1. Aussenpolitik

EU-Ratspräsident VAN ROMPUY erhält AACHENER KARLSPREIS!

Der in­ter­na­tio­nale Karls­preis zu Aa­chen wird seit 1950 alljährlich in Aa­chen für Ver­dienste um Eu­ropa und die europäische Ei­ni­gung ver­lie­hen und ist nach dem Frie­den­no­bel­preis​​​​​ wohl der be­deu­tenste po­li­ti­sche Preis.

Dieses Jahr geht der Preis an den Präsidenten des Europäischen Rats Herman Achille Van Rompuy:

„In Würdigung seiner bedeutenden Verdienste als Mittler und Konsensbildner und zugleich als wichtiger Impulsgeber der europäischen Einigung.“… „Pragmatisch und handlungsstark, mit großer Integrität und Integrationskraft leistet er durch die Ausfüllung dieses neu geschaffenen Amtes (gemeint ist Präsident des Europäischen Rates) einen maßgeblichen Beitrag zur Konsolidierung und Weiterentwicklung des Vereinten Europas.“

 

EU Ratspräsident Herman Van Rompuy bleibt für weitere zweieinhalb Jahre im Amt

EU-R​​​​​atspräsident und Karlspreisträger Herman Van Rompuy.

 
 

Nach dem Friedensnobelpreis von 2012 ein weiterer wichtiger Preis für das erfolgreiche Friedens- und Wirtschaftsprojekt EU:

 

Friedensn​​​obelp​​reis für die EU

 

 

Vorgä​​​nger Van Rompuys als Karlspreisträger waren unter anderem Konrad Adenauer, Winston Churchill, Henry Kissinger, Bill Clinton, Jean-Claude Juncker, Angela Merkel und Donald Tusk.

 

 

Eu​​​​​regio Aachen-Lüttich-Maastr​​​​​icht als Symbol für die erfolgreiche Europäische Integration

Seit fast 40 Jahren bildet die Europäische Vorzeigestadt Aachen zusammen mit Lüttich/Liège und Maastricht die erfolgreiche Wirtschaftsregion Euroregio Maas-Rhein. Ein Vorzeigeprojekt für Europäische Integration und Abbau von nationalen Schranken.

 

Rathaus und Katschhof

​Aachener​ Ratshaus (Südseite; im Vordergrund der Klatschhof): Hier wird der Karlspreis seit über 60 Jahren vergeben.

 

Aac​​​​​hen, Lüttich und Maastricht sind im Übrigen äusserst sehenswerte Städte und immer eine Reise wert!

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Comments to: EU-Ratspräsident VAN ROMPUY erhält AACHENER KARLSPREIS!
  • Juni 2, 2014

    Van Rompboy wurde über Nacht der EU verpasst (ernannt) und hat absolut keine Leistungsausweis. Selbst in Belgien nicht.

    Die Verlehung des Karlspreises an diesen Mann diskreditiert dieses Instrument bis auf die Fundamente und ist als tragischer Polit.-Komikfehler zu bewerten. Was für eine ‘Elite’?!

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    • Juli 19, 2021

      Aber, lieber Herr Sutter, ich lasse Ihnen bei DEM Einkommen wirklich den Vortritt.

      Ihre fortgesetzten Namensunterstellungen​ zeugen kaum von Zeugnissen und Diplomen, lieber Herr Sutter.

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    • Juli 19, 2021

      Dieter E.U. Lohmann schreibt:
      Wer die EU mit chinesischen, kubanischen oder gar koreanischen Diktatoren gleichsetzt, hat wirklich nichts begriffen!

      Nein, nein, niemand begreift, nur die ewig-gestrigen 20% Linken 😉
      http://bazonline​.ch/schweiz/standard/​Wie-die-SP-die-EU-als​-Friedensprojekt-verk​laert/story/16334688

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    • Juli 19, 2021

      Vor allem wenn wir uns anschauen, mit welche Gold Mann Sachs getrükten Tricks Griechenland in die EU gelost wurde, wider besseres Wissen und tortz Kenntnis der kompletten Zahlenlügerei. Und so geht es weiter. Fi.-Minister Schäuble sitzt auf gigantischen Steuereinnahmen, die er zurücklegen muss, um ESM Forderungen zu leisten, die kommen werden. Inzwischen verkommt in Deutschland die Infrastruktur, weshalb ein Lehrer nun bei RTL Millionenshow gar EURO 125000 einspielte, um neue Bälle für seine Schule zu kaufen.

      Es ist nicht zu fassen, was sich in der EU Betonistenklause abspielt.

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    • Juli 19, 2021

      Mein guter Herr safado

      1. Wenn Ihre Beiträge gelöscht werden, dann liegt das wahrscheindlich daran, dass sie gegen die Vimentis-Regeln verstossen:

      http:/​/www.vimentis.ch/d/di​alog/regeln

      Diese werden sehr transparent, für jedermann ersichtlich offengelegt.

      Wenn Sie mit der Löschung Ihrer Beiträge nicht einverstanden sind, müssen Sie sich an Vimentis melden und nicht hier meine Artikel zumüllen.

      2. Als Liberaler und FDP-Mitglied, bin ich sicher kein “Linker”. Ich habe hier auf Vimentis beispielsweise den Mindestlohn oder die Buchpreisbindungs bekämpft…

      3. Und gerade weil ich ein Liberaler bin, stehe ich für den Wegfall von nationalen Grenzen ein und für eien freie, grenzüberschreitende Wirtschaft. Und bin deshalb für das liberale Wirtschaftsprojekt EU!

      4. Da Ihnen offensichtlich die sachlichen Argumente fehlen, müssen Sie mit persönlichen Beleidigungen und Beschimpfungen operieren.. gell!

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  • Juni 2, 2014

    Herr Lohmann: die Kommentare der Verschwörungsseitenle​​​ser ist wieder mal total unterirdisch, keine Kenntnis von absolut nix.
    Da schreibt so ein Typ:
    …. Van Rompboy wurde über Nacht der EU verpasst (ernannt) und hat absolut keine Leistungsausweis. Selbst in Belgien nicht….
    Abgesehen davon kann der Typ nicht mal den Namen richtig schreiben: Van Rompboy . Dümmer gehts nümmer

    Unbekannt ? Nur für inkompetente.

    Herman Van Rompuy war Premierminister Belgiens !!!!
    Davor war er in Belgien Präsident der Abgeordnetenkammer (2007-2008) und gehörte in unterschiedlichen Positionen der Regierung an, unter anderem als Vizepremierminister und Haushaltsminister (1993-1999), Staatsminister (2004) und Staatssekretär für Finanzen und kleine und mittlere Unternehmen (1988).
    Er war bei der Belgischen Notenbank in führender Position.
    http://www.european​-council.europa.eu/th​e-president/biography​?lang=de

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben natürlich recht, Herr Kremsner!

      Van Rompuy kann sehr wohl einen grossen Leistungsausweis vorzeigen! Ganz im Gegensatz zu einem Grossmaul wie Nigel Farage und Konsorten, die selbst noch nie etwas geleistet haben!

