Wenn ich am Morgen mit dem Bus 51 vom Bahnhof Richtung Hünenberg fahre ist der Bus voll von jungen Menschen, die sich in allen Sprachen unterhalten ausser Deutsch. Ein Grossteil steigt dann bei dem in Rotkreuz ansässigen Konzern aus und der Rest im Industriegebiet Bösch, wo KMUs angesiedelt sind. Was schliesse ich daraus? Dass uns die Konzerne und die Wirtschaft betreffend Fachkräfte anlügen. Fachkräfte, die man in der Schweiz nicht findet sind nicht zwischen 20- 25 Jahre alt! Die Wirtschaft holt unerfahrene Ausländer in die Schweiz, weil sie billig sind und nie und nimmer, weil sie in der Schweiz keine Fachkräfte finden. Und dies tun offensichtlich nicht nur die Konzerne Sondern auch normale KMUs. Fazit: Ich glaube der Wirtschaft nichts mehr. Die Ökonomie kennt keine gesellschaftliche Verantwortung mehr und richtet sich nur nach dem Grundsatz der Neoliberalen Gewinnmaximierung. Solange diese Ökonomiegeneration das Sagen hat, können wir vergebens auf eine ethische Wirtschaft warten und dann muss ich ehrlich sagen, fühle ich mich auch nicht verpflichtet ihr das Leben zu erleichtern. Besinnen wir uns auf die Werte der Ordo liberalen und der echten Liberalen. Neoliberale sind keine Liberalen sondern Sklaventreiber. Wir hatten echte Liberale in der Schweiz, die unsere Wirtschaft zum blühen brachten ohne auf die Krücke EU angewiesen zu sein. Wo sind diese bloss verschwunden?
Michel Ebinger Rotkreuz
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie steigen doch wegen Ihres Zigarrenrauchs aus, Herr Ebinger.
Ist das ihr einziges Argument? Mickrig und bedauerlich
Unternehmen sind an betriebswirtschaftliche Überlegungen gebunden. Wir kennen ja den ewigen Streit zw. Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft. Wenn nun günstige Standortkosten, wie sie in der Schweiz geboten werden, mit den neuen Ausflüssen der EU Übervolkswirtschaft (hier Personenfreizügigkeit) zur Verfügung stehen, verwischen sich die nationalstaatlichen Grenzen. Das ist ein Ziel der EU: Auflösung der Nationalstatten und Schaffung einer diffusen EU Zugehörigkeit, keine Staatenzugehörigkeit, weil die EU kein Staat ist.
Und dieser Teil wird durch EU Erweiterung immer mehr ausgehöhlt, es kommen also immer mehr Menschen in den stabilen mitteleuropäischen Raum. Dabei ist völlig klar, dass bei einem Überangebot an Arbeitskräften keine Verknappung herrscht. Damit haben Firmen in Rotkreuz wie Austauschmöglichkeit.
Aufgrund billigeren Personals und günstiger Bedingungen machen sie ihren Reibach. Die Gemeinde und der Kanton bekommen davon nicht viel ab. Tiefverdiener bezahlen kaum AHV und Steuern.
Verschlechtern sich dann die Standortbedingungen usw., verlässt man die Schweiz, die dann auf EU Arbeitslosen sitzen bleibt. Wie dann die Kantone jene Sozialfälle verarbeiten, durften wir dieser Tage in den Nachrichten hören, nämlich nicht einheitlich nach den bilateralen Verträgen, will sagen, es sind Menschen aus dem EU Raum hier, die eigentlich gar kein Aufenthaltsrecht mehr hier haben.
Liberale kennen keine Grenzen, sondern nur die eigene Tasche und denen ist es völlig egal, ob die Schweiz vor die Hunde geht, Hauptsache der Profit stimmt.
Die Annahme der MEI war sozusagen der Riss an der Reissleine eines Fallschirmes, der möglicherweise den Kollaps der Schweiz verhindert. Aber wir werden ja sehen, wie das umgesetzt wird.
Inzwischen muss alles getan werden, um neue Steuern abzuwehren und soziale Hängematten müssen bekämpft werden (Mindestlohn, Volkseinkommen, Erbschaftssteuer), Aufschläge auf Benzin und höhere MwSt.
