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Economiesuisse: Alles nur für die Wirtschaft?

Die Ent­las­tung der Wirt­schaft von un­lieb­sa­men Rah­men­be­din­gun­ge​n im In­ter­esse der Kon­kur­renz­fähig­ke​it wird so lange von eco­no­mie­suisse ge­for­dert, bis die Be­völ­ke­rung ver­wun­dert fest­stellt, dass sie ei­gent­lich nur noch für die Wirt­schaft und ihre Ma­na­ger und Ak­tionäre da sein soll­te.

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Comments to: Economiesuisse: Alles nur für die Wirtschaft?
  • Juni 26, 2019

    Ich verstehe den Satz nicht. Hätte es nicht heissen sollen “…durch die Einführung von unliebsamen Rahmenbedingungen…”​? In diesem Fall könnte ich Ihnen voll zustimmen.

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  • Juni 26, 2019

    Sobald die Bürgerinnen und Bürger begreifen können, dass im Einklang mit der Auswirkung der Geldschöpfung, auch der Staat und Sozialberechtigte, wie die Banken, nicht Ihr Geld für sich selbst verwenden können, wird sich die Gesellschaft und Politiklandschaft, merklich verändern!
    Zur Wahrheitsfindung der Beziehung Bürger zum Staat, haben die Regierenden ein gehöriges Mass an Selbstverantwortung wahrzunehmen! Die Spannungen sind also bewusst hausgemachte Phänomene?

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  • Juni 26, 2019

    Das ist kein BLOG, Herr Schneider, sondern ein kurzer Kommentar für einen passenden BLOG in diesem Forum.

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    • Juni 26, 2019

      Das von ihnen, dass ist ja lächerlich diese Kritik des Trolles, der nichts anderes macht als den ganzen Tag den Blog mit cut and paste Beiträgen zu Müllt… Zum zweiten..

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    • Juni 27, 2019

      …und sich vollzeitlich mit Löscharbeiten beschäftigt.
      Dass dies eigentlich kein Blog ist, stimmt schon.
      Oberli wird uns den “passenden” Blog schon nachliefern.

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    • Juni 27, 2019

      Wie Sie richtig bemerken Herr Krähenbühl, Herr Obelr, Beck, Wildenstein, u. andere die ich nicht nennen kann, ist dieslbe Person und ist tatsächlich immer mit Löscharbeiten beschäftigt, weil er nicht negativen Kritiken oder Bewertungen nicht erträgt.
      Er lechzt nach Anerkennung und sucht sie dort, wo er keine Chancen hat, weil nicht sehr kompetent.

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  • Juni 26, 2019

    Mit der Zeit wird sich das aber rächen, denn wenn die Leute zu wenig Kaufkraft mehr haben um der Wirtschaft ihre Produkte abzukaufen würgt es diese selbst ab mit allen Folgen wie Verlust von Arbeitsplätzen, leerstehende Häuser, leere Restaurants, Autos auf Halde usw.
    Der Konsument und Auftraggeber bringt als Mittelsmann nämlich das Geld mit sämtlichen Faktoren wie Steuern und Sozialabgaben in die Wirtschaft, sonst steht sie still.

    Wie wäre es also wenn wir das Geld der (zu) Reichen nehmen würden um damit zu konsumieren und unsere Arbeitsplätze somit zu sichern?

    https://www.youtu​be.com/watch?v=fVdwIf​OvuR4&t=20s

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  • Juni 26, 2019

    > Alles nur für die Wirtschaft?

    Natürl​​​ich, denn nur die Wirtschaft wird zukünftig noch darüber entscheiden, wir gut es einer Volkswirtschaft gehen wird. Und der Staat wird vorteilhafterweise gut daran tun, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Wirtschaft mit möglichst wenig vermeidbarem Aufwand und unnötigen Schranken ihrer Arbeit nachgehen kann. Und die Länder, die das am besten schaffen, werden zu Denen gehören, die prosperieren.

    Das war übrigens immer schon so. Nur musste der Staat früher auch dafür sorgen, dass den Einheimischen und Etablierten keine unliebige Konkurrenz entstand.Und jetzt, wo sowas natürlich nicht mehr funktioniert, wechselt auch die Rolle des Staates, bis hin zu konfessionellen Gegebenheiten und Frei-Tagen, die mehr und mehr den Entscheidungen und Arbeitsorten der Arbeitgeber unterliegen.

    Und ich wüsste nicht, was man daran noch ändern könnte, oder gar verhindern, man kann sich ja nicht auf der einen Seite MultiKulti geben, und andererseits den Markt immer noch abschotten, sei es von Waren, oder dann Menschen. Nur begreifen sollte man es zumindest, oder sonst setzt man längerfristig den eigenen Wohlstand aufs Spiel. Aber natürlich würde es auch etwas schneller werden müssen, aber in Zuerich plant man ja bis 2030 das genaue Gegenteil, und möchte dem motorisierten Verkehr am Liebsten ganz weg haben.

    Vielleicht brauchts es halt erst einige Banken, die Zürich den Rücken kehren. So als Schuss vor den Bug. Und auch wenn nicht einmal das städtisch/kantonale Lohnempfänger|innnen beeindrucken würde, irgendwann hätten ein Teil von Ihnen dann wohl auch keinen Job mehr, zu vormaligen Tarif …

    De Hansdampf im Schnäggeloch, hett alles was er wott,
    doch was er hett, das wott er ned, und was er wott, das hett er nid,
    de Hansdampf im Schnäggeloch ….

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  • Juni 27, 2019

    Economiesuisse hätte halt am liebsten ein Wirtschaftsparadies, wo die Arbeitnehmer die eierlegende Wollmilchsau sind ohne Ferien, ohne Feiertage, ohne Krankenstand, ohne Sozialversicherungen,​ rund um die Uhr auf Abruf verfügbar, die Kinder nach Geburt gleich in die Krippe wo sie hirngewaschen werden, damit sie die Zustände später bloss nicht hinterfragen. Und natürlich will man auch keine alten, langsamen gebrechlichen unflexiblen Arbeitnehmer mit Wehwehchen und einem Wissen, welches das Verfalldatum längst überschritten hat. Aber sie sollen trotzdem erst mit 70 in Rente, auch wenn sie in Wirklichkeit ehrlich gesagt gar niemand mehr beschäftigen will. Nein, man will jung, billig und willig, dynamisch, belastbar, allwissend mit allen möglichen Abschlüssen, flexibel, wer will da denn noch alte Gruftis?
    Ein bisschen schizophren…

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