Fragen wir doch einfach den neuen dynamischen Jungkanzler Sebastian Kurz, er hat auf alles eine machbare, eine vernünftige & menschliche Lösung, vor allem aber auch gesetzliche Lösungen die auch uns Europäer einmal schützen. Ein Fels in der Brandung unserer noch immer viel zu naiven Politiker/Innen in der Schweiz und in ganz Europa, jedenfall was die Asyl-Migrationspolitik betrifft.
Der Herr BundeskanzlerDem schweizerischen Bundeskanzler bzw. der Bundeskanzlerin o... Kurz hat es einfach drauf, genial dieser fesche junge Mann, da sollten mal unsere Politiker/Innen genauer hinschauen. Er lässt sich selbst von der lesbischen jungen Migrantin Dunja Hayali, welche die provokativen Fragen stellt, nicht provozieren, noch geht er einfach zur Toilette. Selten ein so souveränes Staatsoberhaupt gesehen, das so offen, intelligent, charismatisch und ganz ruhig solch ein provokatives Interview gemeistert hat. Meinen Respekt.
Demgegenüber die angebliche “Schnappsnase” in Brüssel doch recht direkt diktatorisch meint:
“Wir beschliessen einfach etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Quellenangabe: Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.
Und in dieses EU-Konstrukt aus Zeiten der Monarchien will eine links/grüne Mehrheit des, nicht mehr “unseres” Bundesrates, uns doch tatsächlich durch ein Hintertürchen klang heimlich tatsächlich führen?. Man muss sich ja bald schämen ein Schweizer zu sein
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsWährenddessen: Neuer Burschenschaftskandal in Österreich.
Landauer 2.0.
Wieder will niemand etwas gewusst haben oder das betreffende Lied gekannt oder gesungen haben.
“Fragen wir doch einfach den neuen dynamischen Jungkanzler, er hat auf alles eine machbare, eine vernünftige & menschliche Lösung, vor allem aber auch gesetzliche Lösungen die auch uns Europäer einmal schützen. Ein Fels in der Brandung….” Ach, Sie meinen den Kurz, ich dachte schon, Sie bejubeln immer noch den alten Adolf. Aber eigentlich auch nichts Neues……
Eigentlich haben wir immer noch genug von österreichischen Burschen und was sie gebaren……
H. Berner
Sie können dies jetzt selber umgehend löschen und sich öffentlich hier zu entschuldigen, oder Sie haben eine Strafanzeige wegen öffentlicher Beschimpfung, Ehrverletzung & übler Nachrede als Nazi und Hitlerfan Kraft StGB Art. 173 am Hals, eine klar strafbare Persönlichkeits-Verletzung auch im Netz. Auch das Netz ist kein rechtsfreier Raum.
Geschützt wird der Ruf ein ehrbarer Mensch zu sein, d.h. sich so zu benehmen, wie ein charakterlich anständiger Mensch sich zu verhalten pflegt: BGE 93 IV 21 103 IV 158.
Sie können nie sachlich ihre Meinung kundtun, offensichtlich brauch Sie beides.
Wieso sollte der Herr Barner sich entschuldigen? Der Kurz und mit die ÖVP und die FPÖ, benehmen sich doch ganz und gar wieder so, wie die Österreicher, als sie dem Schickelgruber zujubelten und „Heim ins Reich“ skandierten. So ist das halt in Österreich, die haben bis heute ihren Anschluss nie historisch aufgearbeitet.
Ich frage mich U. Schweiwiller, was hat Herr BK-Kurz denn mit einem Schickelgruber (Hitler) am Hut?
Eine Begründung bitte, denn Herr BK-Kurz hat für sein Alter schon einen erstaunlichen, bewundernswerten Wissensschatz, Anstand und Respekt auch vor dem politischen Gegner, was doch gerade von Links-Faschisten absolut nicht gesagt werden kann.
BK-Kurz ist ein wahrhaftiger Volksvertreter, was man doch von der Mehrheit Politikerinnen & Politiker nicht unbedingt behaupten kann.
