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Familien-Initiative – JA – jetzt erst recht!

 

 War doch absehbar?! SP-zeigt einmalmehr ihr wahres Gesicht

Heute Mittag 21.10.2013 am Schweizer Radio/Aussage Frau Jacqueline Fehr (SP):

Ihr Nein – sie will Kinderzulagen erhöhen

 

Grundsätz​lich:

– Es geht in 1. Linie um Mütter in dieser Initiative

Absehbar:​

Als nächster Schritt wird die SP wieder ein Giesskannenprinzip fordern, womit sie die Attraktivität für Zuwanderer und Asylanten noch mehr fördert zu Lasten der Steuerzahler/Innen der Schweiz

 

JA zur Familien-Initiative

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Comments to: Familien-Initiative – JA – jetzt erst recht!
  • Oktober 21, 2013

    Danke Frau Habegger für Ihren Einsatz für Mutter und Familie. Gott hat die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft ins Leben gerufen und geheiligt. Die Familie wird schon lange von den linken Politikerinnen und Politiker belächelt und sie unternommen alles, um sie zu schwächen, ja die Familie wird zerstört. Als Beispiel füge ich unten einen Leserbrief ein, der von mir als Antwort, auf einen Beitrag von einer linken Politikerin, vor 22 Jahren geschrieben wurde, mit dem Titel:

    (“Ich will in zehn Jahren nicht mit zwei Kindern am Rockzipfel am Herd stehen!“
    Veröffentli​cht am 15. Februar 1991 in einer Zeitung, als „Kopf der Woche“.

    Leserbrief​
    Das sind Worte einer Mutter, die es als überholt ansieht, wenn eine Mutter ihre Kinder am Rockzipfel hat und am Herd steht? Dieser Satz, dieses nicht wollen mit Kindern am Herd stehen, gibt mir sehr zu denken. Wo müssen dann die Kinder sein? Etwa im Kinderhort? Auf der Strasse mit Sackgeld? Im Drogengestrüpp? In der Disco? Mutterpflichten wie Vaterpflichten sind halt in unserer modernen Welt verpönt, aber sie sind nicht überholt und veraltet. Wie viele Kinder können und dürfen nicht am Rockzipfel ihrer Mutter die Tränen trocknen, Geborgenheit und Wärme empfangen. Häusliche Nestwärme empfangen, umsorgt von liebenden Mutterhänden mit einem Herz das da ist für die Kinder. Ein Herz das da ist, für das schönste und wertvollste Geschöpf auf Erden das Kind mit seinen unschuldigen Augen. Damit das heranwachsende Kind in einer geborgenen Umwelt aufwaschen kann und darf. Ein liebendes Vorbild immer vor Augen, seine über alles liebste Mutter, die wacht, damit das Kind nicht im “Dornengestrüpp“ der Welt Schaden nimmt an Laib und Seele. “Wer eines dieser Kleinen aufnimmt, nimmt mich auf“ Worte Jesus! Und diese Worte gelten vor allem den Müttern. Liebende, opferwillige Mütter, die bereit sind ihr Leben für die Kinder, für die Familie zu leben, in ehelicher Gemeinschaft. Das schreckliche Wort “Emanze“ passt ganz und gar nicht in eine lebensfähige, intakte und christliche Familie hinein. Es ist ein Fremdwort das abstösst, das kalt macht, das keine Wärme ausstrahlt. Um die Welt, die Menschen und das Zusammenleben zu verbessern, müssen wir alle gewillt sein, das Fundament der christlichen Familie zu stärken und neu zum Aufblühen verhelfen. Ja, wir brauchen wieder junge Familien, wo die junge Frau ganz Mutter werden kann und auch will. Die das Opfer auf sich bereit ist zu nehmen, so Gott will und JA sagt zum Kindersegen, ohne Wenn und Aber. Ohne künstliche Familienplanung. Wo die junge Mutter JA sagt zum Kind, das an ihrem Rockzipfel hängt. So und nur so kann die junge Mutter Kinder für Gott und für eine bessere Welt erziehen und ihnen ein gutes Vorbild sein. Die Mutter ist vor allem die Person, die es in der Hand hat, aus ihren Kindern charaktervolle, Gottesliebende und opferbereite Menschen heranzubilden und zu Formen, so wie es keine anderen Menschen, als Mutter und Vater in einer christlichen Familie, imstande sind.)

    Immer und immer wieder werden Angriffe auf die Familie geführt. Darum müssen wir mit einem überzeugten JA, für die Familieninitiative stimmen.