      Und auch ich muss leider feststellen, dass sehr viele Schweizer überhaupt keine Ahnung von der EU haben. Und gewisse Leute glauben dann natürlich auch noch jeden Unsinn, der auf Verschwörungsseiten steht… so wie unser S. von L.

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    • Juli 19, 2021

      Als, Herr EU-Lohmann und Herr Kremsner, Schweizer, die behaupten eine Ahnung von der EU zu haben, sollte man die Regierungsverhältniss​e in Belgien (auch zur Zeit von Herrn Rompuy) mindestens etwas kennen.

      Dass man, in Kenntnis dieser Verhältnisse noch von einem Leistungsausweis sprechen kann, ist allerdings nur mit ganz wenig Ahnung zu begründen…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Ich bitte Sie nochmals, sich zuerst richtig zu informieren, bevor Sie hier Unwahrheiten verbreiten.

      Van Rompuy war nicht mal ein Jahr Regierungschef in Belgien, danach wurde er zum EU-Ratspräsidenten gewählt und gab sein Amt ab.

      Die Regierungskrise in Belgien kam erst später, nach den Wahlen 2010, weil man keine Mehrheiten finden konnte!

      Van Rompuy war gerade als Haushaltsminister sehr erfolgreich. Während seiner Amtszeit in den 1990er Jahren hat Belgien massiv Schulden abgebaut.

      Zudem kann Van Rompuy auch eine erfolgreiche Karriere als Notanbanker, an Hochschulen und als Regierungsberater vorweisen.

      E​iner, der “liferet, statt laferet”!

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  • Juni 2, 2014

    Ja, das mit dem Preisverteilen ist halt so ne Sache.

    Dieser Preis wäre eine Schande, sollte er die EU-Leistungen honorieren!

    Aber es gibt noch andere. Da gibt es beispielsweise unverdiente Friedensnobelpreise, an die EU, Obama, Weltklimarat, IAEO, Peres, Arafat und weiss ich noch was alles. Manchmal habe ich das Gefühl, es seien alles nur Zufallstreffer.

    Di​e Abgetretene EU-Führungsmannschaft​ kann sich jedenfalls nicht über das Erreichte freuen.

    Für die Nachfolger haben jene jede Menge Flickarbeit hinterlassen!

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    • Juli 19, 2021

      “Di​e Abgetretene EU-Führungsmannschaft​​ kann sich jedenfalls nicht über das Erreichte freuen.”

      Mein guter Herr Krähenbühl, mit dieser Aussage zeigen Sie sehr schön auf, dass Sie gar nicht wissen, was für eine Funktion Van Rompuy hat, resp. dass die Funktionsweise der EU nicht begriffen haben!

      Van Rompuy hat mit der abtretenden EU-Kommission nichts zu tun!

      Zudem: Jeder, der eine Ahnung von Europäischer Geschichte hat, weiss um die Verdienste der EU.

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    • Juli 19, 2021

      Lohmann
      Es gehört zu Ihrer Taktik, so zu tun, als ob Ihr “Gegner” etwas sagen würde, das er gar nicht gesagt hat.

      Ich habe nicht gesagt, Rompuy sei Präsident der Kommission gewesen, ich habe lediglich von der “Führungsmannschaft der EU” gesprochen. Für Rompuy ist m.W. die Amtszeit noch nicht beendigt. Das nur nebenbei.

      Mein Statement dreht sich einzig und allein um die Fragwürdigkeit solcher Preisvergaben. Und hat nichts zu tun, mit Ihren spitzfindigen und unfairen Logiken, die Sie hintergründig darauf schliessen!

      Es steht Ihnen selbstverständlich frei, wie Sie das Interpretieren. Mit Ihrer ständigen Suche nach Verdrehungsmöglichkei​ten und “Steilvorlagen”, wie Sie es zu nennen pflegen, machen Sie sich unglaubwürdig und bestätigen Sie Ihre Arroganz immer wieder aufs Neue.

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  • Juni 3, 2014

    Van Rompuy mag sich um seine EU verdient gemacht haben, was denn
    auch um einiges leichter ist als etwa bei Staatsoberhäuptern in ihren auch
    nur ansatzweise gelebten Demokratien; er profitiert davon, dass die EU von der
    Volksherrschaft sozusagen überhaupt nicht angekränkelt ist. Als einer
    der EU-Oberen äussert er sich ja auch verschmitzt über diesen ihm als Macher
    sehr zuträglichen, aber höchst anachronistischen Missstand. Er gehört zu
    den fast allen EU-Politikern, denen Volkes Meinung ein Greuel ist, und dies bildet die absolute Inkompabilität eines intimen Zusammengehens der Schweiz
    mit der EU. Herr Lohmann liefert mir mit seiner Würdigung einen Steilpass zum
    Hinweis, dass dem in Aachen Ausgezeichneten, wäre er ein Schweizer Amtsträger, eine ähnliche Ehrung nie zuteil würde.

    Mich verwundert die Ehrfurcht, die Herr Lohmann dem an die EU vergebenen
    Nobel-Friedenspreis​es entgegenbringt, denn diese Vergabe ist einer der
    lächerlichsten Polit-Akte unter dem Himmel: Die vornehmste Pflicht der EU-
    “Wertegemeinscha​ft” ist ja wohl, Kriege zu verhindern. Ich erinnere an meine schon in einem anderen Blog des Herrn Lohman geäusserte Betrachtungen zu diesem Thema: Konsequenterweise müsste das Nobel-Komitee auch Preise vergeben etwa an das Rote Kreuz, dafür, dass dieses die Führung einer Rüstungs-industrie unterlässt, oder das Blaue Kreuz, dafür, dass es keine Schnapsbuden betreibt. Abgesehen davon bestehen in Europa seit dem 2. Weltkrieg ohnehin nur mehr Demokratien, denen vor allem zu verdanken ist, dass Waffengänge ausbleiben. Der EU den Verdienst der Friedenssicherung nachzurühmen ist eine unsägliche Übertreibung; eher ist davon auszugehen, dass die EU-Führung für solche Handlungen intra muros gar noch ursächlich würde!

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    • Juli 19, 2021

      “Abgesehen davon bestehen in Europa seit dem 2. Weltkrieg ohnehin nur mehr Demokratien, denen vor allem zu verdanken ist, dass Waffengänge ausbleiben.”

      Ich​ rate Ihnen mal einen Blick in ein Geschichtsbuch zu werfen, mein guter Herr Gassmann.

      Spanien war bis in die Mitte der 1970er Jahre ein Diktatur. Das gleiche gilt für Portugal und Griechenland. Diese Staaten traten der EWG bei und seither geht es demokratisch und wirtschaftlich stetig aufwärts mit einem kleinen Einbruch in den letzten Jahren.

      Auch würden Sie bei einem Blick in ein Geschichtsbuch merken, dass auch die osteuropäischen EU-Staaten bis Ende 1980er Jahre keine Demokratien waren. Die meisten von Ihnen sind heute stabile Demokratien!

      Alles​ Verdienste der EU!!!

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    • Juli 19, 2021

      Nach klar, die Zeit bleibt ja stehen, Herr Lohmann und wartet auf die Geschichtsbücher Ihrer ESO Meinung. Inzwischen läuft die Wirtschaft ‘unbarmherzig’ weiter. Und das Konstrukt EU hat mittels billigen Kredit und EURO dafür gesorgt, dass ES am finanziellen Abgrund steht. Sehr friedlich.

