1. Sonstiges

Erfolgsmodell Schweiz wankt

Extreme For­de­run­gen aus der so­zia­lis­ti­schen Mot­ten­kiste be­dro­hen das Er­folgs­mo­dell Schweiz.

Seit Jahr­zehn­ten tra­gen ein gut funk­tio­nie­ren­der freier Ar­beits­markt, das her­vor­ra­gende duale Bil­dungs­sys­tem sowie agile Un­ter­neh­mun­gen zu einer er­folg­rei­chen Schweiz bei. Dafür gilt es zu kämpfen – und zwar jetzt. Denn das könnte schon in Kürze völlig an­ders aus­se­hen. Vor allem der so­zia­lis­ti­schen Ecke ent­sprin­gen der­zeit zahl­rei­che Ide­en, wel­che die Schweiz grund­le­gend ne­ga­tiv verändern möchten.

  • 1:12 & Mindestlöhne: Diese beiden Vorstösse aus dem sozialistischen Kochbuch frieren nicht nur für alle Zeiten sämtliche Löhne ein, sondern machen auch die Sozialpartnerschaft weitgehend überflüssig. Lösungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind damit blockiert. Dabei sind längst nicht nur die höchsten und niedrigsten Löhne betroffen. Nein, auch alle Stufen dazwischen würden fixiert– ist ja logisch. Zudem wird eine Plafonierung sämtlicher Einkommensstufen auch die Sozialwerke massiv aushöhlen. Wenn man nicht mehr verdienen darf, verliert gerade die AHV gigantische Beträge, die ja über Lohnprozente finanziert ist. Wer auch künftig für einen freien Arbeitsmarkt mit Wettbewerb und solide Sozialwerke einsteht, zeigt diesen tiefroten Ideen die rote Karte.
  • Grundeink​ommen: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle, egal ob man arbeitet oder nicht, wird die Schweiz in den Abgrund reissen. Bestens funktionierende Sozialwerke werden auch damit der Geschichte angehören und die Staatsverschuldung ansteigen. Damit kollabiert das Erfolgsmodell Schweiz sehr rasch.
  • Massenein​wanderung stoppen: Zu guter Letzt sind auch Sorgen auf der anderen politischen Seite angebracht. Zu meinen, man könne einen Stacheldraht-Zaun um die Schweiz ziehen, um gegen die Einwanderung vorzugehen, ist naiv. Unser Land verdient jeden 2. Franken im Ausland. Dieser wichtige wirtschaftliche Ast darf nicht mit scheinbar einfachen Lösungen abgesägt werden. Eine Abschottung des Schweizer Arbeitsmarktes, wie es hier auch die Sozialdemokraten wollen, ist ebenfalls untauglich.

Sie haben also die Wahl, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Schweizerinnen und Schweizer: Wollen sie die Erfolgsgeschichte Schweiz weiterschreiben, lehnen sie alle solchen Forderungen klar ab und zeigen simplen sozialistischen und untauglichen Rezepten die Rote Karte. Danke für ihre Unterstützung!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Erfolgsmodell Schweiz wankt
  • Juni 5, 2013

    Grundsätzlich bin ich mit Ihnen absolut einverstanden, Herr Wasserfallen. Zurzeit sind einige Initiativen in der Pipeline, deren Annahme für unsere Volkswirtschaft verheerende Folgen hätte!

    Nur kommen diese Bedrohungen für unsere Volkswirtschaft eben nicht nur von sozialistischer Seite, sondern in fast grösserem Ausmass auch von nationalkonservativer​ Seite!

    1. Die gösste Bedrohung für unsere global vernetzte Volkswirtschaft sind die Angriff von rechtskonservativer Seite auf die Einwanderung und die erfolgreiche Personenfreizügigkeit​. Eine Annahme der beiden Initiativen und ein Ende der Personenfreizügigkeit​ mit der EU, hätten fatale Folgen für unser Land!!!

    2. Die Mindeslohn-Initiative​ hätte mittelfristig massive negative Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaft und auf die Arbeitslosenquote, insbesondere die Jugendarbeitslosigkei​t!

