1. Gesellschaft

Emotionen und Beziehungen sind halt nicht immer politisch k.

Ich habe mich rie­sig ge­freut über den Sieg der Schwei­zer gegen die Ser­bien und gött­lich über alle po­li­tisch kor­rek­ten Me­dien und Schwei­zer Pro­fi­mot­zer geär­gert, wel­che nicht fähig waren über Fuss­ball zu be­rich­ten, son­dern Po­li­tik be­trie­ben. Natür­lich ist der Dop­pel­kopf­ad­ler ein Zei­chen des al­ba­ni­schen Na­tio­nal­stol­zes, der Dop­pel­kopf­ad­ler ist das Wap­pen­tier des sü­dost­eu­ropäi­sche​n Lan­des. Und natür­lich war es viel­leicht pro­vo­zie­rend, aber mein Gott was ist Fuss­ball ohne Emo­tio­nen und was sind Emo­tio­nen unter Dau­er­kon­trol­le? Sie sind nichts wert. Ge­nauso wie #Me­too eine un­ver­krampfte Be­zie­hung zwi­schen den Ge­schlech­ter tötet, tötet die stän­dige po­li­tisch kor­rekte Keu­len­schwin­ge­rei​ jedes ge­sell­schaft­lich nor­male Le­ben, ein Leben unter Dau­er­kon­trolle der pin­ge­li­gen Mo­ra­lis­ten ist kein er­stre­bens­wer­tes Le­ben, son­dern eine Zu­mu­tung. Also mei­ner An­sicht nach las­sen wir uns von die­sen Mo­ra­lis­ten nicht alles ka­putt ma­chen und er­freuen uns eines nor­ma­len Le­bens, in dem man Feh­ler ma­chen darf und Emo­tio­nen zei­gen darf. Die Schweiz hat ver­dient ge­won­nen und ich bin stolz auf un­sere Schwei­zer Na­tio­nalelf und wenn man sich die Frage stellt, wes­halb die Meis­ten keine Ur­schwei­zer sind, muss man sich viel­leicht ver­ge­gen­wär­ti­gen​ , wer schuld daran ist, das un­sere Schwei­zer Män­ner nicht mehr echte Fuss­bal­ler sind son­dern eher wie Ney­mar Mi­mo­sen mit Star­allüren und dann sind wir wie­der bei #Me­too und den po­li­tisch Kor­rek­ten! Echte Män­ner, was immer was man dar­un­ter ver­steht, wer­den ka­putt ge­macht, statt ge­för­dert und wenn mich Frau­en­recht­le­rin­​nen wie­der ta­deln, dann ist das für mich eine Ge­nug­tu­ung, den dann bin ich auf dem rich­ti­gen Weg und wenn die po­li­tisch kor­rek­ten und #Me­too nicht mer­ke, dass die Mehr­heit der Bür­ger nur über sie la­chen ist das ihr Pro­blem und nicht mei­nes

Noch eine Botschaft an alle die Integration nicht begriffen haben, ein Eingebürgerter muss um ein echter Schweizer sein zu können seine Wurzeln nicht vergessen und er darf natürlich seine Verwandten zu Hause mit dem Doppeladler grüssen, den mit der Einbürgerung werden keine Wurzeln gekappt sondern neue gemacht mit und wen eine Organisation wie wir die FIFA irgendetwas bestraft, sollte sie zuerst vor der eigenen Haustüre kehren und zwar so gründlich, das es die FIFA nachher nicht mehr gibt, den sie ist ein Schandfleck für die Schweiz.

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Comments to: Emotionen und Beziehungen sind halt nicht immer politisch k.
  • Juni 24, 2018

    DIe Schweiz kann gute Fussballspieler vom Balkan brauchen. Sie müssen weder Tenöre, Politiker in offizieller Mission oder gar Einsteins sein.

    War es berechtigt, die Black Panter-Protestler an der Olympia auszuschliessen? Auf jeden Fall hat es Aufmerksamkeit auf den damaligen Rassismus in den USA gelegt.

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  • Juni 24, 2018

    Wissen Sie Herr Ebinger, es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen „Frauenrechtlerinnen“​ die echte Männer tadeln und „Kosovaren“ welche echte Schweizer mit dem Doppel-Kanarienvogel verhöhnen.

