1. Sonstiges

Ein Chor verzagter alter Männer

Es ist trist, was in den ver­gan­ge­nen Wo­chen in der NZZ zu lesen war. Während ü­ber­all auf der Welt Ju­gend­li­che und Kin­der auf die Strasse gin­gen, um mit viel Humor und Ent­schlos­sen­heit für ihre und un­sere Zu­kunft zu de­mons­trie­ren, hatte die alte Tante dem vor allem eins ent­ge­gen­zu­set­zen​: Mäke­lei. Wie viele Dumm­hei­ten da ge­schrie­ben wur­den mit wie vie­len ge­schei­ten Wor­ten. Die Bot­schaft war immer die­sel­be: Wir sind nicht schuld, wir haben nichts falsch ge­macht, wir wol­len ein­fach so wei­ter ma­chen wie bis­her. Wenn wir nur klug genug ar­gu­men­tie­ren, kön­nen wir be­quem in un­se­ren Po­si­tio­nen ver­har­ren, statt uns an­zu­stren­gen und Lö­sun­gen für Pro­bleme zu fin­den.Es ist das alte Lied seit vie­len Jah­ren: erst wird ein Pro­blem ver­leug­net, dann wer­den jene dis­kre­di­tiert, die es be­nen­nen, und dann sagt man, nun sei es oh­ne­hin zu spät, etwas zu un­ter­neh­men.

Roger Köppel meint in einem Interview mit der NZZ vom 4.4., es sei „eine Anmassung, ein Machtrausch“, wenn acht Millionen Schweizer glaubten, sie könnten das Weltklima beeinflussen. Vermutlich ist es auch anmassend, wenn eine Stimmbürgerin glaubt, mit ihrer Stimme die Schweizer Politik beeinflussen zu können? Während Roger Köppel eine „Umweltdiktatur“ wittert, schreib Eric Guyer am 27.4. von einer „Erziehungsdikatur“. Die Grünen seien „Zeitgeistapokalyptik​er“, die immer zur Stelle gewesen seien, wenn Untergangsstimmung herrschte, wie bei Atomkraftwerken, bei Nuklearwaffen, dem Waldsterben oder bei den Grenzen des Wachstums. Als sei eines dieser Probleme inzwischen gelöst worden. Für die Grünen war grün nie eine „Modefarbe“ und die genannten Probleme beschäftigen sie noch immer. Wer da eine Diktatur wittert, sollte sich über sein Demokratieverständnis​ Gedanken machen.

„Wer in den letzten Wochen die Streiks für (oder gegen) das Klima beobachtet hat, musste frappiert sein vom Alter der Protestierenden“, schreibt Pascal Bruckner (70) in dieser Zeitung. Kinder seien keine „politischen Subjekte“, meint er, sie hätten noch nicht gelernt, „ihre Wünsche zu hierarchisieren und ihr Verlangen zu zügeln“. Haben wir Erwachsenen das denn gelernt? Unsere Politik und unser Lebenswandel zeugen eher vom Gegenteil. Es ist wahr, auf den Transparenten der jungen Demonstrantinnen stand nicht, „Wir müssen nach Abwägung aller politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge Kommissionen bilden, die in langwierigen Verhandlungen Lösungsansätze entwickeln, die dann in nicht weniger langwierigen Verfahren politisch umgesetzt werden“.

Demonstratio​nen sind keine wissenschaftlichen Kolloquien, keine Ratsversammlungen, sie sind nicht dazu da, Lösungen zu entwickeln, sondern auf Misstände aufmerksam zu machen und Änderungen zu fordern. Bei keiner der Klimademonstrationen wurden die demokratischen Prozesse in Frage gestellt, die „Milchgesichter“ wissen sehr wohl, dass Probleme nicht über Nacht gelöst werden können, aber sie fordern, dass endlich damit angefangen wird. „Die ökologischen Probleme können einen melancholisch werden lassen“, endet Bruckner seinen Kommentar, „es gibt so viel zu tun.“ Was getan werden soll, weiss er auch nicht, nur demonstriert werden bitte nicht.

„Könnte ein kollektives Ende in Würde nicht auch eine letzte stoische Bejahung der Lebensfreude sein – im nüchternen Verzicht auf weit entfernte Jahrhunderte, die nicht einmal unsere Imagination zu erreichen vermag?“, schreibt Hans Ulrich Gumbrecht, zehnfacher Ehrendoktor, ebenfalls in dieser Zeitung. Gumbrecht ist 71 Jahre alt. Dass ihn ausgerechnet seine neun und elf Jahre alten Enkel auf solche Gedanken bringen, macht diese noch zweifelhafter.

Statis​tisch haben Gumbrecht und Bruckner noch gut zehn Jahre zu leben, wenn die Götter ihnen gnädig sind vielleicht zwanzig. In ihrem Alter sind Stoizismus und Melancholie angemessene Haltungen, zumal sie darauf vertrauen können, dass unser Ökosystem nicht vor ihnen kollabieren wird. Nach ihnen aber darf die Sintflut kommen, soll vielleicht die Sintflut kommen. Denn in ihrer Lust am Untergang steckt wohl auch ein wenig Neid auf die Jungen, die ihr Leben noch vor sich haben. „Ein Verzicht auf solche schmerzhaften Verzichte wäre eine Form der Lebensbejahrung“, schreibt Gumbrecht und mokiert sich über den „allzu beliebten und allzu rührenden Satz“, nachdem wir den Planeten nur von unseren Kindern geborgt hätten. Wie seine Enkel zum „kollektiven Ende in Würde“ stehen, erfahren wir in seinem Aufsatz nicht.

Meine Kinder haben hoffentlich noch siebzig Jahre vor sich, und sie scheren sich einen Deut um schöngeistige Betrachtungen über den Untergang der Menschheit. Man stelle sich vor, der CEO eines Konzerns würde so argumentieren: „Die Probleme sind so gross, wir sind so klein, lasst uns in Würde untergehen.“ Er würde auf der Stelle gefeuert.