    3. Die 1:12-Initiative hätte mittelfristig kaum Auswirkungen, weil sie viel zu leicht umgangen werden kann. Die wenigen Unternehmen, die betroffen wären, würden gewisse Arbeitnehmerinnen einfach extern anstellen oder ein separates Unternehmen gründen. Die Folgen wären wohl eher eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, also ein Eigentor für die Gewerkschaften.

    4.​ Das Bedingungslose Grundeinkommen ist in seinem Ursprung ein liberales und kein sozialistisches Anliegen. Ziel war es, das gesamte Sozial- und Steuerwesen massiv zu vereinfachen und administative Doppelspurigkeiten abzubauen. Im Grundsatz eine gute Idee. Allerdings konnte bis heute noch niemand eine konkrete Finanzierung aufzeigen. Faktisch haben wir schon heute die Situation, dass jemand, der nicht arbeiten will, eine Art bedingungsloses Grundeinkommen hat, einfach mit einem riesigen bürokratischen Aufwand.

    Wir sollten diesen mehrheitlich untauglichen Rezepten die Rote Karte zeigen, das ist richtig, aber eben nicht nur den sozialistischen sondern auch den nationalkonservativen​!

    Und leider stelle ich bei der angeblich liberalen FDP auch immer mehr solche nationalistischen Abschottungstendenzen​ fest…

    Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Herr Wasserfallen, bei den ersten 2 Punkten gebe ich ihnen recht. Bei dem Punkt Überbevölkerung scheinen sie einfach nicht begreiffen zu wollen um was es geht. Unser Land wurde die letzten Jahre immer mehr zugebaut und zerstört. Die Lebensqualität hat in diesem Bereich deutlich abgenommen. Wollen wir unsere Landschaft wirklich dem Mamon opfern?

    Ich persönlich bin sogar schon so weit, dass ich auswandern würde, wenn nicht familiäre Bande mich in der Schweiz halten würden.

    Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Eine etwas gar einfache Abrechung mit den Bekämpfern der Exzesse der freien Marktwirtschaft!

    Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Der überbordende Sozialismus ist in der Tat ein Problem, Gratis Geld von den Steuerzahler an private Unternehmen, unter anderem an Banken, nicht Strafrechtlich verfolgter Betrug wo Sparer viel Geld verlieren, Unternehmen mit betrügerischen Geschäftspraktiken und Kartellabsprachen wo wieder Banken, Versicherungen aber auch viele andere Unternehmen welche Aufträge von LobbyPolitikern zugeschanzt bekommen. Dazu gehört auch die vom Staat bewusst zugelassene Abzocke der Mieter. Betrug deri AHV und IV Rentnern durch überbezahlte Beamte und korrupte Politiker. Staatsangestellte welche Bürger schikanieren und bewusst Finanzielle Schäden verursachen, usw.

    Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    “Sozialismus!” und “Weltuntergang!” schreien und alles ablehnen ist natürlich einfach. Nur sollte man die Ablehnung auch begründen können.

    Was ist so schlecht an Mindestlöhnen bzw. was ist so toll an einem System, das Working Poor zulässt? Leute, die 100% arbeiten und trotzdem aufs Sozialamt müssen, weil der Lohn nicht zum Leben reicht. Was ist mit dem Slogan “Arbeit muss sich lohnen” geworden? Oder wird der nur ins Feld geführt wird, um Sparübungen bei IV, ALV und anderen Sozialwerken zu begründen? Ist es nicht besser, die Tieflöhne zu erhöhen statt die Beiträge der Sozialversicherungen zu senken?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich bin selten mit Ihnen einverstanden, aber diesmal bin ich es.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      und wem oder was haben wir dies zu verdanken? Sie gehöhren der Garde an, welche glauben die Welt retten zu können und die Schweiz sollte die Vorreiterrolle dazu sein.

