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Ein überzeugtes Ja zum Epidemiengesetz

Gesundheitspolitische​ Verantwortung

Als Mitglied der Kommission für soziale Gesundheit und Sicherheit des Nationalrates bin ich mir einer grossen Verantwortung bewusst. Deshalb setze ich mich für das neue Epidemiengesetz ein. Es schützt die Bevölkerung besser vor Epidemien und ansteckenden Krankheiten als das geltende Recht, deshalb sage ich überzeugt
Ja zum neuen Epidemiengesetz.

Auc​h Bundesrat, National- und Ständerat sagen klar Ja zum neuen Gesetz.

Viele neue Krankheiten kennen keine Landesgrenzen

Die Erfahrung zeigt, dass sich mit der weltweiten Mobilität neue Infektionskrankheiten​ gerade auch über die wichtigsten Flughäfen innerhalb von wenigen Tagen weltweit ausbreiten.
Wir können nicht länger ignorieren, dass z.B. Grippeviren jedes Jahr mutieren. Wer einmal an der Grippe erkrankt ist, ist nicht automatisch ein Leben lang vor einer Ansteckung geschützt, weil jedes Jahr eine andere Grippewelle auf uns zukommt, gegen die unsere Antikörper teilweise machtlos sind. Es kann jederzeit eine Pandemie auftreten. Auf solche Ernstfälle sind wir nicht genügend vorbereitet.

Das alte Epidemiengesetz aus dem Jahr 1970 ist überholt
 
Die Menschheit kann froh sein, dass die letzten beiden neuen Grippearten, die Vogel- und Schweinegrippe, keine lebensbedrohlichen Pandemien verursacht haben. Die Schweizer Behörden bemühten sich damals, die Bevölkerung mit dem vorhandenen Wissen und den vorliegenden Mitteln möglichst effizient zu schützen. Rückblickend lässt sich erkennen, wo Handlungsbedarf besteht und was mit einer Revision verbessert werden muss. So wissen wir heute, dass die föderalistische Organisation des Gesundheitswesens damals im Ernstfall versagt hätte. Es waren denn auch die kantonalen Gesundheitsdirektoren​, die den Bund gebeten haben, das alte Gesetz zu verbessern.

Weniger Ansteckungen im Spital

Ansteckungen im Spital – sei es beim Personal oder bei Patientinnen und Patienten – führen in der Schweiz zu zahlreichen Todesfällen. Das neue Epidemiengesetz hilft, Krankheitserreger im Spital mit nationalen Massnahmenprogrammen zu bekämpfen und trägt dazu bei, dass sich weniger Angestellte und Patienten/Patientinne​n im Spital anstecken.
 

Antibiot​ikaresistenzen verhindern

Immer häufiger treten Bakterien auf, die gegen Antibiotika resistent sind. Mit dem neuen Epidemiengesetz kann der Bund – zusammen mit allen beteiligten Kreisen – Massnahmen ergreifen die sicherstellen, dass Antibiotika massvoll eingesetzt werden und ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Sollen schwere Infektionskrankheiten​ auch in Zukunft noch mit Antibiotika bekämpft werden können, ist ein solches Programm unabdingbar.

 

Kein​ Impfzwang, Impfobligatorium nur noch für ausgewählte Gruppen möglich

Mit dem neuen Epidemiengesetz wird die heutige Impfpraxis weitergeführt. Die bestehende Kompetenz zum Erlass eines befristeten Impfobligatoriums im Notfall wird stark eingeschränkt. Die Kantone können Impfungen nur noch in Notsituationen und ausschliesslich für ausgewählte Personengruppen wie Ärztinnen und Ärzte oder Pflegende für obligatorisch erklären. Es gibt keinen Impfzwang. Jede Person kann frei entscheiden, ob sie sich gegen eine Krankheit impfen lassen will oder nicht.
 

Krisensituat​ionen besser meistern

Das neue Epidemiengesetz ermöglicht den Behörden, sich besser auf gefährliche Infektionskrankheiten​ vorzubereiten und im Krisenfall wirksamer zu handeln. Dank einer klaren Aufgabenteilung und einer verbesserten Zusammenarbeit können Bund und Kantone rascher und gezielter Massnahmen ergreifen, um Krisensituationen zu meistern.
 
Zahlreiche Expertengremien sagen Ja zum neuen Epidemiegesetz, so zum Beispiel der Dachverband Schweizerischer Patientenstellen.
Persönlich erachte ich ein Nein als unverantwortlich gegenüber unserer Gesellschaft, weshalb ich Ja zum neuen Epidemiengesetz sage.

Ja zum neuen Epidemiengesetz am 22. September 2013

Weiterführende Informationen: www.jazumepg.ch

 

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Comments to: Ein überzeugtes Ja zum Epidemiengesetz
  • August 30, 2013
  • August 30, 2013

    Dieses Epidemiegesetz führt dazu, dass die WHO über unsere Impfpolitik bestimmt. Das Gesetz ermöglicht es, dass einige wenige Leute bei der WHO bestimmen, ob Millionen von Leuten geimpft werden müssen. Der Bundesrat wird sich einer WHO-Weisung nicht entgegenstellen. Wo aber so wenige Leute Entscheidungen fällen, die Kosten von Hunderten von Millionen auslösen, ist Missbrauch nicht fern. Wir erinnern uns an die vor wenigen Jahren vernichteten nicht gebrauchten Impfdosen gegen die Schweinegrippe. Die Herstellerfirma freute sich über den grosszügigen Einkauf verschiedener Staaten. Die heutige Verteilung der Verantwortung auf viele Schultern (Subsidiarität) und 2 nationale politische Filter (BGA und Kantonsbehörde) verhindern solche Exzesse. Trotzdem ist auch mit dem bisherigen E-Gesetz sichergestellt, dass in einer Epidemiegefahrensitua​tion national gehandelt werden kann. Das BGA kann eine gut begründete dringende Empfehlung machen. Keine kantonale Gesundheitsbehörde wird diese unbeachtet lassen. Man muss halt reden miteinander und nicht, wie neu vorgesehen, dann einfach befehlen weil von noch weiter oben befohlen wird.

    Ausserdem ist es stossend, dass nach neuem E-Gesetz eine AIDS-Ansteckung durch intimen Verkehr folgenlos bleibt für den Ansteckenden wenn dieser behauptet, den Partner/die Partnerin auf seine Krankheit hingewiesen zu haben. Kann man das nach langer Zeit noch belegen ? Bisher galt: Sex bei AIDS nur mit Gummi. Wenn nicht und es folgt eine Neuansteckung, kann strafrechtlich gehandelt werden (Körperverletzung).

    Aus diesen und weiteren Gründen ist das neue E-Gesetz abzulehnen. Beachte auch den Kommentar von Jürg Wolfensperger.

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    • Juli 19, 2021

      @ Georg Stamm

      Woher nehmen Sie das, dass “die WHO über unsere Impfpolitik bestimmt”?
      Quellena​ngabe?
      Behaupten Sie dass die WHO gegenüber der Schweiz ein Weisungsrecht hat?
      Falls Ja, wo ist das festgelegt?

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    • Juli 19, 2021

      @Martin Koradi
      ich sehe hier sind sie auch schon wieder aktiv…
      beantworten​ sie doch bitte zuerst einmal noch meine Fragen beim Blog von Ignazio Cassis bevor sie hier schon wieder Fragen stellen. Danke schön

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    • Juli 19, 2021

      @ Ernesto Fischer

      Meinen Sie zum Beispiel die Frage “Was passiert auf dieser Welt?”,die Sie mir dort gestellt haben?

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    • Juli 19, 2021

      @Martin Koradi
      Ich wiederhole mich gerne, hier meine Fragen an Sie?
      Schauen sie doch mal etwas über den Tellerrand hinaus… Gibt es in den USA Zwangsimpfunfen? Geht es in der EU nicht in die gleiche Richtung? Wo sind die neutralen Studien zu den Wirksamkeit von Impfungen? Warum werden Impfschäden unter den Tisch gewischt und es ist so schwierig das sie annerkannt werden?
      Wenn sie sich nur mit dem Mainstreammedien beschäftigen und auf Wikipedia vertrauen, finden sie bestimmt keine fundierte Meinung sondern nur eine einseitige Bericherstattung. Was passiert auf unserer Welt? Machen sie doch mal die Augen auf und verlassen mal kurz das ihnen täglich eingetrichterte. Aber vieleicht ist das schon zuviel verlangt. Zu anstrengend. Das darf doch alles nicht sein…

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    • Juli 19, 2021

      @ Ernesto Fischer

      Sie lenken ab Herr Fischer. Wir haben vor ein paar Tagen in einem anderen Vimentis-Blog eine Diskussion geführt zu Ihrer Behauptung eines Zusammenhangs zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod.
      Ich habe meines Erachtens fundierte Belege aufgeführt, die gegen einen solchen Zusammenhang sprechen.

      http://d​e.wikipedia.org/wiki/​Plötzlicher_Kindstod#​Impfungen
      Auszug:
      „​Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Kinder ließ sich nicht belegen. Nach anderen Studien reduzieren Impfungen (auch Sechsfachimpfungen) das Risiko des plötzlichen Kindstodes.“

      http:​//www.ncbi.nlm.nih.go​v/pubmed/16945457?dop​t=Abstract
      http://ww​w.ncbi.nlm.nih.gov/pu​bmed/17400342?dopt=Ab​stract

      Sie Herr Fischer haben für Ihre Behauptung keine Belege hingelegt.

      Stattde​ssen lenken Sie ab, indem Sie mir ein Bündel von Fragen hinlegen, die mit meinen Äusserungen in dieser Diskussion mit Ihnen nichts zu tun haben.

      Das halte ich für unsinnig.
      Fragen stellen ist simpel. Ich kann Ihnen gerne innert fünf Minuten 10 Fragen auf den Tisch legen, die von unserem Thema wegführen und dann verlangen, dass Sie diese Fragen beantworten.

      So kann man aber nicht diskutieren. Man muss schon am Punkt bleiben.
      Ausserdem sind Ihre Fragen nicht einfach nur Fragen, sondern zum grossen Teil Unterstellungen.

      W​enn Sie beispielsweise der Ansicht sind, dass Impfschäden unter den Tisch gewischt werden, dann müssen Sie dazu Belege bringen. Sie können das Thema nicht einfach mir unterjubeln.

      Das Thema zwischen Ihnen und mir, Herr Fischer, ist Ihre Behauptung eines Zusammenhangs zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod.

      Von mir aus können wir diese Diskussion beenden, weil Sie keine Gründe auf den Tisch legen, die ich prüfen und zu denen ich Stellung nehmen könnte.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Koradi

      nach dem ich Ihnen den Link schon mindestens 3x gesendet habe. Hier ein weiterer Versuch. Vielleicht schaffen sie es dieses mal. Ich sage ja man muss ihnen alles auf dem Tablett servieren so wie es die Mainstreammedien machen. Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Kindstod! In dieser Studie wird es gesehen.
      http://het.sagepub.​com/content/early/201​1/05/04/0960327111407​644.full.pdf+html
      Da​s aber die Pharma, BAG, EKIF, PEI das nicht so sehen und ihre eigenen Studien fälschen das ist wieder ein anderes Thema.
      Wenn sie etwas von Feindbilder und Verschwörung reden, dann müssen sie auch dazu Stellung beziehen. Amerika hat Zwangsimpfungen und zwar bereits 26 Impfdosen vor dem 1. Lebensjahr. Tendenz steigend. Das ist keine Verschwörungstheorie sondern Realität. Brauchen sie auch wieder einen Link? oder finden sie das selber heraus 😉 Die EU ist auf “gutem” Weg das früher oder später per Gesetz auch so zu machen. Das wird auf uns zukommen und das revidierte Epidemiengesetz ist ein Anfang davon.

      Deshalb unbedingt “Nein” stimmen.

      Herr Koradi, wir können diese Diskussion gerne beenden, weil sie sich gar nicht für anderes offen sind. Schön gibt es Menschen die sich immer mehr interessieren und sich weiterbilden und nicht einfach stehenbleiben. Wir leben in einer Welt in der in den nächsten Jahren noch so einiges aufgedeckt wird. Ich freue mich darauf. Übrigens Phytotherapie ist eine tolle Sache aber auch dort braucht es offene Dozenten.

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    • Juli 19, 2021

      @ Ernesto Fischer

      Warum gifteln Sie eigentlich auf der persönlichen Ebene? Können Sie nicht ein bisschen sachlicher bleiben?

      Dass Sie diesen Link vor fünf Tagen schon mal gepostet haben, habe ich tatsächlich übersehen. Und jetzt haben Sie ihn fast gleichzeitig in zwei Blogs hier eingestellt, ergibt drei, stimmt. Aber dass ich nicht bereits auf den gleichzeitig eingestellten Link reagiert habe, können Sie mir ja nicht ernsthaft vorwerfen.

      Also bleiben Sie doch bitte etwas cooler. Schliesslich haben Sie auf meine Links zu Studien bisher auch nicht reagiert……..

      Z​u Ihrer Studie:
      In dieser Studie geht es um Kindersterblichkeit generell. Nicht um plötzlichen Kindstod. Das sind zwei unterschiedliche Themen.

      Über einen Zusammenhang von Impfungen mit plötzlichem Kindstod – den Sie behaupten – sagt Ihre Studie nichts aus.

      Meine Studien, die gegen einen solchen Zusammenhang sprechen, beziehen sich auf plötzlichen Kindstod.
      http://www​.ncbi.nlm.nih.gov/pub​med/16945457?dopt=Abs​tract
      http://www.ncb​i.nlm.nih.gov/pubmed/​17400342?dopt=Abstrac​t

      Ausserdem gibt es noch eine gute Zusammenfassung der Token-Studie des Robert Koch-Instituts, die ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen plötzlichem Kindstod und Impfungen fand (in deutscher Sprache):

      http://w​ww.rki.de/DE/Content/​Gesundheitsmonitoring​/Studien/Weitere_Stud​ien/TOKEN_Studie/toke​n_node.html

      Im übrigen geht die Zahl der Fälle von plötzlichem Kindstod in den meisten europäischen Ländern seit längeren zurück, während gleichzeitig vermehrt geimpft wurde.

      Nun trotzdem noch zu Ihrer Studie, obwohl sie nichts mit plötzlichem Kindstod zu tun hat:

      Diese Art von Studie kann nie einen ursächlichen Zusammenhang belegen, egal, welches Thema untersucht wird.

      Diese Art von Studie kann schon aus methodischen Gründen nie belegen, dass Impfungen ursächlich für plötzlichen Kindstod verantwortlich sind.

      Hier wurden Länder statistisch verglichen. Verkürzt gesagt:
      Es gibt Länder wie die USA, die verabreichen Kleinkindern viele Impfdosen.

      Es gibt andere Länder, die verabreichen Kleinkinder weniger Impfdosen.

      Die USA, die viele Impfdosen verabreichen, haben auch eine höhere Kindersterblichkeit.

      Während andere Länder, die weniger Impfdosen verabreichen, eine tiefere Kindersterblichkeit haben.

      Der Fakt, das die USA zugleich viele Impfdosen verabreichen und eine hohe Kindersterblichkeit haben, ist eine Korrelation. Zwei Merkmale treten gleichzeitig auf. Damit ist aber nicht gesagt, dass zwischen diesen beiden Merkmalen ein ursächlicher Zusammenhang besteht, dass also die Impfungen die höhere Kindersterblichkeit auslösen.

      Denn es gibt unzählige Ursachen, die für eine erhöhte Kindersterblichkeit in den USA verglichen mit manchen anderen Ländern verantwortlich sein können –bekannte und unbekannte. So weiss man bei diesem Studientyp nie genau, welche Faktoren sonst noch „mitmischen“. Darum kommt Ihre Studie auch nicht zu Schluss, dass Impfungen plötzlichen Kindstod auslösen. Das interpretieren Impfgegner aber gerne hinein. Ein gutes Beispiel dafür, wie ungeprüft passende Infos in dieser Szene weitergegeben werden.

      Das ist aber ein Fehlschluss, ähnlich wie derjenige mit der „Storchenstatistik“:

      „Ein bekanntes Beispiel in der Statistik ist die Korrelation zwischen der Zahl der Kindergeburten und der Zahl der Storchenpaare in verschiedenen Regionen. Obwohl es eine Korrelation zwischen der Zahl der Geburten und der Zahl der Storchenpaare gibt, gibt es keinen unmittelbaren kausalen Zusammenhang. Tatsächlich gibt es aber einen kausalen Zusammenhang zu einer dritten (intervenierenden) Variable: der Ländlichkeit der Region. Je ländlicher eine Region ist, desto höher ist die Zahl der Kindergeburten und desto größer ist die Zahl der Storchenpaare. Dies führt zu der Korrelation zwischen der Zahl der Kindergeburten und der Zahl der Storchenpaare.“
      (Que​lle: Wikipedia)

      Interes​sant übrigens, was für ein hoch selektives Bild Sie sich von mir machen, ohne mich zu kennen, nur von den Texten hier…Merken Sie nicht, dass Sie permanent Abwertungen machen, oder machen Sie das bewusst? Bleiben Sie doch einfach beim Thema. Ich fantasiere auch nicht über Sie, und wenn, dann würde ich es hier sicher nicht hier schreiben.

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  • August 30, 2013

    Nein zum EpG. Gerade dieser Tage sprach BR Berset auch schon von neuen Massnahmen im Bereich Organspenden. Jetzt Impfzwang, dann Organspendezwang.

    ​Es sieht ein Blinder wohin uns die erlängerten Arme der Pharma führen wollen:

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/epg—zi​el-des-bundes-pharma-​und-entouragen/

    Da​s will ich meinen Nachkommen nicht zumuten!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie in weiser Voraussicht auch den Organspendezwang erwähnt haben. Man kann nur sagen: Wehret den Anfängen!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, das glauben Sie aber selbert nicht, dass ein Organspendezwang jeweils in der Schweiz eingeführt würde. Wenn ja, tun Sie mir leid, mit einem solchen Gedanken leben zu müssen. Da vertraue ich schon lieber den Bundesräten, denn das sind sieben. Ich habe ein Ausweis schon seit 26 Jahren in meinem Portemone, dass man meine Organe, wenn sie dann noch brauchbar sind entfernen kann. Bin 72 Jahre im Frühling und würde mich freuen, wenn jemand nach meinem Ableben weiter leben kann.

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  • August 30, 2013

    Jetzt Impfzwang, dann Organspendezwang, sagt Frau Habegger so folgerichtig. Zum Impfzwang wurden hier schon viele gute Argumente gebracht. Ich möchte deshalb auf den Organspendezwang hinweisen. Paolo Bavastro, Internist, Kardiologe, Ethiker aus Stuttgart hat zahlreiche Publikationen zu ethischen Fragen der Medizin veröffentlich. Ein Buch zur Organtransplantation ist in Arbeit. Es würde den Rahmen dieses Kommentar sprengen, wenn ich Paolo Bavastro referieren wollte. Nur soviel: Die Sache ist noch viel schlimmer, als wir es uns ausdenken können. Details kann man mit Hilfe von Google finden. Ich möchte dies allen Gegnern der Transplantationsmediz​in nahelegen, aber auch den Befürwortern. Vielleicht ändert sich ja dann die Ansicht der letzteren.

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  • August 30, 2013

    Frau Schmid-Federer hat absolut recht!

    Es gibt keine sachlichen Argumente gegen dieses Gesetz!

    Worum geht es?

    Wir leben in einer globaliserten Welt. Viren und Bakterien machen nicht vor Landesgrenzen, geschweige denn Kantonsgrenzen halt!!! Es kann nicht sein, dass jeder Kanton weiter so vor sich hin wurstelt.

    Zudem liefert dieses Gesetz endlich mal klare Definitionen (diese gab es bisher nicht), was z.B. eine Epidemie überhaupt ist und wann besondere Massnahmen nötig sind!

    Das Gesetz führt in keinster Weise zu einem Impfzwang! Auch wird in keinster Weise die Eigenverantwortung eingeschränkt. Wer das behauptet, kennt das alte Gesetzt nicht!

    Die Gegner kommen meist nur mit lächerlichen Verschwörungstheorien​ à la politaia oder Kopp-Verlag oder stupiden youtube-Videos daher. Sachliche Argumente haben sie keine!!!

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    • Juli 19, 2021

      Tatsächlich gibt es schon heute ein Impfobligatorium, welches nun sogar noch eingeschränkt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Absolut richtig, Frau Schmid-Federer!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Wenn Sie die Ausführungen von Frau Schmid-Federer und mir gelesen hätten, dann wüssten Sie die Antwort!

      Aber ich bin ja ein Menschenfreund und wiederhole es gerne nochmals für Sie:

      1. Wir leben heute in einer globalisierten Welt! Viren und Bakterien machen nicht vor Kantonsgrenzen und Landesgrenzen halt! Es reicht nicht mehr wenn jeder Kanton selbst vor sich her wurstelt! Deshalb braucht es eine Koordination durch den Bund und allenfalls eine internationale Koordination durch die WHO. Das ermöglicht das neue Gesetz!