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    • Juli 19, 2021

      Gott hat die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft ins Leben gerufen und geheiligt.

      PS: Das sagen sie ganz richtig, aber Fakt ist leider das heute überhaupt nicht mehr Politik nach der Bibel gemacht wird, sondern nach eigenem Gutdünken. Die Bibel gibt beispielsweise Antworten über die Kindererziehung.

      Es ist ja heute verpöhnt, den Kindern einen klapps auf den Hintern zu geben, wenn sie überhaupt nicht folgen wollen. Es sei eine falsche Erziehungsmethode. Die Bibel sagt das komplette Gegenteil davon. Heute wird gesagt, das man Kinder nicht mehr streng erziehen sollte, obschon das die Bibel sagt.

      Das Ergebnis können wir heute selber sehen. Die Kinder sind heute ungehorsam, verwöhnt, tun was sie wollen, sie haben keinen Respekt mehr von ihren Eltern, während die Kinder früher ihre Eltern noch geachtet haben, tun sie es heute nicht.

      Ich will nicht sagen damit, das es nicht auch heute noch Kinder gibt, die ihren Eltern gehorsam sind und Respekt haben. Es gibt heute aber genug Kinder, die nicht mehr ihren Eltern gehorsam sind.

      Die Bibel redet ja davon, das in den letzter Zeit die Kinder den Eltern ungehorsam sind. Was sind die späteren Folgen, aufgeblasen, prahlerisch, sie lieben die Wolllust mehr als Gott. Können wir das nicht alles sehen, wir müssen wirklich beten für unsere Jugend und unsere Familien, damit Gott ihnen genug Weisheit schenkt.

      Es heisst ja, dies Volk geht zugrunde an Mangel an Erkenntnis.

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  • Oktober 21, 2013

    Man sollte sich aber schon bewusst sein, dass Familien mit niedrigem Einkommen überhaupt keine Bundessteuer bezahlen. Wo sollen diese also etwas abziehen? Diese Initiative und auch der Steuerabzug für ausserhäusliche Betreuung kommt nur wohlhabenderen Familien zu Gute. Familien, die einen Zustupf u.U. garnicht nötig hätten. Die Erhöhung der Kinderzulagen lehne ich aus den gleichen Gründen auch ab, jedenfalls für Gutverdienende. Da tritt wiederum die berühmte Giesskanne in Aktion.
    Ansonsten teile ich die Meinung von Frau Habegger. Manche Kinder benötigen länger die häusliche Nestwärme als andere. Das können nur Mütter (Väter, wenn sie Hausmänner sind) bestimmen. Politiker sollten sich da raus halten.

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    • Juli 19, 2021

      Eben! Keine Steuern zahlen und dann im Nachgang von unseren Soziindustrien noch ein weiteres mal gemolken werden, weil man wieder falsche Anreize schaftt! Doch schnurz, die real arbeitende Schweizer Bevölkerung ist derer Selbstbedienungsladen​ schlechthin. JA zur Familienini sonst kommt die nächste Giesskanne.

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    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Votava
      Ich gebe ihnen recht – doch wird der Abzug für die Fremdbetreuung kaum mehr rückgängig gemacht. Darum ein Ja.
      Zudem gibt es etliche mittelständische Familien, welche ihre Kinder aus Überzeugung selber betreuen wollen. Man verzichtet auf ein zweites Einkommnen, hat im Alter weniger AHV/Pension, zahlt aber dir. Bundessteuern. Diese Familien würden von einem JA profitieren.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Votava

      Sie schreiben das die Eltern ohnehin keine Bundessteuer bezahlen. Die Gemeindesteuer ist wie sie wissen bekanntlich wesentlich höher, als die Bundessteuer selber. Abgesehen davon, wer zahlt den fast keine Steuer? Das sind Eltern, die auf dem Sozialamt sind und die anderen Eltern, die den Franken drehen müssen, aber noch nicht auf dem Sozialamt sind, was ist mit den Eltern. Wäre es nicht fair, wenn diese einen Steuerabzug machen könnten, genauso wie jene die ihre Kinder in die Kita bringen?

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  • Oktober 21, 2013

    Echt fragwürdig! Da haben die Frauen dieses Landes das Stimmrecht erhalten und sägen am eigenen Ast, wenn es um sie selber geht, weil sie sich nicht informieren sondern lieber der RG (Raviliogruppe = Mainstream) nachrennen und glauben Papi Staat reglets de scho! Ja zur FamilienIni.

