SP-Bundesrätin Sommaruga plant,

ein zentrales Versprechen aus dem Abstimmungs- Kampf zu brechen.

Simonetta Sommarugas Praxis erlaubt ausländischen Sozialhilfeempfängern, ihre Kinder als Schutzschild zu missbrauchen.

​​​​​​​​​​​

Fr​au SP-BR Sommarugas Praxis erlaubt jetzt ausländischen Sozial- Hilfe- Empfängern​​, ihre Kinder als Schutzschild zu missbrauchen.

Im​​​​​​​​​​​​ Februar jubelte die Linke: Die Stimmbevölkerung hatte der erleichterten Einbürgerung von Ausländern der dritten Generation im vierten Anlauf endlich zugestimmt. Damit entscheidet voraussichtlich ab Januar 2018 neu allein SP-Bundesrätin Simmonette Sommaruga Staats sekretariat für Migration (SEM) über die Einbürgerung junger Ausländerinnen und Ausländer der dritten Generation. Kritikern der Vorlage entgegneten die Befürworter, dass auch bei den erleichterten und abgekürzten Verfahren nur eingebürgerter wird, wer gut integriert ist.

Was das konkret bedeutet, ist den Erläuterungen zur Abstimmung aufgeführt: Wer den Schweizer Pass will, muss sich nicht nur an unsere Rechtsordnung halten, die Werte der Bundesverfassung respektieren und eine Landessprache beherrschen. Ebenso wichtig ist laut Abstimmungsbüchlein, dass Einbürgerungswillige finanzielle Verpflichtungen einhalten und Steuern bezahlen: «Wer Sozialhilfe bezieht, kann sich nicht einbürgern lassen.»

Kein Einbürgerungshinderni​​​​​​​​​​​​​s

Diese​ Regel gilt im Kanton Bern bereits: 2013 stimmte dort die Bevölkerung einer Gesetzesänderung zu, wonach Sozialhilfebezüger nicht eingebürgert werden dürfen. Und auch Personen, die einst von staatlicher Unterstützung lebten, sollen den roten Pass erst bekommen, wenn sie die Sozialhilfe zurückerstattet haben.

In Sommarugas SEM denkt man indes nicht daran, sich in jedem Fall an die vor der Abstimmung gemachte Zusicherung zu halten. Dies geht aus der Antwort des Bundesrates auf die Interpellation von Barbara Steinemann hervor. Die Zürcher SVP-Nationalrätin wollte vom Bundesrat wissen, wie die künftige Einbürgerungspraxis des Bundes bei Sozialhilfebezügern respektive bei deren Kindern aussieht und ob der Bund den Berner Volksentscheid respektiert. Dies mit Blick auf die Praxis in links regierten Gemeinden, wo Kinder von Sozialhilfebezügern mit der Begründung einbürgert würden, diese treffe keine Schuld an der Fürsorgeabhängigkeit der Eltern. «Das wurde etwa in Winterthur so gehandhabt, als die Stadt eine rot-grüne Regierungsmehrheit hatte», sagt Steinemann.

Die Antwort des Bundesrats, die aufgrund der Zuständigkeit aus Sommarugas Departement kommt, ist ernüchternd: «Aufgrund der zivilrechtlichen Pflicht der Inhaber der elterlichen Sorge, für den Unterhalt aufzukommen, kann ein allfälliger Sozialhilfebezug nicht den Kindern angerechnet werden und ist deshalb für diese kein Einbürgerungshinderni​​​​​​​​​​​​​s.» Einzige Einschränkung: Minderjährige Gesuchstellende, die älter als 16 Jahre sind, müssten nachweisen, dass sie «die Gestaltung einer sozialhilfeunabhängig​​​​​​​​​​​​​en Zukunft durch eine solide Berufsausbildung in Angriff nehmen».

Konkret bedeutet dies, dass sie sich zum Zeitpunkt der Gesuchstellung oder der Einbürgerung in Aus- oder Weiterbildung befinden müssten. Dass sich die Berner Stimmbevölkerung klar gegen die Einbürgerung von Sozialhilfeempfängern​​​​​​​​​​​​​ ausgesprochen hat, schert den Bund nicht, wie der Interpellationsantwor​​​​​​​​​​​​​t weiter zu entnehmen ist. Die erleichterten Einbürgerungsverfahre​​​​​​​​​​​​​n würden ausschliesslich durch das Bundesrecht geregelt, daher sei der Berner Verfassungsartikel nicht anwendbar. Immerhin könnten die Kantone im Rahmen der Anhörung Antrag auf Ablehnung einer Einbürgerung stellen und den Entscheid vor Bundesverwaltungsgeri​​​​​​​​​​​​​cht anfechten, sollte sich das SEM darüber hinwegsetzen.

Kurz: Kantone und Gemeinden dürfen zwar für die Sozialhilfekosten aufkommen, zu melden haben sie allerdings recht wenig.

Kinder schützen vor Ausschaffung langjähriger ausländischer Sozialhilfebezüger?

​​​​​​

Mit dieser Einbürgerungspraxis bricht Sommarugas Migrationsbehörde nicht nur die vor der Abstimmung gemachte Zusage. Sie sabotiert indirekt auch die neue Bestimmung im Ausländergesetz, die 2018 in Kraft tritt. Danach können Ausländer, die länger als 15 Jahre in der Schweiz leben, die Niederlassungsbewilli​​​​​​​​​​​​​gung verlieren, wenn sie langfristig Sozialhilfe beziehen. Heute ist dies nicht möglich, was mit ein Grund ist, weshalb Personen wie der angebliche Hassprediger Abu Ramadan 19 Jahre lang die Integration verweigern und trotzdem unbehelligt vom Staat leben können.

Zudem erlaubt die Praxis ausländischen Sozialhilfeempfängern​​​​​​​​​​​​​, ihre Kinder als Schutzschild zu missbrauchen: Haben diese erst einmal einen Schweizer Pass, dann müssen die Eltern kaum mehr um das Aufenthaltsrecht fürchten. Die Sorge, dass sie sich die Einbürgerungsgebühr nicht leisten können, ist unbegründet:

Da sie von der Fürsorge leben,

zahlt dafür der Steuerzahler.

Quell​​​​​​​​​​​​e​ Basler Zeitung, Andrea Sommer Bern 24.10.2017

Schlussf​​​​olgeru​​​​ngen

1​.​ Was Frau Bundesrätin Sommaruga, als politische öffentliche Person, der Schweiz noch recht naiv und realitätsfremd mit ihrer SP-Asylpolitik seit Jahren zumutet, ja dies wage ich sachlich, aber bestimmt und offen zur Sprache zu bringen, zu kritisieren. Dies unter jederzeitiger Wahrung von Anstand gegenüber der Person. Das ist wahr, denn es gibt auch eine positive Kritik, wenn die Person nur ein wenig einsichtsfähig ist in die eigene Unvollkommenheit. Dann kann sie sogar zum Vorteil gereichen, wenn man auch Menschen mit einer anderen Meinung verstehen lernt, folglich objektiver zu denken lernt, dann kann man sich auch veränden. Uns Schweizern, ebenso die seit Jahren hier gut integrierten, weil arbeitende Ausländern, ihnen fügt Frau Sommaruga meiner Meinung nach XX-Milliarde​​n SCHADEN zu.

Der ganzen Gemeinschaft hat ein Exekutiv-Mitglied zu dienen, nicht nur der eigenen Wählerschaft.