Es gibt viele wirkungsvolle Massnahmen und wir werden viele Massnahmen brauchen. Verzicht wird wichtig sein, aber ebenso werden es neue Technologien, die sowohl der Umwelt als auch der Industrie helfen werden. Aber diese werden nur attraktiv, wenn der Luft- und der Strassenverkehr endlich die Kosten tragen, die sie verursachen. Eine Forderung, die eigentlich auch beim Freisinn auf offene Ohren stossen müsste.

Niemand verlangt von verzagten alten Männern, dass sie die Probleme dieser Welt lösen. Aber wenn sie nichts besseres zu bieten haben als Stoizismus und Melancholie, sollten sie besser noch einmal über die Bücher gehen. Martin Luther wollte – mindestens der Legende nach – angesichts des Weltunterganges ein Apfelbäumchen pflanzen. Unsere alten Männer ruhen sich lieber im Schatten der Bäume aus, die andere für sie gepflanzt haben und sinnieren über den Untergang. Alle anderen sollten sich an die Arbeit machen.

(NZZ, 5.5.2019)

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Comments to: Ein Chor verzagter alter Männer
  • August 23, 2019

    Kultur und Politik

    Zum Glück haben Kulturschaffende in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf die Politik verloren. Das Schüren von Emotionen, falsche Bilder, undifferenzierte Darstellungen von politischen Konflikten und das einseitige Partei ergreifen tragen leider nichts dazu bei, politische Probleme zu lösen. Dazu braucht es Nüchternheit, sachliches Abwägen der Positionen und eine unaufgeregte Diskussion. Alles langweiliges Zeug, also nichts für Kulturschaffende

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  • August 23, 2019

    Das wäre was für die grünen Klimakrieger: Anscheinend wagen es Bolsonaro und seine Wähler eine andere Meinung zu haben als die Klima-Jakobiner in Europa.

    Grund genug, mit aller militärischer Macht (Frankreich) in Kolonialherrenmanier den Brasilianern zu zeigen, wie ein Staat regiert werden muss.

    Hat schliesslich von 1492-1965 hervorragend funktioniert.

    Ich weiss schon was ich wählen werden: SVP, ganz bestimmt nicht Grün und auch nicht rot.

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    • August 24, 2019

      Aber selbst Roger Köppel spart ja inzwischen massiv Energie, von 239 Abstimmungen hat er 100 geschwänzt und damit 34% weniger Energie verbraucht. Wohl scheint sich die SVP vor allem im Wahlkampf zu fühlen, wenn sie bellen und beissen kann. In der politischen Arbeit hört man dann oft nicht mehr viel von den SVP Politikern.

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    • August 24, 2019

      Herr Klöppel ist noch ein echter Milizparlamentarier der noch arbeiten muss und nicht schon längst de facto ein Berufspolitiker ist.

      V.a bei Rot-Grün würde man gerne ein Berufsparlament wie in anderen Ländern sehen.

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    • August 24, 2019

      Wenn NR Köppel, Herr Stamm, tatsächlich fast die Hälfte der Abstimmungen „geschwänzt“ hat (was ich gerne noch irgendwie verifiziert sähe), dann zeigt das nur, wieviel Leerlauf und wie viele unwichtige, daraus resultierende Abstimmungen unser Parlament produziert…

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    • November 10, 2019

      Herr Knall, würden Sie bitte zuerst objektiv mit Quellenverweis jede einzelne Abstimmung, die Köppel geschwänzt hat, nach ihrer Wichtigkeit beurteilen und uns kundtun, bevor Sie so etwas stumpfsinniges behaupten? Wittere ich da übrigens schon fast Personenkult? Sie vertrauen Ihren Lieblingsnationalrat ja blind…

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    • November 10, 2019

      @ Herr Eberhart

      Die Regierung in Ungarn scheint mir nicht sehr Links-Grün gerichtet zu sein. Wieder eine stumpfsinnige Behauptung ohne Quellenverweis. Dass das Milizsystem berechtigt seine Aufgaben und Verantwortungen im Parlament nicht wahrzunehmen, ist grösster Schwachsinn. Als Volksvertreter hat man das Schicksal der Nation in den Händen. Das macht man nicht einfach so nebenbei.

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    • November 10, 2019

      Den objektiven Quellennachweis, Herr Kowal, also Ihre stumpfsinnige Bitte an mich, können Sie sich selber erarbeiten. Was auffällt ist, dass niemand behauptet, irgendeine Abstimmung im Nationalrat sei wegen Köppels Abwesenheit anders entschieden worden, als wenn er anwesend gewesen wäre.

      Und das ausgerechnet jene Ploderi von „Abwesenheit“ und “Schwänzen“ hyperventilieren, die ja sicher nicht jene Resultate anstreben, für welche NR Köppel stimmt, ist bezeichnend für deren Dummheit. Die sollten, wenn überhaupt, froh sein, wenn wegen Köppels fehlender Stimme eine Abstimmung zu ihren Gunsten ausgehen würde. Dass sie nun blöken, wenn ein Abwesender Nationalrat aus ihrer „Feindpartei“ nicht für das Gegenteil dessen stimmt was sie ja selber wollen, ist leicht gaga…

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    • November 10, 2019

      @ Knall

      Es geht um das Prinzip. Jeder NR und SR hat gefälligst seine Aufgaben im Parlament wahrzunehmen. Egal ob links, rechts, feind oder freund. Übrigens nicht jeder, der Ihre schwachsinnige Behauptungen kritisiert, ist gleich links/grün/rot/kommun​ist/Feind. Lese ich gar zwischen den Zeilen, das Sie mich als Dumm bezeichnet haben im öffentlichen Raum? Kann in der Schweiz geahndet werden.