Wenn Sie, Herr Hottinger, diesen Kurz so bewundern ist das Ihre Angelegenheit. Ich habe es nicht so mit Wendehälsen. Wenn mann nur schon seine Aussagen der letzten Jahre vergleicht, als er noch engumschlungen mit der SPÖ tanzte, stellt man fest, wie schnell er von links nach rechts gewechselt hat. Es ist nur eine Frage, wann er sich wieder veranlasst sieht, seine politische Ausrichtung zu ändern. Die Flüchtlingsfrage alleine bietet noch lange keine Grundlage für eine seriöse stabile Politik. Wir werden sehen und staunen….
Herr Gilbert Hottinger
Ich würde Ihnen nie einen Hang zu Rechtsradikalen nachsagen, aber Ihr Denkvermögen hat schon einen entsprechenden eingehämmerten Defekt?
Herr Hottinger
“Wir beschliessen einfach etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Sie sollten neben der Quelle aber noch erwähnen, von wem diese Aussage kommt:
Jean-Claude Juncker
Er scheint wie viele andere Politiker, ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis zu haben.
Nach dem Motto, man macht etwas und wenn es keinen Widerstand gibt gilt es als stillschweigend akzeptiert.
Damit die meisten gar nicht begreifen was beschlossen wird hält man sie in emsiger Beschäftigung damit sie keine Zeit haben, nachzudenken.
Und gibt per Medien wertlose Informationen weiter um die grauen Zellen zuzumüllen.
Ja Herr Huber
Sie haben natürlich recht, ich ging jedoch davon aus, dass inzwischen Allgemeinwissen sei dass dieser Offenbarungs-Eid von keinem geringeren als von EU-Kommissionspräsident Juncker stammt. Für den heimlichen ungekrönten “Kaiser von Europa”, speziell für die EU an sich, ein doch sehr bedenkliches politisches Armuts-Zeugnis.
Aber wenn man Juncker z.B. mit BK-Kurz aus Österreich vergleicht, da keimt doch wieder “ä bisserl” politische Hoffnung auf. Jede Medaille bekanntlich immer zwei Seiten, so auch die EU-Demo-Diktatur.
Nunja, der Herr Kurz ist halt wie jeder Politiker angetreten, der noch keinen grossen Rucksack mitbringt und darum erstmal mit tollen Formulierungen, guten Umgangsformen und schönen Erklärungen punkten kann. Wie wir aber seit seinem Amtsantritt (und diesem Interview) gesehen haben, sind schon einige dieser schönen Worte als “schöne Farbe über morschem Gebälk” entlarvt worden.
Wie bei bei jedem Politiker wird auch der Herr Kurz an dem gemessen werden was er liefert – und in welchem Stil er es liefert. Und diese Abrechnung passiert nicht erst in vier Jahren wenn wieder regulär gewählt wird – bei diesem Koalitionspartner kann es ihm jederzeit blühen, dass Neuwahlen notwendig werden.
Herr Kurz wurde gewählt, um das verkrustete System Österreich aufzubrechen und Reformen durchzuführen.
Herr Kurz griff FPÖ-Themen auf, aber höflich und ohne Verdacht, irgendwie der FPÖ nahezustehen. Das kam offensichtlich an. Ohne Polterei eines Jean Marie Le Pen.
Ein Österreichischer Obama, Marcon, Blair, Trump oder Schröder.
Die Österreicher werden nun schauen und bei den kommenden Wahlen entscheiden, ob ihnen gefällt, was sie sehen.
So verkrustet ist das System Österreich gar nicht, eher wir mit unserer AHV.
In Österreich gilt das:
“Es wäre nämlich nicht Österreich, wenn es nicht noch jede Menge anderer Pensionsvarianten gäbe – hier eine kleine Auflistung anderer Pensionsarten:
Vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer
Korridorpension (Antrittsalter 62, ab 2016 40 Versicherungsjahre, ab 2020 42 statt wie bisher 37,5 Jahre notwendig)
Schwerstarbeiterpension (“Hacklerregelung”)
Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension (seit 2012 nur noch für über 50-jährige, Jüngere erhalten Rehabilitationsgeld)
Witwen- und Witwerpension
Waisenpension
Altersteilzeit – seit 2016 “Teilpension” benannt und schwer im Trend.”
Bei uns einfach unabhängig von Erwerbsdauer Alter 65, wer früher will dem wird lebenslang gekürzt. Auch wenn er / sie bereits 40, 45 oder gar noch mehr Erwerbsjahre auf dem Buckel hat und das Geld nicht für Frühpension reicht muss man warten man 65 wird.
Das nenne ich verkrustet.