Wenn einer mit terroristischen Hamas Vertretern durchs Bundeshaus schreitet
Wenn einer sich vom Parteikollegen „antisemitischer Politclown“ nennen lässt
Wenn einer Holocaust-Leugner Ahmadinejad vor der Empörung des Westens schützt
(Pascal Hollenstein: NZZ am Sonntag vom 24. August 2014)
Der kann für die Schweizer Politik nicht taugen!
Da kann weder die demonstrierende Geri-Müller-Fan-Gruppe noch jener Badener Doktor, etwas ändern.
FüdliFoto zu verbreiten ist einfach zu dumm!
Prüde Bünzlis hin oder her, verhinderbare Dummheiten sind in der Schweizer Politik zu unterlassen! Das erwartet eine verantwortungsbewusste Schweizer Bürgerschaft!
Müller steht der Schweizer Neutralität im Wege.
Müller soll in die OppositionDie Opposition ist die Gesamtheit der Nichtregierungsparteie... gehen.
Wichtig: Dieser Blog stützt die israelische Siedlungspolitik in keiner Weise.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsAll die kritischen Stimmen zu Geri Müllers aussenpolitischer Haltung gab es schon vor seiner Wahl. Das hat die Mehrheit der Badener Stimmbürger nicht davon abgehalten, ihn zu wählen. Falls er sich einer weiteren Wahl stellt, werden wir sehen, ob er noch für tragbar gehalten wird.
Als Geri Müller zum Stadtammann von Baden gewählt wurde, hat er bereits seine schräge aussenpolitischen Aeusserungen gelebt und sich damit hervor gehoben. Viele Wähler fanden das mutig und lustig. Jetzt aber hat sich die politische Lage bis hin zum Krieg zugespitzt. Die Wählerschaft muss sich überlegen, ob der Polit-Clown noch tragbar ist.
Für die Stadt Baden ist Müller in jedem Fall eine Blamage!
Interessant finde ich, dass bis heute von seinem Gesinnungsgenosse Daniel Vischer nichts zu hören ist. Schweigen ist in diesem Fall der bessere Ratgeber.
In den Züri News vom 28.8.2914 wurde vermeldet, dass krasse Widersprüche zum Polizeieinsatz gegen die Chatpartnerin von Geri Müller bestehen. Der Anwalt krebst von seinen Aussagen an der Pressekonferenz zurück. Zu vieles ist unklar. Der Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor des Kanton Aargau, Urs Hofmann, „kümmere sich persönlich darum“.
Seit da hört man keinen Ton mehr. Wurde den Medien allenfalls ein Maulkorb verpasst? Es wäre nicht das erste Mal!
http://www.telezueri.ch/zuerinews-747#verpasst