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    • November 10, 2019

      Ich habe „die Dummheit der Ploderi“ erwähnt, Herr Kowal, die von „Abwesenheit“ und “Schwänzen“ hyperventilieren, obschon sie ja eigentlich gar nicht wollen, dass NR Köppel gegen ihre Wunschvorstellungen stimmt.
      Falls Sie sich dazuzählen, dürfen Sie das ruhig „ahnden“ lassen.

      Sie müssten dann aber auch zugeben, dass Sie in dem Fall eben jeweils mit den Linken, Grünen, Kommunisten, also mit dem natürlichen politischen Feind jedes freiheitlich denkenden Bürgers (und damit auch NR Köppels) kollaborieren.

      Das​ wäre „im öffentlichen Raum“ doch tatsächlich dumm, oder?

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  • August 24, 2019

    „Lösungen für Probleme zu finden“, Herr Stamm, ist ein nobles Bemühen, das sicher die Hauptabsicht vieler Mitläufer ist, welche die politischen Gegner nur als „alte verzagte (warum nicht gleich auch noch weisse) Männer“ einordnen können.
    Nur ist es so, dass die ganzen Demonstrationen gegen Petrus nur aberwitzige Versuche sind, Probleme zu behaupten, die dann „die Anderen“ (vor allem die alten weissen Männer) ultimativ zu lösen hätten.

    Nebenbei: Demonstrationen sind an und für sich in der Schweiz eine Absurdität, da es gar keinen „Adressaten“ gibt, der die Macht hätte, den Forderungen per Regierungs- oder sonstigem Obrigkeitsbefehl nachzukommen. Solche fanatischen „Kundgebungen“ sind klassische Mittel des Aufruhrs und der argumentationsfreien Hetzte gegen „den Feind“ der wahlweise in „der Regierung“, „den alten weissen Männern“ oder, in Ihren Kreisen wohl am liebsten, in „der SVP“ verortet wird.

    Und die Grünen sind tatsächlich einmal mehr nur Trittbrettfahrer einer ideologisch begründeten Panikmache, die sie mit der Behauptung zu reiten versuchen, sie könnten die Welt retten, wenn man sie nur wählen würde.
    Dabei ignorieren sie in ihrem euphorischen Blindflug sämtliche wissenschaftlichen Belege, welche die These einer menschengemachten Klimakatastrophe widerlegen. Am einfachsten geht das, wenn man zum Vornherein schreit, wer die Theorie nicht bejahe würde sie „leugnen“, wer den Panikern widerspreche würde sie „diskreditieren“ usw. Denn diese Einstellung verhindert einfach jegliche Diskussion über die umstrittene Grundfrage selbst. Skeptische oder gar widersprüchliche Einwände werden pauschal als „gegen eine Lösung gerichtet“ eingeordnet. Obschon eine Lösung erst dann sinnvoll wird, wenn ein entsprechendes Problem auch tatsächlich besteht. Was bestritten wird.

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    • August 24, 2019

      Lieber Herr Knall, Sie wissen wohl so gut wie ich, dass um die 99% der Klimaforscher der Meinung sind, dass der Klimawandel grösstenteils von uns Menschen verursacht ist. Natürlich finden Sie immer den einen oder anderen, der dies bestreitet, so wie Sie Menschen finden können, die behaupten, die Erde sei flach. Wenn mir 99 Ärzte sagen, Rauchen verursache Krebs und einer sagt, das sei nicht wahr, dann müsste ich ziemlich verblendet sein, ausgerechnet diesem einen Arzt zu glauben. Glücklicherweise denken immer mehr Menschen so wie ich, vor allem junge Menschen, die vorhaben, noch eine Weile auf diesem Planeten zu überleben. Davon profitieren auch Sie.
      Die Grünen vertreten übrigens seit ihrer Gründung Umweltanliegen und sind alles andere als Trittbrettfahrer. Und von “weissen Männern” habe ich nichts geschrieben, ich weiss nicht, wo sie die herhaben.

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    • August 24, 2019

      Auch auf Ihrem intellektuellen Niveau, Herr Stamm, scheint sich die absurde These von den 99% aller wahlweise Wissenschaftler, Klimaforscher, Experten usw, die „der Meinung“ seien, „der Klimawandel sei von uns Menschen verursacht“ als Beleg für die wissenschaftliche Wahrheit durchzusetzen. Dabei ist eine solche Schlussfolgerung alles andere als wissenschaftlich.

      ​​Denn es gibt in der Wissenschaft keine „Mehrheits-Wahrheit“ und schon gar keine Mehrheitsentscheide darüber ob eine wissenschaftliche These stimmt oder nicht. Schon Einstein hat auf die Publikation „100 Autoren gegen Einstein“, welche die Relativitätstheorie bezweifelte geantwortet: „Warum hundert? Wenn er recht hätte würde ein Einziger genügen!“
      In der Wissenschaft braucht es also nur eine einzige Studie die belegt, dass eine Theorie nicht stimmt, um die gesamte Theorie als gescheitert zu entlarven. Und es gibt hunderte von Studien die belegen, dass die uns von den so genannten Klimaexperten vorgelegten Theorien nicht stimmen können.

      Es ist unsachlich, den 99 Ärzten zu glauben, die behaupten Rauchen verursache Krebs. Denn es gibt viele Raucher die nicht an Krebs erkranken. Die Ärzte müssen aus wissenschaftlicher Sicht sagen: Rauchen verursacht bei vielen Konsumenten Krebs, aber längst nicht bei allen. Der eine Arzt wird auch nicht sagen, Rauchen verursache nie Krebs, sondern nur, dass die Aussage „Rauchen verursacht Krebs“ falsch ist.

