1. Aussenpolitik

Eidgenossen

Der Schwei­zer der ein­mal war! Wo finde ich Ihn heute noch!

Ich suche in den Wäldern ich suche in den Beizen ich

suche Ihn in den Städten wo ist er nur er ist verschwunden!

Frage die SP die finden Ihn auch nicht mehr!

 

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Comments to: Eidgenossen
  • Januar 15, 2012

    Meine Verwandten wohnen alle im Asylantenheim, ich würde mal auch dort suchen.

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  • Januar 16, 2012

    Meine Frage: Wer ist der Schweizer der einmal war? Was zeichnet ihn aus? Und kann man die allfälligen Attribute verallgemeinern? Die Schweiz ist war und wird immer vielfältig sein! Meiner Meinung nach gibt es Menschen mit einem Schweizer Pass, die nennt man Schweizer oder Bürger der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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    • Juli 19, 2021

      Aber nicht jeder schweizer Bürger ist ein Eidgenosse!

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    • Juli 19, 2021

      > Wer ist der Schweizer der einmal war? Was zeichnet ihn aus?

      Ein Eidgenosse im wahrsten Sinne (also kein Meineidgenosse), der zu den Schweizer Werten (Direkte Demokratie, Neutralität, Föderalismus, Zauberformel etc.) steht und diese lebt.

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    • Juli 19, 2021

      Man kann geschichtlich noch weiter zurückgehen.

      Was war das Ziel und die Funktion der Eidgenossenschaft. Die Eidgenossenschaft wurde gegründet um eigenständig über die eigenen Belange zu entscheiden und selber zu bestimmen und zu richten. Sie hat schlussendlich dazu geführt, dass sich die Eidgenossenschaft sogar vom deutschen Reich getrennt hat.
      Diese Trennung hat schlussendlich den Erfolg der Schweiz gebracht und Krieg auf dem Boden der Schweiz über Jahrhunderte verhindert.
      Erst Napoleon hat diesen Frieden über kurze Zeit gestört. Ein paar standhafte Leute haben dann am Kongress von Wien die Eigenständigkeit der Schweiz wieder sichergestellt.

      Al​les was diese Leute zum Teil vor hunderten von Jahren erreicht haben, wird heute von der “politischen Elite” wieder aufs Spiel gesetzt.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat RS: “Alles was diese Leute zum Teil vor hunderten von Jahren erreicht haben, wird heute von der “politischen Elite” wieder aufs Spiel gesetzt.”

      Nicht nur aufs Spiel gesetzt (sie überlassen es nicht dem Zufall oder anderen “Mitspielern”), sondern systematisch salamischeibchenweise​ abgeschafft — stattdessen an die EU angepasst (“harmonisiert”), damit alles parat für den Beitritt ist.

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweizer Werte stehen in der Bundesverfassung, speziell in den Grundrechten. Ausgerechnet diejenigen, die sich gerne als die einzig wahren Schweizer aufspielen, kämpfen frontal gegen diese Grundrechte.

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    • Juli 19, 2021

      @ S. Pfister
      “Die Schweizer Werte stehen in der Bundesverfassung, speziell in den Grundrechten.”

      Di​ese heutzutage eher minderwertig formuliert und werden noch abstruser umgesetzt. Vor den Grundwerten steht immerhin noch der Artikel 2 (Zweck), welcher recht gut formuliert ist:

      1 Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.

      2 Sie fördert die gemeinsame Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.

      3 Sie sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.

      4 Sie setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung.

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    • Juli 19, 2021

      Der Absatz 1 des Artikels 2 der BV sagt bespielsweise, dass das Volk (Schweizer Bürger und ausländische Einw./Gäste) geschützt werden sollen, und nicht, dass der Staat bei Randalen tatenlos zuschaut, wie Vermögen (Hab und Gut) zerstört wird und obendrein die Täter kaum je verhaften und verurteilen will.

      Der Absatz 2 des Artikels 2 der BV sagt bespielsweise, dass die gemeinsame Wohlfahrt GEFÖRDERT wird, nicht dass der Staat eine Einkommensgleichheit forcieren soll. Im Absatz 3 ist sogar explizit die CHANCENGLEICHHEIT genannt, nicht die Wohlstandsgleichheit.​

      Und im Absatz 4 wird beispielsweise die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen genannt – ziemlich genau was auch die ECOPOP-Initiative fordert – und nicht die Masseneinwanderung, dass wir uns im Notfall nicht mehr selbst dauerhaft ernähren können (warzuletzt 2.WK ein ernsthaftes Problem).