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  • Oktober 23, 2013

    Die SVP Familien-Initiative vom 24. November 2013 ist nichts als gerecht. Die Krippentarife sind heute nämlich derart hoch( pro Kind z.T um die 2200.- pro Monat) dass sich hier vor allem Gut- und Besserverdiener für ihre Kinder einen Krippenplatz leisten können, während Eltern mit weniger Geld auf der Strecke bleiben. Es ist dabei nicht fair, wenn hier gut und besserverdienende Eltern für ihre Krippenkinder noch steuerlich entlastet werde, während viele andere Eltern aus finanziellen Gründen auf die Fremdbetreuung verzichten müssen, sprich gar keine andere Wahl haben, als die Kinder zu Hause zu betreuen, aber deswegen keine Steuerabzüge geltend machen dürfen. Deshalb schafft hier die SVP Familieninitiative einen Ausgleich und sollte unbedingt angenommen werden.

    Meines Erachtens verstösst diese einseitige steuerliche Bevorzugung von Krippenkindern auch gegen die Bundesverfassung und manifestiert Zweiklassenkinder. Die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit im Steuerwesen sind hier krass verletzt.

    Art. 127 Grundsätze der Besteuerung

    Aber vor allem können hier selbst Ehepaare mit dem heutigen System, die ein steuerbares Jahreseinkommen von 180.000 Franken haben und ihre Kinder in die Krippe schicken, dadurch Steuerabzüge tätigen, was bei so einem hohen Einkommen übertrieben ist, zumal der Schweizer Durchschnittslohn bei rund 6000.- liegt, das oben genante Einkommen aber für einen Ehepartner alleine schon einen Monatslohn von 6900.- ergibt. Das sind eindeutig Besserverdiner die man nicht subventionieren sollte!!

    http://bazonline.​ch/zuerich/stadt/Subv​entionen-fuer-Eltern-​mit-180-000-Franken-E​inkommen/story/137883​00?comments=1

    Auf der anderen Seite ist es dann unsozial, wenn Wenig- und Geringverdiner keinen Steuerabzug für ihre Kinder erhalten, wenn sie diese selber betreuen ( müssen). Die $P möchte aber an dieser Ungerechtigkeit festhalten, in dem diese gegen die SVP Familieninitiative votiert. Die $P schafft hier Zweiklassenkinder, Steuerungerechtigkeit​ und bestraft Betreuungsmodelle, die nicht nach dem Gusto der $P sind!!

    http://www.pro-sw​issness.ch/2013/10/21​/die-p-als-partei-der​-besser-und-vielverdi​ener/

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg

      richtig. Im weiteren stinkts ganz heftig, denn die Nein-Sager pflastern bereits an einem neuen Giesskannenprinzip “Kinderzulagen erhöhen”. Grüesti neue Zuwanderer-Attrakivit​ät. Braucht dieser Soziindustrie-Bereich​ Nachschub, wohl kaum, wenn man gleichzeitig hierzulanmde Behinderte von Heimen in die Psychi verfrachten will, Krankenhäuser, Behindertenwerkstätte​n und Altersheime schliesen will?

      Warum Arbeit/Probleme in der Ferne suchen, Arbeit und Problemlösungen lägen so nah…

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  • Oktober 25, 2013

    Ein paar Gedanken eines Familienvaters zu dieser sinnlosen und wirtschaftsschädigend​en Vorlage:

    Die Mutter geht aktuell 2 Tage in der Woche arbeiten. Nicht unbedingt weil sie das aus wirtschaftlichen Gründen tun muss, sondern mehr um auch mal etwas anderes zu sehen/tun als “nur” 7x24h unser Kind zu betreuen. Zudem sind wir überzeugt, dass wenn unser Nachwuchs einmal auszieht, sie sehr viel einfacher wieder voll in die Berufswelt einsteigen kann.

    Für diese beiden Tage pro Woche arbeiten verdient sie netto rund CHF 2200.-
    Während dieser beiden Tag ist unser Nachwuchs in der Krippe. Die Kosten dafür betragen pro Monat rund CHF 1100.-

    Dadurch, dass die Mutter arbeiten geht erbringt sie selber eine wirtschaftliche Leistung, die unserem Staat zugute kommt, da das
    Unternehmen für das sie tätig ist ja Steuern bezahlt (zudem, liebe SVP, muss so nicht jemand aus dem Ausland geholt werden um die fehlende Arbeitskraft zu ersetzen).