      Genauso ist es bei der Klimafrage. Niemand behauptet, CO2 habe keinen Zusammenhang mit der Erwärmung der Durchschnittstemperat​​ur. (Der Zusammenhang wird allerdings unterschiedlich interpretiert. Die einen sagen, CO2 sei Urheber der Erwärmung, die anderen haben nachgewiesen, dass die Erhöhung der CO2-Konzentration immer erst nach einem weltweiten Temperaturanstieg stattfindet).
      Aber es wird bestritten, auch wissenschaftlich, dass der menschengemachte CO2-Anteil eine Möglichkeit bietet, das Klima zu steuern. Dennoch wird diese Theorie in der Debatte, obschon längst widerlegt, als nicht kritisierbare Wahrheit vorausgesetzt.

      Von​ den „weissen“ Männern haben Sie konkret nichts geschrieben, weil eben Ihr Intellekt soweit fortgeschritten ist, solche plumpen Hass-Narrative wie „alte weisse Männer“ zu vermeiden und lieber mit Floskeln wie „verzagte alte Männer“ zu verschleiern oder nur anzudeuten.

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    • August 24, 2019

      Lieber Herr Knall, was Sie über Wissenschaft schreiben, ist ganz einfach falsch. Glücklicherweise gehören Sie mit Ihrer Meinung zu einer kleinen Minderheit. Selbst viele SVP-Politiker und -Wähler haben das begriffen. Wir werden ja sehen, wie viel Erfolg die Partei mit ihren Würmern haben wird. Eine frohe Wahl ihnen. P. S.

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    • August 24, 2019

      Was Sie sagen ist falsch, Punkt, war schon immer die Diskussionsvariante der Gutmenschen, die behaupten differenziert zu denken.

      Zu einer Minderheit zu gehören, wäre übrigens für Grüne und Linke doch sonst jeweils die Beste Voraussetzung um Unterstützung zu bekommen ohne etwas dafür tun zu müssen. Da sollten Sie sich noch klarwerden, ob dieser abschätzig gemeinte Vorwurf jetzt ein Vor oder Nachteil ist…

      Und die Partei will eben nicht „mit“ den Würmern Erfolg haben. Sie würde es vielmehr als Erfolg sehen, wenn die Würmer keinen Erfolg haben mit ihrer Aushöhlung der Schweiz.

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    • August 27, 2019

      Wenn 99 % die Wahrheit verdrehen und Falsches erzählen, wird Falsches wahrer wenn es 99 % behaupten ?

      In den 70-Jahren war sich die Mehrheit der zuständigen Wissenschaftler und die Medien einig, vor einer neuen Eiszeit zu stehen, weil die globalen Temperaturen zuvor gesunken waren.

      Damals waren auch XX% der Wissenschaftler einig, dass diese Katastrophe eintritt. Man machte den Menschen schon damals verantwortlich für den sich abzeichnende Eiszeit. Nur weil XX% der Wissenschaftler diesen Irrtum verzapften war es nicht die Wahrheit.

      Auch 99 % können Irren, aber die Mehrheit der Irrenden lehnen andere Meinungen kategorisch ab ! Das ist auch ein Zeichen von Dummheit, nur in der Diskussion mit anderen Meinungen können wir die Wahrheit finden.

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    • Dezember 21, 2019

      Herr Stamm

      Woher nehmen Sie diese Zahl von “99% der Klimawissenschafter”?​

      Blenden Sie da einfach Klimawissenschafter aus, die eine andere Meinung vertreten?

      Zählen Sie zu den 99% noch die vielen Politiker hinzu, die von der Weltuntergangsstimmun​g profitieren?

      Es wäre doch schön, wenn Sie mit ein paar Quellen, Ihre Behauptungen zementieren könnten, aber nicht so, wie die NZZ, welche in einem ihrer Berichte die Weltbank als Quelle des Klimawandels anführte.

      Für de Klimawandel braucht es keine Wissenschafter, die behaupten, es geschehe, denn ja, es gibt den Klimawandel, seit die Erde eine Atmosphäre hat.

      Prozentzahlen​ sind übertrieben. Wer darf sich heute Klimawissenschaftler nennen? Im Grunde genommen bin auch ich einer. Ich beobachte das Wetter schon über 60 Jahre!
      Wissen Sie, was ist mir dabei aufgefallen? Es gibt immer wieder Leute, a la Uriella, die sich Wissenschaftler nennen, die picken sich ein Thema heraus, ohne auch nur im geringsten die Zusammenhänge von allen anderen Dingen zu glauben, welche diese Welt verändern.

      CO2 ist das geringste aller Übel. Wenn die es nicht glauben, hyperventilisieren Sie einmal etwa 10 Minuten lang. Aber halten Sie einen Plastiksack bereit, damit sie vom Sauerstoffüberfluss nicht in Ohnmacht fallen und das nötige CO2 aufnehmen können. Wenn Sie das getan habe , können wir wieder miteinander diskutieren.

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    • Dezember 23, 2019

      Genau Hans Knall, so läuft heute die politische “Diskussion”!

      Schn​ell wird von der sachlichen, auf die persönliche Ebene übergegangen!
      Ob da nun von Herr Stamms “alte verzagte alte Männer“ sind, ob Gegner in die “braune”, oder “fremdenfeindliche Ecke” gestellt werden, so läuft das heute.

      Fakten werden lieber beiseitegelassen, aber die Gegner diffamiert, ob mit feinen Stichen, oder sehr direkt.

      Ich danke Ihnen, dass Sie genau das ansprechen.

      Übrigens: Das Problem der Gutmenschen ist,dass sie die Welt nicht so sehen, wie sie ist, sondern so, wie sie gerne hätten.

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    • Dezember 23, 2019

      Die auch von Herrn Stamm angewendete Diffamierungsstrategi​e, Herr Baumann, ist ja eigentlich für jeden einigermassen mitdenkenden Leser offensichtlicher Beleg für die Nichtexistenz von nachvollziehbaren Argumenten.

      Aber es ist trotzdem immer wieder deprimierend registrieren zu müssen, wie viele Leser eben nicht mitdenken, sondern sich vor dem entsetzlichen Verdikt fürchten, zu den Nazis gezählt zu werden, falls sie die plumpen Schlagwortaneinanderr​eihungen der halbintellektuellen Geschwätzwissenschaft​ler nicht fortwährend wiederholen, auch ohne sie zu begreifen.
      Als Belohnung dafür erhalten sie die Lizenz, nun selber alle Widersprecher als Nazis bezeichnen zu dürfen…

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  • August 24, 2019

    Macron kann ja eine Kongo-Konferenz einberufen, wo Frankreich mit anderen Europäern den Amazonas militärisch besetzt, weil Bolsonaro schlicht keine Ahnung hat als Brasilianer. Dafür brauch es einen weissen Mann wie Macron.

    Oder wie bei den Versailler Verträgen Brasilien unter Frankreich und GB aufteilen, als Schutzmandat um die dummen Brasilaner unter Kontrolle zu bringen.

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  • August 24, 2019

    Der Mensch ist nicht unendlich, ausserdem altert er, und man darf den Ärzten glauben, dass Rauchen sicher nicht zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
    übrigens CO2 ist für den Menschen (die Menge macht das Gift) auch nicht soooo schädlich..

    Das mit der Welt, der Natur zu vergleichen, ist sicher mal sehr Naiv. Dann nimmt man das falsche Gas.
    Wenn jemand sagt, zuviel Schwefel in der Luft ist nicht gut, oder zu viel Staub, Feinstaub, sogar zu viel Sauerstoff sei nicht gut, Ozon war ja auch mal ein Thema, kann man das als Normal Mensch in etwa nachvollziehen.
    Beim Blick auf den Sommer 2019 glaubt man dieser Theorie CO2 wieder weniger.

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  • August 24, 2019

    “Niemand verlangt von verzagten alten Männern, dass sie die Probleme dieser Welt lösen.”

    Herr Stamm, es ist eine Frage des Blickwinkels, aber auch sie gehören schon zu diesen “Alten”. Mit Sicherheit aber werden sie zu einem “Alten”.
    In der Zwischenzeit ist es unsere Aufgabe, aufzuzeigen durch unsere Lebenserfahrung (die fehlt den jungen noch) dass es alles solcher Szenarien schon gab, und keine dieser Prognosen eingetroffen sind.

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  • August 26, 2019

    Es geht doch ganz einfach nur ums eigene Ueberleben. Und wir gehören halt zu Denen, die auch am Meisten zu verlieren haben. Der grössere Teil der Welt aber strebt nach dem Wohlstand, den er bei uns im Alltag vorfindet, also bleibt uns ja gar keine andere Wahl, als nach UNTEN hin abzuspecken, in welcher Form auch immer.

    18-jährige haben in der Regel keine Ahnung davon, wie es in China vor 40 Jahren noch ausgesehen hat. Und daher können sie auch nicht bemessen, welche Dimensionen und auch Konsequenzen damit verbunden sind, und was das für die Zukunft unserer eigenen Industrie und Gesellschaft für Auswirkungen haben kann, und auch wird.

    Und ein grosser Rest dieser Welt ist auch lange noch nicht so weit wie wir. Die möchten auch profitieren, in irgend einer Form, und ein Teil dessen, was wir an Aelterem entsorgen, wird in solchen Ländern noch lange im aktiven Dienst verbleiben. Aber ich will damit nicht sagen, man sollte deshalb nichts tun, nur sollte man auch ehrlich genug sein, den Mitbürger|innen klar zu sagen, dass es für einen guten Teil davon zukünftig wohl ganz generell nicht mehr besser gehen wird.

    Und man kann nicht Alle beim Staat beschäftigen, um über Andere zu herrschen, denn wenn man den Bogen überspannt, wandert auch noch der Rest der Industrie dorthin, wo nicht nur Neid und Vergunst noch darüber entscheiden, ob man etwas darf oder nicht.

    Man sollte als Junge wahrscheinlich eher noch auf die Alten hören, denn die zwischendrinn haben ja nur die gute Zeit erlebt.

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  • August 28, 2019

    Herr Stamm

    Ihre Kinder mögen vielleicht noch 70 Jahre vor sich haben, vielleicht auch nicht. Die Kinder und Jugendlichen gehen für einen statistisch ermittelten Mittelwert einer globalen Temperatur auf die Strasse. Sie glauben daran, sie oder irgendjemand auf diesem Erdenrund hätten das Recht darauf das dieser konstant bliebe (was natürlich ein absoluter Unsinn ist) und sie hätten die Möglichkeit jegliche diesbezügliche Veränderung Kraft einer Notstandsgesetzgebung​ (Klimanotstand) zu verhindern (was noch viel der grössere Unsinn und zudem gefährlich ist).
    Man arbeitet in die Hände derer welche die Rechte der Bürger mittels Notstandsgesetzgebung​ beliebig ausser Kraft zu setzen gedenken. Wie Carl Schmitt so treffend bemerkte ist jener der Souverän welcher über den Ausnahmezustand entscheidet.
    Wollen wir in diesem Kontext wirklich einem Haufen von fragwürdigen Subjekten die Macht in die Hände geben uns in eine „Klimaneutrale“ Zukunft zu führen? Dies wird nicht gehen ohne Verbote, Enteignung, die Erosion des Rechtsstaates und den Zwang Dinge zu tun welche kein normaler Mensch unter normalen Umständen in Betracht ziehen würde. Es geht einher mit Vorschriften, Gesetzen und Regelungen:
    – Wie viel und welche Energie wir im täglichen Leben verwenden dürfen
    – Was wir Essen werden
    – Welche Güter wir kaufen dürfen
    – Welche Mobilität wir zu nutzen haben
    – Wie viele Kinder und Haustiere erlaubt sind
    – Ob, wie und wohin wir in die Ferien dürfen
    – Wann und wie wir unsere Immobilie auf eigene Kosten zu renovieren haben
    usw. usw.
    Vielen ist die Bedeutung einer Notstandsgesetzgebung​ nicht klar, sie wollen nicht erkennen das diese auch ganz ohne demokratische Legitimation auskommt und ohne das die Bürger noch ein Wörtchen mitzureden hätten. Sie verschliessen die Augen vor dem Umstand, dass die Ausrufung eines Notstandes (Ausnahmezustand) immer und ohne Ausnahme zur Zerschlagung einer verfassungsmässigen Ordnung und zur Aufrichtung des Absolutismus führt. Wer also eine Diktatur wittert der hat erkannt welches Unheil uns droht und geht richtig in der Annahme das geltendes Recht, sowie der Schutz von Eigentum im Falle eines Bundesweit ausgerufenen Notstandes kaum eine Rolle mehr spielen werden. Es ist auch ganz klar welche Kräfte auf einen imaginären Notstand drängen, welche politische Richtung den Menschen ihr Recht auf Eigentum und Demokratie absprechen möchten und welches „Demokratieverständni​s“ in diesem Lager kultiviert wird.

