1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

efficacité féminine

Le 18 octobre 2015, une date importante pour le PBD Genève et les femmes.

 

Je me présente au Conseil National afin d’apporter mes connaissances, mes idées et mes convictions.

Notre parti défend l’efficacité féminine, thème auquel je m’identifie totalement.

En effet, à ce jour, il y a beaucoup de femmes très compétentes dans leurs domaines de prédilections. Les formations ont beaucoup évolué ces dernières années, mais nous pouvons toujours faire mieux.

Les femmes ne sont pas assez reconnues dans le milieu professionnel. Trop souvent elles n’accèdent pas aux postes à hautes responsabilités alors qu’elles ont les compétences pratiques et le niveau de formation atteint. Quand on veut bien leur accorder un poste à haute responsabilité, elles sont souvent rémunérées 20% de moins que leurs égaux, les hommes.

Il faut aujourd’hui convaincre les patrons d’entreprises à embaucher plus de femmes, qui leur apporteront un très grand bénéfice productif, constructif et réfléchi. Les femmes sont plus pragmatiques que les hommes et cherchent plus le détail qui mènera à la réussite d’un projet ou à un meilleur rendement de l’entreprise.

Il faut aussi plus de femmes dans les conseils d’administrations publics ou privés, car elles apportent très souvent un regard neuf et neutre.

N’oublions pas qu’une femme qui a été mère, a appris à gérer et tenir un budget, à élever des enfants, à s’occuper de son foyer de manière à ce qu’il tourne. Ces expériences développées dans le cadre familial apportent aussi beaucoup de compétences sur le lieu de travail, puisque l’on peut les utiliser dans plein de contextes différents. Une mère au foyer a le droit de revenir dans le marché du travail sans être coupable.

Il faut impérativement créer des crèches supplémentaires et en horaires continus pour faciliter la vie quotidienne. Cela donnera aussi des emplois supplémentaires.

Don​​ner la possibilité aux pères de s’investir plus dans la vie de famille en aménageant un congé parental adapté.

Une femme est capable de faire plusieurs choses à la fois, tant mener de front une carrière professionnelle que de s’occuper de sa famille.

Il faut que les hommes aient confiance envers les femmes sans avoir peur qu’elles viennent leur « voler leur place ». Bien au contraire, elles apportent une touche de féminité dans un monde souvent dur et se révèlent être aussi de très bonnes équipières au même niveau que le chef d’entreprise pour un partage des tâches.

C’est pour cette raison que je m’engage au Conseil National avec sincérité et conviction.

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Comments to: efficacité féminine
  • August 30, 2015

    @ S. Borgeaud, BDP

    Sie schreiben; “Une femme est capable de faire plusieurs choses à la fois, tant mener de front une carrière professionnelle que de s’occuper de sa famille.”

    Sie kann mehrere Sachen auf einmal machen, aber nicht alle gleichzeitig genügend gut, was vor allem auf die Erziehung der Kinder heute zutrifft. Unsere Gesellschaft, der gegenseitige Respekt voreinander, die Respektierung der direkten Demokratie durch den jetzigen Bundesrat geht zusehend den Bach runter, und mit ihr ebenso im Herbst die BDP.

    Diese ist ja überhaupt nur entstanden – unter Ausblendung der Willenskundgebung der Mehrzahl von Stimmbürgern/Innen – indem die SP, CVP, die Grünen & die FDP die SVP gemeinsam aus dem Bundesrat moppten, was jetzt wieder korrigiert werden wird. Denn, “Was wir säen, werden wir ernten”.

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    • Juli 19, 2021

      Die SVP wurde nicht aus dem Bundesrat gemobbt. Es wurde eine gestandene SVP-Frau anstelle von Herrn Blocher gewählt. Dasselbe passierte schon früher, bei anderen Parteien. Es ist das Recht der Bundesversammlung, die Bundesräte zu wählen und nicht das Recht der Parteien, einen Bundesrat zu bestimmen. Die SVP hat sich durch den Hinauswurf von Frau Widmer-Schlumpf selber geschadet.

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    • Juli 19, 2021

      Susanne Rotzetter, wenn bei Ihnen Hinterhältigkeit gegenüber der Partei der man angehört als gestanden angesehen wird, dann gute Nacht. Die letzen 8 Jahre hat die von Ihnen benannten gestandene Frau, den nicht blinden und tauben Bürger gezeigt was Sache ist. Herr Blocher wurde vor 12 Jahren in den Bundesrat gewählt in der Hoffnung auf gehorsamsten Gleichschritt. Das hat bei dem charakteinterlistig abgesägt. Sie haben Ihre Meinung, ich Meine zu diesem kindergartenmässigen Vorgehen, bei der Abwahl. Seit dann bestäigen die abwählenden Parteien, alles was SVP sagt und vorschlägt wird gemeinsam hintertrieben. Sogar der Volkswille bei Abstimmungen werden kaltblütig untergraben.