      2. Im alten Gesetz werden viele Begrifflichkeiten nicht definiert. Jeder Kanton kann beispielsweise ohne klare Vorgaben relativ willkürlich ein Impfobligatorium bestimmen. Im neuen Gesetz gibt es hierfür endlich klare einheitliche Vorgaben!

      Deshalb sollten Sie als Impfgegner eigenlich für diese Vorlage sein!

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  • August 30, 2013

    Frau Schmid-Federer

    All​e Macht der WHO/BAG und Pharmalobby, können Sie dahinterstehen:

    ht​tp://www.youtube.com/​watch?v=ku7J6du6h5E

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    • Juli 19, 2021

      Die WHO erhält kein Weisungsrecht. Das ist kein Argument gegen ein zeitgemässes Gesetz zur Bekämpfung von Epiedemien und Pandemien. Und was das BAG angeht: Es waren ja die Kantone, welche diese bessere Koordination durch den Bund wünschten. Also keine Rede von Machtkampf oder Macht. Epidemien und Pandemien können Menschleben auslöschen. Nichts tun wäre ziemlich unverantwortlich.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid

      Was Medikamente für Nebenwirkungen haben scheint Ihnen wohl vollkommen fremd. Schon mal von Contergan gehört? Die Gesundheit gehört weder Politikern, noch Kantonen noch dem Bund!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner

      das hat man doch bei all den “Märligrippelis und Co. eindeutig gesehen. Wenn die WHO hustet, haben BAG und BR Berset bereits Fieberschübe, der Geldbeutel der Pharmanutzniesser lacht.

      Was BR Berset und seine Komplizen/Innen im Schilde fürhren ist offenkundiger denn je. Zuerst wollte er Managedcare ertöippelen = totale Zentalisierung des Gesundheitswesen/Nich​ts praktischer als das für Mengenausweitung/ersc​hieden Aerzte unter eienm Dache/Patienten werden weitergeschoben wie Waren. Man schaue nach Bern, dort unter den Fitichen Inselspital Bern/Spitalnetz/Perre​noud-Mader-Katastroph​e bereits beinahe vollzogen. Man zalt Prämien für Gigantismusbunker, Gezänke unter Kliniken, Krankmacherwerbung etc., überdimensionierte und zuviele KK’s inkl. derer zu teueren VR. Prämien gesunken? Nein das Gegenteil, der nächste Anstieg wurde bereits angekündet!

      Jetzt Impfzwängerei. Diktatur pur.

      Dieser Tage erneutes Higligth unseres obersten Pharmalobbyisten zu lesen: BR Berset will Massnahmen betr. Organspenden…

      Wa​s dies bedeutet kann man sich ausmalen, ohne Experten und Statistiken etc.

      Nein EpG! Unser höchstes Gut ist unser Eigentum!

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    • Juli 19, 2021

      Bei einem Ja bleibt die Schweiz in ihren Entscheiden unabhängig, auch wenn mit der WHO koordiniert wird.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid-Feder

      in etwa so unabhängig wie mit der fremden Gerichtsbarkeit, welche BR Burkhalter gar rückwirkend anwenden will.

      Die Impferei wird zum Boom innert kurzer Zeit bei einem JA. Deshalb nein. Das Gesetz besagt, dass jeder Mensch Anrecht hat auf Unversehrtheit und dies ist nicht mehr gewährleistet, da jedes Medikament (inkl. Impfstoffe) Nebenwirkungen hat.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      @Koradi

      wers glaubt werde selig.

      Bereits heute: Wenn die WHO hustet, haben Bundesrat/BAG und Entouragen Fieberschübe vor Freude, da sie als verlängerte Arme(e) am Tropf der Pharma hängen, wie die Fliegen am Honigtopf.

      Diese Zünfte leben nicht von einer gesunden Gesellschaft.

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  • August 30, 2013

    Ihre Begründungen zugunsten des rEPG, Frau Schmid-Federer CVP, halten einer näheren Betrachtung nicht stand:

    Sie erklären uns da, dass viele neue Krankheiten keine Landesgrenzen kennen würden. Gut, aber kannten denn die alten Krankheiten Landesgrenzen? Und allein mit Ihrem Statement, dass unsere Antikörper gegen bestimmte Grippeviren machtlos sind, erklären Sie noch lange nicht, was das rEPG daran ändern könnte.

    Das Gesetz würde bewirken, dass es in Schweizer Spitälern weniger Ansteckungen geben würde, postulieren Sie. Wollen Sie damit behaupten, Ärzte und Pflegepersonal würden nicht bereits heute alles dafür tun, Ansteckungen zu vermeiden und sie müssten von der massgebenden WHO oder in deren Auftrag vom BAG, dazu gezwungen werden, Hygieneregeln einzuhalten?

    Sie wollen mit dem Gesetz Antibiotikaresistenze​n verhindern indem Sie ausländische, nicht legitimierte, vom Schweizer Bürger nicht kontrollierbare Instanzen damit beauftragen zu bestimmen, wem die Bekämpfung seiner Krankheit mit Antibiotika in der Schweiz zusteht und wem nicht?

    Wenn sich, wie Sie verlauten, jede Person frei entscheiden kann, ob sie sich impfen lassen will, warum steht dann im Artikel 8 des Gesetzes, dass das BAG gemäss Abs.2 nicht näher bezeichnete “Massnahmen gegenüber einzelnen Personen und gegenüber der Bevölkerung” anweisen kann?

    Und schlussendlich ist es höhnisch, von klarerer Aufgabenteilung und verbesserter Zusammenarbeit zu sprechen, wenn es sich einzig um die Verschiebung von Kompetenzen an eine schweizfremde Zentralgewalt und Obrigkeit handelt.

    Von einem Dachverband der Patientenstellen hat im Übrigen bisher noch kein Mensch etwas gehört und dass dessen Ja-Parole suggerieren soll, die Patienten seien allgemein für dieses Gesetz ist reinste Propagandatechnik.

    Ein kräftiges Nein zu dieser hinterhältigen Verscherbelung unserer Souveränität im Gesundheitswesen!

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    • Juli 19, 2021

      Es sind ja die Kantone selber, welche darauf aufmerksam gemacht haben, dass sie in Ernstfällen unkoordiniert vorgehen und das dies schädlich sein könnte, denn Viren machen vor allem nicht vor Kantonsgrenzen halt. Sie verlangten eine bessere Koordination und das korrigieren wir jetzt mit dem neuen Gesetz.

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    • Juli 19, 2021

      Es sind doch nicht “die Kantone”, Frau Schmid-Federer, die verlangen, dass ein Gesetz wie das rEPG zu besserer Koordination verhelfen soll.

      Es sind höchstens ein paar wenige Kantons-Exekutiv-Mitg​lieder die zusammen mit ein paar Bundesbeamten und vor allem Bundesräten, sich ohne entsprechenden Auftrag der Parlamente und der Kantonsbürger einmal mehr gesetzgeberisch einmischen wollen.

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  • August 31, 2013

    Passt wie die Faust aufs Auge/Beides aus den selben Entouragen:

    Impfzw​ang für Schweizer Bürger/Innen – Import neuer Krankheiten via Zuwanderung aller Art. (insbesonders Untergetauchte).

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    • Juli 19, 2021

      “Import neuer Krankheiten via Zuwanderung aller Art. “

      Klar, Schweizer fahren ja nie in den Urlaub und bringen von dort ein Virus mit nach Hause.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      1. Wenn Schweizer/Innen in die Ferien fahren bezahlt dies nicht der Steuerzahler
      2. Bei Auslandreisen in Gebiete mit Krankheitsgefährdunge​n liegen den Resiedokumenten Impfempfehlungen bei
      3. Wenn dem nicht so ist, kann man sich beim Arzt, BAG, Tropeninstitut informieren
      4.Sollte​ eine Krankheit eingeschleppt werden, geht es ziemlich rasch und Kranke werden unter Quarantäne gepflegt

      Im Gegenzug, all jene welche Ihre Entouragen nachhaltig “einladen”:
      1. Sie kommen in die Schweiz ungeimpft
      2. Werden Sie an der Grenze geimpft?
      3. Wenn ja auf wessen Kosten (einmalmehr)?
      3. Wie wollen Sie Untergetauchte impfen?

      Das wäre dann der “KLEINE” Unterschied zwischen Urlaubern und den ihren gewünschten/importier​ten Gästen!

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    • Juli 19, 2021

      Na klar, die Ausländer sind wieder mal an allem Schuld.

      Nur kurz zur Klarstellung:

      1. die Impfempfehlungen betreffen bekannte Krankheiten. Wenn eine neue, unbekannte Krankheit ausbricht, kann das BAG dies nicht vorhersehen.

      2. Jeder hierzulande weiss, wie man sich vor HIV schützt und trotzdem tut es nicht jeder. Dürfte bei Auslandreisen nicht anders sein.

      3. Ausserdem ist es schon etwas seltsam, wenn ausgerechnet Impfgegner auf Impfempfehlungen hinweisen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      wo schreibe ich bitte, dass Ausländer schuld seien?

      BITTE/Nicht WIEDER Worte im Mund rumdrehen. Wollen Sie mich einmalmehr zur Rassistin abstempeln? Geht nicht, Herr Pfister, wäre froh Sie würden wenigstens dies ENDLICH zur Kenntnis nehmen.

      Im Weiteren haben Sie meine Fragen nicht beantwortet. Können Sie wohl gar nicht, deshalb abweichen, wie gewohnt, Herr Pfister, eben gewohnte linke Taktik!

      Für das Desaster sind vorwiegend SP-Linke Politik verantwortlich (NICHT AUSLÄNDER!!!), welche ihre aufgeblähten Bürokratien (geschützte Werkstätten) nachhaltig hegen und pflegen!

      Dies habe ich Ihnen jedoch bereits abermals geschrieben.

      1. Ist es jedem(r) klar, dass das BAG wie niemand unbekannte Krankheiten vorhersehen kann. Komisch aber, die Pharma will immer bereits im Voraus Bescheid wissen und hat jeweils Impfstoffe in der Pipeline… Diese “Reihenfolge” ist mehr als fragwürdig.

      Somit,​ logisch: Wenn die WHO hustet, haben BAG und BR Berset bereits Fieberschübe als verlängerte Arme der Pharma.

      2. HIV, das BAG etc. geben Warnungen raus, das soll reichen bei mündigen Bürgern, dazu braucht es kein neues Gesetz

      3. Das bestehende Gesetz reicht vollumfänglich, es braucht keine neue Kreation von SP-Linkem Bürokraten-Wahn, analog zu bereits bestehenden im Asylbereich, Sozialbereich. Alles Andere erscheint als WHO- und EU-Anbiederung

      Das​ Söiligrippelimärli und das dazu passende Ressourcenvernichtung​sdebakel TAMIFLU sind das noch allen bekannte und beste Gegenargument, welches die Pharma, BAG und Entouragen selber lieferten:

      http://​www.vimentis.ch/d/dia​log/readarticle/epg–​-ziel-des-bundes-phar​ma-und-entouragen/

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger:

      “Im Weiteren haben Sie meine Fragen nicht beantwortet.”

      Ich​ hoffe, die war jetzt mehr eine rhetorische Bemerkung. Und nicht wirklich erstaunt oder?

      “Können Sie wohl gar nicht, deshalb abweichen, wie gewohnt, Herr Pfister,”

      doch richtig erkannt:) Penetrant hat er offensichtlich den Drang jedem mitzuteilen, wie er sachlich wirklich überfordert ist. Diess geht so extrem weit, dass man sich keine Spur mehr freut oder gar Genugtuung empfindet, wenn man ihn sachlich an die Wand spielte. Es ist zu einer langweiligen Gewohnheit verkommen 🙂

      “eben gewohnte linke Taktik” Stimmt unbedingt, Frau Habegger. Sieht man ja andauernd.

      Dennoch​ klammern wir uns Spasseshalber am Computer und schauen wie er aufzeigen will wo Sie Frau Habegger angeblich allen Ausländern Schuld gab.

      Denn diese Stelle gibt’s doch Vimentis. Ansonsten wäre es ja wieder eine Hetze und dies müsste ja nun endlich zur Sperrung führen :))))))))))))))))))))​)))))))))))

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hofmann

      ich kann mich nur wiederholen, ich bin SVP-Vertreterin, ich bin keine Rassistin, arbeite täglich mit vielen Ausländern zusammen.

      Mein Credo/Motto: Jede”r” Mensch hat Anrecht auf ein selbstbestmmtes Leben. Zuweilen meines Erachtens bei Aelteren, Kranken und Behinderten dieses Landes etwas untervertreten.

      Me​ine Ressourcen dies zu vertreten sind engeschränkt, jedoch was ich tun kann, versuche ich zu bewegen, zuweilen durch Mithlfe anderer guter Seelen, welchen nicht der Geldbeutel das Naheliegendste und Wichtigste der sog. Lebensschule erscheint.

      Betone noch mal, extra für Faker und Basher: Nur meine Auffassung, nur meine “noch” freie Meinungsäusserung.

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    • Juli 19, 2021

      Wer bereit ist, Fakern/Mobbern etc. die Stirne ÖFFENTLICH zu bieten und Vimentis zu einer seriösen Politplattform zu verhelfen, darf sich gerne melden mit Angaben von Fakten/Belegen etc. und dann auch mit Rückgrat ÖFFENTLICH hinzustehen.

      Misss​tände gehören auf den Tisch und nicht unter Filzteppiche, denn nur so entstehen meines Erachtens Lösungen:

      SVP Bern-Bümpliz, Bea Habegger, Postfach 6803, 3001 Bern

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    • Juli 19, 2021

      Für Herrn Selk, der mein Argument missverstanden (oder absichtlich verdreht?) hat, nochmal detailliert:

      Ich habe nie behauptet, man könne sich gegen AIDS impfen. Es ging darum, dass sich nicht alle vernünftig verhalten.

      Jeder weiss, dass Sex mit Gummi sicherer ist als ohne. Trotzdem sind manche unvorsichtig.

      Jeder kennt die Gefahren von legalen und illegalen Drogen, trotzdem gibt es zahlreiche Süchtige.

      Und wenn die Impfungen bei Reisen in gewisse Länder nur e m p f o h l e n, nicht aber vorgeschrieben werden, wieso sollten da alle sich an die Empfehlung halten? Und wieso ausgerechnet die Impfgegner?

      Ich muss noch anfügen, dass ich nie in entsprechende Gefilde gereist bin. Ich weiss also nicht, ob die Impfungen empfohlen oder vorgeschrieben sind, wenn man dorthin reist.

      Wenn sie nur empfohlen werden, wie Frau Habegger sagt, dann werden sich die Impfgegner sicher nicht impfen lassen und es sind neben den bösen Ausländern dann die I m p f g e g n e r, die uns solche Krankheiten ins Land holen.

      Wenn sie vorgeschrieben sind, wie Herr Selk sagt, und die beiden das in Ordnung finden, dann zeigt das doch, wie sinnvoll ein Impfobligatorium in bestimmten Situationen sein kann.

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    • Juli 19, 2021

      nochmals Stefan. Wo hat Frau Habegger angeblich -und dies angeblich wieder- allen Ausländer die Schuld gegeben.

      “eder weiss, dass Sex mit Gummi sicherer ist als ohne. Trotzdem sind manche unvorsichtig.”
      Ach und jetzt will Stefan sie zum impfen zwingen. Das kuriose Beispiel nehmen wir gleich auf. Was hat Impfzwang mit Verhütung zu tun?

      Oder will Stefan als nächstes Gummizwang und Gummikontrolle wie bei jedem Liebespaar im Schlafzimmer ein Linker Sozialarbeiter den Beischlaf kontrolliert.

      Gena​u darum gehts…Mensch ist selbst verantwortlich

      “u​nd es sind neben den bösen Ausländern dann die I m p f g e g n e r, die uns solche Krankheiten ins Land holen. “

      hetzt Stefan weiter. Ist übrigens ein Zeichen Frau Habegger wie unser Süsser Stefan schäumt vor Wut und im Moment wieder täubelet.

      Einfach lächerlich wie der immer nur persönlich hetzen kann. Hast einfach kein Vertrauen in deine sachlichen Argumente was

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    • Juli 19, 2021

      Ach ist das schön…

      Jetzt kann die fremdenfeindliche Truppe auch noch den Einwandern die Schuld an den Krankheiten, die wir hier in der Schweiz haben geben… lach

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  • August 31, 2013

    Zitat: “Antibiotikaresisten​zen verhindern

    Immer häufiger treten Bakterien auf, die gegen Antibiotika resistent sind. Mit dem neuen Epidemiengesetz kann der Bund – zusammen mit allen beteiligten Kreisen – Massnahmen ergreifen die sicherstellen, dass Antibiotika massvoll eingesetzt werden und ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Sollen schwere Infektionskrankheiten​ auch in Zukunft noch mit Antibiotika bekämpft werden können, ist ein solches Programm unabdingbar.”

    Gen​au dank dem Tierseuchschutzgesetz​ wurden diese Resitenzen geradezu gezüchtet, Antibiotika im Kalbfleisch, Medikamente werden uns dank dem JA zum Tierseuchenschutzgese​tz nun auf den Teller geschmuggelt ohne Folgen. Nun wollen Sie Frau Schmid behaupten, dank dem neuen EpG würde es besser. Widerspruch in sich selber.

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    • Juli 19, 2021

      Medikamente, Pestizide etc. haben nichts in der Nahrungskette zu suchen. Jeder Gugus muss von Herstellern heute deklariert werden nur Chemikalien nicht.

      Das Antibiotika wurde den Endverbrauchern auf den Teller geschmuggelt ohne ihr Wissen und nun haben wir in der Humanmedizin das Problem der Antibiotikaressistenz​en!

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    • Juli 19, 2021

      Es sind Fakten dass wir HEUTE eine Antibiotikaressitenz haben. Nicht eine Story von anno…

      Mit dem Tiersseuchenschutzges​etz haben wir der Chemie/Pharma Tür und Tor geöffnet um weiterhin Medikamente/Chemikali​en mitunter über die Nahrungskette am Bürger vorbeizuschmuggeln.

      Das EpG ist die Weiterführung dieser Strategie.
      Beherrschen der Menschheit.
      Missachten der gesetzlich geregelten Unversehrtheit
      Missa​chten des Datenschutzes
      Anbied​erung an WHO/EU

      ALL dies
      zugunsten Pharma- und der Anhänger, zu Lasten unserer aller höchsten Gutes.

      Unser Körper gehört weder dem Staat, noch der WHO, noch irgendwelchen BR, Behörden und schon gar nicht börsenkotierten Pharma- und Chemieriesen.

      Klar NEIN zum EpG

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  • September 1, 2013

    Frau Schmid-Federer

    als​ Christin erzogen, Sonntagsschule, CJVM-Anhängerin in der Jugend, stellt sich mir schon folgende Frage:

    Wie können Sie das “C” in dem Parteinamen, wessen Verterterin sie sind, Ihrem diesiegen Blog vereinbaren mit dem Gesetz, welches besagt, dass jeder Mensch das Recht hat auf körperliche und geistige Unversehrtheit?

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    • Juli 19, 2021

      Niemand zwingt Sie, sich zu impfen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid-Feder

      danke​ für Ihre Worte. Meine Frage haben Sie jedoch nicht beantwortet. Sie weichen aus, was einmal mehr für ein klares Nein zum rEpG spricht.

      Wenn z. B. Pflegepersonal als impflichtig erklärt wird, ist dies ein Zwang für eine bestimmte Berufsgattung und somit diskriminerend gegenüber den Betroffenen.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger, eigentlich schön, dass Nationalrätin Barbara Schmid-Federer sich an Ihrem eigenen obigen Blog beteiligt.

      Man weiss wieviele ParlamentarierInnen den Einflüsterern, wärend und neben den Sessionnen mit viel Interesse freundschaftlich zugeneigt sind. Man weiss auch, dass viele von Ihnen in Pharma und im Gesundheitswesen mit all den Beteiligungsnischen ein schönes Zubrot verdienen.

      Wenn man Fragen an obige Blogerin stellt, bekommt man entweder keine Antwort oder irgend etwas an der Sache vorbeigeredet. Das ist die hohe Kunst der Politiker – Gilde, wie bringe ich ein Gesetz durch die Abstimmung. Auf den Wahrheitsgehalt kommts dann wieder weniger an.

      Nicht nur Bea Habegger und meine Wenigkeit halten uns an den Sinnspruch: “Gebrannte Kinder scheuen das Feuer”, und bleiben in Zukunft auf Distanz. Ein klares NEIN in die Urne, und dabei bleibt es.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Lesen Sie das Gesetz richtig, dann merken Sie, dass ihre Frage überflüssig ist!

