Derzeit werben verschiedene Organisationen und Parteien für die Wahl von Menschen mit Migrationshintergrund ins nationale Parlament. Doch Einheimisch oder eingebürgert: Wer ist der „bessere“ Politiker? Wie wichtig sind die Gesinnung und der Charakter eines Politikers?
Regelmässig werden wir vor Parlamentswahlen mit Werbung jeglicher Art eingedeckt. Meistens handelt es sich um Wahlwerbung von Exponenten einer Partei mit einem Leistungsausweis, also von Personen die etabliert und bekannt sind. Aber was ist, wenn plötzlich bei einem Kandidaten der Migrationshintergrund in den Mittelpunkt rückt nach dem Motto: „Wählt mich, weil ich ausländische Wurzeln habe?“
Für mich ist es dasselbe, wie wenn jemand im Zusammenhang mit der „Frauenquote“ sagt: „Wählt mich, weil ich eine Frau bin!“ Das Geschlecht kann man normalerweise nicht selbst bestimmen, den Geburtsort ebensowenig. Es gibt Tatsachen in unserem Leben, auf welche wir keinen Einfluss haben. Sich bei einer Wahl allein damit hervorheben oder von anderen Mitbewerbern abheben, ist deshalb etwas billig.
Bleiben wir aber dabei, dass ein Kandidat einen Migrationshintergrund hat. Das allein sollte Grund genug sein, diese Person in ein ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... zu wählen? Ich meine nein. Ob einheimisch oder eingebürgert: Was zählen sollte sind die politischen Ziele und Visionen, die bereits geleistete Arbeit und die Erfahrung des Betreffenden.
Dazu braucht es in der Politik vor allem Frauen und Männer mit „Rückgrat“. Persönlichkeiten die sich fragen: Was kann ich für mein Land tun und die auch den notwendigen Mut und die Kraft haben, ihre Ideen hartnäckig zu verfolgen,- zum Wohl unseres Landes!
Als ich persönlich seinerzeit zum ersten Mal für ein öffentliches Amt kandidierte, wollte ich der Gesellschaft, welche mich hier so gut aufnahm etwas zurückgeben. Dazu ist es auch nicht meine Art, die Faust im Sack zu machen und deshalb wollte ich mitentscheiden und mitarbeiten, statt nur festzustellen, dass es für gewisse Anliegen der Bevölkerung im ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... keine LobbyUnter Lobby versteht man ein organisierter Zusammenschluss v... gibt…
Es gibt keine „besseren“ Politiker. Es kommt doch letztlich einzig und allein darauf an, wie ein Mensch denkt und handelt. Dabei spielt das Geschlecht, die Herkunft oder die Hautfarbe gar keine Rolle. Die Früchte seiner Arbeit sind es, worauf es wirklich ankommt. Die Persönlichkeit, die Art wie er mit Mitmenschen und den Herausforderungen des Lebens umgeht entscheidet, ob die Wählerschaft ihm ihre Stimme gibt oder eben nicht. Man wählt letztlich jemanden in ein ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... weil man überzeugt ist, dass diese Frau oder dieser Mann die eigenen Interessen und Ideen am besten verkörpert und mit denen wir uns identifizieren können.
Frauen denken anders und bringen deshalb eine andere Art des Politisierens ein. Auch Menschen mit einem Migrationshintergrund bringen neue Erfahrungen und Erlebnisse mit, welche das politische Leben bereichern und beleben können.
Ob Frau oder Mann, Eidgenosse oder Eingebürgerter: Was in der Politik am meisten zählen sollte ist die Überzeugung, das Beste für unser Land zu wollen! Das bestehende Gute, Erfolgreiche pflegen und hegen und der zukünftigen Entwicklung neue Impulse und eine positive Richtung geben. Das Leben der Menschen erleichtern und ihnen bessere Arbeits- und Lebensbedingungen verschaffen. Das sollte das Ziel echter Politik sein!
Deshalb: Wenn ein Eingebürgerter eine Zukunftsvision für unser Lande hat und er andere Menschen für seine Ideen begeistern kann ist das nach meiner Meinung ein triftiger Grund, zu einer Wahl anzutreten, sich für unser Land einzusetzen und dafür zu kämpfen, was uns allen teuer und wichtig ist.
Erschienen in den SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN am 25. Juli 2015
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Kommentare anzeigen Hide comments“Guido Baumgartner und seine Frau Elisabeth aus Bettingen haben es in ihrem Leben zu einem kleinen Vermögen gebracht. Die beiden Millionäre haben ein Herz für notleidende Menschen. Aus diesem Grund gründeten sie vor fünf Jahren die Elisabeth und Guido Baumgartner-Stünzi-Stiftung, über die sie bedürftige Menschen mit finanziellen Zuschüssen unterstützen.”
“Als Guido Baumgartner dann auch noch von der BaZ erfährt, dass sich der Verwaltungsrat der BSABB einen Stundenlohn von 400 Franken auszahlen lässt, bricht es aus ihm heraus: «Das ist ja ein Höllenwahnsinn! Das kann nicht akzeptiert werden.»”
Und wer Sitzt im Verwaltungsrat?
“Auch unter den drei weiteren VR-Mitgliedern, die mit je 20’000 Franken entschädigt wurden, finden sich prominente Namen: Susanne Leutenegger Oberholzer, Andreas Koellreuter, Christoph B. Bühler.”
http://bazonline.ch/basel/land/Das-Kabinett-der-Abzocker/story/14556776
“Zwei Wochen vor der Abstimmung über die Zweitwohnungsinitiative im Jahre 2012, in deren Unterstützungskomitee Susanne Leutenegger Oberholzer (sp., Basel-Landschaft) sass, beteiligte sich die Nationalrätin am Kauf einer Zweitwohnung im bündnerischen Valbella, das nach der Annahme unter die neue Verfassungsbestimmung fiel. Abgewickelt wurde der Erwerb über eine Aktiengesellschaft in Chur, an der Leutenegger Oberholzer zu einem Drittel beteiligt ist. Die «Basler Zeitung» («BaZ») publizierte die (nicht ganz neue) Geschichte am Donnerstag und wirft der streitbaren Politikerin Doppelmoral vor.
Der Fall ist für Susanne Leutenegger Oberholzer, die für die gebeutelte Baselbieter SP im Wahlkampf steht, nicht ohne Risiko. In der Sache ist er zwar weniger brisant als jener der Berner SP-Nationalrätin Margrit Kiener Nellen, die die Steueroptimierung durch politische Gegner lauthals anprangerte, heimlich aber selbst Steuern optimierte. Die Zweitwohnungsinitiative will die Überbauung im Berggebiet beschränken – den Kauf von Ferienwohnungen verbietet sie nicht. Hätte Leutenegger Oberholzer vor dem Urnengang noch rasch ein Baugesuch eingereicht, lägen die Dinge anders.
Dennoch ist die Glaubwürdigkeit von Leutenegger Oberholzer beschädigt: Alleine schon der Erwerb der Wohnung via Aktiengesellschaft, an der nach Angaben der Nationalrätin ausschliesslich Familienmitglieder beteiligt sind, ist erklärungsbedürftig. Zu den Hintergründen und Motiven für den Kauf kommunizierte Leutenegger Oberholzer zunächst aber so unklar, dass unweigerlich der Verdacht entstand, sie habe etwas zu verbergen. Auf Anfrage der NZZ sagte sie, die Wohnung sei als Feriendomizil für drei Familien und deren Bekannte gedacht. Weshalb dieser Kauf Irritationen auslöst, erkennt sie nicht.”
http://www​.nzz.ch/schweiz/debakel-fuer-susanne-leutenegger-oberholzer-1.18500721
Filz wo man hinschaut. Nicht politische Zugehörigkeit soll eine Wahl entscheiden, sondern die Fähigkeit ein Amt zum Wohle des Volkes auszuüben. Vielen Politikkern dient ihr Amt nur um am Stuhl eines Konkurrenten zu sägen.
Yvette Estermann, einverstanden mit “es kommt auf den Charakter an”!
Ob jedoch Schönheitskönigin in Kroatien als Schweizerin zu sein genügt, frage ich mich schon. Parlamentswahlen haben wenig zu tun mit Schönheitsidealen.
Ob der schweizer Botschafter weitershin wohnhaft in Berlin als Nationalrat im schweizer Parlament der Richtige ist, ist für mich auch fraglich. Es sollte nicht möglich sein in Deutschland zu wohnen und in der Schweiz Nationalrat zu sein.
Es bleibt doch zu hoffen, dass sich die Wähler darüber einige Gedanken machen.
Jeder hat irgendwo “Dreck am Stecken” wenn man das so sehen will und möchte.
Die einen befinden die üblichen Bakterien schon als Dreck und die Andern glauben im Schlamm wühlen zu können und seien noch sauber.
Und wer in der Öffentlichkeit tätig ist, wird automatisch zu einer Zielscheibe, welche vorallem die Presse gerne ausnützt, janachdem was für ein Journalist grad schreibt, welche angeblich ja auch sehr neutral seien. Aber sich schön verdeckt halten, damit man deren Verbindungen nicht aufdecken kann. Erkennen kann in welchen Kanälen er seine angebleichen Tipps erhält.
Und wenn der Link von Herr Pfister noch funktionieren würde, könnte man dann das Erstellungsdatum nachsehen und erkennen, dass vorallem in Sommerzeiten, oder flauen Zeiten immer wieder gerne solche Angriffe auf Menschen veröffentlicht, welche dann noch in der Öffentlichkeit stehen.
Und wie wir aus den Reaktionen hier erkennen können, findet man über JEDE Partei etwas, wenn man genug tief gräbt. Es sind halt nicht alle so gerissen und können alles so gut “Vertuschen”, dass es kaum zu finden ist.
Ergo – mir ist es egal ob jemand zu Hause “stinkt, wenn er auf dem Häuschen sitzt” (das tun alle) – und ich werde meine Wahl zu Politikern nicht an Schönheit oder sonst was ausrichten, sondern an der “Leistung” und ja auch Neupolitiker können “Leistung” vorbringen, so habe ich auch die Unkrufe grad bereinigt, welche sagen möchten, dass auch “Neue” die Chance erhalten sollen.
Die übliche Karriere ist schliesslich nicht direkt in National- Stände- oder Bundesrat. Man hat auch vorher schon Aemter innegehabt und kann da seine Qualitäten belegen.
Und ja mir ist es egal aus welcher Partei solche Menschen kommen. Sie müssen oder sollen das Volk mit vollem Einsatz vertreten und nicht einem “Kuhherdenverhalten” entsprechen.
@ Estermann, Schön tönt es wenn Sie es sagen und vor ein paar Jahren hätte ich dies auch so noch unterstützt. Mittlerweile sind mir die Augen aber ganz schön aufgegangen…. und diese Blauäugigkeit einer Multi-Kulti Gesellschaft unterstütze ich nicht mehr. Nehmen wir die türkische Schweizerin, Muslimin arbeitet hart, vertritt ihre Religion und fördert den Islamunterricht und den Moscheenbau und und … Der Schweizer ist Muslim, der nicht mehr der hierangesiedelten Urbevölkerung gerecht wird // ich fühle mich mittlerweile fremd im eigenem Land,. …….
der Schweizer ist schwul, der setzt sich für die SchwulenHeirat und Kinderadoption ein, für Aufklärung in der Schule, das die sexuelle Orientierung Bestimmung ist und somit die Familienförderung nicht mehr unterstützt. Der Schweizer mit Migrationshintergrund hat eine andere Mentalität, es gibt tausende Länder in denen das Wort nicht verbindlich ist (und ich bin sehr viel in der dritten Welt gereist, ich weiss wovon ich rede), Ländern in denen der Amerikahass genährt wird,.
“Amerika das Geld verdient wenn immer es Völker vor ethischen Konflikten zu retten gibt. Aber auch Amerika das immer gerufen wird, wenn ein Land mit der Invasion nicht fertig wird,…Kuweit, Sebrenica (die Europäer handelten damals nicht, hatten Angst in den Konflikt hineingezogen werden) Ebola, der Helfer Amerika wird gerufen.”
Was Heimat ist, was Familienförderung im europäischen Sinne ist, was Erziehung mit abendländischer Wertehaltung ist, was ein verbindliches Wort ist….. Dazu gehört kein charakterstarker Irgendjemand, dazu gehört kultureller, ethnischer, europäischer, christlich geprägter Geist. Und nur das gehört hier ins Parlament, um der hiesigen Bevölkerung gerecht zu werden.
Die Multi – Kulti Gesellschaft ist der Beginn des gesellschaftlichen Untergangs und die Zerstörung einer erreichten Wertehaltung und Demokratie, die es sich in diesem Sinne lohnt zu erhalten. Aber auch immer wieder unterstützt, neu erschaffen werden muss.
Es kommt tatsächlich auf den Charakter an. Dass Frau Estermann eine rassistische Facebook-Seite moderiert hat gibt einen deutlichen Hinweis auf ihren.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Estermann-administrierte-rassistische-Gruppe-12790008
Herr Schwager
Ich habe auch eine Facebookseite, welche ich vielleicht alle 1-2 Monate mal besuche. Und wie soll ich da immer die aktuellen Einträge zensieren, was noch nicht mal geht.
Können Sie kontrollieren, was man in Ihrer Gegenwart aussagt?
Denke nicht, denn Jeder der eine Aussage tut, tut das weil er das tun will und nicht weil man Administrator einer Seite war/ist, welche öffentlich zugänglich ist. Und eine kontrollierte Freigabe ist in Facebook nicht möglich, so wie das in Foren teilweise der Fall ist.
Wer die Aufgabe einer Administratorin übernimmt, der trägt nun mal Mitverantwortung für den Inhalt in einem Blog oder auf einer Facebook-Seite.
Ach so Herr Schwager
Demzufolge – wenn Sie sich im Verkehr bewegen sind Sie automatisch dafür verantwortlich, wenn Ihnen jemand ins Auto fährt obwohl Sie grün hatten. Ihnen jemand in Abwesenheit auf dem Parkplatz das Auto zerkratzt. Sie Jemand niederschlägt, weil Sie auf einem Gehweg sich bewegt haben.
Tja Sie sind ja Mitverantwortlich, weil Sie ein FZ auf den Parkplatz stellen, sich im Verkehr bewegen.
Ich gehe mit Ihnen einig, dass eine Mitverantwortung besteht, aber für einen Blogbetreiber gibt es somit nur noch 2 Varianten. Blog gar nicht betreiben, oder eine Zensur wie es in gewissen Ländern ausgeführt wird.
Ist nicht jeder Schreiber für seine Geschreibsel verantwortlich? Warum sollen wir für das Verantwortlich sein, was Dritte um uns herum tun? Die Mitverantwortung besteht doch heute nur noch darin, dass man somit ab Besten nichts tut, was aber auch wieder zur Mitverantwortung der allgemeinen Untätigkeit führt.
Sie bringen offensichtlich einiges durcheinander.
Rassistische Äusserungen sind keine Meinung, sondern ein strafbares Offizialdelikt. Es geht hier also nicht um Zensur. Genauso wenig, wenn eine Zeitung einen Leserbrief mit Hassbotschaften nicht publiziert. Innert einer vernünftigen Frist sind in einem Blog entsprechende Einträge zu löschen. Genau für diese Aufgabe gibt es Administratoren.
Wünsche Ihnen, dass Sie nicht in die Situation geraten, dass eine Drittperson etwas ohne Ihr Wissen tut, welches aber Sie in Mitverantwortung bringt in Ihrem Sinne.
“Es kommt letztlich auf den Charakter an!”
Das ist Ihr Titel, Frau Estermann. Weiter schreiben Sie: “Es gibt keine „besseren“ Politiker. Es kommt doch letztlich einzig und allein darauf an, wie ein Mensch denkt und handelt”
Wie handeln Sie selber? Sie haben eine Stiftung gegründet, die gemeinnützig tut, aber letztlich doch eigennützig ist. Dazu zwei Zitate aus einem Zeitungsbericht:
“Offiziell bezweckt die Stiftung der Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann die «Erhaltung der Eidgenossenschaft als unabhängiges, neutrales und souveränes Land in der Form der direkten Demokratie». Auf der Website bezeichnet die Immigrantin aus der Slowakei die Institution als «gemeinnützig» und ruft unter Angabe einer Kontonummer zu Spenden auf.”
“In Luzern hingen um Weihnachten Plakate mit einem Bild Estermanns und dem Spruch: «Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr! Danke für Ihr Vertrauen. Ihre Yvette Estermann». In der Unterzeile: «Yvette-Estermann-Stiftung».
Ob dies dem Erhalt der Demokratie dient? Oder eher der Wiederwahl Estermanns? “
Der ganze Artikel ist hier zu finden:
http://www​.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Stiftung-mit-eigennuetzigem-Anliegen-/story/28168119
“Stefan Pfister sagte Vor 4 Tagen
Dass Sie sich bei all den Doppelbürgern in der Schweiz immer noch nicht vorstellen können, dass man mehr als nur ein Land lieben kann…. “
Wenn das nicht zieht (an den Haaren herbeigezogen), dann muss man die Gegner halt anders diskreditieren gäll, Herr Pfister!
Wenn Frau Estermann Spenden für den Wahlkampf sammelt und das als Allgemeinzutzen deklariert, ist es doch an jedem Spender selbst, für sich zu entscheiden ob er der Meinung ist Frau Estermann nutze der Allgemeinheit.
Auch die Grünen Herr Pfister, betreiben Wahlkampf und sind auf Spenden angewiesen, wo ist da bitte der Unterschied? Davon abgesehen, dass Frau Estermann nicht nur eine vorzeige Migrantin ( VORBILD) ist, sondern sich auch tätsächlich für die Interessen der Schweiz stark macht?
Dazu müsste man halt erst einsehen, dass das Handeln auch von Herr Pfister eigennützig ist. Studiert, plädiert der Unterstützung und will sich so eine für Ihn zugeschnittene Zukunft aufbauen oder sichern. Angeblich sei das so gerecht. Andere sollen interessiert sein daran, dass Einzelne angeblich Intelligent werden in solchen “Anstalten”.
Was gerecht wäre ist, wenn die sog. Intelligenten, welche Studiert haben und heute dank der vom Volk finanzierten Ausbildung, nun Jenen das Studium finanzieren würden, welche die finanziellen Mittel nicht haben, aber mitbezahlt haben.
Aber das ist halt die sog. Intelligenz des Menschen. Daher hat er auch Finger welche er schnell und effizent bewegen kann…. um auf andere zu zeigen.