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    • Juli 19, 2021

      Berichtige den unverständlichen Satz: Das hat bei dem charakterstarken Dr. Christoph Blocher dann unerwartet nichts bewirkt, darum wurde Dieser dann abgesägt.

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    • Juli 19, 2021

      @ S. Rotzetter,

      Ich schätze Ihre ansonsten sachlichen und fachkundigen Statements, doch jetzt enttäuschen Sie mich sehr.

      Man muss doch nur einmal selber hinterfragen, was damals abgelaufen ist, und in welcher Reihenfolge;

      1. Die SVP war zur weitaus stärksten Partei aufgestiegen, und Dr. Blocher nervte doch die immer mehr an Einfluss verlierenden Parteien enorm durch sein selbstbewusstes Auftreten, denn die “Machtfelle” schwammen ihnen doch buchstäblich davon. Was war dagegen zu tun ? Richtig, ein kalter Staats-Streich, indem sich die schwachen Parteien (links wie rechts wie ein Rudel Wölfe) an einen Tisch setzten und die Abwahl von BR-Chr. Blocher am TISCH IM HINTERZIMMER beschlossen, unter vorherigem mündlichem Versprechen von EWS, dass sie anderntags eine Wahl annehmen würde. Kolportiert wurde ja auch, dass sie Ueli Maurer am Tag zuvor noch das Gegenteil zugesagt haben soll. Tatsache jedoch ist, erst nach Annahme der Wahl wurde sie aus der SVP hinausgeworfen, was doch ein grosser Unterschied ist.

      2. Anderntags wurde EWS gewählt, Dr. Blocher abgewählt, und die SP-Fraktion, unter anderen, brach damals in einen nie gesehen Jubel aus. Dieses Prinzip beherrschten schon die Römer; “Teile und herrsche”.
      Ich jedenfalls schämte mich für diesen heimtückischen Winkelzug, denn ich meine, auch i.d. Politik ist nicht ALLES erlaubt. Auch die Konkordanz wurde damit hinweg gefegt bis heute.

      http://www.​srf.ch/play/tv/schwei​z-aktuell/video/eveli​ne-widmer-schlumpf-is​t-gewaehlt?id=8e6459f​d-2ceb-4f79-b3b7-7081​2f118fa4

      3. Ein weiterer deutlicher Hinweis, dass EWS an die LINKE bedeutende Zugeständnisse machen musste, ist die dann folgende Handelsweise von BR-EWS, denn z.B. mit der Abschaffung des Schweiz. Bank-Kunden-Geheimnis​ses verfolgte sie doch in Wirklichkeit ganz klar eine SP-Politik, in Abhängigkeit dieses Bündnisses resp. Absprachen. Meiner freien Meinung als Bürger dieses Landes hat sie ohne Not völlig unprofessionell Schweizer Landesinteressen damit verraten, denn die Steuer-Schlupflöcher im Staate Jersey i.d. USA und von Delavare in England hat sie nie i.d. Waagschale geworfen, geschweige denn auch “stopfen” lassen. Diese Steuerschlupflöcher bestehen nach wie vor, nur die Schweizer Finanzplatz wurde stark geschwächt. Und dass sich deutsche Steuer-Emmissäre bereits wieder – wie während der Nazi-Zeit – in der Schweiz direkt bei Banken erlauben zu “schnüffeln”, ist für mich ein Skandal, auch ein klarer Verstoss gegen unsere Souveränität. Die Schweiz ist nicht Bestandteil der EU, auch wenn die SP beitreten will gemäss ihrem Parteiprogramm, die Verantwortlichen verhalten sich aber bereits so.

      4. Genau diese Souveränität hat diese Mitte/Links Regierung weiterhin untergraben, indem in der Zwischenzeit zwei Volksinitiativen, welche jetzt zwar in unserer Bundesverfassung verankert sind, aber einfach nicht zur Anwendung kommen, weil es BR-Sommaruga resp. Brüssel nicht gefällt, resp. den Richtern der europäischen Gerichtes in Strassburg. Wir brauchen aber keine FREMDEN Richter, Verhältnismässigkeit & Menschenrechte sind seit langem schon in unserer Bundesverfassung fest verankert.

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