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    • Juli 19, 2021

      nein kämpfen sie nicht S. Pfister. Es sind Linke die gegen die Grundrechte der Eidgenossen/Schweizer​ ankämpfen..haben wir ein Grundrecht auf Demokratie, Meinungsäusserungsfre​iheit, Grundrecht auf Sicherheit.. etc. alles von den Linken abgeschafft oder in Planung es abzuschaffen….

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    • Juli 19, 2021

      Herr WInton,

      so wie die Löhne immer weiter auseinander gehen (unten Lohndumping, oben MIllionensaläre) wird mehr die Ungleichheit als die Gleichheit gefördert, meinen Sie nicht auch?

      In Absatz 2 steht, dass die kulturelle Vielfalt des Landes gefördert wird. Also so ziemlich das Gegenteil von der Monokultur der SVP-Hardliner (SVP=wahre Schweizer, Ausländer=böse, Schweizer mit anderer Meinung als SVP=Landesverräter)

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    • Juli 19, 2021

      Zitat S.Pfister: “so wie die Löhne immer weiter auseinander gehen (unten Lohndumping, oben MIllionensaläre) wird mehr die Ungleichheit als die Gleichheit gefördert, meinen Sie nicht auch?”

      Was tut denn Ihre liebe EU, in die Sie uns schon gestern bringen wollten? Sie fördert und vergrössert die Ungleichheit! Besonders krass sieht man das in den Ostländern. Aber sogar hier mit der PFZ. Das gab sogar SP-Chef Levrat zu!

      Zitat: “In Absatz 2 steht, dass die kulturelle Vielfalt des Landes gefördert wird. Also so ziemlich das Gegenteil von der Monokultur der SVP-Hardliner (SVP=wahre Schweizer, Ausländer=böse, Schweizer mit anderer Meinung als SVP=Landesverräter)”​

      Wollen Sie alles falsch verstehen? Damit sind die 4 Kulturen unseres Landes gemeint! Aber überlegen Sie mal, was es für die Rätoromanen bedeutet, wenn in GR mehr serbokroatisch, albanisch und tamilisch gesprochen wird als rätoromanisch! Aber das ist Ihnen natürlich egal bzw. sogar recht, denn in Brüssel fällt Rätoromanisch ja dann eh unter den Tisch.

      Und zum Thema “kulturelle Vielfalt” lesen Sie doch mal den Bericht des Europarates über die Sprachdiskriminierung​ in der Stadt Brüssel! Der Autor, Rätoromane Columberg, kommt darin zu einem vernichtenden Urteil. Obwohl er beileibe kein SVPler ist!

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  • Januar 17, 2012

    Mich stört der Missbrauch des Wortes Eidgenosse.

    Schwei​zer ist, wer den Schweizer Pass und damit das Schweizer Bürgerrecht hat. Entweder hat man dies von Geburt oder man erwirbt sich das Bürgerrecht durch ein langes und teures Einbürgerungsverfahre​n nach klaren Regeln, welche in den letzten Jahren immer wiedr verschärft wurden.

    Wer dieses Verfahren durchlaufen und sich das Schweizer Bürgerrecht erworben hat, also jetzt Schweizer ist, wird von gewissen Kreisen immer noch nicht als Schweizer akzeptiert.

    Diese Kreise bezeichnen sich selber als “Eidgenossen”, um sich als “wahre Schweizer” von den “Papierlischweizern​” abzuheben.

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    • Juli 19, 2021

      > Mich stört der Missbrauch des Wortes Eidgenosse.
      > Schweizer ist, wer den Schweizer Pass hat.

      Ja, eben: Schweizer, aber nicht Eidgenosse!
      Das Wort Eidgenosse _missbrauchen_ nur die Meineidgenossen.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Wer dieses Verfahren durchlaufen und sich das Schweizer Bürgerrecht erworben hat, also jetzt Schweizer ist, wird von gewissen Kreisen immer noch nicht als Schweizer akzeptiert.”