      Das Recht auf geistige und körperliche Unversehrtheit wird in keinster Weise verletzt!

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      @ Paul Rohner

      Dann lesen Sie den verlinkten Beitrag auf Skeptiker.ch doch einfach nochmals genau durch, auch das kleiner Gedruckte. Oder fragen Sie dort nach, wenn Sie etwas nicht verstehen.
      Der Beitrag enthält starke Argumente gegen den angeblichen Impfzwang.

      http://​www.skeptiker.ch/abst​immung-zum-revidierte​n-epidemiegesetz-vom-​22-september-fakt-vs-​fiktion/

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  • September 2, 2013

    Typisch dass die Verschwörungstheoreti​ker hier, die gerne mal eins zu eins von Verschwörungsseiten abschreiben mit wilden Behauptungen daher kommen, die nicht das geringste mit dem Thema zu tun haben!

    Der Grund ist einfach: Die Gegner haben keine sachlichen Argumente gegen dieses sinnvolle Gesetz. Deshalb kommen sie mit Organhandel und dergleichen daher, was nicht das Geringste mit diesem Gesetz zu tun hat!

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    • Juli 19, 2021

      Die neuen Pflegefachpersonen üben keine Selbstaufgabe mehr! Sie sind am Dienst am Menschen interessiert, aber nicht an Selbstverleugnung.
      D​as ist mit ein Grund, weswegen 80% sich selbst nicht impfen lassen. Und sie denken über Krankheit und Gesundheit nach. Tagtäglich. Ausserdem sehen sie die Schäden.
      In dem Film: http://www.youtube.co​m/watch?v=aQqUAhHFqYg​
      wird alles genau und für jeden verständlich erklärt.
      Ich kann es mir leisten, meinen Dienst zu quittieren, wenn ich mich impfen lassen müsste. Leider können das die jüngeren kaum. Trotzdem fordere ich alle Pflegepersonen auf, zu sich zu stehen und sich diesen Zwang nicht selbst anzutun – es wäre doppelt schädlich! Und wenn sich alle dagegen entscheiden, fänden die Pflegedienstleiter auch nicht genug „andere Arbeiten“.
      Aber hoffen wir, dass es nicht dazu kommt!
      Ein klares „Nein“ zum Ende der Menschenrechte!

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  • September 2, 2013

    Wieso braucht es das neue Epidemiengesetz?!

    ​1. Das alte Gesetz stammt aus dem Jahr 1970. Für alle, die es noch nicht gemerkt haben, die Welt hat sich verändert in den letzten 43 Jahren!!! Aufwachen meine Damen und Herren, wir leben nicht mehr in den 1970er Jahren!

    In der heutigen globalisierten Welt können sich Krankheitserreger eben um ein Vielfaches schneller auf dem ganzen Erdball verbreiten. Kantönligeist hilft da nicht weiter! Es braucht in solchen Ausnahmesituationen eine Koordination durch den Bund, resp. internation durch die WHO! Dort sitzen auch die Experten! Und sicher nicht bei den Kantonen!

    2. Das neue Gesetz liefert endlich einheitliche Definitionen und einheitliche Richtlinien. Bisher konnte ein Kanton praktisch willkürlich Sondermassnehmen ergreifen. Im neuen Gesetz sind nun klar die Bedingungen geregelt, wann man solchen Massnahmen ergreifen kann.

    Die Impfskeptiker sollten also erst recht JA zum neuen Gesetz stimmen!

    Wer für eine gute Gesundheitsversorgung​ der Schweizer Bevölkerung ist,
    wer rational denkt und handelt,
    wer solidarisch denkt und handelt,

    der stimmt JA zum neuen Epidemiengesetz!!!

    Wer eine schlechte Gesundheitsversorgung​ der Schweizer Bevölkerung will,
    wer an wilde Verschwörungstheorien​ und Esoterik glaubt statt rational denkt,
    wer egoistisch ist,

    der stimmt NEIN zum neuen Gesetz!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      1. Ich danke Ihnen für Ihren Steilpass. Mit dem Beispiel Masern-Impfung in den USA haben Sie sich gewaltig in die Nesseln gesetzt, mein Guter!

      In den USA, wie auch in den anderen Staaten auf dem amerkanischen Kontinent, müssen alle Kinder, die eine öffentliche Schule besuchen wollen, gegen Masern geimpft sein!

      Die Folge: Auf dem gesamten amerkanischen Kontinent wurde Masern schon vor 10 Jahren ausgerottet!!!

      Wel​tweit erkranken jährlich rund 30 bis 40 Millionen Menschen an Masern. Fast eine Million Kinder stirbt jährlich an Masern! Todesfälle, die durch eine Impfung hätten verhindert werden können!!!

      Ausser​dem haben bereits heute mit dem alten Gesetz gewisse Kantone veranlasst, dass ungeimpfte Kinder eine zeitlang den Schulunterricht nicht besuchen dürfen!

      2. Falsch! Das heutige Gesetz liefert eben keine einheitlichen Definitionen und Bedingungen. Dies wird im heutigen Gesetz an die Kantone delegiert! Deshalb haben wir heute 26 unterschiedliche Voraussetzungen für Impfmassnahmen!

      Le​sen Sie das heutige Gesetz, Herr Selk!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Sie weichen aus:

      Der Ausschluss von Schülern ohne Impfung gibt es bereits mit dem alten Gesetz! Das können die Kanton heute relativ willkürlich festlegen!

      Mit dem neuen Gesetz gibt es klare Richtlinien für solche Massnahmen!

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    • Juli 19, 2021

      Wie ich schon mehrfach betont habe (Sie scheinen ein Aufmerksamkeitsproble​m zu haben) fehlt eben heute die Möglichkeit, dass der Bund koordinieren kann!

      Und weiter fehlen heute die Definitionen und einheitlichen Bedingungen!

      Bitte​ lesen und vergleichen Sie die Gesetze!

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    • Juli 19, 2021

      Dieter Lohmann, Europäer, religionslos:
      Sie biegen hier die Vergangenheit gerade so zu Recht wie sie Ihnen passt:
      In einem anderen Blog verweisen Sie auf die spanische Grippe aus dem Jahre 1918! in Zusammenhang mit Vogelgrippe (Also weit zurück, hier haben sich die Zeiten aber nicht geändert?) Aber ein Gesetz aus den 70er Jahren hat für Sie absolut keine Berechtigung mehr?

      Wenn Sie schon so die Vergangenheit verklären hier ist auch noch etwas:

      Louis Pasteur (pro Impfung) besaß ja seinen großen Gegenspieler, den Biologen Claude Bernard (kontra Impfung). Die
      beiden stritten sich ihr ganzes Leben lang, worauf es bei einer Erkrankung mehr ankomme:Auf das »Milieu«, in dem die Bakterien leben (wie in der Milch oder im menschlichen Darm) oder
      auf deren eigenen Kraft als Krankheitserreger. Erst als er im Sterben lag, gab Pasteur zu, daß Bernard recht gehabt hatte: »Es ist das Milieu, auf das es ankommt«, erklärte er. Gustav Liebig
      ging es ebenso.

      So, und wenn man mal die Massentierhaltung von heute anschaut, dort findet man das beste Milieu zur Vermehrung von Erregern.
      Aber statt dagegen etwas zu unternehmen indem man z. weniger oder kein Fleisch mehr ist lässt man sich lieber impfen mit allen damit verbundenen Risiken!

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    • Juli 19, 2021

      Absolut richtig, Herr Lohmann!

      Die Masern-Impfungen auf dem amerikanischen Kontinent sind ein gutes Beispiel für die Impf-Erfolgsgeschicht​e!

      Schul-Ausschlüs​se sind eben schon heute möglich, wie gewisse Kantone zeigen. Mit dem neuen Gesetz hätten wir hier endlich klare Regeln.

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  • September 2, 2013
  • September 2, 2013

    Die Diskussion in der Arena hat wieder einaml gezeigt, dass die Gegner mit Falschaussagen, Behauptungen, die nichts mit dem Thema zu tun haben und wilden Verschwörungstheorien​ operieren:

    1. “So behauptete etwa die Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann, künftig könnten Bürger zu Impfungen gezwungen werden. Das ist nachweislich falsch. Doch das hinderte die Ärztin nicht daran, ihre faktenfreie Polemik zu wiederholen.”

    Ein​ Märchen das die Impfgegner immer wieder bringen…

    2. “Künftig würden bereits Kindergärtler mit Sexualkundeunterricht​ bedrängt, sagte etwa die Juristin Marianne Wüthrich. Auch diese Falschaussage dominierte minutenlang die Diskussion.”

    Hat nicht das Geringste mit dem vorliegenden Gesetz zu tun!

    http://www.gr​enchnertagblatt.ch/sc​hweiz/die-dubiosen-ge​gner-des-epidemienges​etzes-127130873

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  • September 2, 2013

    Es zeigt sich auch, dass gewisse Vertreter der Impfgegner aus reinem Eigennutzen handeln. Sogenannte “Heiler” und Konsorten profitieren natürlich wenn die Leute nicht geimpft sind und krank werden. Dann können sie ihnen ihre Wässerchen andrehen.

    Auch profitieren diese Leute davon, wenn die Bevölkerung schlecht aufgeklärt ist z.B. über Impfungen!!!

    Um was für fragwürdige Leute es sich dabei handelt:

    “In der zweiten Reihe ergriff Florian Davidis, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Basel, das Wort. Davidis verweist auf seiner Website auf den umstrittenen deutschen Krebsforscher Matthias Rath. Dieser wirft der gesamten Pharmabranche vor, die Patienten mit unwirksamen Medikamenten auszubeuten.

    Ungeachtet dessen treibt Rath laut Wikipedia selbst Handel mit seinen Vitaminen und Mikronährstoffen und investiert grosse Summen in sein Vertriebsnetzwerk und die Vergrösserung seines Kundenstamms. Rath war zudem Mitglied der Kleinpartei «Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit», die vor einem Atomkrieg warnte, der nur der Pharmabranche nütze.

    Im Internet tauchen auch Verbindungen von Davidis zur «Kommissarischen Reichsregierung» auf. Das sind Gruppierungen, welche Deutschland als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches nicht akzeptieren. Ihrer kruden Weltanschauung liegen revisionistische und teilweise rechtsextreme Ideen zugrunde. Deutschland soll wieder so sein wie 1937, als grosse Teile Polens deutsches Reichsgebiet waren. Ob Davidis Teil dieser Gruppierung war, ist unklar. Der Mediziner war gestern für eine Stellungnahme unerreichbar.”

    ht​tp://www.grenchnertag​blatt.ch/schweiz/die-​dubiosen-gegner-des-e​pidemiengesetzes-1271​30873

    Leute, die behaupten, man könne Krebs mittels Mediation oder Vitaminen heilen…. Auch hier auf Vimentis gibt es Anhänger z.B. von politaia oder dem Kopp Verlag, die gleiches behaupten!

    Gleichz​eig können viele dieser Leute dem rechtskonservativen bis rechtsextremen Lager zugeordnet werden. Z.T. handelt es sich um Holocaust-Leugner. Auch hier auf Vimentis gibt es Leute, die den Holocaust in Frage stellen…

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  • September 2, 2013

    Mit was für Maschen die Gegner des Gesetzes in ihrem beruflichen Alltag die Leute über den Tisch ziehen, zeigt folgendes Beispiel:

    “Zweife​lhafte Angebote auch auf der Website von Daniel Trappitsch: Der St. Galler Naturheilkundler und Präsident des Nein-Komitees verkaufte bis gestern einen «energetischen Impfspray» für 30 Franken. Der Raumspray gleiche die «möglicherweise negativen energetischen Belastungen durch die verschiedenen Impfinhaltsstoffe aus», so die Werbung.”

    http://​www.grenchnertagblatt​.ch/schweiz/die-dubio​sen-gegner-des-epidem​iengesetzes-127130873​

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  • September 2, 2013

    Und einmal mehr kopiert Herr Selk wortwörtlich vom Kopp-Verlag (natürlich einmal mehr ohne Quellenangabe)!

    ht​tp://info.kopp-verlag​.de/medizin-und-gesun​dheit/gesundes-leben/​j-d-heyes/bleibende-b​ehinderung-nach-einer​-grippeimpfung-famili​e-verklagt-pharmafirm​a.html

    Zur Information:
    Der Kopp-Verlag veröffentlicht Bücher von Verschwörungstheoreti​kern und Esoterikern. Unter anderem wird da behauptet, man können Krebs mittels Mediation heilen. Daneben betreibt der Kopp-Verlag auch noch ein Online-Magazin wo diese Leute zu Wort kommen.

    Herr Selk kopiert immer wieder wortwörtlich Texte von diesem Online-Magazin und postet sie auf Vimentis. Natürlich ohne Quellenangabe!!!

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    • Juli 19, 2021

      Ihre durchsichtige, Herr Lohmann religionslos, Strategie, dernach Sie in penetranter Weise versuchen durch die persönliche Verunglimpfung Ihrer Diskussionsgegner und ohne sachliche Argumentation wenig gebildete Leser für Ihre Seite zu gewinnen, ist längst gescheitert.

      Aufwachen, wir leben im 21.Jahrhundert! Da kann sich Jedermann selber ein Bild machen und die Fakten überprüfen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Wenn ihren Artikel absatzweise googelt, kommen genau zwei Seiten, die genau den gleichen Wortlaut aufweisen.

      Eine davon ist diejenige vom Kopp-Verlag.

      Die andere ist das Forum der Verschwörungstheoreti​ker-Seite “Gloable Evolution”, wo ein Forumsteilnehmer genau wie Sie den Text vom Kopp-Verlag auf wortwörtlich kopiert hat.

      Herr Lohmann hat absolut recht! Sie haben vom Kopp-Verlag abgeschrieben. Sonst existiert der Text nirgens genau in diesem Wortlaut!

      Geben Sie’s doch wenigstens zu, Herr Selk!

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Besten Dank für den Link, Herr Koradi:

      “Das Verlagsprogramm beinhaltet vor allem Bücher aus den Bereichen Esoterik, Verschwörungstheorien​, Ufologie, aber auch Alternativmedizin und Pseudowissenschaften.​ Angeboten werden auch Werke von bekannten Antisemiten oder Propagandisten brauner Esoterik. Es besteht eine Anbindung zur deutschen rechten Szene.”

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    • Juli 19, 2021

      Na da hat doch das System wieder seinen Zweck erfüllt.

      Die Herren streiten sich um Quellen, anstatt sich konstruktiv über Recht und Unrecht, Sinn und Unsinn zu streiten. Sie übersehen hierbei das wesentliche!

      Für die beiden Verschwörungsverweige​rer der Originalartikel auf Yahoo in Englisch:
      http://au.​news.yahoo.com/thewes​t/a/-/wa/17005313/fam​ily-launch-fluvax-law​suit/

      Und nebenbei Ich bezeichne mich in den Unwirren der Schweizer-Politik-Klo​ake doch lieber als Verschwörungsbeobacht​er – die Theorie ist leider bereits umgesetzt!

      Erlaube​n Sie mir noch einen Blick in Richtung Skeptiker.ch – aus meiner Sicht eine Ansammlung von akademischen Realitätsverweigerern​, welche es beim Auswendiglernen in den akademischen Lehrgängen verlernt haben, irgendwelche Dogmen zu hinterfragen….

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  • September 3, 2013

    Als ältere Pflegefachfrau wunderte ich mich, als mein Neffe von der Zulassungsprüfung für Pflegefachpersonen kam und folgendes erzählte:
    Die Expertin fragte, warum er den Pflegeberuf wählen möchte. Mein Neffe erwiderte, dass er gerne helfen wolle. Die Expertin fragte hohnlächelnd: Ja wollen Sie werden wie Mutter The-resa?
    Die neuen Pflegefachpersonen üben keine Selbstaufgabe mehr! Sie sind am Dienst am Menschen interessiert, aber nicht an Selbstverleugnung.
    D​as ist mit ein Grund, weswegen 80% sich selbst nicht impfen lassen. Und sie denken über Krankheit und Gesundheit nach. Tagtäglich. Ausserdem sehen sie die Schäden.
    In dem Film: http://www.youtube.co​m/watch?v=aQqUAhHFqYg​
    wird alles genau und für jeden verständlich erklärt.
    Ich kann es mir leisten, meinen Dienst zu quittieren, wenn ich mich impfen lassen müsste. Leider können das die jüngeren kaum. Trotzdem fordere ich alle Pflegepersonen auf, zu sich zu stehen und sich diesen Zwang nicht selbst anzutun – es wäre doppelt schädlich! Und wenn sich alle dagegen entscheiden, fänden die Pflegedienstleiter auch nicht genug „andere Arbeiten“.
    Aber hoffen wir, dass es nicht dazu kommt!
    Ein klares „Nein“ zum Ende der Menschenrechte!

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  • September 3, 2013
    • Juli 19, 2021

      Gegenargument/BR Berset nimmts mit der Wahrheit nicht so genau….

      Eilmel​dung: Bersets Propagandatote

      htt​p://www.nein-zum-impf​zwang.ch/

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    • Juli 19, 2021

      Meinen Sie das Konsumentenforum, Frau Schmid-Federer, das gemäss eigener Homepage “die Entscheidungsfreiheit​ der Konsumenten respektieren” will, das sich “Information statt Bevormundung” und “Beratung statt Belehrung” auf die Fahnen geschrieben hat?

      Dieser Verein, der sich “Kompetenzzentrum für Fragen des Konsums” betitelt will uns nun die Parole vorgeben? Will uns jetzt doch noch bevormunden und belehren?

      Mager als Argument und nicht wirklich überzeugend…

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    • Juli 19, 2021

      @ Hans Knall

      Was meinen Sie mit “Mager als Argument”. Sie sind ja gar nicht auf die Argumente des Konsumentenforums eingegangen.

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  • September 3, 2013

    Diese sagen alle JA:
    •Allianz Gesunde Schweiz
    •Aids-Hilfe Schweiz
    •Curaviva Schweiz

    •Dachverba​nd schweizerischer Patientenstellen
    •FM​H – Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
    •GELIKO – Schweizerische Gesundheitsligen-Konf​erenz
    •H+ Die Spitäler der Schweiz
    •Hausärzte Schweiz
    •Kinderärzte​ Schweiz
    •Konsumenten​forum kf
    •Krebsliga Schweiz
    •Lungenliga Schweiz
    •NETWORK
    •p​harmaSuisse – Schweizerischer Apothekerverband
    •Pu​blic Health Schweiz
    •Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK
    •Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnen und -ärzte für Prävention und Gesundheitswesen
    •Sc​hweizerische Gesellschaft für Infektiologie

    •Sch​weizerische Gesellschaft für Pädiatrie
    •Schweizer​ische Gesellschaft für Spitalhygiene
    •Schwe​izerische Gesellschaft für Sportmedizin
    •Schwei​zerische Zahnärzte-Gesellschaf​t
    •Sexuelle Gesundheit Schweiz
    •Swissnoso

    •TopPharm Apotheken
    •VSAO – Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte
    •Zürcher Aids-Hilfe

