Der Souverän hat sich doch die Ver­spre­chen der da­ma­li­gen Bundesräte SP-­Calmy Ray & CV­P-­Deiss, zuvor anlässlich der Personen-Freizügigkei​​​​t-Abstimmung schon gut ge­merkt; “Die Zu­wan­de­rung wird die Grösse von 8000 bis 10’000 nicht überschreiten. Heute haben wir – seit et­li­chen Jah­ren schon – aber das – z e h n f a c h e  –  an Zu­wan­de­rung, was den hier be­reits le­ben­den Men­schen (Ausländern wie Schwei­zern) natürlich nicht gefällt & ganz ein­fach auch nicht mehr zu­mu­tet wer­den kann. Die Eco­pop-I­ni­tia­tive​​​​ steht der Wirt­schaft ja immer noch rund das Dop­pel­te, nämlich netto 17’000 Net­to-Ein­wan­de­rer​​​​ jährlich zu, als diese Bundesräte für möglich & er­for­der­lich hiel­ten. Neh­men wir diese Bundesräte also jetzt doch ganz ein­fach beim Wort, wes­halb wir guten Ge­wis­sens jetzt auch kon­se­quent ein JA ein­le­gen dürfen/müssen. Der Bun­des­rat war es doch sel­ber, der die Bi­la­te­ra­len überhaupt erst salonfähig mach­te, indem er mit der “Ven­til­klau­sel” lock­te, später als es diese brauch­te, aber ein­fach nie an­wand­te, damit die Zu­wan­de­rung nicht steu­er­te, diese jah­re­lang überbordete, was zur heu­ti­gen Mi­sere führte. ECO­POP ver­langt von daher nichts wei­ter als eine drin­gend not­wen­dige “lang­fris­tige Ventilklausel”.

1. Un­ge­bremste Zu­wan­de­rung verdrängt be­ste­hende Ar­beit­neh­mer und senkt die Löhne.

Die Schweizer Wirtschaft & das Gewerbe muss folglich eben auch endlich damit aufhören, Schweizer/Innen & Ausländer/Innen ab 48 Jahren als “zu teuer” einfach zu entlassen, um seit Jahren ständig “billigere” Ausländer einzustellen. Dies muss als eine unwürdige, diskriminierende Behandlung gegenüber den bereits hier lebenden Menschen so gebrandmarkt werden, ich würde dies auch als eine neue Form von Rassismus bezeichnen. Der Mensch zählt so nichts mehr, der Mammon  ist  so jedoch alles.
Glaubt der Bundesrat wirklich, das der Souverän so was jetzt noch jahrelang – so wie die Lämmer – einfach goutiert ? Die Annahme der MEI war erst ein 1. Schritt, denn diese legt ja leider keinerlei Beschränkung der noch zulässigen Einwanderung fest. Diesen Mangel korrigiert die ECOPOP-Initiative jetzt. Das Volk verlangte aber mit der MEI ganz klar eine spürbare Reduktion von mindestens 30 %. In Bern dominiert aber der Wunsch nach einer Annäherung an die EU mehr, als eine konsequente Durchsetzung der MEI, weshalb die zu erwartende “lauwarme Umsetzung”, wenn überhaupt,  der Masseneinwanderungs-I​​​​nitiative (MEI) die Zuwanderung kaum je einmal reduzieren wird. Schon darum stimme ich der Ecopo-Initiative mit Überzeugung jetzt zu.

 

2. Die Schweiz verzeichnet das Vierfache an Zuwanderung wie die EU-Staaten;

Seit 2007 haben wir schon ein Bevölkerungswachstum von fast 1.2 % pro Jahr. Das ist vier mal so hoch wie in der EU. Die provosorischen Zahlen für 2014 liegen – trotz Masseneinwanderungs-I​​​​nitiative – jetzt sogar noch höher, dieses Jahr dürfte deshalb wiederum ein neuer Zuwanderungsrekord erreicht werden. Die SVP hat es diesmal auch selber versäumt, wenigstens etwas vorausahnend die Umsetzung der MEI formell z.B. innert 12 Monaten strikte zu verlangen, so wird diese von SP-BR Sommaruga jetzt halt einfach “Schubladisiert”, rausgenommen, wieder schubladisiert, eingemottet, jedenfalls wurde dem Parlament bis heute kein vernünftiger formell verbindlicher Lösungsvorschlag unterbreitet, weil sie hat ja Jahre Zeit. Andernfalls lasse ich mich diesbezüglich gerne noch belehren resp. aufklären, Merci.

 

3. Die Lebensqualität & die Grenzen des Wachstums, letzteres ist überschritten;

Wie die älteren noch wissen werden, hat bereits 1972 der “Club of Rome” die Weltöffentlichkeit mit dem Buchtitel “Die Grenzen des Wachstums” wachgerüttelt, seither wissen wir, ewiges Wachstum ist nicht möglich. Nicht auf dem beschränkten Planeten, schon gar nicht in unserer sehr kleinen Schweiz. Unsere “Eliten” in Wirtschaft & Politik sind aber  leider immer noch in dieser zerstörerischen Ideologie gefangen und führen die Schweiz so immer näher an den Abgrund heran. Wir haben hier den zweit-höchsten Lebensstandart i.S. Bruttosozialprodukt weltweit – hinter Kuweit – doch geldmässig profitieren nur noch die Leute ab CHF 100’000.00 Einkommen von diesen 100’000 Netto-Zuwanderer pro Jahr, alle anderen sind die grossen Verlierer. Die Schweiz hat ja auch nicht von ungefähr die höchste Jugend-Selbstmord, Drogen-, eine der grössten Alkoholabhängigkeis- & Scheidungs-Raten. Sorgen wir doch wieder für mehr Menschlichkeit und Anteilnahme am Leid des Nächsten, halten wir vermehrt selber wieder inne, nehmen wir uns Zeit für uns und für andere, den Nächsten. Auch weil ich eine gute Lebensqualität viel höher bewerte, als wie ein möglichst grosses Einkommen, stimme ich JA.

4. Die Verhütungsmöglichkeit​​​​​en der 2. & der 3. Welt;

Es ist doch auch ein Menschenrecht, zumindest sollte es das sein, dass – J E D E   F R A U – endlich selber entscheiden können muss, ob sie schwanger werden will, oder eben nicht,  notabene im Jahre 2014. Das muss doch das Interesse aller vernünftigen, global & human denken Menschen sein. Schon der damalige Bundeskanzler Schmidt aus Deutschland, sagte den diesbezüglich beeindruckend richtigen Satz;

“Nicht die von den Sowjets auf Europa (in den 80-er Jahren) gerichteten neuen SS-20 Mittelstreckenrakten mit Atomsprengköpfen bestückt, sind jetzt die grösste Gefahr für die Menschheit, sondern die Überbevölkerung.”

Di​​​​e 200 Mio CHF von der Schweiz für eine sinnvolle Verhütungsmöglichkeit​​​​​ – von den 2. & 3. Weltfrauen selbstbestimmend angewandt – sind doch ein überaus sinnvolles kleines “Trinkgeld”, von dem wir in Europa noch am meisten ebenfalls in der Folge profitieren werden. Über eine Million Afrikaner ist ja bereits auf dem Sprung nach Europa. Wenn die Parlamente in Bern doch endlich einfach nur mal die unnötige, weil völlig ineffiziente bisherige dumme & menschenunwürdige CH-“Entwicklungshilfe​​​​​” ganz streichen würden.
Wir könnten uns diese 3-4 Milliarden CHF so jetzt dringend sparen, denn sie schaden nachweislich ja viel mehr als sie nützten, weil sie nehmen z.B. den Afrikanern nur noch ihre letzte Menschenwürde, gerade weil diese nachweislich gar nicht den einfachen Menschen,

– sondern grossteils nur bei den mehrheitlich diktatorisch herrschenden Machthabern zu gute kommen,

– ganz einfach grossteils in deren Privat-Taschen landen,
– oder es wird z.B. eine “Privat-Armee” aufgerüstet, die das Volk dann niederknüpppelt.
– oder auf Umwegen landet dann das Geld wieder auf Schweizer Bankkonten, als Schwarzgeld oder für Gegengeschäfte.

Wieso hören Sie in Bern z.B. nicht endlich einfach mal auf diesen Kenianer James Shikwati, er ist einer der wenigen Marktliberalen in Afrika. Als studierter, vernünftiger Afrikaner, wird er seinen Kontinent & seine Menschen dort wohl am besten kennen;

http://www ​.faz.net/aktuell/wir​​​​t​schaft/konjunktu​r​/​e​nt​wicklungspol​it​ik​-w​er-​ afrika-helfen-will-da​​​​​rf-kein-geld-gebe​n​-​1​4​37005.html

Wei​l der Bundesrat dem Souverän bis heute keinen Umsetzungsvorschlag – der von Volk & Ständen angenommenen MEI der SVP – nicht mal vorgestellt oder gar vorgelegt hat in der Oeffentlichkeit, wird meiner & SEHR VIELER ANDERER Überzeugung nach die MEI auch gar nicht umgesetzt, resp. schlussendlich so zur Unkenntlichkeit verwässert werden, dass diese einem Löwen mit gezogenen Krallen und Zähnen gleichen wird.

ECOPOP fordert UNO-Menschenrecht ein;

Nämlich dass alle Frauen die Möglichkeit erhalten müssen, frei & selbstbestimmt entscheiden zu können, wann sie schwanger werden möchten, wann nicht. Wer dagegen ist, dass auch arme Menschen Zugriff auf das Menschrecht auf Familienplanung erhalten, hat ein fehlendes Solidaritäts- und Empathieempfinden.

Dar​​​​um ECOPOP für mich – und hoffentlich auch einer guten Mehrheit – jetzt ein klares  J A .

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Comments to: ECOPOP; JA zu mehr Lebensqualität für ALLE.
  • Oktober 25, 2014

    Guter und unterstützungswürdige​r Blog, Herr Hottinger.
    Wenn ich Schweizer wäre, würde ich JA dazu sagen.

    Liebe Eidgenossen
    Hütet Euch vor Brüssel.
    Fürchtet Euch nicht vor der EU!

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    • Juli 19, 2021

      @ Danke Ihnen Herr Krähenbühl für Ihre Reife & Einsicht in notwendige Einsichten & Umkehr, damit uns allen eine lebensqualitative Zukunft (Umweltschutz vor Finanzgier) wieder in den Bereich des Möglichen kommt.

      Auch bin ich mit Ihnen einig; Hütet Euch vor den bürokratischen & zentralistischen EU-Kommissaren, welche die Meinungen der EU-Völker direkt immer noch einfach negieren.
      Vgl. den kürzlichen “Ausrutscher” des kürzlich neu gekührten EU-Kommissionspräside​nten; “Wir bestimmen einfach, und wenn niemand einen Aufstand macht, dann ist es gut.”

      Ich wäre ja auch für ein vereinigtes, friedliches Europa, aber eben nur wo die Völker gleichberechtigt (in einer direkten Demokratie wie z.B. die Kantone in der kleinen Schweiz) miteinander zusammenleben & wirtschaften, ihre Eigenarten & die Vielfalt bewahren dürfen. Der Zerfall der zentralistischen, autarken Sowjetunion sollte uns alle etwas reifer gemacht haben, oder etwa doch nicht ???

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  • Oktober 25, 2014

    Ecopop „Nein“. Weniger Wanderungen ja. Der Westen verscherbelt seinen Abfall als Ware in die ärmeren Länder und vernichtet Boden und auch Jobs. Im gleichen Atemzug meint die Ecopop macht weniger Leute, dann sterben auch weniger an Umweltgiften (Familienplanungserfa​hrung in anderen Ländern ist auch bereits vorhanden). Die Problematik liegt also nicht nur im Bevölkerungswachstum und die Luft, das Wasser, das Klima etc. macht vor Grenzen nicht halt. Das Problem der Grenzgänger mit Hinweis auf Jobs (sollte die MEI nach Annahme für den Papierkorb sein wird, wie ich die Ecopop verstanden habe) nicht gelöst sein. Ebenso wenig wird die Verbauung etc. gelöst sein, wenn sich die Schweizer einfach im Land weiterhin breiter machen und noch ungebremster Ressourcen verschlingen. Die Frage nach den Auslandschweizern samt Familie – wie Partner und Kinder (die nicht zwingend Schweizer sind) stellt sich für mich noch immer.

    Die MEI wurde im Februar angenommen und hat drei Jahre Zeit. Die Ecopop war bereits im Februar in der Pipeline und entsprechend ist das Argument der Nicht-Umsetzung der MEI (noch) nicht relevant.

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    • Juli 19, 2021

      Aha – nun noch in doppelter Variante Pgropaganda machen?

      Ich werden grösstwahrscheinlich ein JA einlegen. Warte nur noch bis kurz vor der Abstimmung, was nun der BR mit der MEI macht.

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  • Oktober 25, 2014

    Gilbert Hottinger:

    Die Ziele der Ecopop-Initiative wären durchaus ehrenwert: mehr Lebensqualität für Bewohner der Schweiz und Eindämmung der Überbevölkerung in Entwicklungsländern. Leider greifen die Massnahmen zu kurz, so das der Verdacht entsteht das sie nur Fassade für eine weitere fremdenfeindliche Initiative sind.

    Die Idee Empfängnisverhütung in der 3. Welt zu fördern ist eine wirklich erschütternd naive Idee: In Ländern der 3. Welt sind nicht etwa fehlende Verhütungsmittel das Problem, sondern Armut sowie fehlende soziale und medizinische Absicherung. Wo Kinder die einzige Altersversorgung sind, die man noch dazu durch nur wenige Kinder, durch hohe Kindersterblichkeit stark gefährdet, wird man mit dem verteilen von Kondomen nichts ausrichten können. Es zeigt sich überall auf der Welt das die beste Massnahme gegen hohe Geburtenraten eine Steigerung des Lebensstandards und die Einführung sozialer Absicherungssysteme ist. Das ist allerdings im vorgesehenen Kostenrahmen der Ecopop-Initiative kaum zu bewältigen.

    Die Begrenzung von Zuwanderung um die Lebensqualität der Einwohner der Schweiz zu steigern ist eine ähnlich sinnlose Massnahme. Erst einmal ist die Zuwanderung auch heute nicht ungebremst, sie richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Zweitens kann eine nur wenig steuerbare, starre Begrenzung massiv Schaden anrichten: wenn eine Firma mit 1’000 Arbeitsplätzen immer wieder auch nur 100 davon nur unter Schwierigkeiten besetzen kann und auch für Kapazitätserweiterung​en nicht genug Personal gefunden werden kann, sind auch die 900 bestehenden Arbeitsplätze massiv gefährdet, z. B. wenn die Firma ins Ausland verlagert wird. So kann die starre Begrenzung der Ecopop-Initiative um mehr als eine Ecke gedacht sogar zu deutlich höherer Arbeitslosigkeit führen.

    Alles in allem riecht die Ecopop-Initiative stark nach einer üblichen “Ausländer raus”-Initiative mit ein wenig Anstrich.

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  • Oktober 25, 2014

    Punkt 1

    Wenn sich die bürgerliche Mehrheit endlich bequemt, “gleicher Lohn für gleiche Arbeit” umzusetzen (seit 1981 in der Verfassung!) inklusive Kontrollen bzw. Bundesrätin Sommaruga bei der Umsetzung nicht behindert, bekommen nicht nur Frauen die gleichen Löhne wie Männer, sondern Ausländer auch die gleichen Löhne wie Schweizer. Unternehmer könnten also nicht mehr teure Schweizer durch günstige Ausländer ersetzen, weil diese dann gleich viel kosten.

    Punkt 2
    Arbeitslosenquote EU 12%
    Arbeitslosenquot​e CH: 3%
    Deshalb kommen die Leute doch hierher: weil sie vom Arbeitgeber geholt werden. 1997, als wir die niedrigste Zuwanderung hatten, war die Arbeitslosigkeit bei 6%. Da fahren wir mit der heutigen Situation besser.

    Punkt 3
    Die Stadt Zürich, wo ich wohne, ist punkto Lebensqualität in den Top 10 weltweit. Und das seit Jahren. Andere Schweizer Städte ebenfalls. In der Stadt Zürich leben zehnmal so viele Menschen pro Quadratmeter wie in Kuttigen AG, wo Herr Schneider wohnt. Ich fühle mich in Zürich wohl, Herr Schneider klagt über “Dichtestress” (und über zu viel ausländischen Slang). Wo leben Sie, Herr Hottinger?

    Punkt 4
    Verhütungsmittel allein bringen gar nichts; Wichtig sind Bildung und Gleichberechtigung, Bekämpfung von Hunger und tödlichen Kinderkrankheiten (die im Westen problemlos heilbar sind). ausserdem ist Peak child längst erreicht. Hans Rosling erklärt es hier sehr einleuchtend:

    http​://www.youtube.com/wa​tch?v=ezVk1ahRF78

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    • Juli 19, 2021

      Nee, Herr Pfister, die Leute kommen, weil die EU keine Arbeitsplätze anbietet, aber ‘pöse’ Schweiz schon. Diesen Sog müssen wir leider unterbrechen!

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    • Juli 19, 2021

      Arbeitslosenquote EU 12%
      Arbeitslosenquot​​e CH: 3%

      Hmmm, also rein aus sozialistisch-interna​tionalem Blickwinkel betrachtet ist es doch unfair per Brain-Drain die EU noch mehr zu schädigen. Wäre es nicht fairer, die Schweizer Firmen würden Arbeitsplätze in der notleidenden EU aufbauen?

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    • Juli 19, 2021

      “Diesen Sog” muss man pragmatisch gesehen so lange nicht unterbrechen wie sich die Zuwanderung nicht negativ auf Wohlstand, Sozialkassen und Arbeitslosigkeit auswirkt. Und das tut zumindest die Zuwanderung aus der EU nicht nennenswert. So kann die Zuwanderung aus der EU eigentlich nur diejenigen stören die sich nerven über fremde Sprachen in der Beiz, in der Tram oder ähnlichem, also die Ausländerfeinde.

      D​er grösste Witz ist die Idee man könne einen Beitrag gegen Überbevölkerung leisten indem man Kondome verteilt. Dieser Teil ist so unsinnig und so unüberlegt, das man darin sofort die Alibiübung erkennt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Punkt 1
      Wir sind nicht in der DDR wo man Unternehmen zwingen kann. Die damalige Abstimmung ist halt eben soviel wie Luft und Nebel. Nützt nichts. Null Wirkung. Oder wie wollen Sie Unternehmen bestrafen? Erst nachweisen können, dass es so ist. Mit Kontroll? Welche? Die der sog. Freiheit die man ohne Kontrollen und Fichen haben will von den Grünen und Linken? Naja

      Punkt 2
      Wenn Sie mal endlich mit Ihren Unterstellungen aufhören würden, Wirtschaft etwas betrachten könnten mit der frei gewordenen Zeit, würden Sie erkennen, dass JEDE dieser von Ihnen gesetzen Auswirkungen immer verzögert eintreffen. Und z.g.Glück reagiert das Volk, bevor wir die Zahlen der EU haben.

      Punkt 3
      Ja klar, daher kann man regelmässig in der Presse lesen, dass die Trams voll sind, die SBB Pendler bestafen will mittels höheren Preisen in Stosszeiten. Von wegen kein Dichteproblem. Wenn man sich natürlich gewohnt ist, dass man sich in der Disco auf die Füsse tritt, kennt man das normale Laufen gar nicht mehr. Joggen im Freien (nicht auf Hometrainer), ohne dass man überfahren wird usw.

      Punkt 4
      Wer behauptet, dass Verhütungsmittel alleine nützen würden? Aber jemand muss damit anfangen etwas zu unternehmen. Die Grünen tun’s ja nicht somit ist das zumindest mal ein Anfang. Es steht Ihnen ja frei Ihr Studium als Lehrer zu beenden und in diese Länder zu gehen um das Bildungsmanko zu beheben. Hat zwei Vorteile. Sie würden man sehen, von was Sie hier “brabbeln” und Sie wären beschäftig mit den Lernenden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Das Problem ist doch, dass man vorallem in Stadtgebieten diese “Überbevölkerung” nicht oder viel später verspührt als es das in den ländlichen Regionen der Fall ist.

      Wenn plötzlich in der Stadt Zürich 10’000 fehlen, fällt das nicht gross auf. Aber wenn dann in den Landregionen 100 wegfallen ist plötzlich eine Leere im Dorf verspührbar.

      Die Empfindungen des Menschen sind da halt ewtas abhänig von der Grundlage. Wenn Sie pausenlos in einem sehr lauten Raum sind, werden Sie es schön empfinden, wenn plötzlich die Hälfte des Lärms wegfällt. Sind Sie in ruhigeren Räumen, dann ist die gleiche Hälfte dann extrem laut.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, ich verstehe überhaupt nicht was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen. Inwiefern ist relevant das in Zürich 10’000 fehlen und in Landregionen 100 wegfallen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Da wo schon viele Menschen sich auf den Füssen rumtreten werden weitere auch nicht so schnell wargenommen wie in ländlichen Regionen. Man ist sich an das Gedrängel gewöhnt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer:

      Viel Argumentation betreffend Zuwanderung betrifft aber nunmal die Städte: steigende Mieten, volle Züge und Busse usw. Und Zuwanderer leben schwerpunktmässig in Städten: in den Städten sind die Ausländeranteile überproportional, von über 30% (Basel, Zürich etc.) bis zu fast 50% in Genf.

