1. Aussenpolitik

EU-Wunschkonzert

Das alles will die EU von der Schweiz

Fremde Rich­ter, Auf­pas­ser, mehr Geld

Quelle: Blick 06.07.2014

Müssen die Kohle bei der EU aus dem Feuer ho­len: Chefunterhändler Yves Ros­sier und Aus­sen­mi­nis­ter Di­dier Burk­hal­ter.

In den Verhandlungen mit der Schweiz geht die Europäische Union aufs Ganze und will der Schweiz fremde Richter und Aufpasser ins Land schicken.

http://w​ww.blick.ch/news/poli​tik/fremde-richter-au​fpasser-mehr-geld-das​-alles-will-die-eu-vo​n-der-schweiz-id29659​42.html

 

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EU-Technokra​ten, bzw. Rosinenpicker, welche nur fordern aber nichts bieten

Es wird sich weisen, ob hierzulande Volksvertreter oder Landes- und Volksverschenker gewählt sind

 

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Comments to: EU-Wunschkonzert
  • Juli 8, 2014

    Verträge Kündigen, und Verhandlungen nur noch auf ein Minimum beschränken !Und dazu den Milliarden Geldsegen, zu drehen !Was die sich erlauben ist eine Frechheit !Wir sind ein Demokratisches freies Volk, und bestimmen, was da läuft !Leider haben wir immer noch viel zu viele EU Anhänger in der Schweiz ,aber das könnten wir bei den nächsten Wahlen, ändern !

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    • Juli 19, 2021

      Hr. Rosman das ist alles Angstmacherei von Linken Grosslohn Bezüger und Reichen Fabrikanten ,d.h. Abzocker !Wir sind nicht auf die EU angewiesen im Gegenteil ,die Millionen aus der Schweiz ,würden der EU fehlen ,und dazu hätten wir noch andere Mittel !Wette wenn die Oestreicher und andere Staaten eine Demokratie hätten, die EU würde schon lange nicht mehr Exsistieren !!!!!

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    • Juli 19, 2021

      Sie halten die EU anscheinend für den KOnsummarktdompteur oder wie?

      Die Menschen konsummieren die Produkte, die sie kaufen möchten.

      DAS bestimmt nicht EU Brüssel. Sogar ex Präsident Clinton isst gerne Schweizer Schokolade. Oder stellen Sie sich die künftige EU vor, wie in der DDR mit ihren HO Läden, in denen zweitweise auch mal Bananen und Orangen angeboten wurden? Wo leben Sie eigentlich?

      Herr Johan Rosman, mit der Bemerkung ‘korrupte Zwerge’ kratzen Sie hart am Schweizerischen Rassissmussartikel. Volksverhetzung kannte die NSDAP.

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    • Juli 19, 2021

      Johan Rosman: Sie leben offenbar in Australien? Kennen Sie die Schweiz? Wissen Sie überhaupt um was es geht? Wenn Sie sich entsprechend informiert haben, werden Sie zweifellos anders argumentieren. Wenn Sie ein humaner Mensch sind, was ich annehme, wenn Sie Mediziner sind, würden Sie die Schweizerbevölkerung begreifen, dass sie die masslose Zuwanderung begrenzen will.

      Die internationalen Institutionen in der Schweiz, seit Jahrzehnten hier, lange vor der Existenz der EU – kamen gerne hierher, weil es hier sicher und sauber ist, weil es gute, zuverlässige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt, mit verlässlichem, neutralem Staatswesen, und nicht zuletzt auch wegen grosszügiger, finanzieller Unterstützung durch die Eidgenossenschaft, dem Schweizerischen Staat. Glauben Sie, die würden diese Vorteile einfach aufgeben?

      Glauben Sie, wenn die EU uns „verflucht “, würden die Interessenten von Schweizer Schokolade, Uhren, Präzisionsmaschinen, Pharmazeutika sowie weitere, einzigartige Schweizerprodukte einfach nicht mehr beziehen, oder andere Produkte kaufen, oder die Firmen nötigen, im Ausland zu produzieren?

      Seit hundert oder mehr Jahren kommen Touristen aus der ganzen Welt die schöne Schweiz besuchen. Glauben Sie, dass diese Touristen plötzlich, auf „EU-Kommando“ nicht mehr kämen.

      Ich bin auch klar gegen Korruption, nur, wo gibt es die nicht? Etwa in Australien? Lol
      Dass die kleine Schweiz in der Welt eine, im Verhältnis zur Grösse, sehr starke Stellung hat, wissen selbst viele Schweizerinnen und Schweizer nicht!

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    • Juli 19, 2021

      Tut mir wirklich leid, Herr Rosmann, viel vom der selbst bestimmten Schweiz haben Sie anscheinend nicht mitbekommen.