Auch schadet Frau BR-Sommaruga rechts- & vertragwidrig fortwährend unserem Land, indem sie die Schengen/Dublin Verträge grossteils nicht konsequent genug, im Dienste ALLER zu 100% anwendet. Doch was noch viel gravierender ist – neben dem finanziellen Desaster – das ist das irrsinnige menschlichen Leid (Diebstahl, Gewalt mit schwerer Körperverletzungen, Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen, warunter diese dann ihr Leben lang leiden müssen) das Frau Sommaruga durch ihr grobfahrlässiges offen halten der Grenzen, ohne jede Grenz-Kontrollen, selbst im Jahre 2015 der Erstürmung von 1,5 Millionen von ganz Europa. Diese in der grossen Mehrheit reine Armut- & Wirtschafts-Migranten​​​, sie wandern zu 90 % einfach ohne Papiere in die Schweiz ein. Wir wissen also nicht einmal wer sich in unserem Land aufhält. Ist dies denn keine fahrlässige Gefährdung der öffentlichen Sicherheit? Erst kürzlich hat das Zürcher Obergericht einen wiederholt gewalttätigen Deutschen trotzdem nicht des Landes verwiesen, wie es eigentlich die vom Souverän und Ständen formell beschlossen worden ist. Als Grund wurde angegeben, die Personenfreizügigkeit​​ sei hier höher zu gewichten. Der Aus schaffungs-Verfassung​​sartikel wurde danach im Parlament – wie schon der Masseneinwanderungsar​​tikel 121 (MEI), wiederum zu einem nicht wieder erkennbaren Papiertiger degradiert. Und wie meinte noch der FDP-Ex-Präsident Müller, Medien wirksam mächtig auftrumpfend: “Diese wird jetzt aber Pfefferscharf umgesetzt.”

Männer und Frauen, erkennt diese Realitäten endlich und wehrt Euch nach Recht & Gesetz, z.B. mit einer friedlichen, gewaltfreien Demonstration direkt vor Ort auf dem Bundesplatz in Bern. Die Tamilen, die Kurden, die Tibetaner, die Homosexuellen, sie alle nahmen dieses Recht schon in Anspruch. Macht Eure persönliche Meinung sichtbar, alle jene die mit der Asylpolitik von Frau Sommaruga so auch nicht einverstanden sind.

2. Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen die Person S. Sommaruga, damit das ein für alle mal klar ist, weil hier beim Vimentis-Forum immer wieder dogmatische, verblendete Ideologeninnen & Ideologen verleumderisch, wahrheitswidrig immer wieder behaupten. Rein gar nichts habe ich gegen die echten Flüchtlinge – rund 7 % – von denen ich selber schon vier – ein Ehepaar mit zwei Mädchen – aufgenommen habe. Sie verdienen selbstverständlich unseren Schutz und unsere Fürsorge. So denkt eine Mehrheit. In diesem Zusammenhang darf ich auch erwähnen, dass die Schweizer das Spenden freundlichstes Volk sind weltweit. Bewundernswert wie die Schweizer Ungaren, Tschechen, Tibetaner, Tamilen, Kurden, in der Türkei verfolgte liberale moslemische Minderheiten, aufgenommen haben, und weiterhin aufnehmen werden in der Schweiz. Nicht aber Schmarotzer die einfach bequem zu Lasten der Allgemeinheit hierher kommen, sie schaden dem Begriff “Flüchtling” enorm.

3. Frau Sommaruga hat wie jeder Mensch sicher auch bewundernswert gute Talente, die den Menschen Freude im positiven Sinne bereiten könnten. Ich bin mir (fast) sicher, dass Frau Sommaruga z.B. eine sehr gute Klavier-Spielerin ist. Die grosse Kunst im Leben ist jedoch, jeder Mensch an seinem richtigen Ort, im positiven Sinne den Menschen dienen. Das ist das Merkmal des grossen und guten Menschen, dass er immer zuerst auf das Ganze und auf andere sieht, auf sich zuletzt. Bundeskanzlerin Merkel und BR-Sommaruga sind wie Zwillingsschwestern, nämlich was ihre für ihre Länder krass falsche Asylpolitik betrifft. Sie werden aber beide ihrer destruktiver Saat entsprechende Früchte noch ernten müssen. Dies in Form von leidvollen Qualen wie im Fegefeuer, beide werden die nächsten vier Jahre politisch nicht überleben.

4. Ferner bin ich der Überzeugung, dass die heute in Massen aus Eritrea, Tunesien, Marokko, Lybien, Nigeria, Ghana, Senegal als falsche Asylanten völlig ungehindert in das Sozialsystem der Schweiz einwandern, sich sehr schwer bis gar nicht vor der 7. Generation integrieren können. Den besten Beleg liefern dabei die schwarzen Sklaven, welche schon vor Generationen gewaltsam in die USA importiert wurden. Heute noch belegen Schwarze 80 % der Gefängniszellen in den USA. Wo blieb denn da die Integration bei einer Mehrheit?. Die schwarzen Menschen sind per see sicher keine schlechtere Menschen als weisse, mit Sicherheit aber anders, nämlich weil sie aus einer uns fremden, einer ganz anderen Kultur stammen. Das verurcht die grossen Probleme hier. Sie erleben doch erst jetzt in ihrer Heimat die Grausamkeiten welche bei uns im Mittelalter herschten, nämlich z.B. die grausamste Abschlachtung anderer Ethnien. Sie sind aktuell jetzt in Afrika noch 500 Jahre zurück, und diese Einstellungen bringen sie durch Einwanderung natürlich auch wieder zu uns gleich mit. Genau dies wird auch ausgeblendet in Bern. Das gleiche lässt sich von fundamentalistischen Muslimen sagen, die in Europa Terror verbreiten, hunderte Menschen schon auf grausamste Weise töteten. Frau Sommaruga zeigt sich auf obigem Bild fröhlich mit sehr jungen Afrikanern – wo bleiben eigentlich die jungen Frauen liebe Frau Sommaruga – glauben Sie denn nicht dass viele brutale Vergewaltigungen verhindert werden könnten in erster Linie durch Sie?. Dienen Ihnen nicht gerade diese jungen Männer unbewusst als Mutterersatz?. Wohltäterin spielen mit anderem, also fremdem Geld, ist übrigens auch eine verstecktere Form von Diebstahl. Denn wie viele Asylanten haben Sie denn bei sich privat schon aufgenommen?. Platz wäre doch genug da, jetzt wo ihr Lebenspartner ausgezogen ist. Genau gleich wie der Papst in Rom, Papst der Armen, wie er doch auch vom geistig (noch) blinden Volk gerne bezeichnet wird, hat meines Wissen bis heute auch keinen Flüchtling definitiv für immer aufgenommen.

Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden,

die ihm anvertraut werden,

nicht zum Nutzen derer,

denen er anvertraut ist.

Marcus Tullius Cicero (um 70 v.Chr.)

Staatliche Planwirtschaft ist wie ein prachtvoller Baum mit weit ausladender Krone.

Aber in seinem Schatten wächst nichts.

Harold Macmillan, britischer Politiker 1894 – 1986

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt,

die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Benjamin Franklin (1706-1790)

Die Freiheit lieben

heisst andere lieben;

die Macht lieben,

sich selbst zu lieben.

(William Hazlitt 1778-1830, englischer Schriftsteller)

E​​​​ure Meinungen liebe Vimentis-Forumsreser/​​​​Innen sind diesbezüglich jetzt auch gefragt, und keine falsche Angst, die freie wahrheitsgemässe Meinungsäusserung ist durch unsere Bundesverfassung geschützt wie folgt:

Bundesverfa​​​​​​​​​​​​ssung Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit.​​​​​​​​​​​​​

1. Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.

2. Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern, zu verbreiten.

3. Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.

Hier einige Meinungsäusserung von Bürgerinnen und Bürgern,

sind diese alles Fremdenfeinde, gar Nazis?.

michael thomas vor 9 Tagen

Dank diesen Machenschaften von Frau Sommaruga ist auch klar, warum Ausgesteuerte heute schon im Stundenlohn in zwei Firmen bis zu 18 Stunden am Tag krampfen müssen, um bei den horrenden Steuern, KK-Beiträgen etc. über die Runden zu kommen. Ohne Wochenenden und Ferien!

Christoph Immoos vor 9 Tg.

Das Problem ist, dass Sommaruga ganz Afrika in eine überbevölkerte Schweiz aufnehmen will, obwohl die letzten 30 Jahre ca. $ 1 Billion und ungeheure Mengen Nahrungsmittel dorthin gespendet wurden. Es ist grotesk, aber ich war in Afrika und habe gesehen, wie kleine Kinder vom WFP (World Food Programme) verpflegt wurden, damit sie gross und stark werden und weitere hungrige Mäuler produzieren können. Das einzig vernünftige der letzten Jahre war die Ecopop-Initiative, die die Zuwanderung p.a. auf 0.2% der Bevölkerung einschränken und Entwicklungsgelder nicht in Limousinen sondern in Familienplanung investieren wollte. Sie wurde abgelehnt und so machen unsere Politiker auf verantwortungslose Art weiter. Afrika ist nicht geholfen aber unser sozioökonomisches System wird sehr bald kollabieren.