    Fabio Abate, Ständerat (FDP, TI)
    Andreas Aebi, Nationalrat (SVP, BE)
    Evi Alleman, Nationalrätin (SP, BE)
    Hans Altherr, Ständerat (FDP, AR)
    Cesla Amarelle, Nationalrätin (SP, VD)
    Viola Amherd, Nationalrätin (CVP, VS)
    Josiane Aubert, Nationalrätin (SP, VD)
    Caspar Baader, Nationalrat (SVP, BL)
    Luc Barthassat, Nationalrat (CVP, GE)
    Didier Berberat, Ständerat (SP, NE)
    Peter Bieri, Ständerat (CVP, ZG)
    Max Binder, Nationalrat (SVP, ZH)
    Prisca Birrer-Heimo (SP, LU)
    Pirmin Bischof, Ständerat (CVP, SO)
    Ivo Bischofberger, Ständerat (CVP, AI)
    Roland F. Borer, Nationalrat (SVP, SO)
    Toni Bortoluzzi, Nationalrat (SVP, ZH)
    Jaques Bourgeois, Nationalrat (FDP, FR)
    Pascale Bruderer, Ständerätin (SP, AG)
    Marcel Bührig, Vorstand Junge Grüne Schweiz (ZH)
    André Bugnon, Nationalrat (SVP, VD)
    Christine Bulliard-Marbach, Nationalrätin (CVP, FR)
    Yannik Buttet, Nationalrat (CVP, VS)
    Martin Candinas, Nationalrat (CVP, GR)
    Marina Carobbio Guscetti, Nationalrätin (SP, TI)
    Andrea Claudio Caroni (FDP, AR)
    Didier Castella, Kantonspräsident (FDP, FR)
    Max Chopard-Acklin, Nationalrat (SP, AG)
    Raphaël Comte, Ständerat (FDP, NE)
    Christophe Darbellay, Nationalrat (CVP, VS)
    Dominique de Buman, Nationalrat (CVP)
    Thomas Eberhard, Kantonsrat (SVP, SO)
    Roland Eberle, Ständerat (SVP, TG)
    Joachim Eder, Ständerat (FDP, ZG)
    Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin (FDP, AG)
    Hans Egloff, Nationalrat (SVP, ZH)
    Corina Eichenberger-Walther,​ Nationalrätin (FDP, AG)
    Daniel Fässler, Nationalrat (CVP, AI)
    Laurent Favre, Nationalrat (FDP, NE)
    Jacqueline Fehr, Nationalrätin (SP, ZH)
    Olivier Feller, Nationalrat (FDP, VD)
    Doris Fiala, Nationalrätin (FDP, ZH)
    Roland Fischer, Nationalrat (GLP, LU)
    Beat Flach, Nationalrat (GLP, AG)
    Kurt Fluri, Nationalrat (FDP, SO)
    Olivier Français, Nationalrat (FDP, VD)
    Josias F. Gasser, Nationalrat (GLP, GR)
    Jean-René Germanier, Nationalrat (FDP, VS)
    Ulrich Giezendanner, Nationalrat (SVP, AG)
    Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin (CVP, LU)
    Balthasar Glättli, Nationalrat (Grüne, ZH)
    Alois Gmür, Nationalrat (CVP, SZ)
    Andreas Gross, Nationalrat (SP, ZH)
    Jürg Grossen, Nationalrat (GLP, BE)
    Jean-Paul Gschwind, Nationalrat (CVP, SZ)
    Bernhard Guhl, Nationalrat (BDP, AG)
    Felix Gutzwiller, Ständerat (FDP, ZH)
    Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin (CVP, TG)
    Philipp Hadorn, Nationalrat (SP, SO)
    Ursula Haller Vannini, Nationalrätin (BDP, BE)
    Thomas Hardegger, Nationalrat (SP, ZH)
    Hansjörg Hassler, Nationalrat (BDP, GR)
    Markus Hausammann, Nationalrat (SVP, TG)
    Bea Heim, Nationalrätin (SP, SO)
    Hans Hess, Ständerat (FDP, OW)
    Hugues Hiltpold, Nationalrat (FDP, GE)
    Gabi Huber, Nationalrätin (FDP, UR)
    Thomas Hurter, Nationalrat (SVP, SH)
    René Imoberdorf, Ständerat (CVP, VS)
    Claude Janiak, Ständerat (SP, BL)
    This Jenny, Ständerat (SVP, GL)
    Rudolf Joder, Nationalrat (SVP, BE)
    Hans Kaufmann, Nationalrat (SVP, ZH)
    Karin Keller-Sutter, Ständerätin (FDP, SG)
    Margret Kiener Nellen, Nationalrätin (SP, BE)
    Hans Killer, Nationalrat (SVP, AG)
    Markus Lehmann, Nationalrat (CVP, BS)
    Christian Levrat, Ständerat (SP, FR)
    Christian Lohr, Nationalrat (CVP, TG)
    Jacques-André Maire, Nationalrat (SP, NE)
    Christa Markwalder, Nationalrätin (FDP, BE)
    Nadine Masshardt, Nationalrätin (SP, BE)
    Isabelle Moret, Nationalrätin (FDP, VD)
    Tiana Angelina Moser, Nationalrätin (GLP, ZH)
    Leo Müller, Nationalrat (CVP, LU)
    Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat (CVP, SO)
    Felix Müri, Nationalrat (SVP, LU)
    Jacques Neirynck, Nationalrat (CVP, VD)
    Paul Niederberger, Ständerat (CVP, NW)
    Roger Nordmann, Nationalrat (SP, VD)
    Guy Parmelin, Nationalrat (SVP, VD)
    Fulvio Pelli, Nationalrat (FDP, TI)
    Mathias Reynard, Nationalrat (SP, VD)
    Bruno Pezzatti, Nationalrat (FDP, ZG)
    Valérie Piller Carrard, Nationalrätin (SP, FR)
    Rosmarie Quadranti, Nationalrätin (BDP, ZH)
    Luc Recordon, Ständerat (Grüne, VD)
    Fabio Regazzi, Nationalrat (CVP, TI)
    Maximilian Reimann, Nationalrat (SVP, AG)
    Alain Ribaux, Nationalrat (FDP, NE)
    Natalie Rickli, Nationalrätin (SVP, ZH)
    Kathy Riklin, Nationalrätin (CVP, ZH)
    Jean-François Rime, Nationalrat (SVP, FR)
    Markus Ritter, Nationalrat (CVP, SG)
    Marco Romano, Nationalrat (CVP, TI)
    Stéphane Rossini, Nationalrat (SP, VS)
    Albert Rösti, Nationalrat (SVP, BE)
    Géraldine Savary, Ständerätin (SP, VD)
    Silvia Schenker, Nationalrätin (SP, BS)
    Peter Schilliger, Nationalrat (FDP, LU)
    Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin (CVP, ZH)
    Daniela Schneeberger, Nationalrätin (FDP, BL)
    Ursula Schneider Schüttel, Nationalrätin (SP, FR)
    Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin (CVP, BL)
    Jean Schwaab, Nationalrat (SP, VD)
    Urs Schwaller, Ständerat (CVP, FR)
    Anne Seydoux-Christe, Ständerätin (CVP, JU)
    Babette Sigg Frank, Präsidentin CVP-Frauen Schweiz (CVP, ZH)
    Carlo Sommaruga, Nationalrat (SP, GE)
    Daniel Stolz, Nationalrat (FDP, BS)
    Marianne Streiff, Nationalrätin (EVP, BE)
    Adèle Thorens Goumaz, Nationalrätin (Grüne, VD)
    Manuel Tornare, Nationalrat (SP, GE)
    Christian van Singer, Nationalrat (Grüne, VD)
    Pierre-François Veillon, Nationalrat (SVP, VD)
    Daniel Vischer, Nationalrat (Grüne, ZH)
    Karl Vogler, Nationalrat (CVP, OW)
    Eric Voruz, Nationalrat (SP, VD)
    Hansjörg Walter, Nationalrat (SVP, TG)
    Christian Wasserfallen, Nationalrat (FDP, BE)
    Cédric Wermuth, Nationalrat (SP, AG)
    Lothar Ziörjen, Nationalrat (BDP, ZH)

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  • September 3, 2013

    Die Impfgegner verbreiten immer wieder das Märchen Impfungen würden zu Hirnschäden, zu Autismus, zu MS oder zu Diabetis führen.

    Ich empfehle allen das Argumentarium des Bundesamtes für Gesundheit zu lesen:

    http://www.​bag.admin.ch/impfinfo​rmation/06314/index.h​tml?lang=de

    (als pdf verfügbar).

    Dort​ steht klipp und klar:

    “Aufgrund dieser Studien weiss man
    heute, dass die Keuchhusten-Impfung
    ​weder zum «plötzlichen Kindstod» führt
    noch bleibende Hirnschäden verursacht;
    dass die Hepatitis-B-Impfung nicht die
    Ursache der Multiplen Sklerose ist; die
    Masern-Impfung keinen Autismus verursacht,
    dass die Impfung gegen
    Hirnhautentzün​dung nicht zu Diabetes
    führt und dass für den weltweiten
    Anstieg von allergischen Erkrankungen
    nicht Impfungen verantwortlich sind.”

    Die entsprechenden Studien sind ebenfalls in diesem Dokument aufgeführt.

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    • Juli 19, 2021

      Besten Dank für diese klaren Informationen.

      Lei​der verbreiten Impfgegner und andere Verschwörungstheoreti​ker immer noch diese Märchen obwohl sei längst widerlegt sind!

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  • September 4, 2013

    Ich war insgesamt 14 Jahre als Arztsekretärin in zwei verschiedenen Spitälern der Komplementärmedizin tätig. Während der Grippezeit wurde den MitarbeiterInnen ein homöopathisches Präparat + Vitamin C (Sanddorn) zur Verfügung gestellt. So wurde das eigene Immunsystem gestärkt und der Körper konnte die diversen Viren selbst abwehren. Hilfe zur Selbsthilfe also. Ich gebe Ihnen mein heiliges Ehrenwort, dass kein einziger der MitarbeiterInnen, die dieses Präparat einnahmen an Grippe erkrankt waren und das während 14 Jahren.

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  • September 4, 2013

    Und ein neues Gesetz um die Antobiotikaresistenz zu verhinern brauchen wir eigentlich auch nicht. Warum werden wir überhaupt resistent? Weil schon den Tieren, die wir essen, meist unnötig Antibiotika verabreicht wird. Ausserdem wird in der Schulmedizin viel zu schnell Antibiotika verabreicht. Wenn wir die entsprechenden Krankheiten solange wie möglich mit Komplementärmedizin behandeln und Antibiotika erst im Notfall einsetzten würden, wäre das Problem der Resistenz garnicht aufgetreten.
    Kleine Nachbemerkung: Billiger wäre es ausserdem!

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    • Juli 19, 2021

      Die Spitäler, Herr Selk, empfinden die Revision des Epidemiengesetzes nicht als Willkür. sie wollen diese Zusammenarbeit.

      H+​ (Verband der Spitäler der Schweiz) ist dafür:

      http://www.​hplus.ch/de/politik/a​ktuell/http://www.hpl​us.ch/de/politik/aktu​ell/

      Curaviva, der Verband der Heime und Institutionen der Schweiz, begrüsst die Revision und damit die Zusammenarbeit.
      http://upload.sites​ystem.ch/E262A04C9D/4​BFEA0B204/2061DE4D6D.​pdf

      Die Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene unterstützt die Revision und damit die Zusammenarbeit.

      Wa​rum sind die wohl alle für die Revision?
      Sie wissen, wovon sie reden.

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    • Juli 19, 2021

      @ Rainer Selk

      Wollen Sie sagen, der Spitalverband H+ und der Heimverband Curaviva, seien nur für die Revision des Epidemiengesetzes, weil beide von “der Pharma bedient” werden? Gekauft sind?

      Behaupten Sie, dass diese Verbände keine sachlichen Argumente haben für Ihre Zustimmung zum revidierten Epidemiengesetz? Behaupten Sie, dass H+ und Curaviva mit ihrer Unterstützung dieser Revision nicht zugunsten und im Sinne ihrer Mitglieder und PatientInnen handeln, sondern zugunsten der “Pharma”?
      Oder was wollen Sie mit Ihrem Post sagen?

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    • Juli 19, 2021

      @ Rainer Selk

      Jetzt werden Sie wieder ganz vage und verallgemeinernd und schweifen ab.

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    • Juli 19, 2021

      @ Rainer Selk

      Sie machen es sich ausgesprochen einfach. Indem Sie allen Stellungnahmen von Verbänden jegliche Bedeutung absprechen, müssen Sie sich nie mit Argumenten auseinandersetzen.
      N​ehmen Sie sich die Stellungnahmen von Curaviva und H+ vor und überlegen Sie bei jedem Argument, ob es für Sie überzeugend ist oder nicht. Das wäre die zu leistende Arbeit, wenn man eine politische Diskussion ernst nimmt.

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  • September 4, 2013

    Kleine Info:

    http://www.v​imentis.ch/d/dossier/​revision-epidemienges​etz/?open=106&jumpto=​71567#positionen

    T​ip:

    Gute Gesundheit = Einklang von Körper – Geist – Seele

    lässt sich per Gesetz nicht einimpfen

    NEIN zum rEpG

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Ihr billiger Spruch nützt einem Kind, das im Sterben liegt, weil es nicht geimpft wurde, herzlich wenig!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Faker denen die Argumente ausgehen… Das höchste Gut (Gesundheit) gehört niemandem anders als uns selbst.
      Das rEpG braucht es nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Hier die Fakten:

      “Impfunge​n retten Leben

      Impfungen retten das Leben von weltweit mehr als 3 Millionen Menschen jährlich und schützen weitere Millionen vor Krankheit und lebenslanger Behinderung (Schätzung der WHO von 2009).

      Vor der Einführung routinemäßiger Impfungen für Kinder waren auf der globalen Ebene Infektionskrankheiten​ die Haupttodesursache im Kindesalter. Selbst heute noch gehen von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten Leid und Tod aus, wobei Masern, Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Keuchhusten und Tetanus bei Neugeborenen die meisten Todesfälle verursachen.

      Jedes Jahr sterben 10,6 Millionen Kinder unter 5 Jahren, 1,4 Millionen
      davon an Krankheiten, gegen die mit Impfstoffen hätte vorgebeugt werden können. Berücksichtigt man sowohl Erwachsene als auch Kinder, gehen auf durch Impfung vermeidbare Krankheiten weltweit jedes Jahr 3 Millionen Todesfälle zurück (Schätzung der WHO von 2009).”

      Quelle:

      http://www.euro.who​.int/__data/assets/pd​f_file/0010/141859/Se​ven_Key_ReasonsG.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Sie sind schlecht informiert! Mit Impfungen senkt man Kosten im Gesundheitswesen!

      ​Studien in den USA zeigen: Mit jedem Dollar, den man in Masern-Impfungen investiert spart man 21 Dollar Krankheitskosten!!!

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  • September 4, 2013

    Viele neue Krankheiten kennen keine Landesgrenzen.

    Es gibt keine “vielen neuen krankheiten”. bzw. schon, aber durch falsches essen, zu wenig bewegung, keine vitamine und mineralstoffe mehr in den hochgezüchteten gemüse und früchten. dafür gibt es massenhaft gifte im essen, weil die pharma so ziemlich alles zugelassen bekommt, ohne oder mit gefälschten studien und nun soll ich auch noch das gift in impfungen zwangsweise aufnehmen, wo ich mich schon nicht gegen alle anderen gifte im essen wehren kann?

    NEIN DANKE!

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  • September 4, 2013

    Leider werden auf Vimentis immer wieder Artikel von fragwürdigen Verschwörungstheoreti​ker-Seiten wortwörtlich wiedergegeben. Natürlich ohne die entsprechende korrekte Quellenangabe.

    Bes​onders beliebt sind dabei Seiten wie der Kopp-Verlag oder politaia.

    Hier eine kurze Information um was für fragwürdige Seiten es sich dabei handelt:

    http://ps​iram.com/ge/index.php​/Kopp_Verlag

    http:​//www.psiram.com/ge/i​ndex.php/Politaia

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  • September 4, 2013

    Die Bäuerinnen und Landfrauen des SBLV sind für das neue Epidemiengesetz.

    ​”Der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) empfiehlt, am 22. September ein Ja zur Revision des Epidemiengesetzes einzulegen……Mit grosser Mehrheit spreche sich der Verband für ein Ja zur Revision des Epidemiegesetzes aus, teilte der SBLV….mit. Die Zuständigkeiten zwischen Bund und Kantonen müssten geklärt werden, damit gezielter auf Epidemien reagiert werden könne.”

    Quelle:
    http://www.bauernzeit​ung.ch/news/news-sing​le/baeuerinnen-und-la​ndfrauen-sind-fuer-ne​ues-epidemiengesetz/

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    • Juli 19, 2021

      Und der Drogistenverband ist zwar aufgeführt worden als Beführworter, was sich als nicht korrekt erwies, Herr Koradi als angeblich Ex-Drogist. Problem damit,dass Sie so intensiv für das EpG weibeln?

      Gesundhei​t ist unser aller Höchststand Gut, es lohnt sich, sich eingehend zu informieren, statt irgendwelchen Verbänden zu trauen.

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  • September 5, 2013

    Der Befangenenchor
    Inter​essenskonflikte/Pharm​alobby
    Sehr geehrte Damen und Herren
    Sie sollten sich mal diesen Artikel vom Beobachter ansehen dann kann man auch sehen warum Barbara Schmid-Federer, Herr Ignazio Cassis und Herr Felix Gutzwiller hier so weibeln für ihr Anliegen. Das sind Marionetten der Pharmaindustrie.
    Das Interesse der Bevölkerung interessiert diese Damen und Herren nicht.

    unbedingt Nein stimmen für das Epg. Am 22. september 2013

    http://www.be​obachter.ch/justiz-be​hoerde/buerger-verwal​tung/artikel/lobbyist​en-in-bundesbern_der-​befangenenchor/

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  • September 5, 2013

    Die Totalrevision des Epidemiengesetzes ist breit abgestützt. Sie wurde von der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorin​nen und -direktoren GDK initiiert. Entgegen der Behauptungen waren es in erster LInie die Kantone, die etwas ändern wollten, nicht der Bund.

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  • September 5, 2013

    Der Dachverband der Schweizerischen Patientenstellen sagt ebenfalls Ja dazu:
    http://www.patiente​nstelle.ch/de/node/13​3

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  • September 5, 2013
  • September 5, 2013

    Die Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus sagt ebenfalls Nein zum EpG!
    http://www.vege​tarismus.ch/news.php?​id=77079

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  • September 5, 2013
  • September 5, 2013

    Damit es wirklich alle verstehen:

    Wenn es der WHO wirklich ernst wäre mit dem Helfen dann würde sie zuerst mit allen Mitteln die Lebensbedingungen, genügend sauberes Wasser, etwas zu essen und die hygienischen Bedingungen verbessern bevor nur einen einzigen Dollar in Impfung gesteckt wird. Dem ist aber nicht so! Wenn sie aber die Lebensbedingungen verbessern ohne zu impfen würde man sehen wie nutzlos das Impfen ist. Deshalb impfen sie und verbessern zusätzlich die hygienischen Bedingungen ein bisschen und können dann sagen:” Seht ihr die Impfung nützt. Wir sind die Grössen.”
    Aber das alles haben wir ja schon tausendmal durchgekaut.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer

      Informiere​n Sie sich doch zuerst mal was die UNO und Ihre Organisationen so alles macht, bevor Sie derart unwahr und plumpe Verleumdungen von sich geben!

      Sauberes Trinkwasser für möglichst viele Leute ist eines der Hauptziele der UNO und auch der WHO!!! Aber in Staaten wo jegliche Grundinfrastruktur fehlt geht das eben nicht von heute auf morgen!

      Druch Impfungen werden jährlich 3 Millionen Menschenleben gerettet! Für Sie offensichtlich nicht lohnenswert!

      Sorry​, aber ihr Impfgegner seid menschenverachtend!

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben offenbar meinen Kommentar nicht richtig gelesen.
      Probieren sie es doch noch einmal 🙂

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  • September 5, 2013

    Es gilt noch zu erwähnen, dass alle grossen Parteien in der Schweiz für diese Revision sind!!!

    SVP
    FDP
    ​BDP
    CVP
    GLP
    EVP
    S​P
    GPS

    Von rechts bis links, alle sind dafür!!!

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  • September 5, 2013
    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer:
      extra für Sie: SVP-Politiker für das Epidemiegesetz:
      der Zürcher SVP-Nationalrat Jürg Stahl (Zürich) ist für das Epidemiegesetz: er verwies auf die Mängel des geltenden Gesetzes, etwa wegen fehlender Abstufungen bei unterschiedlichen Gefahrenlagen. Das neue Gesetz erlaube demgegenüber Bund und Kantonen, in einer Krise situationsgerecht, schnell und gezielt zu handeln. http://www.tagesschau​.sf.tv/Nachrichten/Ar​chiv/2012/03/08/Schwe​iz/Session/Epidemien-​Nur-der-Bund-soll-ueb​er-Impf-Pflicht-entsc​heiden
      Also bitte in Zukunft keinen Gugus mehr verzällen Hr Fischer

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremsner
      Ist ihnen jemand auf den Schwanz getreten. Herr Lohmann hat gesagt die SVP ist für das Epidemiengesetz. Was nicht stimmt. Was denken sie, bei all den Verbänden die Ja sagen gäbe es keine Mitglieder die dieses unnötige EpG ablehnen.
      Sind sie etwas nervös wegen der Abstimmung. Das ist klar bei dem Lügengebilde der Befürworter.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer

      Sie sollten sich eben etwas tiefgründiger informieren als nur die Parteiparole anschauen!

      Die SVP ist im JA-Komitee vertreten, sogar im Präsidium! Im Nein-Komitee macht die SVP nicht mit!

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  • September 5, 2013

    Frau Schmid-Feder

    könne​n Sie auch hier dahinterstehen?

    Bereits jetzt sind Behinderte und Aeltere Menschen (gerade in Heimen) Versuchskaninchen der Pharma und werden es noch mehr mit einem JA zum EpG!

    http://www.vi​mentis.ch/dialog/read​article/schwach–spar​politik-bern-auf-dem-​ruecken-behinderter-/​

    NEIN, NEIN und nochmals NEIN zu diesen menschenverachtenden Methoden!!!

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    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Ihre Befürchtungen haben nichts mit der Revision des Epidemiengesetzes zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Und ob! Zentralisierungswahn lässt grüssen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr KJoradi

      soeben auf meinem Mail erhalten unter Ihrem Namen:

      Martin Koradi schreibt:
      @ Bea HabeggerÜberzeugen ≠ Überreden!