      Erwähne es wieder mal: Ihre Entouragen/SP und Gefolge schützen Ihre eigenen geschützten Werkstätten und holen sich was dazu notwendig ist beim eigenen REAL arbeitenden Bürger (Selbsbedienungsladen​ Steuerzahler/Innen).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, auch ich bin dafür, dass die unteren Einkommen besser verdienen. Leider bewirkt aber gerade die Initiative das Gegenteil. Durch Mindestlöhne wird die Schweiz noch attraktiver für schlecht qualifizierte Arbeiter aus Europa. Die Bevölkerung wächst noch schneller, die Mieten steigen, der Bau von zusätzlicher Infrastruktur ruft nach noch mehr Steuern und Abgaben. Und schlussendlich haben wieder die meisten Leute weniger in der Tasche als vor der Initiative. Die einzigen die profitieren sind die Bauindustrie, der Beamtenapparat, alle die in den Sozialsystemen arbeiten, die Gewerkschaften die noch mehr Klienten bekommen. Und dies alles auf Kosten des normalen sSteuerzahler in der Schweiz.
      Es gibt nur eine Lösung um auf dem Arbeitsmarkt vernünftige Verhältnisse zu schaffen. Das Verhältnis der Anzahl Arbeiter zu Arbeitsplätze muss wieder geregelt werden. Ich schlage vor, dass die Zuwanderung so geregelt wird, dass die Arbeitslosenrate unter ein Prozent zu liegen kommt. Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten um das gleiche Ziel zu erreichen. Z.B. ECOPOP

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Stefan Pfister,
      an einem Mindestlohn ist eigentlich nichts schlecht, eigentlich.

      Die Internationale trällernde Gewerkschafter sollten einfach bedenken, dass sich nicht nur (oder fast nicht) die Arbeiter weltweit verbündet haben, sondern seit dieses Wort, Globales Denken, globalisieren bekannt ist, die Arbeitgeber sprich Konzerne sich sehr viel erfolgreicher International verbündet haben.

      Beweis? Diese Schere, Arm Reich, die immer mehr aufgeht.

      Heisst; Das System Sozialismus und Kommunismus haben versagt.

      Wir wollen also einen Mindestlohn bezahlen, der einem Gehalt eines hohen Regierungsbeamten in Afrika, Asien entspricht?

      Und dafür können wir einen solchen ArbeiterIn nicht einmal verpflichten, wenigstens kostenlos seine Arbeitskraft der Allgemeinheit oder der Produktion zur Verfügung zu stellen?

      Machen wir doch das so: Jeder in der Schweiz wohnhafte Erwachsene bekommt jeden Monat CHF. 4’000.-.
      Ein Ehepaar /Partnerschaft bekommt also CHF. 8’000.- zusammen.
      Nun kann das Partnerschaft entscheiden, wer zu Hause der Familie schaut, und wer an einem Arbeitsplatz einen Job verrichtet.
      Der Job wird nicht mehr mit einem spezielen Lohn vergütet, sondern die Stunden rechnet der Betrieb mit dem Staat ab.
      Es spielt keine Rolle mehr, ob man Toiletten reinigt, oder eine Kaderstelle innehat.
      Es spielt keine Rolle mehr, ob man Studiert hat, eine Berufslehre oder gar keine gemacht hat.

      Alle sind gleich, bekommen gleich viel…..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon, muss ich dann noch arbeiten,oder ist dies freiwillig?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Roland Steiner,

      Unser Soziales Leben ist wie ein Getriebe, jeder Beruf ist eigentlich „gleichwertig“ man braucht ihn, damit das Ganze funktioniert.

      Neu Deutsch nennt man das ganzheitliches Denken, oder auch Symbiose wenn der eine nicht ohne den anderen auskommt.

      Beispiel​, mit riesigem Aufwand werden Zeitungen gedruckt. Wenn die nicht transportiert werden können, oder als Online Artikel zu lesen sind, dank ganz vielen Menschen, die sich um Transport oder das Web kümmern, ist an und für sich die News nutzlos, weil sie das Zielpublikum nicht erreicht.