Empfehle​​​​​​​​​​​​​n (84)

Jonathan Schmidvor 9 Tg.

Die Logik, dass Menschen erleichtert eingebürgert werden sollen, deren Eltern und Grosseltern sich einer regulären Einbürgerung verweigert hatten, konnte ich noch nie verstehen. Da muss man schon die Basler fragen, was daran gut sein soll. Und dass die Politiker manipulative Lügner sind, die sich nicht um Aussagen von gestern scheren, ist mir ebenfalls nicht neu – das ist nicht nur in Basel so.

Empfehlen (71)

Heinz Voglervor 10 Tg.

Es ist nicht Sinn und Zweck der Genfer Flüchtlingskonvention​​​​​​​​​​​​​, aus Asyl ein Dauerbleiberecht, geschweige denn sogar eine Einbürgerung, abzuleiten. Es ist auch nirgends die Rede davon, Asylanten alle Möglichkeiten anzubieten, sich in der Schweiz für immer niederzulassen. Asyl ist Schutz auf Zeit und beinhaltet ein Dach über dem Kopf, ein Bett, Essen und Trinken, sowie minimalste medizinische und zahnärztliche Notversorgung. Und nun sehen Sie, was unsere Sozialisten daraus gemacht haben. Von Gegenleistung befreite, kostenlose Daueraufenthalte in eigenen Wohnungen all inklusive, medizinische und zahnärztliche Vollversorgung, extra Geld für jedes Kind… und besonders störend, unentgeltliche Prozessführung gegen unsere Entscheide bis hin zu Zwangseinbürgerungen missliebiger Personen!

Empfehlen (141)

Christoph Immoosvor 10 Tg.

Es wird nur noch gelogen und getrickst. Sei es die Ausschaffung oder die Masseneinwanderung, die SRG Gebühren, usw. 2006 wurde ein neues Ausländer Gesetz angenommen und 2008 eingeführt. Dort, und in neueren Bestimmungen, stehen sinngemäss bereits deutlich geschrieben, dass Straftäter und Sozialhilfeempfänger kein Anrecht auf B- und C-Bewilligungen oder Einbürgerung haben. Das muss ab 2018 strikt eingehalten werden. Es ist deshalb nicht einzusehen, warum sich ausländische Kinder, egal welcher Generation, überhaupt noch hier befinden, resp. eingebürgert werden sollen, wenn die Eltern Sozialhilfe beziehen. Sie müssten doch das Land längst verlassen haben. Frau Sommaruga spielt mit dem Feuer. Eines Tages wir diese staatsschädigende Person aus dem Amt entfernt werden müssen.

Empfehlen (107)

Pia Perrenvor 10 Tg.

Die Schweizer geben und helfen sehr gerne, das zeigt unsere Geschichte auf und das ist gut so.
Aber was jetzt von uns Schweizern verlangt wird, ist nicht nur das Geben an Minderbemittelte und an Hilfsorganisationen. Es wird verlangt, dass ein perfider, auf Unrecht basierendem Systemwandel stattfinden kann. Unterschwellig wird er von den Linken herbeigeführt, insbesondere auf Kosten des unteren Mittelstandes!
Viele Secondos führen diese Politik an, jene Leute also, deren Familien einst Hoffnung in der Schweiz suchten. Und diese “Hoffnung” wird u.a. von diesen Menschen in Grund und Boden gefahren. Die Geschichte lehrt auch, dass die Geschichte nichts lehrt! Wenn nichts mehr ist, kann auch nichts mehr gegeben werden!

Empfehlen (165)

Massenarbei​​​​tslo​​​​sigkeit von vielen hunderttausend Ausgesteuerten, einhergehend mit offenen Grenzen und Einbürgerungen von Personen, welche für den Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind, oder nicht arbeiten wollen, wird eher früher als später zum Bürgerkrieg führen. Die Schweiz hat heute schon drei Millionen Menschen zu viel. Die Schweiz ist kaputt und wird deshalb von den Politikern zum Armenhaus Europas umgebaut. Da das niemand interessiert, haben die korrupten Magistraten/innen dieses Ziel schneller erreicht, als wir uns das heute vorstellen können.

Empfehlen (189)

Edi Steinlin vor vor 6 Tg.

Der Rücktritt von Frau Sommeruga ist dringend, diese Frau schadet der Schweiz wo sie kann. Es wäre an der Zeit, dass die SP endlich einmal eine normale Frau für den Bundesrat aufstellt, ansonsten wäre es besser sie würde in die Opposition gehen.

Empfehlen (47)

​​​​​​​​

Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Einbürgerung trotz Sozialhilfe
  • November 4, 2017

    Nur kurz: Wir bezahlen keine Steuern. Wenn wir arbeiten erhalten wir den Gegenwert für die Leistung. In diesem Gegenwert sind die Steuern enthalten, andernfalls wir den zugordneten Anteil der Staatsausgaben, nicht zurückgeben könnten?

    Nettolohn​ erhalten und das SVP-Gesülze wäre beendet?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nach dieser Irren Denkart, Herr Bender, ist alles was wir mit Geld kaufen bereits darin enthalten. Nicht nur die Steuern, sondern auch die Miete, die Ausgaben für Lebensmittel, für die SRG, die Krankenkasse oder auch die Zahlungen für alle die nicht arbeiten respektive von der Sozialhilfe leben.

      Kürzlich habe ich festgestellt, dass mir für meine „einkalkulierten“ Konsumwünsche viel zu wenig zugeteilt wird. Ich habe dann bei der Steuerbehörde reklamiert. Aber keiner der tausenden von Steuerbeamten konnte mir weiterhelfen, obschon die doch eigentlich Zeit dafür haben sollten, da ja niemand Steuern zahlt, deren Verwaltung sie beschäftigen würde.

      Komisch auch, dass bei vielen weniger in der „Zuteilung“ enthalten ist, als dass man für den „zugeordneten Anteil der Staatsausgaben“ zurückgeben sollte…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Treffende Glosse, Herr Knall!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Knall

      Es ist alles im Preis enthalten, oder wissen Sie nicht wie man ein Preis kalkuliert?
      Als Anlageberater haben Sie einfach den Preis der Konkurrenz kopiert, welche wussten wie man ein Preis kalkuliert? Im Endpreis des Produkts sind demnach sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert (sogar Ihre Steuern).

      Untersch​eidung frei verfügbar (selbst bestimmend) und Pflichtleistungen. Wenn der frei verfügbare Anteil für den Lebensunterhalt nicht ausreicht, so sind nicht die Pflichtleistungen daran Schuld, sondern der zu tiefe Nettolohn.
      Wobei ich meine, dass im heutigen Hindernislauf, erst ab einem Nettoeinkommen von ca. CHF 30’000 pP eine Pflichtleistung zu erfolgen hat.

      Profisportler​ oder Künstler verlangen immer das Netto, die Pflichtanteile hat der “Arbeitgeber” zu übernehmen!

      Den Unterschied zwischen Pflicht und Freiteile des Lohnes können, weder Knall und sein Bruder im Geiste Krähenbühl uvam.?

      Wer das Geld ausgibt, generiert die Wirtschaft!

      Glosse​: Vielleicht wäre weniger Schnaps kaufen, die richtige Handlung gewesen?

      Parameter für Pflichtleistungen End- Verbrauch oder Nutzung (zur Lenkung unterschiedliche Tarife je nach Branche), sowohl für die Real- als auch Finanzwirtschafft. Zusätzliche Lenkung im Bereich Vermögen denkbar. Anstatt jährliche Steuererklärung, klar definierte Rückforderungsansprüc​he. Schlanker jedoch effizienter Staat ohne Steuerberater uä. Die Anzahl der Regierenden könnten stark dezimiert werden, weil die Reformen für die selbst gebastelten Hindernisse, wären beendet!

