1. Aussenpolitik

EU-Kommissäre gegen die störrischen Schweizer

Man sollte sich in der Schweizer Politik endlich verabschieden vom naiven Irrtum, die EU sei an möglichst gleichberechtigten bi-lateralen Beziehungen inter-essiert.

Die EU ist überhaupt nicht an gleichberechtigten Beziehungen mit der Schweiz interessiert. Die EU fordert, seit bald zehn Jahren, die Schweiz möge sich gefälligst dem europäischen Recht samt europäischen Richtern unterstellen. Das Instrument dieser Unterwerfung ist der EU-Rahmenvertrag, den uns die EU mit wachsendem Druck aufnötigen will.

Die Absichten, die hinter diesem Zwangsvertrag stehen, sind bekannt und bestens dokumentiert. Vor ein paar Jahren bezeichnete EU-Chefkommissar Jean-Claude Juncker die Schweiz in einem Interview als «geostrategisches Unding». Ein «Unding» ist ein Ding, das es nicht geben sollte, gemäss Duden ein «Skandal», ein «Schandfleck». Junckers Worte waren nur um Nuancen freundlicher als der berühmte Satz des früheren iranischen Präsidenten Achmadinedschad, der einst versprach, Israel von der Landkarte zu wischen.

Q​​​ue​​​​​​​llenangabe: Artikel von Roger Köppel

​​​WW Nr. 18 vom 01.05.2019,

GIFTMISCHE​​R

​​​​

Das EU-Rah­men­ab­kom­men​​​​​​​​​​​​​​​​​ gegen die «stör­ri­schen Schweizer».

Wenn sie es trotzdem tun, sind sie keine Freunde, sondern Gegner, Feinde, die ihre wahren Absichten hinter falschen Worten verstecken. Junckers Freundschaft ist Knechtschaft, verpackt in ein Rahmenabkommen, dessen Nichtannahme durch die Schweiz unfreundliche Strafen & Diskrimi-nierungen seitens der EU bewirken würde.

Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag’ ich dir den Schädel ein.

Weniger charmant und rotweinbeschwingt als bei Juncker klingt es bei Manfred Weber, dem kantig-strammen CSU-ler und hochoffizieller Bewerber der Europäischen Volkspartei für die Juncker-Nachfolge im EU-Kommissions-Präsid​​​​​​​​​​​​​​​​​ium. Weber hielt kürzlich an einer Kadertagung eine Rede. Was er dort über die Schweiz zu sagen hatte, klang nicht wie eine Liebeserklärung, es klang auch nicht nach Bayern. Es klang eher nach Brüssel, nach Preussen und Pickelhaube.

Er werde die Schweizer «Sonderrolle» nicht mehr länger dulden, dekretierte Weber laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Von Brüssel profitieren und dauernd über Brüssel schimpfen, das sei keine akzeptable Haltung. Man werde in der EU andere Saiten aufziehen müssen gegen «die störrischen Schweizer».

Nein, die Leute an der EU-Spitze sind nicht an der Fortführung gleichberechtigter bilateraler Beziehungen interessiert. Sie sehen die Schweiz nicht als Freund, sondern als parasitären Trittbrettfahrer, als «Rosinenpicker». Sie ärgern sich über Volksentscheide, die ihnen nicht passen und in der EU Begehrlichkeiten wecken. Sie wollen die Schweiz unter die EU-Haube bringen. Fertig mit der «Sonderrolle».

Sie wollen befehlen, die Schweiz soll gehorchen.

Es ist gleichgültig, ob wir diese Sichtweise für richtig oder für falsch halten. Wir sollten die EU-Spitzenfunktionäre​​​​​​​​​​​​​​​​​ aber ernst nehmen in ihren Aussagen und Absichten. Sie wollen keine Fortsetzung des «bilateralen Wegs» auf Augenhöhe. Sie wollen befehlen, die Schweiz soll gehorchen. Sie wollen etwas Neues, sie wollen den institutionellen Rahmenvertrag.

Der Bundesrat redet sich ein, redet der Schweiz ein, der EU-Rahmenvertrag sichere die gleichberechtigten bilateralen Beziehungen. Der Bundesrat behauptet, das institutionelle Abkommen sei im Interesse der Schweiz. Was für ein Unsinn. Entweder der Bundesrat nimmt Brüssel nicht ernst, oder er will die Schweizerinnen und Schweizer für dumm verkaufen.

Das politische «Unding» Schweiz beseitigen, die «Sonder-rolle direkte Demokratie» beenden.

Der Rahmenvertrag ist Ausdruck des erklärten EU-Willens, Das institutionelle Abkommen installiert die EU als neuen Gesetzgeber in der Schweiz, und zwar überall dort, wo es aus Sicht der EU «binnenmarktrelevant»​​​​​​​​​​​​​​​​​ ist. Was «binnenmarktrelevant»​​​​​​​​​​​​​​​​​ ist, entscheidet die EU. Binnenmarkt betrifft alles: Steuern, Zuwanderung, Arbeitsmarktgesetze, Sozialwerke. Im Streitfall entscheiden EU-Richter. Widersetzt sich die Schweiz, darf die EU Strafsanktionen gegen die Schweiz verhängen.

Das gab es seit der Gründung des Bundesstaats, ja seit der Eroberung der Eidgenossenschaft durch Napoleon noch nie:

Die rechtmässige Schweizer Regierung überträgt einer auswärtigen Macht die Befugnis, die Schweizer Stimm-bürger zu bestrafen, wenn sie anders abstimmen, als es die aus-wärtige Macht verlangt.

Der Rahmenvertrag ist also nicht nur ein Fremdbestimmungs- und Unterwerfungsvertrag.​​​​​​​​​​​​​​​​​ Er ist darüber hinaus auch ein Bestrafungsvertrag. Er schreibt die Regeln fest, unter denen sich die Stimmbürger in den Augen einer fremden Macht strafbar machen durch die Inanspruchnahme ihrer demokratischen Volksrechte.

Unter dem Rahmenvertrag gilt: Wer an Abstimmungen teilnimmt und nicht so abstimmt, wie es die EU will, begeht eine Regel-, eine Rechtsverletzung, handelt kriminell. Mit diesem Rahmenabkommen kriminalisiert der Bundesrat auf Druck des Auslands sein Volk.

Haben sie in Bern eigentlich komplett den Verstand verloren?

Ja, es ist eine Verschwörung gegen den Schweizer Stimm-bürger, gegen die direkte Demokratie im Gang.

Früher waren die Bundesräte immerhin ehrlich. Sie gaben zu, das Ziel der Schweizer EU-Verträge sei der EU-Beitritt. Heute behaupten sie wahrheitswidrig, das Rahmenabkommen sichere die Unabhängigkeit, obwohl das Gegenteil der Fall ist.

Hausärzte, die ihren Patienten wider besseres Wissen die falsche Medizin verschreiben, verlieren ihre Zulassung. Politische Giftmischer können polizeilich nicht belangt werden. Sie müssen an den Abstimmungsurnen gestoppt werden. Solange es die Abstimmungsurnen noch gibt.

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​​1​​.​​ ​​ NEIN zum Unterwerfungsvertrag,​​​​​​​​​​​​​​​​​ den uns die EU ums Verrecken aufzwingen will, indem die Folge durch eine automatische Rechtsübernahme die global einmalige Schweizerische direkte Demokratie abgeschafft würde. Unsere Justiz würde in die Hände der EU verlegt, und die schweizerischen Sozialwerke würden in Rekordzeit geplündert. Wollt Ihr SCHWEIZER das wirklich?

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2​​​​​. Der Weber und der Steinbrück bekommen jetzt vielleicht doch noch einen Herzinfarkt. Kürzlich war Botschafter Riedel im TG und plauderte mit zwei Regierungsrätinnen. Ob sie Weber gesagt haben, dass wir genug haben von der deutschen Invasion “Billiglohn-Arbeitsuc​​​​​​​​​​​​​​​​​hende​r​”​?​ 54-mal mehr Deutsche kommen zu uns als in die USA und 22-mal mehr als in alle EU-Länder. In Deutschland gäbe es eine Revolution, wenn jährlich 200’000 Schweizer (verhältnismässige Zahl) um die dortigen Arbeitsplätze kämpfen würden als Billiganbieter. Das FZA ist wohl der einseitigste Vertrag, den man sich vorstellen kann. Über 45-jährige Schweizer werden kompromisslos entlassen und durch billigere Ausländer ersetzt. Junge Schweizer bekommen nach langjähriger Top-Ausbildung erst gar keine Stelle, zu kostspielig, zu wenig Berufs-Erfahrung !!!. Ihren Dank richtet bittet an die Juso und die SP, die Herren Wehrmuth und Levrat, die uns mit dem uns treuherzig versprochenen Lohnschutz, in Wirklichkeit erbärmlich alle Gutgläubigen regelrecht “verarscht” haben. Was wir in der Praxis, im Alltag doch tatsächlich schon seit Jahren erleben, ist eine völlig aus dem Ruder laufende Auslaugungs-PFZ. Weg damit, aber subito, je eher, umso besser. Denn durch diese PERSONENFREIZÜGIGKEIT​​​​​​​​​​​​​​​​​ ist die ERWERBLOSENQUOTE gemäss ILO-Definition und Unterbeschäftigungsqu​​​​​​​​​​​​​​​​​ote von total 10.5 % im Jahre 2012 kontinuierlich auf schon 12 % im Jahre 2018 angestiegen. Diese Tatsachen lassen nur ein NEIN zum Rahmenvertrag zu.
3. Viel zu früh einfach Ausgesteuerte Schweizer z. L. der Sozialkassen, dies sind die brutalen, direkten Folgen. Wer denn, wenn nicht die Sozialdemokraten, haben sich als 1. zuständig & 2. auch als fähig für einen effektiven LOHNSCHUTZ erklärt?
4. Und bevor mit Weber jetzt doch noch die “Kavallerie” ausreitet, sind die zu grossen Ambitionen Webers nach Juncker, zum neuen EU-Kommissionspräside​​​​​​​​​​​​​​​​​nten gewählt zu werden, sehr wahrscheinlich schon wieder Geschichte. Im japanischen Osaka dieses WE vermied Bundeskanzlerin Merkel (CDU) jedenfalls ein unmissverständliches Bekenntnis zu ihrem Parteifreund (CSU) abzugeben. In dieser Art Macht-Poker ist sie die unangefochtene Meisterin. Sie ist sich wohl bewusst der Tatsache, dass elf EU-Länder sich bereits gegen Weber gesteellt haben. Bin gespannt wie lange sichdie Schweizer von den alten, wie von den zukünftigen EU “unfähigen Befehlshabern” jetzt noch weiter so “rumkommandieren” lassen, wie unmündige Pfadpfinder, noch grün hinter den Ohren? In diesem Stil kommt mir die EU auch so vor, nämlich wie ein schwer erkrankter Patient auf der Notfallstation. Aber kommt Zeit, kommt Rat, denn unmittelbar danach, nämlich wenn US-Präsident Trump mit “seinem grössten Deal aller Zeiten” mit den Chinesen fertig ist, kommen diese arroganten EU-Kommissare als Nächste dran, mit Sicherheit. Trump wird ihnen sodann – ganz auf seine spezielle Art – dann schon zeigen, wo “der Bartli de Moscht holt”. Was man sät, das wird man ernten, im Guten wie im Bösen, im Mehrfachen. Und genau dies wird sich in der Folge ein weitere mal bewahrheiten.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: EU-Kommissäre gegen die störrischen Schweizer
  • Juli 1, 2019

    Ja, es gilt, sich zu wappnen gegen die ausfälligen Angriffe der EU auf die direkte Demokratie in der Schweiz.
    Bei der Börsenäquivalenz weiss man ja, was zu tun ist.
    Falls die Herren in Brüssel schärfer werden, haben auch wir noch einige Ass im Aermel:
    Landverkehrs​abkommen / Gotthardpass, Personenfreizügigkeit​ kündigen, EFTA erweitern, mit anderen Grossmächten (Russland, China, Indien, Brasilien, USA) Handelsverträge abschliessen, um so einer einseitigen Abhängigkeit gegenüber der EU zu entgehen, …

    Im Weiteren hoffe ich sehr, das das neue EU-Parlament mit mehr Anteil von national Gesinnten Parteien einen neuen Kurs gegenüber England, der Schweiz und auch den eigenen Mitgliedsländern fahren wird, welcher wieder mehr Eigenständigkeit der Länder vorsieht.
    Ein föderatives, mit mehr souveränität ausgestattete Länder Europas; kurzum ein Europa der Vaterländer.
    Die zentralistisch- imperialen Ambitionen der EU müssen begraben werden!!–

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  • Juli 2, 2019

    M. Weber, Kandidat neuer EU-Kommissionspräside​nt, noch viel gefährlicher für ein friedliches, freiheitliches EUROPA:

    Der EVP-Spitzenkandidat betont gegenüber der „Polska Times“, dass er das schon weit vorangeschrittene Pipelineprojekt Nord Stream 2 mit allen Mitteln stoppen wird

    Manfred Weber, der Spitzenkandidat der christdemokratischen Europäischen Volkspartei (EVP) für das Amt des EU-Kommissionspräside​nten, hat am vergangenen Abend in Athen seinen Wahlkampf gestartet. Seine Aussagen fielen wenig überraschend aus. So bekräftigte Weber einmal mehr: „Die Nationalisten sind die Feinde, gegen die wir 2019 kämpfen.“

    Offensic​htlich will Weber aber nicht nur „Nationalisten“, sondern vor allem auch das deutsch-russische Pipelineprojekt Nord Stream 2 bekämpfen. In einem Interview, das die Zeitung „Polska Times“ gestern veröffentlichte, äußerte Weber:

    „Ich bin gegen dieses Projekt. Er ist nicht im Interesse der Europäischen Union, weil dadurch ihre Abhängigkeit von russischen Rohstoffen erhöht wird, und wir brauchen mehr Unabhängigkeit von russischem Gas.

    Als Chef der Europäischen Kommission WERDE ICH alle vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um Nord Stream 2 zu blockieren.“

    Von der rissischen-deutschen Beziehungen hat Weber absolut keinerlei Ahnung, von deren Vergangenheit schon gar nicht. Dieser Mann ist darum extrem gefährlich.

    Quelle​:
    https://www.compac​t-online.de/manfred-w​eber-in-rambo-manier-​gegen-die-deutsch-rus​sische-energieallianz​/

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  • Juli 2, 2019

    Wenn zwei sich streiten, freut sich die Dritte, eine Frau diesmal, warum nicht?

    Frankreichs​ Präsident Macron verwies darauf, dass es in dem Personalpaket auch eine Ausgewogenheit zwischen Ost und West geben müsse. Zudem wolle er, dass von den vier Spitzenjobs zwei mit Frauen besetzt würden.

    Im Streit über den neuen EU-Kommissionspräside​nten bleiben die Fronten verhärtet. Vier östliche Staaten stemmen sich mit aller Kraft gegen den Sozialdemokraten Timmermans. Kanzlerin Merkel mahnt, jeder müsse sich „ein wenig bewegen“.

    Die vier östlichen EU-Staaten Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen sind nach Angaben des tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis kategorisch gegen die Berufung des Sozialdemokraten Frans Timmermans zum Präsidenten der EU-Kommission. „Timmermans ist ein No-Go“, sagte Babis am Dienstag vor dem dritten Tag des EU-Sondergipfels in Brüssel. „Das sollte auch Deutschland zur Kenntnis nehmen.“

    Quelle:
    https://www.faz.net/a​ktuell/politik/auslan​d/poker-um-eu-kommiss​ionspraesidenten-heft​iger-widerstand-gegen​-frans-timmermans-162​64554.html

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  • Juli 2, 2019

    Zu gleichberechtigten bilateralen Beziehungen gehört das man akzeptiert, das eventuell auch die Gegenseite einer Beziehung Ansprüche und Bedingungen hat … was so mancher schweizer Rosinenpicker einfach nicht akzeptieren möchte.

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    • Juli 2, 2019

      F. Wagner

      Gleichberec​htigte Beziehungen sind doch etwas ganz anderes als Erpressungen, Gewaltandrohungen, z.B. mit dem Ausschicken der Kavallerie usw. Weber (CSU-Bayer) hat ja der Schweiz auch schon wieder mit Gewalt gedroht wie folgt: “ICH werde den Schweizern das “Rosinenpicken” nachmeiner Wahl abstellen”.

      Natürl​ich sind Sie als Deutscher i.d. Schweiz diesbezüglich blind, was Sie absolut nicht positiv auszeichnet. Und Demut und Bescheidenheit, Dankbarkeit in einem Land leben zu dürfen mit hohem Lebensstandart, wo die Bürger noch ein direktes Wahlrecht geniessen, gastfreundlich sind mit den NICHT-Kriminellen Ausländern, ist Ihnen anscheinend auch überhaupt nicht bewusst.

      Mit “Schweizer Rosinenpicker” begehen sie wiederum einen krassen Verstoss gegen die Forumsregel Nr. 1, alleine auf die Person gemünzt, schämen sie sich, wenn das noch möglich ist.

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    • Juli 2, 2019

      Haben Sie nichts anderes in der Hand als den uralten “Kavallerie”-Spruch, der zudem sicher nicht wörtlich gemeint war? Das “Austreiben von Rosinenpicken” sehen Sie als Gewaltandrohung? Meine Güte …

      Mir ist egal wo ich lebe. Ich kann mir auch gut vorstellen wieder in Deutschland zu leben, in Frankreich, Belgien. Ich betrachte mich in der Schweiz als zahlender Gast, der Steuern und mit in die Sozialkassen einzahlt, und konsumiert. Nach welcher Logik ich hier jetzt eine besondere Dankbarkeit zeigen soll, auch noch Ihnen gegenüber (immerhin sind meine Standpunkte bei den letzten Abstimmungen eher mehrheitstauglich gewesen als ihre), kann ich nicht nachvollziehen.

      Sc​hön, das es Forenregeln gibt, wenn es Ihnen in den Kram passt … die Sie aber auch gern mal ignorieren, wenn Ihnen DAS in den Kram passt. Wenn ich jetzt schreibe zu was Sie das macht sind Sie erst recht beleidigt ;-).

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    • Juli 2, 2019

      Herr Hottinger, hören Sie doch endlich mal auf, jedem zu drohen, der anderer Meinung ist als Sie selbst. Mimöseli, das selbst gewaltig austeilt! Ich schmore angstbibbernd auch schon seit Wochen in einem schweizerischen Kerker, mit ner Eisenkugel am Bein, weil Sie Himmel und Hölle gegen mich in Bewegung setzten. Oder träume ich?

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