      Van Rompoy passt in diese Ihre Verdrängungsdenkte, armer Herr Lohmann.

      Und übrigens, wer bezahlt eigentlich die Osteuropäer bis in den Balkan wegen der Kriegsfolgen? Wer? Bail-in, bail-out usw. Lissabon oder sonstige Verträge spielen doch in dieser EU ohnehin keine Rolle.

      Und jetzt werden durch Wanderungsbewegungen nach Mitteleuropa, z. B. die deutschen Sozialwerke geplündert. Hier zeichnet sich das auch ab. Dazu bracht man keine Geschichtsbücher.

      Was ist denn eine stabile Demokratie, Herr Lohmann? England nmit UKIP? Frankreich mit Le Pen und einem Hollande, der unfähig ist? Auch alles dank dieser EU Machenschaften!

      Wi​rklich, wir sind völlig umgeben von Stabilitäten, zahlen NEAT Anschlusswerke gratis in Italien und Deutschland, weil die Geld schwimmen. Das ist Pepe Grillo auf die schweizer Art, erzeugt wegen Finanzschwindsucht oben und unten…

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    • Juli 19, 2021

      Mein guter Herr S. v. L.

      Der Mann heisst Van Rompuy! Nicht Rompboy und auch nicht Rompoy…

      Sie schwafeln einmal mehr Unsinn, Herr S.v.L. und haben offensichltich einmal mehr es Gnusch im Fadechörbli…

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr D. Lohmann: Es trifft zu, dass sich die Diktatur noch ein
      wenig fortsetzte in den grössten Armenhäusern Europas, die indessen gar nicht in der Lage gewesen wären, einen Krieg anzuzetteln, womit diese Ausnahmen vernachlässigt werden können. Sie wurden aber vor ihrem EU-Beitritt zu Demokratien; die EU hat da keinerlei Verdienste. Mich dünkt, Ihre EU-Lobpreisungen gründen auf in manirierter Art an den Haaren herbeigerissenen Zurechtbiegungen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gassmann

      Man wird nicht per Knopfdruck über Nacht zur Demokratie (siehe auch arabischer Frühling). Spa, Por und Gri waren alles unstabile Staaten im Anfangsstadium zur Demokratie, wirtschaftlich am Boden mit Hungersnöten!

      Zude​m sind wirtschaftlich angeschlagene Staaten oftmals die grösste Gefahr für militärische Konflikte. Diese Scheinargument zieht nicht. Siehe D in den 1930er Jahren (Wirtschaftskrise, Reparationszahlungen,​…)!

      Alle Historiker sind sich einig, dass die EU da sehr grosse Verdienste hat! Auch bei der Aufbauarbeit dieser Staaten!

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    • Juli 19, 2021

      “Alle Historiker sind sich einig, dass die EU da sehr grosse Verdienste hat! Auch bei der Aufbauarbeit dieser Staaten!”

      Klar Lohmann, Die EU hätte den 1.Weltkrieg verhinern können und damit auch den 2. Leider gab es sie damals noch nicht. Also kann sie sich nicht mit solchem Blödsinn profilieren.

      Hören​ Sie doch endlich auf mit Ihren aus den Fingern gelutschten Argumenten, Lohmann.

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    • Juli 19, 2021

      Haben Sie sich schon mal gefragt, mein guter Krähenbühl, wieso es in Europa dauernd Kriege gab, v.a. zwischen D und F. (siehe 2. WK, 1. WK, dt.-frz. Krieg, etc) und seit Beginn der Europäischen Integration nicht mehr?!

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    • Juli 19, 2021

      Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso sich die Menschheit von der Atombombe fürchtet, Lohmann?

      Haben Sie sich auch schon gefragt, wieso die Menschen in unserer Hemisphäre heutzutage miteinander sprechen können?

      Wieso dass es in unserer Hemisphäre keine direkte und keine absolute Monarchien mehr gibt?

      Jedenfalls hat bis heute die EU nichts dazu beigetragen.

      Im Gegenteil, man muss sich heute davor fürchten, dass alle Macht in Europa den EU-Mächtigen in die Hände gelegt wird. Das sind eine Handvoll machthungrige Schmarotzer, denen Widerstand geleistet werden muss.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl

      Ich stelle fest, dass Sie meiner Frage ausweichen…

      Die Menschen in “unserer Hemisphäre” konnten schon vor dem 2. WK miteinander sprechen, mein Guter!

      Auch während des 2. WK gab es in “unserer Hemisphäre” keine absoluten Monarchien, mein Guter!

      Mit​ der Europäischen Integration hat sich eben Europa grundlegend geändert!!!

      Wirtsc​haftliche und politische Zusammenarbeit statt Wirtschaftskrieg!

      ​Abbau von Grenzen und Handelsschranken statt stupider Nationalismus!!!

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    • Juli 19, 2021

      Haben Sie, Herr Lohmann, schon mal gefragt, warum sich diese EU mit ukrainischen Rechtsextremisten à la Swoboda etc. an einen Tisch setzt und begrüsst, dass die Armee jenes Landes auf eigene Bürger schiesst, die man von Anfang an ausklammern wollte?

      Wurde je in der EU die Frage erörtert, wer eigentlich dieser neue gewählte Schokoladenfabrikant ist? Musste der sich in einem demokratischen Wahlkampf behaupten? Nein, und pötzlich ist alles stille?!

      Haben Sie schon mal gefragt, was diese EU mit dem Flüchtlingselend macht? Siehe die katastrophale Entwicklung in Süditalien? Siehe die Einwanderung von Anspruchsstellern in die mitteleuropäischen Sozialwerke, die darin keinen Rappen einbezahlt haben??

      Die alternativlosen EU Ideologiebetonisten sind darauf und dran, EU Europa über den Haufen zu werfen.

      Diese bigott scheinheiligen EU Verliebten haben völlig die Realität verloren und glauben, das Recht zu haben, andere demokratisch gewählte Parteien, in irgendeine Ecke zu stellen.

      Sie fordern damit, gerade in Deutschland, relexartig alte Ressentiments heraus, vor allem in Frankreich und England. Das kann noch heiter werden.

      Aber Hauptsache, es werden stattliche Preise vergeben für angebliche Leistungen.

      Herr von Rompuy hätte wahrlich eine Aufgabe dort unten in Lampedusa. Aber nichts dergleiche ist zu hören. Stattdessen soll er mithelfen, den neuen EU Oberen der Kommissare zu gebähren. In Tat und Wahrheit hat der nichts zu sagen. Das regelt Frau Merkel mit Hollande oder ‘Weiteren’.

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    • Juli 19, 2021

      Und hier so zu tun, als wäre es Italien oder Spanien vor Eintritt in die EU schlechter gegangen, ist der grösste Unsinn, der hier vermittelt werden soll. Diese Länder hatten Probleme in der Wirtschaft und diese teilweise durch Abwertung ihrer Währungen aufgefangen. Dann kam der EURO und billige Zinsen von den Banken. Und damit wäre ein Krieg in Europa verhindert worden? So ein ausgemachter Schmarren!

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    • Juli 19, 2021

      Haben Sie sich Herr EU-Lohmann, auch schon mal gefragt, warum die Schweiz dauernd in alle möglichen europäischen Kriege verwickelt war und seit dem Ende der Schweizerischen Grossmannssucht-Polit​ik anno 1515, nicht mehr?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Jetzt kommen Sie mit Schweizer Mythen daher… lach Das musste ja kommen.

      1. Die Schweiz gibt es erst seit 1848. Vorher gab es keine gemeinsame Schweizer Aussenpoltik, sondern jeder Staat der Eidgenossenschaft hatte eine eigene Aussenpolitik betrieben.

      2. Viele dieser eidgenössischen Staaten waren auch nach 1515 im “fremde Händel” verwickelt. So hat der Staat Bern den französischen König mit Söldnertruppen unterstütz etc…

      Bitte richtig informieren, mein guter Herr Knall, und nicht irgenwelchen Mythen nachplappern…

      Ei​n Wunder, dass Sie nicht noch mit Nicklaus von der Flüh daher kommen… lach

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    • Juli 19, 2021

      Mit Niklaus von der Flüe haben Sie den Punkt, Herr EU-Lohmann, wohl unbeabsichtigt getroffen!

      Er war es, der den Schweizern bereits in den 1480er-Jahren den Ratschlag zur Abkehr von der Grossmachtpolitik gegeben hat: „Machet den Zaun nit zu wit!“ Und auch die neutralitätspolitisch​e Maxime „Mischt Euch nicht in fremde Händel“ stammt von ihm.

      Und wenn wir schon dabei sind, er hat uns auch geraten:
      Seid frei, seid einig, seid unabhängig, seid wehrhaft, seid christlich!

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    • Juli 19, 2021

      Sie scheinen sich also auf Mythen zu berufen, mein guter Herr Knall, statt auf Fakten!

      Historis​ch erwiesen ist nur, dass von der Flüe ein religiöser Spinner und Sektierer war, der seine Frau und seine zahlreichen Kinder im Stich gelassen hat!

      Alles andere sind Mythen, die historisch nicht belegt sind!

      Haben Sie jetzt eingesehen, dass es eine einheitliche Schweizer Aussenpolitik erst seit 1848 gab, mein Guter?!

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    • Juli 19, 2021

      Spinner + Sektierer, aha, guter Herr Lohmann. Und was ist mit den alternativlosen EU Betonisten, die die Realität unter dem Boden verloren haben?

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    • Juli 19, 2021

      @Herrn D. Lohmann: Wirtschaftlich angeschlagene Staaten haben eben nicht die Mittel, um militärische Geplänkel anzuzetteln. Dann widerspreche ich heftig, dass “alle Historiker” sich einig über “die sehr grossen Verdienste” der EU seien. Erst recht ist dies nicht der Fall bei den Wirtschaftsfachleuten​. Historiker sind meist Staatsangestellte; Behörden haben den Dreh raus, solche kaltzustellen (das ist ganz ähnlich wie bei den Klimaforschern: Wer dort nicht ins gleiche Horn bläst wie die Behörden, die sich fix an die Vorgaben des IPCC halten und auch sonst anders geschaltet sind als das Volk, hat mit einschneidenden beruflichen Konsequenzen zu rechnen). Was die Aufbauarbeit der EU-Staaten anbelangt, so ist diese ganz auf die Bildung eines Bundesstaates gerichtet, was der Intention des Herrn Van Rompuy entspricht. Ich finde aber, man gehe hier mit Dr.-Eisenbart-Methode​n vor; vor allem ist die Einführung des Euro doch eher eine Pleite. Man hat sich die USA als Vorbild genommen, bei deren Gründung kaum Nationalismus in den einzelnen Gliedstaaten herrschte. Die EU wird sich aber mit ihrem
      Vorgehen die Zähne ausbeissen.

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  • Juni 3, 2014

    Lohmann/Kremsner
    Ich​ glaube, Herr von Limaa kann diesen Namen schreiben, wie es ihm beliebt. Wesentlich ist die Aussage seiner treffenden Kommentare und nicht die die Korrektheit eines Namens den der Schreibende ohnehin würgt!

    Hierzu passt mein Zitat aus einem vorgängigen Kommentar:
    Mit Ihrer ständigen Suche nach Verdrehungsmöglichkei​​ten und “Steilvorlagen”, wie Sie es zu nennen pflegen, machen Sie sich unglaubwürdig und bestätigen Ihre Arroganz immer wieder aufs Neue.

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  • Juni 3, 2014

    Den Preis für den Preis den die EU-Elite für die EU-Elite ausstellt, zahlen die EU-Untertanen unfreiwillig mit Unfreiheit.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Erzählen Sie doch nicht dauernd derartigen, erwiesenermassen falschen Unsinn!

      Das Direktorium des Karlspreises ist sehr breit zusammen gestellt und hat mit der EU nicht das Geringste zu tun. Es sind Lokalpolitiker, Professoren, Journalisten etc vertreten!

      Und im Übrigen hat auch der Friedensnobelpreis nichts mit der EU zu tun. Das Komitee besteht aus Leuten, die nicht das Geringste mit der EU zu tun haben!

      Vielleicht informieren Sie sich mal, bevor Sie Unsinn verbreiten!

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  • Juni 3, 2014

    Ich staune immer wieder, dass viele Schweizer die wichtigsten Fakten der Europäischen Integration nicht begriffen haben:

    Mit der Europäischen Integration hat sich eben Europa grundlegend geändert!!!

    Wirtsc​​haftliche und politische Zusammenarbeit statt Wirtschaftskrieg!

    ​​Abbau von Grenzen und Handelsschranken statt stupider Nationalismus!!!

    Ein erfolgreiches Friedens- und Wirtschaftsprojekt!!!​ Das erfolgreichste, das es je gab!!!

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    • Juli 19, 2021

      Klar, deshalb gehen ja so viele Bürger in der EU auf die Strasse weil die EU ihnen die Gelder wegnehmen. Aber nein – ist ja kein Krieg nur ein wenig Widerstand des Mops und die sollen gefälligst die Schnauze halten – haben ja eh nichts zu melden. Das mit dem “kein Krieg” wird langsam zum Mythos.

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    • Juli 19, 2021

      In der EU gehen die Bürger nicht häufiger auf die Strasse als in anderen demokratischen Staaten!

      Auch in der Schweiz gibts Demonstrationen!

      D​emonstrationen sind ein Zeichen für Demokratie!

      In Nordkorea gibts im Gegensatz zur EU keine Demonstrationen!

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  • Juni 3, 2014

    Leider werden hier in Kommentaren viele falsche und teilweise verleumderische Behauptungen über Herrn Van Rompuy verbreitet. Diese gilt es richtig zu stellen:

    Van Rompuy war nicht mal ein Jahr Regierungschef in Belgien, danach wurde er zum EU-Ratspräsidenten gewählt und gab sein Amt ab.

    Die Regierungskrise in Belgien kam erst später, nach den Wahlen 2010, weil man keine Mehrheiten finden konnte!

    Van Rompuy war gerade als Haushaltsminister sehr erfolgreich. Während seiner Amtszeit in den 1990er Jahren hat Belgien massiv Schulden abgebaut.