      Dummheit ist nicht lernbar, oder doch?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn, Herr Bender, ein Produktehersteller neben seinem Aufwand für die Forschung, Entwicklung, Herstellung, Werbung, Verkauf und einem angemessenen Gewinn tatsächlich auch noch die Steuerausgaben und die Krankenkassenprämien der potentiellen Käufer in den Preis einkalkulieren würde, würden wahrscheinlich relativ wenige Kunden mit seinen Produkten kalkulieren…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dass Bender keine Steuern bezahlt ist mir schon klar, wir aber schon und nicht knapp.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herren Hans Knall und Gutier

      Vielen Dank! Satire vom feinsten eines Anlageberaters und seinem Fan!

      Alphabetismus​ kennt viele Gesichter?
      In den Lohnkosten, ist der Frei- und Pflichtteil des Aktiven enthalten. Diese Bruttolohnkosten fliessen, wie der Gewinn in den Produktepreis.

      Gan​zheitlich denken lernt man nicht aus betreuter Bildung, dafür sollte man aus eignem Antrieb das Denkvermögen auch am Küchentisch der Eltern, trainieren.

      Von meiner Rente leite ich den mir zugeordneten Staatsquotenanteil an den Staat zurück, welcher vorher mit seinen Ausgaben die Kasse der Unternehmen füllte, damit die Aktiven die Beiträge auch für ihre individuelle Vorsorge abdrücken können.

      Geld- und Wirtschaftskreislauf heisst das Spiel. Nicht begriffen? Muss ich annehmen, andernfalls, der Vorschlag der Abwicklung aus dem Umsatz des Endprodukts diskutiert würde und das Lügenspiel über die Lohnkosten entlarvt wäre?

      Woher das Geld (Kaufkraft) bei 90% Automatisierung zu den Konsumenten fliessen soll, ebenso keinen blassen Schimmer, wie die Ökonomen und Regierenden?

      Aha Automatensteuer für welche Automaten wie viel?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Damit ich nicht mehr so viel Steuern bezahlen muss hab ich mein Arbeitspensum seit Sept. auf 80% gekürzt, im nächsten Jahr dann auf 60%.

      Ich hoffe, dass Benders “Steuer sind im Produkt eingerechnet” nicht auf die Nase fällt.
      Bei uns ist u.a. der Bruttolohn sowie die Unternehmenssteuer im Produkt eingerechnet, ist ja logisch sonst würden wir Pleite gehen, aber die Steuern der Angestellten sind nicht im Produkt eingerechnet, sondern sind ein Teil des Einkommens, wie gross die Steuer des Angestellten ist bemisst sich auch daran wie gut man Abzüge und Steueroptimierung vornimmt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Karlos Gutier

      Sie haben die Zusammenhänge von Steuer und Einkommen geschildert, aber leider nicht begriffen.
      Im Lohneinkommen wird die Steuer einkalkuliert, sonst könnte der Staat, vom Erwerb kein Geld zurückverlangen. Also der Wert Ihrer Arbeit beinhaltet die Pflichtanteile, dementsprechend wird das Netto bemessen!

      Wirtscha​ftslehre im Kindergartenalter!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bender

      Ich fühle mich natürlich geehrt, dass du mich auf der Stufe von Knall und Gutier anhebst.
      Dein Zitat: Wirtschaftslehre im Kindergartenalter!
      I​ch habe mich schon immer gefragt, wieso du dich auf dieser Kindergartenplattform​ bewegst.
      Es ist doch jammerschade für deine unermessliche Wissens- und Schaffenskraft, dich mit solchen Banausen rumzuschlagen.
      Mein Vorschlag: Suche dir endlich eine gescheitere Plattform!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl

      Haben wir schon Säue miteinander gehütet?
      Contenance bitte.
      Es gibt nicht nur Banausen und meine Hoffnung, dass die Menschen lernfähig sind, stirbt zuletzt.
      Hier eine Möglichkeit: Prof. M. Binswanger
      https://w​ww.akb.ch/documents/3​0573/89695/wie-banken​-geld-schaffen.pdf/49​d9b11c-eeb9-5a15-e5cd​-bb7d5558bcd6?version​=1.1

      Viel Spass beim Vermehren von Erkenntnissen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Keine Angst, Bender. Sobald du dich bemühen willst, uns wieder mit dem nötigen Respekt zu behandeln, (nicht immer und immer wieder als dumm bis saudumm hinzustellen), werde ich den ordinären Boden verlassen und dir ebenfalls wieder mit Respekt begegnen. Ist denn das so schwer, junger Mann?

      Uebrigens steht es dir frei, meinen Kommentar als “Verstoss” zu melden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl

      So eine Mimose bin ich nicht! Wir haben Meinungsfreiheit und jeder soll schreiben, wie es seinem Denkvermögen entspricht.
      Haben Sie nun aus dem Link dazugelernt, oder negieren Sie einfach Wahrheiten?

      Gehen Sie auf den Diskurs ein, welcher mit der Kalkulation eines Preises zusammenhängt. In der Schweiz wird der Steueranteil dem Arbeitnehmer zur Weiterleitung an den Staat im Netto mitgeliefert. Dieser Nettobetrag minus die Steuern ergibt den frei verfügbaren Anteil der Arbeit/Leistung.

      I​ch möchte gerne auf Augenhöhe diskutieren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ” In der Schweiz wird der Steueranteil dem Arbeitnehmer zur Weiterleitung an den Staat im Netto mitgeliefert. Dieser Nettobetrag minus die Steuern ergibt den frei verfügbaren Anteil der Arbeit/Leistung.”

      ​Soweit versteht das sogar ein Dummchen wie ich. Was Herr Bender leider stoisch ausblendet, womit aber ganz und gar nicht alleine ist, ist, dass sowohl Arbeitgeber wie Staat sich einen Dreck darum schären, was dem Arbeitnehmer und dem KMU Unternehmer nach Steuern, an frei verfügbarem noch bleibt! Denn der Staat nimmt sich was er braucht, anstatt ebenfalls mit dem ihm zugewiesen Betrag auskommen zu müssen.

      Ich denke selbst ein Kindergärtner kann mit etwas gutem Willen erkennen, den letzten beissen immer die Hunde, sprich den Arbeitnehmer/Steuerza​hler. Denn ihm bleibt schlicht immer weniger von seinem frei verfügbaren Anteil SEINER Arbeit/Leistung. Von dem er nebst den Steuern ja noch Miete, KKV, Energie- und Mobilitätskosten zu finanzieren hat, die alle ebenfalls ungebremst und vor allem ungehemmt explodieren, ohne das sein Anteil von der Wirtschaft entsprechend angepasst würde, obwohl die Wirtschat ihre Mehrkosten, einfach auf den Käufer/Konsumenten abwälzen kann (LSVA). Ergo, zahlt dieser die Mehrkosten doppelt! Der Rest lacht sich ins vollgefressene Fäustchen und die Politik schaut dem Treiben lediglich zu, wieso auch nicht, letztlich ist sie ja auch nur ein Profiteur und wer schisst sich schon selbst gern ins Bein, Volksvertreter hin oder her…
      Die Wirtschaft sitzt ja vermeindlich am längeren Hebel und allen recht, kann man ja eh nie machen.
      Es mag nun unfair erscheinen, den wachsenden Unmut an den sozial schwächsten auszulassen, bzw. an den herbeigerufenen Schmarotzer aus aller Heeren Länder. Nur, diese Menschen interessiert unser Schicksal genauso einen Dreck wie Politik und Wirtschaft. Durch die Aufnahme tausender Wirtschaftsflüchtling​e, was anderes kommt ja gar nicht, und im Wissen das diese Menschen unser Sozialsystem auf Jahrzehnte hinaus massiv belasten und oftmals gar nicht bereit sind sich zu integrieren, oder sich Ihren Lebensunterhalt gar selbst zu ERARBEITEN und damit auch IHREN BEITRAG zu leisten, wird der Schweizer Steuerzahler gezwungen sich selbst ins Bein zu schiessen, sich das eigene Grab zu schaufeln. Um ihn klein zu halten, erfindet man dafür sogar ganz perfide Bezeichnungen wie “Rechtspopulismus”.
      Eigentlich alles relativ einfach und logisch, wenn man den verstehen will…

      PS: “Contenance bitte” Die herablassenden Beleidigungen Ihrerseits, provozieren solche Reaktionen, Herr Bender, Selbstreflektion lernt man aber vermutlich halt leider nicht im Buchhalterkurs?!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Damit auch Bender mal erklärt bekommt wie man Preise kalkuliert:

      Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen zu berücksichtigen:
      – Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager bereit sind, für das Produkt zu zahlen?
      – Wie hoch ist der Preis anderer Anbieter, die ein vergleichbares Produkt anbieten?
      – Wie hoch sind die Kosten des Anbieters selbst, die er für den Bezug bzw. Verbrauch von Ressourcen vorher aufbringen muss, um das Produkt herstellen und in einen verkaufsfähigen Zustand versetzen zu können (Selbstkosten)?