    https://www.​parlament.ch/de/ratsb​etrieb/suche-curia-vi​sta/geschaeft?AffairI​d=20193063

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    • August 28, 2019

      Gleiche Wissenschaftler die heute vor dem Ende warnen, Klima Notstand, sind auch jene, die früher per Erziehung / Verbote dafür gesorgt haben, dass Eltern nicht mehr erziehen dürfen.
      Genau diese Jugend rennt heute hinter den Klima Ikonen her.

      Das macht traurig.

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    • September 18, 2019

      Die auf political correctness gebürstete Jugend darf zwar die Leistungsträger als “alte weiße Säcke” bezeichnen, oder Leute die ihren Unmut über die “Einwanderungspolitik​” ihrer Regierung äußern als Nazis diffamieren, was sie aber auf gar keinen Fall dürfen ist selber nachdenken, oder Gott bewahre, eine eigene Meinung haben. Bei einem bösen Kommentar über Kopftuchträgerinnen oder den Islamischen Glauben an sich wird man postwendend öffentlich gerügt und ausgestoßen. Aber wenn man irgend einen Käse über das Klima zum besten gibt, wird man allerseits gelobt. Sie würden nicht einmal Einen fahren lassen wenn dies medial und politisch als nicht Konform gelten würde. An einer Klimademo teilnehmen ist die billigste und einfachste Form von allseits politisch wie gesellschaftlich anerkanntem Prestigegewinn, die Rechnung zahlen dürfen andere. Das sie überhaupt an einer solchen Demo teilnehmen dürfen hat damit zu tun das die übrige Gesellschaft für ihre Aufzucht, ihr Futter, ihre Mobilität, ihre Ausbildung und all jene Möglichkeiten sorgt welche es ihnen überhaupt möglich macht sich über einen solchen Mist sorgen zu machen. Scheinbar existieren in den Köpfen unserer Kinder keine anderen ernsthaft bedrohlichen Szenarien für ihre Zukunft als die einer nicht vorhersagbare Erwärmung der Erde. Sie denken noch immer das sie durch ihr Geburtsrecht in Frieden, Freiheit und materieller Sicherheit leben werden, nur der Schein trügt und es wird nicht das “Klima” sein welches die Europäische Gesellschaft in ihre Fragmente zerlegen wird.

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    • September 19, 2019

      Auch das geht vorbei, wenn man Winter für Winter am Schnee schaufeln ist, von Hand, in der Wohnung am frieren, da man nicht mehr heizen darf. Dann haben diese Jungen genug, sie sind dann nicht mehr so jung und werden für die Zukunft weiter auf Demos gehen.

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  • August 29, 2019

    Beste Arbeit, Macron. Was für ein glorrreicher Kampf um den Amazonas.

    1. Macron kann sich als der oberste Verteidiger des Pariser Abkommens präsentieren.
    2. Die landesinternen Kritiker von Mercosur sind erstmal kaltgestellt und Macron hat hier die Oberhand. Die Bauern sind ja gegen den Freihandel nicht wegen der Ökologie, sondern weil sie keine ausländische Konkurenz wollen.
    3. Dieser kleine Showkampf ist weitgehend gefahrlos und erfreut die Medien, die etwas zu berichten haben.

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  • August 29, 2019

    Ein Hoch auf die Planwirtschaft.

    An​statt wie unter Mao oder in der Sowjetunion auf 5 Jahre zu planen, plant man heute auf 2050 oder gar 2100.

    Hauptsache man hat ein hochtrabendes Ziel bis 2050, der Rest erledigen sowieso die anderen. Die unpopulären Massnahmen sowieso.

    Am besten wäre sowieso ein Technokratenregierung​, die macht was richtig und wichtig ist, und nicht was der Pöpel will oder für richtig hält.

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    • September 9, 2019

      Einerseits heisst es ja, wir dürften der Jugend keine Versaute Umwelt und “keine Chance” auf die Zukunft hinterlassen….und so weiter.

      ABER: wir dürfen Ihnen Gesetze drauf klatschen, die jegliches weiteres Selbstständiges Weiterkommen verhindern. Bis 2050 was ich ev knapp erreiche, 2100 erlebe ich garantiert nicht mehr…

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  • September 5, 2019

    Auf meine Kritik an der Ideologie der „menschengemachten Klimakontrolle“ hat mir Herr Stamm vorgeworfen, ich würde damit 99% aller Klimaforscher widersprechen, die diese per „Konsens“ bewiesen haben.
    Mein Hinweis darauf, dass es in der Wissenschaft keine „Konsensentscheide“ gibt, hat Herr Stamm mit der süffisanten Floskel „was Sie schreiben ist ganz einfach falsch“ und „Sie gehören zu einer kleinen Minderheit“ abgetan.

    Es stellt sich die Frage, ob ein ex-Buchhalter und heute weitherum bekannter professioneller Geschichtenerzähler der sich im Gefolge der Linksgrünen als Schweizer Nationalrat empfehlen will, mit einer solchen „Diskussionskultur“ wirklich über die Linksgrünen hinaus überzeugen kann.