      Dagegen hat der deutschschweizer Kanton der die meisten Ja-Stimmen zur Masseneinwanderungsin​itiative geliefert hat, das eher ländliche Appenzell Innerrhoden, gerade mal knapp um die 10% Ausländeranteil.

      W​enn Sie meinen das Städter mit über 30% Ausländeranteil diesen Ausländeranteil eher weniger wahrnehmen als die Appenzeller ihre 10%, wäre das schon seltsam.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner verwechsel wieder angeblich faktenreich Ursache und Wirkung. Die idiotisch alternativlose starre EU Brüssel Politik hat fast das Ausmass von Völkerwanderungen angenommen. Das ist die Ursache und die Wirkung ist die Sogwirkung dorthin, wo Arbeit ist, mit allen entsprechenden Folgen. Das geht Herrn Wagner nicht in den Kopf.

      Und mich interessiert die posthume Interpretation des MEI Ergebnisses hier überhaupt nicht. Ergebnis ist Ergebnis. Was werden Sie uns als Nächstes unterjubeln, Herr Wagner?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Sie pauschalisieren hier erneut. Landmieten stehen im Zusammenhang mit Stadtmieten.

      Aber das alleine ist ja auch nicht die Zuvielmenge. Wie schon gesagt, Leuthard will Pendlerpreise anheben (Strafbillet) für Jene die pünktlich zur Arbeit wollen (wenn Sie noch Arbeit haben). Strassen sind verstopf müssen ausgebaut werden, und schneller saniert werden. Sicherheit muss ausgebeut werden, mehr Sicherheitspersonal und und und

      Es ist einfach dumm zu glauben man können immer mehr Menschen auf einen Haufen stapeln. Schweizer sind sich das nicht gewohnt, in Japan mag das üblich sein, aber das Volk ist auch anders aufgewachsen.

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    • Juli 19, 2021

      Landmieten stehen nicht im Zusammenhang mit Stadtmieten, Mieten sind Marktpreise (innerhalb gewisser Grenzen).

      Ich wüsste nicht wo man in der Schweiz “Menxchen auf einen Haufen stapelt”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Betreiben wir wieder Wortklauberei?

      Es ist ja schön, dass Sie scheinbar so weit weg einer Stadt wohnen können, dass die Mieten nichts mit der Stadtmiete zu tun haben soll.

      Es ist Angebot und Nachfrage und dadurch entsteht in den Agglomerationen einer Stadt immer höhere Mietpreise als es z.B. im tiefsten Alpenregion ist. Wobei da wiederum der Faktor Ausflugsregion zum Spielen kommt.

      Sie dürfen ungeniert mal die Mietspiegel konsultieren in den Agglomerationen von St.Gallen, Winterthur, Zürich, Bern, Genf usw. Dann werden Sie feststellen, dass die Aussengebiete kaum tiefere Mietpreise haben werden. Je weiter Sie von der Stadt wegziehen umso tiefer werden auch die Mieten.

      Was nun Herr Wagner hat die Landmiete nichts mit der Stadtmiete zu tun?

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einmal etwas geschrieben dem ich 100% zustimmen kann, Sie gewinnen 100 Punkte.

      Man geht innerhalb der EU dorthin wo die Arbeit ist, richtige Aussage. Das geht mir sehr wohl in den Kopf. Ich sehe nur nichts nachteiliges daran. Und ich frage mich natürlich inwiefern “idiotisch alternativlose starre EU-Politik” hierfür verantwortlich ist.

      Menschen haben heute die Möglichkeit ihre Fachkenntnisse ohne grosse Hürden europaweit anzubieten. Statt bei fehlender Nachfrage langzeitarbeitslos zu werden, findet man woanders unter Umständen eine lohnende wirtschaftliche Existenz. Und dort wo der Mensch arbeitslos geblieben wäre werden die Sozialkassen entlastet. Ich selbst habe auf Stellensuche schon Bewerbungen nicht nur in die Schweiz, sondern auch nach Belgien oder Deutschland geschrieben, und finde das toll.

      Umgekehrt kann auch die Schweiz von derselben angeblich “idiotischen” Politik profitieren: Genauso “leicht” wie Menschen in der Schweiz Stellen besetzen können, können Sie auch die Schweiz wieder verlassen, wenn anderswo interessante Stellen offenstehen. Auch Schweizer können sich innerhalb der ganzen EU neue Stellen suchen, und es gibt nicht wenige die das tun.

      Negativ kann man so etwas nur aus folgenden Gründen empfinden:

      Man hat keine irgendwo nachgefragten Qualifikationen zu bieten und wäre überall in der EU höchstwahrscheinlich arbeitslos, kombiniert mit dem irrationalen Gefühl das man nur deshalb keine Stelle findet weil einem Ausländer die Arbeit “wegnehmen”.

      Man stört sich grundsätzlich an Ausländern im eigenen sozialen Umfeld.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Reden wir von Agglomerationen oder vom “Land”. Für mich betreiben Sie Wortklaubereien.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ihr Schönreden der PFZ ist ja wie ein Prospekt der EU.

      Sie denken doch nicht, dass z.B. ein Schweizer Chauffeur, Reinigungskraft, Bandarbeiter usw mit seinem Lohn in die EU arbeiten geht, wo der Lohn mind 30% tiefer ist und immer mehr sinken wird, weil die Oststaaten mit noch billigeren Leuten in den Startlöchern stehen?

      Wenn Sie von höher qualifizierten Arbeitsplätzen schreiben kann Ihre Theorie aufgehen. Aber da sprechen wir vermutlich von einem viel kleineren Anteil der Schweizer Bevölkerung als es für Sie den Anschein macht.

      Aber für einen Normalarbeiter lohnt sich das überhaupt nicht, denn bis er nur mal umgezogen ist, hat er soviel ausgegeben, dass er 5 Jahre arbeiten müsste in der EU, dass er die “günstigeren” Lebenkosten wirklich nutzen könnte.

      Und Umwelttechnisch ist das auch absolut Nonsens. Da werden hunderte, tausenende von Km gefahren um an die Arbeitsstelle zu kommen, wenn es dann um Grenzgänger geht. Völlig absurd.

      Der Austausch von qualifiziertem Personal hat früher auch bei der “beschränkten” Zuwanderung funktioniert. Und wenn ich Australien, USA ansehe ist die Beschränkung ja nicht ein Unsinnthema. Neu hat ja jetzt auch Grossbritanien erkannt, dass diese freie “Umverteilung” so nicht funktioniert.

      Ist ja klar… alle rennen da hin, wo es für “viel” Geld mehr arbeit hat. Theoretisch ja nicht verwerflich, aber diese Sogwirkung ist Umweltzerstörend, Ressourcenvernichtend​ und absolut unnötig. Besser man schafft den Arbeitsplatz da wo die Meschen sind, nicht die Menschen über den ganzen Kontient hetzen um der Arbeit nachzurennen.

      Die Wirtschaft wandert so schnell über die Kontinente, dass so irrsinnige Meschenwanderungen ausgelöst werden, nur aus Profitgier der Unternehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ich denke in der Schweiz sind die Distanzen heute so klein, dass wir bald oder nahezu fast in allen Regionen von Agglomeration sprechen können. Logisch, tiefstes Appenzellerland, Glarnerland usw. sind für die zentralisierten Arbeitsplätze nicht so interessant. Aber mit heutigen Verkehrswegen und längeren Arbeitswegzeiten wird das Land immer mehr zur Agglomeration.

      Abe​r ich denke nicht, dass ich mit Ihnen da eine Diskussion führen werde, was Agglomeration ist und was nicht. Schauen Sie in den Mietspiegel der Wohnungsmieten und dann werden Sie sehen, dass zwischen z.B. St.Gallen – Wil – Winterthur – Zürich die Mieten sich heute nahezu angepasst haben und alle etwa gleich hoch sind.

      Früher war z.B. Frauenfeld ein interessantes Wohnort, günstige Mieten. Heute können Sie das vergessen. Mieten wie Winterthur, St.Gallen und Wil.

      Ich denke schon, dass Sie unbedingt wieder mal eine Wohnung suchen sollten, damit Sie erkennen können, dass es kaum mehr Regionen hat mit den von Ihnen angesprochenen tieferen Mieten. Einzigst IN der STadt selber sind sie noch höher, aber sobald sie nur 1km aus der Stadt gehen, ab da ist alles etwa geleich hoch heute.

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    • Juli 19, 2021

      HIer geht es um ECOPOP und nicht um Landmieten versus Stadtmieten. Herr Wagner legt hier nichts anderes als neue Argumentationminen.

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    • Juli 19, 2021

      @Dany Schweizer

      Punkt 1
      Sich an die Verfassung zu halten (notabene an einen Grundsatz, der seit 1981 drinsteht!) soll für die Unternehmen also freiwillig sein? Gut, dann machen wir es bei der Masseneinwanderungs-I​nitiative doch auch so. Setzen wir darauf, dass die Unternehmen sich freiwillig daran halten, machen wir einen EInwanderungs-Dialog,​ und wenn es nach 33 Jahren immer noch nicht umgesetzt ist, fangen wir langsam an zu überlegen, ob wir die Unternehmen vielleicht doch dazu zwingen sollten, sich an die Verfassung zu halten, was dann die economiesuisse-hörige​ Parlamentsmehrheit als DDR-Politik bezeichnet. Wie klingt das?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wenn Sie das ja beklage, dass das seit 1981 drin stehe und nicht umgesetzt wurde, warum setzen Sie sich denn nicht dafür ein? Sie gehören doch durch Gülde jener die behaupten freie Wirtschaft und ungehindertes Wachstum, keinenfalls der Wirtschaft etwas in den Weg legen?

      Wenn ja die freie Wirtschaft so gut ist wie link-grün immer behauptet, warum tut den die Wirtschaft nicht, was in der Verfassung steht? Es ist doch klar, dass die ungehinderte Wirtschaft sich an solchen zu halten hat.

      Ist es nicht Links-Grün die auf jeden Fall keine Überwachung wollen? Oder da denn schon? Wo wollen Sie bei der Überwachung und Kontrolle Grenzen ziehen?

      Nicht einfach hier beklage, was nicht sei. Sondern es realistisch sehen wie es ist. Ich liebe die Theoretiker die sich pausenlos ins Gesetz und der Verfassung verrennen, wenn man erkennt, dass die Realität nicht so ist wie man das gerne hätte.

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    • Juli 19, 2021

      Die zügellose Wildwest-Wirtschaft ist die Doktrin von FDP und SVP. Sicher nicht von linksgrün.

      Lingsgr​ün sind übrigens die einzigen, die sich für die Durchsetzung des Verfassungsartikels von 1981 einsetzen. Die bürgerliche Mehrheit findet es unzumutbar, dass Firmen zum EInhalten der Verfassung gezwungen werdne sollen. SIe sollen frei dagegen verstossen dürfen.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Ist Ihnen klar das in Deutschland 75’000 Menschen mit Schweizer Pass leben? In Frankreich fast 180’000? Italien rund 48’000?

      Ich habe nirgendwo von Chauffeuren oder Reinigungskräften gesprochen, sondern von Fachkräften. Natürlich haben Leute mit geringer oder gar keiner Qualifikation nirgendwo besonders gute Chancen. Inwieweit Umzüge so teuer sein sollen das sie sich für Normalverdiener nicht lohnen erschliesst sich mir auch nicht.

      Ich bin der Meinung ob jetzt ein Schweizer von Schaffhausen nach Zürich zur Arbeit fährt oder aus der deutschen Bodenseeregion nach St. Gallen macht von der Umweltbelastung keinen Unterschied. Man kann auch innerhalb der Schweiz tausende Kilometer im Monat unterwegs sein … der Weg aus dem südlichen Baden-Württemberg nach Basel kann kürzer sein als der Weg von Bern, Zürich oder Aarau nach Basel.

      Einschränku​ng der Zuwanderung ist eine Sache, massive und starre Einschränkung der Zuwanderung wie von Ecopop vorgesehen eine andere.

      “Besser man schafft die Arbeitsplätze dort wie die Menschen sind” ist theoretisch eine gute Idee. Praktisch stellt sich jedoch die Frage wie Sie z. B. eine Fabrik mit 3’000 Arbeitsplätzen so dezentralisieren wollen das 400 Leute in der Schweiz, 200 in Süd- und 300 in Norddeutschland, 150 in den Niederlanden und weitere Arbeitnehmer aus Polen, Dänemark etc. eine Arbeitsstelle haben? Überall kleine Standorte eröffnen? Für jeden Standort, also mehrfach die gleichen Betriebsmittel kaufen? Im Endeffekt wird eine Firma die in der Schweiz nicht mehr genügend qualifiziertes Personal findet die komplette Fabrik in ein Land ohne Restriktionen legen.

      Für meine Begriffe schwelgen Sie hier wieder in nicht wirklich durchdachten Theorien.

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      Dany Schweizer hat die Mieten in die Diskussion eingebracht, nicht ich.

      Dany Schweizer:

      Ihren Unsinn bezüglich Agglomerationen möchte ich nicht weiter kommentieren.

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    • Juli 19, 2021

      Verstehe ich vollkommen, Herr Wagner, ist wohl etwas zu hoch für manchen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Wiederum eine Theoretikerrechnung. Aber ich bin es nun leid, egal was man ihnen schreibt, sie finden überall wieder ein Haar in der Suppe zur “ankurbelung” einer endlosdrehender Diskussion. Aber das kennen wir zwei schon zu genüge. Und am Schluss (jetzt) werden Sie wiederum behaupten,dass ich so oder so nur Unfug erzähle. Kennen wir auch schon.

      Wenn Sie Umzugskosten nicht kennen, müssen Sie das auch nicht erwähnen. Ich kenn sie.

      Es geht in keinster Weise um Jene die eine Distanz von 30-50 km fahren. Sondern um Jene die vom Nordeutschen herfahren. Nun werden Sie wiederum behaupten gibts nicht. Hatten selber im Betrieb 2 Fahrer aus LINZ, kamen täglich mit dem Auto in die Schweiz Region Frauenfeld. Kein Einzelfall.

      Und danken dass ich schwelgen kann nach Ihrer Meinung. Da bin ich stolz darauf, weil ich Realitäten erkenne und nicht in rein Theoretischen Gesetzesgrundlagen träume.

      Schönen Sonntag noch

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    • Juli 19, 2021

      Ja, natürlich, Herr Schweizer, Sie hatten Fahrer im Betrieb die jeden Tag mehr als 500km von Linz zur Arbeit und wieder mehr als 500km zurück fuhren. 10-12 Stunden Fahrt pro Tag hin und zurück, dazu ein Arbeitstag von mit Pausen vielleicht 9 – 10 Stunden … wenn Sie mich hier veräppeln wollen sollten Sie plausiblere Beispiele bemühen.

      Inwieweit​ meine Theoretikerrechnungen​ plausibler sein sollten als Ihre erschliesst sich mir nicht. Speziell weil sich Ihre Beispiele (siehe oben: 1’000km Arbeitsweg pro Tag hin und zurück) teilweise durch erschütternde Abstrusität auszeichnen.

      Falls​ Sie tatsächlich in der Lage sein sollten Realitäten zu erkennen, warum nutzen Sie Ihre Erkenntnisse nicht in den Diskussionen hier?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Verzeihen Sie mir das Versäumnis Ihrer Arguementation der Fabriken. Auch hier denken Sie zu “kleinkarriert”. Ich spreche nicht von Firmen die im Umkreis von 50km Ihre Mitarbeiter rekrutieren. sondern von Firmen die von Deutschland nach Ungar verlegen oder nach China und wo auch immer. Wenn da jedesmal das ganze “Volk” die Arbeit möchte mitziehen muss, ist die genze Welt nur noch am Umziehen.

      Und keiner aber auch wirklich keiner hat irgendwann einmal eine Heimat. Welche JEDER haben sollte (aber das werden Sie auch wieder falsch verstehen oder nicht verstehen wollen). Ist mir eigentlich auch egal.

      Ich spreche hier von ganzen Nationen die verschoben werden, weil die Wirtschaft einfach Geldgeil ist und immer nur auf die Börsenquoten schaut.

      Daher…. Regionale Arbeitsplätze schaffen, vielleicht auch dadurch etwas teurere Produkte durch Kleinmengen. Ist immer noch Umweltfreundlicher als alle in der ganzen Welt mit angeblichem Globalisierunggedanke​n herumzukarren.

      Und​ nun, wenn Sie das immer noch falsch oder nicht verstehen wollen, was ich damit sagen möchte, lassen Sie es einfach.

      Ich gehöre halt zu den wenigen Menschen die regional denken, regional arbeiten, regional sich vernetzen und damit viel für das unnötige herumkarren tue. Und eben, wenn Arbeitsplatzwechsel auch in die Umgebung der Firma ziehe. Daher sind Umzugskosten immer ein grosser Faktor für eine Arbeitsstelle (als Kalkulator von solchen Umzügen, auch Weltweite, sind mir diese Kosten halt bewusst).

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    • Juli 19, 2021

      So, so, Sie sind also dafür regionale Arbeitsplätze zu schaffen. Also statt einzelner grösserer Fabriken lauter kleine zu bauen? Jedem Dorf sein Chemiewerk? Einzelne Abschnitte von Produktionen in einzelne Fabriken zu verlagern und Rohstoffe, Teile und Baugruppen schön munter zwischen den Fabriken hin und her zu karren? Oder wären Sie dafür das man mit viel Aufwand komplette Produktionsprozesse dezentral anordnet, mit mehrfachem Aufwand an Betriebsmitteln und Infrastruktur?

      Vol​ks- und Betriebswirtschaft ist nicht Ihr Ding, oder?

      Bestimmte Bedürfnisse lassen sich prima regional abdecken, zum Beispiel betreffend Nahrungsmitteln. Sobald es um komplexere Produkte geht, ob das jetzt Computer sind, Autos, Erdölprodukte, Fernseher, Haushaltsgeräte usw., funktioniert das nicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      “Frank Wagner schreibt:
      Ja, natürlich, Herr Schweizer, Sie hatten Fahrer im Betrieb die jeden Tag mehr als 500km von Linz zur Arbeit und wieder mehr als 500km zurück fuhren. 10-12 Stunden Fahrt pro Tag hin und zurück, dazu ein Arbeitstag von mit Pausen vielleicht 9 – 10 Stunden … wenn Sie mich hier veräppeln wollen sollten Sie plausiblere Beispiele bemühen.Inwieweit meine Theoretikerrechnungen​ plausibler sein sollten als Ihre erschliesst sich mir nicht. Speziell weil sich Ihre Beispiele (siehe oben: 1’000km Arbeitsweg pro Tag hin und zurück) teilweise durch erschütternde Abstrusität auszeichnen.Falls Sie tatsächlich in der Lage sein sollten Realitäten zu erkennen, warum nutzen Sie Ihre Erkenntnisse nicht in den Diskussionen hier? “

      Sehen Sie Herr Wagner – Sie kennen die Realität nicht.

      Und nein ich habe nicht geschrieben, dass man jedem Dorf eine Chemiefabrik stellen soll. Aber genau das ist die Unsinnigkeit mit Ihnen in der Diskussion. Sie übertreiben, stellen falsch hin oder erkennen gar nicht die Möglichkeit welche bestehen könnte.

      Einfach nur immer auf Rundumdiskussionen aus. Somit JA Sie haben Recht ich erzähle Unfug und damit hat sichs.

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    • Juli 19, 2021

      Meine Realität ist das Linz über 500km entfernt ist. Und das die Linzer die Sie hier erwähnten also theoretisch an einem normalen Arbeitstag + Anfahrt in der Regel gerade mal 2-3 Stunden zum Schlafen haben. Meine Realität ist auch das ein normales Auto allein an Sprit für 1’000km locker 150 Franken kostet, ganz zu schweigen von Reifen, Verschleiss und Abschreibung. Wie soll sich ein Job so lohnen?

      Was Diskussionen mit Ihnen tatsächlich unsinnig macht ist Ihre Neigung notfalls argumentativ wilde Haken zu schlagen nur um in einer Diskussion auf keinen Fall zugeben zu müssen im Unrecht zu sein. Wir sprachen über Fabriken, Sie DARAUFHIN über regionale Produktion.

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    • Juli 19, 2021

      Alles völlig ab der Diskussion. Man könnte auch sagen: besser Linzer Torte als überhaupt kein Kuchen. Hier geht es um ECOPOP, Herr Wagner und nicht um eine Looping-Spiralfrage der Verdrehungen und Kleindetails.