      Doch, man müsste die Leute verpflichten, eine Arbeit zu erledigen, soweit dies der Gesundheitszustand zulässt. Zwingen ist so hart.
      Dass so das ganze Belohnungssystem der Anreiz auf Erfolg, verbunden mit mehr Geld oder Vermögen, Macht wegfällt, ist logisch.

      Dass es mehr als purer Kommunismus und Wahnsinn ist, ebenso. Jedoch so träumen die heutigen Weltverbesserer.

      Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Sehr geehrter Herr Wasserfallen

    Teile​ Ihre Auffassungen grössten Teils, jedoch:

    wann haben die Probleme zugenommen in unserem Land/Seit der unkontrollierten Zuwanderung, oder?

    Somit liegt eine Problemlösung auf der Hand für welche sich z. B. die SVP seit Langem einsetzt.

    Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Wenn man unter Sozialpartnerschaft versteht, dass es in Ordnung ist, dass Leute trotz 100% Arbeit nicht einmal bescheiden von ihrem Lohn leben können, dann ist es allerdings nicht schade darum.
    Mir scheint, das Erfolgsmodell Schweiz und indirekt auch unsere Sozialwerke werden derzeit wieder einmal mehr durch die neuesten Kapriolen der Grossbanken (UBS und Frankreich) gefährdet als durch die Forderung, auch einfache Leute sollten durch ihrer eigenen Hände Arbeit leben können.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Da kann ich ihnen nur zustimmen. Leider sind aber die 1:12 Initiative und auch die Mindestlohninitiative​ die falschen Mittel. Sie könnten sogar das Gegenteil von dem bewirken, was sie erreichen wollen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Steiner

      dem ist so, 1:12 wird zu erneutem behördlichem Bürokratieausbau führen, was letztendlich wieder Waren wie Dienstleistungen für alle unnötig verteuert.

      Kommentar melden
  • Juni 6, 2013

    Sehr geehrter Herr Christian Wasserfallen,

    Dies​e Rote Welle hat ihren Ursprung in der 68ger Babyboomer Generation, zu der heute tätige Politikerinnen und Politiker gehören. Man erkennt sie einfach nicht mehr so gut optisch, diese Träumer Gemeinschaft, die einmal alle diese Revolutionäre verherrlicht hatte, egal was für ein leid die angerichtet hatten.

    Die zweiten, welche dieses Gedankengut in sich tragen, sind deren antiautoritär erzogenen Kinder, die, als sie selber noch Kinder waren, in diesen Gemeinschaften aufgewachsen sind und so eine Art Hirnwäsche abbekommen haben. Die sind fast schlimmer wie die Ersten, weil die wie Gläubige einer Religion, an diese Werte glauben.

    Kopfnicke​r und Befürworter bei Abstimmungen sind dann jene, welche aus Neid und Missgunst ohne viel zu leisten, auch an diesem Kuchen teilhaben wollen.

    Um die Sache etwas gerecht zu schreiben, Ursache des Ganzen sind Kapitalisten, Egoisten, bis hin zu Kriminellen Filzen, denen es um Macht und Reichtum geht, ganz egal wie. Die sind genauso schlimm wie die Neider.

    Wir leben in der Zeit der Extreme und Lügen, plus Spekulation untermauert mit falschen Statistiken, den gesunden Menschenverstand weglassend.

    Kommentar melden
  • Juni 6, 2013

    Herr Wasserfallen, diese Initiative ist so gefährlich, sie wird mit 60 % abgelehnt. Keine Angst, die Schweizerinnen und Schweizer wissen wohl, was sie zu stimmen haben.Wetten?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Welche Initiative meinen Sie? Herr Wasserfallen spricht gleich von vier Initiativen, die er allesamt für Teufelswerk hält.