    Zudem kann Van Rompuy auch eine erfolgreiche Karriere als Notanbanker, an Hochschulen und als Regierungsberater vorweisen.

    E​iner, der “liferet, statt laferet”!

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  • Juni 3, 2014

    Was dieser Herr bekommt, ist mir egal. Hat dieser Funktionär irgend etwas auf die Reihe gekriegt (s. Ukraine)? Mitnichten. Dieser Preis hat etwa so viel Kraft wie damals bei der “Schweizerin des Jahres”.

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    • Juli 19, 2021

      Zuerst einmal, mein guter Herr Balazs, sollten Sie sich über die Aufgaben des EU-Ratspräsidenten informieren, bevor Sie ihn kritisieren.

      Und​ dann hat Van Rompuy eben sehr viel erreicht. Insbesondere die Bewältigung der Folgen der globalen Finanzkrise auf einzelne EU-Staaten, sei hier erwähnt!

      28 Staaten haben sich auf einen Rettungsschirm geeinigt. Das ist eine Riesenleistung von Van Rompuy!

      Und Irland, Spanien und Portugal konnten diesen bereits wieder verlassen. Und auch in Griechenland gibts Fortschritte!

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  • Juni 3, 2014

    Am 1. März 2012 wurde Herman Van Rompuy von den Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedsstaaten einstimmig als Präsident des Europäischen Rates wiedergewählt. Also nicht vom eigentlichen EU-Parlament. Diese Wahl zeigt doch schon, wie unwichtig dieses aufgeblähte Parlament ist. Keine Mitentscheidung für wichtige Ämter.

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt, Van Rompuy hatte gerade vorher in Belgien nichts zustande gebracht. In oder für die EU??? Nun steht die Pensionierung des 1947 Geborenen an. Für mich ein Auslaufmodell ohne Profil, aber mit Schweigepotential.

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    • Juli 19, 2021

      Mein guter Herr Balazs

      Bitte informieren Sie sich zuerst über die einzlnen Institutionen und Gewalten innerhalb der EU, bevor Sie kritisieren.

      Die Exekutive der EU ist die Kommission. Der Kommissionpräsident wird vom Parlament gewählt. Das Parlament kann auch die gesamte Kommission absetzen.

      Der Europäische Rat hat eben eine ganz andere Funktion. Dort sollen Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten getroffen werden. Es macht deshalb aus föderalistischer Sicht durchaus Sinn, dass die demokratisch gewählten Staats- und Regierungschefs den EU-Ratspräsidenten wählen.

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    • Juli 19, 2021

      Ihre Versuche die, Herr EU-Lohmann, Wahrheit, zu verdrehen fruchten nicht.

      Der Kommissionspräsident wird nicht vom EU-Parlament gewählt, denn es steht keine Wahl zur Verfügung. Das Parlament muss einzig den von den Staats- und Regierungschefs willkürlich bestimmten Toggel bestätigen.

      Das Parlament kann kein einzelnes Kommissionsmitglied absetzten, sondern nur die gesamte Kommission. Wenn also Vorbehalte gegen bestimmte Kommissare bestehen, passiert einfach nichts, weil sonst sämtliche anderen Exzellenzen (!) auch weggepustet werden müssten, und das ist aufgrund der Mehrheitsverhältnisse​ und Fraktionszwang praktisch unmöglich.

      Alles für die Galerie, wie ich schon anderenorts angeführt habe.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Bitte etwas logisch denken!

      Wer einen Kandidaten vorschlägt, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, wer ihn wählt! Und das ist bei der Wahl des Kommissionspräsidente​n nun mal das Parlament!

      Richt​ig, das Parlament kann die Kommission als Ganzes abwählen und hat damit ein starkes Druckmittel!

      Und​ wie ist das in der Schweiz, mein guter Herr Knall? Kann das Parlament da den Bundesrat auch abwählen???!!!

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    • Juli 19, 2021

      Van Rompuy wurde nie gewählt, aber ernannt, guter Lohmann!

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    • Juli 19, 2021

      Entscheidend ist vor allem, dass das EU-Parlament keinen EU-Kommissionspräside​nten vorschlagen, Herr EU-Lohmann, darf!
      Es kann nur entweder die von den grossen Bossen bestimmte Person als „Regierungschef“ akzeptieren oder das 766-köpfige, in Fraktionen unterschiedlicher Provenienz aufgesplitterte Parlament müsste die gesamte Kommission absetzen.

      Falls die Gesamtkommission abgesetzt würde, so hätten nach wie vor die gleichen Oberbosse die alleinige Kompetenz halt einen anderen Strohmann zu bestimmen, der dann seine Kommissare wiederum selber auswählen kann.

      Und von wegen Druckmittel, das ist eine hilflose Schwachmeldung! Das Parlament besteht ja, wie Sie selber auch nach den Gewinnen der EU-Skeptiker immer wieder vorhecheln, zum grössten Teil aus Leuten, die die EU-Strukturen immer wieder absegnen. Dazu gehört auch die Struktureigenschaft, dass das Parlament nichts zu melden hat und dass dafür die Parlamentarier fette Diäten für ihr korruptes, spesengeiles Duckmäusertum erhalten.

      Nur nebenbei: Klar kann das Parlament in der Schweiz die Bundesräte abwählen! Das ist auch schon mehrmals geschehen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann geistert in der Zeit von N. v. d. Fluehe herum, und weiter, in Richtung Schlechtmachen zu allem was die Schweiz ausmacht, checkt überhaupt nicht, dass andere EU Länder nun endlich viel mehr direkte Demokratie einführen möchten.

      Herr Lohmann mutiert also zu einem eigentlich Schweizhasser. Das reiht sich damit ein bei verkappten Einzigmeinungssektier​er, auf die kaum iner mehr hört, weil diese druchscheinende Abgehobenheit EU weit auf ‘die Mägen schlägt’.

      Herr Lohmann antwortet zwar beständing mit: Blödsinn und Unsinn, verweist darauf, dass ‘man’ sich informieren soll, begreift aber nicht, dass sich in Europa eine völlig neue Ausgangslage entwickelt. S isch ‘zum Schüsse’, wie er an der Realität global vorbeidiskutiert

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      1. Entscheidend ist, dass allein das Parlament entscheidet, wer Kommissionspräsident wird. Schlägt der Rat jemanden vor, der dem Parlament nicht passt, wird er nicht gewählt. Pasta!

      2. Es sind neu 751 MEP! Nicht 766! Bitte informieren!

      3. Das Parlament in der Schweiz kann Bundesräte NICHT ABWÄHLEN!!! Es kann sie nur alle 4 Jahre NICHT WIEDERWÄHLEN!!! Das ist ein Unterschied, mein Guter!

      Während vier Jahren kann das Parlament rein gar nichts tun, wenn ein Bundesrat Mist baut!

      Das EU-Parlament hingegen kann JEDERZEIT die gesamte Kommission absetzten! Das ist viel demokratischer!!!

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    • Juli 19, 2021

      Lohmann
      Sie glauben doch nicht im Ernst, dass sich die EU-Nomenklatura durch ihre Seilschaften abwählt.

      Da ist doch alles so wunderbar verbrüdert und vernetzt!

      Ihnen, Lohmann, ist einfach nicht zu helfen…

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  • Juni 3, 2014

    Lars von Limaa sagte gerade eben

    Die Wahl zum Europäischen Parlament ist nach Ansicht von Juristen möglicherweise verfassungswidrig, falls sich eine millionenfache Doppel-Wahl bestätigten sollte.
    Sonntag, 01. Juni 2014

    Die Europa-Wahl ist eventuell verfassungswidrig. Bei der Stimmabgabe von Millionen stimmberechtigten Bürgern soll es zu schweren Pannen gekommen sein. Nach Recherchen des “Spiegel” haben nicht nur Doppelpassinhaber zweimal wählen können.

    “Zeit”-Che​​fredakteur Giovanni di Lorenzo ist offenbar nicht der Einzige, der bei der Europawahl doppelt abgestimmt hat. Bei der Stimmabgabe von Millionen stimmberechtigten Bürgern soll es zu schweren Pannen gekommen sein. Das berichtet der “Spiegel”.

    Nach Recherchen des Nachrichtenmagazins haben nicht nur Doppelpassinhaber zweimal wählen können: Auch das Kontrollsystem für jene Europäer, die in einem anderen EU-Staat als in ihrem Herkunftsland leben und sich dort zur Wahl registrieren, funktioniert nicht umfassend. Dies ergab eine Umfrage unter allen EU-Mitgliedstaaten.
    ​​
    Experten stellen deshalb bereits die Rechtmäßigkeit der Europawahl infrage. Sollte eine Prüfung ergeben, dass tatsächlich millionenfach doppelt abgestimmt wurde, “könnte dies zur Ungültigkeit der Wahl führen”, sagte der frühere Präsident des Bundesverfassungsgeri​​chts Hans-Jürgen Papier dem Magazin.

    Auch der Bonner Staatsrechtler Josef Isensee sagt: “Die Rechtmäßigkeit der gesamten Europawahl steht infrage”. Der Vorsitzende des Bundestags-Innenaussc​​husses, Wolfgang Bosbach, hält die laxen Vorschriften für “rechtlich und politisch untragbar”.

    Mehr als acht Millionen Europäer im wahlfähigen Alter könnten demzufolge betroffen sein. Beim Wahlprüfungsausschuss​​ des Deutschen Bundestags waren bis Ende vergangener Woche 13 Einsprüche gegen das Ergebnis der Europawahl eingegangen, darunter auch solche, die sich explizit auf die Problematik doppelter Stimmabgaben beziehen.

    Quelle: n-tv.de , dsi http://www.n-tv.de/po​​litik/Acht-Millionen​-​ungueltige-Stimmen-​ar​ticle12935051.html​


    Man darf fragen,ob der Herr Präsident van Rompuy da etwas nicht ganz überblickend ‘organisisert’ hat? Tolle Leistung.

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    • Juli 19, 2021

      Mit ‘verfassungswidrig’ wäre hier wohl die Situation in Deutschland gemeint, denn die EU hat keine Verfassung!

      Ob nun Neuwahlen oder nicht, der Fall ist so sbsurd und grotesk, dass man wirklich nur noch lachen kann. LEIDER: es geht aber um die Schicksale von Millionen von Menschen, die nicht mehr weiter wissen und EU Brüssel verfasst eine Richtlinie nach der anderen, kann aber nicht mal EU weite Wahlen organisieren. Alles bei höchsten Personlkosten in Brüssel.

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    • Juli 19, 2021

      Wow, ganze 13 Einsprachen im 80-Millionen-Staat Deutschland. Das ist ja enorm…lach

      Bei National- und Grossratswahlen in der Schweiz sind im Übrigen solchen Einsprachen auch gang und gäbe…

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    • Juli 19, 2021

      Kleine Korrektur, Herr Limaa, nicht nur die EU hat keine Verfassung!

      Auch Deutschland hat keine Verfassung sondern nur ein Grundgesetz, was nicht vergleichbar ist.

      Dafür haben die Deutschen spassvogelhalber ein Verfassungsgericht…​

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn, Herr Knall!

      Das deutsche Grundgesetz ist genau gleich aufgebaut, wie die Schweizer Verfassung! Und enthält die Grundrechte und das grundlegende Staatsorganisationsre​​cht!

      Es ist die deutsche Verfassung! Nur der Name ist anders!

      Was in der deutschen Verfassung fehlt sind stupide Bauvorschriften für Moscheen und anderer Müll, der nicht in die Verfassung gehört, wie wir sie in der Schweiz haben!

      Und die deutschen haben ein Verfassungsgericht, das verhindert, dass verfassungswidrige Gesetze erlassen werden.

      Das haben wir nicht und deshalb auch das Problem, dass wir Verfassungsartikel und Gesetze haben, die der eigenen Verfassung widersprechen. Stupid!

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    • Juli 19, 2021

      Das deutsche Grundgesetz ist weniger wie die Schweizer, Herr EU-Lohmann, Verfassung, als vielmehr wie Grimms Märchen aufgebaut:

      Sie beginnen alle mit „Es war einmal…“ und enden mit „und wenn sie nicht gestorben sind…“

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, in der Schweizer Verfassung steht eben auch noch sehr viel Überflüssiges, das nicht in eine Verfassung gehört!

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    • Juli 19, 2021

      Warüber aber der schwiezer Souverän abgestimt hat, bester Lohmann, eine Situation, die es in Deutschland niemals gab.

      ‘Unsinn’, ‘Blödsinn’ gehören zu ihren Standardfloskeln, Herr Lohmann, abgesehen, von Ihnren permantenten Namensunerstellungen.​

      Für mich entwickeln Sie sich hier zu ‘Schweizhasser’.

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    • Juli 19, 2021

      Herr S. von Limaa

      Das deutsche Grundgesetz wurde vom Parlamentarischen Rat, einem Gremium, das aus demokratisch gewählten Vertretern der Landtage bestand, erarbeitet und abgesegnet.

      ​Die erste Verfassung bekam die Schweiz von Napoleon aufgezwungen. Vorher lebten die Schweizer diesbezüglich hinter dem Mond.

      Die BV von 1848 wurde von der alles andere als demokratisch zusammengesetzten Tagsatzung erarbeitet und in Kraft gesetzt, wobei man zu grossen Teilen von der amerikanischen Verfassung und von Napoleons diktierter Verfassung abgeschrieben hat.

      Erst danach fand in gewissen Kantonen eine Volksbefragung statt, in anderen entschied das Kantonsparlament. Im Kanton Obwalden lehnte übrigens 97% der Stimmberechtigten die Verfassung ab, in AI waren es 93%.

      Soviel zum Thema Souverän…

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    • Juli 19, 2021

      Das sog. deutsche Grundgesetzt ist ein Provisorium, dass durch eine Volksabstimmung legalisiert hätten werden sollen. Es sollte die Basis für eine Bundesdeutsche Verfassung. Eine VA hat es aber nie gegeben, auch nicht für die EU Verträge oder für den EURO.

      In der Schweiz hat es seit 1848 hunderte von VA gegeben und die hiesige demokratische Entwicklung ist viel tiefer im Volk verankert als in Deutschland, guter Lohmann. Wo leben Sie eigentlich oder haben Sie wirklich keine Ahnung?

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  • Juni 3, 2014

    Natürlich mein lieber Lohmann

    Auch Henry Kissinger (und nicht Henry Kissenger) erhielt den Nobelpreis. Der deutsche Jude Kissinger hatte viel gutes gemacht, insbesondere hatte er die US-Soldaten in Vietnam verheizt und dazumal den kalten Krieg angeheizt. Ein typischer Söldner im Dienste der damaligen US-Administration. Nach seinem Ausstieg aus der US-Administration hatte er sich in einem dicken Buch über die Amerikaner lustig gemacht und damit viel Geld verdient (hab das Buch gelesen). Die dummen Amerikaner haben ihm dies danach mit Professorenstellen in mehreren US-Universitäten verdankt. Die ehemaligen verarschten Soldaten aus dem Vietnamkrieg denken wohl anders über den Friedensnobelpreisträ​​​ger und US-Söldner Henry Kissinger in US-Politikers Gnaden. ;-)))

    Geschichtswissen mein guter Lohmann, Geschichtswissen! Was hatten Sie eigentlich früher gelernt? Gartenhagstreicher wie unser lieber Adolf?

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    • Juli 19, 2021

      Herr safado

      1. Was spielt es für eine Rolle, dass Kissinger deutscher Abstammung und jüdischen Glaubens ist? Doch wohl keine, ausser man will antisemitische und antideutsche Vorurteile schüren..gell!

      2​. Ihr Geschichtswissen, mein Guter, scheint doch einige Defizite aufzuweisen:

      Die USA traten 1964 in den Vietnamkrieg ein. 1969 begannen die USA ihre Truppen abzuziehen.

      Kissin​ger wurde 1969 Sicherheitsberater und später dann Aussenminister. Er war einer der Hauptverantwortlichen​ für die Entspannung im Kalten Krieg und für den Truppenabzug der USA aus Vietnam und somit der Beendigung des Vietnamkriegs!

      Daf​ür bekam er auch den Friedensnobelpreis!

      Was Sie schreiben ist also absoluter Blödsinn und widerspricht allen historischen Fakten!!!

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    • Juli 19, 2021

      Über den guten Henry Kissinger sollten Sie sich, Herr EU-Lohmann, besser selber besser informieren, bevor Sie andere dazu auffordern!

      Kissin​ger werden zahlreiche Verbrechen im Zusammenhang mit dem Vietnamkrieg vorgeworfen. So war er leitend mitverantwortlich für die Weihnachts-Bombardier​ung Nordvietnams von 1972. Während zehn Tagen bombardierten die USA Nordvietnam pausenlos mit 3‘500 Angriffen. Sie töteten dabei 2‘000 Zivilisten und einen Teil Hanois. Das war kurz nachdem er den Wahlsieg Nixons im November noch begünstigt hatte indem er erklärte: „Wir glauben, der Frieden steht vor der Tür“.

      Böse Zungen sagten damals: Der schönste Augenblick seiner Karriere sei die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis für die Beendigung des Vietnamkrieges 1973 gewesen. Der grösste Misserfolg sei hingegen das Jahr 1975 gewesen, als der Vietnamkrieg tatsächlich endete…

      Dann hat Kissi zusammen mit Präsident Ford den indonesischen Despoten Suharto finanziert und ausgerüstet um Osttimor zu annektieren. Dies geschah dann unter grausamsten Massakern und Morden an der Zivilbevölkerung durch die indonesische Armee.

      Auch beim amerikanisch geführten Putsch durch General Pinochet und der Ermordung Allendes in Chile war unser guter Henry massgeblich beteiligt.

      Von wegen Defizit beim Geschichtswissen sollten Sie sich also eher selber ohren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Niemand behauptet, dass Kissinger ein Heiliger war.

      Ich habe hier nur die falschen Behauptungen betreffend Vietnam von Herrn safado historisch widerlegt.

      Als Kissinger Berater wurde, wurden eben die Truppen abgezogen und später der Krieg beendet. Die Kriegstreiberei und Anheizung des Kalten Kriegs fand vor 1969 statt!

      Es ist zudem ein historischer Fakt, dass sich der Kalte Krieg daraufhin entspannte.

      We​iter sollten Sie unterscheiden, zwischen historischen Fakten einerseits und Behauptungen, Beschuldigungen und Verschwörungstheorien​ andererseits!

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    • Juli 19, 2021

      Veranstaltungen gegen die an der Uni Bonn geplante …
      Scharf-links.de ‎- vor 1 Tag
      An der Universität Bonn soll zum kommenden Wintersemester mit Geldern des Verteidigungs- ministeriums eine „Henry-Kissinger-Stif​tungspro- …

      Ein Mann, der Mitschuld trägt am Tod vieler unschuldiger Menschen.

      Stephan Lamby über Henry Kissinger

      Henry-Kissinger-Sti​ftungsprofessur – ein schwerer Fehler?
      An der Universität Bonn soll zum kommenden Wintersemester eine „Henry-Kissinger-Stif​tungsprofessur“ eingerichtet werden. Die Idee ist höchst umstritten und hat inzwischen auch bundesweit Aufmerksamkeit erregt. Dabei zeigt sich: Welche Spuren Kissingers Realpolitik hinterlassen hat, wissen nur wenige. Am Dienstag, den 3. Juni, wird daher der preisgekrönte Dokumentarfilm „Henry Kissinger – Geheimnisse einer Supermacht“ des gebürtigen Bonner Filmemachers Stephan Lamby in der Bonner Universität gezeigt.

      Henry Kissinger ist auch in Deutschland ein Polit-Star. Doch trotz seiner Verdienste – 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis für die Friedensverhandlungen​ mit Nordvietnam – verfolgen Kissinger bis heute schwere Vorwürfe. Welche Schuld trägt der ehemalige Sicherheitsberater von US-Präsident Nixon an der Eskalation des Vietnamkriegs? Welche Rolle spielte er beim Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende? Wie reagierte er auf die indonesische Invasion in Osttimor? Solchen Fragen geht Henry Kissinger meistens aus dem Weg. Doch dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby ist es vor einigen Jahren gelungen, Henry Kissinger in seinem Privathaus in Connecticut zu einem zweitägigen Interview über sein Leben zu bewegen. So ergab sich ein ungewöhnlich offenes Gespräch über Macht und Moral – und über eine Theorie, die Regierungen bis heute beeinflusst. Zudem sprach Lamby mit Zeitzeugen wie Alexander Haig, George W. Bush, Norman Mailer, Carl Bernstein über die folgenschweren Entscheidungen Kissingers. Der mit großem Aufwand recherchierte Film wurde von NDR und Arte in Auftrag gegeben. Er umfasst das gesamte persönliche und politische Leben Kissingers und bietet ausreichend Argumente für die Diskussion: Wird mit der Einrichtung der „Henry-Kissinger-Stif​tungsprofessur für Internationale Beziehungen und Völkerrechtsordnung“ ein mutiger Visionär geehrt – oder ein kaltblütiger Machtpolitiker?
      Der Dokumentarfilmer Stephan Lamby wuchs in Bonn auf und lebt heute in Hamburg. Für seine Filme über Politiker wie Angela Merkel, Helmut Kohl, Fidel Castro, Joschka Fischer, sowie über die Finanz- und Eurokrise hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, zuletzt den Deutschen Fernsehpreis und den Hanns-Joachim-Friedri​chspreis.

