Einweg-Moralisten merken den Wurm im Apfel, den sie neu kultivieren möchten. Eine Aufpfropfung von EU- Apfel auf den Schweizer Apfelbaum wird nicht klappen. Der Apfel wird wurmstichig.
Das Plakat der Nationalen SVP, das einen Apfel mit Würmern darstellt, skandalisierte (oh lala) einige Menschen. Es ist sicherlich nicht meine Aufgabe, der offizielle Verteidiger der demokratischen Kommunikation zu sein; was das betrifft, braucht diese sowieso keinen Verteidiger.
Aber eine weitere Demonstration von Moral und einseitiger Empörung seitens der Linken ist sehr ärgerlich. Denn es sind die üblichen rot-grünen “Hasser”, die sich der systematischen Verunglimpfung der Gegner widmen, auch mit Angriffen auf persönlicher und nicht auf politischer Ebene, die gegen das Manifest (schön oder hässlich) schreien. Diejenigen, die Vorwürfe des Faschismus und des Nazismus an jeden verteilen, der es wagt, nicht mit seinen Dogmen einverstanden zu sein, die Grenzen, Multikulti, Euroturbos, Fremdenfeindlichkeit und SouveränitätDie Souveränität bezeichnet im Völkerrecht die Unabhängi... öffnen. Diejenigen, die keine andere Position als ihre eigene tolerieren (und sich dann den Mund mit dem “Wert der Vielfalt” spülen!).
Das SVP Poster man kann es mögen oder auch nicht. Aber es hat sicherlich den Vorteil der Klarheit. Die euroturboistische Parteiregierungen (Gauche-Kaviar in Primis) verkauft die Schweiz in Brüssel durch eine Politik der systematischen Kniebeugung. Und so schicken sie die Schweiz ins wurmstichigen Ende.
Im Oktober müssen die Schweizer Wähler entscheiden, ob sie mit ihrer Stimme diejenigen unterstützen, die die Schweiz in Brüssel ausverkaufen oder verteidigen jenen die die Schweiz in ihren Eigenheiten schützen werden.
Die Darstellung des Apfels mit den Würmern ist vielleicht kein Modell des kommunikativen Spiels.
Aber:
1) die linke Hassrede ist nicht in der Lage, einen Skandal wegen dem Plakat zu verursachen, und
2) die Metapher des Käfers im Apfel hat die SVP sicherlich nicht erfunden.
Offensichtlich wurde das Erscheinungsbild genutzt, um die Leute zum Streiten zu bringen. Das Ergebnis war leicht zu erreichen, dank derer, die sofort zu schreien begannen, um Werbung zu machen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsScheinbar wurde ein ähnliches Plakat schon von den Nazis verwendet.
Die Nazis haben auch bestimmte Klassische Musik gehört, oder haben bestimmte Automarken gefördert, haben sicher in Häusern gewohnt…etc….
Es kann sich jeder selber aussuchen und nachschauen, ob sie/er eventuell irgend etwas tut, verwendet, braucht, was die Nazis schon gebraucht haben.
Und, der Wurm im Apfel ist eine viel viel ältere Geschichte als erst von den Nazis…es gibt einen Mundart Ausdruck “da isch glaub der Wurm drinn”…
“da isch glaub der Wurm drinn”…
Ja, aber bei diesem Apfel sind die Würmer aussen.
Dieses Apfelplakat ist meiner Meinung nach ziemlich fantasielos. Etwas Naturkunde könnte der SVP nicht schaden, denn meines Wissens gibt es keine Würmer (Raupen) die eine Frucht von aussen her anknabbern. Sie bohren sich vielmehr in den Apfel hinein und hinterlassen dabei ein kleines Loch an der Oberfläche der Frucht. Es sind die Raupen des Apfelwicklers und sind beim hineinbohren winzig klein (etwa 2 Millimeter). Sie fressen den Apfel von innen und nicht von aussen her.
Bei diesem Apfel ist der Wurm drin, wo nicht das Schweizer-Siegel, sondern das SVP-Siegel am Apfel klebt.
https://static.az-cdn.ch/__ip/eN_nBkYYGkTtzaw5l1NxHauPMiA/7ad6f22e3547208e37f70ad58deb08b487ab75fe/remote.adjust.rotate=0&remote.size.w=2591&remote.size.h=1929&local.crop.h=1919&local.crop.w=2591&local.crop.x=0&local.crop.y=9&r=0​,n-small2x-16×9-wmax
Herr Nabulon
Der Vergleich mit einem Nazi Bild ist sehr weit hergeholt von gewissen Journalisten. Vor lauter Eifer haben diese Journalisten ganz übersehen, dass es ein sehr ähnliches Sujet schon mal von der CDU verwendet wurde.
https://www.facebook.com/koeppelnationalrat/photos/pb.1507004406256466.-2207520000.1566554309./2178678629089037/?type=3&eid=ARDMVFo1QX6l3WnWGKJFp-GiD9odLiBRXfFczplkGtrn-DY5yqUxkXmR9KuDwsxa1q_UdGqD21A8Eb3_
Naturkunde?
Es sind die Muttertiere Insekten die Eier ablegen, auf den Apfel, die kleine Raupe frisst sich nach dem schlüpfen dann in den noch kleinen Apfel, ..
Plakate und Werbung ist eh so eine Sache. Gut oder nicht gut, die Schweiz ist kein Apfel. Wir sind ein Land. Und mit einer guten Werbung kann man das Problem beim Namen nennen, finde ich. Wo das Problem ist. Aber dann machen ja welche wieder auf was auch immer, betroffen.
Ich finde es einfach langsam müssig, aber offenbar funktioniert diese Masche, sobald wer gegen eine EU oder Gesetze davon ist, wird Nazi oder Braun geschrienen, das Europa weit.
Jene die das Tun, machen der Politik einen Bärendienst. Anstelle auf Probleme eingehen, wollen sie “es” durchziehen. Somit können Wähler die nicht einverstanden sind, nur noch Polarisierende Parteien die Linientreu beim Wahlversprechen bleiben, wählen.
Wie doof ein Plakat auch gemacht ist, je doofer je besser, die Journalisten springen sofort auf, Kritisieren und Toben verbal herum, ….bringen das Thema erst unter die Leute.
Ich habe vom Plakat erfahren, durch die “Linken” Medien, selber habe ich so ein Plakat noch nie gesehen.
Als Werber würde ich nun das nächste “schräge Plakat” vorstellen, ohne je das Apfelplakat in der Öffentlichkeit auszuhängen und so Kosten sparen. So wird diese Werbung zum Selbstläufer, von den “sog Gegnern” in die Welt hinausgetragen, was will man mehr?
Herr Jossi, der Ton macht die Musik! Das kann man, abgewandelt auch für dieses Plakat sagen. Ich finde es – ohne die politische Aussage zu beurteilen – primitiv..
Seit wann, Frau Votava, ist die Wahrheit primitiv…?
Seit dem Tag, wo die SVP der Meinung ist, die Wahrheit für sich alleine gepachtet zu haben.
Provokativ ja.. Frau Votava
Was daran ist nun primitiv?? Die Deutsche CDU hat schon einmal ein sehr ähnliches Sujet gewählt.
https://scontent.fzrh3-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/68935582_2178678632422370_2603235551335153664_n.jpg​?_nc_cat=108&_nc_oc=AQm1lkObImbCMxiMrtNltdU4ftHv-mWd3vz2s2VqHGps4Jw3DmQ0jSNoCVaXII9QTBBcdNSzi5d3OIAgaX9ZFp1E&_nc_ht=scontent.fzrh3-1.fna&oh=edbbf61f8e26a79b82e8115fab7e0883&oe=5E06B32F
Herr Knall, Herr Frischknecht und Herr Huber, bitte entschuldigen Sie, dass ich erst heute antworte, mein Login hat tagelang nicht funktioniert.
Herr Knall, man kann natürlich geteilter Meinung sein was Wahrheit ist. Nichtsdestotrotz ist das Plakat primitiv. Ich nehme an, man wollte damit primitive Wähler ansprechen. Denn jeder Mensch mit etwas Niveau wird sich von diesem Plakat abgestossen fühlen. Und ja, Herr Knall, auch einige SVP-Vertreter fühlen sich abgestossen.
Herr Huber, Einbildung ist auch eine Bildung. Vielleicht ist es …, nein ich schreibe nicht weiter, das wäre zu bösartig.
Vielleicht merkt die SVP., das ihr die Felle davonschwimmen und versucht mit diesem drastischen Plakat Boden gutzumachen. Könnte daneben gehen, da selbst einge SVP’ler sich abgestossen fühlen.
Herr Frischknecht, dass die CDU ein ähnliches Sujet hatte ist keine Entschuldigung. Und wenn Sie dieses Plakat nicht primitiv finden, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Viel mehr, Frau Votava, als vom Wahlplakat, fühlen sich SVP’ler und souveräne Schweizer von den Linken und Netten abgestossen, die unsere Schweiz aushöhlen wie Würmer es in einem Apfel tun.
Man muss sich sicherlich für dieses Plakat auch nicht entschuldigen.
Das sie den den Unterschied vom Provokativ und Primitiv nicht kennen, erstaunt mich hingegen. Helfen nein, dass müssen sie mir tatsächlich nicht.
Dieses Plakat hat schon so viel Reaktionen ausgelöst und diese gratis Werbung ist unbezahlbar.
Herr Knall
“Die unsere Schweiz aushöhlen wie Würmer es in einem Apfel tun.”
Da sollten Sie aber die Boden- und Immobilienspekulanten, die Rendite Nutznießer und die gierigen Firmenbesitzer mit ihren Aktionären und Verwaltungsräten auch erwähnen.
Deren Leben nur noch aus Profit und “guten” Zahlen am Jahresende besteht.
Die gehörten dann auch zu den “Würmern”, welche den Apfel von innen aushöhlen, bis er auseinander bricht. Warum ist das Leben in der Schweiz so viel teurer?
Nach SVP sicher nur wegen Asylanten, Sozialhilfeempfänger und IV Missbräuchen. So einfach, wenn man auf dem rechten Auge blind ist.
Und natürlich wegen der bösen EU, wo die CH Wirtschaft aber Aufträgen, billigen Arbeitnehmern, Fachkräften und reichen Steuerflüchtlingen sowie Touristen nicht abgeneigt ist.
Leider ein sehr primitives Sündenbocksuchen, so primitiv wie das Apfelplakat.
Das Leben in der Schweiz, Herr Huber, ist soviel teurer, weil die Produkte hochwertiger sind, weil die Löhne viel höher sind und weil die Lebensqualität viel besser ist als anderenorts.
Wenn Sie die Wirtschaft kritisieren, die den „billigen Arbeitskräften“ oder Touristen nicht abgeneigt sind, so sollten Sie nicht hämisch über die EU-Kritik der SVP stänkern. Denn genau diese EU ist Ursache für die Überflutung mit billigen Arbeitskräften und bringt uns touristisch überhaupt nichts.
Dass Vermögende angesichts der konfiskatorischen Steuerbedingungen in deren Heimatländern in unser Land flüchten, ist doch der Beweis für die bestmöglichen Bedingungen, welche die Schweiz bieten kann! Dass Sie sich als Verteidiger der EU-Steuerhöllen und deren gierigen Funktionäre so in Szene setzen, ist mir unverständlich.
Sofern Sie also unbedingt wollen, dass es allen Menschen weltweit gleich gut geht, sollten Sie nicht verlangen dass es allen gleich schlecht geht. Den anderen Ländern dieser Welt ist es nämlich unbenommen, bessere Lebensbedingungen für ihre Völker zu erarbeiten. Dafür sind aber sicher nicht wir zuständig.
Ob mit wurmstichigen Äpfeln Wahlen gewonnen werden können, ist fraglich.
“Christoph Blocher ist ein Verlierer”, sagt Flavia Kleiner :
https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/flavia-kleiner-laeutet-die-nach-blocher-ordnung-ein-wir-haben-eine-historische-chance-den-mythos-der-svp-zu-brechen-ld.1138709
Flavia Kleiner, ja ja die sagt vieles wenn der Tag lang ist….
wer ist denn Flavia Kleiner ? muss man diese Frau kennen ?