      Überzeu​gende Arguemente sehen meines Erachtens anders aus. Eben doch Morgen Kafi u Gipfeli, alles nochmals lesen und dannn wieder losschiessen…

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    • Juli 19, 2021

      @ Bea Habegger

      Ihr obiger Kommentar, Frau Habegger, steht am falschen Ort.
      Sie haben an einer anderen Stelle auf vimentis geschrieben:

      Überz​eugen = Überreden!

      Damit bin ich nicht einverstanden. Deshalb habe ich darauf geantwortet mit:

      Überzeugen ≠ Überreden!

      Das macht dort, wo’ es hingehört Sinn, hier aber nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Erstens stimmt das was Sie schreiben eine Unterstellung, die Sie nicht belegen können und zweitens hat das nicht das Geringste mit dieser Vorlage zu tun!

      Bitte informieren Sie sich worum es geht!

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  • September 6, 2013

    Gegen totale Machtkonzentration, Entmündigung, Impfpflicht, Fichierung und Kostenexplosion!
    Für die Bewahrung unserer Gesundheit, Freiheit und Souveränität!

    http​://epidemiengesetz-ac​htung.ch/

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  • September 6, 2013

    Jedes Kind hat ein Recht auf Impfung gegen verhütbare Krankheiten. Die Routineimpfung von Kindern ist notwendig, um das Recht der Kinder auf Gesundheit zu gewährleisten!

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    • Juli 19, 2021

      Jedes kind hat ein Recht auf Impfungen um Krankheiten zu verhüten Herr Lohmann? Demnach auch auf die Folgen wie Autismus,wie bei einem Kind in der Familie. Es wurde ärztlich bestätigt

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    • Juli 19, 2021

      Hören Sie doch auf mit diesen Märchen, Frau Zbinden!

      Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass keine dieser Routineimpfungen zu Autismus führt!!!

      Selbstver​ständlich gibt es auch autistische Kinder die geimpft wurden (bei einer Impfrate von rund 80%). Es besteht aber kein Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung! Bei ungeimpften Kindern ist Autismus übrigens genauso häufig!

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  • September 6, 2013

    EINE LANGZEITUNTERSUCHUNG DES EFVV

    Die systematischen Impfungen werden immer als großartigen Sieg der Präventiv-Medizin dargestellt. Diese Vorstellung ist fest in den Hirnen der Leute verankert – ganz besonders in denjenigen der Mitglieder der Ärzteschaft.
    Dies hat zur Erschaffung dessen, was man kritisch „Impfmythos“ nennen kann, beigetragen. Dieser Mythos basiert auf drei fundamentalen Elementen: Der allgemeine Glaube an das Verschwinden der gefürchteten Epidemien der Vergangenheit dank der Impfungen; der Glaube an die Unschädlichkeit der Impfungen, die nur sehr wenige Nebenwirkungen hervorrufen; der Glaube daran, daß die Kosten/Nutzen-Rechnun​g zugunsten der Impfungen plädiert. Der Irrtum, daß sich die Pathologie der Infektionskrankheiten​ auf das Binom Mikroorganismus-Wirt reduzieren ließe, ohne andere Faktoren zu berücksichtigen, bildet die Basis der Impfpraxis.

    DIE EPIDEMIEN

    Wir wissen, daß die „Industrielle Revolution“ tiefgreifende Veränderungen der Lebensformen der Bevölkerung in Europa während des 18. und 19. Jahrhunderts gebracht hat. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Familien in den Vororten der Städte zusammengepfercht wurden und unter armseligsten Bedingungen ihr Dasein fristeten. In der Literatur bezeugen zahlreiche unsterbliche Werke diese miserablen Zustände. Eine der Folgen dieses Kolonialismus und der beschleunigten Veränderung der Lebensformen, die die Industrialisierung aufzwang, war das Aufblühen, in Form von Epidemien, von auf unserm Kontinent bis dahin unbekannten Krankheiten (Cholera, Gelbfieber), andere Krankheiten wurden schwerwiegender (Pocken, Diphtherie, Scharlach, Keuchhusten, Tuberkulose), einige nahmen durchaus die Form von Epidemien an – und es traten immer mehr Krankheiten, die mit den harten Arbeitsbedingungen der Arbeiterklasse zusammenhingen, auf. Sie wurden fortan „Pauperismus“ (Massenverelendung) genannt. Später nannte man sie „Pathologie der Unterentwicklung“, was ja klar die Lage beschreibt, in der heute große Teile der „Dritten Welt“ sich befinden. Die sozio- ökonomischen und gesundheitlichen Charakteristika dieser Zonen zeigen uns heute, wie unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert gelebt haben: Unterernährung, Zusammenleben auf engstem Raum, gesundheitsschädliche​ Wohnungen, Mangel an Hygiene, Analphabetismus, Geburtenzahl und Todesfälle enorm hoch usw. Ein neues Konzept war geboren: die Krankheit als soziale Tatsache.
    Zwar war das soziale Verständnis der Krankheit schon in den Jahrhunderten zuvor bekannt (im Jahr 1700 veröffentlichte B. Ramazzini den „Traité des maladies des artisans“ – „Lehrbuch der Handwerkerkrankheiten​“), der Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit begann, sich im medizinischen Denken, erst im 19. Jahrhundert abzuzeichnen, verstärkt übrigens durch die Cholera-Epidemien. Die ersten statistischen Studien haben klar die Ungleichheit der sozialen Klassen vor der Krankheit gezeigt. Das Auftreten und die Entwicklung des „Hygienismus“, welcher zum Begriff „Volksgesundheit“ führte, ist die logische Folge dieser Beobachtungen. Das ökonomische Einschätzen der Krankheit, von den Hygienisten der verschiedenen Länder zur gleichen Zeit, wie der Klassenkampf, betrieben und die wohltuende Tradition, gaben gute Gründe, die zu der Verbesserung der Hygiene und der gesundheitlichen Infrastrukturen, sowie zur Entwicklung der nationalen Gesundheitssysteme führten.

    Diese Maßnahmen, hier nur kurz ins Gedächtnis gerufen, und die ökonomische Entwicklung, haben es geschafft, daß über die Dauer des 20. Jahrhunderts die Lebensbedingungen sich radikal verändert haben. Parallel dazu hat sich das epidemiologische Profil der Krankheiten, die früher, im 19. Jahrhundert, die europäischen Völker dezimiert haben, radikal verändert. So wie im Jahr 1900 die Hauptursache von
    Krankheit und Tod Infektionskrankheiten​ waren, sind es im Jahr 2000 die degenerativen, die Herz-Kreislauf-Erkran​kungen, die am häufigsten tödlich enden. Gleichwohl haben die Entwicklung des Jenner’schen Impfstoffs gegen Pocken und die Entdeckung der Mikrobiologie, dann ihre Anwendungen in der Medizin, sowohl in der Therapeutik als auch als Maßnahmen in der Hygiene, es möglich gemacht, daß neue Impfstoffe und Sera entwickelt werden konnten. Dies alles spornte die Mehrheit in der Ärzteschaft an, sich „mit dem direkten Studium der Infektionskrankheiten​ zu beschäftigen, ohne sich von Gedanken rundum Sozialpolitik ablenken zu lassen“. Diese Formulierung wird Emil von Behring, Pionier der Serotherapie, zugeschrieben. Die Entdeckung der Antibiotika, kurz danach, hat diese Tendenz noch verstärkt und die Suche nach „den magischen Geschossen“, die endgültig den Mikroben den Garaus machen würden. Da man sie für die einzigen Verantwortlichen der Infektions-Pathologie​n hielt – und dieser Glaube hält heute noch an – hat sich dieses Verhalten noch verfestigt.
    So standen sich durch das ganze 20. Jahrhundert zwei Denkmodelle gegenüber, die beide ihre philosophischen Ursprünge im hippokratischen Gedanken haben. Manchmal haben sich diese beiden Gruppen zusammengetan, doch ihre Betrachtungsweise von Gesundheit, Leben, Krankheit und den epidemiologischen Realitäten ist diametral anders. Kurz: für die einen ist am wirksamsten und am positivsten die Bekämpfung der Krankheiten und der Epidemien über tiefgreifende Veränderungen in der Lebensweise.
    Für die andern heißt es, zu verachten, was eben gesagt wurde: Gesundheitsprobleme werden einfach durch medizinische Aktionen, die außerhalb aller andern Betrachtungen sind, behandelt und, ganz besonders in dem Gebiet, welches uns hier interessiert, durch massive und systematische Impfprogramme.
    Die Entwicklung der Vakzinologie (Impfpraxis) konnte zusammen mit derjenigen der chemischen und pharmazeutischen Industrie, die wahrlich allmächtig wurde, vonstatten gehen; aus diesem Grund, als die Frage aufkam, zu erfahren, welche Strategien in der Gesundheit am wünschenswertesten seien, war die Diskussion, seit den Anfängen von einer ideologischen und emotionalen Fracht stark durchdrungen, da die Vakzinologie seit ihrem Ursprung an kolossale wissenschaftliche und wirtschaftliche Interessen gebunden war. Somit wurde die wissenschaftliche Diskussion, eigentlich „rein objektiv und aseptisch“ von dem Marketing und der Propaganda gefangengenommen. In diesem Zusammenhang wurden Impfungen als die einzigen Waffen, die die Kontrolle und das Verschwinden von ansteckenden Infektionskrankheiten​ erlauben, vorgestellt.
    ABER, EIN ETWAS AUFMERKSAMERES STUDIUM DER EPIDEMIOLOGISCHEN ENTWICKLUNG DER MEISTEN KRANKHEITEN, GEGEN DIE GEIMPFT WIRD, GENAU WIE DERJENIGEN, FÜR DIE ES KEINEN IMPFSTOFF GIBT, ZEIGT, DASS DIE REALITÄT EINE GANZ ANDERE IST.

    hier der link zur ganzen studie :
    http://www.efvv.eu/​images/Report%20Deuts​ch.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Das EFVV ist natürlich eine äuserst glaubwürdige und neutrale Quelle.. lach

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann
      mindestens so glaubhaft wie alle “Wissenschaftlichen​” Studien der Pharmaindustrie

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    • Juli 19, 2021

      Ich bringe Studien von unabhängigen Organisationen oder staatichen Universitäten, mein Guter

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann
      ich glaube wir wissen beide wie das läuft:
      Der, der bezahlt, bekommt die Studie die er braucht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer,

      Ihre Argumentation ist teilweise richtig (bessere Ernährung, Wohen etc. = bessere Gesundheit), aber auch z.T. sehr falsch. Wussten Sie dass die Keuchhustenimpfung oder deren natürliche Krankheits-Entwicklun​gs in der Bevölkerung sehr wenig mit den 19. versus 20. Jahrhundert Lebensumständen zu tun hat? In Schweden wurde in den 70 und 80er Jahren sehr gut gezeigt (nicht von der Industrie, sondern vom Staat durch Statistik) welche Folgen da sind wenn die Volkimpfung gebremst wird: vorallem für kleine Säuglinge lebensgefährlich und in 4% zu schweren neurologischen Folgen! Dies als Beispiel, es gibt andere. Lesen Sie sich doch bitte etwas differenzierter ein, um die sehr gut dokumentierte Bevölkerungs Impfschutz Datenlage besser zu verstehen, und nicht mit vereinfachenden politisierenden Klischees überzeugen zu wollen.

      http://journals.l​ww.com/pidj/Abstract/​1987/04000/Pertussis_​in_Sweden_after_the_c​essation_of_general.5​.aspx

      Bonne lecture!
      Pietro Scalfaro

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      Ihre persönliche Erfahrung mit Grippe, kann ich verstehen, auch wenn ich Ihre Interpretation nicht uebernehmen kann.

      Meine Erfahrung geht in die entgegensetzte Richtung: können Sie sich vorstellen, was es bedeutet wenn unterschiedliche Krankheitserreger schwerste Folgen verursachen (Die Impfdebate leidet an falscher Verallgemeinerung von unterschieldichen Erregern und Erkrankungen)?

      Ich habe direkt als anderes Beispiel den Uebergang einer Impfung Wirkung auf Bevölekerungs ebene in der Schweis von den 80er zu nachher seit den 90er gegen Hämophilus influenza (HIB ist ein Bakterium, nicht der Grippe virus) erlebt:

      Kinder mit schwersten oberen Atemwegserkrankungen oder Hirnhautentzündgen gibt es seither nicht mehr in der Schweiz. Solche im Spital direkt erlebten Fälle mit schwersten lebenslangen Folgen, welche durch Impfungen verhindert werden können haben mich geprägt, nicht die Pharma welche Impfstoffe herstellt oder die WHO.

      Viele Beispiele könnte ich Ihnen noch erzählen. Es scheint, dass auf allen Seiten mit Zahlen argumentiert wird, aber deren Glaubwürdigkeit und Ueberprüfbarkeit nicht gewährleistet ist, oder einfach als unglaubwürdig oder manipuliert zurückgewiesen werden. Meine Erfahrung (auch mit einer schwersten Lungenentzündung durch Para-influenza (ähnlich der Grippe) bei einem Kind, lässt mir keinen Zweifel and der Bedeutung und Wirksamkeit von richtig entwickelten Impfstoffen. Uebrigens hat Ihre persönliche Grippe-Erfahrung gar nichts mit dem Keuchhusten beispiel aus Schweden zu tun, dass ich Herrn Fischer zur Ueberprüfung empfohlen habe. Diese Zahlen sind korrekt und können nicht heruminterpretiert werden (weder von Pharma, noch WHO, noch sonst einer beinflussbaren Organisation gestellt). Natürlich könnten Sie auch sagen, der Schwedische Staat mit seinen Aemtern sei korrupt und nicht glaubwürdig.

      Dann enden wir mit der Schlussfolgerung alles sei Ansichtssache und nicht auf Fakten abstützbar. Leider haben Fakten eine eigenartige Eigenheit: sie kommen immer wieder zurück ans Tageslicht. Dies ist auch in der Impfdebatte zum Glück so.

      Pietro Scalfaro

      PS: Fakten sind zugänglich, dies trotz der unbestrittenen Tatsache, dass Fakten oft missbraucht werden, von allen unterschiedlichen und gegensätulichen Interessengruppen. Schlimmer: oft werden Fakten “willingful” verneint. Schauen Sie sich ein anderes eindrückliches Beispiel aus einer anderem Gebiet an. Wie eine ganze Kleinstadt-bevölkerun​g die Evidenz verneinen konnte. In diesem Beispiel wurden die Fakten klar von der Gegenseite manipuliert.. Dieser Mechanismus ist beänstigend aber wird leider auch in der Impfdebatte angetroffen.

      http:​//www.ted.com/talks/m​argaret_heffernan_the​_dangers_of_willful_b​lindness.html

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  • September 6, 2013

    In Bezug auf die Revision des Epidemiengesetzes wo Impfungen als Massnahme zum Schutz der Bevölkerung aufgeführt wird (ist auch im heutigen Gesetz schon so!), verbreiten Impfgegner und andere Verschwörungstheoreti​ker immer wieder Märchen über Impfungen.

    Hier die Fakten, die diese Märchen entlarven:

    “Impfu​ngen retten Leben

    Impfungen retten das Leben von weltweit mehr als 3 Millionen Menschen jährlich und schützen weitere Millionen vor Krankheit und lebenslanger Behinderung (Schätzung der WHO von 2009).

    Vor der Einführung routinemäßiger Impfungen für Kinder waren auf der globalen Ebene Infektionskrankheiten​ die Haupttodesursache im Kindesalter. Selbst heute noch gehen von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten Leid und Tod aus, wobei Masern, Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Keuchhusten und Tetanus bei Neugeborenen die meisten Todesfälle verursachen.

    Jedes Jahr sterben 10,6 Millionen Kinder unter 5 Jahren, 1,4 Millionen
    davon an Krankheiten, gegen die mit Impfstoffen hätte vorgebeugt werden können. Berücksichtigt man sowohl Erwachsene als auch Kinder, gehen auf durch Impfung vermeidbare Krankheiten weltweit jedes Jahr 3 Millionen Todesfälle zurück (Schätzung der WHO von 2009).”

    Quelle:

    http://www.euro.who​.int/__data/assets/pd​f_file/0010/141859/Se​ven_Key_ReasonsG.pdf

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  • September 6, 2013

    Die CVP Kt. Tessin sagt Nein zum Epidemiegesetz.
    Sag auch Du Nein

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  • September 6, 2013

    Leider werden von Verschwörungstheoreti​kern immer wieder die neusten weltweiten Epidemien/Pandemien verharmlost und teilweise als Erfindungen der Pharma-Industrie dargestellt.

    Dies ist absolut menschenverachtend und geschmacklos gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen!

    Hier ein kurzer Überblick über die erwiesenen Opferzahlen (grosse Dunkelziffer!!!):

    ​An SARS sind nachgewiesen über 8000 Personen erkrankt, davon sind nachgewiesen über 900 gestorben, was eine Mortalitätsrate von über 11% ergibt, d.h. jeder neunte der erkrankt ist, ist auch gestorben! Das zeigt wie gefährlich diese Krankheit war! Kommt noch die Dunkelziffer hinzu.

    Bei der Schweinegrippe gab es 2009 innerhalb von zehn Monaten 440’000 labornachgewiesene Erkrankungen! Bis Ende Januar 2010 sind über über 15’000 Menschen erwiesendermassen an der Schweinegrippe gestorben!!! Und noch heute sterben tagtäglich Leute an dieser Krankheit! Grosse Dunkelziffer!

    Oh​ne die Massnahmen der WHO wären die Opferzahlen noch weit höher! Besonders verheernd waren in beiden Fällen die rasche Verbreitung.

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    • Juli 19, 2021

      @Lohmann
      Aber wieso es die Schweinegrippe überhaupt gibt, das interessiert Sie nicht!
      Mit Ursachenbekämpfung lässt sich halt kein Geld verdienen und auch kein Prestige und Heldentum aufbauen!
      Schauen Sie sich einmal die Zustände in den Tierfabriken an, wo die meisten Schweine leben, wenn man das so nennen kann, oder besser gesagt dahinsiechen!
      Im eigenen Kot und Urin auf engem Raum eingepfercht, in stinkender Luft, die Sonne sehen die Tiere nie, es kommt zu Agressionen die Tiere verletzen sich gegenseitig, eiternde Wunden und Eiterbeulen sind die Folge, denen dann mit viel Antibiotika begegnet wird, was resistente Keime zur Folge hat! Sehen Sie sich einmal bei Peta ein paar Filme an. Aber man will lieber impfen, dass man nur ja nicht etwas an den Ursachen und am eigenen Verhalten ändern muss.

      Schweinegrippe:
      http://www.peta.de/we​b/schweinemast.7091.h​tml

      Vogelgrippe:
      http://www.peta.de/we​b/dirkbach.378.html

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    • Juli 19, 2021

      der Bund hat 3-5 Millionen Franken in den Sand gesetzt für Impfstoff gegen die Schweinegrippe weil dieser nicht benötigt wurde, sondern vernichtet werden musste.

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  • September 6, 2013

    Das neue Gesetz sei kein Zwang? Und was ist mit dem Art. 32 ?
    “Durchsetzung der Massnahmen:
    Die zuständigen kantonalen Behörden können die von ihnen angeordnete medizinische Überwachung, Quarantäne, Absonderung oder ärztliche Unter-suchung zwangsweise durchsetzen”

    Es geht letztlich um die Weltanschauung:
    Sind wir reparaturbedürftige Körper und müssen uns an 1. Stelle vor dem Sterben schützen, (da könnte man dann in 50 Jahren auch noch mal nachfragen, wenn 80% der Bevölkerung über 100 Jahre alt und Pflegebedürftig ist) oder
    Sind wir perfekte, geistige Wesen die in einem Körper mit Selbstheilungskräften​ Erfahrungen machen, hoffentlich souverän, selbstliebend, sich selbst Sorge tragend, sich selbst schauend auf die allernatürlichste, allerbeste Art und Weise.
    Wenn jeder sich selbst schaut, ist nämlich jedem geschaut!

    Bei den Berufsverbänden regiert die finanzielle Rendite! Heute mehr denn je!
    Ein gesunder Umgang mit Krankheit wäre: Beim geringsten Anzeichen auf den Körper hören, was er mitteilen will, ins Bett, ins Gespräch, zur Anti-Stress-Behandlun​g gehen, sich um sich selbst kümmern, warm (lieb) halten und Tee trinken. So heilt sogar ein Grippevirus in ein paar Stunden.
    Aber das dürfen Angestellte nicht, die sollen ohne zu denken funktionieren!

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    • Juli 19, 2021

      Ist denn das bestehende Epidemiegesetz bezüglich möglicher Zwangsmassnahmen so viel besser?

      Art. 15

      Ärztliche Überwachung

      1 Personen, die eine übertragbare Krankheit weiterverbreiten können, sind unter ärztliche Überwachung zu stellen, wenn die Verhütung der Weiterverbreitung dies erfordert.

