1. Gesellschaft

Einfamilienhäuser nur noch für Alte und Reiche?

Traumimmobilie frei­ste­hen­des Ein­fa­mi­li­en­haus

Eine qualitativ hochwertige Verdichtung der Besiedlung ist zu begrüssen und entspricht auch den Vorlieben der urban gesinnten Leute. Es gibt aber einen grossen Bevölkerungsanteil, der gerne sein „Hüsli mit Garten“ hat, ob das nun den Architekt:innen und Stadtplaner:innen passt oder nicht. Im Übrigen weist der Modetrend des „urban gardening“ darauf hin, dass auch bei den urban Gesinnten noch ein Rest an Natursehnsucht vorhanden ist, der gerne im Wohnumfeld erfüllt werden will. Den Individualist:innen in den Einfamilienhäusern wird allerdings ihr Individualismus bald durch die Mehrheit der dicht Wohnenden ausgetrieben werden; dies nicht zuletzt indirekt verschuldet durch die masslose Zuwanderung.

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