Eine ewige Studentin ohne Abschluss und ohne jede berufliche Qualifikation die sich bisher nur als Assistentin von EU-Turbos hervorgetan hat, gibt bekannt, dass der in der Schweiz wohl erfolgreichste Politiker der letzten 50 Jahre, höchst erfolgreicher Unternehmer und einer der wirtschaftlich versiertesten Bürger des Landes ein Verlierer sei.
Erstens ist das eine Lachnummer und zweitens ist so Eine ganz einfach eine freche und dumme Göre…
Die Schweizerische Verlierer Partei ( SVP ) hat nichts konstruktives und zukunftorientiertes zu bieten.
Ein wurmstichiger Apfel symbolisiert eine destruktive und konservative Politik.
Kleine Nachhilfe, Herr Matt:
Das Konstruktivste und Zukunftsorientierteste das es zu bieten gibt, ist Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität für unser Land, sowie direkte Demokratie für die Schweizer Bürger.
Das alles will die SVP!
Der wurmstichige Apfel symbolisiert hingegen die anderen Parteien, welche unser Land und unsere demokratischen Rechte wie Würmer von innen aushöhlen wollen.
Herr Matt sie haben auch schon geistreichere Kommentare abgegeben.. Ich glaube ihr obskurer Verein hat ihnen den Kopf verdreht….
Da muss ich Ihnen widersprechen, Herr Frischknecht. Von Herrn Matt habe ich noch keine „geistreicheren“ Kommentare gelesen als seinen obigen. Eigentlich gibt es von ihm sozusagen überhaupt keine geistreichen Kommentare.
Zu was hat es Flavia Kleiner im Leben denn so genracht? Leistungsausweis?
“Die SVP bewegt sich in einer braunen Ecke”, sagt FDP-Chefin Petra Gössi:
https://www​.blick.ch/news/politik/fdp-chefin-petra-goessi-die-svp-bewegt-sich-in-einer-braunen-ecke-id15482014.html
Der Blick und Petra Gössi gehen schön längst Richtung SED.
Frau Gössi ist in einem disperaten Wahlkampf und muss um Stimmen fürchten. Auch wenn Sie versucht wegen braunen Würmern jemanden in eine braune Ecke zu schieben, gewinnt die FDP keine Stimmen. Statt die wirkliche Aussage des Plakates zu analysieren wird wie wild über die Wirkung des Plakates diskutiert. Jene Wirkung die die partei wollte ist eingetreten: Es wird gelesen.
Simon Matt haben sie eigentlich auch eine eigene Meinung… Nichts anderes als irgendwelche Meinungen anderer zu posten zeugt nicht gerade von viel politischem Weitblick.
Naja Frau Gössi kann das sagen, sie will damit die SVP erklären. Als Frau Gössi vorschlug Menschen zu Hause zu besuchen um diese auf die “gute” FDP aufmerksam zu machen, versuchte Nieren das zu erklären, auch wenn es nahe der absolut weltfremden Zeugen Jehovas ist
In der obigen Antwort muss es heissen …versuchte niemand das zu…. Entschuldigung
Petra Gössi merkt nicht, dass sie sich mit ihren „Bemühungen“ exakt so verhält, wie die Würmer auf dem SVP-Plakat mit dem Apfel. Eine deutlichere Bestätigung des fanatischen Willens zur Aushöhlung der Schweiz könnte sie nicht bringen.
Und wer Freiheit, Unabhängigkeit und direkte Demokratie, also genau das was die SVP verteidigt und für was sie steht, „in die Braune Ecke“ stellt, ist mit Verlaub einfach eine primitive dumme Kuh.
In der Privatwirtschaft würde das “wurmstichige Apfelplakat” gegen das Gesetz des unlauteren Wettbewerb verstossen. In der Politik geht das anscheinend noch durch.
Was auch in der Politik nicht geht, ist ein PolitikerIn “dumme Kuh” zu nennen. Dies kann strafrechtlich belangt werden.
Eine Anti-Schweiz-Politikerin, Herr Matt, welche Parteien die Freiheit, Unabhängigkeit und direkte Demokratie verteidigen, strafrechtlich belangbar in der Mainstreampresse als öffentlich „in der braunen Ecke“ tituliert, darf man nicht nur, sondern muss man praktisch „dumme Kuh“ nennen.
Herr Knall, können sie die Frau nicht noch mehr beleidigen?
Eine Frau, Herr Nabulon, die öffentlich dazu aufruft, die SVP und ihre Wähler zu beleidigen indem man sie „in die braune Ecke stellt“, kann man nicht genug beleidigen. Ich würde gerne „noch mehr“, aber es fallen mir gerade keine treffenderen Begriffe ein als sie „dumme Kuh“ zu nennen. Das muss genügen.
Was erzählen sie für einen Blödsinn Herr Matt, das Plakat zeigt Maden oder sind sind es Würmer, mit orange, blauen, grünen und roten Ringen. Wie kommen sie auf die Idee hier sei eine Partei gemeint…
Herr Frischknecht, sie scheinen Mühe zu haben, symbolische Bilder zu interpretieren. Herr Knall schreibt im anderen Kommentar von Matt:
«Der wurmstichige Apfel symbolisiert hingegen die anderen Parteien, welche unser Land und unsere demokratischen Rechte wie Würmer von innen aushöhlen wollen.»
Wobei Herr Knall nicht unterscheiden kann, was innen und aussen ist – die Maden sind aussen am Apfel. Einzig die fünfte Made, die das EU Symbol trägt, könnte als Angriff auf die Schweiz gedeutet werden.
Sie müssten eben Herr Matts Behauptung vom unlauteren Wettbewerb lesen..
Eine Anspielung ist eben nicht das Selbe wie eine Made die mit FDP oder SP beschriftet ist.
Eigentlich sollten sie als Bildhauer die Bildsprache besser verstehen als ich, oder müssen sie ihre Werke auch jedem erst erklären..
Also überlassen sie mir doch wie ich das Plakat interpretiere.
Eine Aufklärung von ihnen ist nicht nötig.
Ja mir fallen eben auch keine Worte mehr ein, wie ich diese Frau mehr beleidigen könnte.
Ein sagen wir, “schlechtes Plakat” hat durch seine Schlechtigkeit, ein Ziel erreicht : Aufmerksamkeit, es wird geredet, geredet, was will man mehr? Lacht
In einem hat Valentin Landmann recht. Die SVP hat mehr zu bieten wie solche Plakate.
«Sie müssten eben Herr Matts Behauptung vom unlauteren Wettbewerb lesen…»
Herr Frischknecht, das ist keine Behauptung von Herrn Matt, sondern in der Privatwirtschaft Tatsache.
«Unlauter und widerrechtlich ist jedes täuschende oder in anderer Weise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstossende Verhalten oder Geschäftsgebaren, welches das Verhältnis zwischen Mitbewerbern oder zwischen Anbietern und Abnehmern beeinflusst.»
Das Plakat gehört zum Wettbewerb der SVP und würde in der Privatwirtschaft unter unlauterem Wettbewerb fallen. Im Normalfall werben Parteien mit Plakaten, ohne andere Parteien «schlecht» darzustellen.
Satire zu politischen Themen, oder Poltisches Cabaret oder Comic als Einzelzeichnungen oder Filme, wäre Privatwirtschaftlich auch unlauter…
Heute sind wir soweit, politisch wird es noch “geduldet” geht es gegen Religionen wird es nicht mehr geduldet…
Demokratie heisst schon, dass man seine Ansichten sagen darf, ohne dass gleich ein gejammer losgeht.
Heute sind es Würmer, früher waren es Ratten..eigentlich nützliche Tiere in ihrem Bereich…Fehlverhalten von Menschen kann man nicht mit Tiersymbolen oder Vergleichen beschreiben, das würde diese Tiere Beleidigen…
@Bader
Dieses Plakat ist nicht in der Privatwirtschaft… Und auch da würde so ein Fall die Gerichte länger beschäftigen. Ausser der EU Made, sind die anderen Maden nur mit Farben bezeichnet die der Betrachter selber zuordnen kann oder auch nicht.
Das Plakat hat erreicht was beabsichtigt wurde, es wird kontrovers in allen Medien diskutiert noch vor dem Aushang. Besser kann man keine Aufmerksamkeit erreichen.