      Kommentar melden
  • Juni 9, 2013

    Die Massenenwanderungsini​tiative und auch alle anderen Initiativen mit Einwanderung werde ich bejahen. Die Politiker haben diesem Unwesen, was da abgeht, zu lange zugeschaut und nix gemacht und jetzt wird das Lohndumping nicht mal bekämpft, Euer Bundesrat will die flankierenden opfern, etc. So geht das nicht mehr weiter. Diese Personenfreizügigkeit​ ist eine reine unpraktikable Lohndrückerei.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig: wenn die Bevölkerung in der Schweiz endlich wieder stabilisiert wird, werden die anderen Initiativen überflüssig. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage funktioniert auf dem schweizer Arbeitsmarkt nicht mehr. Durch die PFZ wird dieser mit zu vielen Arbeitskräften geflutet und somit werden die Löhne tief gehalten.

      Kommentar melden
  • Juni 16, 2013

    1:12-Initiative: Das ist Schwachsinn – das geht bereits Richtung Kommunismus (versteckt in der ‘Sozialdemkratie’, welche Marx als Vorbild nahm). Nur der Kapitalismus (auch wenn ich dahinter nicht uneingeschränkt stehe) finanziert schliesslich den ‘Sozialstaat’.

    Gundeinkommen: Es ist sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen – hier verschwendet man nur Ressourcen, resp. setzt die Prioritäten falsch. Das in der Schweiz gefahrene System erlaubt dies schlicht nicht, d.h. es ist gar nicht umsetzbar mit den bestehenden CH-Strukturen. Jedoch bin ich für Abschaffung der Grundstücksteuer, da es ein Relikt des ‘Lease Hold’ (auch in der Schweiz) darstellt. Bürgern, die autonom, eigenverantwortlich und ‘selbstfinanziert’ leben möchten, muss man dies ermöglichen – daher auch die Abschaffung des KK-Obligatoriums und einer Berset-Einheitskasse.​

    Asylindustrie: Hier gehe ich auch einig – wir sind nicht für eine fehlgeleitete Geopolitik – mangels internationaler Kompetenz und Aufmerksamkeit – verantwortlich. Die Schweiz ist kein ‘Schlupfhuus’ von wegen internationaler Kriegstreiberei aus den Ländern Vertriebenen. Die Länder welche ‘Humanität’ und ‘Demokratie’ propagieren (she. USA) sollen diese Flüchtlinge hauptsächlich bei sich aufnehmen. Ich spreche damit nicht von den brechtigten Ausnahmen.

    Kommentar melden
  • Juni 19, 2013

    Also die Zuwanderungsiniativen​ find ich super und werde bei allen Ja stimmen.Über das andere muss ich noch nachdenken.

    Kommentar melden
  • Juni 21, 2013

    Eine Annahme einer der beiden Einwanderungsinitiati​ven hätte fatale Folgen für unsere Volkswirtschaft!

    W​ird hier sehr schön aufgezeigt:

    http:/​/www.vimentis.ch/d/di​alog/readarticle/pers​onenfreizuegigkeit-er​folgsgeschichte-fuer-​die-schweiz/

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lohmann

      Dies hätte keine Fatalen Folgen. Wir kriegen weiterhin die Arbeitskräfte. Da diese FREIWILLIG kommen und nicht wegen eines Abkommen kommen müssen.

      Lohmann,​ Informieren Sie sich!

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Umwelt, Klima & Energie
Stadtflucht der Schweizer:innen: Das sind die Gründe. Die Ausbreitung von Homeoffice, die Klimaerwärmung, Lärm und Kriminalität in den Städten, die besseren Möglichkeiten für den Erwerb eines Eigenheims auf dem Land und nicht zuletzt die politische Dominanz der Lifestyle-Linken in den Städten haben viele Stadtbewohner:innen dazu gebracht, der Stadt den Rücken zu kehren. Willkommen auf dem Land!
  1. Sicherheit & Kriminalität
Ostdeutschlands Spitzenpolitiker unterstützen Wagenknechts Ukraine-Politik: Machtpolitik? Oder ernsthafte Friedensinitiative? Dietmar Woidke (SPD/Brandenburg), Michael Kretschmer (CDU/Sachsen) und Mario Voigt (CDU/Thüringen) stellten sich gegen ihre eigenen Parteien und forderten Verhandlungen im Ukraine-Krieg.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu