Enter mit uns das Bundeshaus! – die Piratenpartei sucht noch Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen.
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Gesucht werden insbesondere Kandidatinnen und Kandidaten in den Sektionen Aargau, Bern, Zürich, Waadtland, Baselland und Baselstadt.
Man kann sich gerne auch direkt bei mir melden unter d_c_peter@bluewin.ch
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsJa nun, jeder Schweizer Staatsbürger ist frei sich zu entscheiden, sich kantonal oder national zur Wahl zu stellen.
Die Wahl liegt schlussendlich beim einzelnen Wähler.
Ich kenne eine Ecke, wo Kleinkriminelle, Drögeler und Gewalttäter rumhängen, die wären die idealen Kandidaten, sind wie Hr. Peter.
Herr Karlos Gutier
Wären Sie ein geeigneter Kandidat?
Man kann Geld nur ausgeben, wenn es vorher ein Dritter gemacht hat; denn man kann selbst, das Geld nur einmal ausgeben. Dieses Grundlage Wissen korrekt umgesetzt, kann keinen Mangel erzeugen, er muss von den Obrigkeiten organisiert werden!
Herr Gutier, und wieso bin ich ein Kleinkrimineller?
Unglaublich primitiv, dieser persönliche Angriff. Das sagt einiges über Sie aus Herr Gutier!!
da bin ich absolut Ihrer Meinung Bruno Zoller. Man kann ja eine Partei gut oder schlecht finden, aber ein bisschen Anstand sollte man auch bei Kritik bewahren.
Ich glaube nicht, dass diese Werbung, mit dem Spitzbubengesicht einen positiven Werbeeffekt auslösen kann. Dennoch, es passt zu dieser Partei.
So wie diese Partei daher kommt, liest es sich als eine mit sehr primitiven Menschen versehene Partei..Nein, eine Lachnummer wäre zu lachen, das hier liest sich anders…
Ich weiss nicht, was an unseren politischen Anliegen primitiv sein soll. Aber alles muss ich ja nicht verstehen.
Sie sollten den “Politischen Inhalt” Ihrer Partei schon verstehen…also herumpöbeln ist kein Inhalt
Beispiel: Man hat was Homosexualität anbelangt, etwas andere Ansichten, wenn es um Adoption geht. Wenn es um die Sexuellen Handlungen geht, ebenso.
Das heisst aber in keinster weise, dass man “Schwule” hasst. Nein, man lässt sie in Ruhe, kümmert sich nicht speziell um sie, alles was natürlich funktioniert sollen sie haben. Beim Kinderkriegen ist das dann ein kleineres Problem.
Bei solchen und weiteren Themen zerreissen sie die *Gegner* oder stellen sie in Ecken, auf Seiten, Links oder Rechtes, stellen die als Nazis usw dar.
Das hat mit Politik absolut nichts zu tun.
Die Forderung nach der Ehe für alle und dem Diskriminierungsschutz hat meiner Meinung nach sehr viel mit Politik zu tun.
Der Name Ehe ist für Frau und Mann vorbehalten. Wenn die Natur will, gibt es Kinder daraus. Der Name Frau ist in meinen Augen eine biologische Weibliche Person, und der Mann ist biologisch eine männliche Person.
Ein Mann wird nie Kinder kriegen können…
Eine Frau wird nie Samen spenden können….
Für Gleichgeschlechtliche Paare soll der Partnerschafts Schutz da sein…hört aber beim Kinderwunsch auf, meine ich, Frauen hätten es da etwas einfacher, was ich aber nicht einsehe, dass man eine Dritte Person als Zeuger oder Leihmutter bei zieht…Das muss dann wohl die grosse Liebe sein.
Sind Kinder leibliche aus einer vorherigen Ehe vorhanden, soll es keine Unterschiede geben.
“Diskriminierungsschutz” ist generell so eine Sache. Heute kann man sich noch so blöd oder was auch immer aufführen, wenn dann jemand Klartext redet, was die Person sei, machen die auf betupft. Auf Mimösli, nicht nur bei den Homosexuellen, das geschieht heute überall. Das ist Zensur, das ist kein Schutz..
Ich hoffe die Stimmberechtigten sehen das im November anders. Es geht hier ja nicht um die religiöse Ehe, sondern um die zivilrechtliche Ehe. Es steht nirgends, dass eine Ehe aus Frau und Mann zu bestehen hat. Und ich hoffe diese Ansicht teilt auch das Volk und stimmt sowohl der Ehe für alle (sollte sie denn als Vorlage vor das Volk kommen) wie beim Diskriminierungsschutz zu.
Ich weiss jetzt echt nicht ob das irgend wo steht. Wir sprechen von Ehe und Eheleute, Kinderlosem Ehepaar (das gibts) und Familie (Eheleute mit Kindern).
Da hört man ungewollt ein Händy Gespräch, wird gesagt “sie kommt gleich zurück, dann gebe ich sie dir”….ja und dann kommt doch Tatsächlich ein Mann (als Sie) …
Wenn das nicht schräg ist? Und ohne es zu wollen, beleidigt man A) durch sein Unverständnis des Zustandes, B) wenn man Ihn nicht als Sie anspricht. Läuft Gefahr, eine Klage zu bekommen.
Wenn wir Worten nicht klar Menschen, Tiere oder Gegenstände zuordnen, wird die Sprache nutzlos.
Und da stehen wir ja am Anfang des Chaos
Die Piraten Partei ist mir grundsätzlich sympathisch. Einzig der Name ist nicht sonderlich geschickt gewählt. Kein Wunder wird diese Partei oft nicht ganz ernst genommen. Auch dieser Test auf der Homepage ob man Pirat sei oder nicht, ist nicht wirklich lustig und schreckt eher ab.
Ich habe ein gewisses Verständnis für diese Meinung. Aber lieber einen lächerlichen Namen als eine lächerliche Politik. Es geht ja auch weniger um den Namen (der halt historisch gewachsen ist) als um die Forderungen die wir stellen, gerade in Bezug auf Datenschutz und Bürgerechte und da auch als Kleinstpartei sehr aktiv sind und auch einiges bewirken konnten. Aber herzlichen Dank für den Feedback.
Historisch gesehen hat man Piraten sprich Freibeuter nicht in die Offizielle Politik gelassen. Das wollten die selber auch nicht, sondern sie haben Ihre Regeln und Gesetze selber gemacht.
Die haben gekämpft, Schiffe geplündert, gemordet, gesoffen, vergewaltigt, …wurden sie erwischt, wurden sie gehängt..Tolle Historie