      Wir sind Weltbürger, waren wir schon lange vor der EU und viel Internationaler als z. B. Deutschland es je war.

      Wir wollen unsere Probleme hier selbst regeln und uns nichts von einer aus den Fugen geratenen EU Brüsselverbeamtung vorschreiben lassen. In Sachen Gemeinschaftssinn in der Schweiz, können Sie weit in Europa herumsuchen. Das ist etwas wesentlich anderes als die viel beschworene sozialistische EU Solidarität, die zur breiten Verarmung führt.

      Ich verbitte mir die Aussage zum Parasitentum. Ein freies Land bestimmt selbst, was und mit wem es was will und überlässt das nicht einer ausser Rand und Band geratenen EU Brüssel Administration, die zudem kein Staat ist, sich aber als elitäre Grossmacht gebärdet.

      Was Sie als offene Schweiz herbeireden, ist nichts anderes als die Abschaffung der über jahrhunderte gewachsenen und bewährten direkten Demokratie. Und genau darum beneiden uns viele Nachbarn in Europa.

      Der von Ihnen vermutete Keil zwischen Jung und Alt besteht so nicht. Sie sind offenbar viel zu lange von hier weg und haben keine Ahnung, was hier wirklich gespielt wird.

      In Europa kämpfen Millionen von jungen Menschen ums nackte Überleben und werden regelrecht nach Mitteleuropa getrieben, weil sie keine andere Wahl sehen.

      Das alles ist die Folge einer völlig verfehlten EU Brüssel Politik. Dort Einsitz zu nehmen, verzichte ich gerne, weil die Schweiz als Mitglied dann fremd bestimmt wäre von Deutschland und Frankreich, die dominanten Stimmen, in der undemokratischen EU und in Kürze finanziell ausgeräumt würde (siehe ESM Krimi.-Vertrag).

      I​ch sage das als Jemand, der viel in EU Europa herumkommt ist und sich ein gutes Bild macht von den Vorgängen.

      Was Korruption usw. angeht, schauen Sie bitte nach EU Brüssel, mit seiner Weltbürger-für-nichts​-verantwortlich teuersten Weltadministration.

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    • Juli 19, 2021

      Johan Rosman: Korruption gibt es überall, leider! Glauben Sie in der EU gäbe es keine Korruption? Der Zusammenhalt in der Schweiz ist sehr gross! Haben Sie eine Ahnung seit wann es die Schweiz, die Eidgenossenschaft gibt? Der Ursprung geht auf 1291 zurück! 1848 entstand der heutige Bundesstaat, die neue Eidgenossenschaft. Seit da, bzw seit noch viel früher, hatten wir bis heute keine Kriege mehr im Land! Ist das nicht positiv? Sie sagen, die Schweiz sei isoliert. Das ist völliger Quatsch! Die Schweiz ist ein Land, die in fast allen Ländern der Erde mit irgendwelchen Produkten vertreten ist. Nennen Sie mir ein Land, wo Sie keine Schweizeruhren, oder Schweizerschokolade, oder Pharmazeutika aus der Schweiz kaufen können? Es gibt noch viele, nicht populäre Produkte, die in der ganzen Welt erhältlich sind. Tagtäglich hören Sie zum Beispiel Musik in allen Radiostationen der ganzen Welt – auch in Australien – die, vor dem digitalen Zeitalter, in Studios, oft mit Studer/Revox-Aufnahme​-Maschinen produziert wurden, noch mindestens die nächsten 20 Jahre. Diese Maschinen wurden in der Schweiz entwickelt und produziert! Und Sie wagen zu behaupten die Schweiz sei isoliert? Lol
      Die Schweiz beherbergt viele internationale Organisationen, ist in vielen internationalen, Gremien, Universitäten, in internationalen Firmen, usw tätig! Auch im Weltraum (Nasa, Esa), oder CERN in Genf, als weltumspannende Wissenschafts-Organis​ation. Es gäbe noch viel mehr zu erwähnen!

      Es ist überhaupt nicht so, dass die Alten JA sagen und die Jungen NEIN. Wir sind ein Volk von Brüdern und Schwestern, auch wenn nicht immer alle gleicher Meinung sind, aber erpressen lassen wir uns nicht!
      Die EU profitiert mindestens soviel von der Schweiz, wie wir von der EU. Wir wünschen ja auch eine gute Zusammenarbeit mit der EU aber nicht nach EU-Diktat! Wir sind kein Mitglied!

      Hier noch einige Zahlen: Wir haben auf 8 Mio Einwohner 24% Ausländer, Zuwachs netto in den letzten ca 10 Jahren pro Jahr über 80’000 Bürger (Grösse der Stadt St. Gallen). In der Schweiz arbeiten 1.6 Mio EU-Bürger, inkl. Grenzgänger. In der EU arbeiten 430’000 Schweizer Bürger. Wir importieren ca 20% mehr Güter aus der EU, als wir dorthin exportieren. Wir, die kleine Schweiz, sind für die Grooossse EU der 3.wichtigste Handelspartner der Welt! Sagt Ihnen das Was?

      Was gewisse Schweizerbanken gemacht haben finde ich auch nicht gut. Was glauben Sie, waren die Schweizerbanken die einzigen Finanzinstitute auf der Welt, die das, was Sie meinen, gemacht haben? Lernen Sie die richtigen Verhältnisse kennen, dann können Sie sich auch eine richtige Meinung bilden!

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  • Juli 8, 2014

    Ja, Verträge kündigen, so geht das einfach nicht!

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  • Juli 8, 2014

    Das ist für mich nichts anderes als die totale Arroganz der EU, die das Gefühl hat, die Schweiz ständig erpressen und unter Druck setzen zu müssen!

    Der Schweiz geht es nach Meinung der EU viel zu gut, und das muss die EU ändern und zwar mit allen Mitteln, denn nur eine schwächere Schweiz ist willens, Gespräche mit der EU nach dem Gusto der EU zu führen!

    Die marode EU will u.a. mehr Geld von der Schweiz, obschon die Schweiz der EU bereits Hunderte von Millionen freiwillig in die Taschen der Italiener und der Deutschen etc. einbezahlt, was, meiner Meinung nach, auch unter erpresserischer Art zustande kam (Ital. Eisenbahn die ab der Schweiz die internationale Verbindung sicher stellen soll, wird nur gebaut, wenn die Schweiz tief in die Tasche greift)!

    Die EU ist für mich die Sonienenpickerin in der Schweiz!

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  • Juli 8, 2014

    Es ist seltsam, dieser EU Maximalvorschlag kommt just in dem Moment, als der Bundesrat uns versichert, die MEI Abstimmung ohne wenn und aber durchsetzen zu wollen. Man könnte den Eindruck haben, hier spielt sich eine ‘konzertierte Aktion’ ab.

    Die Betonung des BR, ohne wenn und aber umsetzen zu wollen, ist Schaumschlägerei, denn das ist verfassungsmässige BR Pflicht. Schlängelt er sich da hinterhältig heraus, wird es mehr als heftig.

    Wie sollte die Schweiz reagieren? Einige Varianten:

    1. Vorschlag als Maximalforderung verstanden und als verhandlungsungeeigne​t zurückweisen oder

    2. Einen Maximalen Gegenforderungskatalo​g dem entgegen stellen oder

    3. Verhandlungsmandate durch den Bundesrat erst erteilen, wenn es mit der EU zu einer tragfähigen Einigung in Sachen PFZ gekommen ist. Schengen mit seiner mehr als löcherigen kriminellen Umsetzung z. B. durch Italien muss in diese Einigung einbezogen werden. Zur Zeit wird die Schweiz weiter mit Menschen geflutet. An die angeblich 600’000 Wartenden im libyschen Hinterland wage ich nicht zu denken. Der von der italienischen Marine geradezu forcierte Flüchtlingsimport hat auf Schlepperseite zu gigantischen Einnahmen geführt und EU Brüssel tut augenscheinlich nichts gegen die irre Situation.

    Das muss rasch und nachhaltig zurückgefahren werden (egal, ob durch EU Bürger oder durch Asylanten).

    In Tat und Wahrheit haben wir nicht nur gefühlt bereits einen Ausländeranteil von über 25%. Selbst 23% ist die höchste Rate europaweit. Und das geht zu weit. Hier müsste eine sofortige Task-Force (Dringlichkeitsprüfun​g mit konkreten raschen Umsetzungsmassnahmen binnen 3 Monaten) eingesetzt werden.

    Sollte der Bundesrat nicht in ähnlicher Form die Dinge angehen, sehe ich einen GAU voraus, mit unwägbaren innenpolitischen Folgen. Nicht nur ‘das Boot’ ist voll, sondern auch die entstehenden zügellosen Folgen sind untragbar.

    Was gar nicht geht, ist

    – die dynamische Rechtsübernahme von vergangenem und künftigen EU Recht sowie
    – die Unterstellung unter den EU GH und
    – EU Durchsetzungskontroll​eure in der Schweiz

    Über die Kohäsionszahlungen kann man verhandeln. Deren Verwendung sollte sich die Schweiz aber vorbehalten, denn wir wollen wissen, was mit dem Geld geschieht. Ein Beitritt der Schweiz in den ESM ist komplett abzulehnen.