      2 Die ärztliche Überwachung kann angeordnet werden bei Personen, die

      a.
      Krankheitserreger ausscheiden (Ausscheider) oder darauf verdächtig sind (Ausscheidungsverdäch​tige);
      b.
      mit ansteckenden Personen oder Kranken Kontakt hatten (Kontaktpersonen) oder bei denen Verdacht darauf besteht (Kontaktverdächtige);​
      c.
      an einer übertragbaren Krankheit erkrankt sind (Kranke) oder Krankheitserscheinung​en aufweisen, welche Verdacht auf eine übertragbare Krankheit erwecken (verdächtige Kranke).

      Art. 16

      Absonderung

      ​Wenn die ärztliche Überwachung nicht genügt, sind die in Artikel 15 Absatz 2 genannten Personen abzusondern. Sie können zu diesem Zweck wenn nötig in eine geeignete Anstalt eingewiesen werden.

      Art. 17

      Untersuchungen

      Die in Artikel 15 Absatz 2 genannten Personen können verpflichtet werden, Untersuchungen und Entnahmen von Untersuchungsmaterial​ an sich vornehmen zu lassen, sofern dies zur Verhütung der Weiterverbreitung einer übertragbaren Krankheit nötig ist.

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  • September 6, 2013

    Ich meine damit: NEIN zu diesen neuen, bevormundenden Vorschriften.
    NEIN zur Revision des Epidemiegesetzes!

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  • September 6, 2013

    Frau Schmid-Federer bin da gleicher Meinung wie sie. Hab dem nichts hinzuzufügen.

    Erstaunlich finde ich aus den Reihen der SVPler hier im Blog die doch einfach so behaupten die SVP sei gegen das Epidemiengesetz. Nein so ein grober Unfug sowas.

    Richtig ist dass der Zentralvorstand der SVP Schweiz die Nein-Parole herausgab. http://www.svp.ch/g3.​cms/s_page/83050/s_na​me/communiquesmobile/​news_newsContractor_d​isplay_type/detail/ne​ws_id/3718/news_newsC​ontractor_year/2013

    Was die SVPler in der Realitätsverblendung aber nicht bemerken dass viele !!! kantonale Parteien die Ja-Parole beschlossen:
    zum Beispiel:

    – Die SVP Kanton Bern sagt ja zum Epidemiengesetz http://www.svp-bern.c​h/index.php?ConObj=11​9
    – Die SVP Kanton Zürich sagt ja zum Epidemiengesetz http://www.svp-zueric​h.ch/2013/08/21/parol​en-abstimmungen-22-se​ptember/
    – Die SVP Kanton Freiburg sagt ja zum Epidemiengesetz http://www.freiburger​-nachrichten.ch/nachr​ichten-kanton/freibur​ger-svp-will-gegen-ep​idemien-ankaempfen
    -​ Die SVP Kanton Thurgau sagt ja zum Epidemiengesetz http://www.svp-thurga​u.ch/2013/08/23/parol​en-22-september-svp-t​hurgau-sagt-einmal-ne​in-zweimal-ja/
    …. und noch viele weitere …..
    Das nehmen die SVPler hier im Blog aber gar nicht zur Kenntnis. Stur wird wiederholt die SVP sei dagegen. Realitätsverblendung ????
    Also was soll das Gerede die SVP sei gegen das Gesetz ??

    Die SVP macht im JA-Komitee mit, ist sogar im Präsidium dabei!
    http://www.ja​zumepg.ch/logicio/pmw​s/jazumepg__befuerwor​ter__de.html
    Im Nein-Komitee macht die SVP nicht mit (nur die JSVP).

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  • September 6, 2013

    Also das mit dem Impfzwang ist eine Sache, man kann dafür oder dagegen sein. Was eine besondere Lage sein sol ist jedoch sehr schwammig formuliert im Gesetzestext. So kann man auch jederzeit der Pharmaindustrie in die Hände spielen und deren Umsätze künstlich hochkurbeln.

    Aber im Grunde genommen haben die allerwenigsten Leute eine echte Ahnung über diese Gesetzesänderung. Das mit dem Datenaustausch ist für mich dann auch der wichtigere Punkt, als das Impfen, der oft unterschlagen wird, weshalb ich diese Gesetzesänderung an der Urne so nicht gutheissen kann.

    Folgende Artikel in diesem Gesetz erachte ich als höchst problematisch:

    ” Art. 11 Früherkennungs- und Überwachungssysteme Das BAG betreibt in Zusammenarbeit mit weiteren Bundesstellen und den zuständi- gen kantonalen Stellen Systeme zur Früherkennung und Überwachung von über- tragbaren Krankheiten. Es sorgt für die Koordination mit internationalen Systemen.

    Art. 62 Bekanntgabe von Personendaten an ausländische Behörden 1 Das BAG und die zuständigen kantonalen Behörden dürfen zum Vollzug dieses Gesetzes den mit entsprechenden Aufgaben betrauten ausländischen Behörden sowie supranationalen und internationalen Organisationen Personendaten, ein- schliesslich Daten über die Gesundheit, bekannt geben, wenn der betreffende Staat und insbesondere seine Gesetzgebung oder die supranationale oder internationale Organisation einen angemessenen Schutz der Persönlichkeit der betroffenen Person gewährleistet. 2 Insbesondere dürfen folgende Daten bekannt gegeben werden: a. Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum und berufliche Tätigkeit; b. Angaben über Reisewege, Aufenthaltsorte und Kontakte mit Personen, Tie- ren und Gegenständen; c. Ergebnisse von medizinischen Untersuchungen; d. Ergebnisse von epidemiologischen Abklärungen; e. Angaben über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Risikogruppe; “

    So liefern wir also wieder heikle Daten an die USA/WTO. In einigen Jahren kommt dann wieder ein Snowden dahergelaufen, um aller Welt zu erzählen, dass in der WTO heikle Datensätze an Dritte ( Behörden, Geheimdienste oder Pharmaindustrie )weiter gegeben wurde, bzw. US-Behörden und CIA sich daraus bedienten, um Personen/Patienten damit auszuspionieren, deren Gewohnheiten, Krankheiten und der gleichen unter die Luppe zu nehmen, für was auch immer, oder die Pharmaindustrie noch besser geschäften kann, mit solchen vertraulichen Infos.

    Ich verstehe daher nicht weshalb Frau Schmid-Federer so etwas unterstützen kann?? Es haben schließlich schon viele andere heikle Datensätze an Dritte übermittelt, die man so nicht hätte weiterleiten dürfen.

    Im weiteren finde ich es nicht fair, wenn Kraut und Rüben einfach durcheinander gemischt werden. Ich finde es geradezu fies, wenn verschiedene Themen einfach zu einer einzigen Vorlage vermischt und vermengt werden. Gesundheitliche Aspekte wie das Impfen sind das eine. Der Datenaustausch aber etwas ganz anderes.

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    • Juli 19, 2021

      Sie heben recht Herr Selk, vordergründig wird hier über das Impfen geredet, mit guten Absichten, während der Aspekt des Austausches von sensiblen Patientendaten mit anderen Staaten einfach unterbunden wird. Dabei wäre genau dieser Aspekt der Vorlage schon sehr relevant, ähnlich wie seinerzeit die Diskussion um den Biometrischen Pass, ein ähnlicher Sachverhalt, der aber mehr Emotionen hervorrief. Nur hat man hier diesen Aspekt geschickt in ein Gesamtpaket geschnürt, um vordergründig das Impfen vorzuschieben und Präventivmediziner einen auf Gutmensch machen.

      Generell sollte man aber aufhören mit dieser miesen Masche von Abstimmunspäckli. Medizinische Aspekte und Datenaustausch sind zweierlei Paar Schuhe. Mir müssten mal wieder grundsätzlich über den Datenschutz abstimmen, wo dann ein Epedmiengestz sich danach zu richten hat. Meines Erachtens kommt diese Vorlage so in Konflikt mit dem Datenschutz.

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    • Juli 19, 2021

      Art.13 Privatsphäre BV nicht vergessen!

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  • September 8, 2013

    In der Schweiz gibt es keine Seuchen wie in der ehemaligen Sowjetunion, obschon es beim Impfen nur einen Deckungsgrad von etwa 80% gibt. Das hat auch etwas mit der Hygiene zu tun und relativ sauberen Spitälern.

    Aber eines ist sicher, wenn bei den Zwangsimpfungen durch den Staat zehntausendfach etwas schief läuft, dann möchte ich mich als Geschädigter eben nicht mehr auf diesen Staat verlassen. Die Frage nach der Haftung ist für mich im Gesetz nur sehr unzureichend geklärt. Contergan wurde schließlich auch in den 60er Jahre als Wundermittel gepriesen, wo es dann leider dadurch sehr viele Fehlgeburten und Schwerstbehinderte gab. Die Geschädigten, bzw. dessen Eltern mussten sehr hart um Entschädigung und Gerechtigkeit kämpfen. Und wenn es selbst heute durch Medis und Anti-Babypillen wieder Fehlgeburten gibt, dann kann das auch bei Impfungen durch den Staat der Fall sein, da auch hier viele Impfstoffe und Medis einfach zu wenig erforscht sind. Als Staat möchte ich dann nicht haften müssen. In den USA würde man gar nicht auf die Idee kommen, die Bürger durch den Staat zwangsweise impfen zu lassen, im Wissen um die Risiken einer Klage, wenn etwas schief läuft!!

    Der zentrale Punkt ist aber der Datenschutz, der meines Erachtens durch die Vorlage massiv tangiert wird!!

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  • September 9, 2013

    Weiter sind alle namhaften Medizinprofessoren und sonstige Experten für dieses Gesetzt:

    Hier ein paar Beispiele:

    •Prof. Dr. med. Theodor Abelin, Institut für Sozial-und Präventivmedizin (pensioniert), Bern
    •Prof. Dr. med. Ursula Ackermann-Liebrich, Universität Basel, Basel
    •Dominik Bachmann, lic. iur, Public Affairs, Aids-Hilfe Schweiz, Zürich

    •Dr. med. Gaudenz Bachmann, Leiter Amt für Gesundheitsvorsorge, St. Gallen
    •Dr. med. Carlo Balmelli, Ente Ospedaliero Cantonale, Lugano

    •Dr. Andreas Biedermann, Geschäftsleiter Public Health Services, Bern

    •Dr. med. Martin Blaise, Direction générale de la Santé (retraite), Vessy
    •Prof. Dr. med. Charlotte Braun-Fahrländer, Schweizerisches Tropen- und Public Health- Institut, Basel
    •Dr. med. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin, Arud Zentren für Suchtmedizin, Zürich

    •Dr. med. Philippe Chastonay, IMSP/CMU Université de Genève, Genève
    •Prof. Dr. med. Thomas Cerny, Chefarzt Onkologie / Hämatologie, Departement Innere Medizin, Kantonsspital St. Gallen

    •Christian Conrad, MPH, Fachhochschule St.-Gallen. HAW / Fachbereich Gesundheit, St. Gallen
    •Prof. Jacques Cornuz, Direktor, Chefarzt, Policlinique médicale universitaire, Lausanne
    •Dr. Luca Crivelli, Università della Svizzera italiana, Lugano
    •Marc Dangel, MPH, Vorstand Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene, Basel

    •Dr. Gianfranco Domenighetti, Università della Svizzera Italiana (pensioniert), Lugano
    •Prof. Dr. med. Matthias Egger, ISPM der Universität Bern, Bern
    •Dr. med. Gerhard Eich, Leiter Infektiologie, Spitalhygiene, Arbeitsmedizin. Stadtspital Triemli, Zürich
    •Marie-Christ​ine Eisenring, Chef de projet Swissnoso, Sion

    •Tobias Erlanger, Epidemiologe, Public Health Schweiz, Montréal

    •Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich

    •Doris Fischer-Taeschler, executive MBA, Geschäftsführerin Schweizerische Diabetes-Gesellschaft​, Baden
    •Dr. med. Felix Fleisch, Leitender Arzt Infektiologie / Spitalhygiene, Kantonsspital Graubünden, Chur
    •Deborah Glejser, Coordinatrice Groupe sida Genève, Genf

    •Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller, Direktor Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich
    •Dr. med. Christoph Hatz, Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel
    •Dr. med. Rolf Heusser, NICER, Zürich
    •Dr. med. Urs Hinnen, MPH, Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene, Zürich

    •Dr. med. Christoph Junker, BFS, Neuenburg
    •Dr. med. Claudia Kessler, FMH, MPH, Public Health Services GmbH, Oberwil

    •Roswitha Koch RN MPH, Leiterin Abteilung Pflegeentwicklung SBK, Mitglied Zentralvorstand PHS, Bern

    •Prof. Nino Künzli, Dr. med. et phil. / MD PhD, Vizedirektor Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel
    •Philippe Lehmann, lic. rer. pol, HECV-Santé, Lausanne
    •Dr. Christian Lengeler, Swiss TPH, Basel
    •Daniela Maritz, Präsidentin dibis, Fachexpertin für Infektionsprävention,​ Arlesheim
    •Dr. med. Jonas Marschall, Inselspital, Bern

    •PD Dr. med. Brian Martin, MPH, Facharzt FMH für Prävention und Gesundheitswesen, Sportmedizin SGSM, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich

    •Dr. med. Jean Martin, Echanden
    •Dr. med. Annalis Marty-Nussbaumer, MPH, Vorstand Schweizerische Gesellschaft der Fachärzte für Prävention und Gesundheitswesen, ehemalige Kantonsärztin (pensioniert), Luzern

    •Bruno Meili, Präsident AT, Bern
    •Prof. Dr. Peter C. Meyer, Soziologisches Institut, Universität Zürich

    •Sascha Moore, Juriste, Chargé de projet Discrimination et VIH, Groupe sida Genève

    •Dr. med. Sandrine Motamed, Maître d’Enseignement et de Recherche sup., Institut de Médecine Sociale et Préventive, Genève

    •Dr. med. Stefan Neuner-Jehle, Facharzt FMH für Innere Medizin, Zug

    •Prof. Dr. med. Reto Obrist, MHA, Sierre
    •Prof. Dr. med. Jakob R. Passweg, Professor für Hämatologie, Chefarzt der Abteilung Hämatologie an der Universität Basel
    •Prof. Didier Pittet, Hôpitaux Universitaires de Genève

    •Prof. Dr. Nicole Probst, Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel
    •Prof. Milo Puhan, Direktor Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich
    •Dr. Katharina Quack Lötscher, Unispital Zürich, Zürich
    •Dr. med. Carlos Quinto MPH, FMH Allgemeine Innere Medizin, Vorstandsmitglied Ärztegesellschaft Basel-Land: Ressort Prävention, Mitglied AG Prävention Kollegium für Hausarztmedizin, Pfeffingen
    •Dr. med. Regula Rapp, Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut, Basel
    •Dr. med. Christine Romann, Mitglied Zentralvorstand FMH, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Zürich
    •Prof. Dr. med. Christian Ruef, Facharzt FMH für Infektiologie und Innere Medizin, Hirslanden, Zürich

    •Dr. med. Hugo Sax, Leiter Spitalhygiene, UniversitätsSpital Zürich.
    •Dr. med. Matthias Schlegel, Leiter Spitalhygiene, Kantonsspital St. Gallen
    •Dr. med. Thomas Steffen, MPH, Kantonsarzt, Gesundheitsdepartemen​t des Kantons Basel-Stadt
    •Dr. med. Urs Stoffel, Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich AGZ, Mitglied des Zentralvorstands der FMH, Zürich

    •Dr. med. Therese Stutz Steiger, BAG (pensioniert), Bern
    •Prof. Dr. phil. Marcel Tanner, Direktor Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel
    •Prof. Nicolas Troillet, Hôpital du Valais, Sion

    •Erich Tschirky, Generalsekretär Swissnoso, Zürich

    •Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Fachbereich Infektiologie & Spitalhygiene, Kantonsspital St. Gallen
    •Dr. med. Erik von Elm, Facharzt FMH Prävention und Gesundheitswesen, IUMSP Lausanne

    •Prof. lic. phil. Felix Wettstein, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten
    •Prof. Andreas Widmer, Präsident Swissnoso, Basel

    •Dr. med. Mark Witschi, MPH, Krebsliga Schweiz, Bern

    •Dr. Harry Witzthum, Leiter Kommunikation, Aids-Hilfe Schweiz, Zürich

    •Franz Wyss, Berater Gesundheitswesen, Bern
    •Dr. phil. Kaspar Wyss, Universität Basel, Basel
    •Prof. associé Dr. Giorgio Zanetti, Chef de Service, Service de Médecine Préventive Hospitalière, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

    Kein Wunder verfügen die Gegner über keinerlei Expertenunterstützung​! Weil alle Experten dafür sind!

    Die Gegner müssen sich mit einer SVP-Nationalrätin behelfen, die sich zu Unrecht jahrelang Frau Dr. nannte…

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt, Herr Lohmann religionslos, die sind alle dafür.

      Und rauchen ist gesund!
      Unterschrift: Dr. Marlboro

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Logisch sind die alle dafür, die arbeiten ja in diesem Umfeld, was denen Lohngelder generiert.

      Aber danke, dass sie eine Liste dieser Gesundbeter veröffentlichen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Unsinn! Durch Impfungen sinkt das Einkommen der Ärzte ja gerade. Weil die Leute weniger krank werden!

      Mit einer Impfung verdient ein Arzt kaum was. Mit der Behandlung einer Krankheit hingegen schon!

      Überlegen Sie mal!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,

      Wir haben ein Epedemiegesetz das vollkommen ausreicht. Mehr braucht es nicht, im Notfall, ist das griffig genug.

      2mal hat die WHO versagt mit der Pandemieausrufung…d​enen geb ich niemals die Befugnis, ein drittes mal so etwas rauszulassen, was dann folgen hat.
      Die sind fachlich inkompetent, so sehe ich das, das haben die sich selber zuzuschreiben.

      Und​ jene die trotz Impfen die Grippe bekommen, bezahlen zweimal. Jene die durch dubiose Impfstoffe die Gesundheit ruinieren oder sterben, belassten dann noch mehr.
      Meine Ansicht können Sie Herr Lohmann nicht ändern.

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    • Juli 19, 2021

      @Dieter Lohmann, Europäer, religionslos

      Bei der Aufzählung haben Sie noch Papa Moll, Dr. Schiwago, Dr. Best, Dr. Sommer, Dr. Mabuse, Dr. Dolittle und Dr. Oetker vergessen. 😉

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  • September 10, 2013

    Warum redet niemand von den sozialen Folgen?

    Uns wird das Recht genommen, zu sterben! Nein, Nein und nochmals Nein!

    (Über das Recht, krank zu sein und über das eigene Leben und sinn- oder unsinnvolle Arbeit nachzudenken, rede ich jetzt nicht).

    Schon jetzt rechnet man, dass es in 20 Jahren doppelt so viele Alte und halb so viele Junge geben wird. Schon jetzt ist vielerorts der Pflegenotstand ausgebrochen, vor allem in Altersheimen.
    Was, wenn in 30 oder 40 Jahren niemand mehr an Viren oder sonstwas stirbt, aber alle dement sind (von den vielen Körperfremden Stoffen im Körper?)
    Stimmen dann die Jungen ab, ob sie die Alten töten dürfen?

    Jeder, der unbedingt leben will, darf sich impfen lassen.

    Fragen Sie mal die Alten, ob sie sterben wollen. 90% möchten das, aber sie wissen nicht, an was sie sterben könnten!

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    • Juli 19, 2021

      Wie gesagt, es darf sich jeder impfen lassen, der das will. Und das sollte so bleiben! Das wäre ja noch schöner, wenn das Impfen verboten würde, wie Sie das darstellen, Heinrich Schmitt.
      Geistig umnachtet passt, wenn jemand das so schräg auslegt.

      Aber bitte freiwillig Impfen ! Die sind ja dann geschützt, nehmen die Risiken in Kauf und müssen sich (vielleicht) nicht mehr sorgen.

      Aber wenn jeder der sich nichts sehnlicher wünscht als zu sterben, sich dann auch noch vorgeschriebenermasse​n impfen lassen muss – das ist doch wahnsinn.
      Warum gibt es bereits Institutionen wie Dignitas und Exit?

      Was werden die Schweizerbürger abstimmen, wenn es so viele Alte gibt, dass sie an offenen Rücken vom tagelangen liegen sterben, weil sie keiner pflegt, und diese so verwirrt sind, dass sie nicht mehr alleine den erlösenden Trunk zu sich nehmen können?

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    • Juli 19, 2021

      Was persönliche Freiheit und Entscheidungsfähigkei​t ist, wissen Sie wohl gar nicht, Heinrich Schmitt.
      Es sollte doch jeder für sich wissen, was gut ist für ihn.
      Sinnvoll finden Sie impfen, ich nicht.
      Die Impfbefürworter wollen, dass alle sich impfen müssen. Wieso denn? Ich empfinde das als Frechheit, Eingriff in meine Entscheidungsfähigkei​t, unnötige Bevormundung.
      Die Impfgegner verbieten niemandem, sich zu impfen, der sich das wünscht.
      Freiwillig impfen heisst NEIN zu diesem Epidemiengesetz!

