BK-Merkels äusserst
fragwürdigen Wirtschafts-
Sanktionen
gegen Russland
BK-Merkel verlangte die Räumung der Krim von den Russen, dies gefährdet meiner Meinung nach akut den momentanen Frieden in Europa. Dies ist auch für uns Schweizer von zentraler Bedeutung, nämlich dass es in Europa keinerlei Konfrontation mit Russland, schon gar nicht eine militärische gibt, sondern es gilt den Frieden jetzt unbedingt zu erhalten. Die aktuellen NATO-Manöver verheissen da aber nichts Gutes.
Auch die Drohung Trump’s an Russland, nämlich die Aufkündigung des zwischen den Präsidenten Reagen & Gorbatschow vereinbarten SALT-Abrüstungsvertrag in Europa mit Russland wieder aufkündigen zu wollen.
NATO Osterweiterung: Wie Russland reingelegt wurde
https://www.youtube.com/watch?v=aTn16klCmts&feature=youtu.be&t=9
Schlussfolgerungen
1. Warum wurden die wirtschaftspolitischen Beziehungen eines ganzheitlichen Europa, nämlich eines EUROPA vom Atlantik bis zum Ural (ein weiser Standpunkt von General de Gaulle/Frankreich in den 50/60 Jahren) eigentlich nicht schon längst wieder aufgenommen? Das politische Europa scheint mir in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein. Wo bleiben eigentlich die Führungsqualitäten des neuen französischen Staatspräsidenten Macron, ausser mit dem Prunk im Schloss Versaille die ausländischen Staatschefs beeindrucken zu wollen?. Das französische Volk setzte viel Hoffnung in ihn.
2. Jeder Mann und jede Frau darf sich einmal die ernsthafte Frage stellen: Was ist eigentlich in Wirklichkeit mit Europa los?. Müsste es nicht längst aus seiner politischen Pubertät raus sich entwickelt haben, oder ist & bleibt EUROPA nach wie vor ein Spielball zwischen den USA und Russland?
3. Ich habe nichts gegen Frauen, im Gegenteil, doch vertrete ich die Auffassung, dass Frauen im politisch-militärischem Machtpoker der heutigen Zeit von der Art ihrer Natur her nicht geeignet sind, erfolgreich für alle Menschen zu handeln. Das hat BK-Merkel schon eindrücklich belegt. Auch darum ist es für die Schweiz die beste Lösung, dass diesmal zwei neue männliche Bundesräte gewählt werden.
4. Erst recht in der unseeligen Migrationsfrage haben Merkel und Sommaruga extrem versagt, was zukünftige Generationen noch an ihrem eigenen Leib sehr schmerzhaft zu spüren kommen werden. Man denke nur an den “hirnverbrannten” UNO-Migrationspakt, und jetzt wollen neuerdings die Migranten wiederum nur fordernd auch noch politisch mit entscheiden.
https://bazonline.ch/basel/stadt/migranten-wollen-mitreden/story/10974214
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Kommentare anzeigen Hide comments“Ich habe nichts gegen Frauen, im Gegenteil, doch vertrete ich die Auffassung, dass Frauen im politisch-militärischem Machtpoker der heutigen Zeit von der Art ihrer Natur her nicht geeignet sind, erfolgreich für alle Menschen zu handeln.”
So was Dummes habe ich noch selten gelesen! Frauen seien von Natur her weniger geeigneter, für was? Andere zu ermorden? Kriege zu beginnen? Milliarden mit Gesetzesverstössen zu vernichten? Männer sind also dazu von Natur her geeigneter? Männer handeln erfolgreich? Mein Gott, welch hohle Sprüche!
Als ich noch gearbeitet habe,war in unserem Betrieb eine junge Ukrainerin,die in der Schweiz und in unserem Betrieb ein zweimonatiges Praktikum absolviert hat.Sie war damals an einer Fachhochschule in Deutschland.Ihr Studium bezahlt und angestellt war sie bei einem grossen schweizerischen Mühlenbau-Konzern.Sie hat perfekt hochdeutsch gesprochen.Ich habe die Gelegenheit wahr genommen,mit ihr auch ein bisschen das “Politische” zu diskutieren in ihrem Heimatland.Es hat mich beeindruckt,wie sie damals (2012)davon gesprochen hat,wie wichtig ein gutes Auskommen auch mit Russland sei,und es darum wichtig sei,dass auch ein russlandfreundlicher Präsident gewählt werde,um der russischen Minderheit im Osten auch eine “Stimme” zu geben.Eigentlich richtig “schweizerische” Denkweise,die darauf ausgelegt ist,Minderheiten eher noch zu kleinen “Privilegien zu verhelfen,damit sie sich nicht allzu stark benachteiligt fühlen sollten.Nun recht weise wurde durch die Ukrainer damals dieser Janukowitsch als Präsident gewählt und dann mit ziemlich dubiosen Demonstrationen und Einschüchterungen verbunden mit Schiessereien und Toten aus dem Präsidenten-Palast verjagt.Seither sind weitere russlandfreundliche Politiker auf dubiose Art ums Leben gekommen,und der Rest der Geschichte ist bekannt,mit der versuchten Separation der Ostukraine und der Annektion der Krim durch Russland.Kaum unschuldig an diesen EU- Expansionsplänen sind die Verantwortlichen in Paris – Brüssel– und natürlich Berlin.Es bestätigt sich also,wie eine junge Demokratie,wo die Menschen dort mit einem weisen Entscheid einen Präsidenten wählten,der der russischen Minderheit angehört hat,mithilfe von dubiosen Helfern,offenbar mit Geld aus dem Westen und deren Geheimdiensten,auf den westlichen Kurs gezwungen haben,mit fatalen katastrophalen Folgen für ein ganzes Land.Diese wirtschaftlichen Embargen werden die Russen niemals dazu bringen,irgendwelche Zugeständnisse zu machen.Viel gescheiter wäre wohl,wenn man die Ukraine als selbstständigen Staat respektiert und ihre demokratischen Entscheide ebenso.Dann wäre nämlich die Krim noch ukrainisch und ein Bürgerkrieg hätte nie stattgefunden.
Ein schwerer Schlag für Poroschenko: Der Stern von Merkel sinkt.
Es ist Merkel zu verdanken, dass die EU sich in Bewegung gesetzt hat und Russland zumindest in einem gewissen Rahmen sanktioniert hat.
Auch wenn weder Merkel, Macro oder die Angelsachsen ihre Soldaten opfern wollten für das Nicht-NATO-land Ukraine.
Schon die Georgier mussten feststellen, dass der Wille des Westen gewisse Grenzen des Engagements hat.