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  • Juli 8, 2014

    So langsam sollten auch die letzten Bürger in Europa (Ich meine da nicht die EU, nein ich meine den Erdteil Europa ) merken was da gespielt wird. Und zwar wieder von Denselben die unsere Welt, besonders Europa schon zwei mal ins totale Verderben stürzten. Diesmal versuchen Sie es per Wirtschaftskrieg, was bei nicht Gelingen, unweigerlich vorerst in Drohungen und wenn nötig in Waffengängen enden wird. Man befasse sich einmal mit den Gedanken, wieso Deutschland alle Atomkraftwerke so behende still legte. Vieleicht merken die Einen oder Anderen was ich damit meine. Die schweizer Bürger sollten wenn nötig bereit sein viel kürzer zu treten und sich aus diesem Handel behende zurückziehen.

    Die grössten Feinde, müssen wir nicht in der EU suchen. Die grössten Falschmünzer sind bei schweizer Spitzenpolitiker verschiedenster Parteien zu suchen. Seit der hinterhältigen Abwahl von CB ist einziges Ziel: Fast alle gegen die schweizerische Volkspartei.Dies nenne ich nicht Politik im Interesse des schweizer Volk, nein dies ist Raubbau am hiesigen Bürger.

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  • Juli 8, 2014

    Frage mich wo sind da die Meinungen der Befürworter. Könnte es sein dass

    1. Es denen die Sprache verschlagen hat.

    2. Diese erst auf Direktiven der Parteioberen warten müssen, bis sie sich zu äussern wagen.

    3. Oder sind Diese mit irgendwelchen politischen Kursen zeitlich blokiert.

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  • Juli 8, 2014

    Es wird immer besser mit dieser Missbildung EU, scheint so als würden wir in ein diktatorisches System geführt, wo einer ganz oben sagt wo es lang geht. Diese Forderungen zeigen, dass die EU keinen Kompromiss, sondern nur die Unterwerfung der Schweiz will!

    Unsere EU Turbos in der Regierung haben da im Hintergrund wahrscheinlich kräftig mitgeholfen. Sie wollen uns möglichst schnell in die EU befördern. Einfach unglaublich wie die Schweiz, innerhalb von ein paar Jahren verscherbelt werden soll.

    Aber das Geschäftsmodell EU, das letztlich auf Erpressung hinausläuft, wird vom Schweizer Souverän niemals goutiert werden. Denn bei solchen Forderungen -sollten sie sich konkretisieren-, wird das Volk das letzte Wort haben.

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  • Juli 8, 2014

    Die EU hat doch die schweiter Regierung schon längstens durchschaut. Sonst getrauten sie sich nicht solche hirnrissige Forderungen zu stellen.

    “Die armen Asylanten in der Schweiz, erhalten Sozialhilfe.
    Gemäss aktuellen Medienberichten CHF 56.- pro Person und Tag! Eine Grünliberale Nationalrätin sagte im Bundeshaus, “Dies ist der reichen Schweiz unwürdig”!
    Wissen denn unsere Parlamentarier nicht, wie viel AHV die verheirateten Schweizer pro Tag bekommen? (Max. Ehepaarrente p. Mt. CHF 3’480.-) Durch 2 Pers. durch 30 Tage, sind CHF 58.-!
    ABER, wir bezahlen darauf noch Steuern, Zahnarztrechnungen, Kleider, Miete, Krankenkasse, dazu den Selbstbehalt, Zusatzvericherung, übrige Versicherungen, etc.
    Obwohl diese Schweizerehepaare 44 Jahre in die AHV einbezahlt hatten!
    E. K. Egg”

    Man muss sich doch wirklich langsam fragen, wie blöde sind wir eigentlich, dass wir nicht revoltieren?

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  • Juli 8, 2014

    Die EU hat ihren Standpunkt, die Schweiz hat ihren Standpunkt. Dann trifft man sich, verhandelt und schaut, ob man sich irgendwo in der Mitte findet.

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    • Juli 19, 2021

      Unter einseitiger, erpresserischer Zwängerei, wie die EU es angeht, verstehe ich nicht “verhandlen”.

      Dass Sie, Herr Pfister, dies gerne sehen, versteht sich schon lange von selber.

      Wenn man Ihre Beiträge liest, merkt man schnell, dass Sie die Schweiz lieber gestern dden morgen im EU-Sumpf versenken würden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schneider

      Sie beleidigen die abstimmende Volksmehrheit vom 09.02.2014 mit Ihren populistischen Schaumlägervorwürfen,​ nicht mich oder die SVP. Ziel verfehlt.