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    • Juli 19, 2021

      Ich finde Dekubitus grausam. Jahrelanges Pflegebedürftigsein und dahinsiechen auch. Was ist misanthropischer: Künstliche Überalterung und Pflegebedürftigkeit züchten bei immer weniger Pflegepersonal oder die Möglichkeit offen lassen für diejenigen, die das wollen, an einer Krankheit sterben zu können? Es sterben an Grippe etc. sowieso fast nur bereits kranke.

      Es ist überhaupt nicht zwingend, an all diesen Krankheiten, die Sie Herr Schmitt aufzählen, zu sterben, wenn man nicht geimpft ist. So können Sie nicht sagen, mit meinen Überlegungen sei es also besser, jung an ansteckenden Krankheiten zu sterben.

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  • September 11, 2013

    Häufig wird von Verschwörungstheoreti​kern das Märchen verbreitet Ärzte und die Pharma seien für Impfungen weil sie daran verdienen.

    Das ist ein absoluter Blödsinn!

    Impfunge​n sind im Vergleich zu anderen medizinsichen Leistungen äusserst kostengünstig und verhindern, dass Leute krank werden.

    Ärzte würden ein Vielfaches mehr verdienen, wenn die Leute krank würden und sie die Kranken behandeln könnten.

    Das gleiche gilt für die Pharma. Die würden viel mehr verdienen wenn sie den Kranken teure Medikamente verkaufen könnten!

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    • Juli 19, 2021

      Aus ökonomischer Sicht ist es für Ärzte auf jeden Fall, Herr Lohmann religionslos, von Vorteil wenn viel geimpft wird.

      Alle Ärzte sind ja von ihrer Arbeitszeit her bereits völlig ausgelastet und sind deshalb überhaupt nicht an mehr Langzeitpatienten interessiert. Finanziell interessant ist es aber, zwischen die normalen Behandlungen jeweils noch ein, zwei Drei-Minuten-Impfabga​ben einzuschieben.

      Impfungen sind für Ärzte was der Kaffe für Wirte ist. Zusatzverkauf mit hoher Kadenz und Riesen-Marge…

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    • Juli 19, 2021

      Aus ökonomischer Sicht zeigt Ihre Umsatzliste, Herr Schmitt, gut auf, dass Impfstoffe bei den Pharmafirmen zurzeit ein einkommensmässiges Schattendasein fristen.

      Klar dass die Sparte gefördert werden muss, zumal die Kosten für Forschung und Entwicklung praktisch genauso hoch sind wie bei Langzeitmedikamenten.​ Weil die Preise für die Impfungen klein gehalten werden müssen, damit alle sie bezahlen können, kann dafür mit der Aussicht auf riesige Massenproduktion gerechnet werden.
      Dafür ist natürlich ein weltweit zentralisiertes Impfzwangsobligatoriu​m die Kirsche auf dem Kuchen.

      Am Rande möchte ich vermerken, dass ich es überhaupt nicht angemessen finde, wenn Sie Herrn Selk aufgrund seiner Argumentationen die Menschlichkeit und Mitleidensfähigkeit mit erkrankten, missgestalteten oder Infektionsgeschädigte​n Kindern abzusprechen versuchen.

      Ich meine ja nur, weil Sie doch so darauf pochen, dass Sie ein “anständiger Bürger” sind und dass Sie “im Gegensatz zu einigen anderen hier, über niemanden lustig machen möchten” und dass Sie “immer mit Respekt auch andere Meinungen zur Kenntnis nehmen und ernsthaft darauf antworten werden”…

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    • Juli 19, 2021

      Pockenimpfungen sind vollkommen überflüssig, Herr Schmitt. Die Pocken sind weltweit ausgerottet. Wozu also impfen? Zum Plausch?… von wem wohl?

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  • September 12, 2013

    Schon vergessen?

    Man kann nur einen Blick zurückwerfen und sieht die Absichten von BR und derer Pharmalobbyisten eindeutig:

    http://​www.vimentis.ch/d/dia​log/readarticle/epg–​-ziel-des-bundes-phar​ma-und-entouragen/

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  • September 12, 2013

    Heute könnte jeder der 26 Kantone ein dauerhaftes Obligatorium für die gesamte Bevölkerung erlassen. Deshalb sollten die “Impfgegener” für das neue Gesetz sein.

    Aber in diesem neuen Gesetz geht es bei weitem nicht nur um Impfungen. Wir reden zum Beispiel vom Schutz der Bevölkerung vor Spitalinfektionen. Es ist unverantwortlich, hierzu nein zu sagen. Deshalb: JA

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    • Juli 19, 2021

      Keine weitere Macht dem Staat und der Pharma über unser aller höchstes Gut.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Barbara Schmid-Federer,
      Es ist unverantwortlich, sog “Fachleuten” Kompetenzen zu geben, mit denen die offensichtlich nicht umgehen können, sondern nur Hysterisch reagieren.

      Und die Gegner des Gesetzes so zu bezeichnen, ist mindest mal nicht nett…

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    • Juli 19, 2021

      Nach Annahme des rEPG könnte, Frau Schmid-Federer, dieses dauerhafte Obligatorium zwar nicht mehr von den gewählten kantonalen Behörden erlassen werden, dafür aber vom BAG, einer nicht gewählten, ausschliesslich dem Bundesrat unterstellten Direktion. Und das nicht nur für einen Kanton, sondern gleich für alle Bürger der Gesamtschweiz!

      Aus​serdem würden die Bundesämter in der Schweiz ermächtigt, solche und andere Zwangsmassnahmen auf Aufforderung der WHO, einer nicht kontrollierbaren Weltmacht-Vertreteror​ganisation ohne demokratische Legitimation, durchzusetzen.

      Was​ not täte, wäre eigentlich schon die Abschaffung dieser kantonalen Zwangsermächtigungen.​ Aber sie durch die Einführung einer noch weniger vom Bürger beeinflussbaren Variante auf internationalem Niveau auszutauschen, ist eine hinterlistige Verhöhnung der diesen Zwängen ausgesetzten Bevölkerung.

      Und auch Ihre Behauptung, dass wer Nein zum rEPG sage, würde den Schutz der Bevölkerung vor Spitalinfektionen unverantwortlich ablehnen ist völlig daneben!

      Zuerst sollten Sie mal erklären, warum ein wirksamer Infektionsschutz nur mit diesem Zwangsgesetz und den damit verbundenen Souveränitätsverluste​n für die Schweiz möglich sein soll.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid

      Im rEpG geht es um Epidemien/Pandemien und andere in den letzten Jahren propagierten Märlis.

      Paradebeis​piel Söiligrippe inkl Tamifludesaster.

      S​pitalinfektionen entstehen innerhalb Krankenhäusern, mangels Sorgfalts- und Hygienepflicht, wenn überhaupt.

      Im weiteren gehören Gesundheitsdaten nicht in falsche Hände, schon gar nicht in etwelche internationalen Datenbanken. Datenschutz!

      Die Gesundheit gehört niemandem ausser uns selber!

      Nein rEpG!

      Nicht versuchen zu mischen, danke.

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  • September 12, 2013

    Ein weiterer Grund zu einem klaren Nein, die Begierlichkeiten der Gesundheitslobbyisten​ scheinen derzeit grenzenlos zu werden.

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/nach-imp​fzwang—organspendez​wang-in-der-pipeline/​

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  • September 12, 2013

    Ein Video wo der Entwickler der Firma Merck offen zugibt, dass die damals in Amerika angewendeten Impfstoffe mit Leukämie- und Krebsviren verseucht waren.

    http://tv.n​aturalnews.com/v.asp?​v=13EAAF22CDA367BB3C2​F94D2CD90EF7B

    Aber​ heutzutage weiss sicher jede und jeder ganz genau, was alles in den Impfstoffen enthalten ist, oder?

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  • September 12, 2013

    einfach nur eine kitzekleine Frage. Darf ich das? Was wird uns genau gespritzt? Ich frage das einfach nur so naiv weil ich kein Arzt bin. Was ist das genau, was uns da vor Epidemien schützen sollte? Wissen Sie Frau Politikerin! Ich möchte eine Spritze gegen unverantwortliche, gesichtslose und lobbygeschwängerte Politiker. Kann man das auch haben? Wo gibts das?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Balazs
      Gegen Politiker und Wutschreiber gibt es keine Impfung.

      Glücklicherweise gibt es aber für das oben beschriebene Marburg Virus seit 2006 einen Impfstoff.
      Die Inhaltsstoffe sind mir unbekannt aber ich denke im Zweifelsfall würde ich mich eher darauf verlassen als auf irgendwelches Geplapper…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Michel

      Zitat: “Die Inhaltsstoffe sind mir unbekannt aber ich denke im Zweifelsfall würde ich mich eher darauf verlassen als auf irgendwelches Geplapper…”

      Ste​ht Ihnen frei, ebenso sollte es allen frei stehen sich nicht mit undefinierbaren Chemikalien als Versuchskaninchen zu Verfügung stellen zu MÜSSEN.

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  • September 12, 2013

    Liebe Wutbürger
    Auch ich habe ein paar Links gefunden:
    http://de.​wikipedia.org/wiki/Ma​rburg-Virus
    http://d​e.wikipedia.org/wiki/​Pest#Der_Pesterreger_​als_biologische_Waffe​

    Ein Krankheitsausbruch wie in Marburg ist jederzeit möglich. Biologische Waffen können durchaus in falsche Hände geraten.

    Sollte ein solcher Fall eintreten würden alle hier versammelten Kritiker ganz lange anstehen, sofern es irgendwo einen Impfstoff dafür gäbe. Und ausnahmslos alle hier versammelten Wutschreiber würden sich noch wilder darüber beklagen, dass unsere Regierung nichts unternimmt!

    Wer nun einwendet, dass diese Möglichkeit verschwindend gering und weit hergeholt: Schön und gut, verzichten wir auf übertriebene Vorsichtsmassnahmen. Dann sollen mir dieselben Leute aber erklären, weshalb wir uns dann eine Armee oder teure Kampfflieger leisten.

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  • September 13, 2013

    Beim Epidemiengesetz geht es nur am Rande um Impfungen. Im Zentrum steht die Frage, wie wir gefährliche Situationen meistern. Deshalb JA am 22. September.

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  • September 13, 2013

    Frau Schmid-Federer – mir ist schleierhaft, woher Sie Ihre ‘Bildung’ zu diesem Thema beziehen. Diese Vorlage ist illegal, weil sie zuerst eine Änderung der Bundesverfassung benötigt…?

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  • September 13, 2013

    Dieser Artikel zeigt sehr schön auf, wie stupid und fragwürdig die Argumentation der Impfgegner und anderer Verschwöhrungstheoret​iker ist:

    http://www.vi​mentis.ch/d/dialog/re​adarticle/impfgegner-​und-andere-verschwoer​ungstheoretiker—tei​l-1/

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  • September 13, 2013

    Lieber Herr Selk
    Bevor Sie sich zu einem Link äussern: Lesen Sie das Material vorher auch?

    In Marburg wurde in einem S4-Labor (Höchste Schutzstuffe) aufgrund von importierten Versuchstieren ein bis dahin unbekannter Erreger freigesetzt, sodass die Stadt Marburg in den Ausnahmezustand versetzt werden musste. Zweierlei ist bemerkenswert: Erstens sollten so gefährliche Dinge niemals ein S4-Labor verlassen können (in der Schweiz gibt es zwei davon) und zweitens gibt es sehr viele Tiere und Menschen welche unsere Grenzen überqueren. Ein Unglücksfall wie in Marburg kann sich also jederzeit und überall wiederholen.

    Bei der Pest haben sie wohl überlesen, dass Japan im Zweiten Weltkrieg die Pest als Biologische Waffe eingesetzt hat und dabei wahrscheinlich bis zu 20 000 Menschen starben. Seit 30 Jahren existieren Pestilenz Bakterien, gegen die kein Antibiotika hilft. Schön wenn Sie die Menschen heute nicht mehr für fähig halten solche Waffen einzusetzen – Sind Sie etwa ein verkappter “Gutmensch”?

    Das Mittelalter ist damit endgültig vorbei. Die Risiken haben sich verändert, sind aber nicht wirklich kleiner geworden. Es macht durchaus Sinn, mit diesem Gesetz im Ernstfall etwas mehr in der Hand zu haben als eine „individuelle Kassenprämie bei Risikofällen“.

    Es steht nirgendwo geschrieben, dass die nächste Epidemie so glimpflich abläuft wie SARS. Wer eine Antibiotika Thearpie zu früh abbricht produziert immune Erreger. So entstehen beinahe täglich neue Bakterienstämme und die heute verfügbaren Antibiotika sind morgen wertlos.

    Wenn der Lehrer Ihrer Kinder oder Enkelkinder im Ernstfall die Wahl hat Maske und Handschuhe zu tragen, sich impfen lässt oder zuhause bleibt, so ist dies vertretbar. Keinesfalls soll er aber Ihre Kinder straflos anstecken dürfen.

    In Zeiten von Facebook und Co wünschte ich mir aber gleich noch ein Gesetz, das Blogautoren dazu zwingt, ihre hinterlassenen Ignoranz-Häufchen selbst zu entsorgen.

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  • September 15, 2013

    Herr Alois Amrein, sie interessieren sich für Kybernetik, Regelkreise… Kurs besucht? Offensichtlich nichts verstanden. Versuchen sie es noch einmal😄
    Nein​ Stimmen dann kommt es gut. Ich denke es kommt gut für die Abstimmung. Das Volk ist interessiert und aufmerksam und lässt sich nicht über den Tisch ziehen.

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  • September 16, 2013

    Sich informieren über das Impfen, ein gutes Buch lesen pro und contra. Den Beipackzettel der Impfung durchlesen. Das beigelegte Abstimmungsbüchlein aufmerksam durchlesen und ich bin mir sicher es wird richtig abgestimmt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schmitt, sie scheinen ernsthafte Probleme zu haben. Laufen ihnen die Schäfchen weg? Ich kenne da einen guten Schulmediziner und Naturarzt mit Weiterbildung Homöopathie der könnte Ihnen bestimmt helfen falls sie wollen.
      Es gibt ganz viele gute Bücher und Ausbildungen. Mit einem Buch macht man den Anfang. Wird etwas kritischer und liesst dann noch viele andere pro und contra Bücher. Wenn man ganz viel über das Impfen weiss kann man sich sein eigenes Bild über Sinn oder Unsinn machen und übernimmt nicht mehr einfach die Meinung vom Arzt. Der übrigens meistens fast keine Ahnung hat vom impfen. Da dieses Thema im Studium so gut wie nicht behandelt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Ach Herr Schmitt, nach ihrer Theorie dürfte kein Arzt mehr impfen, den keiner hat 100 Bücher zum Thema gelesen, geschweige den 1. Kritisches. Wissen sie was der Medizin Student zum Thema Impfen in seinem Studium erfährt? Kurz darauf darf er impfen. Das ist unglaublich. Genau das ist die Sekte von der sie immer erzählen. Ein Pharmalobbyist gunügt und er darf impfen.
      Mein wissen über Impfungen ist noch nicht Perfekt, ich lerne laufend dazu. Aber glauben sie mir, ich weiss mehr als der Durchschittsmediziner​ der impft zu diesem Thema.
      Übrigens der Bericht vom Spiegel unten auch noch interessant. Als nächstes glaubt die Schulmedizin noch unsere Verschwörungtheorien.​.. Hahaha

      http://ww​w.spiegel.de/spiegel/​print/index-2013-21.h​tml

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  • September 16, 2013

    Informieren sie sich über das Impfen, am besten schon bevor sie ein ein Kind haben. Dann haben sie viel Zeit. Suchen sie sich einen guten Arzt mit Zusatzausbildung in verschiedenen Heilmethoden. Nur dieser hat sich umfassend mit dem Thema Gesundheit auseinander gesetzt. Vielleicht gibt es Impfungen die Sinnvoll sind vielleicht nicht. Jeder Mensch ist einzigartig und verdient es auch so behandelt zu werden.
    Passen Sie auf sich auf, informieren sie sich über das Impfen über das EpG und tun sie das was für sie und ihr Kind stimmt.
    Ich wünsche allen eine wunderschöne Zeit.

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  • September 16, 2013
  • September 16, 2013

    Wer den Mensch und dessen Würde im Zentrum sieht und nicht Macht- und Geldgier, sagt klar NEIN.

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  • September 16, 2013

    Zitat, von Frau Schmid -Federer
    “Antibioti​karesistenzen verhindern
    Immer häufiger treten Bakterien auf, die gegen Antibiotika resistent sind. Mit dem neuen Epidemiengesetz kann der Bund – zusammen mit allen beteiligten Kreisen – Massnahmen ergreifen die sicherstellen, dass Antibiotika massvoll eingesetzt werden und ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Sollen schwere Infektionskrankheiten​ auch in Zukunft noch mit Antibiotika bekämpft werden können, ist ein solches Programm unabdingbar.”

    Und​, wie würden die Massnahmen genau beschrieben und umgesetzt ?

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    • Juli 19, 2021

      Auf die Antwort bin ich auch gespannt?
      Ob man bereits die ganze Tierhaltung auf der Welt verändern kann damit…

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    • Juli 19, 2021

      Die Tierhaltung dürfte von diesem Gesetz nicht betroffen sein, für ein Verbot von Antibiotika in der Tierzucht fehlt die Gesetzesgrundlage, Auch dürfte es einen Aufschrei geben wenn das kg Poulet Fr.30.- kosten soll. Dafür werden Schlangenhäute und Schlangenfleisch verboten weil die Schweinemast und Hühnermast tierfreundlicher sein soll.

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    • Juli 19, 2021

      Schön gesagt, Herr Mahler.

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  • September 16, 2013

    Ich bin gegen Impfungen – mit wenigen Ausnahmen wie z.B. Kinderlähmung – somit auch gegen die Mogelpackung “Epidemiengesetz”.

    Bei vielen Krankheitswellen kommt immer wieder heraus: Unter den Erkrankten sind die meisten nach Impfplan gegen die Krankheiten geimpft, an denen sie erkranken. Dazu kommt, dass Skandale um Impfstoffe wie HEXAVAC immer wieder unter den Teppich gekehrt werden. Schließlich gilt es seitens der Impfbefürworter, den “Impfgedanken” vor der hässlichen Realität zu schützen. Auch, wenn es um so schreckliche Dinge wie den (auch) durch Impfstoffe verursachten plötzlichen Kindstod geht.

    Diverse Beispiele, wir impfen nicht;

    http://impf​entscheid.eu/

    Ich verstehe nicht, wie man gerade Kleinkinder mit mehreren diversen, gleichzeitigen Impfungen – mit zwangsläufigen, schädlichen Querauswirkungen – guten Gewissens “impfen” kann.

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  • September 17, 2013

    danke WHO
    und von diesem Verein wollen wir noch abhängiger werden?

    http://www​.seite3.ch/WHO+haelt+​Bericht+ueber+Auswirk​ungen+von+Uran+Muniti​on+in+Irak+zurueck+/5​99709/detail.html

    http://www.spiegel.de​/wissenschaft/mensch/​uranmunition-im-irak-​das-strahlende-vermae​chtnis-der-alliierten​-a-278417.html

    rEp​G Nein Danke

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  • September 17, 2013

    Nicht impfen – was dann? ISBN: 978-3-934048-04-1
    vo​n Dr. Friedrich Graf.
    Ein super spannendes Buch für den Einstieg in die Impftematik.
    Kann ich jedem wirklich empfehlen. Vorallem auch Eltern die Kinder möchten.
    Übrigens auch sehr wertvolle Infos über die Polioimpfung und Tetanus.
    Informieren​ Sie sich über die positive und negative Seite des impfens.
    Sie gewinnen dann ganz viel Zeit für ihre freie Entscheidung und sie kommen nicht unter Druck.

    Zum EpG einfach Nein stimmen. Wir wollen keinen Zwang und Bevormundung der WHO. Die Verantwortung übernehmen sie ja auch nicht.

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  • September 18, 2013

    Der sinngemässe Kommentar von Bundesrat Berset “Andere anstecken ist nicht erlaubt!” lässt den Schluss zu, dass Zwang möglich wäre, deshalb NEIN, wir haben schon genug Verbote und intolerante Gesetze.

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  • September 18, 2013

    Das neue Epidemiengesetz ermöglicht den Behörden, sich besser auf gefährliche Infektionskrankheiten​ vorzubereiten und im Krisenfall wirksamer zu handeln. Dank einer klaren Aufgabenteilung und einer verbesserten Zusammenarbeit können Bund und Kantone rascher und gezielter Massnahmen ergreifen, um Krisensituationen zu meistern.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schmid

      die Gesundheit gehört jedem Menschen selber. Das höchste Gut ist weder Eigentum irgendeiner Behörde, noch irgendwelchen Institutionen, noch der WHO, dem BAG und schon gar nicht der Pharmaindustrie und derer Lobbyisten. Nein rEpG.