Nun, es wäre eben doch schön und richtig, wenn unsere Abgeordneten Damen und Herren einen guten und festen Charakter hätten. Ja, und auch die Mentalität wäre wichtig. Aber weil sich nun mal die Schweiz immer mehr zur Multikulti-Bananen- und Günstlings-Republik entwickelt (Eigenschaften wie Moral, Ethik etc. kommen immer mehr abhanden, das beginnt ja schon in den Elternhäusern, dann in den Schulen und Unis, sonst wären wir mit den viele Juristinnen und Juristen doch im Paradies). Alle wollen schnell reich werden, möglicht ohne Leistung, aber dann bitte schon mit Hilfe von Steuergeldern. Und das geht ja heute so einfach, Lanwirtschaft, Strassenbaufirmen, Sozialhilfeindustrie, etc. etc.. Und wer pusht all dies? Eben die Leute am politischen Drücker, wo sie sich ja selbst auch bedienen. Gibt es jemanden, der das erkennt und anspricht, wird er subito diffamiert und danach abgewählt. Man müsste die Wahlperioden stark verlängern, damit eben diejenigen mit etwas Charakter und dem Willen “den dreckigen Kittel” anzuziehen (sprich Kritik zu üben) auch ein klein wenig Gewicht bekämen in Richtung Sachverstand und Vernunft, anstatt vom wohlfälligen Mainstream und ewiger “political Corectness” be- und verhindert zu werden.
Danke Herr Speiser
Und wenn nun der Mensch nun erkennen würde, dass jedes Lebewesen (ausser dem Menschen) immer in einer bestimmten Region der Erde existiert und da sein seine natürliche Entwicklung weiter lebt, dies nicht als Rassismus betrachtet sondern als natürlichen Lebensraum, könnten wir auch die Grundlage erkennen, warum auch Mensch ein gewisses Unverständnis entwickelt, der Völkerwanderung.
Oder erkennen wir, dass Elefanten und Tiger sich gegenseitig “regieren”? Denke eher nicht, dass das lediglich ein natürliches in Grenzen halten ist. Jeder seinen Lebensraum beanspruchen kann, und wenn’s zuviel wird diesem Einhalt geboten wird.
Wir sind keine Tiere? Naja – wir sind Lebewesen Mensch und dann gibts noch Lebewesen Tier. Aber Mensch glaubt ja intelligenter zu sein als Tier.
Oder erkennen wir, dass Elefanten und Tiger sich gegenseitig “regieren”?
Nein, sie respektieren sich gegenseitig und versuchen NICHT, denn andern nach ihren Vorstellungen zu ändern. Tiger darf Tiger bleiben und der Elefant ein Elefant weil NUR DAS beiden, den Fortbestand ihrer Spezies sichert. Zumindest bis so ein hyperinteligenter Homosapiens kommt und aus reiner Mordlust schiesst…
Wir fühlen uns ja so überlegen, dabei sind wir in der Evolutionsgeschichte grad mal ein paar Sekunden alt. Erstaundlich wie schnell eine Spezies alles kaputt machen kann! Aber ist ja immer so, es könnte alles so schön sein, wäre da nicht einer, der es einfach nicht schnallt und alles zunichte macht! 🙁
Bingo….
Und Elefant und Tiger respektieren sich noch immer in ihren “Revieren”. Tun sie das nicht wird das mittels “brutaler Gewalt” neu strukturiert. Und im Tierreich hat man erkannt, dass das Leben halt Fressen und gefressen werden ist. Und jene Gattung die diesen Respektsabstand nicht einhält, wird gefressen oder frisst.
Aber wir intelligenten Menschen, sind ja so intelligent – erfinden immer etwas neues um uns und die Welt zu zerstören, statt endlich MIT der Umwelt zu leben. Halt eben Fressen und gefressen werden. Aber nicht mit dem unfairen Mittel Gewehr auf Distanz das Knöpfchen drücken, ohne dass man sich in die Augen schauen muss, wenn man frisst oder gefressen wird…..
Aber der sog. intelligente Mensch hatte schon immer den Drang nach mehr, höher, schneller und somit auch deren Selbstzerstörung, weil ein solches Verhalten kaum auf eine Erde passt. Oder wird die Erde immer mehr, grösser, schneller oder höher? Naja
Sie meine so wie das Vollarschloch, welches letzte Woche das letzte schwarze Nashornweibchen erschossen hat und noch stolz damit possiert?