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    • Juli 19, 2021

      Nehmen wir mal den unwahrscheinlichen Fall an, dass die EU der Schweiz bei der PFZ tatsächlich entgegenkommt, wenn wir ihr dafür anderswo entgegenkommen. Treu dem Geben und Nehmen, das man in jeder Verhandlung hat.

      Die Schweiz muss bis in 2,5 Jahren ein Ergebnis haben, weil das so in der Initiative steht. Die EU hat keinen Zeitdruck. Wer sitzt da wohl am längeren Hebel.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, derzeit sind die Dinge massiv in Bewegung gekommen. Was in 2.5 Jahren ist, bleibt mal sehr offen. Eines ist für ich indessen völlig klar, die regelrechte Überschwemmung von Menschen aus der EU in die Schweiz samt dem Asylantenproblem kann so nicht einfach weitergehen. Wer an welchem längeren Hebel, ist und bleibt offen.

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    • Juli 19, 2021

      “die regelrechte Überschwemmung von Menschen aus der EU in die Schweiz samt dem Asylantenproblem ”

      Diese Menschen aus dem EU-Raum wurden nicht von der bösen EU geschickt, sondern von der Schweizer Wirtschaft geholt! Die arbeiten hier und zahlen Steuern.

      Und in der Asylpolitik -die notabene mit den anstehenden EU-Verhandlungen null und nichts zu tun hat – haben wir seit Jahrzehnten bürgerliche Mehrheiten. Offenbar führt deren Politik nicht zum gewünschten Ergebnis.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn man sieht was die Schweiz an Milliarden ins Ausland pumpt, bzw. die linken verschenken und versanden lassen, wäre es mal Zeit im Sinne des Geben und Nehmens sich für die eigene Bevölkerung einzusetzen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, ihre Humanität in Ehren, aber haben sie gewusst, dass die Schweiz mit Abstand am meisten Ausländer beherbergt?
      Sehen sie denn das nicht ein, dass es so nicht weitergehen kann?
      In 2,5 Jahren wäre die ganze Schweiz bankrott und kriminell untergegangen!
      Dann müssen wir nichts mehr verhandeln.

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn man sieht was die Schweiz an Milliarden ins Ausland pumpt”

      Ein Bruchteil dessen, was wir dem Ausland mit zweifelhaften Geschäften nehmen.

      http://www​.srf.ch/news/wirtscha​ft/die-rohstoff-drehs​cheibe-schweiz

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    • Juli 19, 2021

      “Herr Pfister, ihre Humanität in Ehren, aber haben sie gewusst, dass die Schweiz mit Abstand am meisten Ausländer beherbergt?”

      ..was​ zu einem grossen Teil an den strengen Einbürgerungskriterie​n liegt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, Ihre Holargument ist gleich in mehereren Punkte falsch. Wir ahben Sozialeinwanderung aus der EU. Leute, die z. B. bei poln. Subakkordanten angestellt sind und hier arbeiten, zahlen Steuern in Polen und nicht in der Schweiz. Sogenannte Einmannselbständige gibt es hier zu Tausenden. Über deren Einkommensverhältniss​e weiss man wenig. Das Thema kann hier kaum erschöpfend durchdiskutiert werden.

      Mich interessiert, wie die Gesamtmenge der Ausländer zurück gefahren werden kann. Die anstehenden EU Verhandlungen sind da nur ein Teil des Gesamtbildes.

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    • Juli 19, 2021

      Lars von wo auch immer,

      und wer hat die polnische Firma angestellt?

      Es sind übrigens die Linken, die mit der Solidarhaftung eine Lösung zum Problem der Scheinselbstständigen​ durchgedrückt haben. Fällt die PFZ weg, fällt auch dies weg, fallen alle damit zusammenhängenden Lohnschutzmassnahmen weg. Und genau das ist das eigentliche Ziel der SVP: die Arbeitnehmer, Schweizer wie Ausländer, sollen weniger Rechte haben.

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    • Juli 19, 2021

      Die Linken haben garnichts ‘druchgedrückt’. Es wurde, wenn überhaupt, demokratisch angenommen. Aber die vielgerühmten Linken konnten den neuen Fall bei Roche auch nicht verhindern.

      Ich teile Ihre Meinung betr. Lohnschutz nicht. Den hatten wir schon vor den Bilateralen, aber nicht solche Zustände wie heute mit den PFZ.

      Was die SVP nach Ihrer Meinung angeblich will, fragen Sie die am Besten slebst.

      Die Grünen haben vor der MEI durch Totenstille lamentierend von sich geglänzt. Herr Pfister. Und anschienend ist Ihnen die Menschenflutung der Schweiz offensichtlich egal.