    Wenn man wie Sie belehren „Integration“ tatsächlich nur begriffen hat, wenn sogar ein Schweizer Nationalspieler mit „zu Hause“ den Kosovo oder ein anderes Land meint, dann kann ich verstehen, dass viele echte Schweizer damit Mühe bekunden…

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    • Juni 24, 2018

      Die Balkan-Staaten nehmen diese Fussballspieler sehr gerne zurück und die Schweiz scheitert inskünftig bereits kläglich in der Quali-Phase.

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    • Juni 25, 2018

      Herr Knall,Fussball lebt von Emotionen!Also Gefühls-Ausbrüchen,Ju​bel aber auch Enttäuschung.Haben Sie mal einen grossen Schrebergarten gesehen im Hochsommer?Dort kann gut ersehen,was für ein Multikulti-Land wir unterdessen geworden sind.Italienische,spa​nische,deutsche,serbi​sche,albanische,kroat​ische usw. Fahnen hängen da einträchtig nebeneinander bei ihren Gartenhäuschen und verkörpern für diese Menschen ein wenig Heimatgefühle.Gibt es nicht in Argentinien,Brasilien​,USA usw.Orte,wo sich Schweizer niedergelassen haben,die sogar Schweizer Namen haben!Ueber Generationen hinweg leben dort Menschen,die sind längstens Argentinier,Amerikane​r,oder Brasilianerusf.,könne​n gar oft nicht einmal mehr ihre Muttersprache sprechen!,..ihre Wurzeln haben sie trotzdem nie vergessen!
      Ich werde nie vergessen,wie ich in Detroit damals an der WM 94 eine Familie traf,die vor dem Stadion mit Schweizer Fahnen in den Händen dagestanden sind und auf die Frage,woher sie den kämen geantwortet haben,dass sie nun 6 Stunden mit dem Auto aus dem Bundesstaat OHIO unterwegs gewesen seien,um die damalige CH Fussball-Nationalmann​schaft zu unterstützen!Sie haben nur englisch gesprochen,weil schon der Urgrossvater nach Amerika ausgewandert sei!Sie sind längst gute Amerikaner!..ihre Wurzeln jedoch haben sie nie vergessen und es hänge an schönen Tagen immer noch eine CH Fahne neben derjenigen der USA in ihrem Garten.Wir können unmöglich von unseren Zugewanderten etwas ganz anderes erwarten!Ihre Wurzeln haben sie durch Verwandtschaft,vielle​icht sogar durch ein eigenes Haus dort,wo ihre Vorfahren her sind.Soll man ihnen das zum Vorwurf machen?Ich denke doch eher nein!Vor allem müssten sie ja rein vom Wirtschaftlichen her gar nicht mehr für eine Nationalmannschaft auflaufen,weil sie mit ihren Millionen-Verdiensten​ in ihren Vereinen,es gar nicht nötig haben.Dass sie es trotzdem tun,zeigt doch auch eine gewisse Dankbarkeit,weil sie so etwas in ihrem Ursprungsland wohl nie geschafft hätten.Darum freue ich mich trotz allem,oder gerade erst recht,wenn sie gewinnen und vielen Fussball-Begeisterten​ etwas Freude bereiten.

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    • Juni 25, 2018

      Ist denn das so schwer zu begreifen, Herr Wolfensperger, oder geht es bei diesen Kommentaren tatsächlich einzig darum, der Schweiz gutmenscheneifernd jegliche „Schweizheit“ abzusprechen?

      Für Schweizer ist eben nicht Kosovo die Heimat, verstehen Sie das?
      Und wenn Sie eine Schrebergarten-Weltme​isterschaft organisieren würden, so würden eben die daran teilnehmenden Schweizer Schrebergärtner nicht die „usw-Fahne“ hissen, sondern die Schweizer Fahne.

      Dabei ist es etwas anderes wenn Schweizer für eine andere Nation „fanen“. Das bleibt jedem unbenommen. Aber wenn Sie als Schweizer Grossalbanien unterstützen wollen, dann sollten Sie logischerweise nicht die Schweizer Nationalmannschaft dazu missbrauchen. Sonst beleidigen Sie alle Schweizer.

      Wenn also ein Schweizer Nationalspieler die Fahne einer anderen Nation hochhält, ist das eben nicht das Gleiche, wie wenn ein Amerikanischer Fan die Erfolge einer Schweizer Mannschaft bejubelt.
      Was glauben Sie was aber ein Amerikanischer Nationalspieler zu hören bekäme, wenn er mit den Emblemen eines anderen Landes auflaufen würde?

      Hören Sie allesamt endlich auf mit diesen dummdreisten Beleidigungen der Schweizer die Schweizer sein wollen und nicht Albaner oder Serben usw.
      Das heuchlerische Gelaber von „seine Wurzeln nicht vergessen“ solltet Ihr devoten Anpasser und Fremdkulturenschleime​r mal anwenden wenn es um Schweizer geht, die ihre Wurzeln in der Schweiz haben. Aber die gibt’s ja für Euch schon gar nicht mehr. Das sind sowieso alles Rechtsextreme, Fundamentalisten, Fremdenfeinde, Isolationisten, Nazis, schnarch…

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    • Juni 25, 2018

      Herr Knall zumindest in meinen Kommentaren werden Sie nie einen Beitrag finden,der sich beleidigend über Schweizer äussert!!!!!IM Gegenteil..!..jedoch ist ein kleines Land,wie das unsere stets auch gezwungen,sich den Realitäten und Fakten zu stellen!In den 60zigern und 70zigern hatte es einige Spieler dabei mit italienischen und spanischen Wurzeln,Sforza,Ponte,​Vega,u.a.dann kamen die “Türken” die Yakin-Brüder,Türkylma​z,u.a!!..und nun sind sie halt aus dem Kosovo…!!!..na und…???auch diese Aera geht vorbei und dann sind dann die wirklich besten Spieler vielleicht wieder aus der “Ur-Schweiz”!Ihre “Aufgeregheit kann ich nicht nachvollziehen!Ich denke nicht,dass einer dieser Spieler an ein Grossalbanien denkt,wenn er für die CH ein Tor schiesst.Und es ist nuuur Sport in der Form eines Fussballspiels,wo zwei Teams versuchen,sich gegenseitig den Ball ins Tor reinzuhauen.Nicht mehr und nicht weniger !Aber es ist jedem frei gestellt,sich darüber hinaus in politischen Statements zu ereifern,ob es sich da nun um “echte”,nicht “echte” Schweizer handelt.Ich mache das nicht und freue mich einfach,wenn sie erfolgreich und guten Fussball spielen.Uebrigens hat mir heute eine Mutter erzählt,deren Kinder an einem Grümpelturnier mitmachten,dasssss nun alle bei einem gelungen Tor den “Adler ” machen…..Schreiben Sie nun bitte nicht ,dass alle diese Kinder an ein “Grossalbanien” denken…!!

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    • Juni 26, 2018

      Klar, Herr Wolfensperger, wenn die Schweizer Natispieler den Hitlergruss zeigen würden, dann würden sie sicher auch nicht an die Nazizeit denken. Genauso wie die Albanernazis welche die Doppelschwalbe zeigen nicht an Grossalbanien denken oder genauso wie die Kroaten die Faschistische Ustascha-Grussformel „Za dom spremni“ brüllen während sie an eine Friedenstaube denken. Und wenn die Türken den Wolfsgruss machen, denken sie in erster Linie an Rotkäppchen.

      Nur wenn Schweizer drei Schwurfinger in die Luft strecken würden, dann allerdings gäbe es kein Halten mehr bei denselben Doppelvogelverharmlos​ern. Da hagelt es dann Nazivergleiche satt. Obschon dabei der Rütlischwur gemeint ist, ein einig Volk von Brüdern die sich in keiner Not und Gefahr trennen wollen, frei sein wollen wie die Väter waren und eher den Tod wählen als in der Knechtschaft zu leben. Obschon damit ein Volk gemeint ist, das auf den höchsten Gott vertraut und sich deshalb nicht fürchtet vor der Macht des Menschen.

      Aber Ihr Schleicher und Unterwürfigen und Hosenscheisser fürchtet Euch davor die Beleidiger zu diskriminieren, falls ihr nicht umgehend einen „solidarischen Freudentanz“ aufführt wenn sich die eingebürgerten Faschos im Namen des Schweizer Nationalteams gegenseitig ihre Kriegszeichen präsentieren.

      Und das blöde süffisante Gesäusel, dass nun bereits unsere Kinder an den Grümpelturnieren solche Anti-Schweiz-Zeichen verwenden würden, bleibt jedem im Hals stecken der sich im Klaren ist, dass auch die Hitlerjungen und -Mädchen wohl nicht an die Judenvernichtung gedacht haben, wenn die „Zukunft des Volkes“ mit Nazisymbolen geehrt und gefeiert wurde.
      Ich nehme an, deren Eltern haben sich damals auch gefreut über die herzigen kleinen Lausbuben-Hitlerlis die lustige Zeichen machen, die sie „nicht so meinen“. Grad wie Sie und diese „Mutter“ von gestern…

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    • Juni 26, 2018

      Die Schweiz hatte ab 1948 sehr gute Beziehungen zu Tito. Die Schweiz war immer stets zu Hilfe für Tito. Die Schweiz hat freiwillig hundertausende Jugoslawen als Arbeitskräfte geholt, auch geringqualifizierte.