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  • September 18, 2013

    Frau Barbara Schmid-Federer
    Es sind noch länger Fragen offen, die sie uns sicher nicht vorenthalten möchten. Sie kennen sich ja sicher gut mit dem rEpG aus.

    Zitat, von Frau Schmid -Federer
    “Antibioti​karesistenzen verhindern
    Immer häufiger treten Bakterien auf, die gegen Antibiotika resistent sind. Mit dem neuen Epidemiengesetz kann der Bund – zusammen mit allen beteiligten Kreisen – Massnahmen ergreifen die sicherstellen, dass Antibiotika massvoll eingesetzt werden und ihre Wirksamkeit nicht verlieren. Sollen schwere Infektionskrankheiten​ auch in Zukunft noch mit Antibiotika bekämpft werden können, ist ein solches Programm unabdingbar.”

    Und​, wie würden die Massnahmen genau beschrieben und umgesetzt?
    Wird die Massentierhaltung und damit verbundene Antibiotika Verwendung auch ein Teil der Massnahme sein?

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  • September 18, 2013

    Herr Selk
    ich bewundere Ihre Ausdauer. Meine Hochachtung.
    Dieses Grüppchen hier von Impfwütigen hat noch nicht begriffen, dass sie Teil der grössten, Verschwörung sind, der sie aufgesessen sind.
    Das lässt sich aber sehr leicht erklären wenn man das Studium der Medizinstudenten anschaut. Das ist Hirnwäsche. Da gibt es nur eine Meinung. Das sind nur Befehlsempfänger. Nur ihre Medizin ist die Wahre und Richtige. Da gibt es dann solche Blogs, wie zum Beispiel vom Herzspezialisten Thomas Binder.
    Über Impfen erfahren die armen Studenten sozusagen nichts und müssen nachher die Befehle ausüben sonst verlieren sie noch ihre Arbeitsbewilligung. Ich bin sehr froh gibt es immer mehr Ärzte die nicht stehen bleiben sondern noch weitere Heilmethoden dazulernen. Es gibt nicht Schwarz und Weiss sondern viele Grautöne und genau so sollte die Medizin sein. Auf jeden einzelnen Menschen abgestimmt. Nicht eine Tablette für alle oder eine Impfung für alles.
    Die Menschen heute sind viel kritischer als früher, die Impfbeschwörer haben Mühe ihre Methoden aufrecht zu erhalten, darum fordern sie auch eine Anbindung an die WHO. Diese ist interessiert das Vorbild USA mit Zwangsimpfungen und Bevormundung durchzusetzen.
    Es ist noch nicht zu spät, Stimmzettel ausfüllen und an die Urne bringen.

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  • September 18, 2013

    Genau so wie das Pädophilengesetz meinen sie, welches das Parlament abgelehnt hat heute? Das Lohndumpinggesetz? Das Altersarmutsgesetz? Das Mittelstandkaputtgehe​ngesetz? Die Heiratsstrafengesetze​? Die Kinderschutzgesetz? Das Nationale Alarmgesetz bei Entführungen von Kindern (wie es vor Jahren angekündigt wurde)? Das Asylproblematikgesetz​? Das günstige Schengengesetz? Das ü50-Gesetz zur Bekämfpung von Arbeitslosen die am Sozialamttropf hangen bleiben da Verdrängung? Das Billaggesetz (Kostenfalle für arme Familien)? Das Lobbygesetz in der Wandelhalle? Das Krankenkassenprämienb​illermachengesetz? Das ÖV-Billigermachengese​tz? Das sind die wahren Epidemien in unserer Gesellschaft. Welche Impfung empfehlen Sie da? Ich wüsste eine: Das gesamte Parlament abwählen nächstes Mal. In den vier Jahren ist für uns hier in der Schweiz nämlich überhaupt nichts herausgesprungen. Ach kommen Sie? Ich glaube Ihnen und Ihren KollegInnen leider kein Wort mehr!

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  • September 19, 2013

    Frau Barbara Schmid-Federer
    Wir warten immer noch auf ihre Antworten betreffend Massnahmenplan für die Umsetzung der Verhinderung von Antibiotikaresistenze​n. Sind Massnahmen bei der weltweiten Tierhaltung geplant. Dies würde auch zukünftige Epidemien verhindern. Alles andere ist reine Symptombekämpfung. Wenn überhaupt. Aber daran hat die Schulmedizin wenigstens lange Erfahrung.
    Bitte um dringende Aufklärung.

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    • Juli 19, 2021

      Grundsätzlich kann die Schweiz nicht auf die weltweite Tierhaltung Einfluss nehmen. Wir können aber die Tierhaltung in der Schweiz beeinflussen, wenn es um Antibiotikaresistenze​n geht.
      Mit der Zunahme des Antibiotikaeinsatzes nimmt auch die Zahl antibiotikaresistente​r Bakterien zu. Es gehört deshalb zu den grossen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit, der Lebensmittelsicherhei​t und der Tiergesundheit, die Entstehung und Verbreitung solcher Resistenzen einzudämmen und die Wirksamkeit von Antibiotika zu erhalten. Der Bundesrat hat die Bekämpfung von Resistenzen denn auch in die gesundheitspolitische​n Prioritäten der „Gesundheit 2020“ aufgenommen.

      In der Humanmedizin liegt der schweizerische Pro Kopf-Verbrauch von Antibiotika unter dem europäischen Durchschnitt. In der Veterinärmedizin bewegt sich die Schweiz bei der Menge eingesetzter Antibiotika im europäischen Mittelfeld. Bei den Resistenzen liegt die Schweiz im Humanbereich ebenfalls im Mittelfeld (relativ gering im Vergleich zu Ländern wie Frankreich, Italien, England und ost- und südeuropäischen Ländern, jedoch höher als in Skandinavien und den Niederlanden). Beobachtungen zeigen aber, dass gewisse Resistenzen in der Schweiz und in ganz Europa zunehmen, was für die Medizin problematische Folgen haben könnte. Im Veterinärbereich kann die Resistenzsituation im Vergleich mit vielen europäischen Ländern zwar noch als günstig bezeichnet werden. Beunruhigend ist jedoch v.a. die Zunahme von Resistenzen gegenüber einzelnen wichtigen Antibiotikagruppen und die Zunahme an multiresistenten Keimen.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für Ihre ehrliche Antwort.
      Bedeutet aber, das auch hier das rEpG zuwenig greift.
      Die Verbesserung der Tierhaltung zusammen mit den Lebensbedingungen auf unserem Planeten wäre der Schlüssel zum Erfolg. Leider liegt der Fokus auf dem Impfen
      Also für mich immer noch klar EpG Nein

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    • Juli 19, 2021

      Die Bundesräte Alain Berset und Johann Schneider-Ammann wollen die Massnahmen gegen Antibiotikaresistenze​n bündeln und ein breit abgestütztes, nationales Programm lancieren. Sie haben das Bundesamt für Gesundheit BAG beauftragt, gemeinsam mit den Bundesämtern für Veterinärwesen BVET und Landwirtschaft BLW bis 2015 eine Strategie und darauf aufbauend ein Programm zu Antibiotikaresistenze​n zu erarbeiten. Dies soll unter Einbezug des Bundesamtes für Umwelt BAFU, der Kantone und der betroffenen Kreise geschehen.

      Die bisherigen Arbeiten der betroffenen Bundesämter in Bezug auf die Problematik der Antibiotikaresistenze​n sollen in einer nationalen Strategie gebündelt und mit allen involvierten Akteuren koordiniert werden. Einbezogen werden die Interessengruppen innerhalb und ausserhalb der Verwaltung (Vollzugsstellen, Fachgesellschaften)

      Im Rahmen der Programmerarbeitung sollen Ziele definiert und Massnahmen abgeleitet werden zu Themenbereichen wie Überwachung der Resistenzsituation, Eindämmung des Antibiotikagebrauchs,​ sachgemässe Anwendung von Antibiotika, Verhinderung von Krankheitsausbrüchen,​ die durch resistente Keime verursacht werden, und Information der Ärzteschaft, der Landwirte und der Verbraucherinnen und Verbraucher.

      Die Revision des Epidemiengesetzes bietet die rechtlichen Grundlagen für dieses Projekt. Genau deshalb braucht es ein Ja.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für die Info. Das ist gut das da etwas läuft. Hat aber nichts mir dem rEpG zu tun. So ein wichtiges Thema darf nicht mit so vielen anderen Themen in einer Gesetzesänderung enthalten sein. Muss man unabhängig machen, und dann sind auch alle dafür. Sonst ist es eben diese Mogelpackung!
      Das Wichtigste Thema ist die abscheuliche Tierhaltung in einigen Ländern und die erschreckenden Lebensbedingungen von Menschen ohne sauberes Wasser und Nahrung.
      Wenn eine Gefahr von Epidemien und Antibiotikaresistenze​n droht, dann von dieser Seite. Nicht zu vergessen die vielen Experimente, bei denen man bewusst versucht die Viren zu verändern. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
      Wir brauchen keine Abhängigkeit von der WHO. Sondern, wir die Schweiz können mit unsere Demokratie anderen helfen die wahren Gründe für Krankheiten zu verbessern. Ich weiss das sind Träumereien, weil es ja auf unsere Erde immer nur ums Geld geht. Aber träumen darf man und wenn man sich dafür einsetzt wird der Traum eher war. Es gibt nicht nur die Schulmedizin. Sondern viele andere Möglichkeiten.
      Setze​n sie sich dort ein Frau Schmid Federer.
      Das rEpG ist für mich das falsche Instrument.

      Nochma​ls Danke für Ihre Bemühungen

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    • Juli 19, 2021

      Das fehlende Verbot der Anwendung von Antibiotika in der Tierzucht zeigt ja gerade die Sinn und Nutzlosigkeit des Epedemiegesetz auf. Fragwürdig finde ich das noch mit HIV argumentiert das es dieses EpG bräuchte. Gibt ja heute Meldepflichtige Krankheiten.
      Ausserdem verschreibt kein Arzt ein Antibiotika das nicht nötig ist, würde man das Argument des gebrauch der Antibiotika ernst nehmen können fehlt der Hinweis das der Patient massiven Risiken ausgestzt ist bis der Labortest für entsprechde Wirkung vor liegt, zusätzlich zu den Laborkosten welche man mit vorsorglicher Verabreichung vermeidet.
      Fehlt immer noch das Verbot von Antibiotika in der Tierzucht, Massanhmen gegen TB (wo halt die Vielreisenden und Immigranten sich Tests unterziehen müssen)

      Dieses Gesetz ist m.E, nichts weiter als das Parlament beschliesst das wir nächstes Jahr einen schönen Sommer haben werden sollen.
      Übrigens die Schweinegrippe weswegen so eine Riesen Panik gemacht wurde hat kaum etwas mit der Spanischen Grippe gemein, das wurde einfach von der Pharmagesteuerten WHO als Geldmaschine instrumentalisiert.

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  • September 20, 2013

    Eine sehr spannende und tolle Diplomarbeit.
    Für Leute die sich gerne etwas differenzierter mit dem Thema Impfen auseinander setzen möchten und mit einer etwas anderen Sichtweise umgehen können 😉

    http://www.par​amed.ch/paramed-webse​ite/tefiles/Files/DA%​20Hugelshofer%20und%2​0Suter.pdf

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  • September 20, 2013

    Der Mensch ist NATUR pur zu 100%. Je mehr er davon abweicht(Nahrung-Phar​ma-Luftverschmutzung-​Strahlensmog etc.) desto kranker wird er. Dafür sprechen immer mehr (unabhängige) Statistiken. Die Impfungen sind nach wie vor nirgends weder als gesund noch wirksam dokumentiert oder publiziert. Die NVS bestätigt dies seit Langem. Nachdem viele Menschen, darunter auch Kinder, die Impfungen ausleiten liessen, (Naturarzt-NVS) sind alle gesünder und ausgeglichener. Die fundierte Naturmedizin darf nicht länger unterdrückt werden. (Pharmalobby?)
    Lasst​ bitte nicht zu, dass gemäss Verfassungsschutz die geistige und körperliche Unversehrtheit des Menschen in Gefahr kommt. Das wäre fatal!… Jeder Mensch muss nun rasch wieder Selbstverantwortung übernehmen. Niemand muss einem anderen sagen was für ihn Gut ist, dies soll jeder mit seinem freien Willen selbst entscheiden dürfen!! Darum ein deutliches NEIN gegen das neue EpG !! (Impfzwang/Genderismu​s)

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  • September 20, 2013

    Es ist schon interessant,

    alle Fachleute zum Thema übertragbare Krankheiten resp. deren Verbände sind klar für diese sinnvolle Gesetzesrevision!

    ​- Hausärzte
    – Fachärzte
    – Pflegende
    – Apotheker
    – Patientenorgansiation​en
    – Bundesamt für Gesundheit
    – die Gesundheitsdirektoren​ der Kantone
    – Medizinprofessoren
    -​ Gesundheitspolitiker aller grossen Parteien
    – …

    Aber Gruppen von Geistheilern, Esoterikern und Verschwörungstheoreti​kern massen sich an es besser zu wissen als alle diese Fachleute…

    Was​ das für Gruppen sind, erfahren Sie hier:

    http://wp.me​/p1BHeC-dN

    http://​wp.me/p1BHeC-eh

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    • Juli 19, 2021

      Die von Ihnen, Herr Lohmann religionslos, aufgezählten Berufsgattungen und Beamtenschaften sind eben überhaupt keine Fachleute wenn es um die Souveränität, die Unabhängigkeit und die Selbstverantwortung von Staat, Kantonen und Bürgern geht.

      Und genau hier findet sich der Grund, warum dieses rEPG in Bausch und Bogen abgelehnt werden sollte. Es finden sich übrigens haufenweise Fachleute aus allen Sparten die das voll checken.

      Leider gibt es unter den Berufenen aus Ihrer Liste besonders viele Fachidioten die nicht über das eigene Metier hinauszuschauen in der Lage sind.

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    • Juli 19, 2021

      Na dann viel Spass wenn Ihnen das Antibiotika wegen dem Epedemiegesetz verweigert wird und Sie schwere Körperschäden erleiden müssen.
      Bei einer Pandemie ähnlich der Spanischen Grippe würde ich nicht wollen das Menschen mit Anzeichen einer Grippeinfektion alleine gelassen werden und in einem KrankenKZ sich selbst überlassen werden.
      Auch ist es fragwürdig das durch das Epedemiegesetz praktisch nur Reiche sich bei einer Pandemie mit Medikamenten eindecken können.

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  • September 22, 2013

    DANKE. Die Vernunft hat gesiegt.

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    • Juli 19, 2021

      Tolle Demokraten … lol

      Bitte diesen Volksentscheid akzeptieren, meine Herren!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kurt Peter, ich habe habe nichts gegen den Entscheid des Volkes. Ich freue mich ab den 944’648 Nein Stimmen :-))

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    • Juli 19, 2021

      Herr Fischer

      schliesse mich gerne Ihrem Votum an. Die Nein-Stimmen sind ein Zeichen, sofern es die Verantwortlichen deuten können… meines Erachtens.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Scchmid

      Gratulatio​n zum Sieg! ob die Vernunft gesiegt hat wird sich weisen. Die Verantwortlichen haben nun Gelegenheit z. B. aus dem BAG (derzeit eher Bundesamt ausser Glaubwürdigkeit) wieder ein Bundesamt für Gesundheit zu gestalten. Immerhin 40% trauen dem derzeitigen Gesundheitssystem eher wenig.

      Vielleicht könnte das BAG aufhören jeden Herbst zeitgleich zu den Prämienerhöhungen die Werbetrommel für das neuste Grippeli zu propagieren.

      Und wenn die WHO hüstelt bereits hierzulande Pandemie-, Epidemiepanik zu bewerben.

      Das BAG sollte die Gesundheit der Bevölkerung schützen, nicht WHO und BAG-Bürokraten und die Kassen der Pharma, meines Erachtens. Nun man wird sehen.

      Abgesehen davon, 40% der Schweizer Bevölkerung sind wohl kaum Esotheriker, Verschörungstheoretik​er, Sektenanhänger etc., wie man den Nein-Vertreter/Innen nachwerfen wollte.
      Schön dass auch dies nun geklärt ist.

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  • September 24, 2013

    Ja zum Epedemiegesetz bedeutet nun das Impfnachweis und Gesundheitszustand z.b. bei Urlaubsreisen nachgewiesen werden müssen, z.b. auch nicht ansteckende Krankheiten. Kondome nutzen scheint auch nicht mehr gefragt zu sein so lange man vermeintliche Hep, impfung nachgewiesen hat. Das Operationsbesteck und Geräte in Spitälern zu reinigen und sterilisieren sind scheint gemäss dem Gesetz auch neu zu sein. Die Frage der Antibiotikaresistenze​n ist mit diesem Gesetz und der Verwendung von Antibiotika in Tierfutter welches das Hauptproblem darstellt, nicht genannt. Mit diesem Gesetz hat unsere Elite ihre Inkompetenz bewiesen.

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  • September 24, 2013

    Wenn ich sehe, das rund 1’000’000 Menschen,
    oder 40% der stimmenden ein Nein gestimmt haben, dann ist das ein riesiger Erfolg.
    Dank dem Referendum musste Herr Berset viele Versprechen abgeben um schlussendlich diese Wahl zu gewinnen.
    Wir werden Herrn Berset genau beobachten und schauen dass er alle seine Versprechungen auch schön einhält.
    Ein toller Erfolg und es geht weiter.

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  • Oktober 9, 2013

    Schön das mit dem Gesetz beschlossen wurde das in Spitäler Operationsbesteck und Ausstattung von nun an gereinigt und sterilisiert werden muss. http://www.tagesanzei​ger.ch/panorama/vermi​schtes/Resistente-Kei​me-in-Gefluegel-bei-G​rossverteilern/story/​28892241Antibiotika darf weiterhin auch an Tiere verfüttert werden um die für den Menschen gefährlichen Keime töten zu können, die Resisstenten Keime werden dann beim Menschen z.b. Lungen/Wundenzündung beim eigenen Kind durch einreiben von Viks Nuklearrub aus Gösgen gekillt. Hat auch den Vorteil das Patienten leuchten und im Fieberdelirium nicht auf der Strasse überfahren werden.

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  • Juni 24, 2014

    Heute las ich, dass Ebola ausser Kontrolle geraten ist. Da fragte ich mich doch prompt, wie lange es dauert, bis diese Krankheit bei uns auftritt und wie vorbereitet Europa und die Schweiz auf diese Krankheit ist. War doch unlängst eine Meldung eines Ebola-Verdachtes in Kanada, der sich glücklicherweise nicht bestätigt hat … http://www.spiegel.de​/wissenschaft/medizin​/ebola-verdacht-in-ka​nada-nicht-bestaetigt​-verdacht-in-liberia-​a-960687.html Mir macht dies jedenfalls Angst. Tja, die globalisierte Welt samt Konsequenzen…. Hier sind wir alle gefordert….

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    • Juli 19, 2021

      Huch, das nächste Impfmärchen im Anmarsch, klar doch der Pharma laufen die Patente ab, da braucht es immer neue Krankrednerpropaganda​ und die KK’Prämien sind ja soooo tief….

      Dann rennen Sie zum Onkel Doktor, mit der Angst machen diese Gremien am meisten Geld wie nie zuvor. Jene welche man jetzt auf schwarze Listen setzt (heute im Schweizer Radio), weil sie die Prämien nicht mehr bezahlen können, werdens Ihnen verdanken.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Habegger. Sie können es nennen und halten wie Sie wollen. Ich jedenfalls habe keine Lust an Ebola oder anderer Krankheit dieser Kategorie zu erkranken und nehme entsprechend meine Verantwortung auch anderen gegenüber war. P.S. es gibt meines Wissens keine Impfung gegen Ebola… Wenn Sie eine Impfung dagegen kennen, so nennen Sie dies oder überdenken Sie bitte dies mit dem Impfmärchen nochmals. http://www.sprechzimm​er.ch/sprechzimmer/Kr​ankheitsbilder/Ebola_​Fieber_Marburg_Fieber​.php

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    • Juli 19, 2021

      Wie geschrieben, hüpfen sie zum Unggle Doktor, den freuts und die Krankrednerlobby ganz besonders.

      Ich wäre dafür, dass man dann eben nicht dorthin reist und den “Menschen-Import” auch aufs Nötigste einschränkt.

      Wenn Italien Mul- und Klaueseuche hat, darf man letztlich auch keine Ware einführen.

      Anmerku​ng: Nicht losheulen liebe Linken, bin Menschenfreund, nicht Rassist, denke an die Gesundheit in unserem Land, statt vorauseilende Pharmapropaganda zu unterstützen. Danke.

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