Die Personenaufblähungsspirale muss durchbrochen werden. Gestern wurde im SRF z. B. erklärt, die Schweiz brauche bis 2035 2900 Physiotherapeuten. Und die müssen aus dem Ausland kommen usw.
Also Ausländer müssen herkommen, um zugewanderte Ausländer zu therapieren? Das gilt ebenso für das angeblich fehlende Spitalpersonal! Das nenne ich, die Kuh am Schwanz aufzäumen.
Nein, wir haben zuviel Menschen in der Schweiz und das verursacht eine verhängnisvolle, sich gegenseitig hochschraubende Spirale, die zu durchbrechen ist und zwar nun auch mit harten Massnahmen, sonst, kollabiert die Schweiz gleich an mehreren Enden.
Herr Sutter
Sie beleidigen täglich jenste Mitblogger mit unsachlichen, themenfremden Zwischenrufen, einfach nur noch schade für Vimentis.
Frau Habegger, es gibt Leute, die anscheinend nicht anders können. Erledigt sich und bringt nichts, darauf einzutreten.
Da bin ich gleicher Meinung Hr. Ebinger, die Wirtschaftsverbände wollen nur von den Vorteilen der unbegrenzten Einwanderung profitieren: junge und kostengünstige Arbeitskräfte, die das allgemeine Lohnniveau senken und gleichzeitig das Mietzinsniveau erhöhen. Der einzelne Schweizer hat nichts von der ganzen Sache: Das Pro-Kopf-Einkommen stagniert seit einigen Jahren; hingegen steigt seine Steuer- und Abgabenbelastung progressiv.
Wir wollen und brauchen keine Zuwanderer die den Staatsapparat anzapfen und sich in unsere Sozialsysteme einschleichen.
Kein einziges souveränes Land der Welt ausser der Schweiz, hat eine grenzenlose Einwanderungspolitik. Die Schweiz hat so was leider unter Druck der EU gemacht, obwohl die EU ungleich mehr von der Schweiz profitiert, zugestimmt. Es ist Zeit wieder den Status eines souveränes Staates für die Schweiz zurück zu gewinnen. Die pauschale, grenzenlose Massenweinwanderung ist äusserst schädlich für die Schweiz, auch wenn uns Wirtschaftsverbände das Gegenteil indoktrinieren wollen.
Herr Witschi, wenn man der bösen Berner Regierung ans Bein pinkeln will, ist fast jedes Thema dazu geeignet!
Stop, was da derzeit in Bern mit Verschiebung in Sachen betagten Mietern aus Sozialwohnungen abgeht, spottet in der Tat jeder Beschreibung. Das muss in dieser Form sofort abgestellt werden, jenaseits von allem Parteiengeplänkel.
Frau Rotzetter
abgesehen von unsachlichen Rundumschlägen auch Argumente?
Sie dürfen davon ausgehen, dass ich weiss, wovon ich schreibe, statt mir imme wieder ans Bein zu pinkeln.
Tztzt….. wenn zwei das geleiche Schreiben ist es nicht dasselbe nicht wahr, Herr Ego?
Susanne Rotzetter sagte Vor 2 Stunden
Herr Witschi, wenn man der bösen Berner Regierung ans Bein pinkeln will, ist fast jedes Thema dazu geeignet!
Eine Stichprobe hat in der Stadt Bern ergeben, dass bei ca. 465 Fällen Missbrauch festgestellt wurde. Das ging durch die Presse, Herr Witschi. Sollte Ihnen das entgangen sein? Übrigens, das trifft auch für Zürich zu. Die sind nur noch nicht soweit.
Wie Sie Herr von Limaa richtig erkennen. Die Missbrauchsfälle sind in Abklärung, es wird sich weisen, wer wen, wie missbraucht.
Herr Witschi
Sensationssüchtig?
Bis anhin wussten Sie hier auf Vimentis als Nichtberner immer über alles besser Bescheid als Berner/Innen, welche sich der Thematik annehmen.
Das läuft derzeit ebenso, wie man es im Kanton Zürich versucht hat.
Langsjährige Mieter raus, zumeist alte Leute, dafür Asylanen rein.
Es gab massive Proteste und die Sache wurde abgeblasen.
Warten Sie mal etwas ab, Herr Witschi, denn DASS die Misstände in Bern festgestellt wurden, ist belegt.
Aber die Umsetzung richtet sich derzeit, wie ich vernommen habe, vornehmlich gegen Alte, wobei sich in einem Falle ein Liegenschaftsbearbeiter sogar brüstete, solche Fälle, also ältere Menschen rauskomplementieren, habe er bereits einige ereledigt. Das hat also System undist in der mir bekannt gewordenen Art reine Willkür.
Herr Lars von Limaa
Wir sind jetzt wohl ein wenig themenfremd. Trotzdem gebe ich hier gerne meine Meinung bekannt:
Das Problem mit den subventionierten Wohnungen muss man unter verschiedenen Aspekten betrachten. Das sind:
1. Die Wohnungen, die heute von “gutbetuchten” MieterInnen besetzt werden. Diesen Missstand muss man bekämpfen (wurde ja bereits in Angriff genommen). Ich nehme an, dass Sie, Herr von Limaa, diese meinen, wenn Sie von 465 Fällen sprechen.
2. Der andere Aspekt ist die Behandlung von älteren EL-BezügerInnen, wie Frau Habegger erwähnt, die anscheinend gemäss SKOS-Richtlinien gezwungen werden, entweder mehr Mietzins zu bezahlen oder auszuziehen. Das wäre menschenunwürdig.
Wir müssen also unterscheiden zwischen Profiteuren von subventionierten Wohnungen und älteren, nicht *gutbetuchten” MieterInnen. Die SKOS-Richtlinien kenne ich nicht. Es ist aber anzunehmen, dass im Fall der Missbräuche und der SKOS-Richtlinien mehrere Ämter involviert sind. Das macht es sicher schwieriger.
Wichtig scheint mir die Unterscheidung zwischen Missbrauchsbekämpfung und situationsgerechten humanen Entscheidungen.
Grüezi Frau Rozetter,
zu 1.
Da finden sich leider auch eben Politiker und Chefbeamte, in Bern, wie in Zürich, welche Wasser predigen und Wein trinken.
zu 2.
Nein, nahc meinen Informationen hat das mit SKOS nichts zu tun, sondern mit normalen älteren Menschen, die sich nicht mehr wehren können. Und das ist dann ein Skandal.
Missbräuche sind zu bekämpfen und zwar unverzüglich. Was unter 2. abläuft, ist schlicht und einfach niederträchtig.
Herr Witschi, mein Schwager lebt seit 20 Jahren auf La Palma und hat an den Abstimmungen teilgenommen, also ist er?…bingo Schweizer. Was soll das also?
Kein Problem, Herr Witschi Aussage gegen Aussage. Als ich telefonisch mit Ihnen Kontakt hatte letztes Jahr, waren Sie jedenfalls noch kein Berner.
Wie ausgewiesen basieren meine Blogs auf Erfahrungen und Medienartikel. Ihre hergeholten “Annahmen” sind gesuchte, themenfremde, unsachliche Bashereien gegen jenste Andersdenkende.
Herr Lars von Limaa, Ihre Aussage zu Punkt 2 stimmt nicht:
“zu 2. Nein, nach meinen Informationen hat das mit SKOS nichts zu tun, sondern mit normalen älteren Menschen, die sich nicht mehr wehren können. Und das ist dann ein Skandal.”
Dazu Aussagen von Frau Habegger:
“Gerade gestern war ich mit einem unserer amtierenden Politiker bei einer älteren Frau, welche die ach so netten Linken aus einer Sozialwohnung werfen wollen (Doppelbürgerin).
Grund: Sie darf als Einzelperson angeblich nicht 3 Zimmer bewohnen, wegen SKOS-Normen. (SKOS = keine gesetzgebende Behörde, sondern nur Herausgeber von sog. Richtlinien).
