Wäre die Weltwoche nicht, so könnten Herr Hildebrand und seine Frau Kashya noch weiter Devisentransaktionen zu Zeitpunkten durchführen, wo ihnen ein Gewinn sicher ist. Das können sie nun tun, wie es ihnen beliebt. Die Integrität der schweizerischen Nationalbank wird nicht mehr in Frage gestellt.
Gäbe es die “Weltwoche” nicht. man müsste sie erfinden!
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Kommentare anzeigen Hide commentsSie sind anscheind in die falschen Partei.
Falsch, auch SP Leute sehen dies anders:
Jositsch (Strafrechtsprofessor!)
http://www.sonntagonline.ch/blog/462/
Nein! – Herr Hans Meier.
Freisinnig sein heisst für mich liberal denken, liberale Anliegen durchsetzen, sozialistische bekämpfen.
Die Weltwoche vertritt liberale Anliegen – u.a. die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wo freisinnige Zeitungen meinen schweigen/kuschen zu müssen.
Die Weltwoche stellt die Eigenverantwortung, die Eigeninitiative in den Vordergrund.
Die Weltwoche seziert das soziale Gefasel vieler PolitikerInnen und Exekutivmitglieder.
Die Weltwoche dreht und wendet Fakten so bis sie ins rechtskonservative Weltbild passen. Wohin die Faktenanpassung an die Ideologie führt, haben wir im Kommunismus gesehen. Ich habe keine Ahnung was daran liberal sein soll.
Wo bitte? Beweisen Sie Ihre Aussage.
Sie werden keien finden.
Hätte die Weltwoche alles über EWS enthüllt, was es zu enthüllen gibt, dann wäre EWS nicht wiedergewählt worden (bzw. hätte schon vorher zurücktreten müssen) — dann gäbe es heute noch die Zauberformel und die SVP hätte wahrscheinlich ihren 2. Sitz. Statt das F-Wort in den Mund zu nehmen, stellte die Wewo Schlumpf senior als Held dar, der sich in GR vom Nobody zum BR hinaufgearbeitet hätte. Aus einem bestimmten Grund protegiert Köppel den Schlumpf-Clan.
Bei EWS wäre die mediale Haue für die Weltwoche existenzbedrohend gewesen. Zudem ist es jedem Politiker, auch EWS, erlaubt rechts zu blinken, um dann links abzubiegen.
Das Problem ist zudem nicht EWS selbst – wir haben schon bessere aber auch schlechtere Bundesräte gehabt -, sondern die Parteienkoalition gegen die SVP, welches die Sachgeschäfte immer mehr blockiert.
Zitat: “Bei EWS wäre die mediale Haue für die Weltwoche existenzbedrohend gewesen.”
Wie denn das? Sind wir jetzt schon in Weissrussland?
Zitat: “Zudem ist es jedem Politiker, auch EWS, erlaubt rechts zu blinken, um dann links abzubiegen.”
Das meinte ich nicht, sondern Sachen wie bei Hildebrand und Armeechef Näf.
> Das Problem ist zudem nicht EWS selbst
… sondern dass sie weiterhin im Amt ist.