu verbreiten suchen, schon lange nicht mehr.
      Jeder mündige Schweizer, der sich bescheidene Kenntnisse angeeignet hat, wie die demokratischen Entscheide in diesem Land zustande kommen, weiss ohne Ihr Dazutun, dass eine Volksabstimmung zu diesem Landesverteidigungs-G​eschäft von keiner politischen Kraft verhindert werden kann.
      Sie können sich beruhigen, der Wehrwille einer grossen Mehrheit der Schweizer ist noch immer sehr stark. Diesem Geschäft wird der Souverän (trotz Lügenpropaganda der Linken, Grünen und notorischen Armeeabschaffer) mit Satter Mehrheit zustimmen.

      Kommentar melden
    • Oktober 1, 2011

      Herr Brugger, und wie können Sie uns erklären, dass die “Classe Politique” mit freundlicher Unterstützung der SVP-Parlamentarier so eine Volksabstimmung verhindern will?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hallo Herr Estermann, die “Classe politique” will noch ganz andere Sachen. Machen Sie sich doch schlau was mit Bezug auf die Verhandlungen mit der EU alles am Volk vorbei geschmuggelt wird. Oder was läuft mit Bezug auf die mit grossem Mehr angenommene Volks-Initiative zur Ausschaffung krimineller Auslander. Herr Estermann Sie sind leider ein von Ihrer Ideologie getriebener Anhänger einer schon längst überholten klassenkämpferischen Politik in unserer Gesellschaft. Schade! Sie schaden vor allem sich selber. Meine Zeit ist mir zu schade mich noch länger mit Ihnen auseinander zu setzen.
      Leben Sie ruhig weiter in Ihren Vorstellungen die Linke würde die einzig richtige Politik machen, welche die Schweiz nach vorne bringt. Sie sind nicht der erste und auch nicht der Letzte der im politisch anders Denkenden immer und überall den Sündenbock sieht.
      Und jetzt nochmals zurück zum Volk und den Kampfjets, tatsächlich will die Mehrheit des Parlaments die Beschaffung dieser 22 Jets über das Budget des VBS finanzieren. Zu behaupten man wolle dieses Geschäft am Volk vorbei schmuggeln ist reine Wahlkampf-Rethorik. Wenn dann dem wirlich so ist, wird das Referendum sicher zustande kommen. Jedenfalls wetzt der “BoFei-Jo” bereits die Messer, allerdings viel zu früh.
      Viele Grüsse und viel Gfreut’s Kurt Brugger

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Brugger, und Sie sind einer, der ein Problem mit unsrer Demokratie hat: der freien Meinung.

      Kommentar melden
  • September 30, 2011

    Zitat Ständerat Graber:
    “Noch in der Sommersession sagte Bundesrat Maurer im Ständerat: „So, wie wir das heute beurteilen, sieht diese Botschaft (Anmerkung: gemeint ist die Kampfjetvorlage) eine Sonderfinanzierung vor. Dazu braucht es eine Gesetzesvorlage. Diese wird dem Referendum unterstellt sein, und es kann dazu eine Abstimmung geben.“”

    War wohl heisse SVP-Luft…

    Kommentar melden
  • Oktober 1, 2011

    Im Gegenzug zum Kauf dieser Jets drohen schmerzhafte Kürzungen bei Landwirtschaft, Bildung, Entwicklungshilfe und im öffentlichen Verkehr.

    Kommentar melden
  • Oktober 1, 2011

    Sehr geehrter Herr Lang. Auch an sie die Worte meines Befremdens.

    Schaue​n sie mal auf ihren Beitrag. Oben tun sie so als könne das Volk sich nicht äussern. Unten kündigen sie eine Initiative an WO SICH DAS VOLK ÄUSSERN KANN. Zumal zu SÄMTLICHEN Sparplänen könnte das Referendum ergriffen werden..was aber Schlimm ist, ist die Verlogenheit. Widersprüchlichkeit vom Ständerat, insbesondere von ihnen als Miglied der Mittelinks Mehrheit im Ständerat. Hier plädieren sie mit Nachdruck wie ein Volksentscheid nötig sei. 1. Ist beim normalen Budget KEIN Referendum grundsätzlich mögleich. Dies ist ürbrigens auch auf dem “Mist” der Mittelinken gefallen. Somit ging ist nicht um die Frage der Volksentscheidung.

    2. Geben sich die Linken kräftig widersprüchlich. Mit einer Proganda-Schlacht wollen sich die Linken plötzlich als Verfechter der Demokratie kurz vor den Wahlen aufspielen. Dies ist absolut lachhaft. Linke kämpfe bei jeglicher Gelegenheit gegen die Demokratie. Sei es der Gang ständig vors Gericht, oder die ständigen Neulancierungen von Volksentscheiden wieder vors Volk zu bringen.

    Wie verwerflich diese Lügen-Progaganda sowohl von den Linken, wie auch Mitte Linken ist, sah man in der gleichen Woche im Parlament (Ständerat). Linke und auch CVP-Mittelinks sagten NEIN zu “Staatsvertrag vors Volk” warum sagen Linken plötzlich ihnen sei der demokratische Weg und wie das Volk das letzte Wort haben soll, sehr wichtig, und hier sagen Linke Nein. Genau so wie beim “Bundesratswahl durch das Volk”.