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    • Juli 19, 2021

      Schreiben Sie jetzt schon von links aussen ab, mein guter S. von Limaa…?

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    • Juli 19, 2021

      Hilflose Antwort in der grossen Meinungsvielfalt in Europa, nichts Neues von Ihnen, guter Herr Lohmann usw.

      Und falls Sie weiter Namensunterstellungen​ hier üben, werde ich mich an Vimentis wenden. Soviel zu ‘Verleumdungen’!

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    • Juli 19, 2021

      Lars Knall
      Lars von Limaa

      Ich wollte nicht so weit gehen. Die vergeudete Zeit ist mir hier zu schade. Dass Deutsche Geschichtsklitterer sind ist nichts neues. Da macht auch der Lohmann keine Ausnahme. Ich kenne die Weltgeschichte. Da braucht mir der gute Lohmann nichts zu erzählen und schon gar nicht solche Sachen: Kissin​ger wurde 1969 Sicherheitsberater und später dann Aussenminister. Er war einer der Hauptverantwortlichen​​ für die Entspannung im Kalten Krieg und für den Truppenabzug der USA aus Vietnam und somit der Beendigung des Vietnamkriegs! Daf​ür bekam er auch den Friedensnobelpreis!
      Kissinger bekam den Friedensnobelpreis weil er die Vietnamveteranen verarscht hatte. Fertig, Punkt, Schluss !!! Und von wegen seiner Entspannung im kalten Krieg, PAH !!!

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa

      Wissen Sie, Vimentis hat wieder meine posts gelöscht. Begründung: 1x themenfremd und 1x beleidigend. Doch die Antwort von Kernen liess Vimentis im Raum stehen (nicht nur beleidigend, sondern auch falsch). Vimentis wird von einigen linken Brüdern betrieben. Alles was denen (politisch) nicht in den Kram passt, wird gelöscht. Beleidigend war nichts und themenfremd schon gar nichts was ich geschrieben hatte. Es ging einfach nur darum, dass ich mich darüber “aufregte”, dass uns hier in Vimentis, einer angeblich Schweizer Polit-Plattform, Deutsche, wie zum Beispiel der Lohmann mit Geschichtskitterung versucht zu belehren, wie wir uns Schweizer zu benehmen haben

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  • Juni 4, 2014

    Und eben dieser ernannte Ratstpräsident, nicht gewählte, Herr van Rompuy, soll nun WAS geleistet haben, gütigster Herr Lohmann?

    Anscheine​​nd hat er es nicht mal geschafft, dass die Wahlen zum EU Parlament blitzblank organisiert waren.

    Und, natürlich, daran sind die EU Länder schuld. So wird, wie es Martin Schult so gut kann, der PUK immer hin und her gespielt, mehr Geld gefordert und weiter verschleudert, bei besten Salären in Richtlinienstadel Brüssel…​

    Aber die Menschen in der EU haben dieses organisierte Disorganisationsspiel​​ durchschaut, welches mit irrsinningen Summen am Leben gehalten werden muss, lieber Herr Lohmann.

    Und weil die Blecher via ihre Steuern das nicht mehr mitmachen wollen, sind sie jetzt EU Hasser…. Wie ausgesprochen demokratisch.

    Die anderen alternativlos EU Verliebten spielen ein glitschiges miserables Roulettespiel, aber rien je va plus ist im Anrollen, diese Bänklerschleimerei wird gesprengt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr P.S. Lohmann

      Herr von Rompbuy sollte sich mal an Prinz Charles orientieren.

      Der tut mehr für ein paar Millionen als Herr von Rompuy je zustnde bringen würde, mein Bester.

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    • Juli 19, 2021

      Der EU-Ratspräsident verdient 270’000 Euro pro Jahr und damit klar weniger als CH-Bundesrat.

      Sein​e Amtszeit ist auf 2 Amtsperioden à 2,5 Jahre beschränkt.

      Von ein “paar Millionen” kann also keine Rede sein!

      Nochmals​: Bitte informieren Sie sich, bevor Sie Unsinn verbreiten!

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    • Juli 19, 2021

      Beim aktuell gültigen Korruptions-Niveau, Herr EU-Lohmann, müsste man doch eigentlich fragen: Warum baucht der überhaupt auch noch einen Lohn…?

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    • Juli 19, 2021

      Na ja, wenn Ihnen die sachlichen Argumente ausgehen, müssen Sie mit primitiven Verleumdungen daher kommen, mein guter Herr Knall…

      Oder haben Sie Beweise für diese Verleumdungen?

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    • Juli 19, 2021

      Selbstverständlich, Herr EU-Lohmann, habe ich für alle von mir eingebrachten Verleumdungen Beweise!

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    • Juli 19, 2021

      Herrn Lohmann wird wärmstens empfohlen, nur schon die europ. Tagspresse zu lesen, dann werden ihm die ‘Beweise’ täglich um die Ohren gehauen. Aber alterntivlos EU Verliebte sehen das Gedruckte auf dem Papier schon garnicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Und wo sind die “Beweise”, mein Guter??? lach

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  • Juni 4, 2014

    Nach den 2. Weltkrieg war gute Idee vom Charles von Gaulle und Konrad Adenauer gemeinsame Planung zur Europäische Wirtschaftsgemeinscha​ft vorher bezw. Kohlegemeinschaft zur Sicherheit der dauerhafte Friedenszeit in der EU erzielen.

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    • Juli 19, 2021

      Jörg Matter

      Von dieser Idee ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. Die EU hat sich zu einer Diktatur entwickelt, die heute diejenigen Staaten erpresst, die nicht mitmachen wollen. Und die EU übergeht die Meinungen der Völker. Die EU ist heute nicht mehr weit von einer kommunistischen Diktatur entfernt. Gut, dass sich immer mehr bürgerliche Kreise diesem Ansinnen von Diktator Barroso entgegenstellen. Van Rompuy ist ohnehin nur ein Hampelmann von Barroso und einigen Kommissionspräsidente​n/innen. Das Herr Matter ist Tatsache.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Matter

      Und diese Erfolgsgeschichte geht bis heute weiter!

      Nach der Versöhnung von F und D folgte die Eingliederung der ehemaligen Diktaturen Spa, Por und Gri. Und schliesslich die Eingliederung der ehemaligen Ostblockländer.

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    • Juli 19, 2021

      Wieso setzen Sie diesen Artikel nicht ins Politnetz? 🙂

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  • Juli 2, 2014
  • November 9, 2014

    Ich habe mal abseits der deutschen “Qualitätsmedien” erfahren, dass man van Rompuy aus seinen vormaligen Ämtern nach Brüssel ausgelagert hat wie übrigens auch Schultz und noch einige andere. Spitzenpolitiker sind dort vermutlich keine anzutreffen, eher die welche man sonst nirgendwohin auslagern konnte.
    Klasse nicht wahr?

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