      Insofern ist die Jammerei, dass 7 von 23 Spielern jugoslawische Wurzen haben Zeitverschwendung und sinnlos.

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    • Juni 26, 2018

      Herr Knall,ich geben Ihnen teils,teils recht..!..diese Geste und das Provozieren dieser zwei Fussballer gegenüber den serbischen “Provokateuren” war dumm und mehr als überflüssig dazu!!
      Es liegt an unseren Behörden,Signale und Zeichen von politisch radikalen Strömungen zu erkennen und rigoros dagegen Stellung zu beziehen und auch,wenn nötig,diese zu bekämpfen.Nur sollte man dabei ein bestimmtes “Augenmass”..und der situationsbedingte Ausnahmefall,wie es dieses WM-Fussballspiel war,mit einbeziehen können.Das haben unsere Behörden und auch der Welt-Fussballverband so gesehen.Es ist zu hoffen,dass die zwei “Protagonisten” ihre Lehre daraus gezogen haben,ansonsten ihnen wohl die “Verbannung” aus dieser Schweizer Nationalmannschaft drohen täte.
      Diesen Doppeladler nun mit dem damaligen “Geschehen” vor 70 Jahren zu vergleichen,(wo damals ein jeder,der sich dem Hitlergruss verweigerte ,mit der Todesstrafe rechnen musste!!!!)ist für mich allerdings schon etwas eine “gewagte” Aussage!.Bedenken Sie,dass auch ein sog.Gross-Albanien vielleicht ein bisschen grösser,als die Schweiz wäre!Ja und “unsere” alten Eidgenossen haben damals im 1444 “mein” Städtchen Greifensee (wo ich Bürger bin)angegriffen und nach der Eroberung 70 tapfere Verteidiger einen Kopf kürzer gemacht.Ich hätte damals also noch zu den Habsburgern “gehört”!…..Ja so geht das halt mit der Geschichte,die sich nicht immer nach unseren Vorstellungen “entwickelt”,und wo man aus bestimmten Situationen heraus noch das Beste machen kann,oder eben auch nicht.Es ist auch logisch,und nachvollziehbar,dass jeder aus seiner Warte heraus seine eigenen “Schlüsse” zieht.Das ist nun defintiv mein letztes Statement zu dieser Geschichte,da es unterdessen “Geschichte” ist und das Leben geht weiter….

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    • Juni 26, 2018

      Was Sie einfach nicht begreifen wollen, Herr Wolfensperger, ist dass es hier nicht um die „Provokation von Serben“ geht, sondern um die Beleidigung der Schweizer mittels Missbrauch deren Nationalsymbole.

      Die Lämpen, welche Serben und Albaner haben, spielen dabei überhaupt keine Rolle. Denn in der Schweizer Nationalmannschaft spielen Schweizer, nicht Albaner.

      Mit diesem Scheiss haben wir Schweizer uns nun die offene Feindschaft der Serben eingehandelt. Denn wir stellen für die jetzt vor allem eine Vertretung Kosovos, resp. Grossalbaniens dar. Vor allem nachdem nun auch Schweizer Spieler ohne „Fascho-Albaner-Hinte​rgrund) beim „Provozieren“ mitmachten und Bundesräte noch offiziell entsprechende Solidaritäts- und Verständnisbekundunge​n für diese fremden Händel absondern.

      Zum kotzen ist vor allem die unsägliche Heuchlerei, mit welcher sich die Deppenschweizer eine traumtuntige Unterwürfigkeits-Harm​onie einreden.

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  • Juni 24, 2018

    Von der hochkorrupten und stinkreichen FIFA muss man sich keine Moralpredigten anhören.

    Selbst die Deutschen haben 2006 gezahlt, um die WM ausrichten zu können.

    Von den 24 im Exekutivrat im Jahre 2010 ist heute nur noch 1 übrig. Die anderen sind gegangen (worden) oder gar im Gefängnis wg. Korruption.

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  • Juni 24, 2018

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