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  • Juli 8, 2014

    Die EU und derer fremden Richter missbrauchen die Schweiz als “Kriminellenhort”:


    Strassburg verbietet Schweiz Ausschaffung von Kriminellem

    http:/​/www.bernerzeitung.ch​/schweiz/standard/Str​assburg-verbietet-Sch​weiz-Ausschaffung-von​-Kriminellem/story/28​368300?comments=1

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Frau Habegger, diejenigen, die bei uns Unterschlupf haben, belästigen und belasten schon die übrige EU nicht.
      Ich frage mich nur jeden Tag wieder, wie lange es noch dauert, bis der Mehrzahl von Schweizern ein Lichtlein aufgeht.
      Sind doch fast alle auch mal in die Schule gegangen und haben 1 und 1 zusammen gezählt.
      Jeden Tag, der somit verloren geht kosstet uns Millionen!

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  • Juli 8, 2014

    Leider haben es viele Menschen in Europa inklusive der Schweiz noch nicht gemerkt um was es hier eigentlich wirklich geht. Es wird zwar viel geschrieben und geplappert, aber im Grunde geht es nur ums liebe Geld und um Macht.
    Denn sind wir mal ehrlich, dass heutige Kapitalsystem, dass von allen Politikern hochgehalten und heilig gesprochen wird, ist eh zum scheitern verurteilt. Und das wissen die gleichen Personen ganz genau. Aber was tut diese Politik Elite dagegen. Nichts. Sie versucht lieber dieses absolut kranke System mit allen Möglichkeiten noch so lange wie möglich am Leben zu halten. Denn nur so ist es ihnen möglich noch soviel Profit wie es nur geht dauraus auf das eigene Konto abzuleiten.
    Das was jetzt die EU Elite mit der Schweiz versucht ist ein ganz normaler Prozess in diesem kranken System. Mit allen Möglichkeiten versucht man Dinge anzuzapfen die einem zur Verfügung stehen. Um diesem Ziel in der Schweiz so schnell wie möglich näher zu kommen, wird mal mit Hilfe unsere Politiker der Mittelstand ausgerottet. Denn damit hört die unangenehme Quänglerei der Bevölkerung endlich auf. Das gibt der Elite mehr Freiheiten für ihr Tun. Dazu gibt es verschiedene Wege. Die EU macht uns immer wieder vor, welche sie bevorzugen. Selbstbestimmung aufgeben. Steuerstreit. Ausländer dürfen nicht ausgeschaft werden. Keine Kontingente usw.. Alles Mittel um die Durchmischung in der Schweiz zu beschleunigen und damit den Mittelstand zu untergraben. Dieses absolut verwerfliche Vorhaben wird auch von den meisten Politikern in der Schweiz mitgetragen. Denn auch bei ihnen geht es in erster Linie um den eigenen Geldbeutel. Auch wenn man das natürlich so nie zugeben würde.
    Also liebe Leute, kämpft für das was ihr habt. Lasst euch nicht blenden von den Aussagen die immer wieder gemacht werden. Denn schlussendlich geht es um Geld, Macht und Egoismus.

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    • Juli 19, 2021

      Und welche konkret, Herr Schneider, wären das? Vielleicht die Kapitalistenabschaffe​r der SP, mit ihrem Manifest? Werden Sie bitte konkreter. Danke.

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  • Juli 8, 2014

    Rund 2 Drittel des Schweizer Aussenhandels macht der Handel mit EU-STAATEN aus. Und die Schweizer Volkswirtschaft ist extrem vom Aussenhandel und somit von der EU abhängig.

    Für die EU-STAATEN hingegen ist die Schweiz ein Kleinsthandelspartner​​ mit nicht mal 3%.

    Für die Schweiz ist der Zugang zum EU-BINNENMARKT überlebenswichtig.



    Und die Regeln im EU-BINNENMARKT bestimmt die EU!!!

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    • Juli 19, 2021

      “Und die Regeln im EU-BINNENMARKT bestimmt die EU!!!”

      Und die Regeln in der Schweiz bestimmt der Souverän (Volksmehrheit), welche am 09.02.2014 Klartext geschrieben hat auf den Stimmzetteln, betr. EU !!!! 😉

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    • Juli 19, 2021

      Der “wichtigste” Handelspartner will Rosinenpickerei zu Lasten unserer Bevölkerung und diesem Land betreiben. Solche “Nabelschnüre kann man ohne Blutvergiessen” abkappen.

      Lieber eingesperrt im Rüebliland als von Bürokratendiktatoren ausgehungert werden.

      Den zukünftigen Generationen dieses Landes zuliebe.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Das Schweizer Volk kann der EU nicht vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hat, meine Gute!

      Nochmal: Im EU-Binnenmarkt bestimmt die EU und nicht das Schweizer Volk.