Mit “Piep, Piep, Piep – Wir haben uns alle lieb” gewinnt man keine Wahlen.
Alle die ihr euch darüber aufregt, seit die Werbebotschafter mit euren Kommentaren..
Diese Werbung ist unbezahlbar…
Herr Frischknecht
Sie schreiben, so ein Fall würde die Gerichte länger beschäftigen.
Dem ist nicht so. Da wird nicht lange gefackelt. Bei “unlauterem Wettbewerb” wie zum Beispiel Markenschutz oder Urheberrecht ist die Polizei schnell auf Platz, wie das Beispiel mit “Keineken” zeigt:
https://www​.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/-Keineken–kaempft-gegen-den-Biergiganten-26729529
Herr Matt
Diese Farben unterstehen keinem Markenschutz und dass man die Farben einer Partei zuordnet ist der Fantasie des Betrachters überlassen. Mit der Grünen konnte sogar die SVP gemeint sein, wer weiss..
Heineken ist eine Wortmarke und Bildmarke also hat einen Markenschutz für Bier und ähnliche Produkte (Nizzaklassen) Selbstverständlich wehrt sich Heineken gegen “Keineken”
Nur was soll dieses Beispiel nun mit den nicht unter Markenschutz stehenden farbigen Maden zu tun haben?
Da sieht man einmal mehr, wie bescheuert Anwälte, Richter und Heineken sind. Keineken ist nicht mit H geschrieben, aber, schön dass jemand sofort meint, das sei eine Marken Verletzung.
Aber ein Ziel erreicht diese “Werbung” dieses superprovisorische Urteil. Dank dem Journalismus ist es in aller Munde. und so nebenbei, das Bier des Klägers schmeckt nicht,
der Schuss geht hinten raus
«Diese Werbung ist unbezahlbar…»
Frischknecht, kein Plakat/Bild ist unbezahlbar. Ist Ihnen das Bild «Salvator Mundi» mit der Glaskugel in der Hand, von da Vinci, welches für 450 Millionen Dollar verkauft wurde, bekannt?
Das Gemälde könnte man in einer Neuauflage für gut 600 Millionen Dollar verkaufen. Ich habe es mit dem Apfel etwas modifiziert.
https://photos.app.goo.gl/CGtVvCmEDUwt3WFA8
Jeder wie er will.. Mir gefällt das Bild nun nicht wirklich…
Ach wer hat gesagt das Plakat/Bild sei unbezahlbar? Ich jedenfalls nicht, aber die Werbung in den Medien ist unbezahlbar.
Die Anderen Parteien sind empört usw, weil sie als Würmer dargestellt werden (wobei aus solchen Würmern / Maden oft sehr schöne Insekten entstehen).
Gleichzeitig aber wird seit Jahren auf die SVP eingedroschen, man wird nicht müde, “Nazi” Aktivisten also braue und rechtsradikale zu “entlarven” zumindest mit solchen Vorwürfen zu belegen, ob es stimmt oder nicht, egal, etwas bleibt schon hängen.
Wer so beleidigt gegen andere, sollte ein genug dickes Fell haben, nicht gleich heulen und jammern, man man selber halt zum Ziel wird.
Besser Würmer als 0815-Plakate mit einem Gesicht, der Partei und das man diese Person (2x) wählen soll.
Die Namen stehen ja bereits vorgedruckt auf den Wahlzetteln und in der Regel sind die Hauptlisten wichtig, während die Nebenlisten noch zusätzlich Stimmen einbringen sollen. 2019 haben sich die grossen Parteien mit Nebenlisten noch übertroffen (Alte/Junge/Unternehmer/Jungparteien/…...)
Werbung ist dazu gesehen zu werden: Ziel erreicht. Wer kennt nicht die ikonische Kriegswerbung wie Uncle Sam der mit dem Finger auf den Betrachter zeigt: I want you.
All die Heuchler, die sich jetzt wegen dem Würmliplakat betroffen fühlen und sich „empörelen“ wegen dem SVP-Aufruf, die anderen Parteien nicht zu wählen, waren exakt dieselben welche sich in Windungen und Wendungen auf die „künstlerische Freiheit“ beriefen, als zum Beispiel dieses Plakat verbreitet wurde:
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