      Die Fragestellung “Kalkulation Preis” setzt also voraus, dass der Anbieter alle in seinem Betrieb angefallenen Werteverzehre (Kosten) kennt, d.h.

      – den Wert der verbrauchten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Materialkosten),
      – die über die jeweiligen Nutzungsdauern verteilten Anschaffungskosten von Gebäuden, Maschinen, Fahrzeugen o.ä. (Abschreibungskosten)​,
      – die an die Mitarbeiter gezahlten Löhne und Gehälter (Arbeitskosten),
      – die an Dritte gezahlten Nutzungsentgelte für Immaterialgüterrechte​ wie Lizenzen und entgeltlich überlassene Gebrauchsgüter (Nutzungskosten),
      – die an Dritte gezahlten Entgelte für die Inanspruchnahme von Handels-, Transport-, Lager-, Versicherungsleistung​en etc. (Dienstleistungskoste​n),
      – die an Dritte gezahlten Kreditzinsen (Zinskosten),
      – die an den Fiskus gezahlten Aufwands- bzw. Kostensteuern und Abgaben.

      Alles klar ?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Karlos Gutier

      Wie ein Preis korrekt kalkuliert wird, müssen Sie mir nicht erklären.
      In meiner Weiterbildung zum eidg. Buchhalter, habe ich das betrieblich Rechnungswesen verinnerlicht. Sie auch? Natürlich muss man die Kosten kennen? Man unterscheidet zwischen Einzel- und Gemeinkosten!
      Wo ist in ihrer Auflistung der Gewinn?

      Wie ich schon mehrmals, erklärt habe, wird in der Geiz ist Geilzeit, die Kalkulation vom Dach zurück zum Aushub (Sklavenarbeit). vorgenommen.

      Wer bezahlt nun den Endpreis?
      Von diesem Umsatz (Lohnkosten ohne jegliche Steuern und Abgaben für AG und AN) kann man den Tarif für die Steuer- und Sozialabgaben, Branchenspezifisch bestimmen. Das Ergebnis wird zwischen Wirtschaft und Staat abgerechnet.
      Im Preis für den Zwischenhandel sind die Steuern und Abgaben nicht enthalten (wie zu WUST-Zeiten).
      Der Export gilt als Lieferung an den Konsumenten. Damit wird der Import verteuert und das eigne Schaffen aufgewertet. Die Optimierung- und Steuerwettbewerbspile​ der Ökonomen und Regierenden sind beendet. Verlagerung von Administration zur Kontrolle!

      Alles klar?

      Paradise-Papers beendet. Das Vermögen wird am Wohn- oder Standort abgerechnet.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Der Staat braucht keine Einnahmen um das Gemeinwohl abdecken zu können. Der Rückfluss soll die Preisstabilität und Umwelt sichern.
      Ich habe immer und immer wieder auf den Nettowert der Arbeit hingewiesen, welcher ein Leben in Würde ermöglichen soll! Wenn die Steuern gesenkt werden, ist das Netto für eine kurze Zeit höher, die kommenden Lohnerhöhungen lassen einfach auf sich warten.

      Es ist nicht der böse Staat, der den Mensch unterdrückt, damit er besser gefügig gemacht werden kann. Ich verweise auf die Satiresendung von gestern im ZDF “Aus der Anstalt”, welche meine Theorie vollends bestätigt. Internet Mediathek erhältlich.

      Würden die Menschen die wahren Zusammenhänge verstehen, wir hätten eine Revolution?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Würden die Menschen die wahren Zusammenhänge verstehen, wir hätten eine Revolution?”

      Da sind wir uns für Einmal einig!

      Trotzdem weichen Sie dem Thema ständig aus! Denn teile ich den Kuchen durch 10 oder durch 20 ist das nun mal ein Unterschied von 50% pro Ration! Frau Sommaruga zeigt sich sehr grosszügig, beim verteilen UNSERER Sozialgelder. Das ist VERUNTREUUNG!!! Das ist Missbrauch Ihrer Position!!! Die Frau muss endlich weg. Soll doch nach Afrika in ein Hilfswerk, wenn Sie um’s verrecken (unser Verrecken) als Mutter Theresa in die Geschichtsbücher eingehen will. Aber vermutlich ist ihr das nicht Konfortabel genug?! Im Dreck und Staub und rumkommandieren kann sie da auch nicht wie in ihrem Departement. Unser Sozialsystem zum Honigtopf für alle zu erklären, ist def. einfacher. Mir zu einfach!!!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Ich weiche nicht vom Thema ab, sondern mache auf die Denkfehler aufmerksam, welche man am Küchentisch geistig aufgenommen hat?

      Denkanstoss: Die Grösse des Kuchens ist massgebend. Dieser könnte so gross gebacken werden, Geld- und Wirtschaftssystem ist vorhanden, wie man ihn braucht.
      Er ist im Gegensatz zum Leben, nicht endlich!

      Beispiel:​ Ich habe genügend Wasser, dass die 20 Menschen nicht verdursten müssen.

      Jetzt stelle ich nur für 5 Personen, Wasser zur Verfügung! Langsam sterben, dann lebt man länger, Ihr Motto! Schrecklich!

      Wir leben vom Honigtopf aus Afrika und nicht umgekehrt. Die Ausbeutung hat System!
      Die Entwicklungshilfe wird als humanitärer Akt zelebriert, dabei ist es die Investition damit die Ausbeutung weitergeführt werden kann. Schrecklich!

      Es ist der einfachere Weg, um unsere Pfründe behalten zu können!

      Kommentar melden
  • November 4, 2017

    Herr Georg Bender,
    nein, wäre nicht beendet, denn es braucht alles auch Raum und Platz. Dazu..wenn wir arbeiten…wenn…wen​n wir nicht arbeiten erhalten wir es auch…

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Solche Bedürfnisse sind dem Buchhalter verm. zu abstrakt, kann er es ja nicht in Franken und Rappen definieren, bzw. die Kostenstelle “Lebensqualität” existiert im Kontenplan halt einfach nicht. Selbiges gilt für Kulturelle Identität, offene Meinungsäusserung, und SELBSTVERANTWORTUNG jedes Einzelnen.

      Kommentar melden
  • November 5, 2017

    Wie ich der “Zentralschweiz am Sonntag” entnehmen muss, sollte man eigentlich Bundesrätin Simonetta Sommaruga und Alain Berset auf die Strasse stellen!
    “Es kann doch nicht sein, dass gleich 2 Bundesräte in einer Organisation mitwirken, die sich für den Beitritt der Schweiz zur EU einsetzt, wärend die Gesamtbevölkerung in einem demokratischen Prozess den EU Beitritt immer wieder abgelehnt hat!” (Damian Müller)
    Es geht nicht an, dass gleich 2 Bundesräte schon länger der “Neuen Europäischen Bewegung der Schweiz” (Nebs) angehören!
    Denn auch der neue Bundesrat Cassis musste bei “Pro Tell” den Austritt vornehmen!
    Haben denn die SP Bundesräte eine spezial-Bewilligung?

    Das Schweizervolk wird doch jeden Tag von den Linken betrogen!
    Warum will das denn niemand wahrhaben?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Aber äusserst knapp.
      Man darf die 49,8% nicht einfach negieren! 2 Bundesräte von 7 sind wie viel Prozent?

