1. Aussenpolitik

Effektivität und Effizienz der öff. Entwicklungshilfe

Effektivität und Ef­fi­zi­enz der öf­fent­li­chen Ent­wick­lungs­hilfe ver­bes­sern

Es gibt viele Entwicklungshilfe-Pro​jekte, die hören auf, wenn der Geldfluss versiegt. Das ist nicht nachhaltig. Die öffentliche Entwicklungshilfe hätte im Bundesparlament eine höhere Wertschätzung, wenn die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) aufzeigen könnte, welche langfristigen Ziele sie mit welchen Mitteln erreicht hat. Aber genau diese Vorarbeit wurde nicht geleistet.

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Comments to: Effektivität und Effizienz der öff. Entwicklungshilfe
  • April 10, 2019

    “Die öffentliche Entwicklungshilfe hätte im Bundesparlament eine höhere Wertschätzung, wenn die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) aufzeigen könnte, welche langfristigen Ziele sie mit welchen Mitteln erreicht hat.”

    Alle Information über die Entwicklungszusammena​rbeit der DEZA werden permanent ins Netz gestellt, Herr Schneider, und “Entwicklungshilfe” gibt es seit vierzig Jahren nicht mehr.

    Hier finden Sie alles:
    eda.admin.ch/​deza/de/home.html

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    • April 10, 2019

      Es geht um die LANGFRISTIGEN (nach 10-20 Jahren) Erfolge und auch Misserfolge der Entwicklungsprojekte!​ Darüber habe ich in der Presse noch nichts gelesen, von Misserfolgen schon gar nicht!

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    • April 10, 2019

      Herr Alex Schneider

      Warum brauchen Sie einen Nachweis, Sie haben ja gar keinen Beitrag geleistet! Vielleicht könnte man dann noch den Rückfluss diskutieren!

      Die Altruistik ist dem Menschen angeboren, darum kreiert er auch die notwendigen Systeme darum herum! Ausbeuten und Helfen die siamesischen Zwillinge!

      Würde man von jedem Land die Landeswährung als Zahlungsmittel akzeptieren, und die Geldschöpfung in gleichem Ausmasse wie z.B. in den USA oder Schweiz, EU, ermöglichen, wir müssten nicht Spenden, höchstens das Engineering organisieren!

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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