Man bietet ihr an, sie darf besagte Wohnung behalten, wenn sie mtl. 240.- mehr bezahlt (als Sozialfall)!
Unserer Ansicht nach Hirnamputierte Logik !
Man würde ihr ebenso angeblich helfen eine 2-Zimmerwohnung zu suchen.
Auf meine Frage an die zuständige Vermieterin: Ja was ist denn, wenn die 2-Zimmerwhg. flächenmässsig grösser wäre und die Allgemeinheit mehr kostet?
Antwort der ach soooo sozialen Amtsstelle: Spielt keine Rolle, das sind eben die SKOS-Regeln. Preis und Fläche sind nicht massgeben, nur die Zimmerzahen.”
Gemäss Aussage von Frau Habegger wird also diese ältere Frau (Sozialfall) wegen SKOS-Richtlinien gedrängt, entweder mehr zu bezahlen, oder auszuziehen.
1.Der Missbrauch durch gutbetuchte Profiteure von günstigen subventionierten Wohnungen muss gestoppt werden (da läuft jetzt endlich etwas).
2.SKOS-Richtlinien müssen situationsgerecht, menschenwürdig und anständig angewandt werden.
Missbräuche bei “gutsituierten” MieterInnen ist das Eine, eine humane, situationsgerechte und faire Anwendung von SKOS-Richtlinien das Andere.
Es sind bei “Missbrauch” und “SKOS-Richtlinien” unterschiedliche Amtsstellen involviert.
SKOS ist ein Verein, dem im Verlaufe der Jahre immer mehr Gemeinde beigetreten sind, in Ermangelung von eidgenössischen Gesetzesregeln, hat sich SKOS eingebürgert. Hier muss unverzüglich das Parlament über diese Sache gehen, denn es braucht hier gesetzliche Regeln.
Ich bin mit Ihnen einverstanden: der Mietmissbrauch bei Sozialwohnungen muss unterbunden. SKOS muss endlich geregelt und dann korrekt angewendet werden.
Ich sehe aber eine Auseinandersetzung um SKOS in der Schweiz kommen, denn diese Richtlinien liegen weit über den Sätzen im Vergleich zum Ausland.
Erlebnisse im Bus 62 in Schwamendingen. Beim Einsteigen im Schwamendingerplatz höre ich, wie eine ältere Frau mit dem Fahrer spricht und sich über Essensreste im Bus beklagt. “Das waren sicher Ausländer, die hier ihre Döner fressen. Die sollte man alle ausschaffen.” Die Idee, zu der Frau zu gehen und sie zu fragen, ob sie mich auch ausschaffen will, weil ich auch schon im Bus was gegessen habe, kommt mir leider erst zu spät. Bei der Station Frohburg erhebt sich ein junger Mann mit Migrationshintergrund (erkennbar am Akzent, der weder itaienische noch französische Muttersprache vermuten lässt), um einer zugestiegenen älteren Frau seinen Platz anzubieten.
Herr Eblinger, sie spekulieren hier wild herum und basteln sich was zusammen. Ich mag Profitmaximierung auf Kosten der Menschen auch nicht, aber das sollten wir aufgrund von harten Fakten kritisieren und mit konkreten Massnahmen wie Mindestlohn bekämpfen, nicht aufgrund von Spekulationen. Sonst sind wir auf dem Niveau der Frau, die automatisch den Ausländern die Schuld gibt für das, was ihr nicht passt.
Irgendwie kotzen mich langsam diese verdammten Moralkeulen an. Darf man in der Schweiz nicht mehr seine Meinung sagen ohne am Schluss als Rassist da zu stehen! Lernen Sie zuerst mal lesen, den ich heisse nicht Eblinger und mir ging es nicht um Ausländer sondern um die Konzerne. Und wenn sie Fakten wollen, lesen sie mal John Kenneth Galbraith oder Tomas Sedlacek oder David Graeber, dort finden Sie Fakten über den Zustand unserer Wirtschaft und das völlige Versagen der Ökonomie. Aber dann müssten sie sich mit dem Inhalt beschäftigen und das ist halt anspruchsvoller als Moralkeulen schwingen. Aber Grüne haben wie alle Linken Probleme wenn man anderer Meinung ist
Herr Ebinger,
ich habe Sie mit keinem Wort als Rassist oder Ähnliches bezeichnet. Ich habe nur geschrieben, dass Sie keinerlei Beweise für Ihre Behauptungen haben. Das ist die einzige Verbindung zwischen Ihnen und der Frau im Bus 62. Die hat die Ausländer auch nicht gesehen, sondern nur vermutet. Genau wie Sie Ausbeutung vermuten, ohne sie gesehen zu haben. Und genauso wie Schweizer die Essensreste im Bus 62 hinterlassen haben könnten, könnten die Ausländer im Bus 51 auch gut bezahlte Fachkräfte sein.