      In einem anderen Forum (einer Jasager-Zeitung) haben SP- und BDP-Leserbriefschreib​er dem Herrn Blocher vorgehalten, sein Ur-Ur-Grossvater sei aus D eingewandert, darum habe Christoph Blocher kein Recht, sich als Hüter der Schweizer Werte aufzuspielen! Eine BDP-Schreiberin hielt einem guten Schweizer mit ostdeutschem Nachnamen sogar vor, sein Name stehe nicht im Schweizer Namensverzeichnis von 1929 (!), darum solle er die Klappe halten.

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    • Juli 19, 2021

      “Ja, eben: Schweizer, aber nicht Eidgenosse!”

      Was unterscheidet denn den Eidgenossen vom normalen Schweizer, Herr Reuss? Mussten Sie vor der Geburt einen Eid schwören, um als “Eidgenosse” auf die Welt zu kommen?

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    • Juli 19, 2021

      > Was unterscheidet denn den Eidgenossen vom normalen
      > Schweizer, Herr Reuss?

      Dass der Eidgenosse (wie der Begriff sagt) sich an den Eid hält.

      > Mussten Sie vor der Geburt einen Eid schwören, um als
      > “Eidgenosse” auf die Welt zu kommen?

      Wie kommen Sie auf die abstruse Idee, dass ein Eid _vor_ der Geburt geschworen wird? Man wird als Schweizer geboren, zum Eidgenossen wird man, indem man sich mit den Schweizer Werten identifiziert.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      es ist doch so, dass sich gewisse Leute sich als “Eidgenossen” bezeichnen, weil sie das Gefühl haben, etwas Besseres zu sein als die eingebürgerten “Papierlischweizer”​.

      Also müssen diese Leute doch etwas Besonderes geleistet haben, _bevor_ sie auf die Welt gekommen sind, oder? Da sie als Eidgenossen zur Welt gekommen sind, müssen Sie also _vor_ der Geburt einen Eid geschworen haben.

      Denn wenn sie nur _zufällig_ als Schweizer zur Welt gekommen sind und nicht als Albaner oder Portugiesen, ist das ja keine Leistung, auf die man sich was einbilden kann.

      Sie finden den Eid vor der Geburt abstrus? Ich auch. Ich habe auch als waschechter Schweizer (Eltern, Grosseltern und Urgrosseltern sind Schweizer) nicht das Gefühl, etwas Besseres zu sein als meine Freunde mit Migrationshintergrund​.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, warum verwenden Sie immer Strohmann-“Argumente​”? Es geht nicht darum, dass Eidgenossen “von Geburt etwas Besseres sind”. Es geht darum, sich mit den Schweizer Werten zu identifizieren, und diese beizubehalten — statt diese Werte abzuschaffen und die Schweiz in der EU aufzulösen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      den meisten, die zwischen den Eidgenossen und den übrigen Schweizern unterscheiden, geht es darum, sich von den Eingebürgerten abzuheben.

      Ihnen geht es also um die Werte, die Gesinnung. Wer die SVP-Meinung vertritt, ist Eidgenosse. Die anderen sind Pseudo-Schweizer. Klingt für mich nach Gesinnungsdiktatur.

      Gut, dass nach rechtstaatlichen Regeln eingebürgert wird ohne Gesinnungs-Schnüffele​i.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat S.Pfister: “den meisten, die zwischen den Eidgenossen und den übrigen Schweizern unterscheiden, geht es darum, sich von den Eingebürgerten abzuheben.”

      Warum​ gehen Sie nicht auf meine Position ein, sondern verweisen auf “die meisten”? Strohmann-Tricks, wie immer.

      Zitat: “Ihnen geht es also um die Werte, die Gesinnung. Wer die SVP-Meinung vertritt, ist Eidgenosse. Die anderen sind Pseudo-Schweizer. Klingt für mich nach Gesinnungsdiktatur.”​

      Ihre Strohmann-“Argumenta​tion” wird immer dreister, nun stecken Sie mich wieder in die SVP-Schublade, obwohl ich Ihnen schon x-mal erklärt und begründet habe, dass ich nicht SVP bin. Die SVP ist neoliberal und anti-ökologisch, also gerade das Gegenteil von meinen wesentlichen Positionen.