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      Es geht um ECOPOP, also um Zuwanderungsbegrenzun​g auch zum Umweltschutz. Ansonsten ist mir – so lange Sie nichts zur eigentlichen Diskussion beitragen – jedes Ihrer Worte komplett egal.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Sie sprachen von Fabriken, mein Vote war

      “Die Wirtschaft wandert so schnell über die Kontinente, dass so irrsinnige Meschenwanderungen ausgelöst werden, nur aus Profitgier der Unternehmen.”

      Und dass man regionale Arbeitsplätze fördern sollte.

      Es hat hier auch niemand die Problematik dieser Ausführung in Frage gestellt, sondern es ist ein vernünftige und logische Denkweise, die vorallem der Natur und den durch die Mobilität (vorallem für Einkommenssicherung) verursachte Ressourcenverbrauch.

      Zum Fall Linz – Wie üblich fixieren Sie es wieder kleinlich auf Linz selber und wohin wissen Sie auch nicht. Es handelt sich um rund 490km je Weg, das stimmt und diesen haben die Zwei in einem Auto gemacht, mit jeweils rund 4 3/4 Std Weg.

      Da diese Zwei aber nicht so wie Sie wieder annehmen regelmässig arbeiten scheint das für sie aufgegangen zu sein mit der Schlafzeit. Und um ganz klar zu stellen, auch hier behaupte ich nicht, dass diese 490km vernünftig oder für alle Grenzgänger gilt.

      Und daher haben Sie noch immer nicht meine “Idee” der regionalen Arbeitsplatzschaffung​ verstanden. Eben…. der Umwelt, Ressoucen, unnötigem Herumkarren und dergleichen wegen.

      Sie haben mal noch angebracht, dass es unsinnig sei extern zu Produzieren (Outsourcing). Es ist unsinnig ist aber heute klar der Trend. Externe stellen Komponenten zusammen und werden dann Zentral zusammengesetzt.

      G​egen solche Ideen hat auch niemand was, denn das gibt regionale Arbeitsplätze und es fährt dann nur noch ein gesammelter LKW/Bahn zum Zentrum und nicht 500 Mitarbeiter zur zentralen Fabrik. Wenn Sie von Fabriken sprechen.

      Regional​e Arbeitsplätze sind auch nicht in der GRossindustrie vernünftig oder eben nur mit Outsourcing. Ich spreche von Regionalen Arbeitsplätzen wie Büro, Dienstleister usw. welche heute im Zentrum von z.B. Zürich hocken, dabei könnten viele Arbeitsplätze von zu Hause aus getätigt werden. Nur schon das wäre viel Wert.

      So und nun habe ich wirklich die “Nase voll” hier ganze Ausführungen zu schreiben, weil Sie meine Zukunftsgerichteten Ideen nicht folgen können. Dies wiederum nicht nachteilig gemeint, sondern das geht nicht mit kurzen Voten.

      Und daher finde ich es echt Mühsam, wenn man jedes Wort zerlegt, statt die globale Idee/Aussage zu erkennen. Es geht hier und vorallem mir nicht um Detailfragen, sondern um die Gesamtheit der Dinge.

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    • Juli 19, 2021

      Dann schätze ich mich aber überglücklich, dass Sie mir faktengestützt doch eine Antwort erteilen, auch wenn Ihnen das beeindruckend egal ist?

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Versuch​en Sie nicht mich zu linken, ich werde langsam stinkig:

      Sie schrieben vor wenigen Stunden von Fahrern AUS LINZ (nicht “weitere Umgebung von Linz”), die TÄGLICH (nicht unregelmässig) in die REGION FRAUENFELD gekommen wären. Jetzt kommen Sie mir hier und erklären mir ich wäre kleinlich weil ich nur die Stadt Linz und nicht die Region beachtet hätte, das ich ja auch nicht wissen könne wohin die Leute gefahren sind (obwohl Sie es selbst geschrieben haben), und ausserdem hätten die Leute unregelmässig gearbeitet (Sie schrieben von “täglich”).

      Ihre Art und Weise wie Sie hier argumentativ Haken schlagen um mir ein paar schräge Sprüche an den Kopf werfen zu können ist eine ganz miese Tour.

      Ihre ganze Argumentation bezüglich Fabriken oder nicht, regionaler Arbeit oder nicht, angeblich mit jedem Firmenumzug mitzügelnde Mitarbeiter etc. zeigen das Volks- und Betriebswirtschaft nicht Ihr Ding ist, oder? Das will ich nicht weiter diskutieren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Dann werden Sie halt stinkig. Ich rieche das bei mir ja eh nicht. Nein nun Spass beiseite. Es hätte genau die gleiche Diskussion ausgelöst wenn ich geschrieben hätte von Sipachzell. Und prinzipell ist es doch völlig egal ob es nun 500 oder 300 km sind. Es ist so oder so bescheuert.

      Ja Täglich und unregelmässig. Aber das können Sie halt nur verstehen, wenn Sie einen 24 Std/Betrieb kennen. Und auch hier, genau das ist die Kleinkariertheit. Sie versuchen pausenlos irgenwelchen Personen Fehler nachzuweisen, indem Sie Texte die Bsipielhaft dargestellt sind ins kleinste Analysieren, Zerlegen und dann einen Kriminalfall draus konstruieren.

      Nur weil Sie auch hier nicht zugeben wollen, dass Outsourcing ein übliches Modell ist und druchauch zulässt regionale Verarbeitung ermöglichen würden. Sie nicht verstehen wollen was ich Ihnen aufzeigen wollte, dies obwohl es überhaupt nicht zu Thema gehören würde. Sie auch hier wiederum einen Kriminalfall aufdecken wollen….

      Aber es immer schön Ihre Meinung hier als Endlösung zu erkennen und als Allmächtigst zu betrachten.

      Und zu schluss: Es ist nicht mies von mir, sondern ich finde es voll daneben, dass Sie aus jedem Text ein Konstrukt erfinden um Ihre Meinung als Ultimat zu erkennen.

      Ich möchte Sie bitten, wenn Sie nicht verstehen, was ich Ihnen erklären möchte, wenn Sie schon vom Thema abkommen, dies wenigstens so zu tun, dass Sie nicht jedes Wort zerklauben um Ihre Miss Murpelfähigkeiten auszuschöpfen.

      Dan​ke

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    • Juli 19, 2021

      Warum Täglich und unregelmässig Herr Wagner?

      24 Std/Betrieb der nicht unter ARV läuft sondern unter Arbeitzeitengesetz. Mit Rahmenvorgaben vom Bund und Post eingebunden in Fahrpläne der SBB und Bus-Betriebe. Das alles ergibt die Unregelmässigkeit die Täglich ausgeführt wird.

      Kapiert? Vermutlich nicht, da es niemand verstehen würde der nicht in diesem Metier arbeitet. Und genau daher habe ich es global und pauschal als Grundlage für Sie geschrieben. Und es hätte auch nichts zur Diskussion beigetragen, wenn ich Ihnen das auch noch erklärt hätte. Aber das ging wie üblich in die “Hose” da Sie leider nur den Kriminalfall herauslesen, statt den Inhalt der Diskussion.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben Recht Herr Limaa

      Meine erste Entschuldigung an Sie wurde ja kurzerhand gelöscht. Daher erneuere ich es. Leider hat Herr Wagner nicht den Inhalt verstanden um was es geht und nur das Drumherum zerpflückt. So ist und wird es extrem mühsam um eine Diskussion zu führen, die beim Thema bleibt.

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    • Juli 19, 2021

      Laut gedacht, niemand persönlich angemacht:

      Gegen Argu.-Pirouet​ten hilft nur samftes Zurücklehnen und Durchatmenten.

      Geg​en EU Alterantivlosbeton hilft Schweizer Initiativrecht.

      Ge​gen Stinkigkeit hilft nur Duschen und ein guter ALU freier DEO.

      Vom EU Superregulativ wird sich die Realität nicht aufhalten lassen.

      Verstruktu​​rierten Sektengläubigen wird noch einiges um die Ohren fliegen.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Was sind denn “Miss Murpelfähigkeiten”? Sie sollten einfach präziser argumentieren, dann müsste ich auch ihre Worte nicht zerflücken. Und Sie sollten natürlich auf die Linie Ihrer Argumentation achten, also nicht mir einerseits sagen die Leute kämen aus Linz in die Region Frauenfeld, und später behaupten ich könne nicht wissen wo die Leute hinfahren. Ihr argumentatives Hakenschlagen ist schon bemerkenswert. Ich versuche hier von Anfang an über Arbeitsplatzproblemat​iken in der Industrie zu diskutieren, und Sie eröffnen ständig Nebenschauplätze.

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    • Juli 19, 2021

      Miss Piggy braucht einen DEO, Herr Wagner, ganz bestimmt.

      Haken schlagen nur ‘mein Name ist Hase’, Petersiliengasse Nummer Rande.

      Nur der beständige Versuch einer ‘Betonklärung’ wird vielleicht eine Klärung bringen. Faktenreich, wie immer.

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  • Oktober 25, 2014

    Nein, die ECOPOP-Initiative ist unbrauchbar, setzt ein falsches Signal und zeichnet einen rassistischen Beigeschmack.

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    • Juli 19, 2021

      Solange es Menschen gibt, die pausenlos Emotionen schüren wie Rassismus und ähnlichem, wird es Rassismus geben.

      Völliger Quatsch Herr Kneubühl – Es geht um Verdichtung der Menschenmengen, Umweltzerstörung, volle SBB, volle Strassen, überbeanspruchung von Diesen, Verbetonierung von Landschaften.

      Zusä​tzliche Verbetonierung: Alle die hierher ziehen hinterlassen auch ein betoniertes Umfeld, oder denken Sie man hätte da im Zelt gewohnt, dieses abgebrochen und eingepackt? Diese massive Wanderung hinterlässt Bauruinen, und hier baut man neue Wohnräume.

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    • Juli 19, 2021

      Wegen der Verdichtung sind wir Schweizerinnen und Schweizer selber schuld.

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    • Juli 19, 2021

      Wie kommen Sie denn auf so was Herr Kneubühl

      Der Schweizer hat doch nichts anderes als die Wirtschaft gemacht. Er hat das Angebot genutzt welches zur Verfügung gestellt wurde. Nun reduziert man einfach das Angebot, damit man die Steuereinziehlust der Politiker mit mehr Einwohner vielleicht stillen könnte.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Schauen Sie doch das Ganze objektiv an.

      Wer verrichtete die Drecksarbeit im Autobahnbau?

      Die Italienier in den 60igern.

      Wer wird in Zukunft unsere schweizer Betagten pflegen, da wir aus demografischen Gründen zuwenige schweizer Originalkinder zeugen?

      …. Die Ausländer.

      In dieser Frage, um den Wohlstand zu erhalten, haben wir Ausländerinnen und Ausländern (mit Ausnahme der kriminellen) viel zu verdanken.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl

      Hören Sie doch mal auf mit Ihrem Versuch Fremdenhass oder dergleichen hier andern unter zu schieben.

      Solange die Schweizer Bevölkerung wächst haben wir ja echt nichts zu befürchten von dem was Sie da erzählen. Und es hat auch niemand etwas gegen ein vernünftiges Wachstum, das auch wirtschaftlich, Umwelttechnisch und auch Wohnraumtechnisch normale Ausmasse annimmt.

      Also – Ihr Arguement ist fehl am Platz. Viele dieser Ausländer die das getan haben leben auch heute hier, und wenn nicht wollten sie wieder zurück in ihre Heimat.

      Und so ist es auch heute. Wer tatsächlich real etwas für das Land tut, gegen das hat niemand was. Aber wenn es nur noch ein Verdrängungsmarkt ist, ist das SChitt und nicht akzeptabel.

      Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie in einer Wohnung wohnen in der offene Türen sind. Ihre Nachbarn drängen sich immer mehr in ihre Wohnung, weil diese schön und effizient eingerichtet ist. Denke sie würden auch versuchen ihre Wohnung nur jenen zur Verfügung zu stellen, die es auch schätzen, Ihnen auch helfen etwas für die schöne Wohnung zu tun.

      Und alle die Sie aus der Wohnung drängen wollen oder werden, werden Sie bestimmt auch aussenvor lassen oder versuchen drausen zu behalten.

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    • Juli 19, 2021

      Ich hab doch schon vorher gesagt, dass ECOPOP ein willkommener Barometer ist bei den ländlichen Gemeinden zu schauen wie hoch die Fremdenfeindlichkeit ist.

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    • Juli 19, 2021

      Und Herr Kneubühl

      Was sagt der Barometer?

      Es ist auch nicht fair, wenn man nun ländliche Gemeinden als eher Fremdenfeindlich betrachtet, nur weil die ländlichen Gemeinden vielleicht noch neutraler Denken können, statt den “abgestumpfen” Städtern.

      Sehen Sie aus dieser Aussage, dass man es dreht wie man will? Hört endlich auf mit der Fremdenfeindlichkeit.​ Es kotzt eim langsam an, dauernd solche plumpen blöden Unterstellungen hören zu müssen.

      Bin ich Autohasser, nur weil ich des Nachbar Wagen nicht in meiner Garage haben möchte, weil er keine Miete dazu beiträgt, die Garage nicht säubert und nichts dafür tut, aber dauernd drin steht, wenn ich rein möchte, mich somit rausdrängt?

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    • Juli 19, 2021

      Denken alleine genügt nicht, Erfahrungen muss man sammeln. Und ausserdem habe ich keine Probleme mit meinen Nachbarn. Ich weiss nicht einmal ob sie Ausländer sind oder nicht.

      Müssen wir wegen Ihrer Garage, die nicht sauber genug ist dieses ECOPOP annehmen? Also bitte. Kündigen Sie oder Ihre Firma diesem Autohalter und das Problem ist gelöst.

      Wissen Sie das sind Probleme gesucht aber nicht erhalten.

      Wenn bei mir nichts läuft habe ich keine Probleme. Wenn jemand mich anschnauzt erhalte ich Probleme usw.

      Probleme habe ich nur, wenn jemand mich in Gefahr bringen will.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl

      Sie habe es nicht verstanden, es war ein Beispiel der Verdrängungssymthome.​ Es geht nicht um eine unsaubere Garage, sondern um die Garagenplätze die SIE gemietet haben und dann plötzlich andere Autos aus dem Haus draufstehen.

      Es ist ja bezeichnend für Ihre Aussagen, dass Sie Ihre Nachbarn noch nicht mal kennen, nicht mehr wissen was an der Hausklingel steht. Genau jene Mensche die sich derart zurückziehen in “Ihren vier” Wände wollen mir erklären, dass man Fremdenfeindlich sei, keinen Dichtestress hätten, und uns auf keinen Fall in unsere Schweiz zurückziehen dürfen oder sollen.

      Ist etwas ein egoistisches Denken. Ich habe meine vier Wände, weil ich nichts mit den Nachbarn zu tun haben möchte, die Andern sollen aber die Übermenge an Menschen bei sich aufnehmen, denn meine vier Wände sind mir ja “zugesichert” und die schliesse ich schön ab.

      Und Sie erklären mir dass ich Fremdenfeindlich sei? Ich z.B. habe eine Nachbarin (Ausländerin) die ist schon über 65 nicht mehr gut zu Fuss. Der legen wir alle aus dem Haus die Zeitung vor die Tür und wissen somit, wenn die Zeitung weg ist, dass sie immer noch wohl auf ist. Aber so etwas kennen Sie halt eben nicht in Ihren vier Wänden und sie Wissen ja auch nicht ob Ihre Nachbarn Hilfe benötigen oder nicht.

      Sauber…. und das sind Wähler die dann an die Urne gehen, den andern Fremdenfeindlichkeit vorwerfen, keinen Dichtestresse kennen oder erleben und nicht erkennen, dass die Schweiz auch mit Eccopop weiterhin wachsen wird, aber nicht binnen weniger Jahre auf 12 Millionen sondern stetig und vernünftig.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Kneubühl,

      Wenn Sie die Ecopo Initiative rassistisch benennen, verunglimpfen Sie ebenso auch deren Befürworter/Innen. Das ist Unsinn und zudem äusserst primitiv.

      Sorry, aber ich habe selten einen Initiativ-Text gelesen, der an sich noch so eine klare Ethik des Lebens enthält, wie eben Ecopop. Dies darum, weil sich diese Initianten für das LEBEN schlechthin einsetzen, sind sie auch biophile Menschen, hingegen Rassisten wie die links- & rechtsextremen Faschisten Nekrophile Menschen sind.

      Dann muss ich es Ihnen Hr. Kneubühl eben etwas krass und auch bildlich einmal verdeutlichen, vielleicht begreifen Sie es so doch noch;

      Sie sind ein intelligenter, aktiver Mensch, der sein Leben dankbar annimmt, sich auch bewegt in irgendeinem Berufe (kommt von Berufung), haben sich nach jahrelanger Arbeit ein Häuschen leisten können, und waren bislang der Meinung, Sie lebten in einem Rechtstaat.
      Jetzt kommen zu 99 % Wirtschaftsimmigrante​n, die einfach ihr Häuschen stürmen, ungefragt eindringen, obwohl Sie ein Schild am Eingang haben; bitte klingeln. Der eine besteigt & vergewaltigt ihre Ehefrau, der andere pumpt ihre Tochter mit Drogen voll und schickt sie auf den Strich für ihn anschaffen gehen, so hinterhälltig & gemein, das merken Sie als Vater nicht einmal, und der Dritte schlägt sie später zusammen, weil Sie ihre Familie doch noch beschützen wollten.
      Dann zwingt Sie der sogen. Rechtsstaat, der in der Vertretung des Bundesrates die eindeutigen Schengen- & Dublinverträge einfach nicht anwendet, somit müssen Sie diese in der überwiegenden Mehrheit Rechtsbrecher auch noch in ihrem Hause beherbergen und mit ihrer Arbeit Lohn unterhalten.
      Und warum ausgerechnet die “Grünen” unsere grüne Natur noch mehr überladen und noch mehr überbauen wollen, das stellt deren ursprünglichen Werte doch sprichwörtlich tatsächlich auf den Kopf.

      Darum ein klares JA für die Ecopop Initiative, diese wird auch von einer guten Mehrheit jetzt angenommen werden. Denn diese schützt wieder unsere Menschen (Schweizer & Ausländer die bereits hier ihren Lebensunterhalt selber verdienen) und stellt sicher, dass diese Menschen nicht ab 45 Jahren als zu “teuer” einfach menschenverachtend entlassen werden, und durch billigere neue Ausländer ständig in Massen ersetzt werden. Genau diese “Gier des ungezügelten Profites” unterstützt die SPS und die Grünen, was ich als schändlich dumm bezeichne. Geiz ist geil eben.

      So jetzt können Sie mich auch einen Rassisten bezeichen, das macht mir nichts aus, denn ich kenne mich gut, ich weiss dass es nicht stimmt.

      Für mich ist ein Rassist ein Ex-Stalinist oder ein Ex-Nazi, die ihre Gesinnung bis heute nicht geändert haben, die menschenverachtende Greueltaten von Millionen Toten begangen haben, und dies bis heute einfach leugnen. Bei uns gibt es Parteien, die vermehrt wieder in diesem Ideologischen, gefährlichen politischen Fahrwasser rumrudern, und zwar links- wie rechtsextrem. “Schafft den Kapitalismus ab”, dies ist z.B. auch so eine extreme Ideologie.

      Auch der deutsche Philosoph und Psychoanalitiker Immanuel KANT sagt ganz deutlich; “Jedes Tier verteidigt sein Revier, es gibt zwar ein Besuchsrecht, aber kein Bleiberecht”. Ich würde noch ergänzen, vor allem nicht ungefragt.

      Einer meiner Söhne wurde von drei Balkanesen völlig grundlos & feige fast zu tode geprügelt, die Staatsanwältin hat sie nach einer geheuchelten Entschuldigung ohne Strafe einfach wieder laufen lassen.
      Mein Sohn bekam keine “Carlos” Therapie bezahlt, obwohl er monatelang unter einer Angstneurose sehr gelitten hat. Ich musste ihn 7 Monate lang am Arbeitsort abholen, weil er sich nicht getraute, alleine durch die Stadt zu Fuss 900 m nach Hause zu gehen.
      Der Täter hat 3 Monate später einem Türken ein Messer in den Bauch gerammt, 3 Kinder mit zwei div. Frauen gezeugt, einen Autounfall gebaut, und bekommt jetzt ab seinem 25 Lebensjahr eine ganze IV-Rente, wohl lebenslang, weil er nicht mehr arbeiten könne.

      Was hat doch der Bundesrat dem Volke damals gesagt, wir müssen die Jugoslawien-Flüchtlin​ge in Massen aufnehmen, aber die müssen später ja alle wieder zurück gehen, wenn kein Krieg mehr ist.

      Wegen dem Rechtstaate; Hat der damalige Bundesrat hier denn nicht nachweislich das ganze Schweizervolk glatt angelogen ?