      Demokrati​e verstehen ist nicht einfach die Mehrheit umsetzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Frau ist eine Katastrophe, der Bundesrat und Bundesbern kümmern sich rührend um die ganze Welt, aber die arbeitende Bevölkerung im Lande hier geht ihnen am Arsch vorbei.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Gutier

      Genau dieses Denken lernt man an gewissen Küchentischen! Die Schwachen treten auf die noch Schwächeren.

      Die Entwicklungshilfe ist nun mal günstiger als Konkurrenz zu ermöglichen. Wir schaffen die Bedienungen!

      Eine Rente und Mindestlohn um ein ordentliches Leben zu ermöglichen, ist das Gebot der Stunde. Solange das Lohnkostenspiel zelebriert werden kann, wird keine Besserung eintreten. Frau Sommaruga ist nicht dafür verantwortlich zu machen, warum die Menschen hier (Paradies auf Erden) zu wenig Arsch in der Hose haben!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Der Demagoge Bender hat wieder etwas zusammengesponnen !

      Ich möchte nicht an Benders Küchentisch sitzen, er labert nur alle von seinen kruden Geldtheorien voll.
      Wenn er dann einem Familienvater rührselig sagt, dass dieser ja keine Steuern zahlen muss weil es im Produkt eingerechnet ist, wird er wahrscheinlich denken, der ist total hohl im Kopf, trotz einrechnen im Produkt hab ich doch eine Steuerrechnung erhalten, was spinnt der zusammen ?

      Klar treten die Starken in Bundesbern das schwache Volk, darum heissen sie auch Volksvertreter !

      Bender tut mir leid !

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Karlos Gutier

      Verstehen heisst begreifen. Darum konnte ich und meine Kinder die Zusammenhänge verstehen!

      Welchen​ Unterschied können Sie erkennen, wenn Sie, wie heute, nur den Nettogeldwert (Steuern nicht enthalten) auf Ihrem Lohnzettel ersehen können? Die Wirtschaft rechnet mit dem Staat direkt ab?

      Sind nun die Pflichtrückgaben nicht im Produktpreis einkalkuliert, damit die Wirtschaft die Pflichtweitergaben leisten kann? Von einer solchen Abwicklung träume ich, weil nur die Quelle die korrekte Basis ist. Keine Steuererklärungen und Steuerlenkungsspiele!​

      Meine Kinder sind eben intelligenter?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Aber äusserst knapp.
      Man darf die 49,8% nicht einfach negieren! 2 Bundesräte von 7 sind wie viel Prozent?”

      Nicht zu negieren, Herr Bender, ist das NEIN zum EU Beitritt des Schweizer Stimmvolkes!
      Aber das kann man ja von den beiden, was ihnen nicht passt, wird einfach passend gemacht! ENTGEGEN DEM VOLKSENTSCHEID!!! Aufgabe der Beiden, wäre z.B. die Umsetzung der MAI, aber ganz sicher nicht in einem Komitee zu hocken, auf Kosten der Steuerzahler, um den EU Beitritt doch irgendwie noch durchzuzwängelen. Z.B. mit der hinterrücksen Einführung von EU Recht und EU Richtern, die über uns zu richten haben. Was die beiden betreiben, ist Volksverrat…!!! Landesverrat!!!

      Und anders würden Sie es auch nicht treiben, wenn 80% NEIN gestimmt hätten, weil es ihrer eigenen Ideologie einfach zu wieder läuft. So einfach ist es doch! Wenn ich, nicht hinter den Entscheidungen der GL stehen kann, und das Volk ist nun die GL für den BR, auch wenn’s den Beiden nicht passt, ziehe ich meine Konsequenzen und missachte nicht einfach die Weisung!!!!

      Aber links drehen kann mans natürlich wie man’s grad braucht…. nicht?!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz

      Das Volk besteht aus 100%. Die Unterlegenen sind entsprechend einzubringen.
      Welche​n Steuerzahler meinen Sie? Aus Schulden entsteht das Geld. Die Ausgaben generieren die Einnahmen.
      Wer sind nun die wahren Steuerzahler? Der Staat braucht keine Einnahmen. Er ordnet den Rückfluss zu, damit sich die Geldmenge im Kreise dreht!

      Wir spielen die Rolle auf dem Spielfeld, welches uns zugeordnet wird. Die wirkliche Macht der Rollenverteilung liegt nicht in Bern?
      So einfach ist es denn doch nicht! Es ist nicht der Staat, welche die Macht besitzt!
      Rechts drehen geht nicht? Komisch?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      An Elsi D. Stutz
      Vielen Dank, für Ihren intelligenten Beitrag.
      Zwei Bundesräte von 7 ?
      Das sind einfach gerechnet, viel zu viele !
      Der Volksentscheid interessiert die Linken überhaupt nicht!
      Wie Sie richtig schreiben, sind wir, das Volk die Geschäftsleitung!
      So​ wird es jedenfalls bei den Vereidigungen immer wieder betont!
      Wir naiven Steuerzahler glauben das sehr gerne, bis wir eines Anderen belehrt werden!
      Wir können nur noch hoffen, dass unsere Politiker und Behörden einmal den richtigen Tritt finden werden!
      Ehrlichkeit gegenüber dem Volke macht sich über lange Jahre immer bezahlt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Manfred Eberling

      Küchentis​chrhetorik! Der Neoliberalismus welchen Menschen zu Reichtum verhalf, sind nun die neuen Diktatoren der Demokratie. Die Selbstgefälligkeit der konservativ denkenden Mitmenschen, welche ihre Unzulänglichkeiten an noch Schwächeren messen, ist ein Teil der Sicherung der Stabilität.

      Die sozialen Errungenschaften, welche mit Blut erkämpft wurden gilt es zu verteidigen. Der Weg führt aber nicht über die Ausgrenzung, sondern in der Umsetzung der gebotenen Möglichkeiten, welche ich schon mehrmals aufgezeigt habe!

      J.M. Keynes meine, dass spätestens bis Anfang des 21. JH. die Armut und Existenzkämpfe überwunden wären, weil die Geldschöpfung bis dann völlig ausreicht.

      Mit der Geldmenge hat er recht gehabt. Es liegt nur an der richtigen Umsetzung des Systems!

      Empfehlun​g: Prof. Rainer Mausfeld, Youtube “Stabilität der Macht”!

      Die liegt definitiv nicht in Bern!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      “und das Volk ist nun die GL für den BR”
      Sind Sie sich da so sicher? Die Leute so um 1900 – 1920 geboren sagten öfters, die Schweiz werde nicht vom Volk, sondern von ein paar wenigen, schwerreichen Familien regiert.

      Die Bundesräte haben da ihre “Einflüsterer”, sprich Lobbyisten und Think Tanks. Hinter diesen Lobbyisten und Think Tanks stehen wiederum Organisationen und Stiftungen. Bekannt sind die Bilderberger (Wo nicht wenige Bundesräte anwesend waren, auch solche, welche vorher die Teilnahme anderer Politiker kritisierten).

      Wen​iger bekannt ist die neoliberale Mont Pèlerin Society. Deren Mantra ist die Privatisierung (wo natürlich nur die lukrativen Rosinen herausgepickt werden) weniger Steuern (für die reichsten 10% wohlverstanden) Deregulierung (z.B Arbeitnehmerschutz abbauen) und weniger Sozialstaat, daher versuchte Schwächung der AHV zu Gunsten privater Vorsorge.
      Auch das “Weissbuch” soll dort entstanden sein:

      http://www.h​ls-dhs-dss.ch/textes/​d/D17462.php

      Ein Auszug:
      In der Schweiz verbreitete sich der Neoliberalismus an den Universitäten und in einigen wirtschaftsnahen Parteien wie denjenigen der Freisinnigen, der Liberalen und später in der SVP. Wirtschaftspolitisch etablierte er sich ab 1975 in Chile unter Augusto Pinochet und ab 1979 in Grossbritannien unter Margaret Thatcher. Mit dem Zusammenbruch der Planwirtschaft im Osten Europas gewann er geografisch und politisch stark an Einfluss. In der Schweiz erregten v.a. die beiden von namhaften Wirtschaftsführern getragenen Weissbücher “Schweiz. Wirtschaftspolitik im internat. Wettbewerb” (1991) und “Mut zum Aufbruch” (1995) Aufsehen, die eine weitgehende Deregulierung (Marktregulierung) verlangten. Zum seit 1979 mit bescheidenen Mitteln arbeitenden Liberalen Institut kam 1999 der von Grossunternehmen gut ausgestattete Thinktank Avenir Suisse hinzu. Gegen Ende der 1990er Jahre mehrten sich negative Bewertungen, es war sogar vom Ende des Neoliberalismus die Rede.