      Wer gegen den Eid verstösst (bei Politikern ist es der Amtseid!), ist kein Eidgenosse. Sie können das unsinnig als “Gesinnungsdiktatur​” diffamieren, aber es ist einfach Logik.

      Die Schweiz, bestehend aus 4 Kulturregionen, ist eine Willensnation. Der Eid ist essentiell für den Zusammenhalt d.h. Weiterbestand des Landes. Aber Sie wollen das Land ja auflösen, praktisch wie Gadaffi und Brüssel.

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    • Juli 19, 2021

      das ist so bei dem Herr Reuss, jeder der wagt eine andere Meinung als Linksaussen zu haben ist gleich SVP und Rechts… Typisch. Sehr gut Herr Reuss ich möchte noch anfügen wie es auch um den Ausländeranteil geht. Da bürgern die Linken jedes Jahr 50’000 Menschen ein, was eigentlich schon ein Wahnsinn ist. Was mich dann aber ärgert, wie die selben Linken dann verneinen wie wir viele Ausländer in der Schweiz haben…dieses falsche Spiel möchte ich noch anfügen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      ich höre diese Unterscheidung Eidgenosse vs Schweizer nun mal hauptsächlich im Anti-Ausländer-Gesprä​chen Von SVPlern und SVP-Sympathisanten. Das ist meine persönliche Erfahrung. Deshalb meine Zuordnung. Ziehe sie gerne zurück, wenn Sie mit Ihren unsinnigen Beschuldigungen im SVP-Stil aufhören, ich wolle das Land auflösen.

      Trotz allem finde ich es höchst problematisch, eine Meinung als schweizerisch vorzuschreiben und damit diejenigen, die anderer Meinung sind, als “schlechte Schweizer” abzustempeln. Egal. ob das nun von der SVP kommt (“Schweizer wählen SVP”), oder von anderer Seite (“Die SVP verhält sich unschweizerisch.”).

      Was schweizerisch ist und was nicht, kann nicht eine Partei allein bestimmen. Und die Werte und Weltbilder können sich ändern. Vor 100 Jahren gab es beispielsweise keine AHV und keine Gleichberechtigung.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat S.Pfister: “ich höre diese Unterscheidung Eidgenosse vs Schweizer nun mal hauptsächlich im Anti-Ausländer-Gesprä​chen Von SVPlern und SVP-Sympathisanten.”​

      Komisch, warum warb dann die SVP mit: “Schweizer wählen SVP!”, nicht “Eidgenossen wählen SVP!”??

      Zitat: “Ziehe sie gerne zurück, wenn Sie mit Ihren unsinnigen Beschuldigungen im SVP-Stil aufhören, ich wolle das Land auflösen.”

      Sind Sie gegen den EU-Beitritt (auch den auf Raten, also z.B. PFZ, Schengen etc.)?

      > Was schweizerisch ist und was nicht, kann nicht
      > eine Partei allein bestimmen.

      Die Schweizer Werte sind allgemein bekannt (Neutralität, direkte Demokratie, etc.). Auch bekannt unter dem Begriff Sonderfall. Die Jasager schaffen alle Sonderfälle ab (ausser ein paar, die ihnen nützen, wie die Nicht-Volkswahl der Regierung).

      Zitat:​ “Und die Werte und Weltbilder können sich ändern. Vor 100 Jahren gab es beispielsweise keine AHV”

      Unsinniges Beispiel — seit wann ist die AHV ein typischer Schweizer Wert? Eingeführt wurde sie in D, übrigens von einem Anti-Sozi!

      > Gleichberechtigung


      Ebenso unsinniges Beispiel.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      Sie hören mit den absurden VOrwürfen des Landesverrats nicht auf, leider.

      *Sind Sie gegen den EU-Beitritt (auch den auf Raten, also z.B. PFZ, Schengen etc.)?”

      Ich habe für Schengen und für die PFZ gestimmt. Über den EU-Beitritt habe ich mir noch keine abschliessende Meinung gebildet.

      Gegenfra​ge: Hat sich Deutschland beim EU-Beitritt aufgelöst? Oder Frankreich? Italien? Dänemark?