    Aber wesentlich schlimmer waren andere Beschlüsse des Ständerats. Neu sollen Initiativen streng geprüft werden, evt. mit Wahnhinseise versehen. UND ganz schlimm. Selbst wenn die Initiative für gültig erklärt wurde, selbst wenn das Volk eine Initiative angenommen hätte, darf schlussendlich ein Richter entscheiden, ob die Initiative gültig ist. Dieser Frontalangriff auf die direkte Demokratie verschweigen sie hier was nicht in Ordnung ist.

    Nein Linke Und Mittelinke kämpfen gegen direkte Demokratie und dies gilt es zu stoppen. Wählt SVP, die einzigen welche sich für die direkte Demokratie einsetzt. Schweizer wählen SVP!

    Kommentar melden
    • Oktober 1, 2011

      Kriegt man bei der SVP Copie-Past Kommentare für Foren?

      Kommentar melden
    • Oktober 1, 2011

      Herr Arnet, ich kann mir kaum vorstellen, dass es links von Jo Lang noch Leben gibt…. 🙂

      Kommentar melden
    • Oktober 1, 2011

      wie Hans Meier und Primin Estermann einfach nicht mal die kleinste Fähigkeit mibringen andere Meinung zu akzeptieren. Nicht zu unterstützen, aber zu akzeptieren ist erschreckend….ich möchte doch verweisen zum Glück sind nicht alle Linken so.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Eichelberger, links von Jo Lang gibts noch viele. Zum Bsp. mich, und ich lebe noch.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Und dies Herr Eichenberger gibt doch einige Antworten, wenn sich Pirmin Estermann als noch linker als Jo Lang darstellt. Wie dies aussehen soll, mag man sich kaum vorstellen.

      Kommentar melden
  • Oktober 23, 2011

    Wovor hat das Zuger-Volk Angst?

    Jedenfalls freut mich die Entscheidung des Zuger Volkes!

    Kommentar melden
  • November 4, 2011

    Herr Josef Lang GPB-DA

    Sie sind ja bekannt als GSOA Aktivist. Und auch wenn Sie nicht wiedergewählt wurden, sind da doch ein paar Fragen offen.

    Europa wollte den friedlichen Weg der Vereinigung gehen. Und dieser friedliche Weg geht so lange gut, als dass alle Geld bekommen, egal ob die Länder das Geld haben oder nicht. Hat man das Geld nicht, klaut man es in Form von Steuern bei den Reichen, Bonzen.

    Da wurden in den letzten Jahren mit Regelmässigkeit von den Linken, den Pazifisten, etwas Blauäugigen diese Sicherheitsberichte in der Luft zerrissen.

    Nordafr​ika ist im Umbruch, was an und für sich eine gute Sache ist, die Frage lautet: Was für Regierungen mit welcher Gesinnung gegenüber Europa dem Westen den Christen gegenüber wird die Macht übernehmen, Was sind die Folgen? Geht’s friedlich oder werden daraus Kriege?

    Europa schrammt dank Überschuldungen aller Länder entlang einer Krise, die Folgen sind unüberschaubar. Da wird ziellos, planlos etwas versucht, open end.
    Kann sich sehr schnell in richtige Aufstände ausdehnen.

    Links ist in die Versenkung verschwunden, äussert sich nicht zu diesen Problemen und Sicherheitsrisiken.

    Eines darf man den Berichte Verfassern zu Gute halten, die haben den richtigen Verstand zu analysieren. Zumindest aufzuzeigen, wo Probleme sein könnten.

    Was man von den Blauäugigen Linken und GSOA Leuten nicht sagen kann.

    Das wollte ich Ihnen als Abgewählter mit auf den Weg geben, egal ob es was bringt und nutzt.

    Kommentar melden
  • Januar 7, 2012

    Interessanter Beitrag Herr Lang, speziell dier Absatz “SVP: antiliberal und undemokratisch”. Vergessen Sie bitte nicht, dass die Schweiz heute mit ziemlich grosser Sicherheit Vollmitglied der EU wäre, gäbe es die SVP nicht. Wie’s dort mit der direkten Demokratie aussieht wissen Sie hoffentlich selbst.

    Kommentar melden
  • Januar 8, 2012

    Einer der mit der Klimaerwärmung argumentiert verliert zwangsläufig von seiner Glaubwürdigkeit.
    Die Ausgabenerweiterung zur Swiss Army sieht eine Anschubfinanzierung von mindestens 5 mia vor. Zusätzlich zu zum Kauf der Kampfjets.

    Ein Ausbau der Swiss Army wäre sicher sinnvoll, doch bei der Unfähigkeit der Armeeführung und Politik kann man den Laden ohne bedenken schliessen.

    Kommentar melden
  • Januar 20, 2012

    Herr Lang, mit etwas mehr Respekt (Angst) vor dem Volk, wären Sie womöglich sogar wieder gewählt worden. Tja ……

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Finanzen & Steuern
Die bisherigen Diskussionen und Beschlüsse zum Bundesbudget haben gezeigt, dass die Sparprioritäten des Parlaments deutlich von jenen der Stimmbevölkerung abweichen. Dies wird der Bevölkerung nichts nützen, da mit Paketlösungen dem Volk immer wieder auch Massnahmen aufgebürdet werden können, die dieses eigentlich gar nicht will.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu