Räumungsbeschluss

Quelle 20Min vom 23.04.2014

htt​​p://www.20min.​ch/sc​h​weiz/bern/story​/St​im​mung-auf-der-All​m​end​-friedlich–aber-​​ang​espannt-28139877​#

 

Stimmung auf der Allmend friedlich, aber angespannt

von Nora Camenisch/Christoph Albrecht – Trotz angedrohter Räumung wird im Laufe des Abends ein weiteres Dutzend Fahrende auf der Kleinen Allmend in Bern erwartet. Sicherheitsdirektor Nause versuchte vergeblich, zu verhandeln.

 

​r

Die geförderten Einladungen für Chaoten, Nomaden und Fahrende etc.  der RGM-Regierung Bern  zeigen weitere Wirkung !

 

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Comments to: Fahrende belagern Bern
  • April 24, 2014

    Herr Werner Witschi,
    Wenn man nicht per Zufall einer speziellen Bevölkerungsgruppe angehört, oder aber in die sogenannte Künstler und oder Hausbesetzerszene gehört, wird von den Behörden sofort geräumt.
    Aber als Buuhh Männer und Prügelopfer müssen dann jedes mal die Polizei herhalten, damit sich Linke dahinter verstecken können, also Linke Politikerinnen und Politiker, plus ein paar gute und nette der Mitte Parteien, die ebenso Ordnung und Recht so wie fremdes Eigentum nicht mehr achten.

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  • April 24, 2014

    Räumung zur Zeit gestoppt:

    http://w​ww.bernerzeitung.ch/r​egion/bern/Raeumung-f​uer-den-Moment-gestop​pt/story/25171004

    ​Soeben Sprecher der Fahrenden im Schweizer Radio: Das gehe nicht, sei diskriminierend, es habe auch Schweizer Familien dabei.

    Antwort:


    Viele Berner Steuerzahler fühlen sich mehrfach diskriminiert:

    – Sie müssen Mieten bezahlen
    – Sie müssen Abgaben bezahlen
    – Sie müssen Steuern bezahlen
    – Sie müssen arbeiten um ihren Verpflichtungen nachzukommen

    damit​ Fahrende sich niederlassen können wo sie wollen (illegale Besetzung von öffentlichem Raum

    damit Fahrende ohne Abgaben und Steuern auf Kosten der Steuerzahler alle Infrastrukturen mitbeanspruchen können

    damit Fahrende herumtingeln/Tagedieb​stahl betreiben können

    Die Berner Regierung ist gebeten, endlich die Bevölkerung vor solchen Misständen zu schützen

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    • Juli 19, 2021

      Ja, und wer ist dann wieder der Böölimann?
      Immer die Polizei!
      Gebt ihnen endlich einen anständigen Lohn und Gefahrenzulagen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Eberling, es liegt wohl eher nicht am Geld, sondern daran, dass der Polizei zu wenig Rückendeckung geboten wird.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Sutter, tut es ihnen sooo gut immer an jemandem rumzu meckern?
      Kann man so vernünftig diskutieren?

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    • Juli 19, 2021

      Kann man offensihtlich nicht. Wer in Kathegorien wie Arbeitslagern für nicht genehme Meinungen denkt, sollte sich selbst abschotten.

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  • April 24, 2014

    Ich habe es langsam satt, dass sich zunehmend immer mehr nicht an Gesetz und Anstand halten. Seien dies nun “Fussballfans” und mitlaufende Chaoten oder eben Fahrende. Wir leben in einer Demokratie. Die Fahrenden hätten die Möglichkeit, politisch für ihr Anliegen zu kämpfen. z.B. Bewilligte Demos auf dem Bundesplatz abhalten. Petitionen oder Initiativen zu machen etc. Aber nein, man muss illegal wieder Plätze besetzen kurz vor der BEA.

    Würde mich auch nicht erstauenen, dass die Kosten dieser aufwändigen Abschleppaktion nicht den Fahrenden selbst sondern wiederum uns, den blöd-korrekten Steuerzahlern der Stadt Berner RGM-Regierung.

    Diese Leute sollen entweder sich an uns anpassen und Steuern zahlen wie wir es auch tun und unsere geliebte BEA in ruhe geniessen lassen! Ansonsten sollen diese Leute “abfahre”.

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    • Juli 19, 2021

      z.B. auf einen Campingplatz, wo sie aber bitte schön brav die Gebühren bezahlen sollen…

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    • Juli 19, 2021

      Am besten dort wo sie niemanden stören, nicht da wo sie wie ab morgen z. B. tausenden von BEA-Besuchern/Veranst​altern im Weg stehen. (Reine Provokation)

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    • Juli 19, 2021

      Genauso, wie sie das vor einiger Zeit auf der Wiese eines walliser Bauern gemacht haben?

      Und dort eine unglaubliche Schweinerei mit Eskrementen und Abfallbergen und Umweltschäden usw. hinerlassen haben?

      Ist es das, was man erfahren darf? Immer wieder?

      Oder sperrt jetzt Kantonsdirektor Käser billigerweise auch noch die BEA?

      Fussballrowdies sollen zahlen und Fahrende dürfen anscheinend alles? Das kann doch nicht verfahren wahr sein.

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  • April 26, 2014

    Für eine Diskussionsrunde wäre es ja gar nicht interessant, wenn alle der gleichen Meinung wären.
    Aber man kann im Diskutieren doch auch seine Kinderstube zeigen.
    Man kann doch allen Ernstes dem Anderen klipp und klar und ganz anständig erklären, dass man anderer Meinung ist.
    Es ist eben schon so: Nicht die Menschen machen Erfahrungen, sondern die Erfahrungen machen uns!
    (Und nach diesem Muster verhalten wir uns eben, aber immer im Anstand)

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    • Juli 19, 2021

      Haarig wird es aber dann, wenn Fakten verdreht werden oder einfach unter den Tisch geschoben werden, um, wenn es dort nicht weiter geht, neue Themenschubladen aufzuziehen, um einerseits den Gegenüber zu verwirren und andererseits in das angebliche böse rechte Lager zu schieben. Und das funktionierte bis vor einigen Monaten perfekt, zieht aber nicht nicht mehr. Das ist vorbei und die Schubladisierer müssen sich harte Fragen gefallen lassen. Ist auch richtig so, egal ob links oder rechts.

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    • Juli 19, 2021

      Ganz Ihrer Meinung, Herr Eberling

      schade, dass es auf Vimentis nicht selten zu “Faker-Shitstorm” ausartet, statt Sachpolitik diskutiert wird.

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    • Juli 19, 2021

      Früher war es bedeutend anständiger in solchen Foren.
      Zum Glück kann ich kein Wort englisch, somit weiss ich nicht mal was “Faker-Shitstorm” heisst. ist mir aber auch ganz egal.
      Mich kann man hier in allen Sprachen beleidigen, ich verstehe es nicht. (Nicht mal in Deutsch)
      Ich schreibe nur über Sachen, bei denen ich etwas verstehe, sonst ist es ruhig bei mir.
      Ich empfehle allen, die das Gefühl haben hier beleidigt zu werden, NICHT BEACHTEN! Immer denken, diese Sprache verstehe ich zum Glück nicht.
      Dann beisst es einem auch nicht.
      Was sagte unser lieber Herr Einsten noch?
      “Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurecht finden”!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Eberling, ich erlaube mir ungefragt die Antwort:

      Als Fake (engl. Fälschung)
      bezeichne​t man ein Imitat, einen Schwindel oder eine Vortäuschung falscher Tatsachen.

      Der shitstorm
      heisst direkt übersetzt: Scheisssturm. Der Begriff ist noch nicht so alt.

      Der Ausdruck falsche Flagge (false flag)
      ist ein nachrichtendienstlich​er, politischer und militärischer Begriff, der ursprünglich aus der Seefahrt stammt. Er bezeichnet eine verdeckte Operation, meist des Militärs oder eines Geheimdienstes, die zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich von einer anderen, dritten Partei durchgeführt wird. Die Aktion wird also zum Schein aktiv einem unbeteiligten Dritten zugeschrieben, wobei dieser eine Einzelperson, eine Organisation, eine religiöse bzw. Volksgruppe oder auch ein Staat sein kann. Der tatsächliche Akteur handelt dabei also unter einer „falschen Flagge“, was typischerweise vom gezielten Einsatz von Desinformation begleitet wird und zum Schutz vor der Entdeckung des wahren Urhebers strengster Geheimhaltung unterliegt.

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    • Juli 19, 2021

      Es ist sehr flott von Ihnen, mir die englische Sprache etwas näher zu bringen.
      Aber geben Sie sich keine solche Mühe mehr, ich vergesse irrsinnig schnell. – Leider.-
      Ich danke Ihnen vielmals.

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    • Juli 19, 2021

      Ich gestehe, ich habe es aus Wikipedia heruntergeladen. War diesmal einfacher und wesentlich konzentrierter. All the best, cause we are heavy on wire.

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  • April 26, 2014

    Vielleicht sollten viele Schweizer einmal tief in sich hineinhören, sich einmal selbst ehrlich fragen, warum sie sich in Wahrheit über so etwas aufregen.

    Scheinba​r haben viele Leute mit kleingeistigem “Ordnungssinn” Mühe mit Leuten, welche sich mehr Freiheit nehmen als der Durchschnittsschweize​r, welcher oft in Mietkasernen mit restriktiver Hausordnung wohnt, Vollzeit mit vielen Überstunden arbeitet und im Hamsterrad unseres Geld- und Konsumsystems mitläuft und darin gefangen ist.

    Ist es nicht vor allem der Neid der Bünzlis auf die Freiheit? In der Schweiz gilt halt was nicht verboten ist, das ist obligatorisch, das fängt schon in der Kindheit an. Nur ja nicht aus der Reihe tanzen! Eines Tages stirbt die Freiheit ganz aus!

    Mit Andersartigkeit scheinen viele Schweizer grosse Mühe zu haben. Man erinnere an die “Kinder der Landstrasse” und die “Verdingkinder”.

    A​uch über das Besitzrecht sollte einmal nachgedacht werden. Wenn ein Haus gebaut wird muss eine Leistung erbracht werden, wenn ein Platz geteert wird gibt das Arbeit, ein Garten gepflegt, die Erschliessung, dafür kann man Geld verlangen, das ist in Ordnung. Doch die Erde, der Boden SELBST war schon IMMER vorhanden, dieser wurde NICHT von Menschenhand geschaffen. Was geschah? Bodenpreise explodierten durch Spekulanten und Wiederverkäufer, viele wurden damit reich ohne jemals eine wirkliche Leistung erbracht zu haben, ist das vielleicht in Ordnung?

    Ich rege mich mehr auf über Fussballfans, welche in sinnloser Zerstörungswut Bahnzüge versauen und zerstören oder der Riesensauerei der Loveparade und anderen, ähnlichen Anlässen, wo massenhaft Kunststoffe in Seen und Wiesen landen und Tiere daran zu Grunde gehen als über ein paar Jenische welche für ihre Lebensgrundlagen kämpfen.

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