    Die Mutter erhält Lohn. Diesen muss sie versteuern – der Staat profitiert (bei Verheirateten muss dieser sogar in einer höheren Progressionsstufe verstuert werden).
    Die Krippe schafft Arbeitsplätze und bezahlt als Unternehmen ebenfalls Steuern.
    Die Krippenmitarbeiter/in​nen bezahlen auf ihren Löhnen auch Steuern.

    Diese ganze Wirtschaftsleistung und all die Steuereinnahmen (ja, trotz des bestehenden Abzugs für Fremdbetreuungskosten​, verdient der Staat damit Geld) produzieren Mamis, welche sich entscheiden zu Hause zu bleiben, nicht.
    Ich wertschätze die Arbeit der Mütter sehr und weiss dass diese sehr anstrengend ist. Ich bin auch in keinster Weise gegen das Modell, dass eine Mutter zu 100% für ihr(e) Kind(er) das sein will. Aber hier geht es nicht um das Modell, sondern um Steuergerechtigkeit.

    Da unsere Wirtschaft nach Arbeitskräften sucht und es die bessere Variante ist die Arbeitskraft und das Wissen unserer Schweizer Mütter zu nutzen, als ständig neue Arbeitskräfte aus dem Ausland zu importieren, hat der Staat beschlossen, dass wer eine steuerlich wirksame Wirtschaftsleistung erbringt, dafür einen gewissen Abzug bei den Steuern machen darf. Der Staat tut also nichts anderes als die Strafe (höhere Steuerbelastung) die durch das erzielte Einkommen der Mutter anfällt, etwas zu mildern durch den Fremdbetreungsabzug.

    Zudem, wenn nun einfach pauschal von jedermann ein Steuerabzug gemacht werden kann oder Staat den Abzug gänzlich streicht, weil er es sich schlicht nicht leisten kann den Abzug generell einzuführen, dann wird es sich in unserem Beispiel finanziell eher nicht mehr lohnen, dass die Mutter arbeiten geht, denn die Krippenkosten haben wir ja trotzdem. So werden wir uns überlegen müssen, ob es wirklich Sinn macht, dass die Mutter noch arbeiten geht oder lieber zu Hause bleibt und wir dem Staat und unserer Wirtschaft diese wichtige Arbeitskraft entziehen.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Herr Ratz, ich respektiere Ihren Lebensentwurf. Dennoch legen Sie mit so einem Statement, mit Verlaub, eine etwas arrogante und einseitige Haltung an den Tag.

      Oder auch schon einmal darüber nachgedacht, wie viel die Großeltern die Wirtschaft ( wie auch den Staat ) entlasten, indem diese Kinder und Enkelkinder betreuen, damit Eltern im Erwerbsalter Beruf und Karriere nachgehen können, wodurch die Wirtschaft massiv profitiert, da dadurch die Erwerbsquote höher liegt und Firmen so weniger Krippenplätze anbieten müssen( auch bei Staatsbetrieben, deren Krippen vom Steuerzahler finanziert werden)?? Im Gegensatz zu Ihnen bekomme diese Großeltern dafür keinen Steuerabzug für die Kinderbetreuung!!

      Die wirtschaftliche Leistung Ihrer Frau in Ehren, aber es bezahlen auch jene Frauen den Krippenplatz Ihrer Frau, die selber gar keine Kinder in die Kinderkrippe schicken!!

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    • Juli 19, 2021

      dass die grosseltern auf die kinder aufpassen ist sehr löblich. nur hat ihr gedankengang einen klitzekleinen haken: nicht die grosseltern oder als vergleich dazu die krippen bekommen den steuerabzug, sondern die eltern, die für die fremdbetreuung bezahlen.
      wenn sie also den grosseltern für ihre wertvolle arbeit eine entschädigung bezahlen wie andere das bei den krippen tun, dann können sie dies ebenfalls als fremdbetreuungskosten​ abziehen – allerdings müssen dann die grosseltern das als einkommen wiederum versteuern, so wie die krippen das tun – so funktioniert unser steuersystem.
      und dass sie nur etwas von den steuern abziehen dürfen, wenn sie entsprechende auslagen haben, leuchtet hoffentlich auch ihnen ein – denn sonst könnte ja auch verlangt werden, dass jedermann arbeitsweg oder auswärtige verpflegung, etc von den steuern abziehen kann, unabhängig davon, ob diese auslagen anfallen oder nicht… – das wäre dann allerdings eine komplette steuerreform ohne abzüge, was ich durchaus begrüssen würde.

