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Ein Mindestlohn von 23,90 CHF pro Stunde hat in der Stadt Zürich hat gute Chancen, Das Initiativkomitee besteht aus Hilfswerken,…
Endlich öffnen uns die \"Weltwoche\" und Sie, Herr Sch., die Augen. Es ist ja alles ganz einfach ...
„Das Neutralitätsrecht verlangt Gleichbehandlung der Konfliktparteien. Wir liefern Russland keine Waffen, also müssen wir die Ukraine auch so behandeln. Wenn…
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Kommentare anzeigen Hide commentsAuch Daniel Lampart, der Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, forderte am Wochenende die Nationalbank in einem Gespräch mit der \”Schweiz am Wochenende\” zur Rückgabe der Negativzins-Einnahmen an die geschädigten Sparer auf.
Die Gewinne der Nationalbank sollen künftig zwischen den Kantonen und der AHV aufgeteilt werden. Darüber hinaus sollen sämtliche seit 2015 angefallenen Gewinne aus den Negativzinsen nachträglich ebenfalls in die AHV fliessen. Mit diesem einmaligen Transfer in der Höhe von rund 11 Milliarden Franken soll laut den Initianten die Beitragslücke des Vorsorgewerks, die durch die Pensionierung der Babyboomer-Jahrgänge entsteht, geschlossen werden.
AHV-Initiative JA! Der 29. August 2022 war nach dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund der Gedenktag der den Frauen nicht gewährten gleichen Rente: Im laufenden Jahr haben die Männer an diesem Montag im August bereits so viel Rente erhalten, wie den Frauen im gesamten Jahr gewährt werden wird.
Die beiden AHV-Abstimmungsvorlagen gaukeln eine starke AHV vor.
Viele Frauen aus der Generation unserer Mütter sind erschöpft, weil sie jahrzehntelang zwischen Job und Kinderbetreuung jongliert haben. Sie haben jetzt Angst vor der Pensionierung, weil ihre Rente zum Leben nicht ausreichen wird und sie jetzt schon wissen, dass sie Ergänzungsleistungen werden beantragen müssen.
Für diese Frauen und alle anderen braucht es am 25. September 2022 2x ein NEIN zum AHV-Abbau.
Der Nationalrat hat am 14. Dezember 2022 die Initiative der Gewerkschaften für eine 13. AHV-Rente mit 123 zu 67 Stimmen abgelehnt. Auf einen Gegenvorschlag hat die grosse Kammer verzichtet. Die \”Bürgerlichen\” sprachen sich geschlossen gegen die Rentenforderung der \”Linken\” aus. Die Erhöhung der Renten um umgerechnet 8,3 Prozent würde die finanzielle Situation der AHV noch weiter verschlechtern, da dies Mehrausgaben von jährlich rund 5 Milliarden Franken verursache. SP und Grüne warfen den ihnen vor, den verfassungsmässigen Anspruch auf existenzsichernde AHV-Renten zu missachten. Es sei unwürdig, wenn Rentnerinnen und Rentner nach ihrem Arbeitsleben Ergänzungsleistungen beantragen müssten. Das Geschäft geht nun an den Ständerat.