      Die EU-Befürworter wollen, dass wir EU-Recht, das wir aus wirtschaftlichen Gründen sowieso oft übernehmen, auch selber mitbestimmen können. Das ist keine Auflösung der Schweiz, sondern eine Stärkung der Souveränität.

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    • Juli 19, 2021

      > Ich habe für Schengen und für die PFZ gestimmt.

      Sie sind also dafür, dass Kriminelle frei über die offene Grenze kommen können, um hier Überfälle, Einbrüche und Morde zu begehen. Sie sind dafür, dass Lohndrücker, Ostblock-Zuhälter, Scheinselbständige etc. massenhaft hereinströmen und die Arbeitswelt nach unten nivellieren. Damit haben Sie gegen die Schweiz gestimmt.

      Zitat: “Gegenfrage: Hat sich Deutschland beim EU-Beitritt aufgelöst?”

      Die Frage ist unsinnig, denn erstens ist D nie der EU beigetreten — schon gar nicht per Volksabstimmung –, und zweitens hatte die BRD zu keinem Zeitpunkt die Schweizer Werte, konnte sie in der EU also auch nicht verlieren! Wenn Sie keine Ahnung von Politik haben, warum werden Sie dann Politiker?

      Zitat: “Die EU-Befürworter wollen, dass wir EU-Recht, das wir aus wirtschaftlichen Gründen sowieso oft übernehmen, auch selber mitbestimmen können. Das ist keine Auflösung der Schweiz, sondern eine Stärkung der Souveränität.”

      Ab​surd — das Gefasel vom “Mitbestimmen” ist illusorisch, sogar bei grossen Ländern wie D wird das Volk nichtmal gefragt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      Die Mehrheit der Stimmbürger hat für Schengen und die PFZ gestimmt. Dann sind nach Ihrer Meinung also die Mehrheit der Stimmbürger Anti-Schweizer.

      Un​d da wundern Sie sich noch, dass ich Sie in die SVP-Schublade stecke, wenn Sie hier ständig solche SVP-Sprüche bringen?

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Die Mehrheit der Stimmbürger hat für Schengen und die PFZ gestimmt. Dann sind nach Ihrer Meinung also die Mehrheit der Stimmbürger Anti-Schweizer.”

      ​So weit hat es die Jasager-Presse schon gebracht.

      Zitat: “Und da wundern Sie sich noch, dass ich Sie in die SVP-Schublade stecke, wenn Sie hier ständig solche SVP-Sprüche bringen?”

      Was heisst da SVP-Sprüche… Blocher sagte mal in die Kamera: “NIEMAND ist gegen die PFZ!” und fiel entsprechend um bei der Osterweiterung.

      Ge​rade Sie als “Grüner” sollten wissen, dass man auch als Grüner gegen PFZ und Schengen sein kann — ja sogar muss, um konsequent zu sein.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Mehrheit der Stimmbürger hat für Schengen und die PFZ gestimmt. Dann sind nach Ihrer Meinung also die Mehrheit der Stimmbürger Anti-Schweizer” so so die Mehrheit der Stimmbürger sagte JA zum Minarett-Verbot ja zur Ausschaffungsinitiati​ve. Die Linken bezeichneten diese Stimmbürger nicht nur als Anti-Schweizer (Orginalzitat allerdings von T. Frösch Grüne zb.) sondern als Rassistisch, dumm, hinterwäldlerisch etc.) Somit sieht man welche Schublade dies ist.

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    • Juli 19, 2021

      So ist es, Herr Frank. Wenn die Mehrheit nicht so stimmte wie Herr Pfister, dann erklären die Jasager das Volk für dumm, Blocher-hörig. Wenn die Mehrheit mal so stimmte wie Pfister, dann versteckt er sich hinter der Mehrheit und tut so, als hätte die Mehrheit automatisch recht, weil er sein JA zu PFZ und Schengen nicht begründen kann.

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  • Januar 18, 2012

    sehr sehr gut und richtig geschrieben Roland Pfenninger

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  • Januar 18, 2012

    Weiter unten ist die Diskussion in Richtung Grundrechte usw. gegangen. Dabei wurde auch die Bundesverfassung Zitiert.
    Hier gerade der richtige Link:

    http://www.a​dmin.ch/org/polit/000​83/index.html

    Ich meine eine sehr lesenswerte Lektüre!!!

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    • Juli 19, 2021

      Ja, sehr interessante Lektüre. Vor allem Artikel 8:

      “1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

      2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.”

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Pfister, dies steht in der Verfassung.

      Aber dies gilt auch in Bezug auf die Pflichten jedes Einzelnen gegenüber der Allgemeinheit. Wenn sich der Einzelnen nicht an die Regeln gegenüber der Allgemeinheit hält, ist die Allgemeinheit auch nicht verpflichtet die Regeln gegenüber dem Einzelnen einzuhalten.

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn sich der Einzelnen nicht an die Regeln gegenüber der Allgemeinheit hält, ist die Allgemeinheit auch nicht verpflichtet die Regeln gegenüber dem Einzelnen einzuhalten.”

      A​uge um Auge also, Herr Steiner?

      Diese Zeiten sind zum Glück vorbei.

      Die Regeln sehen in der Regel auch vor, was bei einem Regelverstoss zu geschehen hat.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, ich habe nicht gesagt, Auge um Auge. Dies ist eine Unterstellung von ihnen!!!!

      Richtig,​ bei einem Regelverstoss sehen Regeln vor was zu tun ist. Diese Regeln verstossen aber zum Teil gegen die Grundrechte jedes Einzelnen. Z.B. wird jemand bei gewissen Straftaten ins Gefängnis gesteckt. Dies widerspricht aber gegen das Grundrecht auf Freiheit. Trotzdem ist dies richtig so und wird auch von der Allgemeinheit als richtig empfunden.
      Somit hat die Allgemeinheit das Recht, dem Einzelnen die Grundrechte zu verweigern, falls sich der Einzelne nicht an die Regeln hält und somit der Allgemeinheit Schaden zufügt.

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    • Juli 19, 2021

      “Somit hat die Allgemeinheit das Recht, dem Einzelnen die Grundrechte zu verweigern, falls sich der Einzelne nicht an die Regeln hält und somit der Allgemeinheit Schaden zufügt.”

      Jein. Die Grundrechte können eingeschränkt, aber nicht aufgehoben werden.

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    • Juli 19, 2021

      ja mit Unterstellungen ist der gut…. 2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.”

      wie​ Linken bei deren Hetze gegen die SVP immer vergessen….und natürlich wenn man so will hat Herr Steiner Recht, wenn jemand eingesperrt wird, verliert er sein Grundrecht auf Freiheit..sieht man mal wie schwammig es ist…

      Schlimm ist doch einfach wie Linke unser Grundrecht auf Demokratie bekämpfen..ei ei ei

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  • Januar 18, 2012

    Ich bin Schweizer.
    Meine Eltern und meine Grosseltern auch.
    Sogar alle vier Urgrosseltern sind Schweizer.

    Bin ich jetzt als gebürtiger Schweizer etwas Besseres als meine eingebürgerten Kollegen? Oder etwas Besseres als die Kolllegen, deren Eltern oder Grosseltern eingebürgert wurden?

    Habe ich etwas Spezielles geleistet, dass ich als Schweizer auf die Welt gekommen din und nicht als Albaner oder Türke?

    Ich sage nein. Es ist purer Zufall, dass ich mit dem Geburtsschein den Schweizer Pass bekommen habe und nicht den
    deutschen oder italienischen oder irgendeinen anderen.

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    • Juli 19, 2021

      Ja sie haben recht, es ist reiner Zufall, dass sie in der Schweiz geboren sind. Und sie haben mit ihrer Geburt in der Schweiz auch noch nichts geleistet.

      Aber die alten Eidgenossen haben dies getan. Sie haben sich für die Freiheit und Eigenständigkeit eingesetzt. Sie haben sich dafür eingesetzt, dass die Gerichtsbarkeit lokal geregelt ist. Dieser Grundgedanke ist noch in vielen alteingesessenen Familien tief verwurzelt. Er wird mit der Muttermich (sinnbildlich) an die nächsten Generationen weitergegeben. Wir sprechen von Traditionen usw. die sich über Jahrhunderte entwickelt haben. Somit kann auch nur jemand mit diesem Hintergrund sich Eidgenosse nennen.