      Humorvoll dargestellt hier:

      https://www.​zdf.de/comedy/die-ans​talt/die-anstalt-die-​mont-pelerin-gesellsc​haft-100.html

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gutier

      “Wenn er dann einem Familienvater rührselig sagt, dass dieser ja keine Steuern zahlen muss weil es im Produkt eingerechnet ist”

      Wo schreibt G. Bender dies?
      G. Bender denkt wohl im Grossen, Ganzen?
      Natürlich werden die Steuern ab dem Netto gezogen, jedoch muss die Wirtschaft wenn sie Arbeitskräfte finden will einen Lohn zahlen der auch dazu reicht, neben den Lebenskosten auch noch die Steuern zu “zahlen”.
      Daher kann man schon sagen, die Steuern sind neben Sozialabgaben, Zinsen usw. im Produktpreis einkalkuliert, nur werden sie eben erst später vom Nettolohn wieder abgezogen. Der branchenübliche Lohn verlangt eben, dass alle Faktoren einkalkuliert sind. Sonst könnte er nicht bezahlt werden. Nach G. Bender könnten die Abgaben genauso gut zuerst direkt beim Endprodukt / Endverbrauch stattfinden, (Statt über den Umweg von Brutto- oder Nettolohn) wäre einfacher und in Bezug zur AHV auch gerechter.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Emil Huber;

      Die Finanzabteilung meines Arbeitgebers nimmt die Brutto Löhne als Teil das dem Endpreis des Produktes einzurechnen ist. Es interessiert die Buchhaltung nicht, was der Angestellte alles mit seinen Nettolohn bezahlt, sonst müsste Bender ja noch sagen: die Miete, die Versicherungen, die Verkehrsabgaben, die Kleiderausgaben, die Lebensmittel, die Vergnügungsausgaben, die Ferien, das Auto, die Kinder, die Spenden usw. sind alle im Endprodukt enthalten. Das interessiert das Produkt nicht, es ist nur der Lohn und die Lohnnebenkosten die ins Produkt gerechnet werden.

      So ist es logisch, dass jeder aus seinen Einnahmen, alle die Ausgaben tätigt, ob Bender das gefällt oder nicht, auch das Steueramt sieht es so.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Karlos Gutier

      Nein zuerst sind die Ausgaben und dann die Einnahmen, oder fliegt das Geld vom Himmel zu!
      Kann Ihr Arbeitgeber als Wunder, Ihnen den Lohn ausrichten ohne dass jemand vorher die Güter oder Leistung, mit Geld eingetauscht hat?

      Das Geld besteht aus nicht getilgten Schulden, weil es aus Schulden entstanden ist.

      Wenn ein Haus aus Backsteinen gebaut wurde, so ist es ein Backsteinhaus?

      Der​ Geldkreislauf funktioniert nun so, ob Sie wollen oder nicht Ausgaben = Einnahmen = Ausgaben = Einnahmen (Kreislauf).

      Ihren​ Arbeitgeber interessiert es nicht was Sie mit dem frei verfügbaren Netto machen, das Gegenteil habe ich nie behauptet, sondern, Sie müssen mit dem Netto auskommen?

      Ursache​ und Wirkung sollte man schon verstehen lernen?

      Wenn im Endpreis alles enthalten ist, so erhält der Leistungsbringer den Bruttowert, andernfalls könne er die Umlagen (Arbeitnehmer und Staat nicht vornehmen.

      Das Geld fällt nicht vom Himmel sondern wird von Schuldnern geschöpft und Zirkulation gebracht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Emil Huber,

      Wussten Sie, dass ausser Trump, jeder Amerikanische Präsident nicht nur auf der selben Uni (Yale), sondern auch in der selben Studentenverbindung war?!

      Wenn das Schweizer Volk per Volksentscheid z.B. den EU Beitritt bachab schickt, dann hat der BR sich dran zu halten und nicht hinterrücks weiter über einen Beitritt zu verhandeln. Das er dies trotzdem tut, hängt sicher mit anderen Interessensgruppen zusammen und mit Geld, mit Macht etc. etc. Genau drum, sage ich das ist Landes- und Volksverrat!

      @Georg Bender

      “Elsi D. Stutz

      Das Volk besteht aus 100%. Die Unterlegenen sind entsprechend einzubringen.”

      Nei​n, Herr Bender! Die Unterlegegen sind bei der Volksabstimmung überstimmt worden und haben den Mehrheitsentscheid zu akzeptieren! Oder muss man Ihnen erst die Demokratie erklären? Das Schweizer Volk hat zur EU Nein gesagt, aber vermutlich müssen wir das noch 100 mal wiederholen, bis es auch der Letzte endlich kapiert?!

      Übrigens hat das Schweizer Volk auch ja zur Eindämmung der unkontrollierten Zuwanderung gesagt. BR und Parlament wiedersetzen sich jedoch der Umsetzung, aus Angst vor fremden Vögten.

      Wenn die Damen und Herren den Herausforderungen nicht gewachsen sind, die ihr Amt mit sich bringt, dürfen sie gerne abtretten! Aber man tritt ja lieber das eigene Stimmvolk…. Wollen Sie das etwa auch mit der Einbindung der Unterlegenen begründen und rechtfertigen?!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Da habe ich ein anderes Demokratie-Verständni​s. Es ist richtig, dass wir in einer Elitedemokratie leben. Wir können zwar wählen zwischen Pech und Cholera, am Entscheidungsprozess sind wir ausgeklammert.
      “Regi​erung durch Eliten für das Volk”

      Ich möchte eine partizipatorische Demokratie.
      Neben der FDP ist die SVP in das Lager der neoliberalen Indoktrination eingetreten.
      Ihre Anhänger setzen als die Indoktrination um!

      Dieses vorgespielte Theater, zeigt die Fähigkeit ihrer Kulissenschieber?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender, für die einten kommt das Geld schon vom Himmel.
      Geld ist kein Naturprodukt, die Natur kommt bestens ohne Geld aus, aber seit 2008 hat sich die Geldmenge, Euro, Dollar x mal vervielfacht, einfach weil die Notenbanken Geld aus dem Nichts geschöpft haben, sie haben nicht mal Schulden gemacht.

      Was erstaunlich ist, dass sich die Geldmenge vielleicht verzwanzigfacht (oder noch mehr ?) hat, die Gütermenge aber in etwa gleich blieb und es gab sonderbarerweise keine Deflation, wie man es eigentlich zu erwarten hätte. Ich vermute mal das lag daran, das Drahgi sein aus dem Nichts erschaffenen Geld nur (marode ?) Staats- und Bankanleihen kaufte.

      Jedenfalls​ wurde das Geld nicht erwirtschaftet, für mich ist es wie giftiges Geld, denn wenn die Notenbanken die Geldmenge wieder zurückfahren wollen, was sie mal müssen, wird es für die Volkswirtschaften unter Umständen schmerzhaft sein.

      Da kann sich Herr Bender mit seinen Weisheiten einbringen und uns vor Bösem bewahren.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Karlo Gutier
      Wenn schon Inflation, Geldmenge höher als Gütermenge!
      Die von den Zentralbanken geschöpfte Geldmenge aus dem Nichts erhöht die Liquidität der Geschäftsbanken und die Kundenguthaben bei den Geschäftsbanken.
      Die​ses Geld kann nicht produktiv eingesetzt werden, weil es sich einerseits meistens um die Übernahme von Publikumsanlagen (Risikoübernahme) handelt und andererseits wir in gesättigten Märkten leben! Es erhöht einfach das Spielgeldvolumen (Blase?).

      Die Eigengeschäfte des Bankensystems habe ich mehrfach kritisiert und sie auch als verfassungswidrig bezeichnet.

      Geld wird seit 4000 Jahren (Mesopotamien) aus dem Nichts kreiert.
      Seit 1947 Friedrich Hayek, welcher den Neoliberalismus in Europa mit der Gründung von MPS indoktriniert hat (Elitedemokratie) wird der Geldsystembetrug, wonach Geld aus Guthaben und Ausgaben aus Einnahmen entsteht, in den Universitäten gelehrt und gilt bis heute noch. Die Regierenden und Medien, Kulissenschieber dieser “Sekte”, nutzen diese Utopie (siehe Sozialsystem). Das Volk kümmert es wenig, man müsste ja das jeweilige Denkvermögen testen? Neben der FDP ist auch die SVP, Anhänger dieser “Sekte”. Wissen die Fans eigentlich, wen sie unterstützen? Ich meine NEIN?

      Nein das Geld wurde nicht für die Volkswirtschaft verwendet, es findet einfach wieder eine Umlage statt.

      Ich kann niemand von dem Bösen bewahren, es liegt schon bei jedem Einzelnen, ob er kopiert oder selber denkt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Georg Bender

      Ich nehme an, das Verständnis der SP zur Demokratie ist Ihnen viel näher. Sprich, man kündigt schon vor der Abstimmung an, dass man den Volksentscheid nicht oder nur teilweise umzusetzen gedenkt, wenn einem das Abstimmungsresultat halt nicht passt. No Billag?! Ich fürchte, diese Haltung ist der Tod unserer Demokratie und provoziert einen Bürgeraufstand. Ist es das was ihr wollt?! Dann weiter so!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Ich bin Zivilgesellschafter, eine partizipatorische Demokratie, wäre für mich die richtige Form?
      Wir leben nun mal in einer vom Neoliberalismus indoktrinierten Elite Demokratie. Wir können zwar wählen, aber die Marschrichtung ist vorher bekannt.
      Die bürgerlichen Obrigkeiten spielen in meinem Verständnis von Macht, die Kulissenschieber.

      ​Kopfpauschalen (Krankenkasse, SRF-Gebühren), zu Lasten des frei verfügbaren Geldgegenwerts der Arbeit, würden bei Partizipation und vorgängiger Aufklärung der Bürger, wahrscheinlich in den Preis für den End- Verbrauch oder Nutzung, umgelegt.

      Geld- und Wirtschaftskreislauf nennt sich die Volkswirtschaft.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Die bürgerlichen Obrigkeiten spielen in meinem Verständnis von Macht, die Kulissenschieber.”


      Jaja, das wissen wir inzwischen glaub alle, Herr Bender.
      Genauso wie das Sie, offenbar 99% der Bevölkerung, für Volldeppen halten.

      Trotzdem versteh ich nicht, wieso zum Geier, wir zugelaufene Problemfälle auch noch einbürgern sollten! weil wir eine Wohlfahrtsinstitution​ sind? Von der Barmherzigkeit leben? Oder wieso genau? Weil ein paar Christen vor x hundert Jahren, auch nicht die besten waren? Ich versteh’s nicht! Und Ihre Geldfusssystempredigt​, bringt mich leider auch keinen Deut weiter! Wieso??? Nennen Sie mir einen rationalen Grund!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz

      Es hat immer mit Geld zu tun. Es fehlt Ihnen kein Rappen, wenn man nach dem Gesetz, Menschen einbürgert.
      Aber der Neid der Besitzlosen richtet sich immer gegen die noch Schwächeren?
      Warum? Erklären Sie es mir?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Bender, eine, bzw. mehrere Fragen, einfach mit einer Gegenfragen zu beantworten und schon wieder, beleidigend zu werden,… brauch das def. nicht!

      Möchten Sie MEINE FRAGE AN SIE noch beantworten? Würd mich freuen, wenn nicht auch okay. Dann wüsche ich Ihnen jetzt einfach, alles Gute im Leben!
      Denn in meinem, dreht sich def. nicht alles nur um Geld. Ev. fühle ich mich ja deshalb alles andere als “Besitzlos”.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz
      Ich bin ein sozial-liberaler Zivilgesellschafter und weiss, dass mir niemand Geld wegnimmt, wenn er in der Schweiz Zuflucht sucht.
      Wer nach dem Gesetz eingebürgert werden kann, soll eingebürgert werden. Es ist mir völlig Wurst, weil ich kein Nationalist bin! Das Zusammenleben mit anderen Kulturen muss funktionieren, darum darf man die Menschen nicht überfordern.

      Die Menschen kommen zu uns, weil wir diese Bedingungen an deren Heimatland anrichten.

      Ihre Gegenargumente drehen sich immer um das Geld, welches scheinbar dann irgendwo fehlen soll? Es sind die Regierenden welche für die Existenzkämpfe und Armut verantwortlich sind, weil das Geld- und Wirtschaftssystem pervertiert wird.

      Ich wünsche Ihnen ebenso ein Leben in Freude!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Elsi D. Stutz, G.Bender lebt in seiner Märchenwelt und kapiert nicht.

      Der Banker der zur Gilde der mächtigsten Ausbeuter gehört, schreit die Schicht der arbeitenden Menschen an und wirft ihnen Ausbeutung vor, typisch Banker, von seinen Untaten ablenken uns sich im Lichte der Unschuld präsentieren.

      Ich kann ihn wahrlich nicht ernst nehmen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Karlos Gutier

      Ich war auch ein Angestellter, wegen meiner Weiterbildung gehörte ich eben zum Kader. Und Sie?
      Versuchen Sie das Geldsystem zu verstehen. Im Internet gibt es genug Hinweise, selbst die SNB erklärt den Geldkreislauf!

      Wen​n ich Ihnen CHF 100 gebe, Sie mir aber nur 80 zurückgeben, wer hat dann profitiert?
      Umlageve​rfahren bedeutet Ausgaben = Rückfluss. Wenn nun die Rentenausgaben höher sind als der Rückfluss, wer profitiert. Der Banker oder die Wirtschaft?

      Test auf Augenhöhe:
      Mathemati​k Aufgabe (Erklärung verstanden):
      Annahme​ der Wirtschaftsprofessore​n Stieglitz, Nobelpreisträger uam sowie Technokraten, wie Prof. Albert Wenger, Silicon Valley: Die Erwerbsarbeit wird bis in das Jahr 2050 noch 5% betragen.

      Wie lauten die Auswirkungen auf die Marktpreisbewertungen​ und Geldmenge sowie die Sozialabwicklung über die Lohnsumme?

      Tipp: Wer die Lösung findet, erkennt die Betrügereien der Ökonomen, Regierenden und Medien aus Indoktrinierung des Neoliberalismus (1947 u.a. Friedrich Hayek MPS Montreux).
      Das gläubige Volk ist paralysiert und scheint nicht mehr fähig zu sein, das eigene Denkvermögen zu testen?

      Kommentar melden
  • November 9, 2017

    Herr Manfred Eberling,

    Man lässt sich betrügen, und macht das (???) weil man ein schlechtes Gewissen hat?) was andere von einem verlangen.
    Wenn ich an einem Ort beitrete, muss ich mit mir im klaren sein, dass ich da hingehöre. Dahinterstehen, nicht bei etwas mitmachen, damit es so und so ausschaut.

    Das halte ich “Links” zu gute, die bleiben “Linientreu”. Rechts ebenso. Der sog mittlere Haufen geht dahin, wo man Stimmen oder sonst was holen kann…

    Kommentar melden
  • Januar 7, 2018

    Jetzt fehlt aber noch die SP-Einbürgerung des Muslim mit dem bezeichnenden Namen Djijad.

    Oder ist er inzwischen schon eingebürgert?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Für die links/grünen recht naiven Einbürgerungsfanatike​r, hier der Begriff Djihad, interessant sich endlich mal die bilden diesbezüglich.

      htt​ps://de.wikipedia.org​/wiki/Dschihad

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Neuesten Informationen aus SP-nahen Kreisen ist zu entnehmen, dass man nun im Sinne der Integration auf eine Eindeutschung des Namens eingeschwenkt ist.

      Statt „Djihad al Dhimmi-Kuffari“ wird nun der Name „Hasspeter Ungläubigen-Schlächte​​r“ im Schweizer Pass stehen…

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu