Berset kämpft gegen seine eigene Partei
Quelle Berner Zeitung 16.06.2014
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Die Schweiz braucht keine weiteren Desaster wie in der IV. Stets steigende Kosten und als Dank an der Bevölkerung stetiger Sozialabbau vor allem auf dem Rücken der Schwächsten, zu Lasten der Allgemeinheit.
Die IV macht’s längst vor was kommen würde mit einer Einheitskasse. Patienten werden staatlich bewirtschaftet und medizinisch ausgebeutet und die dazugehörenden Bürokratien werden laufend ausgebaut und aufgebläht. Aerzteschaft, Behandlungsmethoden werden vorgeschrieben. Keine Wahlfreiheit, sondern medizinische Diktatur!
Nein zur Einheitskasse – Kein Desaster wie bei der IV
Was es braucht um Kosten zu senken:
Bessere Kontrollen der diversen Leistungserbringern, kontrollierbare Rechnungen,”schwarze Schafe” gehören auf schwarze Listen. Beispiel Ombudsstelle für statt gegen Patienten.
Ebenso besser kontrollierte Krankenkassen, bezüglich Werbung, Comparishopsereien, überdimensierte Bürokratien, Managersaläre, Verwaltungsratsentgelder, Boni etc.
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Kommentare anzeigen Hide commentshttp://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/ja-zur-initiative-fuer-eine-oeffentliche-krankenkasse/
Was soll der Link zu Ihrem Blog ? Was hat Ihr Blog mit der Tatsache zu tun, dass Berset gegen eine Einheitskasse ist. Dass Sie scheinbar dafür sind und auch die Argumentation von Berset für Sie nichts ändert, war allen, die Sie kennen, schon vorher klar.
Die EKK wird gebodigt. SP BR Berset wird es nur ungern gesagt haben, aber der EKK Quatsch wird vom Tisch gefegt. Alles pro und kontra schon hier diskutiert worden. Herr von Wildensteins Link braucht es das nicht mehr.
Bravo Frau Habegger
Endlich sind wir gleicher Meinung. Die Einheitskasse braucht es nicht und ich bin auch dagegen. Die Prämien werden nicht gesenkt. Im Gegenteil, wenn die Aufwendungen gedeckt sein müssen, besonders mit diesen Fallpauschalen, dann werden die tieferen Prämien für viele erhöht. Die Prämien sollen für jeden Versicherten gleich hoch sein. Gutbetuchte Versicherte werden noch belohnt, weil sie vielleicht eine höhere Grundprämie zahlen. Die Telefon-Werbung der Krankenkassen geht weiter, weil sie das Gros der Zusatzversicherungen übernehmen werden. Der Umbau in die Einheitskasse kostet bereits schon etwa 2 Mia. Franken an Steuern ohne dass Leistungen an Patienten überhaupt getätigt werden können. Die Kommissionen werden mit dieser Einheitskasse darüber streiten, ob dann z. B. die Komplementärmedizin in die Zusatzversicherungen der einzelnen privaten Krankenkassen ausgelagert wird. Beamte waren noch nie gute Administratoren. Sie verkomplizieren alles und die Leistungen an die Patienten gehen zu Grunde. Auch die Flexibilität der Prämienstruktur wird abgeschafft, somit keinen Wettbewerb unter den Krankenkassen und die Kunden(Bürger) werden entmündigt für sich eine dementsprechende Krankenversicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis wählen zu können.
Never ever unity care, thanks a lot Mrs. Habegger.
NEIN zur Einheitskasse !
Na das war ja klar, sie profitieren ja auch in übermässiger Weise von der bisherigen Lösung #SVP-Krankheit Völlerei und Übergewicht
SP Krankheit fast alles Unbrauchbar !Gross reden,und nichts bringen !Noch einmal NEIN zur Einheitskasse !
Ausserdem kämpft Ihr Busenfreund Toni Bortoluzzi auch andauernd gegen seine Partei, aber der hat ja sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank:-)
Wenn Ja: die Einheitskasse müssen sich zur seine Krankenkassen zur Massenentlassung und jede Konkurrenz am Grundversicherung nicht mehr fähigen sein.
Bessere Viel Konkurrenzen jede Krankenkasse preisgünstiger!
Dabei war die SVP-Erbschleicherpartei zuvorderst um die Preiskartelle aufrecht halten zu können.Siehe hier http://www.srf.ch/player/tv/eco/video/die-teuren-einkaeufe-der-spitaeler?id=50f452dd-10cf-4ded-9976-b69028fe0d53
Das Gesundheitswesen ist parteiliche Kernkompetenz der SP!
Dass Spitäler “bschisse” mit den Fallpauschalen, ist somit Aufgabe der SP, federführend auf die Finger zu schauen, tut sie aber nicht, sie schliesst lieber reihum Spitäler um Staatsgigantismusbunker wie Insel zu fördern (siehe RR Perrenoud/SP Bern!)
Das stimmt klar nicht, vertreten sind Klüngel der SVP,FDP und CVP. Das geht sogar soweit das Mittels Steuergelder Private Praxen subventioniert werden. Nicht etwa um für den Patienten bessere Leistungen bieten zu können, sondern um Privaten aus dem Steuertopf und KK Geld zuschieben und nachweislich auch überhöhte Mietpreise bezahlen. Auch z.b. Teil/Ausgliederung von Abteilungen aus öffentlichen Spitäler an diese Private welche auch teuerer sind.
Stimmt nicht, die Sozis versuchen paradebeispielhaft nur noch “staatliche” Gesundheit zu basteln.
RR Perrenoud (SP) Bern machts vor, schliesst reihum alles um seine “Gigantismus-Spinnerei” “Insel/Gesundheitstadt in der Stadt” zu realisieren. Qualitäts- und Sozialabbau längstens bekannt!
@Pfister
Was sollen solche Mails auf meinem PC zu diesem Blog? Wieder mal auf Pfisterscher Kindergartentournee?
“Guten Tag Bea Habegger
Stefan Pfister hat auf Ihren Kommentar im Artikel “Einheitskasse NEIN/BRAVO BR Berset !” geantwortet. Sie finden die Antwort hier http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/einheitskasse-nein-bravo-br-berset-/?open=120554&jumpto=120615
Stefan Pfister schreibt:
Nicht ausfällig werden, sondern Frage beantworten, bitte. Was hat der Link zum 1. August in Ihrem Blog mit der Einheitskasse zu tun.
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Das ärgert mich auch, das System muss auf das Gegenteil umgestellt werden; E-Mail-Infos nur auf Wunsch