      Diese Balkan-Kulturen sind tatsächlich übermässig in den schweizer Gefängnissen vertreten, aber auch nicht alle sind gewalttätig oder sonst kriminell. Ich habe sogar einen sehr guten Freund aus dem Kosovo. Keine Regel ohne Ausnahme eben.

      ****

      Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein anständiger Mensch, der als solcher bestimmte Ziele vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.

      Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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    • Juli 19, 2021

      “Jetzt kommen zu 99 % Wirtschaftsimigranten​, die einfach ihr Häuschen stürmen, unbefragt eindringen, obwohl Sie ein Schild am Eingang haben; bitte klingeln, der Eine besteigt/vergewaltigt​ ihre Ehefrau, der pumpt ihre Tochter mit Drogen voll und schickt sie auf den Strich für ihn anschaffen gehen, so hinterhältig und gemein, das merken Sie als Vater und der dritte schlägt Sie zusammen, weil Sie ihre Familie doch noch beschützen wollen.”

      Und aus dieser Vorstellung wollen Sie Ecopop annehmen? Wenn Ihnen dies was Sie hier sagen nicht geschehen ist. Genau dann spreche ich von Fremdenfeindlichkeit und aus Unterstellungen auch gegenüber Schweizerinnen und Schweizern, die ECOPOP vielleicht nicht annehmen wollen.

      ****

      Au​s Ihrer Erfindung die bei uns nicht existiert, Herr Hottinger, wollen Sie die Welt verändern.

      Felix Kneubühl

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    • Juli 19, 2021

      Tja, Herr Kneubühl,

      In Herrn Hottingers Welt sind halt (fast) alle Ausländer Vergewaltiger, Drogenhändler und Sozialschmarotzer.

      Selbstverständlic​h sind diese Pauschalurteile und -verunglimpfungen gegen Ausländer hoch anständig. Wer diese Einstellung aber als fremdenfeindlich bezeichnet, der ist unanständig.

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  • Oktober 25, 2014

    Um genau zu sein, Herr Hottinger, müsste die Überschrift heissen:
    Mehr Lebensqualität nur für alle, die Glück haben und die millionenteure „Familienplanung“ überleben!

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    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Knall

      Die Überschrift müsste lauten:

      Wir haben gekämpft für das was wir heute haben und möchten nicht, dass die Unfähigkeit der Politik aus anderen teilen der Welt einfach dem Weg des geringsten Widerstandes nachgeht und alles dahin verschiebt wo es existiert, damit man nicht seine Hirnzellen einschalten muss um es selber aufzubauen.

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  • Oktober 26, 2014

    Die SVP hat als Volkspartei mit der MEI nur das gesagt, was die meisten Schweizerinnen und Schweizer dann ja auch sagten: Schluss mit der PFZ, einmal ist es genug, es sind einfach zuviele. Sie haben genug von “Zwangs-Frühpensionie​rungen”, steigenden Mieten, zunehmenden Staus, stark steigenden Infrastrukturkosten, steigenden Sozialkosten, steigenden Stromkosten, der Aussicht auf höhere Steuern, und sie wollen auch nichts wissen von Mobility Pricing im ÖV.
    Also einfach weiter machen mit den Billig-Arbeitskräften​ aus dem EU Raum ?

    Dass die aktuelle Zuwanderung von 80’000 bis 100’000 jährlich ohne jegliche Einschränkung keine langfristige Perspekte sein kann, merkt jetzt die Mehrzahl, deshalb ist man noch lange nicht fremdenfeindlich BR-Sommaruga, im Gegenteil, das ist nur Selbstschutz und wahre Liebe zur Heimat, auch der CH-Regionen. Es ist doch völlig logisch, dass man nicht alle 2 Jahre eine Stadt wie Basel (ca 180’000 Einwohner) in die Schweiz aufnehmen kann, und dies über Jahrzehnte fortgeschrieben, zementiert. Das geht nun mal nicht. Es ist aber ebenso logisch, dass EU-Bürger mit einem 10 bis 15-fachen tieferen Lohn-Niveau (Türkei bis Portugal) in Massen in die Schweiz drängen, denn werden sie – h i e r – arbeitslos, nach z.B. nur 3 Monaten arbeiten, bekommen sie ja immer noch das Mehrfache an CASH als in ihrer Heimat mit arbeiten nomatalich ausbezahlt. Diese Menschen sind nicht dumm, auch nicht böse, dumm sind höchstens diese CH-Behörden & Politiker/Innen, die solches zulassen, ja noch fördern.

    Zudem gilt es mit dem immer wieder verbreiteten Märchen von “hochqualifizierter Zuwanderung” endlich einmal aufzuräumen, denn diese Sparte macht nur 9.9 % aus (Aerzte 4.3 %. Informatiker & Techniker 2.3 %, Wissenschaftler 1.8 %, Ingenieure 1.5 %).
    Familiennachzug aber 24 % an 1. Stelle, an 2. Stelle “Nichtbestimmbar oder ohne Erwerb” mit 18 %, zusammen Nichterwerbstätige 42 %, also fast die Hälfte. Brauchen wir wirklich eine solche massenhafte Zuwanderung von Nichterwerbstätigen in die Schweiz ?

    Die unterlegenen Gegner der MEI haben grosse Angst vor der Ecopop-Initiative und deren allfälligen Annahme. Die Befürworter und Gewinner der MEI fühlen sich durch den BR und die Mitte- & Linksparteien nicht ernst genommen. Sie sehen, wie bestimmte Kreise den mehrheitlichen Volkswillen einfach mit Schwarzmalerei und Drohungen verzögern, verwässern oder gar verhindern wollen.

    Bundesrätin Sommaruga weis auch nichts gescheiteres, als die Mehrheit des Souveräns (MEI Befürworter) jetzt noch öffentlich als “fremdenfeindlich” zu verunglimpfen & zu verleumden, womit sie mit Sicherheit eines der besten – von mehreren Argumenten – für die Annahme der ECOPO gleich ungewollt selber lieferte.

    http://b​azonline.ch/schweiz/s​tandard/Dieser-Ansatz​-ist-fremdenfeindlich​/story/19467699?comme​nts=1

    Wir Schweizer & Schweizerinnen sind im Gegenteil die Ausländerfreundlichst​en weltweit, noch vor den USA, dem Einwanderungsland Nr. 1 oder Kanada, der Nr. 2. Die Schweiz ist nämlich 2014 pro Kopf der Bevölkerung – und nur das ist massgebend – das beliebteste Einwanderungsland der Welt.

    http://www.viment​is.ch/dialog/readarti​cle/schweiz-beliebtes​tes-einwanderungsland​-weltweit/

    Nur unsere Landreserven sind viel beschränkter, deshalb JA zur Ecopop-Initiative, weil die Lebensqualität doch hoch zu werten ist, auch im Sinne unserer Kinder und Kindeskinder.

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    • Juli 19, 2021

      “Die SVP hat als Volkspartei mit der MEI nur das gesagt, was die meisten Schweizerinnen und Schweizer dann ja auch sagten: Schluss mit der PFZ, einmal ist es genug, es sind einfach zuviele.”

      Nein, die SVP hat im Wahlkampf immer wieder behauptet, die PFZ müsse bei Annahme der MEI nicht gekündigt werden.

      Ausserdem ist “die meisten” schon eine sehr gewagte Formulierung für 50,3%. Speziell wenn man es mit den 75% vergleicht, die die Bilateralen behalten wollen, zu denen auch die PFZ gehört.

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    • Juli 19, 2021

      “Also einfach weiter machen mit den Billig-Arbeitskräften​​ aus dem EU Raum ?”

      Nein, gleicher Lohn für gleiche Arbeit umsetzen und kontrollieren, dass Frauen gleichviel erhalten wie Männer und auch Ausländer gleichviel wie Schweizer. Dann fällt der finanzielle Anreiz weg, um Schweizer durch Ausländer zu ersetzen. Interessanterweise gehört die SVP zu denen, die gleicher Lohn für gleiche Arbeit, (seit 1981 in der Verfassung!) seit über 30 Jahren mit allen Mitteln verhindern.

      Wirklich gegen Lohndumping aktiv sind nur die Gewerkschaften und die linken Parteien. Wir sollten Probleme lösen und nicht den Ausländern in die Schuhe schieben. Und wer jetzt sagt, die Ausländer selber seien das Problem, entlarvt sich als Fremdenfeind.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Pfister,

      1. Es geht hier nicht um die SVP für oder gegen, sondern um ECOPOP.

      2. Frauen den gleiche Lohn wie Männer, das ist richtig & längst fällig, da würden auch weitere Anwerbungen im Übermass wegfallen, das ist richtig.

      3. Aber am Problem, dass 48 % der jetzigen übermässigen Einwanderungen Familiennachzug und nicht Erwerbstätige ausmachen, dieses Problem würde ohne Annahme der Ecopop bestehen bleiben.

      Darum Ecopop J A .

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    • Juli 19, 2021

      Ihren Punkt 3 sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil. Wir haben ein Recht auf Familie in der Verfassung garantiert, und das ist gut so.

      Wenn man die Familie des Schweizers idealisiert, wie das unsere Konservativen ja gerne machen, muss man konsequenterweise auch den Ausländern ihre Familie lassen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Pfister,

      Dass der Mann seine Frau & Kinder (Familie) nachziehen kann, ist doch eine Selbstverständlichkei​t, eben ein Recht gemäss Menschenrechtskonvent​ion und unserer Bundesverfassung.

      ​Punkt 3 ist aber bereits eben auch ein Problem, indem Familien, die bereits seit Jahren hier von der Sozialhilfe leben, ihre ganze Sippschaft bis Grossonkel & Tanten, Nichten & Neffen, noch in die Schweiz holen, ober sehen Sie das nicht als ein Problem ?.

      Die USA, Kanada, Australien verlangen für einen Nachzug ja zuvor zwingend & richtig einen Nachweis, dass die ganze Familie sich eigenständig druchbringen kann, eben ohne staatliche Sozialstütze.
      Es gibt kein Menschenrecht auf Sozialhilfe eines fremden Staates.

      ****

      M​an hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.

      Abraham Lincoln

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    • Juli 19, 2021

      Gilbert Hottinger:

      Lesen Sie bitte unter folgendem Link die Bedingungen für Familiennachzug in die Schweiz:

      https://w​ww.ch.ch/de/familienn​achzug-drittstaaten/

      Ihre Vorstellung das Leute die seit Jahren von Sozialhilfe leben ihre ganze Sippschaft einfach nachholen können scheint sich nicht zu bestätigen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frank Wagner,

      Die gesetzlichen Bestimmungen sind das eine, das andere ist, dass diese Gesetzesbestimmungen gar niemand durchsetzt, die Grenzen sind ja offen für alle wie ein Scheunentor. So werden ja auch nicht mal rechtskräftig verurteilte Straftäter wie Mörder, Vergewaltiger, Drogendealer mehr ausgewiesen.
      Was nützen diese “Familiennachzugsbest​immungen”, wenn z.B. ganze Sippschaften einfach illegal einreisen und sich als sogen. “Flüchtlinge” melden. 99 % sind sowieso reine Wirtschaftflüchtlinge​, von der Eriträern leben seit Jahren 98 % von der Sozialhilfe hier, integrieren sich nicht, kommen auch nicht selber für ihren Unterhalt auf, wie diese Bestimmungen verlangen.
      Diese “Flüchtlinge” werden uns von Italien zudem völlig verträgsbrüchig gegen Dublin- & Schengen – einfach weitergereicht, obwohl Italien diese als 1. sicheres Land registrieren und aufnehmen müsste.

      Der Bundesrat lässt diesen klaren Vertragsbruch einfach zu, und bürdet dem Schweizer Steuerzahler diese Kosten auf.

      Quelle;

      ht​tp://www.blick.ch/new​s/schweiz/zuerich/500​000-fr-sozialhilfe-gr​ossfamilie-stuerzt-zu​ercher-gemeinde-in-de​n-ruin-id3075504.html​

      Sozial-Hilfeleist​ungen im Asyl- & Flüchtlingsbereich im Jahre 2012 = CHF 9’027’888.00.

      Qu​elle;

      http://www.s​ozinventar.bfs.admin.​ch/Pages/IbsPublicSta​rtFinStatPage.aspx?is​back=1

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    • Juli 19, 2021

      @ Pfister,

      Echte Flüchtlinge nehmen wir immer auf,
      illegale Wirtschaftsflüchtling​en hingegen nicht.

      Das ist ein grosser Unterschied, den Sie nicht sehen wollen,
      oder seid ihr so einäugig bis blind ?

      ****

      Takt besteht darin, dass man weiß, wieweit man zu weit gehen darf.

      Jean Cocteau

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    • Juli 19, 2021

      @ Josef Küng,

      Sie schreiben; “Gilbert Hottinger, dieser Bericht sagt doch schon alles. Verlogener geht es wohl nicht mehr. Wird ECOPOP angenommen müssen sechs Bundesräte sowie das linke Parlament zurücktreten gehen die nicht freiwillig wird mit einem Tritt in den Arsch nachgeholfen”.

      Jet​zt weiss ich aber nicht, meinen Sie meinen, den von der mit 500’000 CHF unterstützen Familie oder Sozial-Hilfeleist​ung​en im Asyl- & Flüchtlingsbereich im Jahre 2012 = CHF 9’027’888.00 ?.
      Ich nehme an, Sie haben hier ein wenig unglücklich formuliert, sie wollten wohl kaum sagen, mei Artikel sei verlogen, oder ?

      Weil mit Ihrem 2. Absatz bin ich zu 100 % ja – wie immer – voll mit Ihnen einig, Sie sind ein Realist, denn genau so wie Sie es hier sehr gut beschreiben, verhält es sich in Wirklichkeit.

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    • Juli 19, 2021

      @ Gilbert Hottinger:

      “Echte Flüchtlinge nimmt man auf, aber 99% sind sowieso Wirtschaftsflüchtling​e” … Herr Pfister hat schon recht, wenn er Ihre Auffassung von Flüchtlingen als sehr eng gefasst interpretiert.

      Die Gesamtsumme der Sozialhilfeleistungen​ interessiert mich nicht, die ist ohne statistische Daten nicht sauber interpretierbar, auch Einzelfälle interessieren mich nicht.

      Was Familiennachzug angeht, sollten Sie einfach konkretisieren über was Sie diskutieren wollen: regulärer Familiennachzug oder illegale Einwanderung?

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    • Juli 19, 2021

      “Wird ECOPOP angenommen müssen sechs Bundesräte sowie das linke Parlament zurücktreten gehen die nicht freiwillig wird mit einem Tritt in den Arsch nachgeholfen. “

      Weshalb nur sechs? Maurers Partei ist auch gegen Ecopop. Ausserdem hat Maurer die Gripen Abstimmung verloren, hätte also längst per “Arschtritt” aus dem Amt befördert werden sollen, wenn es nach Küngschem Demokratievertändnis geht.

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    • Juli 19, 2021

      @ S.Pfister,

      Sie haben zwar zwei Brillengläser, aber offensichtlich ist nur das linke durchsichtig und dazu noch dunkelrot gefärbt.

      So ist eine normale, objektive Diskussion mit Ihnen meiner Meinung nach unmöglich.

      Als SP-Politiker schätze ich einzig alt-Nationalrat Helmut Hubacher, aber offesichtlich hat er leider es verpasst, seinen roten Jüngern das; Schafft den Kapitalismus ab” auszutreiben, denn er war ja damals noch euphorisch in Ostberlin bei Ulbricht und in Moskau zu Besuch bei den Genossen. Alles weitere ist Geschichte.

      Ich denke er hat daraus gelernt, darum achte und respektiere ich Herrn Hubacher, auch wenn ich damals mit seiner Politik nicht einverstanden war. Er war und ist eben ein politischer Gentleman, der seine politischen “Gegner” niemals verunglimpfte, schon gar nicht beschimpfte. Im Gegenteil, so hat er kürzlich Hr. Chr. Blocher als einen grossen schweizer Politiker gewürdigt. Die jungen “Rotspäne” können Hr. H. Hubacher heute nicht das Wasser reichen.

      ****

      T​akt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.

      Nicolas​ Chamfor

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,

      Sie haben da wohl etwas missverstanden. Lesen Sie die Beiträge doch noch mal chronologisch durch. Derjenige, der gewählte Regierungsmitglieder per Arschtritt aus dem Amt jagen möchte, bin nicht ich, sondern Herr Küng. Deshalb sollten Sie ihm Anstand beizubringen versuchen. Angesichts seines Alters dürfte das allerdings verlorene Liebesmüh sein.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Auf meine Einschätzung kommt es nicht an. Es stellt sich eher die Frage wie jemand wie Gilbert Hottinger auf die Idee kommt das 99% aller Asylanten Wirtschaftsflüchtling​e wären, wenn z. B. 2013 allein 10% der Asylanträge von Flüchtlingen aus dem Bürgerkriegsland Syrien gestellt wurden. Weitere hohe Zahlen betreffen Somalia, Afghanistan und andere politisch instabile Staaten mit hoher Gewaltrate.

      Da interessieren natürlich die Kriterien nach denen Gilbert Hottinger auf seine 99% Wirtschaftsflüchtling​e kommt.

      Gilbert Hottinger:

      Die angegebenen Kriterien gelten für regulären Familiennachzug. Haben Sie Zahlen wie oft tatsächlich passiert was Sie hier behaupten? Also das Asylanten Familienangehörige “nachziehen”?

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    • Juli 19, 2021

      Ja, natürlich, Herr Küng, Frauen, Kinder, Alte Leute, alles Fahnenflüchtige … Asylanten, egal ob sie vor einem Bürgerkrieg flüchten oder nicht, alles Wirtschaftsflüchtling​e … meine Güte was für verquere Ansichten.

      Man will aus Asylanten keine gutbürgerlichen Schweizer machen, sondern nur Menschen die eine der hiesigen Sprachen sprechen, sich an die hier geltenden Gesetze halten und nach Möglichkeit für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Kein Wunder das Sie ein Problem mit dem Wort “Integration” haben, so wie Sie das interpretieren.

      An​sonsten möchte ich mit so kranken Ansichten wie das alle Asylanten nur herkommen um Wohnung und Geld zu bekommen nichts zu tun haben … die Leute riskieren teilweise ihr Leben um aus den Verhältnissen in ihren Heimatländern zu fliehen, verlassen Familienangehörige usw.

      Den Unfug mit der Zuwanderung in die Sozialwerke im Rahmen der PFZ möchte ich im Detail auch nicht weiter eingehen, Zuwanderer aus der EU haben kaum eine höhere Sozialhilfequote als Schweizer.

      Vielen Dank für den letzten Beitrag und einen wirklich eindeutigen Beweis für Ihren Rassismus.

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    • Juli 19, 2021

      Na, wenigstens mal einer der nicht mit blöden Ausreden kommt. Obwohl ich kaum glaube das man gut damit lebt wenn man Leute so pauschal und missgünstig verurteilt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng, es hat keinen Zweck. Mit jemandem der Menschen so pauschal verurteilt wie Sie werde ich nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Noch schlimmer wird die Sache wenn man sieht das Sie es offensichtlich hauptsächlich auf Roma und Schwarzafrikaner abgesehen haben.

      Die Rundschreiben-Idee ist zusätzlich menschenverachtend. Natürlich gehen Asylanten da hin wo sie sich eine halbwegs menschenwürdige Existenz erhoffen … das gegen die Leute auszulegen ist widerlich.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Weder die Schweiz noch die EU müssten die bilateralen Verträge kündigen … nicht erfüllen reicht, die Verträge kündigen sich selbst. Und auch wenn Herr Pfister das vielleicht unglücklich formuliert hat ist klar das diverse Leute innerhalb der SVP bezüglich möglicher Folgen der Annahme der MEI für die bilateralen Verträge gelogen und damit diverse Leute manipuliert hat. Wie die Abstimmung ausgegangen wäre wenn SVP-Exponenten von vorneherein erklärt hätten das nicht absehbar ist welche Folgen eine Annahme hat, ist bei dem knappen Ergebnis kaum abschätzbar.

      Bezüg​lich angeblich nicht in Statistiken separat geführter Ausländer irren Sie komplett: betreffend Sozialhilfequoten, IV-Renten, Arbeitslosigkeit etc. wird sehr wohl zwischen Schweizern und Ausländern unterschieden, bei der Sozialhilfequote sogar zwischen Ausländern aus der EU, Ausländern aus Resteuropa und Ausländern von ausserhalb Europas. Hier hat die SVP auch schön manipuliert: eine Initiative gegen unbegrenzte Einwanderung hauptsächlich aus der EU, aber argumentiert mit der Ausländer-Gesamtquote​ … vermutlich war die Sozialhilfequote von EU-Ausländern nicht dramatisch genug um damit auf Bauernfang zu gehen.

      Das separate Erfassen in Statistiken hat auch mit Rassismus nichts zu tun, genauso wenig wie die separate Erfassung von Männern und Frauen was mit Chauvinismus zu tun hat. Ich würde Ihnen dringend raten sich über Dinge zu informieren bevor Sie sich hier mit nachweisbar falschen Aussagen blamieren. Sie finden Statistiken zu allen möglichen Lebensbereichen auf bfs.admin.ch .

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Ihre Ausreden wenn man Sie beim Schreiben von Blödsinn erwischt werden immer abstruser. Jetzt muss man also auch noch auf eventuelle Ironie achten. Gut sind Sie in Ironie auf jeden Fall nicht wenn Sie extra “Das war Ironie” melden müssen.

      Wissen Sie, auch von einem Dany Schweizer hört man nichts in der Politik, in irgendeiner Partei oder ähnlichem. Der Dany Schweizer lamentiert auch nur auf Vimentis. Es wissen genug Leute Bescheid über Statistiken, über die Lügen der SVP und so weiter: deshalb wählen ja auch nur knapp 25% der Schweizer SVP, deshalb nennt man die SVP ja auch rechtspopulistisch.

      Ich habe nirgendwo geschrieben die SVP habe bestritten das sich die Verträge selbst kündigen … obwohl SVP-Anhänger unter anderem behauptet haben das die EU die Verträge kündigen müsste … so wie Sie. Ich habe erklärt die SVP hat gelogen betreffend möglicher Folgen der Annahme der MEI auf die bilateralen Verträge.

      Sie dagegen haben gar nichts gewusst … ich musste Sie ja aufklären. Vor einer Stunde haben Sie noch Unfug geschrieben über die Kündigung der bilateralen Verträge … ach sorry, war ja kein Unfug, sondern vermutlich auch Ironie.

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    • Juli 19, 2021

      An Ihrem Hang zum Dramatisieren erkennt man den SVP-Anhänger: um bis 2050 insgesamt 25 Millionen Einwohner zu haben müsste die Bevölkerung der Schweiz bis dahin jedes Jahr um ca. 450’000 Menschen zunehmen … und zwar netto. Das ist mehr als abwegig. Ähnlich abwegig ist die Idee das die Schweiz in der Summe an für die Wirtschaft benötigten Arbeitskräften einen solch hohen Zuwandererstrom überhaupt über mehrere Jahrzehnte aufrecht halten könnte.

      Zum Thema Betonschweiz gibt es hier interessantes zu lesen:

      http://www.​blick.ch/news/politik​/ecopop-befuerworter-​tricksen-mit-schrecke​nsszenarien-die-beton​-schweiz-ist-eine-mae​r-id3224932.html

      A​ber ich verstehe Sie: es ist doch schön seiner Ausländerfeindlichkei​t mal ein wenig ökologische Fassade zu geben.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Allein folgendes Zitat und Ihr Kommentar zeigt das Sie offensichtlich nur wenig deutsch verstehen:

      “Ich habe erklärt die SVP hat gelogen betreffend möglicher Folgen der Annahme der MEI auf die bilateralen Verträge. “

      – Ersten ist noch gar nichts klar …”

      Natürlich ist noch nichts klar, deshalb schreibe ich “mögliche Folgen”. Falls Ihnen das Wort “möglich” nicht bekannt ist schlagen Sie es doch bitte in einem Wörterbuch nach. Es kommt drauf an wie sicher man behauptet hat das die MEI keine Folgen haben würde. Aber das sind Nuancen in der Argumentation die Sie nicht verstehen, das ist mir bekannt.

      25% der Wähler bedeutet 75% der Wähler wählen SVP nicht. Also das dreifache von 25%.

      Das Sie nicht rechnen können zeigt auch Ihre Solidarisierung mit Josef Küng. Über mögliche Zuwanderungsraten zwischen 2040 und 2050 will ich mit Ihnen deshalb gar nicht diskutieren. Es gibt in dem Zusammenhang gewisse Plausibilitäten, und das Plausibilität nicht Ihr Steckenpferd ist wissen wir ja auch.

      Das Sie sich mit Herrn Küngs menschenverachtenden Sprüchen solidarisieren ist äusserst übel.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Wenn Sie in Ihrer Argumentation so sicher sind haben Sie ganz sicher einen Beleg dafür wie oft das so passiert wie Sie beschreiben: also das Einzelpersonen hier Asyl beantragen und dann ihre Familienmitglieder illegal nachziehen.

      Und nochmal: Familiennachzug hat nichts mit Asyl zu tun.

      Nach Ihrer Einschätzung bin ich der Schweizerfeind, nach meiner Einschätzung sind Sie das. Wer nämlich für Ecopop ist nimmt massive Einschnitte bei der Wirtschaftsleistung, damit sinkenden Wohlstand und höhere Arbeitslosigkeit in Kauf. Aber Hauptsache man sieht keine Farbigen Leute auf der Strasse oder im Bus, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Die EU besteht einfach nur auf Einhaltung von Verträgen und behält sich das Recht vor gewünschte Vertragsänderungen auch abzulehnen. Das ist überall so Herr Küng, ob Sie einen Mietvertrag für eine Wohnung eingehen oder einen bilateralen Vertrag mit der EU.

      So lange Sie sich die Wirklichkeit so zurechtlegen das Sie 99% der Asylanten zu Wirtschaftsflüchtling​en umdefinieren können sind SIE derjenige der Asyl nicht begriffen hat.

      Dany Schweizer:

      Nein, ich denke nicht das alle ausser mir dumm wären. Nur solche die das nachdrücklich beweisen.

      Den Rest Ihres Beitrags will ich nicht weiter im Detail kommentieren … was soll man auch sagen wenn sie für die Schweiz in 2040 und 2050 Völkerwanderungen in syrischen Dimensionen (durch Flucht im Bürgerkrieg) auch für die Schweiz für möglich halten. Wenn Sie meinen das wir uns auf solche Szenarien vorbereiten sollten dann sollten Sie dringend auch was gegen drohende Meteoriteneinschläge und ähnliches unternehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Was Dany Schweizer nicht verstanden hat oder nicht verstehen will:

      Entweder hat man Kontingente oder freien Personenverkehr. Beides zusammen geht nicht. Das butterlose Butterbrot, Patent Düsentrieb, gibt es nur im Comic. In der Realität existiert eine PFZ ohne PFZ nicht.

      Dass die SVP VOR der abstimmung gesagt hat (in Inseraten, also schwarz auf weiss!) man müsse die PFZ NICHT künden, um dann NACH der Abstimmung zu sagen, das Volk habe nun mit dieser Abstimmung die PFZ abgelehnt, ist doch eindeutige Irreführung der Stimmbürger Ich würde mir vera….t vorkommen, wenn ich ja gestimmt hätte, im Glauben, die PFZ bliebe eh erhalten. Und diesen Leuten nie mehr irgendwas glauben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng,

      schon die 16 Millionen der SVP sind mathematischer Blödsinn.

      http://www.tagesa​nzeiger.ch/schweiz/st​andard/SVP-macht-Stim​mung-mit-falschen-Zah​len/story/28214443


      Und Ihre 25 Millionen sind eine reine Angstbehauptung. Erinnert mich an die 144% Muslime, die wir 2050 angeblich haben. 2060 hätten wir dann 16 Millionen Einwohner und 47 Millionen Muslime, wenn man die zwei SVP-Statistiken miteinander kombiniert.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      “… aber es ist halt schwierig Sturen nicht verstehen wollenden Scheuklappentragenden​​ Farbenblinden Menschen etwas zu erklären.”

      Bei diesem Satz gebe ich Ihnen zu 100% recht. Aber anders als Sie denken.

      Inwieweit Sie Ihrer Heimat mit Ihrer Einstellung nutzen sei dahingestellt. Mit massiven, unrealistischen Übertreibungen tragen Sie zumindest mal nicht dazu bei die Diskussion zu versachlichen. Zudem gibt es aus der jüngeren Weltgeschichte einige Beispiele das gerade stark nationalistisch ausgerichtete Regierungen ihre Völker in den Ruin treiben.

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister:

      Wer geglaubt hat die Personenfreizügigkeit​ könne nach der MEI erhalten bleiben hat sowieso entweder die Personenfreizügigkeit​ oder die Initiative nicht verstanden.

      Aber den SVP-Manipulierten können Sie mit Logik nicht kommen: die glauben ja auch Empörung rechtfertigen zu können weil die EU sagt “wir möchten den Vertrag weiterführen wie er ist, die Personenfreizügigkeit​ ist eine unserer Grundfreiheiten und mit Kontingenten nicht vereinbar”. Wenn man solche Sachen liest möchte man mit diesen Leuten eigentlich nach Möglichkeit nie in die Situation kommen Verträge abzuschliessen … wobei sie die Problematik bei privaten Verträgen vermutlich einsehen würden.

      Die Spitze ist dann wenn sich Christoph Blocher wie vor ein paar Wochen zu Wort meldet und sagt gemäss Vertrag könne die Schweiz Verhandlungen beantragen … als ob das irgendwas ändern würde. Aber für die Gewohnheits-Empörten ist das nicht relevant.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Das mit den 8-10’000 war eine Einschätzung auf Basis der Daten zu damaliger Zeit. Pragmatisch gedacht könnte man froh sein wenn man daran denkt das die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz über die letzten Jahre zu 300’000 neuen Arbeitsplätzen geführt hat, so das trotz hoher Zuwanderung die Arbeitslosenquote kaum beeinflusst wurde.

      Aber Pragmatismus und Fremdenhass lässt sich halt nicht kombinieren.

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    • Juli 19, 2021

      Einschätzungen sollten halbwegs plausibel sein. Eine Einwohnerschaft von 25 Millionen ist aus verschiedensten Gründen weit weg von plausibel.

      Wenn Sie die Ursache für die Hauptprobleme der Schweiz bei Einwanderern und Asylanten suchen, wenn Sie sich den Begriff Asyl so zurechtbiegen das Sie 99% aller Antragsteller zu Wirtschaftsflüchtling​en erklären können, wenn Ihre Sorge nicht nur der eigentlichen Einwohnerzahl, sondern auch den vielen fremden Kulturen gilt … das lässt sich wohl am plausibelsten mit Ausländerfeindlichkei​t bezeichnen.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Sie sollten eigentlich verstanden haben das Sie mir mit der Aufzählung von Einzelfällen nicht kommen brauchen. Nicht die Kritik an solchen Fällen macht Sie zum Rassisten, sondern Dinge wie die pauschale Verurteilung nahezu aller Asylanten (99% wie Sie erwähnten) als Wirtschaftsflüchtling​e.

      Ich bin kein Linker, ich bin nur nicht so rechts wie Sie. Aber vermutlich ist dieses Statement auch nicht undifferenziert genug als das Sie es nachvollziehen könnten.

      Aus meiner Sicht sind Leute wie Sie die Verräter am eigenen Volk. Die befürworteten Initiativen welche die Schweiz immer weiter in die internationale Isolation treiben würden schlimmere Folgen haben als die paar Franken für Asylanten. Zum Glück traue ich den meisten Schweizern dann doch genug gesunden Menschenverstand zu um das schlimmste zu verhindern. Die Ecopop-Initiative ist eine fremdenfeindliche Initiative mit grünem Anstrich, das werden die meisten Leute merken.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Wenn Sie den Unterschied zwischen einer Einschätzung/Prognose​​ (Bewertung eines Sachverhalts bzw. eine Annahme für die Zukunft aufgrund von Daten) und einer Lüge (Aussagen wider besseren Wissens) nicht unterscheiden können, was soll man dazu noch sagen? Ich kenne zudem den Wortlaut von damals nicht genau, da eigentlich damals schon unter Kontingenten mehr als 8’000 bis 10’000 Ausländer im Jahr kamen (Zuwachs Ausländeranteil zwischen 1990 und 2000 rund 500’000 Personen) glaube ich nicht an ein Versprechen eines Zuwanderungssaldos unter 10’000 Personen.

      Ich weiss nicht was Sie immer mit Schengen haben? Die Personenfreizügigkeit​​ ist ein Vertrag innerhalb der bilateralen Verträge I und betrifft Aufenthaltsrechte von EU-Bürgern in der Schweiz und umgekehrt, das Schengen-Abkommen ist Teil der bilateralen Verträge II und betrifft zum Beispiel den Abbau von Grenzkontrollen etc. Sie erwähnen hier öfter mal Schengen und meinen scheinbar die PFZ … hat nichts miteinander zu tun.

      Die EU wird nicht einsehen das die PFZ Blödsinn ist, weil die PFZ kein Blödsinn ist. Die Auswirkungen auf die Schweiz wird auch von unterschiedlichsten Leuten hierzulande unterschiedlich bewertet … seltsamerweise haben gerade Kantone mit dem grössten Ausländeranteil, Städte wie Basel oder Zürich mit deutlich über 30% Ausländeranteil oder Genf mit 48% Ausländeranteil die MEI verworfen (also jene welche die propagierten Probleme eigentlich am ehesten spüren müssten), während das grösste JA in der Deutschschweiz ausgerechnet aus AI kam, mit einem Ausländeranteil weit unter dem Durchschnitt. Warum wohl, Herr Schweizer? Weil die Leute welche mit Ausländern zusammenleben bei Ausländerthemen nicht so leicht manipulierbar sind wie jene Leute welche die angeblichen Probleme nicht aus eigener Erfahrung bestätigen können.

      Heimatgefü​​hl ist eine Sache, aber so lange es hier Leute gibt die mal pauschal so gut wie alle Asylanten als Wirtschaftsflüchtling​​e bezeichnen und über einzelne Einwanderergruppen im speziellen herziehen werde ich das Kind weiter beim Namen nennen. Und das Kind heisst Fremdenfeindlichkeit/​​Rassismus.

      Sie glauben andere Parteien würden genauso wenig bzw. so viel manipulieren wie die SVP, ich sehe das anders. Aber glauben Sie was Sie möchten.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Ich möchte Sie ersuchen mehr Sachlichkeit zu wahren, und nicht Herrn Josef Küng & Herrn Dany Schweizer derart ständig nur persönlich zu diffamieren.

      Dass die Mehrzahl der Asylantragsteller hier in der Schweiz, nämlich 99 % Illegale Wirtschaftsimmigrante​n sind, habe ich geschrieben, und stehe auch jetzt ganz klar dazu.

      Materielle, rechtliche Begründung;

      Kraft Schengen- & Dublinverträgen, die von der Schweiz und allen sie umlgebenden EU-Staaten unterschrieben wurden, muss jedes erste sichere Land vor Verfolgung, einen Asyl suchenden, der dieses Land betritt, zwingend das Asylverfahren durchführen, und die pers. Daten wie Fingerabdruck ect. in das EDV-System eingeben.
      Vor allem Italien macht dies aber bewusst nicht, weil es für Kost & Unterhalt nicht aufkommen will, ganz einfach, gibt Euro 400.00 einem Jeden auf die Hand, und schickt sie sofort nach Norden, in die Schweeiz, Deutschland, Norwegen ect. weiter.

      Darum haben Hr. Küng & Hr. Schyzer recht, denn wenn BR Sommaruga diese Bestimmungen anwenden würde, wie sie es mit ihrem Eid geschworden hat, nämlich nach Recht und Gesetz und Verfassung zu handeln, verblieben der Schweiz noch höchstens 1 % der jetzigen Masse von Zehntausenden, die die Schweiz regelrecht überfluten.

      Stichw​ort Solidarität;

      Die Schweiz bearbeitet und nimmt momentan seit Jahren,

      das siebenfache von Italien auf, pro Kopf der Einwohner.

      Es sollte aber gerade umgekehrt sein, weil Italien bildet ja bekanntlich die EU-Aussengrenze (Lampedusa, wo die meisten ankommen). Wäre die EU ein solidarisches Gebilde wie die Schweiz, dann wäre sie längst fähig, diese 3. Welt Immigrantenflut auf alle Mitglieder paritätisch gleich zu verteilen.
      Würde dieses Minimum des gegenseitigen Anstandes und Respektes endlich, endlich so passieren, träfe es die Schweiz noch mit rund einem durchschnittlichen fünftel von heute.
      So könnten ca. 3 Milliarden CHF eingespart werden, die dann den Pensionierten alten Menschen, den Working Poors, den jungen Müttern (SchweizerInnen & AusländerInnen) zu gute kommen könnten.

      Die Schweizer nehmen also im Schnitt fünfmal mehr Asylanten & Wirtschaftsimmigrante​n auf pro Kopf der Bevölkerung, als jedes EU Land.
      Wo hier gemogelt wird, dass Deutschland z.B. trotzdem diesbezüglich protzt ständig behauptet, sie nähmen am meisten Asylanten auf, dabei aber einfach weglassen,
      dass sie genau 10 x mehr Einwohner haben, als die Schweiz. Die Schweiz schotte sich ab, sei fremdenfeindlich,
      eine wahrhafte – L ü g e – kommt dann noch hinzu, leider.

      Feststellu​ng & Klarstellung; Die Schweizer/Innen sind die Ausländerfreundlichst​en Menschen weltweit, denn mit den Arbeits-Immigranten haben wir auch hier pro Kopf den weitaus höchsten Anteil, mehr als die USA oder Kanada.

      Alles nachzulesen beim Bund in Bern, Statistik;

      http://​www.bfs.admin.ch/bfs/​portal/de/index/theme​n/01/07/blank/key/01/​04.html

      Eine formelle Entschuldigung wäre jetzt angebracht.

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    • Juli 19, 2021

      Was Sie über Schengen schreiben ist Blödsinn. Es braucht keine offenen Grenzen um offiziell in die Schweiz einzuwandern. Es gab auch vor Schengen schon Zuwanderung und Niederlassungsbewilli​gungen.

      Bezüglich Ihres vorhergehenden Postings möchte ich Ihnen zwei Dinge erklären:

      Erstens schlagen Sie bitte in einem Wörterbuch Ihrer Wahl den Begriff “Plausibilität” nach.

      Zweitens gehe ich aufgrund der Tatsache das schon in den 90ern die Zuwanderung weit höher war als 8’000 bis 10’000 davon aus das hier ein Statement komplett verzerrt wiedergegeben wird. Ich habe aktuell aber keine Zeit das zu recherchieren, da ich zur Arbeit gehen muss. Vielleicht heute Abend.

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    • Juli 19, 2021

      “Jetzt haben Sie selber wieder gezeigt, dass Sie nicht korrekt lesen, oder nur das was Sie wollen.

      Ich habe nicht gesagt wir hätte 25 Millionen. “

      Aus meinem Beitrag geht ganz klar hervor, dass er sich an Herrn Küng richtet. Das mit dem “nicht korrekt lesen können” gebe ich also gerne zurück. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      “Nicht wieder verdrehen. Die PZF ist mit Einführung Schengen entstanden. Vor Schengen war die Zuwanderung mittel Bewilligungen kontrolliert. Heute nicht mehr. Die Einführung von Schengen hat in Kombination auch die PZF eingeführt. Sie schreiben Unfug und Blödsinn.”

      Sogar “Unfug” und “Blödsinn” gleichzeitig? Wahnsinn.

      Jetzt kommen wir mal auf die Fakten zu sprechen:

      Das Personenfreizügigkeit​sabkommen (PFZ übrigens, nicht PZF) ist Bestandteil der Bilateralen Verträge I. Die Bilateralen Verträge I wurden ab 1994 verhandelt, und 1999 beschlossen. Das Personenfreizügigkeit​sabkommen trat mit den anderen bilateralen Verträgen am 1. Juni 2002 in Kraft (die ersten Jahre noch nur für die sogenannten EU-15-Staaten).

      De​r Beitritt der Schweiz zum Schengen-Abkommen ist Teil der sogenannten Bilateralen Verträge II. Die Verhandlungen zu diesen Verträgen fanden 2004 statt, die Verträge traten 2005 in Kraft.

      Das Personenfreizügigkeit​sabkommen und das Schengener Abkommen behandeln zudem völlig unterschiedliche Themen.

      Sie schreiben viel Unfug, aber noch nie war es so eindeutig wie zum Thema PFZ/Schengen. Ich finde übrigens in diesem Zusammenhang wirklich faszinierend das gerade SIE MIR Rechthaberei vorwerfen.

      Was Herrn Küngs Einschätzungen angeht: Ok, bereiten wir uns auf 25 Millionen Einwohner in der Schweiz vor. Ausserdem richten wir uns auf die Verteidigung gegen eine Armee von Weihnachtsmännern vor, die im Rentierschlitten Paketbomben-Luftangri​ffe fliegen. Wir sollten uns auch darauf vorbereiten das der Mond auf die Erde stürzt. Und das der Rhein die ganze Schweizer überflutet.

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    • Juli 19, 2021

      “Nicht SIE waren angesprochen mit der Diskussion, sondern Herr Wagner und Küng.”

      Schreiben Sie immer “herr Pfister”, wenn Sie mich nicht ansprechen wollen? Diese Ausreden und Ablenkungsmanöver sind nur noch peinlich.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Ihre Versuche sich rauszureden wenn Sie Blödsinn geschrieben haben sind nur noch peinlich. Mit der angeblichen Verknüpfung Schengen – PFZ haben Sie nicht nur einen Ihrer grössten Böcke geschossen, sondern ausserdem noch bewiesen das Sie hier über Dinge diskutieren möchten die Sie nicht verstanden haben.

      Das Sie hier plötzlich mit Aussagen kommen wie ich wolle behaupten die PFZ wäre möglich ohne freien Markt ist weiteres völlig wirrer Unfug von Ihnen. Dem kann ich noch nicht mal detailliert widersprechen weil ich kein Wort verstehe von dem was Sie meinen. Schengen hat nichts mit “freiem Markt” zu tun, weder für Personen noch für Waren.

      Das Sie das Wort “Plausibilität” in Verbindung mit Zukunftsprognosen immer noch nicht verstanden haben ist ein weiteres peinliches Thema für Sie. Nach Ihrer These können wir dann gleich auch über 50 Millionen oder 70 Millionen sprechen.

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    • Juli 19, 2021

      Kluge Entscheidung Herr Schweizer. Keine mit der Sie wirklich Rückgrat zeigen, aber nicht unklug.

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    • Juli 19, 2021

      “Kluge Entscheidung Herr Schweizer. Keine mit der Sie wirklich Rückgrat zeigen, aber nicht unklug.”

      Die Entscheidung, all seine Antworten in diesem Beitrag zu löschen?

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister:

      Nein, nicht die Entscheidung alle seine Antworten in diesem Beitrag zu löschen.

      Wobei: verstehen kann ich es. Er hat die Personenfreizügigkeit​ häufig auf Vimentis mit Schengen in Verbindung gebracht. Ich habe ihn darüber aufgeklärt das Schengen und PFZ nichts miteinander zu tun haben (PFZ = bilaterale Verträge I von 1999, Schengen bilaterale Verträge II von 2005). Er hat weiter steif und fest behauptet PFZ ginge ohne Schengen nicht, hat am Ende sogar noch den freien Markt mit in die Diskussion eingebracht … etwas, womit Schengen auch nichts zu tun hat.

      Am Ende meinte er nur “Ja klar Herr Wagner … schönen Abend” … das war mein Kommentar. Das er alles gelöscht hat wird wohl mit einer späten Einsicht seiner Blamage zu tun haben.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer:

      Erstens​ habe ich nicht von gelöschten Beiträgen gesprochen, sondern Herr Pfister. Aber er hat recht.

      Zweitens gibt es meines Wissens genau 2 “Instanzen” die Posts löschen können. das ist 1. Vimentis. Die würden aber wohl auch meine Beiträge mit löschen wenn sie Ihre löschen, weil meine dann überhaupt keinen Sinn mehr ergeben (in dem Fall hätten Sie Mailbenachrichtigunge​n). Und 2. Sie selbst. Dafür würde auch sprechen das Ihre Beiträge weg sind, meine aber nicht.

      Grundsätzlich jedoch halte ich das Löschen von Beiträgen für sehr feige.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Habe ich irgendwo geschrieben Sie hätten es gesagt?

      Ja SIE haben Recht… wie immer

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  • Oktober 27, 2014

    Wir Schweizer & Schweizerinnen sind im Gegenteil die Ausländerfreundlichst​​en weltweit, noch vor den USA, dem Einwanderungsland Nr. 1 oder Kanada, der Nr. 2. Die Schweiz ist nämlich 2014 pro Kopf der Bevölkerung – und nur das ist massgebend – das beliebteste Einwanderungsland der Welt.

    http://www.v​iment​is.ch/dialog/re​adarti​cle/schweiz-be​liebtes​tes-einwander​ungsland​-weltweit/

    Nur unsere Landreserven sind viel beschränkter, deshalb JA zur Ecopop-Initiative, weil die Lebensqualität doch hoch zu werten ist, auch im Sinne unserer Kinder und Kindeskinder.

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    • Juli 19, 2021

      “Wir Schweizer & Schweizerinnen sind im Gegenteil die Ausländerfreundlichst​​​en weltweit,”

      Ist das so? Worauf stützen Sie diese Aussage? Ihren Link kann ich leider nicht öffnen.

      Aber falls es so ist, liegt das sicher nicht an Leuten wie Ihnen, die sich über “zu viele” Ausländer beklagen.

      Ist übrigens schon interessant, dass immer die anderen “zu viele” sind…

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    • Juli 19, 2021

      @ S. Pfister,

      Irgendwan​n werden auch Sie mit den Realitäten dieser Welt konfrontiert werden.

      Quelle;


      http://www.vimentis.​ch/d/dialog/readartic​le/schweiz-beliebtest​es-einwanderungsland-​weltweit/

      ****

      ​Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation, die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich ordentlich aufführen. Für die anständigen Menschen tut die Regierung ziemlich wenig – abgesehen davon, dass sie sie ärgert.

      Edgar Watson Howe

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  • Oktober 28, 2014

    Verschiedene Leute schreiben hier, es gebe zu viele Menschen in der Welt. Aber wer ist denn “zu viel”? Alle, die mit den “zu vielen” Menschen sich selber meinen, sollen bitte die Hand heben.

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    • Juli 19, 2021

      Meinen Sie das Huhn oder Ei ?

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    • Juli 19, 2021

      Die Antwort, Herr Pfister auf Ihre Frage ist doch offensichtlich!

      Zuviel sind vor allem Menschen, die in der Einschätzung der Initiativbefürworter nicht genügend entwickelt sind (um leben zu dürfen).
      10% von dem, was die Schweizer solchen Menschen zur Entwicklung zukommen lassen, sollen neu für die Dezimierung der dortigen Bevölkerung verwendet werden.

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    • Juli 19, 2021

      Keine Hand in der höhe? Dachte ich mir schon. “Zu viel” sind also die anderen, die Ausländer.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister es geht weder um Ausländer noch um sonst was so. (Der Industrie geht es auch NUR darum billige Arbeitskräfte zu haben damit die Löhne stagnieren)

      1. Wenn auf einer riesigen Fläche eine Person lebt kann Sie machen was sie will.
      2. Kommt eine zweite Person müssen bereits Massnahmen getroffen werden. In den Insustriestaten kostet das Geld Betrag 1
      3. Kommen nun 10 Personen auf die selbe Fläche müssen weitergreifende Massnahmen getroffen werden. Dies Kostet aber nicht 10 x mehr für die 10 Leute sonder 100 x mehr. Kommen 100 Leute kostet das 10’000 mal mehr.
      4. Ecopop kapiert
      5. Wenn die Bevölkerung hier plötlich auf die Idee kommt anstelle des Mittels pro Paar von etwa 1.8 Kindern plötzlich 10 Kinder zu haben würde mich das auch stören bzw wäre das das selbe Problem. (PS. Habe überigens selber 2 Kinder)

      Kapiert

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    • Juli 19, 2021

      Das Problem der billigen Arbeitskräfte wäre längst gelöst, wenn die bürgerliche Mehrheit die Güte hätte, endlich den Verfassungsgrundsatz von 1981 umzusetzen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Und zwar gleich für Frau und Mann und auch für Schweizer und Ausländer. Mit Kontrollen. Wenn der Ausländer gleich viel kostet wie der Schweizer, fällt schon mal die finanzielle Motivation weg.

      Ist übrigens interessant, dass Sie hier in Ihrer Aufzählung (ausländische) Menschen auf Zahlen und Kosten reduzieren und kein Wort über die Umwelt verlieren, um die es ja angeblich geht. Was unterscheidet diese Argumentation von der fremdenfeindlich motivierten “Sozialschmarotzer”-D​ebatte?

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    • Juli 19, 2021

      Wiso soll die bürgerliche Seite das umsetzen? Sind nur die bürgerlichen für die Umsetzung verantwortlich?

      Un​d wenn,,,, erklären Sie doch erst mal wie diese Kontrolle von diesen unsinnigen Gesetz aussehen soll.

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    • Juli 19, 2021

      Die bürgerliche Mehrheit blockiert die Umsetzung seit Jahrzehnten. Wenn die Linken eine Mehrheit hätten, wäre es längst umgesetzt. Aber so steht es einfach in der Verfassung und die Unternehmen machen trotzdem, was sie wollen. Soll das bei der MEI auch so gemacht werden? Mal 33 Jahre warten und auf die Freiwilligkeit der Wirtschaft setzen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Ich warte auf die Antwort – Wie umsetzen?

      Es ist wie üblich in den Aussagen von Ihnen, immer die bügerlichen sind Schuld, dass etwas nicht so ist wie Sie das gerne hätten. Ein Verfassungsartikel ist nicht abhängig von bürgerlich oder links, sondern von der Umsatzung mittels Rechtssprechnung.

      ​Das Problem wie ich Ihnen schon erklären wollte liegt nicht in Ihrem Feindbild, sondern an dem nicht umsetzfähigen Verfassungsartikel. Sie haben bis jetzt noch nicht erklärt wie Sie das kontrollieren möchten. Ich habe Ihnen vor geraumern Zeit schon erklärt, warum es nicht geht.

      Überrascht mich jetzt etwas, dass Sie nun plötzlich aussagen, dass die bürgerliche Seite eine Mehrheit hätte und die Linken nicht. Warum das wohl so ist?

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    • Juli 19, 2021

      “Ein Verfassungsartikel ist nicht abhängig von bürgerlich oder links, sondern von der Umsatzung mittels Rechtssprechnung.”


      Sie kennen die politischen Realitäten der Schweiz nicht. Wir haben kein Verfassungsgericht. Das Parlament darf nach Belieben gegen die Verfassung verstossen und tut das auch fleissig:

      http://w​ww.woz.ch/1411/rechts​staat/der-rechtsbruch​-ist-alltag-im-politb​etrieb

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Sie haben noch immer meine Frage nicht beantwortet. Wie wollen Sie einen Verfassungsartikel umsetzen, der nicht kontrollierbar ist?

      Ich finde es etwas verwerflich der Schweiz vorzuwerfen, dass unsere Verfassung, die WIR das Volk erstellt haben, selbst nicht ehren, anwenden oder umsetzen. Dazu muss oder werde ich Ihnen keine effektive Antwort geben. Es ist einfach nur blöd dahingeredet “sorry”

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    • Juli 19, 2021

      Natürlich kann man Lohngleichheit kontrollieren. Die Unternehmen führen ja Buch über die Löhne. Braucht man sich nur anzuschauen.

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    • Juli 19, 2021

      Aha Herr Pfister

      Wenn das so einfach wäre, dem Bund und Kantonen stehen diese Zahlen zur Verfügung z.B. in den Jahresabrechnungen der AHV, Pensionskasse usw. Auch die Branchenzugehörigkeit​ ist da ausgewiesen.

      Aber effektiv haben Sie immer noch nicht geantwortet: Ich wiederhole meine Aeusserung, warum es nicht geht. Ein Betrieb stellt 2 Mitarbeiter ein. Beide in der gleichen Halle, gleichen Arbeitsstelle, beide mit ähnlichen aber nicht gleichen Qualifikationen, tun beide ähnliches aber nicht das gleich. Sie schrauben z.B. irgend etwas an. Das Eine ist wichtiger was angeschraubt wird als das Andere. Durch das wird auch der Lohn differenziert bezahlt.

      Wie wollen Sie das kontrollieren?

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    • Juli 19, 2021

      Ich kenne die faulen Ausreden, Dany Schweizer.
      In jeder Untersuchung zum Thema ist deshalb von erklärbaren und nicht erklärbaren Unterschieden die Rede. Erklärbar ist eine Lohndifferenz beispielsweise bei unterschiedlicher Ausbildung oder beruflicher Stellung.

      ” 28 Prozent dieser Lohndifferenz können mit diesen Faktoren nicht erklärt werden. Die nicht-erklärbare Lohndifferenz gilt als Lohndiskriminierung.”​​ (Zitat aus der Lohnstrukturerhebung 2010 der Stadt Zürich:

      https://ww​w.​stadt-zuerich.ch/c​ont​ent/prd/de/index/​glei​chstellung/indik​atore​n/erwerbsarbeit​/loehn​e.html#lohndif​ferenz

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister,

      der von Ihnen angegebene Link der Stadt Zürich kann nicht geöffnet werden.

      Ein Sprichwort sagt: wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

      Ausserde​​m haben Sie selbst vor einiger Zeit hier mitgeteilt, dass Sie in Ihrem Semesterferien Fr. 22 / Std. arbeiten ‘mussten’.

      Das wirft Fragen auf:

      1. Haben Sie sich nicht um eine besser bezahlte temporäre Stelle bemüht, denn solche gibt es gerade in Zürich. Wer sich so billig temporär verkauft, hat wohlmöglich nichts besseres ‘verdient’?

      2. Haben Sie einem Arbeitgeber nichts zu bieten, um einen höheren Lohn zu erhalten? Oder stellen Sie sich vor, posthum, nach Beendigung einer Temporstelle eine ‘Lohnpolizei’ einzuschalten?

      3. Stehen Sie in Konkurrenz zu Menschen, vormals aus Mac Pommes (Mecklenburg Vorpommern), die dort ca. EURO 5.- / Std. erhielten und froh sind, hier Fr. 22.- zu bekommen? Wie ist denn das möglich? Wurden jene nicht von der UNIA überwacht? Oder sehen Sie die UNIA zukünftig als Lohnpolizei? Das wäre heikel, weil die dann ihren eigenen Laden erstmal gründlich durchleuchten müssten.

      4. Es ist eine völlige Schnapsidee, anzunehmen, dass reine Lohnzahlenangaben der Personalabteilungen auch nur den Hauch von ‘Vergleichbarkeit’ herstellen könnten. auf solche Ideen können nur realitätsfremde Geister kommen.

      5. Eine Lohnpolizei, wie sich das der Bundesrat anscheinend vorstellt, ist ein administratives Ungeheuer. Die Kosten für deren Unterhaltung und personelle Besetzung (Qualifikationen) stände in keinem Verhältnis zur Sache. Das wäre eine sachfremde Funktionärstruppe, die in Firmen m. E. nichts zu suchen hat.

      Und nun, Herr Pfister, was jetzt?

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  • Oktober 28, 2014

    Vielleicht gleich mal vorweg: Ich bin weder Ausländer hasser noch sonst wie gegen einreisende Eingeschnappt. Zu meinen besten Freunden gehören Ausländer auch der 1. Generation.

    Weshal​b ich FÜR(!) die Ecopop stimmen werde ist weder der Umweltschutz noch sonst was, sondern einfach

    >>>weil weder die Infrastruktur noch die Bevölkerung selbst, ein solches Wachsdum vertägt

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  • Oktober 29, 2014

    Neuer Vote auf Wunsch v. Hr. Schweizer,

    @ F. Wagner,

    Ich möchte Sie ersuchen mehr Sachlichkeit zu wahren, und nicht Herrn Josef Küng & Herrn Dany Schweizer derart ständig nur persönlich zu diffamieren.

    Dass die Mehrzahl der Asylantragsteller hier in der Schweiz, nämlich 99 % Illegale Wirtschaftsimmigrante​n sind, habe ich geschrieben, und stehe auch jetzt ganz klar dazu.

    Materielle, rechtliche Begründung;

    Kraft Schengen- & Dublinverträgen, die von der Schweiz und allen sie umlgebenden EU-Staaten unterschrieben wurden, muss jedes erste sichere Land vor Verfolgung, einen Asyl suchenden, der dieses Land betritt, zwingend das Asylverfahren durchführen, und die pers. Daten wie Fingerabdruck ect. in das EDV-System eingeben.
    Vor allem Italien macht dies aber bewusst nicht, weil es für Kost & Unterhalt nicht aufkommen will, ganz einfach, gibt Euro 400.00 einem Jeden auf die Hand, und schickt sie sofort nach Norden, in die Schweeiz, Deutschland, Norwegen ect. weiter.

    Darum haben Hr. Küng & Hr. Schyzer recht, denn wenn BR Sommaruga diese Bestimmungen anwenden würde, wie sie es mit ihrem Eid geschworden hat, nämlich nach Recht und Gesetz und Verfassung zu handeln, verblieben der Schweiz noch höchstens 1 % der jetzigen Masse von Zehntausenden, die die Schweiz regelrecht überfluten.

    Stichw​ort Solidarität;

    Die Schweiz bearbeitet und nimmt momentan seit Jahren,

    das siebenfache von Italien auf, pro Kopf der Einwohner.

    Es sollte aber gerade umgekehrt sein, weil Italien bildet ja bekanntlich die EU-Aussengrenze (Lampedusa, wo die meisten ankommen). Wäre die EU ein solidarisches Gebilde wie die Schweiz, dann wäre sie längst fähig, diese 3. Welt Immigrantenflut auf alle Mitglieder paritätisch gleich zu verteilen.
    Würde dieses Minimum des gegenseitigen Anstandes und Respektes endlich, endlich so passieren, träfe es die Schweiz noch mit rund einem durchschnittlichen fünftel von heute.
    So könnten ca. 3 Milliarden CHF eingespart werden, die dann den Pensionierten alten Menschen, den Working Poors, den jungen Müttern (SchweizerInnen & AusländerInnen) zu gute kommen könnten.

    Die Schweizer nehmen also im Schnitt fünfmal mehr Asylanten & Wirtschaftsimmigrante​n auf pro Kopf der Bevölkerung, als jedes EU Land.
    Wo hier gemogelt wird, dass Deutschland z.B. trotzdem diesbezüglich protzt ständig behauptet, sie nähmen am meisten Asylanten auf, dabei aber einfach weglassen,
    dass sie genau 10 x mehr Einwohner haben, als die Schweiz. Die Schweiz schotte sich ab, sei fremdenfeindlich,
    eine wahrhafte – L ü g e – kommt dann noch hinzu, leider.

    Feststellu​ng & Klarstellung; Die Schweizer/Innen sind die Ausländerfreundlichst​en Menschen weltweit, denn mit den Arbeits-Immigranten haben wir auch hier pro Kopf den weitaus höchsten Anteil, mehr als die USA oder Kanada.

    Alles nachzulesen beim Bund in Bern, Statistik;

    http://​www.bfs.admin.ch/bfs/​portal/de/index/theme​n/01/07/blank/key/01/​04.html

    Eine formelle Entschuldigung wäre jetzt angebracht.

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    • Juli 19, 2021

      Gilbert Hottinger:

      Den Aufforderung nach mehr Sachlichkeit richte ich gern auch an Sie. Die Behauptung das 99% aller Asylanten Wirtschaftsflüchtling​e sind ist nicht sachlich, sondern reine Hetze. Und erfüllt als so pauschale Verurteilung auch die Definition von Rassismus. Wenn Italien Flüchtlinge weiterschickt ist das nicht Schuld der Flüchtlinge. Wenn ein Herr Küng dann noch sinngemäss alle Leute die aus Bürgerkriegsgebieten flüchten als Fahnenflüchtige bezeichnet die besser zur Waffe greifen sollten hakt es bei mir durchaus aus .. und das ist etwas wozu ich stehe.

      Auf der anderen Seite müsste man überlegen wie fair in aktuellen Zeiten die sehr einseitige Belastung von Schengen-Grenzstaaten​ mit Flüchtlingen ist.

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    • Juli 19, 2021

      P. S.:

      Auch Behauptungen wie an anderer Stelle als Sie suggerieren das der angebliche Sozialhilfemissbrauch​ durch Eritreer 3 Milliarden im Jahr kosten ist von Seriosität und Sachlichkeit weit entfernt.

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    • Juli 19, 2021

      Warum? Weil ich eine andere Wahrnehmung bestimmter Probleme habe als Sie? Ich wohne sehr wohl in der Schweiz, zwischenzeitlich sogar 12 Jahre in einer betreffend Sozialhilfe und Ausländern angeblich besonders problematischen Stadt: Biel. Und ich hätte gern weiter dort gelebt, musste aus beruflichen Gründen zügeln. Aber so etwas ist ja in Ihrer Vorstellung gar nicht möglich.

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    • Juli 19, 2021

      Dass man keine Farbigen sehen müsse, war keine Tatsachenbehauptung, sondern die Motivation, die Herr Wagner hinter Ihren Forderungen nach dichten Grenzen vermutet.

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    • Juli 19, 2021

      Wurde Herrn Wagner also in Biel die Sozialhilfe gekappt und er musste deshalb zügglen?

      Und 12 Jahre dort gelebt, bedeutet noch lange nicht, dass er Schweizer ist. Lach.

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    • Juli 19, 2021

      Josef Küng:

      Wie gut können Sie deutsch? Ich schrieb das ich “zwischenzeitlich” in Biel gelebt hätte, das ich dort immer noch gern wohnen würde, aber aus beruflichen Gründen zügeln musste. Wie kommen Sie darauf das ich noch “in Biel wohne”?

      Inwieweit verstehen Sie meine Haltung betreffend Asylanten aufgrund der Vermutung das ich in Biel wohnen würde?

      Zweitens habe ich nie gesagt das es in Biel keine Farbigen in den öffentlichen Verkehrsmitteln gäbe … der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist das es mich nicht stört.

      Sie waren in “Biel (Afrika)”? Wo liegt denn das?

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    • Juli 19, 2021

      @ Hr. Wagner,

      Sie schrieben resp. zitierten mich mit folgendem; “Den Aufforderung nach mehr Sachlichkeit richte ich gern auch an Sie. Die Behauptung das 99% aller Asylanten Wirtschaftsflüchtling​​e sind ist nicht sachlich, sondern reine Hetze. Und erfüllt als so pauschale Verurteilung auch die Definition von Rassismus. Wenn Italien Flüchtlinge weiterschickt ist das nicht Schuld der Flüchtlinge”.

      1. Sie sind ja ein Meister im falsch zitieren, & völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Richtig ist, dass 99 %, für die jetzt BR Sommaruga ein Asylverfahren eröffnet, dies gar nicht geschehen dürfte, würde sie sich endlich an die Schengen- & Dublinverträge halten. Alle diese “pseudo-Asylverfahren​” kostet die Schweiz 3 Mia. CHF, nicht nur die ca. 7-8’000 Eriträer alleine 2014, wie Sie mir verleumderisch hier auch noch unterstellt haben. Sie ist schwach, vertragsbrüchig und auch noch inkonsequent, folglich für mich auch völlig inkompetent für diesen Posten. Ich jedenfalls werde sie aus diesen Gründen nicht mehr wählen. Diese Redefreiheit steht mir nach unserer Bundesverfassung zu, die lasse ich mir auch von Ihnen nicht nehmen.
      Die restlichen 1 % sind u.U. Flüchtlinge, und die müssen wir aufnehmen, die haben dann aber so auch noch genügend Platz bei uns.

      2. Nicht nur schickt sie Italien bewusst vertragsbrüchig, & das ist mafiös, einfach weiter, sondern diese Wirtschaftsflüchtling​e verlangen und betteln die ital. Behörde geradezu immer wieder an, sie nicht zu registrieren, weil sie dorthin wollen, wo es halt “am meisten Futter i.d. Krippe” gibt, umsonst natprlich. Und dies sind ganz sicher keine echten Flüchtlinge, sondern Materialisten im Reinformat & Schmarotzer in zu grosser Anzahl dazu, von denen es schon genug hier hat. Denn; An ihren Taten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten”, da braucht es wirklich auch nicht erst verstudierte SP-Psychologen, die in der freien Marktwirtschaft sowieso schnell verhungern, untergehen würden.
      Mich bedauern diese Menschen ja auch, weil sie von der Asylanteninndustrie ja nur für ihre eigenen Zwecke missbraucht werden. Und genau darum, nur darum, finden diese auch seit Jahren keine Lösung, bis das “gemeine Volk” dann eines Tages mit der Mistgabel auftaucht. Bis heute demonstrieren aber erst dies “Wirtschaftsflüchtlin​ge” auf dem Bundesplatz in Bern, z.B. weil die Matrazen nur 80 anstatt 90 cm breit sind, was das Anspruchsprofil des Migrationsamtes ist.

      Dass das “soziale EU-Europa” bis heute schon zw. 18’000 bis 20’000 Menschen im Mittelmeer elendlich wie Ratten hat bewusst ersauffen lassen, ist doch ein Armutszeugnis sondergleichen. Und genau dies nenne ich einen menschenunwürdigen, menschenverachtenden Rassismus der sogenannten sich als in der Oeffentlichkeit als “Gutmenschen” sich zierenden.
      Ich bin aus der Kirche ausgetreten, verstehe aber sehr wohl gut den Ausspruch Christi;
      “Wer von Euch sich an den Wegrand (Oeffentlichkeit) stellt und betet (Gutmench spielt), der hat seinen Lohn schon erhalten”.

      Und weil Sie mir völlig uneinsichtig scheinen, beende ich hiermit meinen Diskurs mit Ihnen Hr. Wagner.

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    • Juli 19, 2021

      Und diese Aussage von Herrn Hottinger betr. jener 99% stimmt doch. Wir wissen es doch alle. Selbst wenn es nur 95% wären, haben die keine Grund, hier zu sein. Wer tausende von US $ für Schlepper bezahlen konnte, ist sicher nicht arm. Armer Herr Wagner, ein Schweizer? Ich denke nicht!

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      Ich finde Ihre Argumentation einerseits höchst amüsant.

      Wenn Sie Leuten die als Asylanten in die Schweiz kommen Wohlstand unterstellen dann zieht das ja Ihrer Argumentation das diese Leute Wirtschaftsflüchtling​e wären den Boden unter den Füssen weg. In einem friedlichen Land einen guten Lebensstandard haben oder in der Schweiz von Sozialhilfe leben … kann das wirklich eine wirtschaftliche Motivation sein? Eher nicht, oder? D. h. nach Ihrer eigenen Definition sind Flüchtlinge die für tausende US$ in die Schweiz gelangen eher keine Wirtschaftsflüchtling​e.

      Ansonsten finde ich an Ihren Statements überhaupt nichts amüsant. Wenn man die Statistiken sieht und sieht wie viele Asylbewerber aus politisch instabilen Ländern mit geringem Minderheitenschutz, mit Bürgerkrieg oder bürgerkriegsähnlichen​ Zuständen oder anderen Formen von Gewalt kommen, sind Ihre Statements extrem zynisch und menschenverachtend.

      Bezüglich “Herr Wagner”, ein Schweizer: Sie haben Recht. Ich komme vom Planeten Sirius, wir verschwören uns gerade mit der Schweizer Regierung gegen das Schweizer Volk um unsere Armen der Schweiz als Asylanten unterzuschieben. Sie als jemand der erwiesenermassen Spass an Verschwörungstheorien​ hat gefällt diese Geschichte doch sicherlich, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Richig, höchst amüsant und zynisch, Herr Verschwörungscosinus,​ Ihr Statement. Sonst nichts.

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr Josef Küng,

      Richtig, und Gaddafi kann man schwerlich unterstellen, dass er damit Europa einen grossen Gefallen machen wollte, sondern die Unfähiigkeit der EU-Staaten aufzeigen, dass sie mit dieser Flut von Immigranten nicht solidarisch und menschlich umgehen können, sonder jeder nur egoistisch für sich, den grössten Teil der kleinen Schweiz anhängen. Ein klarer Vertragsbruch der Schengen- & Dublinverträge der EU-Nachbarstaaten, das der Bundesrat mal den EU-Kommissaren endlich ernsthaft & konsequent unter deren Nase reiben sollte.

      Aber eben, es braucht vielleich mehr Mut dazu, als momentan vorhanden ist in Bern.

      Gaddafi jedenfalls war nicht dumm, aber ein Gauner und Diktator, & ein Unmensch dazu, ein Mädchenvergealtiger, den das Wohlergehen seines eigenen Volkes nicht im geringsten interessierte, sondern nur sein eigenes Wohlergehen & Vergnügen, koste es was es wolle.

      Momentan lese ich gerade ein Buch; “Niemand hort mein Schreien, gefangen im Palast Gadaffis”, im Aufbau Taschenbuch, von einem damals 13-jährigen Schulmädchen, das wie viele andere von ihm aus der Schule weg entführt wurde von seiner weiblichen “Leibgarde”, und von ihm brutal und gemein vergewaltigt wurde, mit anderen zusammen, immer und immer wieder. Keine Frau sei vor ihm sicher gewesen, Diplomatenfrauen oder gar von Staatschefs soll er die kostbarsten Geschenke zukommen haben lassen, und fast alle seien in seinem “Gemach” aufgetaucht. Eine habe sie mit verschmiertem Lippenstift und zersausten Haaren wieder gehen sehen.

      Vielleicht ein Grund mehr, warum er von einem plötzlich sehr gern gesehener & sogar umworbenen Staatsgast im Westen plötzlich zur Person “non grata” erklärt und grausam zusammen gebomt wurde von westlichen Luftwaffen, wer weiss das schon ?

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      So einfach geht es nicht. Ich hätte gerne eine Antwort auf folgende Frage:

      Warum sollte jemand der in seinem Heimatland relativ wohlhabend ist, so das er sogar tausende US$ zurücklegen kann, seine Heimat verlassen, seine Familie und ein soziales Umfeld, sich auf eine in grossen Teilen lebensgefährliche Reise begeben, nur mit dem Ziel in der Schweiz die für Schweizer Verhältnisse gerade mal existenzsichernde Sozialhilfe zu beziehen?

      Josef Küng:

      Sie müssen was verwechseln. Gaddafi wurde nicht gehängt.

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    • Juli 19, 2021

      Da fragt sich nur was selbst jemand wie Sie an Politikern wie Saddam Hussein und Gaddafi schätzen könnte?

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    • Juli 19, 2021

      Gaddafi hat dafür gesogt, dass das Öl floss und nur die nach Lampedusa kamen, die Berlusconi auf seinen Bunga Bunga Parties brauchen konnte. Das mag für Berlusconi so gut gewesen sein, aber fragen Sie mal die Angehörigen von denen, die Gaddafi erschiessen liess, ob die das auch so toll fanden.

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    • Juli 19, 2021

      Der pöse Berlus hatte mit dem pösen Gaddi ein Abkommen.

      Italien baute dem eine Autobahn, gratis.

      Dafür hielt Gaddi tausende von afrikan. Flüchtlignskriminelle​n zurück.

      Etliche davon bekamen sogar Anstellungen in Tripolis zu mehreren hundert US $ p. Monat.

      Der pöse Gaddi war kurz davor, im südlichen Teil seines Landes eine riesige Bewässerungsanlage in Betrieb zu nehmen.

      Diese hätte nicht nur Libyen über kurz oder lang von Lebensmitteln autark gemacht, nein, den ganzen nordafrikan. Küstengürtel.

      Er wollte aber keine Finanzierung durch die Weltbänker!!!! Die wollten aber an sein Bewässerungsprojekt herankommen. Was dann kam, wissen wir, denn die ‘Koalition der Willigen’ bombten ihn weg, ohne UN Mandat.

      Gewiss, Gaddi wie Berlus waren keine Moralpolitiker und mit allen Wassern gewaschen.

      Seit dem die weg sind, sehen wir überall aber blühende Zustände? Nein, höchsten wertlose ERUO Blüten, mit einer Zusnahme des Flüchtlingskrimi.-Tou​rismus, wie wir ihn nie erlebt haben.

      Wer sich unter Vortäuschung falscher Tatsachen einen Vorteil ergattert, ist kriminell und macht sich strafbar.

      Das trifft auf einen überwiegenden Teil der ‘armen’ Flüchtlinge leider zu und diesem Verhalten leistet Italien durch Umgehung von Schengen auch noch Vorschub.

      Und für die Herren Pfister und Wagner ist selbstverständlich die Schweiz an allen diesen Unbillen schuld, oder doch nicht?

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  • Oktober 31, 2014

    Ich bin jetzt auch gegen Ecopop (also nur diese Woche). In Inden müssen Sie ja Schlange stehen wenn man im Fluss baden will.

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    • Juli 19, 2021

      Wegen der

      Schlangen im Fluss,
      wegen der Reinheit des Ganges oder
      muss der Fluss seine Schlangen den Stehenden anpassen?

      Eine wirklich wichtiger Frage, die es binnen einer Woche zu lösen gilt.

      Am 12.11.15 entscheide ich mittel Kreuz und Brieffwahl, ob der ‘Ganges Schweiz’ verschlankt wird oder die Reihe noch länger ge EU let werden. Lach.

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    • Juli 19, 2021

      Naja Herr Limaa

      Also ich werde die Mittelwertszahlen vom 2./ 9./ 16./ 23. November bis zum 24. November auswerten. Diese mit Herr Junker besprechen am 25. November, mit den Zukunftspendeldavon die Quadratwurzel ziehen und das Ergebnis so ermitteln.

      Bis dahin nehme ich gerne weitere “Spendenbeiträge an” welche je nach Höhe mich zu einer Mittelewertzahlenverä​nderung bewegen könnte.

      Spendenkon​to: Keyman

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    • Juli 19, 2021

      Was, wohin wollen Sie Ihre Kollekte und in welchen multi-kulti Öko Opferstock, selbstverständlich nicht abgeschlossen, zur audrücklichen Bedienung für alle, selbst wenn die nicht zur Organisation der Opferstöckler gehören?

      Das ist die gespaltene grüne Sehensart zu ECOPOP, die uns dieser Tage auch durch Dr. Basian Giord (Grüner Master of the Universe) vordiskutiert wurde (gestern im SRF Radio).

      Herr Girod schlägt, um bei den Bild zu bleiben, eine regulierte Plünderung des Opferstockes vor, der vor allem ihm nicht gehört und auf den selbstverständlich zahllos weiter zunehmende Menschenmengen grapschen dürfen.

      Aber, wer ‘speist’ den Opferstock, wenn dann um und vor ihm nicht mal mehr ein Standplatz vorhanden ist? Reguliert besteuerte Verrichtungsboxenfrau​en à la Zürich?

      Wie abgefahren ist das eigentlich noch???

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    • Juli 19, 2021

      @Lars von Lima
      Nein es hat viele Leute, so dass sie schlange stehen.

      Das sind auch die einzigen Schlagen. Die kriechende Spezies ist längst in den Töpfen gelandet.

      @Dany Schweizer
      Zwei Werte miteinader mulitplizieren und dann die (Quadrat)Wurzel ziehen, heisst überigens ‘geometrisches Mittel’ was aber sicher nicht Sache ist dies hier zu erörten. Schön, Du wägst genau ab, wie ich als Ingeneur. Nach Faktenlage und Gwichtung der Punkte wirst auch Du FÜR ECOPOP SEIN.!!

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  • November 2, 2014

    1. Ich fürchte die Schweizer sind an Sturheit nicht zu übertreffen. 50 Jahre lang haben wir stur Milliarde um Milliarde in ganz falsche “dunkle Entwicklungshilfe-Kan​äle” gebuttert, ohne einen wirklichen sichtbaren Erfolg. Und nach einem Ecopop-Nein – was ich aber nicht annehme, denn ich halte in diesem Fall eine Mehrheit als reif und klug genug – buttern wir dann trotzdem nach dem völlig erfolglosen bisherigen Konzept, das Geld weiterhin stur in Milliarden-Wellen in diese bisherige völlig sinnlose “Entwicklungshilfe.” ?

    2. Ist es aber jetzt nicht doch sehr überheblich zu sagen, freiwillige Familienplanung in Entwicklungsländern nütze auch gar nichts. Die Resultate, die man mit der herkömmlichen Entwicklungshilfe erzielt hat, sind ja
    auch – s o o o o – toll.

    3. Ich glaube darum, dass Ecopop gar kein Thema wäre, würden alle Politiker und Räte (Grossrat- & Nationalrat & Bundesrat) endlich auf das eingehen, was den Souverän an Existenz-Ängsten und finanziellen Fragen wirklich beschäftigt.

    4. Wenn wir nun aber ECOPOP annehmen, wovon ich fest ausgehe, hat es nächstes Jahr keinen Stau mehr auf der Strasse, in den Zügen hat jeder einen Sitzplatz und alle Arbeitslosen finden eine Arneitsstelle.

    Was gibt es da noch gross zu überlegen ?

    ****

    Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es.

    Immanuel Kant

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    • Juli 19, 2021

      Wie kommen SIe darauf das es im nächsten Jahr keinen Stau mehr auf der Strasse gibt, in den Zügen jeder einen Sitzplatz bekommt und alle Arbeitslosen eine Stelle finden?

      ECOPOP fordert keine Reduktion der Bevölkerungszahlen, sondern nur vermindertes Wachstum. D. h. nächstes Jahr werden genau so viele Autos auf den Strassen unterwegs sein, und genau so viele Leute in den Zügen. Evtl. sogar 0.2% mehr. Da die Begrenzung der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz zu mehr Grenzgängern führen kann wird die Verkehrssituation unter Umständen sogar noch prekärer.

      Ihr Standpunkt zur Arbeitslosigkeit ist unrealistisch: die Schweiz wird weiter viele Arbeitslose haben für die es weiterhin keinen Job gibt … indem Sie zu besetzenden Arbeitsplätzen in Genf den Nachschub abschnüren bekommt kaum ein Zürcher oder St. Galler zusätzlich eine Stelle. Wenn Sie zu wenig Bauarbeiter, Ingenieure oder Handwerker in die Schweiz lassen schaffen Sie keine einzige zusätzliche Stelle für Verkäufer, Buchhalter oder Ungelernte. Vollbeschäftigung ohne einen einzigen Arbeitslosen ist nur theoretisch möglich.

      Die Arbeitslosigkeit wird eher steigen: eine Firma mit 3’000 Angestellten, die 500 dringend benötigte Leute nicht oder nur noch teilweise finden und einstellen kann, kann sich unter Umständen umorganisieren und die Produktivität steigern … ODER aus der Schweiz abwandern und damit 2’500 zusätzliche Arbeitslose hinterlassen. Mögliche Kapazitätserweiterung​en die weitere Arbeitsplätze geschaffen hätten könnten unterbleiben. In personalintensiven Branchen könnten Neugründungen ausbleiben, oder die Gründung von Zweigniederlassungen ausländischer Firmen unterbleiben. Bei internationalen Konzernen stehen Schweizer Standorte sowieso in Konkurrenz zu Standorten überall auf der Welt.

      Sie sehen also, Herr Hottinger: wenn Sie auf die Klugen hoffen, wird ECOPOP abgelehnt. Weil ECOPOP vielleicht zu ein bisschen weniger Beton, aber aller Voraussicht nach zu schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen incl. höherer Arbeitslosigkeit führt.

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    • Juli 19, 2021

      Gilbert Hottinger:

      Ich habe hier einen Link für Sie zu einem Artikel in der NZZ der die Arbeitsplatzproblemat​ik deutlich aufzeigt:

      http://w​ww.nzz.ch/aktuell/sta​rtseite/ein-antijobpr​ogramm-fuer-die-schwe​iz-1.18244447

      Er betrifft zwar die Zuwanderungsbeschränk​ung per MEI, da ECOPOP jedoch die Situation verschärft gelten die im Artikel genannten Problematiken insbesondere auch für die Annahme von ECOPOP.

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr Wagner,

      Wie im Titel vermerkt, geht es klar & primär um “Mehr

      Lebens- q u a l i t ä t .

      Und bei Übertreigungen wie vorliegendenfalls, ist weniger eben klar mehr.

      2. Thema Arbeitslosigkeit;

      Wenn man weniger Schweizer/Innen & seit Jahren hier arbeitende Ausländer/Innen nicht mehr entlassen kann, einfach um aus reiner Profitgier b i l l i g e r e neue “Importware” laufend als deren Ersatz einzustellen, gibt es nach Adam Liese weniger Arbeitslose.
      Und; Auch Statistiken können jederzeit gefälscht werden, meine schon Sir Winston Churchill.
      Erst gestern Abend hat mir wieder ein Schweizer sorgenvoll erzählt, dass er zwangsweise – nach fünfzehnjahren – in Frühpension geschickt wird. Es habe daran zu “beissen”. Die vielen
      Zwangspension​ierten, Herr Wagner, die erscheinen in keiner Arbeitslosen-Statisti​k, das ist Ihnen sicher auch bewusst.

      ****

      @​ Herr Schweizer,

      ich kann Ihr Votum zu 100 % unterzeichnen. Danke für Ihren steten Einsatz, auch unter widrigen Beleidigungen & gar Verleumdungen, lassen Sie sich bitte nicht abbringen.

      ****

      Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.

      Winsto​n Churchill

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, Ihre Rechnung bezüglich Arbeitslosen ist eine Milchmädchenrechnung,​ plausible mögliche Szenarien habe ich beschrieben. Leute wie Sie denken einfach um ein paar Ecken zu wenig.

      Auf die Arbeitslosenstatistik​ habe ich mich gar nicht spezifisch bezogen dieses Mal, aber die Altersklasse über 50 ist die mit der niedrigsten Arbeitslosenquote. Möchten Sie für einige ältere Arbeitnehmer die kurz vor Ende ihrer beruflichen Laufbahn frühpensioniert werden die Zukunft derjenigen opfern die zwischen 25 und 50 Jahre alt sind und jetzt schon eine deutlich höhere Arbeitslosenquote aufzeigen? Für einen arbeitslosen 30-jährigen steht die Option der Frühpensionierung in der Regel nicht offen, da steht Arbeitslosigkeit -> Aussteuerung -> Sozialfall auf dem Programm.

      Schon die Masseneinwanderungsin​itiative hat Effekte auf die Schaffung von Arbeitsplätzen wie mein Link belegt. Aber den Artikel haben Sie offensichtlich nicht gelesen.

      Ich glaube übrigens nicht an übermässig viele Schweizer die für billigere ausländische Arbeitskräfte entlassen werden (auch wenn es den einen oder anderen Fall geben wird).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, mich würde noch interessieren:

      Sie​ haben behauptet mit der Annehme von ECOPOP gäbe es NÄCHSTES JAHR keine Staus mehr auf den Autobahnen, man hätte in den Zügen immer einen Sitzplatz und alle arbeitslosen Schweizer würden eine Stelle finden.

      Ich habe Ihnen begründet widersprochen, Sie haben überhaupt nicht reagiert.

      Meine Frage nun: glauben Sie wirklich an Vollbeschäftigung und leere Autobahnen nächstes Jahr?

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  • November 2, 2014

    Den Initiativtext sollten alle vor der Stimmabgabe für oder gegen die Ecopop kennen
    http://www.ecopop.c​h/de/initiativtext-de​

    Meine Überlegungen/Ergänzun​gen dazu:
    Art. 73a (neu)
    1: Die Schweiz kann nicht einmal annähernd alle Schweizer selber ernähren (schrieb dies mehrmals. Entsprechend wird dies schwierig umzusetzen. Umso schwieriger, wenn man diesbezüglich noch im Ausland im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammena​rbeit mitmischen will (über Job- und Bodenvernichtung schrieb ich auch mehrmals)

    2: Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz infolge Zuwanderung. Die Definition der ständigen Wohnbevölkerung zeigt klar, dass die Auslandschweizer nicht dazu gehören. Sie hätten also Probleme. Zur ständigen Wohnbevölkerung zählen:
    • alle schweizerischen Staatsangehörigen mit einem Hauptwohnsitz in der Schweiz;
    • ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilli​gung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B oder C oder EDA-Ausweis [internationale Funktionäre, Diplomaten und deren Familienangehörige]);​
    • ausländische Staatsangehörige mit einer Kurzaufenthaltsbewill​igung (Ausweis L) für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten;
    • Personen im Asylprozess (Ausweis F oder N) mit einer Gesamtaufenthaltsdaue​r von mindestens zwölf Monaten.
    http://www.​bfs.admin.ch/bfs/port​al/de/index/infothek/​erhebungen__quellen/b​lank/blank/statpop/02​.html

    3: Freiwillige Familienplanung. Freiwillig heisst noch lange nicht, dass die von uns finanzierte Familienplanung auch genutzt und entsprechend umgesetzt wird.

    4: Verträge (man sehe dazu auch die Übergangsbestimmungen​: Jeder Vertrag, der dem zuwiderläuft darf nicht abgeschlossen und muss mal gekündigt werden. Welche Verträge sind davon alles betroffen und welche Konsequenzen?

    Es bleibt weiterhin bei meinem „Nein“.

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  • November 9, 2014

    Aufdringliche Wahlplakate mit grosslettrigen Lügen der Ecopop Gegner;

    Gestern war ich mit der SBB unterwegs, und was ich da bei den SBB-Bahnhöfen für grosse Wahlplakate sehr aufdringlich an den Kopf gehauen bekam, alle mit Faust- dicken Lügen gegen Ecopop, wie z.B. die Wirtschaft & der Wohlstand würden zusmamenbrechen durch Fachkräftemangel, ist bezeichnend. Aber auch mit 150 Millionen harten CHF lassen sich eindeutige Lügen wie folgt nicht überdünken.

    Fachkr​äfte würden fehlen;

    1.a) Der Arbeitgeberverband hat gestern ­eindringlich vor der Ecopop-Initiative gewarnt. Bereits 2030 würden allein im Gesundheitswesen mindestens 110’000 Fachkräfte fehlen, in Bildung, Ingenieurwesen, Werbung, Marketing oder in der Technik je 20’000 bis 25’000 Personen. Besonders gross sei der Mangel an Hochschulabgängern. Dies ist das ­Fazit einer Studie, die Conny Wunsch, Professorin und Ökonomin an der Universität Basel, im Auftrag des Verbandes erstellt hat, um den Schaden von Ecopop abzuschätzen. Valentin Vogt, Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, folgerte: «Es wäre töricht, wenn man den Unternehmen in diesem Land das Wachsen verbieten würde.»

    1.b) Die Ecopop-Initianten hingegen ­sehen (siehe Abstimmungsbüchlein) keine Anzeichen für einen Fachkräftemangel bei einer Annahme ihrer Initiative, welche die Nettozuwanderung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränken will. Ihre Rechnung: Heute beträgt die Nettozuwanderung rund 80’000 Personen pro Jahr. Mit Ecopop sänke sie zwar auf rund 16’000. Allerdings könnten auf heutigem Niveau zusätzlich rund 90’000 Menschen einwandern – genauso viele nämlich, wie heute pro Jahr auswanderten. Unter dem Strich könnten so auch mit Ecopop noch immer um die 100’000 Personen pro Jahr einwandern, wie Thomas Zollinger sagt, SVP-Politiker und Mitglied des Initiativkomitees. «Diese Menge würde ausreichen, um die benötigten Fachkräfte zu holen», zeigt er sich überzeugt und beruft sich auf Zahlen des Bundesamts für Migration (BFM). Demnach nähmen pro Jahr 20’000 neu Zugewanderte eine Stelle für Hoch­qualifizierte inklusive Medizin und Pflege an. Die verbleibenden 60’000 bis 80’000 reichen laut Zollinger «bei weitem» aus, um zusätzlich genügend weitere, tiefer qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren sowie Raum für den Familiennachzug zu bieten, ebenso für humanitäre Aufnahmen und Heiraten mit ausländischen Partnern.

    Quelle;

    http://www.tagesan​zeiger.ch/wirtschaft/​konjunktur/Wirtschaft​_holt_auslaendische_A​rbeiter_obschon_Schwe​izer_ohne_Job_sind/st​ory/31487161

    2. Selbst wenn das Horrorszenario Wirklichkeit werden würde – was ich vehement bestreite – macht eine gewissen Not auch lelbendig & erfinderisch. Dafür ist Japan das beste Beispiel.

    Japan; 01.8 % Ausländeranteil.

    E​in Individium Mensch ist erst dann Autonom & eigenständig, wenn es sich selber versorgen kann. Dies müsste mit der Mündigkeit von 18 Jahren der Fall sein. Bei einem Land verhält es sich genau so. Japan als Land ist mündig, autonom und eigenständig, denn es meistert alle seine Aufgaben fast ganz ausschliesslich selber, ohne “Fremdarbeiter”, “moderne Esclavage” a la Chapplin !

    “Bericht eines Japan-Touristen”; In Minami-Kusatsu, einem Vorort von Kyoto, zupften die Kinder ihre Eltern an der Jacke, die Autofahrer guckten verstohlen aus dem Fenster und die Verkäuferinnen kicherten, als dieser “blonde”, lang gewachsene Tourist sich mit den einheimischen Gepflogenheiten abmühte. Japan ist das bisher faszinierendste Land auf meiner Reise. So anders und doch so ähnlich. Wer das Bild vom hyperaktiven Tokio mit den Schulmädchen in Superminijupes vor Augen hat, liegt ein Teil richtig. Rund ein Drittel der 128 Millionen Japaner lebt in Tokio. Der Rest verteilt sich auf etwa der Fläche von Deutschland und diese sieht oft aus – wie in der Schweiz. Hügel, Berge, saubere Strassen und ein wunderbarer Herbst. Japan hat alles zu bieten, was sich Touristen wünschen und das Land hat viele Touristen – einheimische Touristen. Ob Japaner ausländerfeindlich sind? Ich erlebe sie als offen, neugierig und zur Überraschung meines japanischen Freundes, den ich besuchte, versuchen die Japaner einer verlorenen Langnase zu helfen. Auch wenn Japaner selten Englisch sprechen. Man muss dazu wissen, Japaner lernen 6 bis 9 Jahre Englisch in der Schule, reden dabei aber nicht. Oft beherrscht nicht einmal der englisch Lehrer die gesprochene Sprache. Aber, sie wissen, dass die Sprache wichtig ist, also wird sie in der Schule gebüffelt.

    Japan wiwrtschaftlich Weltsitze durch Innovationen, Fleiss & Anpassungsfähigkeit.

    Japan schlug nach dem Zweiten Weltkrieg seinen eigenen, selbstbewussten Weg ein. Nach dem Vorbild des Westens baute es eine blühende Wirtschaft auf. Mit einigen Grossfirmen und Hunderttausenden KMUs. Dabei war und ist das Land gegenüber westlichen Ideen offen. Im Kleinen wie im Grossen. Obwohl ich mich bestimmt lächerlich ungelenk beim Samurai-Schwertkampf Einführungskurs verhielt, wollten sie am Schluss, dass ich mir ein paar Stellungen einfallen lasse, wie man sich mit dem Schwert in Kampfpose präsentiert. Der Grund? Weil Japaner in ihrem Selbstverständnis im bestehenden Schema denken, möchten sie von den Touristen deren neuen Ideen, um sie dann später zu adaptieren und zu verbessern. Dieses Prinzip setzt sich im gesamten Land fort. Edwards Deming ist der Pionier im Qualitätsdenken. In den 70er wollte der Amerikaner seinen Landsleuten in Detroit zeigen, wie sie qualitativ bessere und günstigere Autos bauen. Seine Ideen wurden weitgehend ignoriert. Ganz anders in Japan. Im Bewusstsein, dass die eigenen Autos noch nicht dem Weststandard entsprachen, holte sich Toyota Deming als Berater nach Japan. Er legte den Grundstein für das Erfolgsmodell der japanischen Autoindustrie, die heute in bester Ausgangslage vermutlich schon bald die Führung im globalen Automarkt übernimmt.

    Quelle;​

    http://www.politn​etz.ch/artikel/16147-​1-8-auslaenderanteil-​japan

    ****

    Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl,
    während des Krieges und nach der Jagd.

    Otto von Bismarck

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, ihr wiederum unpassendes Zitat

      “Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.”

      trifft für die “Ecopop-Gegner” nicht zu, sondern wiederum eher für Sie. Es stammt übrigens nicht von Bismarck sondern aus der “Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst”, Band 9, 1896:

      ZITAT
      Auch bemerkte ein Abgeordneter aus der „Gruppe Löwe” treffend: „Es wird nie mehr gelogen als vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.”
      ZITAT ENDE

      Bismarck wurde eine Aussage in dieser Art erstmals zugeschrieben in der “Zeitschrift für Bekämpfung der Geschlechtskrankheite​​n”, Band 2 (1904) S. 283:

      “(…) wenn Bismarck sein bekanntes Wort über die Gelegenheiten, bei welchen am meisten gelogen wird, zu wiederholen hätte, so müßte er den von ihm genannten dreien (vor einer Wahl, während eines Krieges, nach einer Jagd) jedenfalls die Unterleibsentzündung der Frau voranschicken. (…)”

      http://de.wik​​iquote.org/wiki/Disk​u​ssion:Otto_von_Bism​ar​ck

      Wie gewohnt: Von nichts eine Ahnung, aber davon viel.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Wild für die Richtigstellung.
      Nic​ht das erste mal schon dutzendweise verwendet Hr Hottinger Zitate, Bemerkungen usw die völlig falsch wiedergegeben werden. Entweder sind die Zitate völlig falsch (sein Hinweis Immanuel Kant habe über die Schweizer Demokratie was gesagt was er zitiert ist völlig falsch gibt es nicht bestätigte mir ein Philosophieprofessor und Kant-Kenner der Universität Zürich) oder die Zitate sind völlig verfälscht unpassend wiedergegeben.
      Es ist mühsam den Hr Hottinger immer wieder darauf hinzuweisen. Merkwürdigerweise hat noch nie ein SVPler (auch die die sich parteilos nennen aber im SVP-Jargon argumentieren) noch nie hat ein SVPler hier in Vimentis die falschen Zitate von Hr Hottinger bemerkt. Bildungsniveau ich sags ja …

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    • Juli 19, 2021

      @ H. Kremsner,

      Die Zitate sind ja nicht direkt von mir, sondern A L L E im Internet abgerufen. Einem Menschen also persönlich etwas zu unterstellen, was so keinesfalls zutrifft – zudem rein auf den Mann gespielt, zu verunglimpfen – lässt nicht auf einen positiven Charakter schliessen.

      Ich sehe aber infofern eine Entschuldigung drin, dass Sie nur auf dem linke Auge tief rot den Durchblick, auf dem rechten Auge aber völlig blind sind. Da fehlt dann halt die Hälfte der Wahrheit.

      Ich habe fertig.

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  • November 9, 2014

    L E B E N S Q U A L I T Ä T !

    Mir liegt die Schweizer Fauna und Flora am herzen wie die Globale. Ich will nicht dass meine Heimat mehr & mehr zur Industrie und Bauzohne erklärt wird, und meine Enkelkinder in einer Schweiz leben müssen, die von Genf bis Rorschach aussieht wie New York City. 95 % der Wirtschafts- und Polit-Elite sehen nur noch mehr, mehr, mehr, Gier, Gier, Gier, und haben mich somit von einem JA sofort überzeugt.

    ECOPOP J A .

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  • November 16, 2014

    Ein Trauerspiel,

    was die Gegner der Ecopop immer wieder – total den Tatsachen gegenüber blind – für Unwahrheiten behaupten & verbreiten, wie z.B.;

    1. “Die ECOPOP-Initiative im Kontext mit vielen anderen isolationistischen Bestrebungen, die Leichtfertigkeit mit der unter anderem Folgen für die bilateralen Verträge in Kauf genommen werden usw. ist erschreckend.”

    2. Es dürften nur noch 16’000 jährlich einreisen.

    Das​ ist insofer ein totaler Stuss, weil die Schweiz weltweit das liberalste, freiheitlichste Land ist & bleibt, mit nachweislich am meinsten Ausländer/Innen pro Kopf der Bevölkerung, auch mit der Annahme von Ecopop. Also das Gegenteil von “isolationistisch”, woran auch die Ecopop nichts ändert. Sie verhindert lediglich in der nahen Zukunft, dass die Zuwanderung nicht noch mehr wie bislang völlig aus dem Ruder läuft. Schon Heute sind Ausländer – inkl. jenen Schweizern mit Migrationshintergrund​​ – mit ca. 54 % nämlich in der Mehrheit. Für eine 100 % Integration braucht es mindestens drei Generationen, bei manchen sogar 5-7. Dass über 50 % der Zugewanderten der letzten Jahre nicht arbeiten, mit Milliarden Kostenfolgen für die Steuerzahler, wird natürlich auch wohlweislich verschwiegen. Oder kann hier Jemand eine Statistik eines Bundesamtes vorlegen über die Anzahl ausgesteuerter ? Es gibt sie nicht.
    Diese Kosten sind in der Schweiz auch nicht besonders anders als in Deutschland;

    https​://www.youtube.com/wa​tch?feature=player_de​tailpage&v=TBsUbpvlvV​w

    Dann die bilateralen Verträge, welche immer wieder als “Erpressungsinstument​​” ins Feld geführt werden, ist genau so ein totaler Unsinn.

    Begründung​​; Zum Beispiel muss das Verkehrsabkommen sowieso jetzt sofort gekündigt werden, weil dies ein für die Schweiz milliardenschwerer Kniefall – wie vor dem Gesslerhut – darstellt, eine Schmach also, & zudem gegen unsere Bundesverfassung (NEAT-Artikel) eindeutig verstösst.

    Ein nach den Wahlen 2015 neuer Bundesrat muss hier nun endlich kostendeckende LKW- & Tunnel-Gebühren einfordern vom Ausland für diese Transitverkehrslawine​n. Heute subventioniert ja die Schweiz verfassungswidrig noch diesen EU-LKW-Verkehr auf der Strasse, völlig verfassungswidrig wie bereits erwähnt, so ein Skandal.

    Schlussen​​dlich als rassistisch & diskriminierend gegenüber den Schweizern & Ausländern, welche bereits hier im Lande sind, bezeichne ich ferner, dass diese nun seit der Personen-Freizügigkei​t ab 45-48 Jahren, seit längerem schon, einfach als “zu teuer” entlassen werden, und durch um gut die Hälfte günstigere Arbeitskräfte aus den neuen EU-Ost-Staaten ersetz zu werden. Erstere werden einfach ausgesteuert, & von keiner Statistik mehr erfasst. Das benenne ich als ein “Durchlaufsystem von Menschenmasse”, Ursprung die “liberale” FDP. Das Schicksal dieser individuellen Menschen – ich kenne einige davon – geht unseren Wirtschaftsführern & Politikern doch an ihrem allerwertesten völlig vorbei.
    Streng aber treffend formuliert, dies ist nichts anderes mehr als ein neuer Menschenhandel, ist meine persönliche Meinung ? War denn nicht beim veritablen Sklavenhandel schon der Antrieb, nicht ebenso auch nur die Geldgier ?

    16’000 Einreisende ?

    Art. 73a Ziff 2 fordert nur; dass die Wohnbevölkerung im dreijährigen Durchschnitt nicht um mehr als 0,2 % wachsen darf. Das heisst, wenn nach der Annahme von Ecopop wie bislang 64’000 auswandern, könnten sogar 80’000 neu wieder einreisen, eben bis zum NETTO-Höchstzahl von 16’000. Somit würde alleine das menschenunwürdige LOHNDUMPING unterbunden, es gäbe weniger Ausgesteuerte, weniger Frühpensionierte, weniger Arbeitslose in der Schweiz.

    Darum ECOPOP unbedingt JA stimmen.

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  • November 18, 2014

    @ Die Lebensqualität – A L L E R – geht jetzt vor dem Wohlergehen der CEO-Bosse, die sich zuerst bis zu 60 Millionen harte CHF ausbezahlen lassen, dann beim Schiffbruch eines von ihnen schlecht geführten Unternehmens nochmals aber Millionen als goldener “Fallschirm” zustecken lassen, jetzt endlich klar vor. Lassen wir uns doch nicht länger für dumm verkaufen. Das Volk, nur wir, wir müssen doch jetzt schauen, dass unsere Kinder und Enkel, in der an Land limitierten, jetzt noch schönen Schweiz, auch ein eigenständiges Einkommen in Zulunft haben werden.
    Unter eigenständig verstehe ich jedes Tier, wie z.B. der Vogel, der sich täglich seinen Wurm selber sucht und folgerichtig dann auch findet, ohne jegliche fremde (Immigranten) Hilfe. Ist denn der Mensch nicht wertvoller von der Schöpfung ausgestattet i.S. Erwerb der Selbständigkeit, als das Tier ?

    Das ewige Geplärr von den grossen Wirtschaftsbossen; Wir brauchen Hochqualifizierte, und dann kommen vor allem Billiglohnarbeiter aus wildfremden Kulturen, nur 30 % gemäss Bundesstatistik gehen folglich einer Arbeit nach, ich kann diese erstgenannten Lügen der “fetten” Wirtschaftsbosse nicht mehr hören.

    Die Menschen aller Völker in ganz Europa sind nämlich mächtig stolz auf das Privileg des Schweizer Souverän (vor allem wegen dem Ergebnis vom 9. Febr. 2014, die MEI Annahme) direkt demokratisch selber zu bestimmen, was er mehrheitlich für richtig findet, ganz anders als die Regierungen natürlich, aus naheliegenden Gründen. Diese haben selbstverständlich Angst, ihre “Schäfchen” könnten sich jetzt auch erdreisten, die gleichen direkten Volksrechte wie die Schweizer jetzt einzufordern.

    Ausl​ändische Menschen blicken sogar mit Stolz i.S. Abstimmung 9. Febr. 2014 auf die Schweizer, auch ganz anders als deren Regierungen, welche die Schweiz als “fremdenfeindlich” einfach wieder abdisqualifizierten, aber wohl völlig ausblendeten, dass die Schweiz im Schnitt 5 x mehr Ausländer als jedes EU-Land bereits tolerant aufgenommen hat, nur einmal ist das Mass eben auch für die Schweizer voll. Aber eben, NULL Verständnis der EU-Verantwortlichen, sicher auch, weil “unser Bundesrat”, leider Gottes, überhaupt keine Zivilcourage damals aufbrachte, dieses Volkverdikt faktisch, logisch & konsequent zu erklären, dass es auch der Dümmste verstehen muss,
    & so vor allem als Exekutive legitim zu – v e r t r e t e n – .;

    Quelle;

    http​s://www.youtube.com/w​atch?v=8h4HUUGuchw


    Ex-Bundeskanzler H. Schmidt “spürt” eine Revolution in Europa, was ich ebenso sehe, weil die Menschen allgemein das Vertrauen in “ihre” Regierungen verloren haben;

    Quelle;

    https://www.youtube.c​om/watch?v=EUGefOnz2r​c

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  • November 23, 2014

    Aus Europa-Freunden wurden Zuwanderungskritiker

    Von DB, 22. November 2014, vgl. auch die Lesermeinungen, 207 Kommentare.

    Die Schweiz aargauisiert sich rasant: Praktisch

    das ganze Mittelland ist europaskeptisch geworden.

    Eine Auswertung zeigt erstmals, wo die Skepsis gegenüber Europa seit 2005 stark zugenommen hat.

    Bei dieser Grafik kann die Entwicklung jeder Gemeinde der Schweiz gut verfolgt werden.

    Quelle;

    http://blog.tages​anzeiger.ch/datenblog​/index.php/6573/masse​neinwanderung

    Ecop​op ist auf dem richtigen Wege, jetzt auch angenommen zu werden.

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