Effektivität und Effizienz der öffentlichen Entwicklungshilfe verbessern
Es gibt viele Entwicklungshilfe-Projekte, die hören auf, wenn der Geldfluss versiegt. Das ist nicht nachhaltig. Die öffentliche Entwicklungshilfe hätte im Bundesparlament eine höhere Wertschätzung, wenn die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) aufzeigen könnte, welche langfristigen Ziele sie mit welchen Mitteln erreicht hat. Aber genau diese Vorarbeit wurde nicht geleistet.
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Kommentare anzeigen Hide comments“Die öffentliche Entwicklungshilfe hätte im Bundesparlament eine höhere Wertschätzung, wenn die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) aufzeigen könnte, welche langfristigen Ziele sie mit welchen Mitteln erreicht hat.”
Alle Information über die Entwicklungszusammenarbeit der DEZA werden permanent ins Netz gestellt, Herr Schneider, und “Entwicklungshilfe” gibt es seit vierzig Jahren nicht mehr.
Hier finden Sie alles:
eda.admin.ch/deza/de/home.html
Es geht um die LANGFRISTIGEN (nach 10-20 Jahren) Erfolge und auch Misserfolge der Entwicklungsprojekte! Darüber habe ich in der Presse noch nichts gelesen, von Misserfolgen schon gar nicht!
Herr Alex Schneider
Warum brauchen Sie einen Nachweis, Sie haben ja gar keinen Beitrag geleistet! Vielleicht könnte man dann noch den Rückfluss diskutieren!
Die Altruistik ist dem Menschen angeboren, darum kreiert er auch die notwendigen Systeme darum herum! Ausbeuten und Helfen die siamesischen Zwillinge!
Würde man von jedem Land die Landeswährung als Zahlungsmittel akzeptieren, und die Geldschöpfung in gleichem Ausmasse wie z.B. in den USA oder Schweiz, EU, ermöglichen, wir müssten nicht Spenden, höchstens das Engineering organisieren!