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  • Juli 8, 2014

    Das ist die Kehrseite der Masseneinwanderungsin​itiative. Mit diesem Volksentscheid haben wir der EU unsere Seite aufgestempelt, folglich stempelt die EU ihre Seite auf uns. Der Konflikt Schweiz-EU ist nun eröffnet.

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    • Juli 19, 2021

      Man kann nichts stempeln, wenn nichts zu stempeln da ist.

      Wir sind nun mal NICHT-EU-Mitglied.

      Bürokraten-Stempe​l einpacken liebe EU-Techokraten, in der Schweiz entscheidet das Volk, nicht Stempel-Bürokraten.

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied, aber die EU ist wichtigster Handelspartner der Schweiz. Wenn Sie bereit sind das aufzugeben müssen sie sich überhaupt nicht kümmern um das was die EU sagt oder fordert, Sie müssen sich um Entscheide europäischer Gerichtshöfe nicht kümmern, müssten noch nicht mal Asylanten aufnehmen … eine “Erfolgsgeschichte” dieser Art “ich mache was ich will, was sich andere vorstellen kümmert uns nicht” geht aktuell fast jeden Tag durch die Presse: Nordkorea.

      Übrigen​s: ein Daumen hoch ist versehentlich von mir, habe mich verklickt.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied, aber die EU ist wichtigster Handelspartner der Schweiz.”

      Korrekt und will die EU ihren wichtigsten Handelspartner verlieren?

      Die EU-Kraten-Rosinenpick​erei ist schon lange offenkundig, den kleinen Finger geben und die ganze Hand nehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Verstehen Sie mich mutwillig nicht richtig?

      75% der Wareneinfuhren kommen aus der EU, 56% der Ausfuhren aus der Schweiz gehen in die EU. Damit ist die EU wichtigster Handelspartner der Schweiz.

      Für die EU ist die Schweiz “nur” drittwichtigster Handelspartner, mit einem Volumen von etwas über 9% des Aussenhandels.

      Auc​h Sie müssten anhand dieser Zahlen nachvollziehen können, für wen grössere Verluste im Handelsvolumen fataler wäre.

      Im Endeffekt geht es um ein Miteinander mit der EU, von der wir vollständig umgeben sind. Das ist etwas, was Sie nicht verstehen. Zum Glück haben die meisten Leute doch mehr politische Bildung und wirtschaftlichen Durchblick, so wird es hoffentlich zur Schweiz als mitteleuropäisches Nordkorea, so wie Sie sich das wünschen ohne es zu merken, wohl nicht kommen.

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    • Juli 19, 2021

      Zahlen beweisen heute gar nichts mehr, sind manipuliert, HerrWagner.

      Die Schweiz ist ein wichtiger Handelspartner der EU, basta. Meine Frage ob die EU dies aufs Spiel setzen will, haben Sie wohl mutwillig nicht beantwortet.

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    • Juli 19, 2021

      Das Sie Zahlen die Sie entweder nicht verstehen oder die Ihnen sonstwie nicht in den Kram passen als manipuliert bezeichnen (ohne das Sie in der Regel in der Lage wären die betreffenden Zahlen wirklich argumentatorisch zu widersprechen) ist ja nun nichts neues. Das beim Handel mit der EU zumindest die Verhältnisse so liegen wie beschrieben sagen einem allerdings nicht nur Zahlen, sondern auch der gesunde Menschenverstand … insofern man einen hat natürlich. Die Schweiz mit Ihrem Wirtschaftsvolumen wird wohl kaum irgendwann einmal einen wirklich dominanten Anteil am Aussenhandel eines Wirtschaftsraums mit 500 Mio. Einwohnern stellen können.

      Da Ihre Interpretation meiner Aussage und damit ihr Statement falsch war habe ich Ihre Frage nicht mehr für relevant gehalten. Aber ich beantworte sie Ihnen gerne.

      Die EU wird sich nicht für ein paar Prozent Handelsvolumen von der Schweiz hinsichtlich wichtiger Grundprinzipien erpressen lassen. Die EU stellt Forderungen, die Schweiz ebenfalls, man verhandelt, findet Kompromisse und einigt sich.

