SP-Bundesrätin S. Sommaruga reagierte unmittelbar danach gegenüber den Medien mit der energischen Warnung vor einer Spaltung: «Die Stärke der Schweiz war immer der Zusammenhalt.» Diesen hehren Satz äusserte sie auf dem «Frauenrütli», wo die Kämpferin gegen die Spaltung auch dies sagte: «Es ist Zeit geworden, dass die Frauen das Rütli erobern.» Tatsächlich hatten die Organisatorinnen zuvor folgendermassen zur Bundesfeier geladen:
«Am 1. August 2021 wird die Rütliwiese ganz in Frauenhand sein.»
Die grösste Minderheit der Schweiz wurde vom Rütli ausdrücklich ausgeschlossen und diskriminiert. Die grösste Minderheit der Schweiz sind nicht die welschen Wähler. Auch nicht die SVP-Wähler. Und auch nicht die Kosovaren. Die grösste Minderheit der Schweiz sind die Männer. Nämlich mit einem Anteil von 49,6 Prozent. Die Männer waren am Fest bekanntlich alle unerwünscht.
Alle reden von Inklusion. Doch am schärfsten ziehen die Trennung zwischen den Geschlechtern die Feministinnen. Mehr Spaltung ist gar nicht möglich.
Dieser Spalt zwischen Männern und Frauen trennte nicht nur die Stadt vom Land, die deutsche von der romanischen Schweiz, die InländerAls Inländer werden alle in den Grenzen eines Landes wohnha... von den Ausländern. Diese Spaltung zwischen Frauen und Männern ging quer durch die Familien, quer durch die Partnerschaften. Es sei denn, es handle sich um quere Partnerschaften – von Frauen.
Durch ihre Teilnahme verlieh SP-BR-S. Sommaruga der geschlechtergetrennten Bundesfeier ihren Segen.
Ihr verzuckertes Geblöke über den Zusammenhalt tönt ganz falsch.
Frau S. Sommarugas Süssholz ist in Wirklichkeit Spaltholz.
WW 11.08.2021, von Christoph Mörgeli
Schlussfolgerungen
Lesermeinungen: Die ekelhafte “Schweiztümelei” der SP-Frau Sommaruga und ihrer Clique geht einher mit der ausgeprägten Schweiztümelei inkl. Miststock und Sennentuntschi bei SRF. Plus die Penetranz der Bündner, die ja nur mit finanzieller Unterstützung der Unterländer und den zu hohen Wasserzinsen noch überleben, widert an, jeden Tag. Aufgefüllt wird das Schaustück mit arm kreisenden und fuchtelnden Interpreten für ein paar letzte Zuschauer mit beeinträchtigten Fähigkeiten, die Lügen von SRF zu verstehen.
Hans Georg Lips v. 16.08.2021
Frauen waren noch nie von irgendeiner Feier auf dem Rütli ausgeschlossen, + wenn es 1291 die Frau Sommaruga schon gegeben hätte. Hätte sie mit Sicherheit dafür gesorgt, dass drei Frauen und nicht drei Männer den Rütlischwur abgelegt hätten. Was jedoch mit noch grösserer Sicherheit gesagt werden kann, ist, dass es neben Stauffacher keine Stauffacherin gegeben hätte, wenn bloss eine wie die Sommaruga für ihn als Kandidatin zur Verfügung gestanden hätte. Wenn man betrachtet, wofür das Rütli steht + wer mit Sommaruga + den Ihren sich darauf ergangen hat, kann man nur sagen:
Nannos Fischer, den 13.08.2021
Sommaruga soll zuerst Volksentscheide akzeptieren und sich diesen unterwerfen, statt “klugscheisserische” Moralpredigten zu halten. Was kotzt mich diese Frau an
Markus S. den 13.08.2021
Das Problem Frau Flückiger, mit dem Frauenstimm-/Wahlrecht (dem kleinen Finger) gelangten die 68er-Terroristen durch die Nettigkeitswelt an die Schalthebel der Macht! Macher Könner, Fähige, Innovative und Erfolgreiche, die einst den Takt vorgaben, wurden per Hetze, Müllstream/Agitation Linksstaatsfilz/Propaganda und Linkschaoten-Schläger-Mobs abgeschreckt, sich für das Land oder politisch zu engagieren! Was übrig blieb sind Apparatschiks, Secondo-Einschleicher-Hetzer, weibische Knäblein und Emanzen/Klavierspielerinnen und Schnorren-Weiber, die mit ihren Fürzen das Land und die Nation vergiften!
Albert Zimmermann, 13.08.2021
Schlussfolgerungen von Gilbert Hottinger selber: Frau S. Sommaruga prahlte wohl ernst gemeint: «Am 1. August 2021 wird die Rütliwiese ganz in Frauenhand sein.» Ich habe je eine Hellebarde (Hieb-Stich- und Schlag-Waffe der alten Eidgenossen) der Schlacht von Morgarten & Sempach oberhalb dem Cheminée dem Original liebevoll 1:1 von Innenschweizern, antik, edel nachgebaut. Wenn ich mir aber nur schon vorstelle, unsere sicher gut Klavier spielende Frau S. Sommaruga müsste mit ihren zarten Fingerchen so eine Hellebarde in die Hände nehmen, dann graut mir, was damals bei der brutalen Schlacht von dieser “Frauen-Bastion” danach noch übrig geblieben wäre. Es gäbe keine Eidgenossenschaft und heute auch keine geschichtsträchtiges Rütli. Ich glaube auch nicht, dass sie eine solche Hellebarde auch nur in die Waagrechte hätte “hoch” heben können aus eigener Muskelkraft, geschweige denn schlagen, zu- & abstechen der Habsburger Unterjocher, die hoch zu Ross in starker Rüstung kamen. Man sollte die Schöpfungsgesetzmässigkeiten nicht blindlings einfach immer ausblenden, verleugnen, ein Mann ist rein physisch der Frau zwei- bis 3-mal naturgemäss überlegen.
Bitte Äpfel also nicht immer mit Zwetschgen vergleichen.
Auch das schweizerische Bundesgericht hat, abgestützt auf unsere Bundesverfassung, klar festgestellt,
dass nur Gleiches mit Gleichem rechtsgleich zu behandeln ist.
Wir Männer haben ja auch keine Brüste, mit denen die Frau/Mutter das Kind säugen, ernähren, grossziehen könnte/sollte/müsste. Hier hat jedoch die Mutter mehr Anteil am Leben, sie trägt ein Embryo neun Monate unter ihrem Herzen, formt den kommenden Menschen physisch mit ihrer eigenen Substanz.
Mann und Frau haben beide also ihre unterschiedlichen Werte, sie müssen gar nicht gleich sein,
gleichwertig aber sind sie wohl.
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