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    • Juli 19, 2021

      Rolli Anderegg sagte Vor 16 Minuten

      Entschuldi​gung Herr Ratz, was nun: Einmal sagen Sie das die Eltern einen Steuerabzug erhalten, wenn diese ihre Kinder durch die Großeltern betreuen lassen. Das andere mal sind es die Großeltern die selbst einen Abzug machen dürfen, für das betreuen der selben Kinder. Was gilt jetzt??

      ” nicht die grosseltern oder als vergleich dazu die krippen bekommen den steuerabzug, sondern die eltern, die für die fremdbetreuung bezahlen.
      wenn sie also den grosseltern für ihre wertvolle arbeit eine entschädigung bezahlen wie andere das bei den krippen tun, dann können sie dies ebenfalls als fremdbetreuungskosten​ abziehen – allerdings müssen dann die grosseltern das als einkommen wiederum versteuern, so wie die krippen das tun “

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  • Oktober 25, 2013

    JA zur Familieninitiative – JA zu bestehendem und geltendem Recht

    Ein Nein diskriminiert klar Eltern, welche die traditionelle Form des Familienlebens bevorzugen und bevorteilt Eltern, welche Kinder fremdbetreuen lassen.

    BUNDESRECH​T
    1.Kapitel: Grundrechte

    Art. 8 Rechtsgleichheit

    A​bsatz 2 /Zitat:

    Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Lebensform.

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  • Oktober 27, 2013

    Einige Leute machen hier einen Denkfehler. Es geht ja nicht alleine darum, dass erwerbstätige Eltern steuerlich anders behandelt werden als solche, wo nur ein Elternteil einer Erwerbsarbeit nachgeht. Es geht vor allem auch darum, dass jene Eltern, die ihre Kinder selber betreuen ( müssen), auch die Krippen mit subventionieren. Darum werden hier die Eltern von Krippenkindern gleich doppelt bevorteilt und jene die ihre Kinder selber behüten doppelt benachteiligt. Entweder schafft man diese unfaire Quersubventionierung ab, oder dann bekommen all jene Eltern einen Ausgleich in Form eines Steuerabzugs, die ihre Kinder selber betreuen und gleichzeitig die Kinderkrippen subventionieren. Da das erstere nicht der Fall sein wird, müssen wir den zweiten Teil umsetzen, da der Status Quo mit gleichzeitiger Subventionierung von Krippen und Krippeneltern zu Lasten anderer gegen die BV verstösst.

    BUNDESRECHT

    1.​ Kapitel: Grundrechte

    Art. 8 Rechtsgleichheit

    A​bsatz 2 / Zitat: Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Lebensform.

    Es ist nun mal so, das jene Eltern die Ihre Kinder fremdbetreuen eine gewerbliche Dienstleistung in Anspruch nehmen ( so wie andere zum Coiffeur gehen oder eine Putzfrau anstellen), wofür für Dritte nicht bezahlen sollten. Es eben auch so, dass in einer Marktwirtschaft das bezahlt wird, was man auch effektiv konsumiert. Aber eben der Konsument sollte dafür bezahlen und nicht Unbeteiligte. Sonst läuft es bei den Linken auch immer nach dem Verursacherprinzip. Wer nur den ÖV benützt, der bezahlt schließlich auch keine Motorfahrzeugsteuer!!​

    Die reichen Eltern die ihre Kinder in die Krippe bringen, subventionieren auch gleichzeitig die ärmeren, da sie mehr für den Krippenplatz bezahlen. Damit werden die ärmeren Eltern von Krippenkindern so gleich dreifach bevorteilt: Mit einem Steuerabzug, durch reiche Eltern von Krippenkindern, wie auch durch die Eltern die ihre Kinder zu Hause betreuen. Die Eltern die Ihre Kinder selber betreuen werden damit klar diskriminiert!!

    All diese Gründe sprechen für eine Annahme der SVP Familieninitiative. Die Linken schaffen hier eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern. Kinder zu Hause zu betreuen ist auch ein Aufwand, entbindet die Wirtschaft und den Staat vor zusätzlichen Krippenplätzen und schmälert auch die Karrieremöglichkeiten​ von Frauen. Als Ausgleich dazu und weil Kinder ein wichtiges Gut für die Zukunft sind, muss jegliche Kinderbetreuung honoriert werden. Eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern zu manifestieren, wie dies den Linken mit den heutigen System vorschwebt, ist total asozial!!

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