    Beim Thema „Klimakatastrophe“ hingegen schwimmen den Gläubigen die Felle immer mehr davon.

    Nachdem der ganze 99%-Konsens bereits offiziell gefloppt ist:
    https://www.eik​e-klima-energie.eu/20​19/07/20/der-naechste​-klima-mythos-faellt-​es-gibt-keinen-97-kon​sens-zum-menschengema​chten-klimawandel/


    …hat sich jetzt auch noch die gesamte Grundlage aller diesbezüglichen Klimapaniken als das herausgestellt, was sie schon immer war: Eine infame Manipulation!
    https:​//www.eike-klima-ener​gie.eu/2019/09/03/mic​hael-e-mann-ein-star-​der-klimaforschung-sc​heitert-vor-gericht/

    Es wird Zeit, sich von dieser tatsächlichen „Klimapaniklüge“ endlich abzuwenden und sich auf sinnvolle und reale Umweltanliegen zu konzentrieren. Das werden aber sicher nicht jene tun können, die sich dermassen haben in die Irre leiten lassen. Die haben ihre Glaubwürdigkeit längst verloren.

    In der Schweiz gibt es einzig die SVP, die sich nie auf diesen Mainstream-Unsinn eingelassen hat und deshalb auch in Umweltfragen glaubwürdig dasteht.
    https://www.svp.ch/​wp-content/uploads/Um​welt.pdf

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    • September 9, 2019

      Der Versteht mit seiner Ausbildung sicher mehr von der Umwelt und dem Klima wie wir, Herr Knall…

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  • September 16, 2019

    “(…) Es ist das alte Lied seit vie­len Jah­ren: erst wird ein Pro­blem ver­leug­net, dann wer­den jene dis­kre­di­tiert, die es be­nen­nen, und dann sagt man, nun sei es oh­ne­hin zu spät, etwas zu un­ter­neh­men.”

    S​ie haben Recht, Herr Stamm, wir benötigen griffige Massnahmen gegen die weltweit drohende Klimakatastrophe. Nach den Wahlen müssen die eidg. Räte als erstes ein Notstandsgesetz beschliessen, damit der Bundesrat handeln kann.

    https://www.​vimentis.ch/dialog/re​adarticle/demo-griffi​ge-massnahmen-gegen-d​ie-klimaerwaermung-je​tzt/

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    • September 19, 2019

      Diese Geschichte wiederholt sich seit Jahrhunderten, in denen “kluge Köpfe” den Weltuntergang zelebriert haben. Die Welt dreht sich noch immer, ..

      Es gab mal eine Zeit, da hatten alle Angst vor zu schnellen Geschwindigkeiten, (Eisenbahn) als Zielobjekt, man werde die Seele verlieren, zum Seelenlosen Gottlosen Wesen, wenn man mit fast 30Km/h durch die Welt donnert.
      Da hatten Mächtige Angst, (wie heute) das sich die Menschen besser austauschen könnten, sie an Macht verlieren, darum hat auch die Kirche da mitgemischt. Die Kirche mischt immer da mit, wo es um Machterhalt und Unterdückung geht.

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    • September 19, 2019

      Wenn wir nach dem Millennium und Ende der Fossilen Brennstoffe alles überlebt haben, ist die Nächste Utopie bereit, wo möglich Ausserirdische oder Kometen, welche die Erde zerstören.
      Was wir dann tun müssen um diese Gefahr abzuwenden?
      Hexen verbrennen?

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  • Oktober 18, 2019
    • Oktober 18, 2019

      Ich bin ja schon froh, dass kaum jemand auf solche Videos hereinfällt. Und genau darum ging es ja in meinem Kommentar. Wir können uns selbst belügen oder wir können versuchen, etwas zu tun. Wir können Teil des Problems sein oder Teil der Lösung. Und die Leute, die Teil des Problems sein wollen, sollen das bitte mit sich selbst ausmachen. Wir haben Besseres und Wichtigeres zu tun.

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    • Oktober 19, 2019

      Zum Glück gib es die Demokrate und die SVP.

      Die Schweiz ist nicht die DDR und die Grünen nicht die SED.

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    • Oktober 19, 2019

      Herr Stamm es war schon immer einfacher dem Mainstream zu folgen und alles was man so als Wahrheit verkauft wurde auch als Wahrheit zu betrachten. Die Geschichte lernt uns aber etwas anderes.
      Ich hoffe nun aber schon, sie haben sich die Mühe genommen die Videos anzuschauen. Oder ist das nun auch wieder so eine Pauschalaussage. Ich habe mir seit einigen Monaten nun wirklich die Mühe gemacht und dutzende Abhandlungen und Videos angeschaut und komme darum auch zum Schluss hier wird gelogen und getrickst wie immer wenn es um viel Geld geht.
      Die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftler sinkt sobald sie einer Organisation angehören die ein wirtschaftliches Interesse hat.

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    • Oktober 19, 2019

      Es ist vergebene Liebesmüh, Herr Frischknecht. Dass Herr Stamm lieber auf die Videos der Option Lieberohneschweiz hereinfällt ist längst bekannt.
      Er wähnt sich als Teil der „Zivilgesellschaft“.

      Was das ist? Die einzige die das jemals erklären konnte ist die Wackelkandidatin Sibel Arslan. Das hält er „für etwas tun“…
      https://www.yo​utube.com/watch?v=DTV​ZEIr7_YE

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    • Oktober 19, 2019

      Sibel Arslan ist ja der Brüller an Inkompetenz in diesem Video. Da muss man am Verstand der Wähler zweifeln die so jemanden nach Bern schicken.

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  • Oktober 26, 2019

    Scheinbar reicht es auch nicht für Grüne alte Männer zur Wahl.

