1. Sonstiges

Ein Richtungswechsel für Direkte Demokratie

Ein Richtungswechsel für Direkte Demokratie satt Diktatur und Ignoranz Erhöhung der Unterschriftenzahl, Abbau der Volks­rech­te, Ein­schrän­kung der In­itia­tiv- und Re­fe­ren­dums­rech­t​​​​​e: Den Po­li­ti­kern in Bern ist jedes Mit­tel recht, um die Mit­spra­che der Bür­ger ein­zu­schrän­ken. Sie ver­ges­sen: Die Di­rekte De­mo­kra­tie ist eine der wich­tigs­ten Er­run­gen­schaf­ten der Schweiz. In einer di­rek­ten De­mo­kra­tie wer­den die Ent­scheide nicht von oben dem Volk auf­ge­drückt, son­dern vom Volk – dem Sou­ver­än – sel­ber ge­trof­fen. Diese Staats­form sorgt dafür, dass im Sinne des Vol­kes und nicht im Sinne der Po­li­ti­ker ent­schie­den wird. Es braucht einen de­mo­kra­ti­schen Rich­tungs­wech­sel!

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Comments to: Ein Richtungswechsel für Direkte Demokratie
  • Oktober 16, 2015

    DARUM MEIN AUFRUF AN ALLE BÜRGER DIESES LANDES!!…BITTE AN DIE URNE GEHEN UND SO EIN ZEICHEN SETZEN..!…WENN KEINER MEHR ABSTIMMEN GEHT IST DAS DAS BESTE ARGUMENT FÜR DIE GEGNER DER DIREKTEN DEMOKRATIE,DIESE ZU BESEITIGEN!!!!!!!!!!!​!

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  • Mai 11, 2016

    Ich weiss nicht, welche “Richtungwechsel für direkte Demokratie” Sie meinen, Herr Peyer. Haben unsere Parlamente (die Sie ja auch gewählt haben) oder die Stimmenden etwas in dieser Richtung beschlossen?

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