Oder wie es Herr Witschi so schön gesagt hat: “Der Zustand der Wirtschaft kann aber nicht anhand der Zusammensetzung im Bus 51 abgeleitet werden.”
“Wir hatten echte Liberale in der Schweiz, die unsere Wirtschaft zum blühen brachten ohne auf die Krücke EU angewiesen zu sein. Wo sind diese bloss verschwunden?”
Endlich habe ich Ihre Frage gefunden Herr Ebinger.
Antwort: Die “echten” Liberalen sind nicht verschwunden, sondern in der Sozialdemokratischen Partei.
Die SP hat genau so wenig mit Liberalismus am Hut wie die SVP. Die SVP glaubt , dass Neo-Liberalismus irgendwas mit Liberalismus zu tun, sie verkennt, wie alle Neo-Liberalen, dass Liberalismus viel mehr beinhaltet als Deregulierung und Privatisierung. Echte Liberale sind sowohl Konzern- als auch EU-Skeptisch, womit die SP definitiv nicht liberal sein kann!
Beruhigend, dass es hie und da noch vernünftig denkende Schweizer gibt.
Gratulation zu diesem guten Bolg!
Luftpolizeidienst: Hier sieht man, wie selbst blutige Laien eingedrungene Bomber mit Drohnen zur Landung zwingen können:
http://www​.youtube.com/watch?v=pcTj7aogZbc
Und mit DEM Video wollen Sie WAS beweisen, Herr von Wildenstein. Mit Unfug Videos gegen den Gripen? (….)
Die Piloten scheinen die Flugzeuge nicht im Griff zu haben. Steckt da die NSA dahinter?
Nein, die chinesische Halbfertigwarenspielzeugfabrik.
Ich habe ja in Diskussionen im Internet schon viele wirre Verschwörungstheorien betreffend Ausländern gelesen, aber dies hier gehört wirklich zu den Brüllern: junge, fremdsprachige Leute im Bus, und schon glaubt der eingeborene Verschwörungstheoretiker an Billiglohnarbeiter, mit denen KMU und Industrie den Schweizer Bürger betrügen. Hier braucht man gar nicht argumentativ antworten, weil dieser Unsinn keinerlei Faktenbasis hat.
In Rotkreuz bei Roche arbeiten tatsächlich über 2’000 Menschen aus 50 Nationen, daraus macht die Firma aber gar keinen Hehl, das steht auf der Website. Ist aber auch eine global tätige Abteilung von Roche.
Ich habe übrigens letzte Woche in einem von 2 Bussen voll von Europäern unterschiedlichster Nationen gesessen, alle auf dem Weg zu einer Firma in einem Industriegebiet im Umfeld von Barcelona. Das war ein Stimmengewirr aus deutsch, schweizerdeutsch, englisch, schwedisch, finnish, holländisch, litauisch und vielen Sprachen mehr … der einzige der eine der dortigen Heimatsprachen katalonisch oder spanisch sprach war wohl der Busfahrer. Wir hatten aber nichts böses im Sinn, es war schlicht ein Informationsevent bei einer dort ansässigen Firma. Übrigens einer international tätigen Firma, mit Menschen aus vielen Nationen die dort arbeiten.
Fast so traurig wie die Blogeröffnung selbst ist die Tatsache, das hier diverse Leute sollen unfundierten Unsinn auch noch gut finden oder als ernsthaften Diskussionseinstieg betrachten.