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    • Oktober 26, 2019

      Lieber Herr Frischknecht, ihre Häme ist überflüssig. Wie den meisten auf den hinteren Plätzen der Liste ging es auch mir nur darum, die Grüne Partei und ihre wichtige Arbeit zu unterstützen und das hat ja wunderbar geklappt. Davon werden auch sie profitieren, sofern ihnen die schweizer Gletscher, die Wälder, saubere Luft und sauberes Trinkwasser etwas bedeuten. Peter Stamm

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    • Oktober 26, 2019

      Und hier noch ein Artikel der renommierten “Zeit” zu ihrem nicht sehr renommierten Klimaforscher Horst Malberg:
      https://www​.zeit.de/2002/37/Flot​te_Kurven_duenne_Date​n/seite-2

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    • Oktober 26, 2019

      “Ein Chor verzagter alter Männer”
      Wer so einen Titel wählt und altersmässig dazu gehört, muss auch mit auch mit einer Antwort rechnen. Von der grünen Politik werde ich sicherlich nicht profitieren, ich gehöre keiner Organisation an die sich damit die Taschen füllt. Ich werde nur zahlen dürfen für die grünen Träume.

      Das Klima verändert sich auch ohne grüne Partei, weil dies naturgegeben zyklisch so ist. Die Waldsterbelüge lässt grüssen..

      Ich orientiere mich an die Meinung von unabhängigen Klimaforschern und Wissenschaftlern.
      Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing.

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    • Oktober 26, 2019

      Ich bin fast sicher, Herr Stamm, Herr Frischknecht will genau wie ich, endlich keine Schweizer Gletscher mehr, sowie gerodete Wälder, Smog und vergiftetes Trinkwasser.

      Wohl deshalb findet er wohl, wie ich auch, man könne nicht genug Klimapanik anfachen um von den echten Problemen abzulenken. Am besten sind Verbote und Zwangslenkungen um die Welt zu retten.

      Sonst werden uns womöglich noch entsprechende Innovationen und Erfindungen dazu befähigen, mit einem möglicherweise vorübergehend etwas wärmeren Klima locker zurechtzukommen.

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  • November 5, 2019

    Ein harter Schlag für Öko-Stalinisten.

    T​rump hat zum erstbesten Moment die Option gezogen das Pariser Abkommen zu kündigen.

    In einem Jahr unmittelbar nach den grossen Wahlen werden die USA austreten. Da ein neuer Präsident erst im Janurar das Amt übernehmen könnte, würde auch eine Niederlage von Trump erstmal am Austrtitt nichts ändern. Bei einer erneuten Wahl von Trump würde der Kurs von ihm bestätigt.

    Mögen noch andere Länder aus diesem Abkommen aussteigen!

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    • November 13, 2019

      It’s a global play und Mr. President macht bisher alles richtig. Ganz unter dem Motto “America First” zwingt er momentan Chinas Wirtschaft in die Knie, mit den Europäern braucht er sich noch nicht einmal zu beschäftigen, die gehen, dem Euro und der “Klimakrise” sei dank, ganz von selber in die Knie.
      Amerika positioniert sich dafür auch in diesem Jahrhundert die Vormachtstellung zu behalten und allen Unkenrufen zum trotz wird das Erdöl für die Amis in den nächsten 50 Jahren jene Ressource sein, welche ihnen diese Vormachtstellung ermöglicht. Die Amis werden bis 2030 vom grössten Erdölverbraucher und Importeur zum Exporteur, fracking macht’s möglich. Die Technologie ist da, die Investitionen sind erfolgt und jetzt zahlt sich die Sache aus. Im Gegensatz dazu bauen die Europäer Windrädchen und Solardächer, damit ist auch in Zukunft kein Blumentopf zu gewinnen.

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  • Dezember 22, 2019

    Jetzt ist es natürlich wichtig, im Interesse unserer Kids und Enkel , möglichst viele der dummen und ausbeuterischen Gesetze, Verordnungen durch Referendums zu bodigen. Nur im Interesse des globalen Finanzindustrien unsere Länder und Menschen mit CO2 Steuern abzuzocken und unsere Wirtschaft zu Fall zu bringen und uns in die Verarmung zu drängen sehe ich nicht ein.

    Es ist ein klarer Fall von Umverteilung von unten nach oben um den arbeitenden Menschen noch den letzten Rest von Respekt abzuzocken und diese in die Verarmung zu prügeln.

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  • Dezember 22, 2019

    Wo bleibt die Entschuldigung der grünen Parteien für Roger Hallam, der den Holocaust verhöhnt? Schon Corbyn hat den linken Antismentismus sehr deutlich gemacht, so dass Rabiner öffentlich dazu aufriefen, nicht Labour zu wählen. Das schlechteste Resultat seit 1935 sprich für sich selbst.

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  • März 12, 2020

    Waren nicht die heute alten Männer und Frauen der europäischen Grünen in ihren jungen Jahren für die Legalisierung von sexuellen Handlungen mit Kindern ?

    Ja, ja die verzagten Alten Pädophilen der grünen Parteien.
    Und solche Richten über die andern ?

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  • März 12, 2020

    Trump sagt offen und ehrlich was er sagt und heuchelt nicht rum. Er handelt.

    Das kann man von den Grünen nicht sagen, weil sie sonst gegen Menschenrechte oder gegen mehr Luxusalmosen reden müssten.

    So gesehen ist die Einreisesperre für den Schengenraum von Trump nur konsequent, da er die EU sowieso hasst.

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  • März 13, 2020

    Typisch Grüne Partei: Die lokale Polizei und die örtlichen Sozialämter werden nicht juristisch haftbar gemacht für Pädophile, die reihenweise Kinder missbraucht haben.

    Für die sexuelle Revolution war alles recht, auch gewaltloser Sex mit Kindern.

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  • März 14, 2020

    Muss ich davon ausgehen, dass 3/4 der hier Wertenden Pädophil sind, da sich nur 1/4 gegen die Pädophilen werten ?

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