      Es steht natürlich jedem anderen frei dieses Gedankengut zu übernehmen. Und über Generationen können diese Leute zu Eidgenossen werden.

      Und es gibt auch viele die in der heutigen Zeit diese alten Grundgedanken ignorieren, verleugnen und sogar verraten und somit keine Eidgenossen mehr sind.

      Eidgenosse ist nicht ein Hemd das man je nach belieben an – und ausziehen kann. Entweder steht man für eine eigenständige, unabhängige Schweiz im Sinne der alten Eidgenossen ein, oder man steht dazu, dass man kein Eidgenosse ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister,

      Sie sind so undankbar. Das grosse Glück, in einem intakten, friedlichen, stabilen und wohlhabenden Land geboren und aufgewachsen zu sein, wollen Sie achtlos wegwerfen, indem Sie die Schweiz zu einem “stinknormalen” EU-Land machen wollen. Das finde ich höchst verwerflich. Denn unter den Folgen müssen nicht nur Jasager wie Sie leiden, sondern wir alle, auch die Eidgenossen.

      Da Sie ja finden, in der EU sei alles besser, und da Sie für Migration sind, sollten Sie konsequenterweise in die EU auswandern, und die intakte Schweiz den Eidgenossen überlassen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Reuss,

      natürlich schätze ich das Glück, in der Schweiz geboren worden zu sein. Ich sage nur: es ist Glück. Ich habe nichts dafür geleistet, als Schweizer geboren zu werden. Das ist eine simple Feststellung. Warum Sie dieses ganze EU-Zeugs da reininterpretieren, entzieht sich meiner Kenntnis.

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    • Juli 19, 2021

      > Ich sage nur: es ist Glück. Ich habe nichts dafür geleistet

      Die Frage ist, was Sie dafür (oder dagegen) leisten, dass es Glück bleibt, d.h. dass die Schweizer Werte erhalten bleiben!

      Tip: Fragen Sie doch mal Ihre Freunde, die Migranten/Secondos, warum sie / ihre Eltern in die Schweiz kamen. Weil in der EU / im Ausland alles besser ist?

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    • Juli 19, 2021

      Oder noch besser: Herr Pfister sorgen Sie gefälligst dafür das es auch von Ihren Nachfolgern als Glück empfunden wird!

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Pfister
      Ja,ich bin auch Schweizerin nur geht mein Stammbaum bis ins Jahr 1845 zurück. In meinem Familienwappen habe ich sogar den Drudenfuss, dass soviel heisst wie: in mir fliesst noch Freimaurerblut.
      Nur hat das in der heutigen Zeit nichts mehr von Bedeutung.
      Die Realität heisst: Wir haben zuviele Einwanderungen gegenüber der Arbeitsstellen in der Schweiz.
      Waren Sie schon mal Arbeitslos als Schweizer?
      Waren Sie schon mal längere Zeit ausgesteuert?
      Wenn Ja, wie erging es Ihnen gesehen Psychisch?
      Hatten Sie jemals Existenzängste?
      Habe​n sie nicht das Gefühl, dass zuerst im eigenen Land der Bevölkerung die da Lebt und Steuern bezahlt,das Recht auf eine sichere Existenz( Arbeitsplatz zusteht)??
      Wenn Sie mir diese Fragen alle mit Ja beantworten können, verstehen sie vielleicht, weshalb es immer mehr Menschen gibt,
      die sich darüber aufregen dass jeder in unserem Land Arbeit suchen will.
      Ansonsten wünsche ich ihnen, nur die beste Voraussetzung auf einen gesicherten Arbeitsplatz in unserer schönen Schweiz, bis ins Rentenalter.
      Freundl​iche Grüsse

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  • Januar 27, 2012

    Was ist jetzt mit den Tunesiern sind das Asylanten oder nicht?
    Ich meine nach den Linken und Grünen schon, sie wissen es nur noch nicht genau!
    Es gibt so viele Sesselkleber in den Sozialämtern das es schwierig ist dies nachzuweisen den sie wollen sich nicht den Ast äbsägen auf dem sie sitzen!

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  • Januar 29, 2012

    Eidgenossen die wenigen wo noch existieren wo seit Ihr? Wehret Euch am Morgarten es ist 10 nach 12 Uhr !

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