      Der Aussenhandel mit der EU wird nie ganz zusammenbrechen, denn in mancher Hinsicht bestehen Abhängigkeiten. Aber auch hier ist die relativ rohstoffarme Schweiz sher viel abhängiger von der EU als umgekehrt. Wenn es um den Einkauf von Waren geht, geht es nicht nur um VW Golf oder Käse aus Holland: es geht auch um Rohstoffe für die Industrie, um Öl etc. …

      Ich habe mal eine Frage an Sie: wenn Sie Zahlen nicht trauen, woher beziehen Sie denn Ihre Schlussfolgerungen zu Wirtschaft und Handelsvolumen? Woher nehmen Sie Ihre Eindrücke zu Arbeitslosigkeit etc.? Sie werden ja wohl kaum eigene Statistiken führen, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, Sie glauben also tatsächlich, dass die EUbei Kündigung der PFZ einfach die Grenzen für Schweizer Exporte dicht machen wird? Das glabuen Sie ja selbst nicht. Denn nicht EU Brüssel entscheidet, ob in Deutschland z. B. jemand ein CH Produkt kauft, sondern der dortige Konsumment.

      Das ganze Geplänkel ist zwar ernst, aber eine reine EU Nebelgranate.

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    • Juli 19, 2021

      Was zahlt/bzw. bringt die EU der Schweiz als Gegenleistung?

      Mas​slose Zuwanderung haben zu dürfen und ein Hort für Kriminelle sein zu dürfen?

      http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/so-viele​-zuwanderer-aus-der-e​u-wie-noch-nie/

      ht​tp://www.vimentis.ch/​d/dialog/readarticle/​so-viele-zuwanderer-a​us-der-eu-wie-noch-ni​e/

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa:

      Wie Sie auf diesen groben Unfug kommen ich würde glauben das die EU die Grenzen für Exporte aus der Schweiz dichtmachen würde kann ich nicht nachvollziehen. Was passieren wird habe ich klar beschrieben: Kompromisse.

      Wenn ein Kompromiss jedoch bedeutet das der Vertragsteil mit dem Abbau von Handelshemmnissen wegfällt werden Exporte für die Schweiz erschwert. Und das kann durchaus auch dazu führen das der eine oder andere Deutsche dann vielleicht andere Produkte kauft.

      Es gibt übrigens durchaus Regelungen die verhindern können das ein Lieferant von ausserhalb der EU Ware innerhalb der EU verkaufen kann: schauen Sie mal nach welche Bedingungen z. B. erfüllt sein müssen damit Ware in de EU verkauft werden dürfen (CE-Kennzeichnung).

      Bea Habegger:

      Darüber was die bilateralen Verträge bringen und was nicht ist hier auf Vimentis ausführlich diskutiert worden. Da Sie grundsätzlich Argumente die Ihnen nicht in den Kram passen ignorieren, und gegen Ihren irrationalen Ausländerhass sowieso nicht zu argumentieren ist, werde ich nicht das bereits ewig wiedergekäute nochmal wiederholen.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      richtig es wurde bereits mehrfach diskutiert und es würde von Minimalanstand zeugen, wenn Sie mit der Unterstellung Ausländerhass aufhören würden. Ich arbeite mit jensten Ausländern tagtäglich zusammen.

      Nochmals​ nicht die Ausländer sind das Problem, sondern unsere linke Sozifehlpolitik, welche ihre “Bürokratenindustrien​” hegen und pflegen und gleichzeitig unsere Betagten, Kranken und Behinderten bürokratisch bewirtschaften und nicht selten obendrauf noch medizinisch als Versuchskaninchen missbrauchen lssen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, was Sie über sich selbst denken ist mir komplett egal, ich bilde mir meine Meinung auf Basis von Eindrücken, Indizien und Fakten. Vielleicht sind Sie tatsächlich keine Ausländerhasserin, aber Sie kommen hier so rüber.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, ich habe eher den Eindruck, dass Sie oft mehr als einseitig die Dinge beurteilen. Aber Sie kommen hier so rüber.Ist aber Ihre Sache und nicht meine.

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    • Juli 19, 2021

      Seltsam: dasselbe denke ich über Sie Herr von Limaa ;-).

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn!

      Die EU hat überhaupt keine Interesse an einem Konflikt. Im Gegenteil: Die EU bleibt ganz cool und verweist auf die gültigen Verträge mit der Schweiz.

      Und wenn die Schweiz etwas ändern will, dann muss die Schweiz diese Verträge künden (was ein Ende der gesamten Bilateralen zur Folge hätte).

      Das ist ganz einfach Vertragsrecht und hat mit Konflikt nicht das Geringste zu tun! Zumindest nicht von Seite der EU!

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    • Juli 19, 2021

      Vertragsrecht, von dem Sie eine Ahnung haben, Herr Lohmann. Darf ich lachen? Maastricht gebrochen, Lissabon gebrochen, ESM durchgepeitscht usw. Verträge der EU sind nicht der Tinte wert, wenn es nicht passt.
      Schegen wird unterlaufen. Zur Asylproblematik hat die Eu keine Strategie. Die sog. Freiheiten werden mehr und mehr unterlaufen oder ins Gegenteil verkehrt. DAS IST DIE EU!

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